Der Deutsche Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen. Natalie Morawietz, DQR-Büro

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1 Der Deutsche Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen Natalie Morawietz, DQR-Büro

2 Ziele der DQR-Entwicklung Mehr Transparenz im deutschen Qualifikationssystem Unterstützung von Verlässlichkeit, Durchlässigkeit und Qualitätssicherung Bessere Sichtbarkeit der Gleichwertigkeiten und Unterschiede von Qualifikationen Erleichterung der Anerkennung von in Deutschland erworbenen Qualifikationen in Europa Förderung der Mobilität von Lernenden und Beschäftigten zwischen Deutschland und anderen europäischen Ländern sowie in Deutschland im Sinne bestmöglicher Chancen Förderung der Orientierung von Qualifikationen an Kompetenzen Förderung der Lernergebnis-Orientierung von Qualifizierungsprozessen Verbesserte Möglichkeiten der Anerkennung und Anrechnung von Ergebnissen informellen Lernens Stärkung des lebenslangen Lernens Quelle: Eckpunkte-Papier des Arbeitskreises DQR vom

3 Phasen des DQR-Prozesses Phase 1 Konstituierung der Bund-Länder-Koordinierungsgruppe DQR und des Mitte 2007 bis Arbeitskreises DQR Februar 2009 Auftakttagung März 2007 Konsens über Ziele und Leitlinien, übergeordnete Kompetenzkategorien, Terminologie und Niveaustufen Erarbeitung eines Modells für den DQR mit Beschreibung der Lernergebnisse für die einzelnen Niveaustufen (Deskriptoren) Phase 2 bis Januar 2010 Phase 3 bis Ende 2011 Phase 4 bis Ende 2012 Exemplarische Zuordnung bestehender Abschlüsse zu den Niveaustufen des DQR Fertigstellung des DQR Politische Entscheidung über Umsetzung Zuordnung bestehender Abschlüsse zu den Niveaustufen des DQR in der Breite des deutschen Bildungssystems des DQR Verweis auf die Niveaustufen des EQR in allen neuen Qualifikationsnachweisen

4 Prozessbeteiligte Bund-Länder- Koordinierungsgruppe Arbeitskreis DQR BMBF BMBF Freier Zusammenschluss von studentinnenschaften Kultusministerkonferenz Bundesagentur für Arbeit Hochschulrektorenkonferenz Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege Bundesinstitut für Berufsbildung Konzertierte Aktion Weiterbildung Bundesverband Deutscher Privatschulen Kultusministerkonferenz Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände dbb beamtenbund und tarifunion Bundesverband der Lehrerinnen und Lehrer an Wirtschaftsschulen Deutscher Gewerkschaftsbund GEW, IG Metall Deutscher Industrie- und Handelskammertag Kuratorium der Deutschen Wirtschaft für Berufsbildung Stiftung zur Akkreditierung von Studiengängen in Deutschland Wissenschaftsrat Zentralverband des Deutschen Handwerks

5 Das DQR-Dokument Diskussionsvorschlag eines Deutschen Qualifikationsrahmens für lebenslanges Lernen vom Februar 2009 Einführungstext DQR-Matrix Glossar Download unter: Englische Version: Discussion proposal for a German Qualifications Framework for Lifelong Learning

6 Im Zentrum des DQR: der Kompetenzbegriff Kompetenz bezeichnet im DQR die Fähigkeit und Bereitschaft, Kenntnisse, Fertigkeiten sowie persönliche, soziale und methodische Fähigkeiten in Arbeits- oder Lernsituationen und für die berufliche und persönliche Entwicklung zu nutzen. Kompetenz wird in diesem Sinne als Handlungskompetenz verstanden. Quelle: DQR-Glossar

7 Struktur und Beschreibungskategorien des DQR-Entwurfs Niveauindikator Anforderungsstruktur Fachkompetenz Personale Kompetenz Kenntnisse Fertigkeiten Sozialkompetenz Selbstkompetenz Tiefe Breite instrumentelle Fertigkeiten systemische Fertigkeiten Beurteilungsfähigkeit Team-/Führungsfähigkeit Mitgestaltung Kommunikation Selbstständigkeit/ Verantwortung Reflexivität Lernkompetenz

8 DQR-Entwurf, Niveaustufe 2 und 4 Lern- und Arbeitsbereich grundlegendes, allgemeines Wissen Lernberatung nachfragen vertieftes allgemeines Wissen Lernberatung nachfragen wird nicht mehr erwähnt Inklusion!

9 DQR-Entwurf, Niveaustufe 6 und 7 Tiefe: breites und integriertes Fachwissen Breite: in Teilbereichen Instrumentelle Fertigkeiten: breites Spektrum an Methoden Systemische Fertigkeiten: neue Ideen u. Verfahren entwickeln Selbständigkeit, Reflexivität Lernkompetenz Mitgestaltung und Kommunikation Führungs- und Teamfähigkeit

10 Abgrenzungen. Der DQR ist kein regulierendes Instrument beschreibt die Gleichwertigkeit, nicht die Gleichartigkeit von Qualifikationen greift nicht in die bestehenden Zugangsberechtigungen im Bildungssystem ein dient der Zuordnung von Qualifikationen, nicht von individuellen Kompetenzen soll die Ergebnisse informellen Lernens einbeziehen, ist jedoch kein Anerkennungsinstrument lässt bereits getroffene europäische Vereinbarungen unberührt - EU-Richtlinie zur Anerkennung von Berufsqualifikationen (2005/36/EG) - EU-Richtlinie zu Dienstleistungen (2006/123/EG) - Qualifikationsrahmen für den europäischen Hochschulraum

11 Aktueller Stand der DQR-Entwicklung Exemplarische Zuordnung ausgewählter Qualifikationen des Deutschen Bildungssystems zu allen Niveaustufen (Phase 2 bis Januar 2010) Ausgewählte Bereiche: Metall/Elektro, Handel, Gesundheit, IT-Wirtschaft Beteiligung von Expertinnen und Experten aus allen Bildungsbereichen Rückkopplung der Ergebnisse und ggf. Weiterentwicklung der DQR-Matrix

12 Phase II: Zielsetzung Konsensfähige exemplarische Zuordnungen ausgewählter Qualifikationen des deutschen Bildungssystems Überprüfung der Handhabbarkeit der DQR-Matrix und ggf. Weiterentwicklung Empfehlungen für die Erstellung eines Handbuchs zur Zuordnung von Qualifikationen in der Breite des deutschen Bildungssystems Einbeziehung der Ergebnisse informellen Lernen (Erarbeitung von Vorschlägen in einer Studie)

13 Phase II: Zusammensetzung der Arbeitsgruppen In den vier Arbeitsgruppen Gesundheit, Handel, IT, Metall/Elektro sind jeweils vertreten: allgemeinbildende Schule Verordnungsgeber und Einvernehmensministerium der betrieblichen Seite der Berufsbildung betriebliche Seite der Berufsbildung Gewerkschaften berufliche Schulen Weiterbildungsbereich Hochschule, unter Berücksichtigung von Universität und Fachhochschule wissenschaftliche Experten Jugendsozialarbeit und Wohlfahrtspflege sowie unterstützend und begleitend: B-L-KG DQR AK DQR DQR-Büro

14 Phase II: Zuzuordnende Qualifikationstypen Bildungsgänge mit allgemeinbildenden Abschlüssen Bildungsgänge in der Berufsvorbereitung Einstiegsqualifizierungen nach 235 b SGB III Teilqualifizierende Erstausbildungsgänge an beruflichen Schulen Vollqualifizierende Erstausbildungsgänge an beruflichen Schulen Berufliche Bildungsgänge zum Erwerb einer Hochschulreife Duale Bildungsgänge nach Berufsbildungsgesetz Bildungsgänge nach Berufsbildungsgesetz 66 BBiG (Behinderte) Geregelte Fortbildungen Bildungsgänge an Hochschulen unter Einbeziehung dualer Studiengänge Über alle Bildungsbereiche hinweg in den vier ausgewählten Feldern

15 Phase II: Verfahren der Zuordnung Grundlage: Ordnungsmittel wie Lehrpläne, KMK-Rahmenvereinbarungen etc. Outcome-orientierte Betrachtung der Ordnungsmittel: Auswertung hinsichtlich angestrebter Lernergebnisse im Sinne des im DQR definierten Kompetenzbegriffs Identifikation von Übereinstimmungen mit Niveaustufenbeschreibungen des DQR-Entwurfs Offenlegung der Argumente für die Zuordnung einer Qualifikation Beschreibung von Einstufungsschwierigkeiten

16 Phase II: die nächsten Schritte Auswertung der Ergebnisse aus den vier Arbeitsgruppen Rückschlüsse für Auswertung hinsichtlich Fragen wie Typisierung von Qualifikationen möglich? Deskriptoren für alle Bildungsbereiche und Sektoren handhabbar? Große DQR-Fachtagung im Herbst 2010

17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Natalie Morawietz,

18 Anhang: Übersicht über die zu erarbeitenden Qualifikationen der vier AG

19 Qualifikationen der AG Gesundheit BVJ Gesundheit und Soziales Berufsfachschule: Sozialassistent/in / Sozialpflege Berufsfachschulausbildungen: Altenpflegehilfe (1 Jahr), Gesundheits- und Krankenpflegehilfe (1Jahr), Physiotherapeut/in (3 Jahre), Gesundheits-, Kranken-, Kinderkrankenpflege (3 Jahre) 3-jährige Ausbildung: Medizinische Fachangestellte (MFA) (BAEK) Fort- und Weiterbildungen: Zahntechnikermeister/in, Betriebswirt/in für Management im Gesundheitswesen, Staatl. gepr. Techniker, Fachrichtung Medizintechnik, Pflegekraft Operationsdienst, Facharzt für Augenheilkunde Dualer Bachelorstudiengang Pflege, Hochschule München (BY) Bachelor Gesundheitsökonomie, Universität Bayreuth (BY) Master Public Health, Universität Düsseldorf (NRW) Staatsprüfung: Humanmedizin Promotion: Biomedizinische Technik, TU Dresden (SN)

20 Qualifikationen der AG Handel BVJ: Schwerpunkt Handel an Berufsschulen EQ: Handel-Verkaufsvorbereitung Berufsfachschule: Schwerpunkt Wirtschaft, je nach BL: Handelsschule / Wirtschaftsschule Kaufmännische Assistenz, Fachrichtung Betriebswirtschaft FOS: Wirtschaft und Verwaltung Ausbildung: Verkäuferin (2 Jahre), Kauffrau/-mann im Einzelhandel (3 Jahre), Kauffrau/-mann im Groß- und Außenhandel (3 Jahre) Berufsqualifizierende Bildungsgänge nach BBiG 66: Verkaufskraft Fort- und Weiterbildungen: Gepr. Handelsfachwirt/in, Gepr. Handelsassistent/in Einzelhandel, Gepr. Betriebswirt/in, Gepr. Baumarktfachberater/in IHK, Staatl. gepr. Betriebswirt, Schwerpunkt Handel Bachelor dual: Betriebswirtschaftslehre Handel, FH für Wirtschaft (BE), Sachsen (Berufsakademie) Bachelor: Betriebswirtschaftslehre Handel Master: Marketing and Channel Management Promotion: Wirtschaftswissenschaften

21 Qualifikationen der AG IT EQ: Informatik Berufsfachschule: Elektrotechnik/Informatik (BY) Informationstechnische/r Assistent/in: mit allg. Hochschulreife (NRW), mit Fachhochschulreife (NRW), staatl. gepr. Assistent/in f. Informatik (BY) Berufliche Gymnasien für Informatik (NRW) FOS/BOS, Schwerpunkt Technik (BY) Ausbildung: Fachinformatiker Anwendungsentwicklung Geregelte Fortbildungen: Software-Developer, Certified IT Systems Manager, Certified IT Technical Engineer, Fachschulen f. Informatik: Technikerschule Weilburg (HE) Duale Studiengänge: Informationsmanagement Hochschule Anhalt (FH), Informatik Uni Paderborn Bachelor/Master: Studiengang Informatik HS Bonn-Rhein-Sieg, Studiengang Informatik TU Berlin Master: Automotive Software Engineering TU München Berufsakademie Typ I: Angewandte Informatik DHBW Stuttgart Promotion: Informatik

22 Qualifikationen der AG Metall&Elektro BVJ: Metall/Elektro/Kfz EQ: Metall/Elektro/Kfz BGJ u. BFS: Fahrzeugtechnik Berufliches Gymnasium Technik BOS: Metall/Elektro Ausbildungen: Kfz Servicemechaniker/in(2 Jahre), Kfz Mechatroniker/in (3,5 Jahre) Bildungsgänge nach BBiG 66: Metallfeinbearbeiter/in Fort- und Weiterbildungen: Kfz-Servicetechniker, Kfz-Technikermeister, Kfz-Betriebswirt/in, Technikerfachschulen Elektro (BY) Bachelor dual: Maschinenbau mit Vertiefung Kfz-Technik Bachelor FH: Maschinenbau mit Vertiefung Kfz-Technik Bachelor Univ.: Maschinenbau mit Vertiefung Kfz-Technik Dualer Studiengang FH: Maschinenbau mit Vertiefung Kfz-Technik Dualer Studiengang Univ.: Maschinenbau mit Vertiefung Kfz-Technik Master Univ.: Maschinenbau mit Vertiefung Kfz-Technik Graduiertenkolleg Promotion

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