2722-2^2. Radegundis Stolze. Die Fachübersetzung. Eine Einführung. Gunter Narr Verlag Tübingen

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1 2722-2^2 Radegundis Stolze Die Fachübersetzung Eine Einführung Gunter Narr Verlag Tübingen

2 Inhalt v/ Einleitung, 11 1 Die Rolle der Fachkommunikation 1.1 Translatoren und interkulturelle Fachkommunikation Rahmen und Träger der Fachkommunikation Die Rolle der Fachübersetzung Verantwortung des Kommunikators 15 N1.2 Der Übersetzungsauftrag Translation als Handlungsgefilge DIN-Norm Übersetzungsaufträge" Interdisziplinärst : Faktoren einer fachsprachlichen Übersetzungskompetenz Gemeinsprache und Fachsprachen Abgrenzungsprobleme Vertikale Schichtung der Fachsprachen ' Gebrauchsebene Kommunikationsrelation Abstraktionsstufe 25 --/""1.4 Die Fachlichkeit von Textvorkommen als Übersetzungsproblem Zur Bedeutung des Fachdenkens Nomothetische und hermeneutische Wissenschaften 28 2 Der Fachausdruck / 2.1 Sache, Begriff, Definition und Terminus (NWT) Vorstellung versus Bedeutung Die wissenschaftliche Begriffsbildung Das Kategorienmodell Das Begriffssystem Termini und Benennungssysteme 35 t 2.2 Translatorischer Terminologievergleich Der Äquivalenzstatus Vergleich der Benennungssysteme Terminologienormung Terminologieverwaltung 41

3 2.3 Approximative Begriffsevidenz (SGW) Verständnis durch vorläufige Evidenz der Begriffswörter Konventionelle Begriffsbildung im fachlichen Diskurs Unterschiedliehe Begriffssysteme in NWT und SGW Das Verstehensproblem der Begriffswörter Die Eigenart der Rechtsbegriffe Unbestimmte und bestimmte Rechtsbegriffe Abstrakte Rechtsbegriffe 49 /2A.2 Die Besonderheit sozialwissenschaftlicher und ökonomischer Begriffe 50 /2.4.3 Theologische Begrifflichkeit 54 Z2.4.4 Politische Bedeutungsträger 55 3 Die fachsprachliche Wortbildung 3.1 Kategorisierungselemente Wortbildungsregeln im Deutschen Spezifizierungsformen im kontrastiven Vergleich Syntagmatische Wortbildungsverfahren im Vergleich Wortklassenkonversion und Ableitung Affixsysteme der Klassifikation Fremdwörter im Deutschen Zusammensetzung und Wortgruppe Wortgruppe im Deutschen und Englischen Verbale Wortbildungsprodukte im Deutschen Binomina im Französischen Syntagmatische Erweiterung in romanischen Sprachen Das Relationsadjektiv Verkürzungen Wortkürzungen Akronyme - Siglen 77 / 3.3 Semantische Terminologisierungsverfahren Fachliche Umdefinition eines Wortes Lehnwortbildung - Bedeutungsfixierung Metaphorischer Ausdruck, Multifunktionslexeme 81 N 3.4 Probleme der semantischen Unklarheit Polyvalente Sprachformen Homonymie Polysemie Variable Ausdrücke auf der Textebene 86

4 3.4.2 Sachnorm und Sprachnorm: Synonymien Fehlererkennung ; Rechtschreibung Fachhermeneutik 90 4 Der Funktionalstil 4.1 Die Syntax der Sprachökonomie 92 i Der sachliche Stil 92 ' Die Funktionalstilistik Zweckmäßige Reduktion der Stilmittel Vorrang für Substantive und Adjektive Syntaktische Kompression Formen der Anweisungssprache Direktive Sprechakte deutsch/englisch Performative Verben als Sprechaktindikatoren Verben zur Prozeßdarstellung Terminologische Funktion von Verben Phraseologismen im Sprachvergleich Grammatische Differenzen _ Prozeßdarstellung im Deutschen Bewegung anzeigende Vorsilben Verbalsubstantive Funktionsverbgefüge Die personenneutrale Rede Die abstrakte Nominalphrase Formen der unpersönlichen Konstruktion Sendereinbezug Übersetzung des abstrakten Agens im Französischen Abstrakte englische Nomina in Konstruktionen mit 'tobe' Die Amtssprache Formen der Redewiedergabe in Berichtstexten Die Rolle der Textsorten 5.1 Pragmatische Aspekte der Fachübersetzung Wissenschaftssprache Intertextualität im Forschungsprozeß Textfunktionen und deren metasprachliche Bezeichnung Die Kommunikationsform Fachinterne Kommunikation Fachexteme Kommunikation 131

5 i Textsortendefinition Charäkteristika von Gebrauchstexten Einzelne Textsortenkonventionen Titelgestaltung 139 / Ml..5.2 Verständlichkeit als Textqualität Adressatengerechte und klare Darstellung ; Kontrollierte Sprache 141 j/5.2.3 Die Textstrukturierung als Übersetzungsproblem Textorganisation Formale Gliederungssignale 146 ;' Isotopie und erklärende Einschübe 147 " Aufbau der Textbedeutung Metatextuelle Erklärungen Texte im fachlichen Horizont 6.1 Zur Übersetzung technischer Texte Interkulturelle Technische Redaktion 150 V Didaktische Visualisierung Tätigkeitsleitende Texte (Bedienungsanleitungen) Aufgabenlogische Organisation Logik in der sprachlichen Darstellung Lineare Makrostruktur mit Textbausteinen Softwarelokalisierung Technische Übersetzerwerkzeuge Gegenstand der Übersetzung bei Software Voraussetzungen : Der Lokalisierungsprozeß Zwänge der Übersetzung Programminterne Zwänge Abkürzungen Räumliche Zwänge 164 \, 6.3 Spezifik der Rechtstexte und Übersetzung 165 / Juristische Textsorten Urkundenübersetzung Zweisprachige Verträge Geschlechtsneutraler Ausdruck Unterschiede der Rechtsgrundlagen ' Das gemeinsame Minimum" der Begriffsübersetzung Übersetzungsproblem unbestimmter Rechtsbegriffe 170

6 Übersetzung von Institutibnenbezeichnungen Transparentes" Übersetzen bei Verfahrensaspekten Stilistik der Rechtssprache Juristische Formeln Doppelformen im Englischen Gliederungssignale in Rechtstexten Problematik der Wirtschaftstexte in der Übersetzung Typologische Vielfalt Zugang zur Wirtschaftssprache Untemehmensstruktur und Sprache Multiple Sprechergruppen und Adressaten Mehrere Textfunktionen Passepartoutwörter im Text Das Finanzenglisch Corporate Identity Metaphorische Umschreibungen Metaphern der Dynamik Titelmetaphem in Wirtschaftszeitungen Übersetzungstexte im Bereich der Kirchen Merkmale der religiösen Sprache Sakrale Sprache Begriffswörter und dynamischer Stil, Zeitgemäße Bibelübersetzungen Textsortenproblematik kirchlicher Übersetzungen Liturgische Texte : Textsorten im ökumenischen Austausch Theologische Fachtexte Kulturspezifische Vertextungskonventionen 7.1 Kultur und Kommunikationsverhalten Der Begriff Kultur',' Kulturelle Grundcharaktere: Individualismus oder Kollektivismus Ergebnisse der interkulturellen Psychologie Stereotyp und Vorurteil Mentalität und intellektueller Stil Redemaximen versus Höflichkeit Die indirekte Redeweise Das direkte Reden Kommunikativ-soziale Bedeutung 211

7 Ji 7.2 Die Gruppenbindung von Sprache Interkulturell befremdliche Stilmerkmale Der amerikanische Redestil Versteckteinformationen ^ Der elaborierte Stil in Osteuropa Soziolekte als Übersetzungsproblem Gruppensprachen Der Jargon 218,,/7.3 Der sprachliche Umgang mit Kulturunterschieden Interkultureller Transfer in der Wissenschaftssprache Sprachliche Kompensation kultureller Inkongruenzen Kulturelle Inkongruenzen Kompensatorische Übersetzungsstrategien Nationale Produktnormen als Übersetzungshindemis Sprachliche Reflexe der Kultur Stereotype und Metaphorik Kulturelle Assoziationsketten, Farben Kulturspezifische bildhafte Rede Das metaphorische Bildfeld als Übersetzungsaufgabe Vermittlung des Fremden in den Medien Die Rolle der Lesererwartung Sprache und Fernsehen Werbetexte als Hypertexte 237 S 8 Qualitätssicherung bei Fachübersetzungen 8.1 Unterschiedliche Perspektiven auf Qualität Qualitätsanforderungen des Auftraggebers Begründungsmaßstäbe des Translators Fehleranalyse in der Didaktik Systematik der translatorischen Kategorien Zusammenfassung: interkulturelle Fachkommunikation Vernetzung und Merkmalgewichtung Relation zwischen Text und Übersetzung Identifikation mit der Sache 252 \ 9 Bibliographie Sachregister,

Einleitung...11. 1 Grundlagen der Fachkommunikation...17. 1.1 Translatoren und Fachkommunikation...17

Einleitung...11. 1 Grundlagen der Fachkommunikation...17. 1.1 Translatoren und Fachkommunikation...17 INHALT Einleitung...11 1 Grundlagen der Fachkommunikation...17 1.1 Translatoren und Fachkommunikation...17 1.1.1 Theorie und Praxis...17 1.1.2 Wissensmanagement...21 1.1.3 Rahmen und Träger der Fachkommunikation...22

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