Prof. Dr. Martina Ziefle. Ausbildung. Beruflicher Werdegang. Human Technology Centre ehealth RWTH Aachen. Theaterplatz 14 D Aachen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Prof. Dr. Martina Ziefle. Ausbildung. Beruflicher Werdegang. Human Technology Centre ehealth RWTH Aachen. Theaterplatz 14 D-52056 Aachen"

Transkript

1 Prof. Dr. Martina Ziefle Human Technology Centre ehealth RWTH Aachen Theaterplatz 14 D Aachen Tel: Fax: Ausbildung bis 1986 Habilitation an der RWTH Aachen University. Thema der Habilitationsschrift Lesen am Bildschirm Promotion mit einer Arbeit im Schnittpunkt zwischen visueller Wahrnehmung und Neuropsychologie an der Université Fribourg, Schweiz Diplomarbeit an der Georg-August-Universität Göttingen im Bereich physiologischer und klinischer Psychologie Studium der Psychologie an der Julius-Maximilians-Universität In Würzburg Beruflicher Werdegang Seit Professur für Communication Science am Human Technology Center (HumTec) der RWTH Aachen Leitung eines querschnittfunktionalen Forschungsprojektes zur Faszination Technik Ernennung zur außerplanmäßigen Professorin für Psychologie an der RWTH Aachen Assistenzprofessur für Psychologie an der RWTH Aachen Assistenzprofessur für Psychologie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster Doktorassistentin am Lehrstuhl für Allgemeine und Arbeitspsychologie an der RWTH Aachen Wissenschaftliche Assistentin am Institut für Allgemeine Psychologie der Université Fribourg, Schweiz

2 Aktuelle drittmittelfinanzierte Projekte AKZEPTANZBEWERTUNG ALS INTEGRALER BESTANDTEIL VON ENTWICKLUNG UND AUSBAU KOMPLEXER TECHNISCHER SYSTEME. AM BEISPIEL MOBILFUNK (HUMIC) Projektziel ist die Weiterentwicklung von Prozessen der Entwicklung und Umsetzung komplexer technischer Systeme durch die Integration von Akzeptanz als prozessimmanenter Faktor. Die Entwicklung erfolgt am Beispiel Mobilfunksysteme, der Ansatz soll grundsätzlich auf andere komplexe technische Systeme übertragbar sein. Soziologen, Psychologen, Ethik-, Sprach- und Kommunikationswissenschaftler entwickeln mit Ingenieurwissenschaftlern ein integratives Bewertungsmodell für komplexe technische Systeme unter Einbeziehung technischer Systemeigenschaften. Ziel ist die Entwicklung von Ansätzen, die mit verschiedenen, auf einander abgestimmten Methoden Bewertungen komplexer technischer Systeme erfassen. Kooperationspartner: RWTH Aachen: Prof. Dr. R Mathar (Theoretische Informationstechnik; Projektkoordination), Prof. Dr. G. Ascheid (Integrierte Systeme der Signalverarbeitung); Prof. Dr. M. Ziefle (Communication Science, Humtec); Prof. H. Hofmeister, Ph.D. (Gender Studies); Prof. Dr. E.-M. Jakobs (Textlinguistik und Technikommunikation); Prof. Dr. Dr. Dr. D. Groß (Theorie und Ethik in der Medizin). Förderung: Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder / Project House HumTec, Laufzeit: April 2009 März 2012 Projektmitarbeiterin: Dr. Katrin Arning DESIGN OF MINIATURDISPLAYS FÜR DIE MOBILE ÜBERWACHUNG VON PATIENTEN In dem Industrieprojekt wird ein Interaktions- und Kommunikationsdesign eines elektronischen Miniaturgerätes entwickelt, mit dem Patienten mit Diabetes und Cardio-Erkrankungen im Alltag begleitet und überwacht werden können. Schwerpunkt der Designentwicklung ist die iconbasierte Kommunikation und Menüführung des Nutzers mit dem Gerät, die sich an der Spezifität der Zielgruppen orientiert. Förderung: Firma BIOLAB, Zürich Laufzeit: Dezember 2008 November 2009 Projektmitarbeiterin: Dipl. Psych. Sylvia Gaul; cand. phil. Lena Taube; cand. phil. Johanna Kluge CONTEXT AWARE INTERMODAL ROUTING (CAIRO) Gegenstand dieses interdisziplinären Forschungsprojektes ist die Entwicklung technologiegetragener Mobilitäts- und Verkehrsdienstleistungen im öffentlichen Personenverkehr. Das Ziel liegt in der Entwicklung eines über das Mobiltelefon vermittelten personalisierten, adaptiven und kontextsensitiven technischen Reisesystems. Kooperationspartner: RWTH Aachen: Prof. Dr. O. Spaniol (Informatik: Kommunikation und verteilte Netze ); Prof. Dr. M. Ziefle (Communication Science, Humtec); Prof. Dr. E.-M. Jakobs (Textlinguistik). Externer Partner: Deutsche Bahn, Berlin; Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel, Berlin; HaCon Ingenieursgesellschaft mbh; Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg. Förderung: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi). Laufzeit: November September 2010 Projektmitarbeiterin: Dipl. Psych. Dina Barner; cand. phil. Christina Vedar; INTERDISZIPLINÄRE METHODEN INDUSTRIELLER PROZESSMODELLIERUNG (IMIP)

3 Dieses interdisziplinäre Forschungsprojekt richtet sich auf die Entwicklung eines integrativen Ansatzes für die Bewertung, Weiterentwicklung und Anwendung von Prozessmodellierungsverfahren in Unternehmen. Ziel des Projekts ist die Optimierung sprachlich-visueller Anteile bisheriger Prozessmodellierungen. Informations- und Kommunikationsverluste bei Prozessbeschreibungen sollen minimiert und Notationssysteme für Arbeitnehmer mit geringen Vorkenntnissen optimiert werden. Kooperationspartner: RWTH Aachen: Prof. Dr. E.-M. Jakobs (Textlinguistik); Prof. Dr. C. Schlick (Arbeitswissenschaft); Prof. Dr. M. Ziefle (Communication Science, Humtec). Externer Partner auf Industrieseite: Fa. Seidel, Marburg. Förderung: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). Programmausschreibung: "Wechselwirkungen zwischen Geistes- und Naturwissenschaften". Laufzeit: Okotober 2008 September Projektmitarbeiterin: Dr. Katrin Arning; cand. phil. Stefan Ladwig; cand. Phil. Jenny Figuera ANTHROPOLOGISCHE UNIVERSALIEN-KULTURELLE DIFFERENZEN - EINE VERGLEICHENDE STUDIE ZU DIFFERENZEN KOGNITIVER LEISTUNGEN In diesem Verbundprojekt wird die unterschiedliche kognitive Verarbeitung zweier Schriftsysteme untersucht: das deutsche Schriftsystem als alphabetische Orthographie und das japanische Schriftsystem, das eine Kombination von Logographie und Silbenschrift darstellt. Kooperationspartner: RWTH Aachen: Prof. Dr. C. Stetter (Germanistische Linguistik); Prof. Dr. M. Ziefle (Psychologie); Prof. Dr. W. Huber (Neurolinguistik) Förderung: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). Programmausschreibung: "Wechselwirkungen zwischen Geistes- und Naturwissenschaften". Laufzeit: Juli Juni 2011 Projektmitarbeiterin: Dr. Kathrin Hippmann; cand. design Kiyoshi Fujii MOTIVATION DURCH MODELLPROJEKTE- ZUR UNTERSUCHUNG DER EFFEKTE BEISPIEL- HAFTER MODELLPROJEKTE AUF DAS INTERESSE AN TECHNIK BEI SCHÜLERN UND JUGENDLICHEN (MOMOTEC) In diesem interdisziplinären Projekt geht es um die Identifikation wichtiger Einflussfaktoren, die bei Heranwachsenden und Jugendlichen das Interesse an technischen Fragestellungen und technischnaturwissenschaftlichen Berufsfeldern fördern und die möglichst früh im schulischen Entwicklungsprozess aufgegriffen und unterstützt werden sollen. Das Gesamtprojekt ist in zwei miteinander verzahnten Teilprojekten organisiert. Im ersten Teilprojekt (RWTH Aachen) werden anhand eines empirischen Vorgehens maßgebliche Kriterien herausgearbeitet, die bei der Ausbildung von Interessen für technische Fragen und einer technophilen Einstellung bei Jugendlichen und Heranwachsenden entscheidend sind. Im zweiten Teilprojekt (Universität Stuttgart) werden anhand des Kriterienkatalogs verschiedene Modellprojekte, die bundesweit in diesem Bereich durchgeführt werden und wurden, im Hinblick auf ihre Nachhaltigkeit überprüft. Auf diese Weise sollen die vielen Einzelmaßnahmen gebündelt und evaluiert sowie ein best-practice Vorgehen identifiziert werden, das möglicherweise als Modell für neue Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen fungieren kann. Kooperationspartner: RWTH Aachen: Prof. Dr. M. Ziefle; Prof. Dr. E.-M. Jakobs (RWTH Aachen) Universität Stuttgart: Prof. Dr. O. Renn Förderung: Acatech (Konvent für Technikwissenschaften der Union der deutschen Akademien der Wissenschaften) / Industriepartner: Georgsmarienhütte Holding. Laufzeit:

4 Publikationen Submitted / under revision Arning, K. & Ziefle, M. (under revision). Ask and you will receive: Training older adults to use a PDA in an active learning environment. Paper submitted to the International Journal of Mobile Human- Computer Interaction. Schröder, S. & Ziefle, M. (submitted). Evaluating the suitability of menu titles for representing a specific function: Evidence from search efficiency in semantic memory. Ziefle, M. & Jakobs, E.-M. (under revision). Wege zur Technikfaszination: Sozialisationsverläufe und Interventionszeitpunkte. München: acatech. Ziefle, M.; Sutter, C. & Oehl, M. (under revision). Design of touch interfaces in small screen devices: Effects of display size, object size and target distance for older and younger users. Applied Ergonomics. Ziefle, M. (under revision). Information presentation in small screen devices: The trade-off between visual density and menu foresight. Applied Ergonomics. in press Azzam, R., Post, C., Baier, K., Real, A. & Ziefle, M. (in press). Water supply and sanitation facilities in a human-centred management concept for fast growing mega cities. Paper submitted to the UN. Arning, K. & Ziefle, M. (in press). It s a bunch of shapes connected by lines Evaluating the Graphical Notation System of Business Process Modelling Languages Full Paper at the 9th International Conference on Work With Computer Systems, WWCS 2009, Beijing, China. Baier, K.; Post, C.; Melin, Th; Pfennig, A. & Ziefle, M. (in press). Interdisciplinary approach for water management support. paper submitted to the 4th environmental Symposium on German-Arab scientific forum for environmental studies. Wilkowska, W., Ziefle, M. & Arning, K. (in press). Older adults navigation performance when using small-screen devices: does a tutor help? Full Paper at the 9th International Conference on Work With Computer Systems, WWCS 2009, Beijing, China. Wirtz, S. ; E.-M. Jakobs & Ziefle, M. (in press). Age-specific issues of software interfaces. Full Paper at the the 9th International Conference on Work With Computer Systems, WWCS 2009, Beijing, China. Wirtz, S., Jakobs, E.-M. & Ziefle, M. (in press). Autopilot versus hearing aid domain- and technology type-specific parameters of older people s technology acceptance. Full Paper at the 9th International Conference on Work With Computer Systems, WWCS 2009, Beijing, China. Ziefle, M. (in press). Visual ergonomic issues in LCD-Displays. An insight into working conditions and user characteristics. In C. M. Schlick (ed.) Methods and Tools of Industrial Engineering and Ergonomics for Engineering Design, production, and Service- Traditions, Trends and Vision. Berlin, Heidelberg: Springer. Ziefle, M. (in press). Aging and mobile displays: Challenges and requirements for age-sensitive electronic information designs. Full paper at the 9th International Conference on Work With Computer Systems, Beijing, China. Ziefle, M. (in press). Spatial cues in small devices - benefit or handicap? Full paper at the 12 th IFIP TC13 Conference in Human-Computer Interaction (INTERACT) Arning, K. & Ziefle, M. (2009). Cognitive and personal predictors for PDA navigation performance. Behaviour and Information Technology, 28 (3), Oetjen, S. & Ziefle, M. (2009). A visual ergonomic evaluation of different screen technologies. Applied Ergonomics, 40, doi: /j.apergo Schlick, C.; Ziefle, M.; Park, M. & Luczak, H. (2009). Visual displays. In A. Sears & J.A. Jacko (Eds.). Human-Computer Interaction Fundamentals. Series Human Factors and Ergonomics. CRC Press.

5 2008 Arning, K. & Ziefle, M. (2008). Assessing computer experience in older adults: Development and validation of a computer expertise questionnaire for older adults. Behaviour and Information Technology, 27 (1), Arning K. & Ziefle, M. (2008). Comparing apples and oranges? Exploring users' acceptance of ICT and ehealth applications. International Conference on Health Care Systems, Ergonomics, and Patient Safety (HEPS). Bay, S. & Ziefle, M. (2008). Landmarks or surveys? The impact of different instructions on children s performance in hierarchical menu structures. Computers in Human Behavior, 24(3), Bay, S. & Ziefle, M. (2008). Learning Disabled Children. A disregarded user group interacting with mobile phones. In J. Lumsden (Ed.). Handbook of Research on User Interface Design and Evaluation for Mobile Technology. (pp ). IGI Global. Jakobs, E.-M. & Ziefle, M. (2008). What is the problem- Age or Technology? International Conference on Health Care Systems, Ergonomics, and Patient Safety (HEPS). Jakobs, E.-M.; Lehnen, K. & Ziefle, M. (2008): Alter und Technik. Eine Studie zur altersbezogenen Wahrnehmung und Gestaltung von Technik. Edition Wissenschaft: Apprimus. Pappachan, P. & Ziefle, M. (2008). Cultural Influences on the Comprehensibility of Icons in Mobile- Computer-Interaction. Behaviour and Information Technology, 27(49), Schlick, C.; Ziefle, M.; Park, M. & Luczak, H. (2007). Visual displays. In J. Jacko and A. Sears (eds.). The Human Computer Interaction Handbook: Fundamentals, Evolving Technologies and Emerging Applications. Chapter 11 (pp ). Mahwah, New Jersey: LEA. Schröder. S. & Ziefle, M. (2008). Effects of icon concreteness and complexity on semantic transparency- Younger and older users. In K. Miesenberger et al. (Eds.): ICCHP 2008, LNCS 5105 (pp ). Heidelberg: Springer. Schröder. S- & Ziefle, M. (2008). Making a completely icon-based menu in mobile devices to become true: A Methodology for its development. In Henri ter Hofte, Ingrid Mulder & Boris de Ruyter (Eds.). Proceedings of the 10th International Conference on Human-Computer Interaction with Mobile Devices and Services. (pp ). New York: ACM. Wade, N. & Ziefle, M. (2008). The surface and deep structure of the waterfall illusion. Psychological Research, DOI: /s Ziefle, M. (2008). Instruction format and navigation aids in mobile devices. In: A. Holzinger (Ed.). Usability and Human Computer Interaction for Education and Work (USAB), LNCS 5298 (pp ), Berlin, Heidelberg: Springer. Ziefle, M. & Bay, S. (2008). Transgenerational Designs in Mobile Technology. In J. Lumsden (Ed.). Handbook of Research on User Interface Design and Evaluation for Mobile Technology. (pp ). IGI Global. Ziefle, M.; Pappachan, P.; Jakobs, E.-M. & Wallentowitz, H. (2008). Future technology in the car. Visual and auditory interfaces of in-vehicle-technologies for older adults. In K. Miesenberger et al. (Eds.): ICCHP 2008, LNCS 5105 (pp ). Heidelberg: Springer. Ziefle, M. (2008). Age perspectives on the usefulness on e-health applications. International Conference on Health Care Systems, Ergonomics, and Patient Safety (HEPS) Armbrüster, C.; Ziefle, M. & Sutter, C. (2007). Notebook input devices put to an age test: the usability of trackpoint and touchpad for users over 40 years of age. Ergonomics, 50(3), Arning, K. & Ziefle, M. (2007). Understanding differences in PDA acceptance and performance. Computers in Human Behaviour, 23(6), Arning, K. & Ziefle, M. (2007). Barriers of information access in small screen device applications: The relevance of user characteristics for a transgenerational design. In User Interfaces For All : Universal Access in Ambient Intelligence Environments. LNCS 4397 (pp ). Berlin, Heidelberg: Springer. Arning, K. & Ziefle, M. (2007). How important is computer expertise as a moderating variable for the performance loss of older adults using technical devices? In A. Toomingas, A. Lantz & Th. Berns (eds). Work with Computing Systems. Stockholm: Royal Institute of Technology. Oehl, M.; Sutter, C. & Ziefle, M. (2007). COnsiderations on efficient touch interfaces - How dislay size influence the performance in an applied pointing task. In M.J. Smith & G. Salvendy (eds.). Human Interface, Vol.1, (pp ). LNCS Heidelberg: Springer Oetjen, S. & Ziefle, M. (2007). The Effects of LCD s Anisotropy on the Visual Performance of Users of Different Ages. Human Factors, 49(4),

6 Oetjen, S. & Ziefle, M. (2007). Children working with computers: The effects of user s age and task complexity. In A. Toomingas, A. Lantz & Th. Berns (eds). Work with Computing Systems. Stockholm: Royal Institute of Technology. Pappachan, P & Ziefle, M. (2007). Cognitive Universals and cultural differences in the human computer interaction. In A. Toomingas, A. Lantz & Th. Berns (eds). Work with Computing Systems. Stockholm: Royal Institute of Technology. Repschläger, L.; Ziefle, M.; Jakobs, E.-M., Heller, S. & Krempels, K.-H. (2007). Internet application for mobility: New challenges due to an aging world. International Conference of the Nordic Ergonomic Society Sutter, C.; Ziefle, M & Müsseler, J. (2007). Welchen Effekt hat die Werkzeugtransformation von Computer-Eingabegeräten auf die Effektivität der Zeigersteuerung In K.F. Wender, S. Meckelnbräuer, G.D. Rey & T. Wehr (Hrsg). Beiträge zur 49. Tagung experimentrell arbeitender Psychologen (S. 92). Lengerich: Pabst. Ziefle, M.; Schroeder, U.; Strenk, J. & Michel, T. (2007). How young and older users master the use of hyperlinks in small screen devices. Proceedings of the SIGCHI conference on Human factors in computing systems 2007 (pp ). ACM. Ziefle, M., Pappachan, P., Jakobs, E.-M., Christen, F. & Wallentowitz, H. (2007). Experimental evaluation of visual interfaces of In-Vehicle-Information Systems (IVIS) for older adults. In A. Toomingas, A. Lantz & Th. Berns (eds). Work with Computing Systems. Stockholm: Royal Institute of Technology Arning, K. & Ziefle, M. (2006). What older adults expect from mobile services: An empirical survey. In R. N. Pikaar; E. A. Konigsveld and P. J. Settels (Eds.) Proceedings IEA 2006: Meeting Diversity in Ergonomics. Elsevier. Oetjen, S. & Ziefle, M. (2006). Display design for all: the analysis of demand and utilisation of electronic screens in different devices. In R. N. Pikaar; E. A. Konigsveld and P. J. Settels (Eds.) Proceedings IEA 2006: Meeting Diversity in Ergonomics. Elsevier. Schröder, S. & Ziefle, M. (2006). The transparency of function names used in technical menus. An intercultural analysis. In R. N. Pikaar; E. A. Konigsveld and P. J. Settels (Eds.) Proceedings IEA 2006: Meeting Diversity in Ergonomics. Elsevier. Schröder, S. & Ziefle, M. (2006). Icon design on small screens: Effects of miniaturization on speed and accuracy in visual search. In Proceedings of the 50th Conference on Human Factors and Ergonomics Society (pp ). Santa Monica: Human Factors and Ergonomic Society. Sutter, C. & Ziefle, M. (2006). Characteristics of Cursor Movements as Explanation for Psychomotor Performance of Input Devices: An Analysis of the Stochastic Optimized Submovement Model. In Proceedings of the 50th Conference on Human Factors and Ergonomics Society (pp ). Santa Monica: Human Factors and Ergonomic Society. Sutter, C. & Ziefle, M. (2006). Impact of training and age on motor performance of mouse users. In R. N. Pikaar; E. A. Konigsveld and P. J. Settels (Eds.) Proceedings IEA 2006: Meeting Diversity in Ergonomics. Elsevier. Sutter, C. & Ziefle, M. (2006). Wie wird Fitts Law durch unterschiedliche Displaygrößen bei einer Selektionsaufgabe am Touchscreen beeinflusst? In F. Löseö & D. Bender (Hrsg.). 45 Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie. Human Zukunft gestalten (p.356). Lengerich: Pabst. Sutter, C. & Ziefle, M. (2006). Gestaltung von Touchoberflächen: Welchen Einfluss haben Displaygröße und Aufgabenschwierigkeit auf die Leistung? In H. Hecht, S. Berti. G. Meinhardt & M. Garner (Hrsg). Beiträge zur 48. Tagung experimentell arbeitender Psychlogen (S. 70). Lengerich: Pabst. Ziefle, M, & Bay, S. (2006). How to overcome diosrientation in mobile phone menus: A comparison of two different types of navigation aids. Human Computer Interaction, 21(4), Ziefle, M.; Bay, S. & Schwade, A. (2006). On keys meanings and modes: The impact of navigation key solutions on children s efficiency using a mobile phone. Behaviour and Information Technology, 25(5), Ziefle, M.; Arning, K. & Bay, S. (2006). Cross-platform consistency and cognitive compatibility: How important are users`mental models for the performance when interacting with mobile devices. In K. Richter, J. Nichols, K. Gajos, and A. Seffah (Eds.) The Many Faces of Consistency in Cross- Platform Design. CEUR-WS.org. Vol 198 (pp ).

7 2005 Bay, S. & Ziefle, M. (2005). Children Using Cellular Phones. The Effects of shortcomings in user Interface Design. Human Factors, 47 (1), Bremen, K. & Ziefle, M. (2005). How adequate is the standard VDU setting for users with musculoskeletal disorders regarding performance and muscular load? In: Proceedings of the HCI International 2005, Vol 1: Engineering Psychology, Health and Computer System Design. Mira Digital Publishing. Bremen, K. & Ziefle, M. (2005). Age, muscular complaints and strain: How user characteristics interact with ergonomic factors in the VDU workplace. In: Proceedings of the HCI International Vol. 1: Engineering Psychology, Health and Computer System Design. Mira Digital Publishing. Gröger, Th.; Ziefle, M. & Oetjen, S. (2005). Using a more complex task to compare anisotropic effects of LCD-TFT and CRT screens. In: Proceedings of the HCI International Vol. 1: Engineering Psychology, Health and Computer System Design. Mira Digital Publishing. Oetjen, S.; Ziefle, M. & Gröger, Th. (2005). Work with visually suboptimal displays- in what ways is the visual performance influenced when CRT and TFT displays are compared? In: Proceedings of the HCI International Vol. 4: Theories, Models and Processes in Human Computer Interaction. Mira Digital Publishing. Schröder, S. & Ziefle, M. (2005). Semantic transparency of cellular phones menu. Comparing users from different age groups. In B. Fisseni, H.-C. Schmitz, B. Schröder & P. Wagner (eds). Computer Studies in Language and Speech (pp ). Frankfurt: Lang. Sutter, C. & Ziefle, M. (2005). The usage of notebook input devices in the context of RSI risks. In: Proceedings of the HCI International Vol. 1: Engineering Psychology, Health and Computer System Design. Mira Digital Publishing. Sutter, C. & Ziefle, M. (2005). Psychomotor user characteristics for a successful usage of small input devices. In: Proceedings of the HCI International Vol. 1: Engineering Psychology, Health and Computer System Design. Mira Digital Publishing. Sutter, C. & Ziefle, M. (2005). Users' Expertise: A biasing Factor for Performance and Usability of Notebook Input Devices. Human Factors, 47 (1), Ziefle, M. & Bay, S. (2005). The Complexity of navigation Keys in Cellular Phones and their effects on performance of teenagers and older adult phone users. In: Proceedings of the HCI International Vol. 4: Theories, Models and processes in Human Computer Interaction. Mira Digital Publishing. Ziefle, M. & Bay, S. (2005). How older adults meet cognitive complexity: Aging effects on the usability of different cellular phones. Behaviour & Information Technology, 24 (5), Ziefle, M.; Oehme, O.& Luczak, H. (2005). Information Presentation and Visual Performance in Head- Mounted Displays with Augmented Reality. Zeitschrift für Arbeitswissenschaft, 59 (3-4), Ziefle, M.; Bay, S. & Schwade, A. (2006). On keys meanings and modes: The impact of navigation key solutions on children s efficiency using a mobile phone. Behaviour and Information Technology, 25(5), Armbrüster, C; Sutter, C. & Ziefle, M. (2004). Target Size and Distance: Important Factors for Designing User Interfaces for Older Notebook Users. In H. M. Khalid, M. G. Helander & A. W. Yeo (eds.). Work with Computing Systems 2004 (pp ). Kuala Lumpur: Damai Sciences. Bay, S. & Ziefle, M. (2004). How instructions influence novice users interaction with mobile phones. In H. M. Khalid, M. G. Helander & A. W. Yeo (eds.). Work with Computing Systems 2004 (pp ). Kuala Lumpur: Damai Sciences. Bay, S. & Ziefle, M. (2004). Effects of menu foresight on information access in small screen devices (pp ). 48th Annual meeting of the Human Factors and Ergonomic Society. Santa Monica: Human Factors Society. Oetjen, S. & Ziefle, M. (2004). Effects of Anisotropy on Visual Performance regarding different Fontsizes. In H. M. Khalid, M. G. Helander & A. W. Yeo (eds.). Work with Computing Systems 2004 (pp ). Kuala Lumpur: Damai Sciences. Sutter, C. & Ziefle, M. (2004). The cursor way preciseness of notebook input devices. A comparison of small isotonic and isometric devices. In H. M. Khalid, M. G. Helander & A. W. Yeo (eds.). Work with Computing Systems 2004 (pp ). Kuala Lumpur: Damai Sciences. Sutter, C. & Ziefle, M. (2004). Psychomotor efficiency in users of notebook input devices: Confirmation and restrictions of Fitts Law as an evaluative tool for user friendly design (pp ). 48th An-

8 nual meeting of the Human Factors and Ergonomic Society. Santa Monica: Human Factors Society. Ziefle, M.; Bodendieck, A. & Künzer, A. (2004). The impact of user character-istics on the utility of adaptive help systems. In H. M. Khalid, M. G. Helander & A. W. Yeo (eds.). Work with Computing Systems 2004 (pp ). Kuala Lumpur: Damai Sciences. Ziefle, M. & Bay, S. (2004). Mental models of Cellular Phones Menu. Comparing older and younger novice users. In S. Brewster & M. Dunlop (eds.). Mobile Human Computer Interaction (pp ). Berlin: Springer Bay, S. & Ziefle, M. (2003). Design for All: User Characteristics to be Considered for the Design of Devices with Hierarchical Menu Structures). In H. Luczak & K.J. Zink (eds.). Human Factors in Organizational Design and Management (pp ). Santa Monica: IEA. Bay, S. & Ziefle, M. (2003). Performance in mobile phones: does it depend on a proper cognitive mapping? In D. Harris; V. Duffy; M. Smith & C. Stephanidis (eds). Human Centred Computing. Cognitive, Social and Ergonomic Aspects (pp ). Mahwah, New Jersey: LEA. Gröger, Th., Ziefle, M. & Sommer, D. (2003). Anisotropic characteristics of LC-Displays and their impact on visual performance or Everything is superior with LCDs?. In D. Harris; V. Duffy; M. Smith & C. Stephanidis (eds). Human Centred Computing. Cognitive, Social and Ergonomic Aspects (pp ). Mahwah, New Jersey: LEA. Künzer, A.; Ziefle, M.; Bodendieck, A. & Luczak, H. (2003). Effects of Different User-Adaptive help Systems on Task Performance. In H. Luczak & K.J. Zink (eds.). Human Factors in Organizational Design and Management (pp ). Santa Monica: IEA. Sutter, C. & Ziefle, M. (2003). How to handle notebook input devices: An insight in button use strategy. In P. Mc Cabe (ed.). Contemporary Ergonomics 2003 (pp ). London, New York: Taylor & Francis. Sutter, C. & Ziefle, M. (2003). Health hazard from input devices: The diagnostics of muscular load and motor performance revisited. In H. Luczak & K.J. Zink (eds.). Human Factors in Organizational Design and Management (pp ). Santa Monica: IEA. Ziefle, M. (2003). Is the trackball a serious alternative to the mouse? A comparison of trackball and mouse with regard to cursor movement performance in manipulation tasks In D. Harris; V. Duffy; M. Smith & C. Stephanidis (eds). Human Centred Computing. Cognitive, Social and Ergonomic Aspects (pp ). Mahwah, New Jersey: LEA. Ziefle, M. (2003). Users with body heights above and below the average: How adequate is the standard VDU setting with respect to visual performance and muscular load? In H. Luczak & K.J. Zink (eds.). Human Factors in Organizational Design and Management (pp ). Santa Monica: IEA. Ziefle, M. (2003). Sitting posture, postural discomfort, and visual performance: A critical view on the interdependence of cognitive and anthropometric factors in the work place. International Journal of Occupational Safety and Ergonomics, 9 (4), Ziefle, M., Sommer, D. & Groeger, T. (2003). A detailed insight into the lighting characteristics of TFT- LC-Displays on visual recognition. The Display Search Monitor, 8 (2), Ziefle, M., Gröger, Th. & Sommer, D. (2003). Visual costs of the inhomogeneity of contrast and luminance by viewing LCD-TFT screens off-axis International Journal of Occupational Safety and Ergonomics, 9 (4), und früher Ziefle, M. (2002). Visual performance in LCD displays in different user groups. The Display Search Monitor, 7 (7), Ziefle, M. (2002). Lesen am Bildschirm. Eine Analyse visueller Faktoren. Münster: Waxmann. Ziefle, M. (2002). The influence of user expertise and phone complexity on performance, ease of use and learnability of different mobile phones. Behaviour and Information Technology, 21(5), Ziefle, M. (2002). Usability of Menu Structures and Navigation Keys in Mobile Phones: A comparison of the ease of use in three different brands. Proceedings of the 6th international Conference on Work with Display units (pp ). Berlin: Ergonomic. Ziefle, M. (2001). Kritische Effekte des Flimmerns auf die visuelle Leistung an selbstleuchtenden Medien. Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie, 45(1),

9 Ziefle, M. (2001). User productivity and different screen technologies: CRT screens with high refresh rates vs. LCD displays? The Display Search Monitor, 6 (14), Schuh, O. & Ziefle, M. (2001). Umgebungsbeleuchtung, Leuchtdichte und Kontrast- die Auswirkungen von Beleuchtungsbedingungen auf die Verarbeitung visueller Information am Computerbildschirm. Wirtschaftspsychologie, 3, Ziefle, M. (2001). CRT screens or TFT displays? A detailed Analysis of TFT screens for reading Efficiency. In M. Smith, G. Salvendy, D. Harris & R. Koubek (eds). Usability Evaluation and Interface Design: Cognitive Engineering, Intelligent Agents and Virtual Reality (pp ). Mahwah, LEA. Ziefle, M. (2001). Aging, visual performance and eyestrain in different screen technologies. Proceedings of the 45th Human Factors and Ergonomic Society Annual Meeting (pp ). Santa Monica: Human Factors Society. Ziefle, M. (1999). Bildschirm oder Papier- Determinanten der Leseleistung im Medienvergleich. In W. Hacker & M. Rinck (Hrsg.) Zukunft gestalten (pp ). Lengerich: Pabst. Ziefle, M.; Düsch, E. & Wischniewski, K. (1997). Was beeinträchtigt die Leseleistung am Bildschirm: Der Einfluss der Zwangshaltung am Bildschirm. Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie, 41, Ziefle, M. (1998). Effects of display resolution on visual performance. Human Factors, 40 (4), Ziefle, M. (1993). Zur Bedingungsanalyse von Bewegungsnacheffekten. Eine experimentelle Studie. Aachen: Shaker.

10 Promotionen Abgeschlossene Dissertationen Dr. Olaf Oehme (März 2004) Ergonomische Untersuchung von kopfbasierten Displays für Anwendungen der erweiterten Realität in Produktion und Service. Dr. Gröger, Thomas (Juli 2004) Effekte des Einsichtswinkels auf die visuelle Leistung an Flachbildschirmen - Der Bildschirm-Aufsteiger zeigt Schwächen Dr. Wilken, Marianne (Juli 2005) Verschiedene Wege zur Zweisprachigkeit: Empirische Untersuchung zur Zweisprachigkeit am Beispiel von Kindern in der Deutschsprachigen Gemeinschaft in Ostbelgien Dr. Susanne Bay (April 2006) Die Komplexität von Menüstrukturen und Navigationstasten: Empirische Untersuchungen zur Nützlichkeit verschiedener Gestaltungsmaßnahmen an Mobiltelefonen Dr. Christine Sutter (September 2006) Charakteristische Nutzereigenschaften und ihr Einfluss auf die Bedienung von Notebookeingabegeräten. Eine arbeitspsychologische Evaluation von Touchpad und Trackpoint. Dr. Katrin Arning (Mai 2008) Bedientrainings für ältere Nutzer von Informations und Kommunikationstechnologien Dr. Sophie Oetjen (Mai 2008) Der Einfluss blickwinkelabhängiger Leuchtdichteunterschiede auf die Bildschirmarbeit Dipl.-Psych. Sabine Schröder (Mai 2009) Icons auf Miniaturdisplays: Experimentelle Untersuchungen zur Ableitung kognitionspsychologisch fundierter Gestaltungsregeln Laufende Dissertationen Dipl. Psych. Felix Langness Faszination Technik: Faktoren der Technikbegeisterung und Technikbegabung sowie ihre Umsetzung im pädagogischen Umfeld Dipl. Inform. André Calero Valdez Kognitiv ergonomische Gestaltung eines personalisierten Handhelds für Diabetes Erkrankte Dipl. Inform. Firat Alagöz Nutzerzentriertes Design für medizintechnische Geräte im Cardio Bereich Dipl. Psych. Wiktoria Wilkowska Technikapzeptanz und User diversity bei medizintechnischen Geräten Simone Wirtz, M.A. Nutzerzentrierte Kommunikation in technischen Systemen im Bereich Ehealth Dipl. Psych. Sylvia Gaul Gendered Design für mobile Systeme Dipl. Psych. Dina Barner Mobilitätskonzepte und nutzerzentriertes Design im öffentlichen Nachverkehr Preise und Auszeichnungen der Arbeitsgruppe Springorum Gedenkmünze der RWTH Aachen für ein mit "Auszeichnung" abgeschlossenes Studium

11 2002 Dipl. psych. Christine Sutter 2004 Dipl. psych. Katrin Bremen 2004 Dipl. psych. Sophie Oetjen 2005 Dipl. psych. Sabine Schröder 2007 Dipl. psych. Judith Strenk Borchers Plakette der RWTH Aachen für eine mit "summa cum laude" abgeschlossene Promotion 2007 Dr. Susanne Bay Die Komplexität von Menüstrukturen und Navigationstasten: Empirische Untersuchungen zur Nützlichkeit verschiedener Gestaltungsmaßnahmen an Mobiltelefonen Förderpreis der Vodafone Stiftung für Forschung für herausragende Forschungsarbeiten im Bereich Mobilkommunikation 2003 Dipl. Psych. Susanne Bay Handy Nutzer von morgen: Wie Kinder verschiedene Mobiltelefone bedienen und ihre Funktionalität mental repräsentieren 2003 Dipl. Psych. Wiebeke Schramek Ohne Worte- oder wie man Bilder zum Sprechen bringt. Eine kritische Bewertung von Konstruktionsregeln und Evaluationsmethoden für Icons im Mobiltelefonen Friedrich Wilhelm Forschungspreis der RWTH Aachen... für herausragende wissenschaftliche Leistungen 2004 Dipl. Psych. Sabine Schröder Im Dickicht der Begriffe: Begriffsverständnis in Menüstrukturen technischer Geräte unter einer entwicklungspsychologischen Perspektive 2005 Dipl. Psych. Inna Kudyk Die Faszination Technik in der Ukraine: Interkulturelle Aspekte der Technikbegeisterung am Beispiel ukrainischer Schüler und Schülerinnen Funktionen in Fachverbänden und Stiftungen Gewähltes Kuratoriumsmitglied der Citibank Stiftung. Invited Member im Editorial Board der internationalen WWCS (Work with Computing Systems) - Group. Themenschwerpunkt: User Diversity. Invited Member of the Editorial Reviewing Board of the International Journal of Mobile Human Computer Interaction. Invited Member im Program Committee Human Computer Interaction & Usability for Elderly (HCI4AGING), University of Linz, Austria. Mitglied des regionalen und nationalen Jurorenteams für den jährlichen Siemenswettbewerb in Mathematik, Naturwissenschaft und Technik an der RWTH Aachen. Vertrauensdozentin der Studienstiftung des Deutschen Volkes Mitglied im Vorstand des RWTH Forums Mobilität und Verkehr Invited Member im externen wissenschaftlichen Board des EU Projektes Phoenice der Bildungskompass (im Leonardo da Vinci- Programm, Lebenslanges Lernen , Bundesagentur für Berufsbildung).

12 Mitgliedschaften in Fachgesellschaften Deutsche Gesellschaft für Psychologie, Fachgruppe Arbeits- und Organisationspsychologie Gesellschaft für Arbeitswissenschaft Human Factors and Ergonomics Society Association for Computing Machinery (ACM) Interdisziplinäres Forum Mobilität und Verkehr, RWTH Aachen Interdisziplinäres Forum Technik und Gesellschaft, RWTH Aachen

Usability von Bedienkonzepten auf Tablets

Usability von Bedienkonzepten auf Tablets Usability von Bedienkonzepten auf Tablets Milena Rötting Master Informatik HAW Hamburg 26. April 2012 Gliederung Einführung Verwandte Arbeiten User-defined Gestures Usability of ipad Apps and Websites

Mehr

Seminar Angewandte Kognitionsforschung. Sitzung 2: Interfacedesign

Seminar Angewandte Kognitionsforschung. Sitzung 2: Interfacedesign Mathematik und Naturwissenschaften, Ingenieurpsychologie und angewandte Kognitionsforschung Seminar Angewandte Kognitionsforschung Sitzung 2: Interfacedesign Dresden, 22.10.2015 Was erwartet Sie heute?

Mehr

Vorlesung Konsumentenverhalten 2015_1 Dr. Hansjörg Gaus

Vorlesung Konsumentenverhalten 2015_1 Dr. Hansjörg Gaus Vorlesung Konsumentenverhalten 2015_1 Dr. Hansjörg Gaus Universität des Saarlandes Centrum für Evaluation (CEval) Vorlesung Konsumentenverhalten Folienskript: Download unter www.tu-chemnitz.de/wirtschaft/bwl2/lehre/downloads.php/skripte

Mehr

Cloud Architektur Workshop

Cloud Architektur Workshop Cloud Architektur Workshop Ein Angebot von IBM Software Services for Cloud & Smarter Infrastructure Agenda 1. Überblick Cloud Architektur Workshop 2. In 12 Schritten bis zur Cloud 3. Workshop Vorgehensmodell

Mehr

DATA ANALYSIS AND REPRESENTATION FOR SOFTWARE SYSTEMS

DATA ANALYSIS AND REPRESENTATION FOR SOFTWARE SYSTEMS DATA ANALYSIS AND REPRESENTATION FOR SOFTWARE SYSTEMS Master Seminar Empirical Software Engineering Anuradha Ganapathi Rathnachalam Institut für Informatik Software & Systems Engineering Agenda Introduction

Mehr

Daten haben wir reichlich! 25.04.14 The unbelievable Machine Company 1

Daten haben wir reichlich! 25.04.14 The unbelievable Machine Company 1 Daten haben wir reichlich! 25.04.14 The unbelievable Machine Company 1 2.800.000.000.000.000.000.000 Bytes Daten im Jahr 2012* * Wenn jedes Byte einem Buchstaben entspricht und wir 1000 Buchstaben auf

Mehr

Vorstellung RWTH Gründerzentrum

Vorstellung RWTH Gründerzentrum Vorstellung RWTH Gründerzentrum Once an idea has been formed, the center for entrepreneurship supports in all areas of the start-up process Overview of team and services Development of a business plan

Mehr

Munich Center for Technology in Society

Munich Center for Technology in Society COST Action TU1002 Accessibility Instruments for Planning Practice in Europe Munich Center for Technology in Society Klaus Mainzer Founding Director Lehrstuhl für Philosophie und Wissenschaftstheorie Complex

Mehr

Lösungsansätze zum Design erfolgreicher mobiler Anwendungen

Lösungsansätze zum Design erfolgreicher mobiler Anwendungen Arbeitskreis Software -Technologien Lösungsansätze zum Design erfolgreicher mobiler Anwendungen Philipp Liebrenz, Samsung Design Europe Inhalt Einführung Was ist Interface/Interactiondesign? Geschichte

Mehr

Mobile Apps: Von der Entwicklung bis zum Test mit HP Software

Mobile Apps: Von der Entwicklung bis zum Test mit HP Software Mobile Apps: Von der Entwicklung bis zum Test mit HP Software Amir Khan Presales Consultant Software Hewlett-Packard (Schweiz) GmbH HP Invent 2015 Copyright 2015 Hewlett-Packard Development Company, L.P.

Mehr

Projekt AALuis- Ambient Assisted Living user interfaces Die Businessaspekte und die businessrelevante Einbeziehung von End-AnwenderInnen

Projekt AALuis- Ambient Assisted Living user interfaces Die Businessaspekte und die businessrelevante Einbeziehung von End-AnwenderInnen Projekt AALuis- Ambient Assisted Living user interfaces Die Businessaspekte und die businessrelevante Einbeziehung von End-AnwenderInnen Martin Morandell AALuis Fakten Projektname Ambient Assisted Living

Mehr

Application Requirements Engineering

Application Requirements Engineering Application Requirements Engineering - Fokus: Ableitung von Produktanforderungen - Günter Halmans / Prof. Dr. Klaus Pohl Software Systems Engineering ICB (Institute for Computer Science and Business Information

Mehr

Redundanz und Rationalität

Redundanz und Rationalität Redundanz und Rationalität Digitale Redundanz und ökonomisches Gleichgewicht - Vortrag zur Berlinux 2005 Matthias Bärwolff Fachgebiet Informatik und Gesellschaft Technische Universität Berlin http://ig.cs.tu-berlin.de

Mehr

Thema: Publizieren in der Wissenschaft Publikationsstrategien. Hinweise und Diskussionsanregungen für das DOZ am 17.02.2012:

Thema: Publizieren in der Wissenschaft Publikationsstrategien. Hinweise und Diskussionsanregungen für das DOZ am 17.02.2012: Thema: Publizieren in der Wissenschaft Publikationsstrategien Hinweise und Diskussionsanregungen für das DOZ am 17.02.2012: 1. Welche renommierten Fachzeitschriften gibt es national und international in

Mehr

Entwicklung Kommunikation leicht gemacht Leicht zu bedienen Leicht individuell anzupassen Leicht im Gewicht

Entwicklung Kommunikation leicht gemacht Leicht zu bedienen Leicht individuell anzupassen Leicht im Gewicht TouchSpeak Unterstützte Kommunikation Entwicklung Kommunikation leicht gemacht Leicht zu bedienen Leicht individuell anzupassen Leicht im Gewicht Projekt PCAD TouchSpeak ist das Ergebnis eines 4-jährigen

Mehr

YOUR FOCUS ON MOBILE CITY BREMEN

YOUR FOCUS ON MOBILE CITY BREMEN YOUR FOCUS ON MOBILE CITY BREMEN DER BESTE WEG DIE ZUKUNFT VORAUSZUSAGEN, IST SIE ZU GESTALTEN. Moderne Funktechnologien und intelligente mobile Lösungen bieten grenzenlosen Gestaltungsspielraum und ein

Mehr

Mobile! Usability Testing for Innovative Interfaces!

Mobile! Usability Testing for Innovative Interfaces! Mobile! Usability Testing for Innovative Interfaces! Jörn Siedentopp - Anwendungen II - 09.05.2010! Master of Science Informatik! Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW Hamburg)! 1! Inhalt!

Mehr

Angewandte Informatik

Angewandte Informatik Informatik Angewandte Informatik Theorie und Praxis im Gleichklang Das Studium der Angewandten Informatik ist im Gegensatz zu zum Beispiel Geo-Informatik oder Wirtschafts-Informatik keine Bindestrich-Informatik,

Mehr

Eignungsverfahren zum Master of Science Human-Computer Interaction

Eignungsverfahren zum Master of Science Human-Computer Interaction Eignungsverfahren zum Master of Science Human-Computer Interaction Literaturhinweise Prüfungsausschuss HCI Human-Computer Interaction & Psychologische Ergonomie Julius-Maximilians-Universität Würzburg

Mehr

SHARE_Personas Stimulierungsprojekt FFG Programm Benefit 5. Aussschreibung. Bernhard Wöckl Mai 2010

SHARE_Personas Stimulierungsprojekt FFG Programm Benefit 5. Aussschreibung. Bernhard Wöckl Mai 2010 SHARE_Personas Stimulierungsprojekt FFG Programm Benefit 5. Aussschreibung Bernhard Wöckl Mai 2010 Projektpartner CURE Center for Usability Research and Engineering Know-How in den Bereichen Personas Erstellung

Mehr

Erfahrungsbreicht... Von der Auswahl bis zur Verwendung von Contour im Grossunternehmen.

Erfahrungsbreicht... Von der Auswahl bis zur Verwendung von Contour im Grossunternehmen. Stefan Topp Honeywell International SARL 16. Februar 2012 Erfahrungsbreicht... Von der Auswahl bis zur Verwendung von Contour im Grossunternehmen. 1 Agenda Hintergruende Der Auswahlprozess Ausrollen von

Mehr

TMF projects on IT infrastructure for clinical research

TMF projects on IT infrastructure for clinical research Welcome! TMF projects on IT infrastructure for clinical research R. Speer Telematikplattform für Medizinische Forschungsnetze (TMF) e.v. Berlin Telematikplattform für Medizinische Forschungsnetze (TMF)

Mehr

Engineer Your Sound! Jugendliche erkunden Audio- und Videotechnologie. Birgit Hofstätter

Engineer Your Sound! Jugendliche erkunden Audio- und Videotechnologie. Birgit Hofstätter Engineer Your Sound! Jugendliche erkunden Audio- und Videotechnologie Birgit Hofstätter Aufbau des Beitrags Projektbeteiligte Projektidee und -ziele Ablauf des Projekts Musik-Technik-Designs Einsichten

Mehr

Auswahl alter Klausuraufgaben aus einer ähnlichen Vorlesung Maßgeblich für die Prüfung sind die Vorlesungsinhalte!

Auswahl alter Klausuraufgaben aus einer ähnlichen Vorlesung Maßgeblich für die Prüfung sind die Vorlesungsinhalte! Auswahl alter Klausuraufgaben aus einer ähnlichen Vorlesung Maßgeblich für die Prüfung sind die Vorlesungsinhalte! Aufgabe 1: Grundlagen (5 Punkte) a) Definieren Sie kurz Usability und User Experience.

Mehr

Kursbeschreibungen Wahlpflichtfächer Design

Kursbeschreibungen Wahlpflichtfächer Design IMW5.1 Human Machine Interface -Exploring the design disciplines involved in HMI systems (industrial and interaction design) to understand their interdependences as well as their role in the design of

Mehr

Personalisierte Benutzerschnittstellen: Mit One size fits one in die Zukunft

Personalisierte Benutzerschnittstellen: Mit One size fits one in die Zukunft Cloud platforms Lead to Open and Universal access for people with Disabilities and for All www.cloud4all.info Personalisierte Benutzerschnittstellen: Mit One size fits one in die Zukunft World Usability

Mehr

Nutzerzentriertes Interaktionsdesign für Zuhause und am Arbeitsplatz

Nutzerzentriertes Interaktionsdesign für Zuhause und am Arbeitsplatz Nutzerzentriertes Interaktionsdesign für Zuhause und am Arbeitsplatz 5. November 2014, München Dr. phil. Martina Lucht, Fraunhofer IDMT Überblick Definition und Relevanz von Usability Von aufgabenbezogener

Mehr

TalkIT: Internet Communities Tiroler Zukunftsstiftung Donnerstag, 22. 4. 2010

TalkIT: Internet Communities Tiroler Zukunftsstiftung Donnerstag, 22. 4. 2010 TalkIT: Internet Communities Tiroler Zukunftsstiftung Donnerstag, 22. 4. 2010 Reinhard Bernsteiner MCiT Management, Communication & IT MCI MANAGEMENT CENTER INNSBRUCK Universitätsstraße 15 www.mci.edu

Mehr

«Zukunft Bildung Schweiz»

«Zukunft Bildung Schweiz» «Zukunft Bildung Schweiz» Von der Selektion zur Integration Welche Art von Schule wirkt sich positiv auf eine «gute» zukünftige Gesellschaft aus? Eine Schwedische Perspektive. Bern 16-17.06.2011 Referent:

Mehr

Business Project Sommersemester 2009

Business Project Sommersemester 2009 Business Project Sommersemester 2009 Optimize the Lead Management process in Henkel Adhesives! Aleksandra Gawlas, Christopher Dahl Jørgensen, Martina Baden, Jonathan Malmberg, Vanessa Hans Agenda 1. Das

Mehr

Zweite Ordnung. zur Änderung der. Fachspezifischen Studien- und Prüfungsordnung. für den. Bachelor-Studiengang. und für den. Master-Studiengang

Zweite Ordnung. zur Änderung der. Fachspezifischen Studien- und Prüfungsordnung. für den. Bachelor-Studiengang. und für den. Master-Studiengang Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften Az.: Zweite Ordnung zur Änderung der Fachspezifischen Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang

Mehr

Reflexives Qualitätsmanagement? Bedingungen des Lernens an Hochschulen

Reflexives Qualitätsmanagement? Bedingungen des Lernens an Hochschulen Reflexives Qualitätsmanagement? Bedingungen des Lernens an Hochschulen Eine Frage der Wirksamkeit? Qualitätssicherung als Impulsgeberin für Veränderungen am 9. und 10. Oktober 2014 in Wien Markus Seyfried

Mehr

Visionen für die Betriebliche Weiterbildung

Visionen für die Betriebliche Weiterbildung Visionen für die Betriebliche Weiterbildung Dr. Roland Klemke, Dr. Bert Hoogveld, Drs. Fred de Vries CELSTEC, Open University of the Netherlands Visionen für die Betriebliche Weiterbildung page 1 Activities

Mehr

Introduction to the diploma and master seminar in FSS 2010. Prof. Dr. Armin Heinzl. Sven Scheibmayr

Introduction to the diploma and master seminar in FSS 2010. Prof. Dr. Armin Heinzl. Sven Scheibmayr Contemporary Aspects in Information Systems Introduction to the diploma and master seminar in FSS 2010 Chair of Business Administration and Information Systems Prof. Dr. Armin Heinzl Sven Scheibmayr Objective

Mehr

We have a plan, it s called: Making the strategy operable.

We have a plan, it s called: Making the strategy operable. Bochum, 20. Februar 2015 We have a plan, it s called: Making the strategy operable. HOW WE WORK Bochum, Screen 20. Februar - Identify 2015 - Prototype Unser SIP-Prozess transformiert digitale Strategie

Mehr

Understanding the Requirements for Developing Open Source Software 17. JuniSystems

Understanding the Requirements for Developing Open Source Software 17. JuniSystems Understanding the Requirements for Developing Open Source Software Systems Integrations Engineering HFU-Furtwangen 17. Juni 2009 2009 1 / 16 1 Autor 2 Paper Thema des Papers Vorgehen des Autors 3 Inhalt

Mehr

EEX Kundeninformation 2007-09-05

EEX Kundeninformation 2007-09-05 EEX Eurex Release 10.0: Dokumentation Windows Server 2003 auf Workstations; Windows Server 2003 Service Pack 2: Information bezüglich Support Sehr geehrte Handelsteilnehmer, Im Rahmen von Eurex Release

Mehr

Themenvorschläge für Abschlussarbeiten (Bachelor- oder Masterarbeiten) an der Juniorprofessur für Controlling

Themenvorschläge für Abschlussarbeiten (Bachelor- oder Masterarbeiten) an der Juniorprofessur für Controlling UHH Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften von-melle-park 9 20146 Hamburg An die Studierenden im Fachbereich Sozialökonomie 04.11.2015 Prof. Dr. Lucia Bellora-Bienengräber Fakultät für Wirtschafts-

Mehr

Full Service Full Lifecycle

Full Service Full Lifecycle Full Service Full Lifecycle Der Weg zu erfolgreichen mobilen Lösung Dr. Ronald Hartwig 23. April 2013 FULL SERVICE FULL LIFECYCLE FULL SERVICE FULL LIFECYCLE MESSUNG VON UX: QUALITÄTSMERKMALE VON SOFTWARE

Mehr

CERTIFIED FINANCIAL ENGINEER (CFE) EDUCATION IS THE KEY

CERTIFIED FINANCIAL ENGINEER (CFE) EDUCATION IS THE KEY CERTIFIED FINANCIAL ENGINEER (CFE) EDUCATION IS THE KEY John C. Hull über den CFE Financial Engineering is one of the most interesting and challenging fields in finance. Experts in the field need a thorough

Mehr

Architecture of Open Embedded Systems

Architecture of Open Embedded Systems University of Erlangen-Nuremberg Information Systems I Innovation & Value Creation Forschungsstudie 01.09.2013 Architecture of Open Embedded Systems Worum geht es in der Studie? Zielsetzung der Case Study

Mehr

SiWear: Sichere Wearable-Systeme zur Kommissionierung industrieller Güter sowie für Diagnose, Wartung und Reparatur

SiWear: Sichere Wearable-Systeme zur Kommissionierung industrieller Güter sowie für Diagnose, Wartung und Reparatur SiWear: Sichere Wearable-Systeme zur Kommissionierung industrieller Güter sowie für Diagnose, Wartung und Reparatur www.siwear.de FORSCHUNGSPROJEKT 1. September 2007 28. Februar 2010 (30 Monate) PROJEKTÜBERSICHT

Mehr

IT-Beratung: Vom Geschäftsprozess zur IT-Lösung

IT-Beratung: Vom Geschäftsprozess zur IT-Lösung Ralf Heib Senior Vice-President Geschäftsleitung DACH IT-Beratung: Vom Geschäftsprozess zur IT-Lösung www.ids-scheer.com Wofür steht IDS Scheer? Wir machen unsere Kunden in ihrem Geschäft erfolgreicher.

Mehr

Einführung. Lehren und Lernen mit Medien II. Professur E-Learning und Neue Medien. Institut für Medienforschung Philosophische Fakultät

Einführung. Lehren und Lernen mit Medien II. Professur E-Learning und Neue Medien. Institut für Medienforschung Philosophische Fakultät Professur E-Learning und Neue Medien Institut für Medienforschung Philosophische Fakultät Lehren und Lernen mit Medien II Einführung Zu meiner Person Guenter-Daniel.Rey@Phil.TU-Chemnitz.de Rawema-Haus,

Mehr

Die Renaissance von Unified Communication in der Cloud. Daniel Jonathan Valik UC, Cloud and Collaboration

Die Renaissance von Unified Communication in der Cloud. Daniel Jonathan Valik UC, Cloud and Collaboration Die Renaissance von Unified Communication in der Cloud Daniel Jonathan Valik UC, Cloud and Collaboration AGENDA Das Program der nächsten Minuten... 1 2 3 4 Was sind die derzeitigen Megatrends? Unified

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

Requirements-basiertes Testen am Beispiel des NI Requirements Gateways

Requirements-basiertes Testen am Beispiel des NI Requirements Gateways Requirements-basiertes Testen am Beispiel des NI Requirements Gateways National Instruments VIP Kongress München, M 8. Oktober 2008 Joachim Schulz QualityPark GmbH V-Modell Demands Business Requirement

Mehr

Ziele der Vl Einführung in die Methoden der Psychologie (MP1a)

Ziele der Vl Einführung in die Methoden der Psychologie (MP1a) Ziele der Vl Einführung in die Methoden der Psychologie (MP1a) Einführung in die Methoden der Psychologie: Hypothesentestendes Forschen Vorstellung verschiedener quantitativer Methoden Lesen englischsprachiger

Mehr

Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen

Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen Steinbeis-Hochschule Berlin Institut für Organisations-Management Handout zu den YouTube-Videos: Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung Prof. Dr. Andreas Aulinger

Mehr

DESIGN PRINT IT. Was genau ist eigentlich Crossmedia?

DESIGN PRINT IT. Was genau ist eigentlich Crossmedia? Was genau ist eigentlich Crossmedia? Crossmedia ist die Verschmelzung der neuen mit den klassischen Medien. Gedrucktes ist nicht Vergangenheit sondern Teil eines fließenden Wandels. Warum soll man seinen

Mehr

Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein

Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein INTERVIEW Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein Holzgerlingen, 14.12.2012. Sehr gutes fachliches Know-how ist ein wichtiger Faktor, um eine

Mehr

Kontrollüberzeugungen als Prädiktor für subjektive Systembewertungen

Kontrollüberzeugungen als Prädiktor für subjektive Systembewertungen Wenke Ohlemüller Schlüsselwörter: Usability, Prototypen, Kontrollüberzeugungen Zusammenfassung Dieses Paper stellt das psychologische Konstrukt der Kontrollüberzeugungen nach Julian Rotter in den Mittelpunkt

Mehr

Consultant Profile. Telephone: (+49) 21 96 / 70 68 299 Fax: (+49) 21 96 / 70 68 450 Mobile: (+49) 1 73 / 85 45 564 Klaus.Stulle@Profil-M.

Consultant Profile. Telephone: (+49) 21 96 / 70 68 299 Fax: (+49) 21 96 / 70 68 450 Mobile: (+49) 1 73 / 85 45 564 Klaus.Stulle@Profil-M. Consultant Profile Prof. Dr. Klaus P. Stulle (formerly Hering) Profil M Beratung für Human Resources Management GmbH & Co. KG Berliner Straße 131 42929 Wermelskirchen Telephone: (+49) 21 96 / 70 68 299

Mehr

Die Zukunft des B2B. Jürgen Weiss, hybris juergen.weiss@hybris.com. 2014 SAP AG or an SAP affiliate company. All rights reserved.

Die Zukunft des B2B. Jürgen Weiss, hybris juergen.weiss@hybris.com. 2014 SAP AG or an SAP affiliate company. All rights reserved. Die Zukunft des B2B Jürgen Weiss, hybris juergen.weiss@hybris.com VIELE MÖGLICHE ZUKUNFTEN Source: Forrester Research, September 2013 Build Seamless Experiences Now Base: 28,686 US online adults (age 18+)

Mehr

Auf dem Weg zu Green IT Veränderungen mit Menschen nachhaltig umsetzen IHK IT-Leiter-Treffen Darmstadt, den 23.05.2013

Auf dem Weg zu Green IT Veränderungen mit Menschen nachhaltig umsetzen IHK IT-Leiter-Treffen Darmstadt, den 23.05.2013 Auf dem Weg zu Green IT Veränderungen mit Menschen nachhaltig umsetzen IHK IT-Leiter-Treffen Darmstadt, den 23.05.2013 Turning Visions into Business - 1 - wibas ist eine Unternehmensberatung, die darauf

Mehr

Webinar Virtuelle Teams

Webinar Virtuelle Teams Webinar Virtuelle Teams Wie führt man virtuelle Teams erfolgreich? We bring your strategy to life! Katrin Koch 05. Oktober 2015 16:30Uhr Training & Consultancy Management & Leadership Marketing & Sales

Mehr

Workflow, Business Process Management, 4.Teil

Workflow, Business Process Management, 4.Teil Workflow, Business Process Management, 4.Teil 24. Januar 2004 Der vorliegende Text darf für Zwecke der Vorlesung Workflow, Business Process Management des Autors vervielfältigt werden. Eine weitere Nutzung

Mehr

SPreaD - Strategic Project Management Toolkit for Creating Digital Literacy Initiatives

SPreaD - Strategic Project Management Toolkit for Creating Digital Literacy Initiatives SPreaD - Strategic Project Management Toolkit for Creating Digital Literacy Initiatives Petra Newrly, Projektleiterin, MFG Baden-Württemberg Die neue Medienkompetenz: Wie IKT die europäische Wissensgesellschaft

Mehr

Hightech in der Hotellerie neue Strategien und Technologien

Hightech in der Hotellerie neue Strategien und Technologien Hightech in der Hotellerie neue Strategien und Technologien Vanessa Borkmann Fraunhofer IAO Projektpartner Virtuelle Wirklichkeit erweitert die reale Welt Technische und Soziale Netzwerke als neue Prinzipien

Mehr

Entwicklung - Synergiemanagement - Zulassung - Produktion

Entwicklung - Synergiemanagement - Zulassung - Produktion »My medical solution by tech hnology«entwicklung - Synergiemanagement - Zulassung - Produktion 20 Jahre Erfahrung helfen, die richtigen Fragen zu stellen Willkommen bei BYTEC Wir entwickeln und produzieren

Mehr

Profil der Wirtschaftsinformatik

Profil der Wirtschaftsinformatik Profil der Wirtschaftsinformatik WKWI und GI FB WI * Die folgenden Ausführungen formulieren das Profil der Wirtschaftsinformatik im deutschsprachigen Raum, wie es von der wissenschaftlichen Gemeinschaft,

Mehr

Eine Veranstaltung der Allianz für die Handschrift und des BLLV

Eine Veranstaltung der Allianz für die Handschrift und des BLLV Eine Veranstaltung der Allianz für die Handschrift und des BLLV (2) Werner Kuhmann (Allianz für die Handschrift): Handschreiben Rechtschreiben Textschreiben. Psychologie ihrer gegenseitigen Abhängigkeit

Mehr

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer Executive Training am Centrum für soziale Investitionen und Innovationen Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer 03.-05. Mai 2013 Centrum für soziale Investitionen und Innovation Centre for Social Investment

Mehr

Umfrage shared power

Umfrage shared power Umfrage shared power 42 Frauen haben die Umfrage beantwortet: Dankeschön! Hier findet Ihr die Resultate 29.03.2014 1 Frage 1: Welche Themen interessieren? Neue Medien wie social Media: xing, chatrooms,

Mehr

Expertenumfrage: Mobile Applications

Expertenumfrage: Mobile Applications AK WLAN Expertenumfrage: Mobile Applications Arbeitskreis Mobile des eco Verband der deutschen Internetwirtschaft e.v. Welche der folgenden Applikationen werden Ihrer Meinung nach am meisten von den Verbrauchern

Mehr

Beraterprofil. Dr. Stefan Reinecke Profil M Beratung für Human Resources Management GmbH & Co. KG Berliner Straße 131 42929 Wermelskirchen

Beraterprofil. Dr. Stefan Reinecke Profil M Beratung für Human Resources Management GmbH & Co. KG Berliner Straße 131 42929 Wermelskirchen Beraterprofil Dr. Stefan Reinecke Profil M Beratung für Human Resources Management GmbH & Co. KG Berliner Straße 131 42929 Wermelskirchen Telefon: (+49) 21 96 / 70 68 207 Telefax: (+49) 21 96 / 70 68 450

Mehr

(Internationale) Innovationsgenerierung bei der EQS Group. und der Einfluss von Enterprise Social Software

(Internationale) Innovationsgenerierung bei der EQS Group. und der Einfluss von Enterprise Social Software (Internationale) Innovationsgenerierung bei der EQS Group und der Einfluss von Enterprise Social Software 1 » Agenda «Ausgangssituation Ziel der Studie & Forschungsfragen Idee- und Innovationsgenerierung

Mehr

UNSER WISSEN FÜR IHREN ERFOLG: UX UND USABILITY ENGINEERING SEMINARE

UNSER WISSEN FÜR IHREN ERFOLG: UX UND USABILITY ENGINEERING SEMINARE UNSER WISSEN FÜR IHREN ERFOLG: UX UND USABILITY ENGINEERING SEMINARE Qualifikation zum Certified Professional for Usability and User Experience (CPUX) DO YOU SPEAK USABILITY? Wie entwickeln Sie Produkte,

Mehr

elearning 02.07.2004 SIGNAL project Hans Dietmar Jäger 1

elearning 02.07.2004 SIGNAL project Hans Dietmar Jäger 1 elearning The use of new multimedia technologies and the Internet to improve the quality of learning by facilitating access to resources and services as well as remote exchange and collaboration. (Commission

Mehr

INTERREG IIIa Project R&D - Ready for Research and Development Project results and ongoing activities

INTERREG IIIa Project R&D - Ready for Research and Development Project results and ongoing activities INTERREG IIIa Project R&D - Ready for Research and Development Project results and ongoing activities Györ, 5th December 2007 Key regions + perifary for surveys Background objectives CENTROPE needs a strategy

Mehr

AGENDA DIGITALES GESUNDHEITSWESEN 2015. Zürich 20. Januar 2015

AGENDA DIGITALES GESUNDHEITSWESEN 2015. Zürich 20. Januar 2015 AGENDA DIGITALES GESUNDHEITSWESEN 2015 Zürich 20. Januar 2015 Veranstaltungen 2015 forum digitale gesundheit 2 FORUM PARTNER 2015 Programm Vormittag 09:00 Von der analogen Krankheit zur digitalen Gesundheit

Mehr

EUROLEARN VII D/2006/PL/43044001DY. http://www.adam-europe.eu/adam/project/view.htm?prj=2236

EUROLEARN VII D/2006/PL/43044001DY. http://www.adam-europe.eu/adam/project/view.htm?prj=2236 EUROLEARN VII D/2006/PL/43044001DY 1 Project Information Title: Project Number: EUROLEARN VII D/2006/PL/43044001DY Year: 2006 Project Type: Status: Individual Participation: Marketing Text: Summary: Mobility

Mehr

SERVICE SUCHE ZUR UNTERSTÜTZUNG

SERVICE SUCHE ZUR UNTERSTÜTZUNG SERVICE SUCHE ZUR UNTERSTÜTZUNG VON ANFORDERUNGSERMITTLUNG IM ERP BEREICH MARKUS NÖBAUER NORBERT SEYFF ERP SYSTEME Begriffsbestimmung: Enterprise Resource Planning / Business Management Solution Integrierte

Mehr

Lernen unter Non-Mediation Bedingungen? Konzept und Wirkung von Presence

Lernen unter Non-Mediation Bedingungen? Konzept und Wirkung von Presence Lernen unter Non-Mediation Bedingungen? Konzept und Wirkung von Presence Ein Projekt im Rahmen der EU-Initiative Presence 5. Rahmenprogramm der EU, ( Neue und künftige Technologien in der Informationsgesellschaft,

Mehr

VERANKERUNG VON USABILITY IM UNTERNEHMEN Daniel Ziegler, Fraunhofer IAO 19. Februar 2014, Stuttgart

VERANKERUNG VON USABILITY IM UNTERNEHMEN Daniel Ziegler, Fraunhofer IAO 19. Februar 2014, Stuttgart VERANKERUNG VON USABILITY IM UNTERNEHMEN Daniel Ziegler, Fraunhofer IAO 19. Februar 2014, Stuttgart 1 Betrachtungsdimensionen der Verankerung Unternehmensorganisation Entwicklungsprozess Führungsebene

Mehr

Bei Fragen zum Anwendungsfach haben Sie seitens des Fachbereichs Informatik folgende Kontaktmöglichkeiten:

Bei Fragen zum Anwendungsfach haben Sie seitens des Fachbereichs Informatik folgende Kontaktmöglichkeiten: Präambel Psychologie erforscht mit experimentellen und anderen erfahrungswissenschaftlichen Verfahren an Mensch und Tier die selektive Informationsakquisition und -verarbeitung bei der Entwicklung von

Mehr

Artikel 2 Änderung der Studienordnung. Die Satzung des Fachbereichs Elektrotechnik der Fachhochschule Lübeck über das Studium

Artikel 2 Änderung der Studienordnung. Die Satzung des Fachbereichs Elektrotechnik der Fachhochschule Lübeck über das Studium 1 Satzung des Fachbereichs Elektrotechnik und Informatik der Fachhochschule Lübeck zur Änderung der Prüfungsordnung und der Studienordnung für den Bachelor- Studiengang Informationstechnologie und Gestaltung

Mehr

Gruppenentscheidungsprozesse im Requirements Engineering

Gruppenentscheidungsprozesse im Requirements Engineering 11. Requirements Engineering Tagung 2012 Gruppenentscheidungsprozesse im Requirements Engineering Alexander Felfernig 1 und Leopold Weninger 2 1 Technische Universität Graz, Österreich 2 wsop GmbH, Österreich

Mehr

Big Data Projekte richtig managen!

Big Data Projekte richtig managen! Big Data Projekte richtig managen! Stuttgart, Oktober 2014 Praktische Herausforderungen eines Big Data Projektes Definition: Was ist Big Data? Big data is a collection of data sets so large and comple

Mehr

Object Web ein Ansatz für Collaborative Engineering

Object Web ein Ansatz für Collaborative Engineering Object Web ein Ansatz für Collaborative Engineering Markus Herrmann Project Manager AVEVA NET Solutions 7. Symposium Informationstechnologien in der Verfahrenstechnik und Produktion 25./26. März 2010 RWTH

Mehr

SWISS R&D in 3D-Printing und Additive Manufacturing

SWISS R&D in 3D-Printing und Additive Manufacturing SWISS R&D in 3D-Printing und Additive Manufacturing Dr. Manfred Schmid inspire AG, irpd, CH-9014 St. Gallen (manfred.schmid@inspire.ethz.ch) Verfahren Definition: Additive manufacturing (AM), n processes

Mehr

Neue Produkte und Dienstleistungen durch Mixed Reality und Surface Computing

Neue Produkte und Dienstleistungen durch Mixed Reality und Surface Computing Neue Produkte und Dienstleistungen durch Mixed Reality und Surface Computing IHK Kongress für Unternehmen Wolfgang Prinz Fraunhofer FIT RWTH Aachen 18. Juli 2011 Kooperationssysteme Erfolgreich und effizient

Mehr

Verwaltungshandbuch Teil 1 A-Rundschreiben

Verwaltungshandbuch Teil 1 A-Rundschreiben Verwaltungshandbuch Teil 1 A-Rundschreiben ohne FME Prüfungsordnungen 1.6 veröffentlicht am: 29.07.09 Fakultät für Informatik Satzung zur Änderung der Prüfungsordnung für die Masterstudiengänge Computer

Mehr

powered by Data Driven Marketing in E-Commerce CPX Performance Marketing Gipfel Online Marketing Forum Online B2B Conference Social Media Conference

powered by Data Driven Marketing in E-Commerce CPX Performance Marketing Gipfel Online Marketing Forum Online B2B Conference Social Media Conference powered by Konferenzen 2016 Data Driven Marketing in E-Commerce CPX Performance Marketing Gipfel Online Marketing Forum Online B2B Conference Social Media Conference ecommerce conference Data Driven Marketing

Mehr

has gone digital 22.10.2014 Folie Nr. 1

has gone digital 22.10.2014 Folie Nr. 1 CYP has gone digital 22.10.2014 Folie Nr. 1 Storyboard CYP? Wer/was ist das? Wie bitte? Ganz ohne Papier? Motiv ation Erfahrungsschätze CYP Folie Nr. 2 Das CYP Bildungskonzept: Connected Learning Selbstgesteuertes

Mehr

Copyright 2014 Delta Software Technology GmbH. All Rights reserved.

Copyright 2014 Delta Software Technology GmbH. All Rights reserved. Karlsruhe, 21. Mai 2014 Softwareentwicklung - Modellgetrieben und trotzdem agil Daniela Schilling Delta Software Technology GmbH The Perfect Way to Better Software Modellgetriebene Entwicklung Garant für

Mehr

Agile UND nutzerorientierte Konzeption und Entwicklung mobiler Apps - ein Widerspruch?

Agile UND nutzerorientierte Konzeption und Entwicklung mobiler Apps - ein Widerspruch? Agile UND nutzerorientierte Konzeption und Entwicklung mobiler Apps - ein Widerspruch? World Usability Day 2011 Burg Lede 10.11.2011 Gregor Glass, Agenda. 1. Vorstellung Telekom Innovation Labs 2. Mobile

Mehr

Master of Advanced Studies in Human Computer Interaction Design

Master of Advanced Studies in Human Computer Interaction Design Master of Advanced Studies in Human Computer Interaction Design www.hsr.ch / weiterbildung Berufsbegleitendes Masterstudium für Designer, Ingenieure und Psychologen Einführung Software soll Tätigkeiten

Mehr

DIE HOTZ-GRUPPE INTEGRIERTE KOMMUNIKATIONSLEISTUNGEN

DIE HOTZ-GRUPPE INTEGRIERTE KOMMUNIKATIONSLEISTUNGEN DIE HOTZ-GRUPPE INTEGRIERTE KOMMUNIKATIONSLEISTUNGEN ÜBER UNS MARKO TIMAR BERUFLICHE STATIONEN MANAGING DIRECTOR SCHWERPUNKTE Web-Strategien E-Commerce Digital Media Consulting Usability / Accessibility

Mehr

Unternehmensethik in der MBA-Ausbildung: Eine kritische Analyse

Unternehmensethik in der MBA-Ausbildung: Eine kritische Analyse Prof. Dr. Dirk Ulrich Gilbert Professur für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Unternehmensethik Unternehmensethik in der MBA-Ausbildung: Eine kritische Analyse Dies Academicus 18. April 2012 1 Agenda 1.

Mehr

im WiSe 2011/2012 Informationsveranstaltung Montag, 11.07.2011, 13:00 Uhr, ZHG 007 Prof. Dr. Hammerschmidt Prof. Dr. Schumann

im WiSe 2011/2012 Informationsveranstaltung Montag, 11.07.2011, 13:00 Uhr, ZHG 007 Prof. Dr. Hammerschmidt Prof. Dr. Schumann Pflichtmodul Projektstudium Projektstudium im WiSe 2011/2012 Informationsveranstaltung Montag, 11.07.2011, 13:00 Uhr, ZHG 007 Prof. Dr. Boztuğ Prof. Dr. Hammerschmidt Prof. Dr. Schumann Prof. Dr. Toporowski

Mehr

IT-Sicherheitsausbildung an der RWTH Aachen

IT-Sicherheitsausbildung an der RWTH Aachen IT-Sicherheitsausbildung an der RWTH Aachen Martin Mink Lehr- und Forschungsgebiet Verlässliche Verteilte Systeme Workshop zur Ausbildung im Bereich IT-Sicherheit 11. August 2005, Köln Wer sind wir? Lehr-

Mehr

Chair of Information Management Wissenschaftsdisskussion

Chair of Information Management Wissenschaftsdisskussion Chair of Information Management Wissenschaftsdisskussion 3. Wirtschaftsinformatik Doktorandenkolloquium Südost-Niedersachsen 2008 10. - 11. März 2008, St.Andreasberg Institute of Information Systems Chair

Mehr

BPM im Kontext von Unternehmensarchitekturen. Konstantin Gress

BPM im Kontext von Unternehmensarchitekturen. Konstantin Gress BPM im Kontext von Unternehmensarchitekturen Konstantin Gress Agenda 1 Worum geht s BPM, EA und SOA im Überblick 2 Link zwischen EA und BPM 3 Link zwischen SOA und BPM 4 Wie spielt das zusammen? 5 Q&A

Mehr

ICON-DESIGN FÜR SMARTPHONES

ICON-DESIGN FÜR SMARTPHONES Tony Pucklitsch Heidi Krömker Christoph Ohl ICON-DESIGN FÜR SMARTPHONES Eine Methode zur Ermittlung der idealen Größe von Schaltflächen für mobile Endgeräte Zielstellung Wie groß müssen Schaltflächen auf

Mehr

Institut für Psychogerontologie Übersicht über den Zeitschriftenbestand. Stand: September 2014

Institut für Psychogerontologie Übersicht über den Zeitschriftenbestand. Stand: September 2014 Institut für Psychogerontologie Übersicht über den Zeitschriftenbestand Stand: September 2014 1 Abstracts in Social Gerontology Current Literature on Aging 1990 (33) 1999 (42) Age and Ageing The Journal

Mehr

2. Besitzen Sie Englischkenntnisse mindestens auf dem Niveau B2 des Europäischen Referenzrahmens oder ist Englisch Ihre Muttersprache?

2. Besitzen Sie Englischkenntnisse mindestens auf dem Niveau B2 des Europäischen Referenzrahmens oder ist Englisch Ihre Muttersprache? Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften Fachrichtung Psychologie Antrag auf Feststellung der besonderen Eignung für das Masterstudienprogramm Psychologie: Human Performance in Socio-Technical Systems

Mehr

Gemeinsame Gestaltung und Entwicklung von Geschäftsprozessen und Unternehmenssoftware

Gemeinsame Gestaltung und Entwicklung von Geschäftsprozessen und Unternehmenssoftware Johannes Kepler Universität Linz Institut für Informationsverarbeitung und Mikroprozessortechnik Diplomarbeit Gemeinsame Gestaltung und Entwicklung von Geschäftsprozessen und Unternehmenssoftware mit besonderer

Mehr

insb. Multimedia Marketing

insb. Multimedia Marketing Wirtschaftsinformatik insb. Multimedia Marketing Leistungen und Projekte...... was wir machen Analyse der Marktentwicklung sowie -trends für Medienmärkte Entwicklung crossmedialer Marketingstrategien Online-,

Mehr