{C0A8C59F-6E8F-43c D208276F40}{C21B9 F8F B17 -BA D6-48 D5EE4B8B A0 }{C0 A8C59F-6E 8F-43c D208276F40 }
|
|
- Sophie Otto
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 {C0A8C59F-6E8F-43c D208276F40}{C21B9 F8F B17 -BA D6-48 D5EE4B8B A0 }{C0 A8C59F-6E 8F-43c D208276F40 }
2 Einführung in die Thematik der Persönlichkeitsstörungen (PS) Überblick über die verschiedenen Formen der Persönlichkeitsstörungen Diagnostik, Therapie und Prognose von Persönlichkeitsstörungen Kein Tiefenpsychologisches oder Verhaltenstherapeutisches Schnellstudium
3
4 Persönlichkeit = (1) die Gesamtheit der persönlichen (charakteristischen, individuellen) Eigenschaften eines Menschen. (2) Mensch mit einer ausgeprägten individuellen Eigenart : er ist eine starke Persönlichkeit (3) Jemand der eine führende Rolle im gesellschaftlichem Lebe spielt. (Quelle: Duden) Persönlichkeitsrecht = Rechtssp. umfassendes Recht auf Achtung und Entfaltung der Persönlichkeit. (Quelle: Duden)
5 (Quelle:
6 Stufenmodell der psychosozialen Entwicklung nach Erik H. Erikson
7 Stufenmodell der psychosozialen nach Erik H. Erikson Entwicklung nach Ur-Vertrauen vs. Ur Misstrauen 1. Stadium -> ca. 1. Lj. - Säuglingsalter Autonomie vs. Scham und Zweifel 2. Stadium -> ca. 2-3 Lj Kleinkindalter Initiative vs. Schuldgefühl 3. Stadium -> ca. 4-5 Lj. - Spielalter Werksinn vs. Minderwertigkeitsgefühl 4. Stadium -> ca Lj. - Schulalter Identität und Ablehnung vs. Identitätsdiffusion 5. Stadium -> ca Lj. - Adoleszenz Intimität und Solidarität vs. Isolierung 6. Stadium -> frühes Erwachsenenalter Generativität vs. Selbstabsorption 7. Stadium -> Erwachsenenalter Integrität vs. Verzweiflung 8. Stadium -> reifes Erwachsenenalter (Quelle:
8 Die spezifischen Persönlichkeitsstörungen umfassen tief verwurzelte, Anhaltende Verhaltensmuster, die sich in starren Reaktionen auf unterschiedliche persönliche und soziale Lebenslagen zeigen. Dabei findet man gegenüber der Mehrheit der Bevölkerung deutliche Abweichungen im Wahrnehmen, Denken, Fühlen und in Beziehungen zu anderen. Solche Verhaltensmuster sind zumeist stabil und beziehen sich auf vielfältige Bereiche von Verhalten und psychischen Funktionen. Häufig gehen sie mit persönlichen Leiden und gestörter Funktionsfähigkeit einher. (Dilling et al., 1993, S.225)
9 Allgemein diagnostische Leitlinien der PS Ausschluss: beträchtliche Hirnschädigungen, Hirnkrankheiten, andere psychiatrische Störungen, Deutliche Unausgeglichenheit in Einstellungen und im Verhalten in mehreren Funktionsbereichen wie: - Affektivität, - Antrieb, - Impulskontrolle, - Wahrnehmen & Denken, - Beziehungen zu anderen, Andauerndes und gleichförmiges Verhaltensmuster (nicht Episodenhaft). Beginnend in der Kindheit oder Jugend manifestierend im Erwachsenenalter deutlich subjektives Leiden. Auffälliges Verhaltensmuster ist tiefgreifend, und in vielen persönlichen und sozialen Bereichen unpassend. Störung ist meistens aber nicht stets mit deutlichen Einschränkungen der beruflichen und sozialen Leistungsfähigkeit verbunden. (Quelle: IDC 10, S.246)
10 Gruppe A ICD 10 paranoid schizoid Gruppe B ICD 10 disozial emotional instabil -impulsiv -Borderline histrionisch Gruppe C ICD 10 ängstlich abhängig anankastisch DSM IV paranoid schizoid schizotypisch DSM IV antisozial Borderline (depressiv) hysterisch DSM IV vermeidend dependent zwanghaft (negativisitsch)
11 Hauptgruppe A Paranoide Persönlichkeitsstörung F60.0 Überempfindlichkeit gegenüber Kritik der Normorientierung eigenen Handelns sowie ein durchgängiges Misstrauen und eine Neigung, anderen bösartige Motive gegen die eigene Person zu unterstellen. (Quelle: Fiedler; Persönlichkeitsstörungen; 5 Auflage S. 46 )
12 Hauptgruppe A Paranoide Persönlichkeitsstörung F60.0 Erklärungsansätze Psychoanalyse Verhaltenstherapie nicht psychotisch projektiv paranoide Abwehr Projektion eigener aggressiver Impulse in andere wodurch eine Entlastung geschaffen wird. Allgemein Menschliche Versuche der Selbstversicherung und des Selbstschutzes gegenüber zwischenmenschlichen Unsicherheiten und Konflikten. Sabilisierungsversuche eines recht brüchigen Selbstbildes und Selbstwertgefühls (Mentzos 1984 S.195) Vulnerabilitätsperspektive PS wird verstanden als Störungen von zwischenmenschlichen Beziehungen. Individuelle Eigenart = Kompetenz (Verhaltensweise) auf psychosoziale Anforderungen, einschneidende Lebensereignisse oder zwischenmenschliche Konflikte und Krisen sich selbst schützend zu reagieren. Wird als Teil eines Bemühens sich gegenüber Belastungen und Krisen zu bestehen verstanden um die eigene Vulnerabilität (Verletzlichkeit) zu schützen. (Quelle: Fiedler; Persönlichkeitsstörungen; 5 Auflage S. 177 )
13 Hauptgruppe A Paranoide Persönlichkeitsstörung F60.0 Bewertungs-Einzigartigkeits-Theorie nach Turkat Positivierung: Förderung durch Eltern einzigartiger Mensch Andere werden Neidisch bei diesem Talent, Fertigkeiten Bekräftigung: Betonung der Besonderheit: Rationalisierung: Gut behütete, aber ängstliche Kinder, welche bereits früh interpersonell Ablehnung durch andere Kinder aufgrund der Besonderheit erfahren. -> verhindert wird das ein altersentsprechendes Sozialverhalten gelernt wird. Nehmen Ablehnung und Ausgrenzung zu, werden Lösungen im Umgang mit zwischenmenschlicher Angst vornehmlich in der Fortentwicklung einer Besonderheit im Denken und Handeln gesucht. Suche nach rationalen Erklärungen mit Ziel um zwischenmenschliche Ängste zu reduzieren und mit Ausgrenzung umzugehen. Andere sind gegen mich, weil sie eifersüchtig auf meine Talente sind (Quelle: Fiedler; Persönlichkeitsstörungen; 5 Auflage S. 177 )
14 Hauptgruppe A Paranoide Persönlichkeitsstörung F60.0 Kriterien nach ICD Übertriebene Empfindlichkeit bei Rückschlägen und Zurücksetzung. 2. Neigung zu ständigem Groll, z.b. wegen Weigerung der Betreffenden, Beleidigungen, Verletzungen oder Missachtungen durch andere zu verzeihen. 3. Misstrauen und eine starke Neigung, Erlebtes zu verdrehen, indem neutrale oder freundliche Handlungen anderer als feindlich oder verächtlich missgedeutet werden. 4. Streitsüchtiges und beharrliches, situationsunangemessenes Bestehen auf eigenen Rechten. 5. Häufiges ungerechtfertigtes Misstrauen gegenüber der sexuellen Treue des Ehe-oder Sexualpartners. 6. Tendenz zu stark überhöhtem Selbstwertgefühl, das sich in ständiger Sebstbezogenheit zeigt. 7. Inanspruchnahme durch ungerechtfertigte Gedanken an Verschwörungen als Erklärungen für Ereignisse in der näheren Umgebung und in aller Welt. (Quelle: ICD 10; Huber-Verlag; S. 247 )
15 Hauptgruppe A Paranoide Persönlichkeitsstörung F Paranoia (F22.0) 2. Paranoia querulans (F22.8) Ausschluss-Kriterien: 3. Paranoide Psychose (F22.0) 4. Paranoider Zustand (F22.0) 5. Schizophrenie (F20) 6. Wahnhafte Störung (F22.0) (Quelle: ICD 10; Huber-Verlag; S. 247 )
16 Hauptgruppe A Schizoide Persönlichkeitsstörung F60.1 Gleichgültigkeit gegenüber sozialen Situationen und sozialer Rückzug und eine eingeschränkte emotionale Ausdrucksfähigkeit in zwischenmenschlichen Kontexten. (Quelle: Fiedler; Persönlichkeitsstörungen; 5 Auflage S. 46 )
17 Hauptgruppe A Schizoide Persönlichkeitsstörung F60.1 Kriterien nach ICD Wenige oder überhaupt keine Tätigkeiten bereiten Vergnügen. 2. Emotionale Kühle, Distanziertheit oder flache Affektivität. 3. Geringe Fähigkeit, warme, zärtliche Gefühle oder auch Ärger anderen gegenüber zu zeigen. 4. Anscheinende Gleichgültigkeit gegenüber Lob oder Kritik. 5. Wenig Interesse an sexuellen Erfahrungen mit einer anderen Person. (unter Berücksichtigung des Alters) 6. Übermäßige Vorliebe für einzelgängerische Beschäftigungen. 7. Übermäßige Inanspruchnahme durch Fantasie und Intrispektion. 8. Mangel an engen Freunden oder vertrauensvollen Beziehungen (oder höchstens zu einer Person) und fehlender Wunsch nach solchen Beziehungen. 9. Deutlich mangelnde Sensibilität im Erkennen und Befolgen gesellschaftlicher Regeln. (Quelle: ICD 10; Huber-Verlag; S. 247 )
18 Hauptgruppe A schizoide Persönlichkeitsstörung F Asperger-Syndrom (F84.5) 2. Schizoide Störung i.d. Kindheit (F84.5) Ausschluss-Kriterien: 3. Schizophrenie (F20) 4. schizotype Störung (F21) 5. wahnhafte Störung (F22.0) (Quelle: ICD 10; Huber-Verlag; S. 247 )
19 Hauptgruppe B dissoziale Persönlichkeitsstörung F60.2 Kontinuierliche Missachtung und Verletzung der Rechte anderer bei fehlender Scham, fehlendem Verantwortungsgefühl und Mangel an Empathie (seit Kindheit und Jugend). (Quelle: Fiedler; Persönlichkeitsstörungen; 5 Auflage S. 47 )
20 Hauptgruppe B dissoziale Persönlichkeitsstörung F60.2 Kriterien nach ICD Kaltes Unbeteiligtsein und Rücksichtslosigkeit gegenüber den Gefühlen anderer. 2. Grobe und andauernde Verantwortungslosigkeit und Missachtung sozialer Normen, Regeln und Verpflichtungen. 3. Unvermögen zur Beibehaltung längerfristiger Beziehungen, aber keine Schwierigkeiten, Beziehungen einzugehen. 4. Sehr geringe Frustrationstoleranz und niedrige Schwelle für aggressives auch gewalttätiges Verhalten. 5. Unfähigkeit zum Erleben von Schuldbewusstsein oder zum Lernen aus Erfahrung besonders aus Bestrafung. 6. Ausgeprägte Neigung, andere zu beschuldigen oder einleuchtende Rationalisierungen für das eigene Verhalten anzubieten, durch welches die Person in einen Konflikt mit der Gesellschaft geraten ist. (Quelle: ICD 10; Huber-Verlag; S. 247 )
21 Topographisches Modell und Strukturmodell der Psyche (Quelle:
22 Hauptgruppe B dissoziale Persönlichkeitsstörung F60.2 Ausschluss-Kriterien: 1. emotional instabile Persönlichkeit(sstörung) (F60.3) 2. Störungen des Sozialverhaltens (F91) (Quelle: ICD 10; Huber-Verlag; S. 247 )
23 Hauptgruppe B emotional instabile PS F60.3 Eine Persönlichkeitsstörung mit deutlicher Tendenz, impulsiv zu handeln ohne Berücksichtigung von Konsequenzen, und mit wechselnder, instabiler Stimmung. Die Fähigkeit, vorrauszuplanen, ist gering und Ausbrüche intensiven Ärgers können zu oft gewalttätigem und explosiblem verhalten führen; dieses Verhalten wird leicht ausgelöst, wenn von anderen impulsive Handlungen kritisiert oder behindert werden. Zwei Erscheinungsformen können näher beschrieben werden, bei beiden finden sich Impulsivität und mangelnde Selbstkontrolle. (Quelle: Fiedler; Persönlichkeitsstörungen; 5 Auflage S. 46 )
24 Hauptgruppe B Impulsiver Typ PS F60.30 Die wesentlichen charakterzüge sind emotionale Instabilität und mangelnde Impulskontrolle. Ausbrüche von gewaltigem und bedrohlichen Verhalten sind häufig, vor allem bei der Kritik durch andere. (Quelle: Fiedler; Persönlichkeitsstörungen; 5 Auflage S. 46 )
25 Hauptgruppe B Borderline-Typ PS F60.31 Einige Kennzeichen emotionaler Instabilität sind vorhanden, zusätzlich sind oft das eigene Selbstbild, Ziele und innere Präferenzen (einschließlich der sexuellen) unklar und gestört. Meist besteht ein chronisches Gefühl innerer Leere. Die Neigung zu intensiven, aber unbeständigen Beziehungen kann zu wiederholten emotionalen Krisen führen mit übermäßigen Anstrengungen, nicht verlassen zu werden, und mit Suiziddrohungen oder selbstschädigenden Handlungen (diese können auch ohne deutliche Auslöser vorkommen). (Quelle: Fiedler; Persönlichkeitsstörungen; 5 Auflage S. 46 )
26 Hauptgruppe B histrionische PS F60.4 Eine Neigung zur Emotionalisierung und Inszenierung zwischenmenschlicher Beziehungen und ein übermäßiges Verlangen nach Aufmerksamkeit. (Quelle: Fiedler; Persönlichkeitsstörungen; 5 Auflage S. 47 )
27 Hauptgruppe B histrionische PS F60.4 Kriterien nach ICD Dramatisierung bezüglich der eigenen Person, theatralisches Verhalten, übertriebener Ausdruck von Gefühlen. 2. Suggestibilität, leichte Beeinflussbarkeit durch andere Personen oder Umstände. 3. Oberflächliche und labile Affektivität. 4. Andauerndes Verlangen nach Aufregung, Anerkennung durch andere und Aktivitäten, bei denen die betreffende Person im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit steht. 5. Unangemessen verführerisch in Erscheinung und Verhalten. 6. Übermäßiges Interesse an körperlicher Attraktivität. Egozentrik, selbstbezogene Nachgiebigkeit, anhaltendes Verlangen nach Anerkennung, erhöhte Kränkbarkeit und andauernd manipulatives Verhalten zur Befriedigung eigener Bedürfnisse können zusätzliche Merkmale sein. (Quelle: ICD 10; Huber-Verlag; S. 250,251 )
28 Hauptgruppe C ängstliche Persönlichkeitsstörung F60.6 Soziale Gehemmtheit, Gefühle persönlicher Unzulänglichkeit und Überempfindlichkeit vor negativer Beurteilung durch andere. (Quelle: Fiedler; Persönlichkeitsstörungen; 5 Auflage S. 49 )
29 Hauptgruppe c ängstliche (vermeidende) Persönlichkeitsstörung F60.6 Kriterien nach ICD Andauernde und umfassende Gefühle von Anspannung und Besorgtheit. 2. Überzeugung, selbst sozial unbeholfen, unattraktiv und minderwertig im Vergleich mit anderen zu sein. 3. Ausgeprägte Sorge, in sozialen Situationen kritisiert oder abgelehnt zu werden. 4. Abneigung, sich auf persönliche Kontakte einzulassen, außer man ist sicher, gemocht zu werden. 5. Eingeschränkter Lebensstil wegen des Bedürfnisses nach körperlicher Sicherheit. 6. Vermeidung sozialer und beruflicher Aktivitäten, die zwischenmenschliche Kontakte voraussetzen, aus Furcht vor Kritik, Missbilligung oder Ablehnung. Überempfindlichkeit gegenüber Ablehnung und Kritik können zusätzliche Merkmale sein. (Quelle: ICD 10; Huber-Verlag; S. 251,252 )
30 Hauptgruppe C abhängige Persönlichkeitsstörung F60.7 Abhängiges, unterwürfiges Verhalten; mangelnde Selbständigkeit und Entscheidungsfähigkeit, Angst vor Verlassen werden und vor Kritik. (Quelle: Fiedler; Persönlichkeitsstörungen; 5 Auflage S. 50 )
31 Hauptgruppe c abhängige Persönlichkeitsstörung F60.7 Kriterien nach ICD Bei den meisten Lebensentscheidungen wird an die Hilfe anderer appelliert oder die Entscheidung wird anderen überlassen. 2. Unterordnung eigener Bedürfnisse unter die anderer Personen, zu denen eine Abhängigkeit besteht, und unverhältnismäßige Nachgiebigkeit gegenüber den Wünschen anderer. 3. Mangelnde Bereitschaft zur Äußerung angemessener Ansprüche gegenüber Personen, zu denen eine Abhängigkeit besteht. 4. Unbehagliches Gefühl beim Alleinsein aus übertriebener Angst, nicht für sich allein sorgen zu können. 5. Häufige Angst vor einer Person verlassen zu werden, zu der eine enge Beziehung besteht, und auf sich selbst angewiesen zu sein. 6. Eingeschränkte Fähigkeit, Alltagsentscheidungen zu treffen ohne ein hohes Maß an Ratschlägen und Bestätigung von anderen. Zusätzlich können sich die Beteiligten selbst hilflos, inkompetent und nicht leistungsfähig fühlen. (Quelle: ICD 10; Huber-Verlag; S. 251,252 )
32 Hauptgruppe C anankastische (zwanghafte) Persönlichkeitsstörung F60.5 Detailorientierter Perfektionismus und übertriebene Sorgfalt auf Kosten persönlicher Flexibilität, Aufgeschlossenheit und Effizienz. (Quelle: Fiedler; Persönlichkeitsstörungen; 5 Auflage S. 50 )
33 Hauptgruppe c Anankastische Persönlichkeitsstörung F60.5 Kriterien nach ICD Übermäßiger Zweifel und Vorsicht. 2. Ständige Beschäftigung mit Details, Regeln, Listen, Ordnung, Organisation oder Plänen. 3. Perfektionismus, der die Fertigstellung von Aufgaben behindert. 4. Übermäßige Gewissenhaftigkeit, Skrupelhaftigkeit und unverhältnismäßige Leistungsbezogenheit unter Vernachlässigung von Vergnügen und zwischenmenschlichen Beziehungen. 5. Übermäßige Pedanterie und Befolgung von Konventionen. 6. Rigidität und Eigensinn. 7. Unbegründetes Bestehen auf der Unterordnung anderer unter eigene Gewohnheiten oder unbegründetes Zögern, Aufgaben zu delegieren. 8. Andrängen beharrlicher und unerwünschter Gedanken und Impulse. (Quelle: ICD 10; Huber-Verlag; S. 251 )
34
35 Bei den Big Five bzw. dem Fünf-Faktoren- Modell (FFM) handelt es sich um ein Modell der Persönlichkeitspsychologie, das fünf Hauptdimensionen der Persönlichkeit postuliert. Die Entwicklung der Big Five begann bereits in den 1930er Jahren (durch Gordon Allport & Odbert) mit dem lexikalischen Ansatz. Diesem lag die Auffassung zugrunde, dass sich Persönlichkeitsmerkmale in der Sprache niederschlagen. Auf der Basis von Listen mit über Begriffen wurden durch Faktorenanalyse fünf sehr stabile, unabhängige und weitgehend kulturstabile Faktoren, die Big Five, gefunden.
36 - Neurotizismus: Neigung zu Ängstlichkeit, Grübel und Zweifel. Innere Unruhe und Gefühl der Leere. - Extraversion: Streben nach Geselligkeit und Abenteuern, kontaktfreudig, aus sich heraus gehend. - Offenheit für Erfahrungen: Offen für Neues, neugierig, Forscher. - Soziale Verträglichkeit: Mitfühlend, Helfer, beliebt, nicht agressiv. - Gewissenhaftigkeit: Pflichtbewusst, genau, ordentlich.
37 (Quelle:
38 eines der genannten Merkmale ist stark dominierend durch diese Dominanz des Merkmals kommt es zur Störung des subjektiven Befindens, aber auch des sozialen Verhaltens und der beruflichen Situation diese Störung weist eine Stabilität auf und wirkt sich auf das tägliche Leben aus, so dass das nicht mehr im normalen Sinn geführt werden kann.
39 Bei den Big Five bzw. dem Fünf-Faktoren-Modell (FFM) handelt es sich um ein Modell der Persönlichkeitspsychologie, das fünf Hauptdimensionen der Persönlichkeit postuliert. Die Entwicklung der Big Five begann bereits in den 1930er Jahren (durch Gordon Allport & Odbert) mit dem lexikalischen Ansatz. Diesem lag die Auffassung zugrunde, dass sich Persönlichkeitsmerkmale in der Sprache niederschlagen. Auf der Basis von Listen mit über Begriffen wurden durch Faktorenanalyse fünf sehr stabile, unabhängige und weitgehend kulturstabile Faktoren, die Big Five, gefunden. Auf der Grundlage dieses Modells entwickelten Paul T. Costa und Robert R. McCrae mit dem NEO-Fünf-Faktoren-Inventar (NEO-FFI) einen heute international gebräuchlichen Persönlichkeitstest für Jugendliche und Erwachsene. Dabei handelt es sich um ein multidimensionales Persönlichkeitsinventar, welches fünf Faktoren umfasst und sich auf "normal gesunde" Individuen konzentriert. Das in ca. zehn Minuten zu bearbeitende Verfahren ist objektiv, reliabel und valide. Die Validierung des Verfahrens erfolgte über umfangreiche faktorenanalytische Studien. Das NEO-FFI wurde von Peter Borkenau und Fritz Ostendorf 1993 ins Deutsche übertragen. (Quelle: )
40 Die Struktur des NEO-PI-R zur Erfassung von Unterfaktoren der Big Five Big Five/Facetten Neurotizismus Extraversion Offenheit Verträglichkeit Gewissenhaftigkeit Ängstlichkeit Reizbarkeit Depression Soziale Befangenheit Impulsivität Verletzlichkeit Herzlichkeit Geselligkeit Durchsetzungsfähigkeit Aktivität Erlebnishunger Frohsinn Offenheit für Phantasie Offenheit für Ästhetik Offenheit für Gefühle Offenheit für Handlungen Offenheit für Ideen Offenheit des Normen und Wertesystems Vertrauen Freimütigkeit Altruismus Entgegenkommen Bescheidenheit Gutherzigkeit Kompetenz Ordnungsliebe Pflichtbewusstsein Leistungsstreben Selbstdisziplin Besonnenheit (Quelle:
41
42 (Quelle:
43
44 Sich selbst zu achten Auch mal "Nein" sagen zu können Um etwas bitten zu können Eine Situation zu beschreiben Eigene Wünsche vernünftig durchzusetzen Angriffe von außen zu tolerieren bzw. zu akzeptieren Zu verhandeln Eine freundliche Stimmung beizubehalten, auch in schwierigen Situationen Nicht zu drohen Nicht zu bewerten Etwas anzuerkennen und zu akzeptieren, auch wenn es der eigenen Meinung widerspricht Fair zu sein und zu bleiben Sich nicht immer zu rechtfertigen Eigene Werte schaffen, was ist für mich richtig, wie will ich leben, wie will ich sein Ehrlichkeit Sich mit seinem Partner auf Augenhöhe unterhalten, nicht unterwerfen oder bevormunden Gefühle ansprechen Nicht zu verallgemeinern Falsche Grundannahmen beseitigen Sich selbst nicht schlecht zu machen Eigene Rechte zu verstehen, aber auch Rechte anderer Eigene Gefühle zu beschreiben Leid auch loslassen zu können, sich nicht ergeben Sich nicht den eigenen Gefühlen auszuliefern, sondern sie zu steuern Sich auch an positive Gefühle zu erinnern Wiedergutmachung - Fehler bekennen und sich zu entschuldigen Negatives nicht überzubewerten Stress vermeiden Gefühlslage verbessern zu lernen Positive Erfahrungen herzustellen, etwas malen, etwas zu erledigen, was schon lange anliegt usw. Lernen, Hilfe anzunehmen Lernen abzuwägen und dann zu entscheiden, Impulsivität im Zaum halten In schwierigen Situationen ablenken durch Basteln, Malen, Kino, Theater, Bügeln, Briefe schreiben, Wäsche waschen, Sport, Kochen usw.
Persönlichkeitsstörungen
Persönlichkeitsstörungen Definition: Im Gegensatz zur Mehrheit der jeweiligen Population (Normalität, Durchschnitt) zeigen sich in der Persönlichkeit deutliche Abweichungen. Vorgänger des Begriffes: Psychopathie
MehrPersönlichkeits. nlichkeits- und Verhaltens- störungen. AP/Krug_Feb.2005_1
Persönlichkeits nlichkeits- und Verhaltens- störungen Allgemeine Diagnostische Kriterien einer Persönlichkeitsstörung A. Ein überdauerndes Muster von innerem Erleben und Verhalten, das merklich von den
MehrPersönlichkeitsstörungen
Persönlichkeitsstörung Überdauerndes Muster im Erleben und Verhalten, das deutlich von den Erwartungen der sozialen Umgebung abweicht. führt zu Leiden und Beeinträchtigungen Beginn in der Adoleszenz oder
MehrBorderline Persönlichkeitsstörungen. Sonnenberg Klinik 26.09.2013
Borderline Persönlichkeitsstörungen Sonnenberg Klinik 26.09.2013 Was ist Persönlichkeit? Temperament: genetisch und konstitutionell bedingte Dispositionen für Reaktionen vor allem im affektiven Bereich
MehrVORLESUNG PERSÖNLICHKEITSSTÖRUNGEN. Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (SS 2008) Dr. med. Dipl-Psych. N. Helbing
VORLESUNG PERSÖNLICHKEITSSTÖRUNGEN Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (SS 2008) Dr. med. Dipl-Psych. N. Helbing GLIEDERUNG 1. Definition/Persönlichkeitsmodelle 2. Epidemiologie 3. Spezifische
MehrUm Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren!
Handout 19 Interpersonelle Grundfertigkeiten Einführung Wozu brauchen Sie zwischenmenschliche Skills? Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen
MehrSelbstwert gewinnen, Ängste bewältigen
Selbstwert gewinnen, Ängste bewältigen Pädagogische Aspekte Angstvorbeugung Angst als positive Kraft Angstist dann angemessen, wenn sie uns so stark alarmiert und leistungsfähig macht, wie wir es benötigen,
MehrPersönlichkeitsstörung (ICD 10, DSM IV)
Persönlichkeitsstörung (ICD 10, DSM IV) Rigide und wenig angepasste Verhaltensweisen, die eine hohe zeitliche Stabilität aufweisen, situationsübergreifend auftreten und zu persönlichem Leid und/oder gestörter
MehrWerte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende. Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten?
Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten? 1 Was ist «Moral»? «ETHIK» und «MORAL» Moralische Grundsätze
MehrBis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen.
Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen. Im Jahr 2020 werden Depressionen die Volkskrankheit Nummer Eins
MehrDie Borderline-Persönlichkeitsstörung
EREV-Forum Luisentahl 29.22.2012 Die Borderline-Persönlichkeitsstörung Diplom-Psychologe Raphael Hartmann Kinder- und Jugendlichen Psychotherapeut i.a. Inhalt: I. Symptome II. Pathogenese Oder: Wie entwickelt
MehrEGO-Instrument N 02 Die fünf Persönlichkeitsfaktoren
EGO-Instrument N 2 Die fünf Persönlichkeitsfaktoren 1. AUFGABE Bitte machen Sie in den folgenden Tabellen jeweils an der Stelle ein Kreuz in der bipolaren Skala von 1 bis 7, welches die Verhaltensausprägungen
Mehr4 interpersonelle Perspektiven: Von der Psychodynamik. Inhaltsverzeichnis. Teil I Historische Perspektive und Stand der ~onzeptentwicklung
Inhaltsverzeichnis Vorwort zur sechsten Auflage Teil I Historische Perspektive und Stand der ~onzeptentwicklung XI I I Die Personperspektivierung eines zwischenmenschlichen Problems: Erster Versuch einer
MehrKonflikte am Arbeitsplatz
Konflikte am Arbeitsplatz Was sind Konflikte, wie entstehen sie und wie können sie bewältigt werden? 0 Fuchs-Mediation Einleitung Konflikte sind Bestandteil gesellschaftlichen Zusammenseins. Werden sie
MehrBernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de
Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.
MehrSo funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser
So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de
MehrEmpathie und prosoziales Verhalten
Empathie und prosoziales Verhalten 1. Entwicklungskonzept der Empathie 2. Geschlechterspezifische Unterschiede der Empathie 3. Entwicklungsabhängige Veränderung im prosozialen Verhalten 4. Individuelle
MehrFunktionen des Erinnerns im erzählten Lebensrückblick älterer Menschen
Funktionen des Erinnerns im erzählten Lebensrückblick älterer Menschen lic. phil. Geneviève Grimm Klinische Psychologie, Psychotherapie und Psychoanalyse der Universität Zürich 1 Erinnern ermöglicht uns
MehrErfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!
Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit
MehrBefragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)
Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1
Mehr27 Techniken der Gesprächsführung 28 Sorgen Sie für eine angenehme Gesprächsatmosphäre
4 Inhalt 6 Vorwort 7 Richtig führen durch Mitarbeitergespräche 8 Was haben Sie von Mitarbeitergesprächen? 13 Welche Fehler Sie vermeiden sollten 15 Entscheidend ist, was der Mitarbeiter versteht 18 Das
MehrErfolg beginnt im Kopf
Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert
MehrICD-10 und MAS. Dr. med. Jürg Unger-Köppel Chefarzt KJPD Aargau. www.pdag.ch. 7. September 2010. Seite 1
ICD-10 und MAS Dr. med. Jürg Unger-Köppel Chefarzt KJPD Aargau www.pdag.ch Seite 1 Seite 2 Was ist die ICD-10? Eine Beschreibung aller Krankheiten der Menschen Ein Werk der WHO (ICD-10 wurde zum 1.x 1996
MehrSELBSTBESTIMMT LEBEN MIT DEMENZ Informationen und Hilfestellungen für Betroffene und Angehörige.
Vortrag, am 04.03.2014 von 19:00 bis 20:00 SELBSTBESTIMMT LEBEN MIT DEMENZ Informationen und Hilfestellungen für Betroffene und Angehörige. Schönborn Raphael 1 ÜBERBLICK Fremdbestimmung vs. Selbstbestimmung
MehrSeit über. Jahren WIR SIND KARTZFEHN. Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit
WIR SIND KARTZFEHN Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit Liebe Kartzfehner, lässt man die Nachtruhezeit außer Betracht, verbringt ein Berufstätiger mehr Zeit mit seinen Kolleginnen und Kollegen als
MehrSolutions for Business. Menschwerdung. Warum hat das bei mir so gut geklappt und warum nicht bei anderen?
Menschwerdung Warum hat das bei mir so gut geklappt und warum nicht bei anderen? 1 Am Anfang waren wir alle einmal gleich, naja abgesehen von finanziellen Grundlagen des Elternhauses.. 2 Am Anfang waren
MehrZwangsstörungen: Differentialdiagnostische Abgrenzung zu Angststörung, zwanghafter Persönlichkeitsstörung und Schizophrenie
Zwangsstörungen: Differentialdiagnostische Abgrenzung zu Angststörung, zwanghafter Persönlichkeitsstörung und Schizophrenie Referentin: Janina Steinmetz Gliederung Einleitung: Zwangsstörungen Diagnose
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrZusammensetzung der Grundbedürfnisse
Grundbedürfnisse Entwicklung in früher Kindheit im Zusammenhang der Interaktionen mit Bezugspersonen, insbesondere die Mutter-Kind-Dyade Befriedigung oder Versagung führen zu Lust- und Unlustgefühlen Gefährdung
MehrWachstum und Reifung Entwicklungsaufgaben im Überblick
Depression im Lauf des Lebens Entwicklungsaufgaben und Stolpersteine 20.07.2012 Nürnberger Bündnis gegen Depression Wachstum und Reifung Entwicklungsaufgaben im Überblick Klinik für Psychosomatik und Psychotherapeutische
MehrPflegediagnosen in der Forensik (Maßregelvollzug)
Pflegediagnosen in der Forensik (Maßregelvollzug) unter besonderer Berücksichtigung des Arbeitsfeldes Suchttherapie in der Forensischen Psychiatrie Armin Siebenlist Fachkrankenpfleger für Psychiatrie Sonderqualifizierung
MehrMag. Christina Mayr-Pieper, klinische und Gesundheitspsychologin, Psychotherapeutin in Ausbildung unter Supervision, Psychoonkologin, Hypnotherapeutin
Quelle: Angela Hasse, Neun Frauen und ich Mag. Christina Mayr-Pieper, klinische und Gesundheitspsychologin, Psychotherapeutin in Ausbildung unter Supervision, Psychoonkologin, Hypnotherapeutin Stellt in
MehrNachhaltige Effekte im Coaching
Nachhaltige Effekte im Coaching Zur Unerlässlichkeit hermeneutischer Psychodiagnostik für Theorie und Praxis im Coaching Klaus Eidenschink München www.hephaistos.org www.eidenschink.de Der Anfang eines
MehrTechnische Universität München. Patienteninformationstag Prostatakrebs. TU München. P. Herschbach Roman-Herzog-Krebszentrum München
Patienteninformationstag Prostatakrebs 31 März 2012 TU München Psychosoziale Aspekte P. Herschbach Roman-Herzog-Krebszentrum München Was ist Psychoonkologie? Psychoonkologie ist ein neues interdisziplinäres
MehrResilienzförderung ein neuer Ansatz für die Prävention? Hiltraut Paridon
Resilienzförderung ein neuer Ansatz für die Prävention? Hiltraut Paridon 25.06.2014 chehov Fotolia.com Sind Sie resilient? Resilienzskala von Schumacher et al. (2005) 2 stimme nicht zu bis stimme völlig
Mehremotion messen. motivation sichtbar machen. Vortrag auf der Zukunft Personal 2014 in Köln von Stefan Lapenat Motivanalyse Profi seit 10 Jahren.
emotion messen. motivation sichtbar machen. Vortrag auf der Zukunft Personal 2014 in Köln von Stefan Lapenat Motivanalyse Profi seit 10 Jahren. Warum Motivation messen? Wofür ist das einsetzbar? Welche
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrArbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?
Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich
MehrVolksbank BraWo Führungsgrundsätze
Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrPrügelknabe oder Angstbeißer Zu- Mutungen!?
Prügelknabe oder Angstbeißer Zu- Mutungen!? Kinder und Jugendliche mit Störung des Sozialverhaltens was hilft? 20.03.2013 Dr. Isabel Böge, ZfP Südwürttemberg Struktur: Definitionen Symptome Behandlungsmöglichkeiten
MehrGesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung
Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrDas Gewissen. 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std.
Das Gewissen 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std. 1. Lektion Die Schüler philosophieren über das Gewissen. Sie sollen sich klar werden, was das für eine Instanz ist, die wir Menschen haben, wie man es einsetzen
MehrPsychologie im Arbeitsschutz
Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner
Mehrdem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut.
1 Feedbackbogen Eltern erarbeitet von der AG Qualität und der Mai 2015 Liebe Eltern, bald wird unser Arbeitsverhältnis enden. Um mich stetig weiterzuentwickeln und auch den folgenden Kindern und Eltern
MehrKein Stress mit dem Stress 22.5.2014 Dipl.-Psych. Dr. J. Schwickerath Stress, burn-out, Mobbing in der Arbeitswelt - Hintergründe und Lösungsansätze AHG Klinik Berus Europäisches Zentrum für Psychosomatik
MehrWiderstand gegen Entwicklung
Widerstand gegen Entwicklung Widerstand gegen Entwicklung lineare Sicht Wunsch: Strategien zur Ausschaltung Widerstand gegen Entwicklung Agent des Wandels Entwicklungsvorhaben Ziel Widerstand gegen Entwicklung
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrAnleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU
Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell
MehrWelche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.
Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin
MehrBitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?
Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation
Mehr1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind!
I Allgemeine Einschätzungen und Merkmale Ihrer Tätigkeit 1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind! Wie wichtig ist Ihnen, dass
MehrBEURTEILUNGS GESPRÄCHEN
PERSONALENTWICKLUNG POTENTIALBEURTEILUNG DURCHFÜHRUNG VON BEURTEILUNGS GESPRÄCHEN Beurteilung 5. Beurteilungsgespräch 1 Die 6 Phasen des Beurteilungsvorganges 1. Bewertungskriterien festlegen und bekannt
MehrWas ist eine Psychose?
Was ist eine Psychose? Woche der Seelischen Gesundheit 09. Oktober 2008 Ines Häke - Assistenzärztin Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Charité Campus Mitte Folie 1 Psychose...... ist ein seelischer
MehrSchmerz warnt uns! Der Kopfschmerztyp Migräne. Was sind typische Merkmale des Migränekopfschmerzes?
Check it out! - Trainingswoche 1 - Schmerz warnt uns! Schmerz hat eine Warnfunktion! Durch Schmerz bemerkst du, dass mit deinem Körper etwas nicht in Ordnung ist, dass du dich zum Beispiel verletzt hast
MehrBeziehungsbedürfnisse nach R. Erskine
Beziehungsbedürfnisse nach R. Erskine Das folgende Modell von Richard Erskine bietet einen Überblick und einen Einblick in die Bedürfnisse, mit denen wir in Beziehungen hineingehen Es handelt sich um Bedürfnisse,
MehrDemenz verstehen/ Menschen mit Demenz begegnen
Demenz verstehen/ Menschen mit Demenz begegnen Begegnung ist zögern und doch weitergehen auf den anderen zugehen den anderen sehen, so wie er ist den anderen sehen, so wie er sein möchte wie er in meiner
MehrWas ist den Vorstandsmitgliedern in unseren Vereinen wichtig?
Was ist den Vorstandsmitgliedern in unseren Vereinen wichtig? eine ausgeglichene Bilanz moderner Flugzeugpark eine florierende Kantine Leistungen, z.b. ein guter DMST/OLC Platz eine starke, engagierte
MehrProjektive Verfahren in der. Bewertung aus Sicht der Befragten
Projektive Verfahren in der Online-Marktforschung Bewertung aus Sicht der Befragten Oktober 2012 Problemhintergrund Die Online-Marktforschung ist für ihre schnelle und kostengünstige Abwicklung bekannt
MehrWann hat ein Mensch Charakter? Name: Aline Geldt. Klasse: WG 13.1. Schule: Wirtschaftsgymnasium an der Kaufmännischen Schule TBB Fach: Psychologie
Wann hat ein Mensch Charakter? Name: Aline Geldt Klasse: WG 13.1 Schule: Wirtschaftsgymnasium an der Kaufmännischen Schule TBB Fach: Psychologie Fachlehre: OSR. Schenck Abgabetermin: 15.10.2014 1 www.klausschenck.de
MehrWas bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande.
Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? unterstützt von Ein Meinungsbild - Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande Haben Sie Kontakt zu Geschwistern schwer chronisch
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
Mehrmicura Pflegedienste Köln
micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten
MehrSelbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit
6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion
MehrEigene MC-Fragen Klassifikationssysteme und Diagnostik
Eigene MC-Fragen Klassifikationssysteme und Diagnostik 1. Wer entwickelte das triadische System? Franz Alexander Sigmund Freud Eugen Bleuler Johann Christian August Heinroth Kurt Schneider 2. Bestandteile
MehrKommunikationstraining
Informations-Broschüre Kommunikationstraining Schwerpunkt Beziehungen Die beste Investition in sich selbst und seine Beziehungen Informations-Broschüre Kommunikationsseminar Transformation unserer Beziehungen
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
MehrSenioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7
Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrGesund, ganzheitlich verstanden, bezieht sich auf drei Bereiche, nämlich... Als Störfaktoren für das physische Wohlbefinden gelten bspw.
Zusammensetzspiel/ Memory physisches Wohlbefinden Satz Anfänge (Kärtchen A) Das Programm in den Lagern und an den Samstagnachmittagen ist... Gesund, ganzheitlich verstanden, bezieht sich auf drei Bereiche,
Mehrwegen unentschuldigter Fehltage in der Berufsschule oder fehlender Bereitschaft zur Eingliederung in die betriebliche Ordnung
Abmahnung Eine Abmahnung ist Ausdruck der Missbilligung eines Fehlverhaltens unter Androhung von Rechtsfolgen für die Zukunft, sofern dieses Verhalten nicht geändert bzw. eingestellt wird. 1. Wann ist
MehrIch bin ein Versager. ich stehe mir selbst im Weg. Was kann mir helfen Arzt Therapeut Psychologe Sie haben versagt. Ihre Abteilung bringt keine Leistung Sie haben mir kein Geld und Personal gegeben Sie
MehrIn der deutschsprachigen Hundeszene (ein unpassendes Wort, weil sich die Hunde ja nicht an den Diskussionen beteiligen können) herrscht heute ein
Einleitung Hunde sind faszinierende Lebewesen. Ich glaube, es gibt kein anderes Tier, das derart viele Aufgaben und vor allem Ansprüche des Menschen erfüllt und erfüllen muss wie der Hund. Sie müssen für
MehrUmgang mit psychisch auffälligen Menschen Qualitätswerkstatt Vermittlung in gemeinnützige Arbeit 14.10.13 Jugendherberge Stuttgart
Umgang mit psychisch auffälligen Menschen Qualitätswerkstatt Vermittlung in gemeinnützige Arbeit 14.10.13 Jugendherberge Stuttgart Christine Ermer Psychologische Psychotherapeutin Leiterin der Sozialtherapeutischen
MehrPredigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.
Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer
MehrBeschreibung der Sozialphobie
Beschreibung der Sozialphobie Sozialphobie Angst, die in Situationen auftritt, in denen eine Person im Mittelpunkt steht, wenn sie bestimmte Tätigkeiten ausführt. Situationen dieser Art sind z.b.: Öffentliches
MehrNeugier im Employer Branding
75 Neugier im Employer Branding Schreib den ersten Satz so, dass der Leser unbedingt auch den zweiten lesen will. William Faulkner 76 wissen Was ist Employer Branding? Der Begriff Employer Branding kennzeichnet
MehrVorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern,
Vorderthal, 15. April 2013 Liebe Eltern, die Qualität unserer Schule ist uns wichtig. Da zum Lernerfolg eines Kindes auch die Erledigung von Hausaufgaben und das Lernen zu Hause gehören, sind Sie als Eltern
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrKooperation im Kinderschutz
Kooperation im Kinderschutz 7. Jahrestagung der Kinderschutzfachkräfte 29.11.2013 Gelsenkirchen Christian Schrapper - Uni Koblenz Kooperation ist gut Kooperation der Landwirt im Bauernverband = gesunde
MehrTest: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt?
Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt? 5 6 Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt? Dieser Test vermittelt Ihnen selbst einen Eindruck darüber, wie sehr
MehrAchten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten
Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,
MehrAussagen zur eigenen Liebe
Aussagen zur eigenen Liebe 1. Themenstrang: Ich liebe Dich 1.1 Liebesäußerung Die schreibende Person bringt mit dieser Aussage ihre Liebe zum Ausdruck. Wir differenzieren zwischen einer Liebeserklärung,
MehrWie geht s den Mädchen?
Landeshauptstadt München Referat für Gesundheit und Umwelt Fachstelle Frau & Gesundheit Wie geht s den Mädchen? Dr. Babette Schneider Fachstelle Frau & Gesundheit Wie geht s den Mädchen? 4 von 5 Mädchen
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrPSYCHISCHE GESUNDHEIT
PSYCHISCHE GESUNDHEIT Unterstützung gewaltbetroffener Frauen mit psychischen Auffälligkeiten bzw. Beeinträchtigungen Dr. phil., Dipl.-Psych. Silke Schwarz, Frauenhaus Cocon, Berlin 10.12.2015 Gliederung
MehrPersönlichkeitsstörungen
Persönlichkeitsstörungen Als Persönlichkeitsstörungen bezeichnet man in der Psychiatrie und Klinischen Psychologie verschiedene überdauernde Erlebens- und Verhaltensmuster, die von einem flexiblen, situationsangemessenen
MehrWohin mit meiner Angst
Wohin mit meiner Angst Psychologische Aspekte CAH-Symposium, 25.11.2006 (c) Dipl.-Psych. Dieter Herrmann, Klinik Hohe Mark, Oberursel 1 Was ist Angst? Angst ist ein Gefühl, eine Emotion Mimik ist in allen
MehrGeorg Kohaupt Osnabrück 2015. Der Kontakt zu den Eltern im Konflikt um das Kindeswohl. Fotos: Georg Kohaupt
Georg Kohaupt Osnabrück 2015 Der Kontakt zu den Eltern im Konflikt um das Kindeswohl Fotos: Georg Kohaupt Warum sind die Eltern so wichdg im Kinderschutz? Königsweg des Kinderschutzes: Die Kinder in
MehrDas Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 32: BIN ICH PARANOID?
HINTERGRUNDINFOS FÜR LEHRER Paranoide Persönlichkeitsstörung Jemand, der an paranoider Persönlichkeitsstörung leidet, leidet umgangssprachlich unter Verfolgungswahn. Das heißt, er ist anderen Menschen
MehrDer Chef-TÜV. Spieglein, Spieglein an der Wand, wie soll ich führen in diesem Land?
Der Chef-TÜV Spieglein, Spieglein an der Wand, wie soll ich führen in diesem Land? Übersicht Eigenbild/Fremdbild Sich selbst und andere bewegen Positives Menschenbild Führungstools Wer bin ich? Eigenbild/Fremdbild
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
Mehr