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1 Alternierende Telearbeit an der Leibniz Universität Hannover Erweiterungsprojekt für die Universitätsverwaltung, die Fakultäten und die Zentralen Einrichtungen Korrigierte Fassung zum Konzept vom

2 Konzept Alternierende Telearbeit an der Leibniz Universität Hannover Einleitung Die Leibniz Universität Hannover möchte die Vereinbarkeit ihrer Beschäftigten von Beruf und Familie verbessern. Ein Baustein dafür soll die Erweiterung der alternierenden Telearbeit sein. In einem Erweiterungsprojekt zu den bestehenden Telearbeitsplätzen an der TIB/UB sollen 10 weitere Arbeitsplätze an der LUH erprobt werden. Die Wirtschaftlichkeit des Projektes ist Voraussetzung. In den zurückliegenden Jahren haben sich die Arbeitsplätze an der Leibniz Universität dahingehend verändert, dass für sehr viele Aufgaben in der Verwaltung PC-Arbeitsplätze eingerichtet wurden. Nachdem die Landesregierung, Behörden und Hochschulen alternierende Telearbeit ausprobiert haben, nehmen die Nachfragen nach Telearbeitsplätzen auch an der Leibniz Universität Hannover zu. Das Erweiterungsprojekt für alternierende Telearbeit ist eine Möglichkeit für die Beschäftigten Beruf und Familie besser miteinander zu vereinbaren. Alternierende Telearbeit heißt, dass Beschäftigte ihre individuelle regelmäßige Arbeitszeit teilweise zu Hause (häusliche Arbeitsstätte) und teilweise in der Dienststelle (betriebliche Arbeitsstätte) erbringen. Die Telearbeitenden werden dabei durch Geräte und Einrichtungen der dezentralen Informationsverarbeitungs- oder Kommunikationstechnik unterstützt. Die häusliche Arbeitsstätte ist mit der Dienststelle online verbunden. 1 Erweiterungsprojekt für die Universitätsverwaltung, die Fakultäten und die Zentralen Einrichtungen Auf der Sitzung am mit Herrn Vizepräsident Scholz wurde eine Projektgruppe eingerichtet. In dieser Projektgruppe sind Verantwortliche vertreten, die die Kriterien, den Nutzen und die Wirtschaftlichkeit des Projektes festlegen und prüfen. Darüber hinaus hat die Projektgruppe den Auftrag ein Konzept zur Erweiterung der in der TIB/UB bereits bestehenden alternierenden Arbeitsplätze zu entwickeln. Die Projektgruppe hat insgesamt dreimal getagt, um das vorliegenden Konzept zu diskutieren und zu konkretisieren. 1.1 Verantwortliche Projektgruppe Helga Gotzmann, Gleichstellungsbeauftragte Horst Bauer, Stellvertreter des Vizepräsidenten für Verwaltung und Finanzen, Gebäudemanagement Hans-Georg Wischwill, Personaldezernent Dorothee Nürnberger, Personalentwicklung, TIB/UB Miriam Rauer, Personalentwicklung LUH Hergen Harnisch, IT Sicherheit Jutta Johlmann, Personalrat Elke Buchholz, Geschäftsführung Gleichstellungsbüro Konzeptentwurf für das Projekt Alternierende Telearbeit an der Leibniz Universität Hannover 1

3 1.2 Berater Dipl.-Sozialwiss. Detlev Blechner, Organisationsberater Herr Blechner ist in Niedersachsen der Fachberater für Telearbeit in den Landesverwaltungen und in den nachgeordneten Bereichen. 1.3 Rahmendaten des Projekts Alternierende Telearbeit an der LUH Projektzeitraum: Planungs- und Einführungszeitraum Verantwortlich Helga Gotzmann, Gleichstellungsbeauftragte Versuchszeitraum: Regularien: Sicherheitsregeln: Neu: Datenschutzbeauftragter Projektteilnehmer/innen: Projektleitung ab : Projektbegleitung und Schulungen: Vereinbarung gemäß 81 NPersVG über alternierende Telearbeit in der niedersächsischen Landesverwaltung Einstufung der Schutzwürdigkeit durch die Institute und Einrichtungen, Umsetzungsvorschläge RRZN Prof. Hans-Günter Genenger 10 Beschäftigte der LUH (aus der Verwaltung, aus den Fakultäten und aus den zentralen Einrichtungen) Ricarda Mletzko, Dezernat 1 Dipl.-Sozialwiss. Detlev Blechner, Organisationsberater 1.4 Ziele für den Einsatz alternierender Telearbeit Die Ziele des Projektes sind: Die Verbesserung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie Die Steigerung der Effizienz und Motivation von Beschäftigten Ein ökologischer Beitrag durch Reduzierung des Berufsverkehrs 1.5 Zielgruppe Beschäftigte aus der Verwaltung, den Fakultäten, und den zentralen Einrichtungen, die soziale oder organisatorischen Gründe geltend machen können. 1.6 Projektbegleitung Die Erweiterung der alternierenden Telearbeit von der TIB/UB auf weitere Bereiche der Leibniz Universität wird in der Einführungsphase und im Verlauf des Projektes von Herrn Detlev Blechner, einem Experten im Bereich Telearbeit, begleitet, der die Projektgruppe berät und in den anstehenden Prozessen unterstützt. Herr Blechner hat bereits die Einführung von alternierender Telearbeit u.a. in der niedersächsischen Landesverwaltung und an der Universität Göttingen begleitet. Konzeptentwurf für das Projekt Alternierende Telearbeit an der Leibniz Universität Hannover 2

4 Im Einzelnen sind die folgenden Schritte in der Projektbegleitung vorgesehen: Beratung der Projektgruppe bei der Erstellung des Konzeptes Information und Beratung interessierter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Beratung in der Umsetzungsphase und bei der Evaluation 1.7 Projektkosten Gesamtaufstellung der Kosten für das Projekt alternierende Telearbeit, Laufzeit 2 Jahre Kosten bis zum Start Kosten für externe Beratung und Ausstattung der Telearbeitsplätze Kosten pro Jahr Gesamtkosten Projektberatung Beratung und Workshops Ausstattung der Beschäftigten PC-Ausstattung etc. (10 x EUR) DSL-Anschluss (ca. 10 x 35 EUR) Büromöbel etc Kosten für interne Beratung und Umsetzung Projektgruppe 1) Sitzungen bis zur Auswahl der Bewerber/innen (2008) Sitzung jährlich zum Austausch (ab 2009) Verwaltung 1) Personaldezernat (Verträge und Vereinbarungen) Personalentwicklung, Beratung Information und Bewerbung interessierter Beschäftigter und Vorgesetzter 2) IT-Bereich 1) IT-Sicherheit (Nutzer- und Betreibervereinbarung) Einrichtung und Umsetzung der Maßnahmen Support in OE und RRZN für Start Support in OE und RRZN laufend VPN in Netze noch nicht beziffert Gesamtkosten ) kalkuliert mit einem Stundensatz von 69 EUR 2) kalkuliert mit einem Stundensatz von 53 EUR Detailaufstellung zu der Kostenkalkulation siehe Anlage 4 Konzeptentwurf für das Projekt Alternierende Telearbeit an der Leibniz Universität Hannover 3

5 2 Projektkriterien Voraussetzungen für die Einrichtung von Alternierenden Telearbeitsplätzen sind: Freiwilligkeit der Beschäftigten und der Vorgesetzten Eignung der Aufgaben des Arbeitsplatzes und der It-Sicherheit Teilnahme der Beschäftigten an den Schulungen Datenschutzrechtliche Kriterien (RRZN Zugangsverfahren, Schutzwürdigkeiten der Daten, die bearbeitet werden, Schutzstufenkonzept). Die Nichterfüllung der datenschutzrechtlichen Kriterien ist eine Ausschlussgrund. Voraussetzungen für die Teilnahme der Beschäftigten sind: Erziehungsaufgaben für Kinder und Jugendliche Leistungsgeminderte mit Beeinträchtigungen durch Alter, Krankheit, Rekonvaleszenz Personen mit Betreuungsaufgaben für Angehörige Behinderte mit anerkannten Beeinträchtigungen und Personen mit weiten Arbeitswegen, schlechter ÖPNV-Anbindung, langen Fahrtzeiten Darüber hinaus wurden Kriterien für die folgenden Bereiche festgelegt: Eignung der Beschäftigten Eignung der Aufgaben und Tätigkeiten Eignung des Arbeitsplatzes 2.1 Kriterien für die Eignung der Beschäftigten Fachliche Eignung, z.b. IT-Kenntnisse und Erfahrungen auf dem Arbeitsplatz (mind. 1 Jahr) Persönliche Anforderungen wie: Selbständigkeit, Zuverlässigkeit, Flexibilität Geeignetes häusliches Umfeld: separates Arbeitszimmer Die detaillierte Aufstellung der persönlichen Voraussetzungen zur erfolgreichen Telearbeit, die bei der Auswahl interessierter Beschäftigter Anwendung finden soll, ist in Anlage 1 Persönliche Voraussetzungen zur erfolgreichen alternierenden Telearbeit dokumentiert. 2.2 Kriterien für die Eignung der Aufgaben und Tätigkeiten Persönliche Flexibilität bei der Aufgabenerfüllung Ausreichender Autonomiegrad bei den Arbeitsaufgaben Aufgaben, die von längeren Konzentrationszeiten profitieren Reduzierte Notwendigkeit häufiger und schlecht planbarer Gespräche Kontrolle in der zeitlichen Gestaltung Eindeutige und identifizierbare Meilensteine Klar definierte Ziele und Ergebnisse Die detaillierte Aufstellung von Aufgaben und dazugehörigen Tätigkeiten, die bei der Auswahl interessierter Beschäftigter Anwendung finden soll, ist in Anlage 2 Beispiele geeigneter Aufgabenfelder und Tätigkeiten dokumentiert. Konzeptentwurf für das Projekt Alternierende Telearbeit an der Leibniz Universität Hannover 4

6 2.3 Kriterien für die Eignung des Arbeitsplatzes Aufgaben- und Tätigkeitsprozesse, die durch das Anwenden von IuK-Medien erfolgen. Geringer Bedarf an nicht IT-gestützten Ressourcen (Bücher, Zeitschriften, Texte). Einbindbarkeit externer Arbeitsplätze in die heterogene IT-Struktur der LUH (Abschnitt 3) IT-Eignung des Umfeldes unter Beachtung der Informationssicherheit 3 Sicherheits- und Technikkonzept Vor einer Sicherheitsbetrachtung und der Auswahl geeigneter Schutzmaßnahmen muss die Schutzwürdigkeit festgestellt werden. Dabei werden sowohl das Risiko (monetär, Renommee betreffend,...) als auch feste Vorgaben, beispielsweise aufgrund gesetzlicher Anforderungen, zu berücksichtigen sein. Der Schutzbedarf sollte anhand bewährter Systematiken erfolgen. Zu nennen sind hierbei Schutzbedarf nach IT-Grundschutz des BSI (normal, hoch, sehr hoch) und Schutzstufenkonzept im Datenschutz (AE). Da Daten wie Adressen und Verteilerlisten wohl an jedem Arbeitsplatz nötig sind, ist mindestens mit Schutzstufe B nach Datenschutz zu rechnen, was einen mindestens normalen Schutzbedarf nach BSI-Systematik (d.h. Umsetzung BSI-Grundschutz) impliziert. Die Schutzbedarfsfeststellung obliegt den Betreibern der Verfahren, das RRZN kann dabei höchstens beratend tätig sein. Zu empfehlen ist der Entwurf eines Merkblattes und Fragebogens, anhand derer allerdings nur die grobe Einordnung erfolgen kann. Die Schutzbedarfsfeststellung wird zumindest im Projekt eine Einzelfallbetrachtung sein. Wegen der Heterogenität in der IT-Struktur der Universität ist auch auf Dauer mit einer Einzelbetrachtung für jede beteiligte Organisationseinheit (z.b. Institut) zu rechnen. 3.1 Technische Realisierung Anders als vor einigen Jahren stellt die Kommunikationsverbindung zwischen heimischem Arbeitsplatz und der Universität an sich kein technisches Problem mehr da. DSL über einen Internetprovider sollte am heimischen Arbeitsplatz genutzt werden. Eine Direktverbindung in die Universität ist nicht notwendig. Mehrkosten gegenüber Telefonanschluss ca. 20, als Komplettpaket inkl. Flatrate 35. Über diese Verbindung wird dann ein VPN gelegt, das die eigentlichen Daten verschlüsselt überträgt. Zur Authentifizierung bietet sich der Einsatz von PKI-Chipkarten an. Allerdings ist eine VPN-Verbindung nicht nur ins Universitätsnetz sondern direkt ins Institutsnetz zwingend. Dieses wird derzeit vom RRZN nicht zur Verfügung gestellt, es gibt aber Pläne, dieses im 1. Quartal 2009 anbieten zu können. Das eigentliche Problem aus Sicherheitssicht liegt im Arbeitsplatzrechner selbst, insbesondere aufgrund der auf den Endpunkt zielenden modernen Hack-Angriffe. Der Rechner muss in der administrativen Hoheit der Universität liegen und darf nicht für private Zwecke genutzt werden. Hierfür wird eine detaillierte Betrachtung und erhöhter Aufwand in der Umsetzung von Maßnahmen nötig sein. 3.2 Technische Realisierung im Projekt Im Projekt wird es um ca. 10 Arbeitsplätze gehen. Hierfür ist der Einsatz von Notebooks zu wählen, wobei aus Ergonomiegründen in der Universität und am heimischen Arbeitsplatz Peripheriegeräte zur Verfügung stehen müssen. Es sollte ein Vor-Ort-Service (next business day, möglichst mit Unfallschutz) für 3 Jahre beschafft werden, die zu erwartende Abschreibungsdauer liegt bei 4 5 Jahren. Konzeptentwurf für das Projekt Alternierende Telearbeit an der Leibniz Universität Hannover 5

7 Das RRZN wird in Absprache mit den Administratoren der beteiligten Einrichtungen Installationsvorgaben erarbeiten müssen, die sich auf das Betriebssystem und andere Software beziehen. Diese sollten im Rahmen oder als Anlage zu einer Betreibervereinbarung ( Nutzervereinbarung mit dem Institut) festgehalten werden. 3.3 Organisatorische Maßnahmen im Hinblick auf die Sicherheitsziele Unabhängig von der technischen Realisierung wird es organisatorische Maßnahmen geben, die zur Erreichung der Sicherheitsziele umgesetzt werden müssen. Diese sollten Teil einer Nutzervereinbarung und einer Betreibervereinbarung (vgl. auch SAP) werden. Diese Vereinbarungen wie die Maßnahmen selbst sind noch auszuarbeiten und regelmäßig dem Stand der Technik anzupassen. Während des Projektes sollten Erfahrungen schnell genutzt werden und in die Maßnahmen einfließen. Es bedarf fester Ansprechpartner (Administratoren) aus den Organisationseinheiten, klar definierter Zuständigkeiten insbesondere auch in technischen Fragen sowie eines HelpDesks für die Telearbeiter, um die unvermeidbare Einschränkung der IT-Verfügbarkeit bei externen Arbeitsplätzen zu reduzieren. 3.4 Alternierende Telearbeit auf Dauer Sollte nach der Laufzeit des Projektes Telearbeit auf Dauer eingeführt werden, muss technisch ein anderer Ansatz als während des Projektes gewählt werden. Auf Dauer wäre mit einer größeren Anzahl von Telearbeitern zu rechnen, die andere technische Lösungen zum Erreichen der Schutzziele aus Aufwandsgründen erzwingen. Aus heutiger Sicht sollten außerhalb der Universität nur ThinClients ( dumme Terminals) verwendet werden, der eigentliche Rechner aber in der Universität verbleibt. Umsetzbar ist dieses nach heutigem Stand der Technik mit Terminal-Server-Lösungen (z.b. Citrix) für viele gleichartige Arbeitsplätze oder virtual desktops für heterogene Arbeitsplätze. Ziel dabei sollte es sein, aufwändige Einzelfallbetrachtungen und Lösungen durch Kategorienbildungen vereinfachen zu können. Erstrebenswert wäre der Einsatz einer Lösung mit virtual desktops bereits für das Projekt einerseits aus Sicherheitsgründen, aber auch da während des Projektes technische Erfahrungen für eine mögliche Dauerlösung gesammelt werden sollten. Allerdings liegen im RRZN bisher keine Erfahrungen mit dieser Technologie vor, ein Einsatz zum geplanten Projektbeginn erscheint leider nicht möglich. 4 Auswahl der Beschäftigten für das Projekt Für die Auswahl der Beschäftigten, die an dem Projekt Alternierende Telearbeit beteiligt werden sollen, erfolgt ein qualifiziertes Auswahlverfahren durch die Projektgruppe. Das Auswahlverfahren bezieht sich auf die Bereiche Eignung des Arbeitsplatzes und soziale Aspekte, die mit einer unterschiedlichen Gewichtung in die Bewertung einfließen werden. Bei der Auswahl findet eine Einbindung des Vorgesetzten / der Vorgesetzten, oder bei Bedarf des Teams statt. Die Einführung von alternierender Telearbeit bedeutet für die Vorgesetzten eine starke Veränderung in der Zusammenarbeit mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Für diese Gruppe, die alternierende Telearbeitende in ihren Arbeitsbereichen haben werden, wird ein eintägiger Workshop angeboten, auf dem umfassend zu dem Verfahren und der Organisation der Abläufe informiert wird. Die Einführung von Telearbeit wird für Arbeitsteams eine organisatorische, arbeitsinhaltliche und soziale Veränderung bedeuten. Die erfolgreiche Umsetzung von alternierender Telearbeit kann nur Konzeptentwurf für das Projekt Alternierende Telearbeit an der Leibniz Universität Hannover 6

8 gelingen, wenn dies auch vom Team getragen wird. Das Team wird in der Vorbereitungsphase bei Bedarf in die Schulungen integriert. 4.1 Kriterien zur Auswahl geeigneter Beschäftigter Block Kriterien und Gewichtung Punkte 1 Eignung des Arbeitsplatzes (fließt mit 60 % in die Gesamtbewertung ein) Es sind wenig Face-to-Face-Kontakte erforderlich 10 Der Zugriff auf nicht digitalisierte Unterlagen oder sonstige Arbeitsgegenstände ist planbar Der Arbeitsplatz beinhaltet wenig Aufgaben, die die kurzfristige Anwesenheit in der Dienststelle erforderlich machen Der Arbeitsplatz verfügt bereits über einen hohen Grad an IT-Unterstützung keine Be- und Verarbeitung geschützter Personal- und Finanzdaten 30 2 Soziale Aspekte (fließt mit 40 % in die Gesamtbewertung ein) Kindererziehung 30 Betreuung pflegebedürftiger Familienmitglieder 30 Eigene Behinderung 20 Lange Anfahrtswege zum Dienstort Das Auswahlverfahren Informationsarbeit Die Informationsveranstaltungen und Schulungen richten sich an interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Abteilungs- oder Teammitglieder und Vorgesetzte. Die Inhalte der Veranstaltungen werden sich auf die folgenden Punkte beziehen: Chancen und Risiken der Veränderungen durch alternierende Telearbeit Nachhaltigkeit der Einführung von alternierende Telearbeit Schulungskonzeption (SOLL-Konzept anhand einer Arbeitsablaufanalyse) Verknüpfung von Organisations- und Personalentwicklung Technikbestandteile und Einrichtung nach Kriterien der IT-Sicherheit Betreuung während und nach der Veränderung durch die Einführung alternierender Telearbeit Im Vorfeld der Einführung von alternierenden Telearbeitsplätzen steht die Information der Beschäftigten. Im September 2008 findet eine halbtägige Grundinformationsveranstaltung für Interessierte statt. Die Projektgruppe lädt dazu ein. Anschließend werden 10 Stellen für alternierende Telearbeit von der Projektgruppe uniweit ausgeschrieben. Für alle, die sich für die Möglichkeit der alternierenden Telearbeit Konzeptentwurf für das Projekt Alternierende Telearbeit an der Leibniz Universität Hannover 7

9 interessieren, wird dann im Oktober 2008 ein eintägiger Workshop angeboten, um sich qualifiziert bewerben zu können Für die Vorgesetzten, deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sich für Telearbeit interessieren findet ein eintägiger Workshop im November 2008 statt Der Bewerbung ist eine Stellungnahme / eine Information der Administratorin Administrators über die IT-Umgebung und die Voraussetzungen in dem jeweiligen Institut/der jeweiligen Einrichtung beizufügen Die Projektgruppe wählt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer für das Projekt im Dezember 2009 aus. Für die zehn ausgewählten Beschäftigten, die sich für das Projekt qualifiziert haben, wird im Jan./Feb ein eintägiger Workshop gemeinsam mit den Vorgesetzten, u. U. auch mit den Teammitgliedern zur Gestaltung und Fixierung der Telearbeitsvereinbarung durchgeführt. Die Details und Gestaltungskriterien für die Telearbeitsvereinbarung der Telearbeitenden und Vorgesetzten sind in Anlage 3 dokumentiert. 4.3 Projektstart im Frühjahr 2009 Nach Ablauf der Informations- und Einführungsveranstaltungen für die ausgewählten Beschäftigten, werden die Telearbeitsplätze eingerichtet.. Die Administratorinnen und Administratoren werden dabei von der IT-Sicherheit beraten. Die Projektphase für jeden einzelnen vorgesehen Arbeitsplatz kann dann starten, wenn die Sicherheitsbedingungen gegeben sind. 4.4 Zwischenbilanz Nach dem ersten Projektjahr wird ein Zwischenbilanzworkshop für die beteiligten Beschäftigten und Vorgesetzten durchgeführt. Ziel dieses Workshops wird sein, die bisherigen Erfahrungen auszutauschen und zu dokumentieren und die Rahmenbedingungen zu überprüfen. 4.5 Evaluation bzw. Bilanz / und Empfehlungen / Nachhaltigkeit Am Ende der Projektlaufzeit wird eine Befragung der Beteiligten stehen. Die Ergebnisse dieser Befragung werden auf einem Abschlussworkshop vorgestellt und diskutiert. Ziel soll sein, den Projektverlauf zu evaluieren und eine fundierte Grundlage zu schaffen, auf der die Hochschule über eine mögliche Verstetigung des Projektes entscheiden kann. Konzeptentwurf für das Projekt Alternierende Telearbeit an der Leibniz Universität Hannover 8

10 Anlage 1 Persönliche Voraussetzungen zur erfolgreichen alternierenden Telearbeit Voraussetzungen Bedingungen Persönlichkeitsmerkmale Flexibilität Teamfähigkeit Zielorientierung Zuverlässigkeit Selbstdisziplin Selbstständigkeit Selbstmotivation Vertrauenswürdigkeit Lebensumstände Freiwillige Telearbeit Geeigneter Raum zuhause Akzeptanz von Familie und Partnern Geeignetes soziales häusliches Umfeld Fähigkeiten Fähigkeit unkontrolliert zu arbeiten Effiziente Kommunikation Gute Selbstorganisation Gutes Zeitmanagement Gut in Problemlösungen Technikverständnis Berufserfahrung Termintreue Konzeptentwurf für das Projekt Alternierende Telearbeit an der Leibniz Universität Hannover 9

11 Anlage 2 Beispiele geeigneter Aufgabenfelder und Tätigkeiten Aufgabenfelder Tätigkeiten Büroaufgaben: Schreibarbeiten, Texterfassung Datenerfassung, Bearbeitung Prüfung und Analyse Überwachung Recherche Übersetzung Archivierung Buchhaltung Telefondienste Planung und Entwicklung: Konstruieren Bau-Dienstleistungen Entwurf und Zeichnen Software-Entwicklung Architektur-Dienstleistung Service und Support: Kundenberatung und dienste Datenerfassung und auswertung Fernwartung, Remote Management Systemkontrolle und Fehlerdiagnose Kreative Gestaltung: Publikation und Verlagsarbeiten Journalismus, Autorentätigkeit Grafik, Design, Layout Architektur Beratung: Fachinformation Public Relations Steuern / Finanzen Werbung und Marketing Management: Projektentwicklungsplanung EDV-Management Vertragsarbeiten Schulung: E-Learning Konzeptentwurf für das Projekt Alternierende Telearbeit an der Leibniz Universität Hannover 10

12 Anlage 3 Konzept für Telearbeitende: Entwicklung eines SOLL-Konzeptes Telearbeitende und Vorgesetzte (Teammitglieder) entwickeln ein abgestimmtes Telearbeitskonzept, dabei werden die folgenden Gestaltungskriterien bearbeitet. Gestaltungskriterien Teilaspekte Tätigkeitsbereich Funktionen Aufgaben (Geschäftsprozesse) Arbeits- und Kooperationspartner Kunden (Interne und Externe) Abteilungs- und Teamsituation Vorgesetzte (Telemanager) Privates Umfeld (Familie, Partner) Veränderte Anforderungen an die Beteiligten Telearbeitende Kollegen Telemanager (Vorgesetzte) Kunde, Bürger Familie, Partner Arbeitsteilung Ablauforganisation Organisation der Telekooperation Standorte und Zeitstruktur Am häuslichen Arbeitsplatz Am Büroarbeitstag/en IuK-Ausstattung Informationstransfer (Zugangsbedingungen) Kommunikationsausstattung Datenschutz und sicherung Arbeitsplatz und -umgebung Ergonomie am Arbeitsplatz Arbeitsraum und Umgebungsbedingungen Normativer Rahmen Regelungsbedarfe Teilnahme an Schulungen Konzeptentwurf für das Projekt Alternierende Telearbeit an der Leibniz Universität Hannover 11

13 Anlage 4 Gesamtaufstellung der Kosten für das Projekt alternierende Telearbeit, Laufzeit 2 Jahre Kosten für interne Beratung und Umsetzung Projektgruppe Treffen der Projektgruppe Personen Stunden Gesamt , Lektüre des Konzepts Erstellung der Dienstvereinbarung Grundinformationstag Workshop mit Antragstellerinnen Workshop mit Vorgesetzten Workshop mit Teammitgliedern Auswahl der Bewerberinnen Verwaltung Personaldezernat (Verträge und Vereinbarungen) Personalentwicklung, Beratung Stundensatz 69 Höherer Dienst (Rundschreiben A Nr. 25/2008) Information und Bewerbung interessierter Beschäftigter und Vorgesetzter Personen Stunden Gesamt Grundinformationstag Workshop mit Antragstellerinnen Workshop mit Vorgesetzten Workshop mit Teammitgliedern Auswahl der Bewerberinnen Stundensatz 53 Gehobener Dienst (Rundschreiben A Nr. 25/2008) Ausstattung der Beschäftigten Stk. Bezeichung Einzelpreis Gesamtpreis 1 Notebook (12Zoll TFT, 2 GB Ram, 80 GB HDD) NotebookTasche DockingStation Zoll TFTBildschirm Tastatur, Maus, ChipkartenLeser PKIChipkarte Softwarekosten Büromöbel etc VPN in Netze noch nicht beziffert IT-Bereich: Schaffung der Rahmenbedingungen und Support Personen Stunden Gesamt IT-Sicherheit (Nutzer- und Betreibervereinbarung) Einrichtung und Umsetzung der Maßnahmen Support in OE und RRZN für Start Support in OE und RRZN laufend Stundensatz 69 Höherer Dienst (Rundschreiben A Nr. 25/2008) Konzeptentwurf für das Projekt Alternierende Telearbeit an der Leibniz Universität Hannover 12

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