Inhaltsverzeichnis. Editorial. Deutschlands Markt für Wohnimmobilien. Transaktionen Wohnimmobilien. Ferienimmobilien
|
|
- Elke Fischer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wohnimmobilien Marktbericht Deutschland 214/215
2 Inhaltsverzeichnis Editorial Deutschlands Markt für Wohnimmobilien Transaktionen Wohnimmobilien Ferienimmobilien Betrachtete Engel & Völkers Residential Standorte Definitionen/Abgrenzungen Unser weltweites Engel & Völkers Netzwerk Impressum
3 Liebe Leserin, lieber Leser, eine eigene Wohnimmobilie ist in Zeiten besonderer wirtschaftlicher Herausforderungen nicht nur ein attraktives Anlageobjekt, sie generiert auch eine Reihe positiver Emotionen, die beim Eigentümer Glücksempfinden auslösen: Sie steht u. a. für Werte wie Geborgenheit, Sicherheit und in einem übergeordneten Sinn sogar für Heimat. Damit eine Immobilie derart anspruchsvolle Kriterien dauerhaft erfüllen kann, bedarf es für ihre Bewertung zuverlässiger und detaillierter Marktkenntnisse. Engel & Völkers bekennt sich als einer der führenden Vertreter der Immobilienwirtschaft seit mehr als 35 Jahren zu dieser Verantwortung. Aktuelle Erkenntnisse bieten zuverlässige Orientierungshilfen In diesem Jahr hat unser Unternehmen erneut eine umfassende Analyse des Wohnimmobilienmarktes in Deutschland erarbeitet und darin 6 Standorte berücksichtigt, darunter alle Ballungsräume, zahlreiche Großstädte, kleinere kaufkraftstarke Standorte und begehrte Ferienziele. Übersichtliche Karten markieren die verschiedenen Lagequalitäten und die entsprechenden Preise in den Segmenten Ein- und Zweifamilienhäuser, und Mieten. Der daraus entwickelte Atlas aus Standort- und Lagebeschreibungen schlüsselt neben den derzeitigen Preisen auch deren zu erwartenden Trend auf. Diese aktuellen Erkenntnisse, zu denen sowohl unser ständig wachsendes Netz von Wohnimmobilien-Shops als auch Gutachterausschüsse und namenhafte Forschungsinstitute beigetragen haben, bieten den Marktteilnehmern auf der Anbieter- wie auch auf der Nachfrageseite zuverlässige Orientierungshilfen. Markt ist weiterhin von Nachfrageüberhang geprägt Der auffälligste Trend, der für den Immobilienmarkt ermittelt wurde, ist ein anhaltender Nachfrageüberhang, der nicht zuletzt durch die Niedrigzinspolitik der EZB hoch gehalten wird. Als Folge dieser Entwicklung ist ein signifikanter Anstieg der Zahl der Baugenehmigungen zu registrieren, die über einen längeren Zeitraum rückläufig war und 28 ihren Tiefstand erreicht hatte. Die positive Entwicklung der Baufertigstellungen deckt allerdings bei Weitem noch nicht die vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) langfristig geforderten 256. Wohneinheiten pro Jahr. Angesichts der Tendenz zu sinkenden Haushaltsgrößen und der damit steigenden Gesamthaushaltszahl wird vor allem in den Ballungsräumen und kaufkraftstarken Standorten keine merkliche Entspannung auf dem Wohnimmobilienmarkt zu verzeichnen sein. Der Blick in unseren Wohnimmobilien Marktbericht Deutschland 214/215 zeigt, dass der Markt auch künftig von einer hohen Nachfrage gekennzeichnet sein wird. In mehr als der Hälfte der für den vorliegenden Bericht berücksichtigten Standorte gehen wir von einem weiteren Anstieg der Kaufpreise aus. Im Mietsegment wird neben den Metropolen insbesondere in den Universitätsstädten mit einem anziehenden Preisniveau gerechnet. Die große Vielfalt innerhalb dieser dynamischen Entwicklung schildern die Folgeseiten dieses Berichts. Wie immer Sie sich in dem spannenden und zukunftsträchtigen Markt engagieren: Ich wünsche Ihnen dabei eine glückliche Hand und zuverlässige Partner mit Durchblick an Ihrer Seite! Kai Enders Vorstandsmitglied der Engel & Völkers AG Engel & Völkers Editorial 3
4 Deutschlands Markt für Wohnimmobilien Anhaltender Nachfrageüberhang Für den Wohnimmobilienmarkt in Deutschland ist die positive gesamtwirtschaftliche Entwicklung in der Bundesrepublik einer der entscheidenden Faktoren. Die weiterhin niedrige Arbeitslosenquote und das steigende verfügbare Haushaltseinkommen gekoppelt mit der Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank halten die Nachfrage nach Wohnimmobilien hoch. Insbesondere die im Marktbericht von Engel & Völkers betrachteten Großstädte und kaufkraftstarken Standorte sind aufgrund steigender Bevölkerungs- und Haushaltszahlen von Wohnungsknappheit und anziehenden Wohnimmobilienpreisen gekennzeichnet. Preiswachstum im Neubausegment der Steigende Baukosten und höhere energetische Standards wirken sich neben dem anhaltenden Nachfragedruck auf die Quadratmeterpreise von im Neubausegment aus. Trotz der weiterhin hohen Nachfrage nach Neubauten in Metropolen, insbesondere im Premiumsegment, beobachtet Engel & Völkers bei Käufern eine zunehmende Zurückhaltung, die teilweise sehr hohen Preise zu zahlen. Die Spitzenquadratmeterpreise für Wohnungen stellte Engel & Völkers in den Big-Five - Städten fest. München weist in diesem Segment zusammen mit Hamburg die höchsten Preise auf. Hier werden in der Regel für die sehr gute Lage im Maximum bis zu 16. EUR/m² aufgerufen, dicht gefolgt von Berlin mit bis zu 15. EUR/m². Liebhaberobjekte erzielen vereinzelt noch weitaus höhere Preise. In Hamburg verzeichnete der Gutachterausschuss beispielsweise einen Spitzenpreis von 22.5 EUR/m². Im Segment der werden ebenfalls in München die absoluten Höchstpreise von bis zu 13 Mio. EUR in sehr guten Lagen aufgerufen. Durchschnittlich wird in der bayrischen Hauptstadt für den Erwerb eines Einfamilienhauses mehr als das Zehnfache des Jahreshaushaltsnettoeinkommens aufgewendet, wie die Prognos AG für die Sparda- Bank errechnete. Der Durchschnitt liegt in Deutschland bei dem Fünffachen des Jahreshaushaltsnettoeinkommens. Aber auch in kleineren kaufkraftstarken Standorten werden mit bis zu 1 Mio. EUR in Starnberg oder bis zu 5,5 Mio. EUR in Baden-Baden hohe Preisobergrenzen registriert. Dynamische Entwicklung der Baugenehmigungen und -fertigstellungen Die Politik reagiert in den Ballungsräumen und Universitätsstädten auf die anhaltende Nachfrage im angespannten Wohnimmobilienmarkt mit Mietpreisbremsen und Kappungsgrenzen sowie einer forcierten Neubauentwicklung. Diese Initiativen schlagen sich im Anstieg der Zahl der Baugenehmigungen und -fertigstellungen nieder. Während die Zahl der Baugenehmigungen lange Zeit rückläufig war und 28 ihren Tiefpunkt erreichte, wurden in Deutschland so viele Genehmigungen für den Bau von Wohnungen erteilt wie seit zehn Jahren nicht mehr. Insgesamt genehmigten die Behörden den Bau von rund 266. Wohnungen das waren knapp 29. mehr als im Jahr zuvor. Damit setzte sich der Trend der vergangenen Jahre fort: 21 hatte die Zahl der Baugenehmigungen für Wohnungen um 5,7 % zugelegt, sogar um 21,1 % und wiederum um 5,9 %. Besondere Relevanz für diese Entwicklung auf dem Wohnungsmarkt haben die größten deutschen Städte Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt am Main, Düsseldorf und Stuttgart. Alleine in Entwicklung der Baugenehmigungen und -fertigstellungen von Wohnungen Anzahl Baugenehmigungen Baufertigstellungen Eigentumswohungen Baufertigstellungen Baufertigstellungen Mehrfamilienhäuser Quelle: Statistisches Bundesamt 4 Deutschlands Markt für Wohnimmobilien Anhaltender Nachfrageüberhang
5 diesen Metropolen wurden im Zeitraum / etwa 39. Baugenehmigungen pro Jahr registriert. Stark an Attraktivität gewinnt der Neubau von. Hier zog die Zahl der Baugenehmigungen im vergangenen Jahr um 15,3 % auf an. Der Anstieg schlägt sich allerdings erst zeitversetzt in den Baufertigstellungen nieder. Die Zahl der fertiggestellten Wohneinheiten lag laut Statistischem Bundesamt bei Dies entspricht einem Zuwachs von 7,2 % gegenüber dem Vorjahr. Bezogen auf die Haushalte in Deutschland, welche letztendlich die Träger der Nachfrage sind, wurden im Durchschnitt lediglich 5,2 Wohnungen pro 1. Haushalte neu errichtet. In Niedersachen hat sich im Vergleich zu 28 die Anzahl der fertiggestellten Wohnungen pro 1. Haushalte von 3,6 auf 5,8 erhöht. Bayern konnte die höchste Fertigstellungsrate mit 7,5 Wohnungen pro 1. Haushalte aufweisen. Die steigende Zahl der Baufertigstellungen deckt aber immer noch nicht die vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) langfristig geforderten 256. Wohneinheiten pro Jahr und wird in den Ballungsräumen und Universitätsstädten vorerst keine merkliche Entspannung auf dem Wohnimmobilienmarkt bringen. Hohe Nachfrage trifft auf knappes Angebot Rückgang der Immobilienverkäufe Die Anzahl der gehandelten Objekte auf dem Markt für und ist im Vergleich zu trotz des Anstieges der Zahl der Baufertigstellungen an den betrachteten Standorten insgesamt leicht rückläufig. Bei war jedoch eine Erhöhung des Verkaufsvolumens zu beobachten, während der Umsatz bei Ein- und Zweifamilienhäusern leicht abnahm. Ausschlaggebend ist hier der Anstieg des Verkaufsumsatzes von in Berlin, der ein Volumen von rund 4,3 Mrd. EUR erreichte und damit um 14,4 % gegenüber zulegte. Im Segment der ist die Angebotsknappheit besonders in den Topstädten zu spüren. Mit Ausnahme von Berlin und Hamburg wurde in Köln, München und Frankfurt am Main ein Rückgang der Zahl der Transaktionen verzeichnet. Ausblick Bedingt durch den größtenteils positiven demografischen Trend wird die Entwicklung des Wohnimmobilienmarkts in den von Engel & Völkers betrachteten Standorten mittelfristig von einer steigenden Nachfrage geprägt sein. Auch eine Sättigung der Nachfrage im Luxussegment und bei Ferienimmobilien ist nicht zu erkennen. In mehr als der Hälfte der berücksichtigten Standorte erwartet Engel & Völkers einen weiteren Anstieg der Kaufpreise für Wohnimmobilien. Dieser wird allerdings nicht so stark ausfallen wie in den Vorjahren. Im Mietsegment wird insbesondere in Universitätsstädten wie Aachen, Nürnberg, Leipzig und Jena mit einem Anziehen der Preise gerechnet. Ob die von der Politik initiierte Mietpreisbremse dazu beitragen kann, die Mietsteigerungen signifikant zu drosseln, bleibt abzuwarten. Zahlreiche Marktteilnehmer, darunter u. a. der Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen (BFW), erwarten für 215 sogar negative Auswirkungen für die Baufertigstellungen, was den Markt weiter unter Druck setzen könnte. Die Entwicklung stellt sich jedoch deutschlandweit regional differenziert dar. Baufertigstellungen je 1. Haushalte nach Bundesländern Anzahl Sachsen- Anhalt Sachsen Bremen Thüringen Berlin Saarland Nordrhein-Westfalen Hessen Deutschland Mecklenburg-Vorpommern Schleswig-Holstein Niedersachsen Brandenburg Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Hamburg Bayern Quelle: Statistisches Bundesamt Deutschlands Markt für Wohnimmobilien Anhaltender Nachfrageüberhang 5
6 Transaktionen Wohnimmobilien Ein- u. Zweifamilienhäuser/ Teilmärkte entwickeln sich unterschiedlich Die Transaktionszahlen von Wohnimmobilien in Deutschland sind von einer hohen Dynamik geprägt. In den 45 von Engel & Völkers betrachteten Städten (k. A. für Würzburg) ist im Hinblick auf die Transaktionszahlen jedoch ein deutlicher Unterschied zwischen den Teilmärkten und erkennbar. Während die Anzahl der verkauften um 4.93 ( 4,3 %) auf gesunken ist, hat das Transaktionsvolumen in diesem Zeitraum um rund 255 Mio. EUR (+1,2 %) zugenommen und lag in den betrachteten Standorten bei ca. 21,3 Mrd. EUR. Insbesondere einige Universitätsstädte wie Flensburg (+57 %), Chemnitz (+52 %) und Kiel (+33 %) sorgten mit einem deutlichen Umsatzanstieg für dieses Ergebnis. Insgesamt konnten 22 Städte ein Plus im Transaktionsvolumen verzeichnen. Bei einer Vielzahl der im Marktbericht abgebildeten Standorte registrierte Engel & Völkers eine hohe Nachfrage und ein knappes Angebot. Diese Beobachtung spiegelt sich in der Abnahme der Transaktionsanzahl und des Transaktionsvolumens im Teilmarkt der wider. In nur 17 der 45 Standorte kam es zu einem Anstieg der Anzahl der gehandelten Objekte. Insgesamt sank die Anzahl der verkauften Objekte um 1.84 ( 3,8 %) auf Das Transaktionsvolumen nahm mit 177,3 Mio. EUR ( 1,9 %) auf rund 9,1 Mrd. EUR dagegen nicht ganz so stark ab. Ausschlaggebend für diese Entwicklung ist der Rückgang der Anzahl der gehandelten Objekte und des Transaktionsvolumens in umsatzstarken Metropolen wie Frankfurt ( 16,5 Mio. EUR) und München ( 157 Mio. EUR). Insgesamt wurde zwar in 26 Standorten ein Anstieg des Transaktionsvolumens gegenüber dem Vorjahr festgestellt. Doch starke Umsatzzuwächse in kleineren Städten wie Konstanz mit 66 % (+22,1 Mio. EUR) fallen gegenüber dem Rückgang in den Metropolen nicht so stark ins Gewicht. In der Regel ist das Ranking der Transaktionsumsätze in den untersuchten Städten an die Einwohnergröße und den Gesamtbestand an Wohnimmobilien gekoppelt. Dementsprechend liegen die deutschen Metropolen auf den vorderen Plätzen. Aber auch kleine Standorte erreichen durch ihr hohes Preisniveau und reges Transaktionsgeschehen hohe Positionen im Ranking. Berlin überholt München im Ranking Transaktionsumsatz bei Im Ranking der absoluten Transaktionsvolumina bei hat Berlin mit einem Volumen von ca. 4,3 Mrd. EUR München von der Spitzenposition verdrängt. Die Hauptstadt steigerte ihr Rekordergebnis von abermals um 14,4 % gegenüber dem Vorjahr. München liegt mit rund 3,8 Mrd. EUR Umsatzvolumen hinter Berlin, gefolgt von Hamburg mit ca. 1,8 Mrd. EUR. Das größte Umsatzwachstum unter den Top-1-Städten verzeichnete Leipzig mit einem Gewinn von 16,8 % gegenüber. Auch die im Einwohnervergleich kleinere Stadt Augsburg mit rund Einwohnern konnte sich mit einem Umsatzvolumen von rund 478,1 Mio. EUR in den Top 1 platzieren. Kiel hat sich mit einem Umsatzzuwachs von 33 % auf 137,9 Mio. EUR um fünf Plätze gegenüber dem Vorjahr verbessert. Die nördlichste Stadt Flensburg verbuchte das höchste Umsatzplus von 57,1 % und kletterte damit von Rang 43 auf 41. Die Volatilität des Marktes spiegelt Kassel wider: In machte die documenta-stadt mit einem Rekordanstieg von 46 % auf sich aufmerksam. fiel sie durch den stärksten Umsatzrückgang von rund 31 % ins Gewicht. Mit dem höchsten durchschnittlichen Transaktionsumsatz von rund 379. EUR belegt Starnberg als kleinste, aber kaufkraftstarke Stadt den vorletzten Platz im Ranking der Transaktionsvolumina bei. Baden-Baden mit rund 55. Einwohnern liegt mit einem Umsatzvolumen von 12,6 Mio. EUR auf Platz 31 und noch vor mittelgroßen Großstädten wie Kassel oder Rostock. Hamburg bleibt Spitzenreiter beim Ranking Transaktionsumsatz Die Spitzenposition bei n nimmt erneut Hamburg mit rund 1,32 Mrd. EUR Umsatzvolumen ein, gefolgt von Berlin mit ca. 1,15 Mrd. EUR. Die größte deutsche Stadt verzeichnete auch den größten Umsatzanstieg unter den Top-1-Städten mit 16,4 % gegenüber dem Vorjahr und knackte erstmals die Milliardenmarke. Die Millionenstädte München mit 766 Mio. EUR und Köln mit 596 Mio. EUR Umsatz belegen Platz 3 und 4 der Rangliste. Mit einem Transaktionsvolumen von 384,5 Mio. EUR ist auch die Hansestadt Bremen unter den Top-5-Städten platziert. Die Erhöhung der Grunderwerbsteuer 214 in Schleswig-Holstein trug dazu bei, dass das Umsatzvolumen gegenüber dem Vorjahr überdurchschnittlich in den Städten Lübeck (+54,6 %), Kiel (+49,4 %) und Flensburg (+25,9 %) gestiegen ist. Die kaufkraftstarken, aber gemessen an der Einwohnerzahl kleinsten Standorte heben sich mit ihrem hohen Preisniveau im Ranking hervor. So belegt Bad Homburg mit 17,9 Mio. EUR den 26. Platz vor den Großstädten Dresden und Leipzig. Baden-Baden nimmt mit 6,8 Mio. EUR Umsatz Platz 34 ein und Starnberg hat sich als kleinster Standort mit rund 23. Einwohnern Rang 38 gesichert. 6 Transaktionen Wohnimmobilien Ein- u. Zweifamilienhäuser/
7 Ranking der Transaktionsvolumina Rang Stadt (Einwohner, ) Mio. EUR 1 Berlin ( ) 4.332,1 2 München* ( ) 3.771, 3 Hamburg ( ) 1.785, 4 Köln ( ) 1.25,8 5 Frankfurt (71.35) 1.54, 6 Düsseldorf ( ) 887,3 7 Stuttgart* (64.297) 871, 8 Nürnberg ( ) 518, 9 Leipzig ( ) 515, 1 Augsburg ( ) 478,1 11 Dresden (53.754) 438, 12 Bremen ( ) 417,8 13 Hannover ( ) 361,4 14 Freiburg (22.286) 357, 15 Bonn ( ) 299, 16 Mannheim* (296.69) 294,1 17 Essen ( ) 277,1 18 Wiesbaden ( ) 269,6 19 Münster (299.78) 25,9 2 Mainz (24.268) 244,4 21 Heidelberg ( ) 196,7 22 Dortmund ( ) 172,6 23 Braunschweig ( ) 155,2 24 Ulm ( ) 151,3 25 Potsdam ( ) 15,7 26 Bielefeld ( ) 144, 27 Kiel ( ) 137,9 28 Konstanz (79.645) 136,7 29 Aachen ( ) 136,5 3 Oldenburg (159.61) 132,4 31 Baden-Baden (53.12) 12,6 32 Ludwigshafen ( ) 11,8 33 Bochum ( ) 94, 34 Rostock (23.431) 9,8 35 Erfurt (24.88) 83,9 36 Göttingen ( ) 82,4 37 Saarbrücken (177.21) 81,5 38 Kassel (194.87) 77,9 39 Lübeck ( ) 71,6 4 Bad Homburg (52.379) 63,3 41 Flensburg (83.971) 53,1 42 Jena (17.679) 5,1 43 Chemnitz (242.22) 5, 44 Starnberg (23.223) 34,1 45 Schwerin* (91.583) 27,5 * ETW als Wohn- und Teileigentum zusammengefasst Quelle: Gutachterausschüsse, Destatis, Engel & Völkers Residential Bemerkungen: Würzburg k. A. Rang Stadt (Einwohner, ) Mio. EUR 1 Hamburg ( ) 1.315,2 2 Berlin ( ) 1.159,1 3 München ( ) 766, 4 Köln ( ) 596, 5 Bremen ( ) 384,5 6 Stuttgart (64.297) 366,9 7 Düsseldorf ( ) 331,6 8 Dortmund ( ) 239,7 9 Essen ( ) 238,7 1 Hannover ( ) 235,4 11 Nürnberg ( ) 227, 12 Frankfurt (71.35) 223,9 13 Bonn ( ) 27, 14 Münster (299.78) 23,8 15 Mainz (24.268) 161,4 16 Bielefeld ( ) 155,5 17 Lübeck ( ) 144,5 18 Aachen ( ) 138,9 19 Augsburg ( ) 134,7 2 Bochum ( ) 13, 21 Oldenburg (159.61) 129,3 22 Potsdam* ( ) 126, 23 Heidelberg ( ) 123,5 24 Braunschweig ( ) 12,7 25 Wiesbaden ( ) 114,1 26 Bad Homburg (52.379) 17,9 27 Leipzig ( ) 15,7 28 Dresden* (53.754) 1, 29 Kiel ( ) 93,8 3 Freiburg (22.286) 88,8 31 Göttingen ( ) 71,3 32 Ulm ( ) 68,3 33 Mannheim (296.69) 65,4 34 Baden-Baden (53.12) 6,8 35 Kassel (194.87) 59,9 36 Flensburg (83.971) 58,4 37 Konstanz (79.645) 55,8 38 Starnberg (23.223) 53,9 39 Saarbrücken* (177.21) 46,9 4 Rostock* (23.431) 33,7 41 Erfurt (24.88) 32,8 42 Chemnitz (242.22) 31,8 43 Schwerin (91.583) 27,1 44 Ludwigshafen ( ) 25,7 45 Jena (17.679) 19,2 * ausgenommen Doppelhaushälften und Reihenhäuser Quelle: Gutachterausschüsse, Destatis, Engel & Völkers Residential Bemerkungen: Würzburg k. A. Transaktionen Wohnimmobilien Ein- u. Zweifamilienhäuser/ 7
8 Ferienimmobilien Die beliebtesten deutschen Urlaubsregionen Anhaltend hohe Nachfrage nach Zweitwohnsitzen Ferienimmobilien in deutschen Urlaubsregionen erfahren seit einigen Jahren eine stetig steigende Nachfrage. Einer der Gründe dafür ist der Wunsch vieler Kunden, im Urlaub den gleichen Komfort wie zu Hause genießen zu können. Neben den Vorzügen eines eigenen Domizils am Lieblingsferienort rückt der Zweitwohnsitz immer stärker als krisensichere Altersvorsorge und Kapitalanlage in den Fokus der Interessenten. Sehr gefragt sind Immobilien, die sich zur Eigennutzung wie zur Vermietung eignen. Viele Käufer, die ihre Immobilie selbst intensiv nutzen, betrachten die Vermietung als Zusatzeinnahme, die neben der immateriellen Rendite der eigenen Nutzung einen weiteren Mehrwert bietet. Dies geht aus dem Ferienimmobilien Marktbericht Deutschland 214 hervor, den Engel & Völkers im Frühjahr dieses Jahres veröffentlicht hat. Als bevorzugte Standorte für Ferienimmobilien und Zweitwohnsitze erweisen sich Deutschlands Küsten und Inseln sowie die Alpenregion. Inmitten des Nationalparks Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer gelegen bieten die Nordfriesischen Inseln Sylt, Föhr und Amrum mit ihren weißen Sandstränden und dem erstklassigen Klima einen hohen Erholungs- und Freizeitwert. Ähnliche Attraktivitätsmerkmale weisen die Ostfriesischen Inseln vor der niedersächsischen Festlandküste auf. Borkum und Langeoog werden als bodenständig und familienfreundlich geschätzt, Norderney besticht durch ein abwechslungsreiches Kulturprogramm. Juist gilt wie Sylt als eher exklusiv. Begehrte Zweitwohnsitzstandorte an der Ostsee sind Timmendorfer Strand, Rügen, Usedom und die Region Fischland-Darß-Zingst. In der süddeutschen Alpenregion zählen Garmisch-Partenkirchen, Chiemsee und Tegernsee zu den beliebtesten Erholungsgebieten. Die Nähe zum Großraum München sorgt für zusätzliche Impulse für die jeweiligen Immobilienmärkte. Eigennutzung und Vermietung Bei Ferienimmobilien gilt wie für alle Immobilien: Lage, Lage, Lage. Je exklusiver die Lage ist, desto knapper ist das Angebot und umso sicherer ist die Investition. Neben guten Standortfaktoren legen Käufer auch immer mehr Wert auf eine hochwertige, moderne Ausstattung. Darüber hinaus spielt die Nähe zum Hauptwohnsitz eine wichtige Rolle. Vielen Kaufinteressenten ist es wichtig, auch spontan ihr Feriendomizil erreichen zu können. In Küstenregionen konzentriert sich die Nachfrage auf erstklassige Immobilien in Meeresnähe mit direktem Zugang zum Wasser oder einem einzigartigen Ausblick. In der Alpenregion sind es die ruhigen Hanglagen mit Blick auf Berge und Seen. Eigentümer, die ihre Ferienimmobilie gewinnbringend vermieten möchten, sollten drei wesentliche Kriterien beachten: eine erstklassige Lage mit guter Infrastruktur, eine komfortable Ausstattung sowie eine stabile Urlaubernachfrage in der Ferienregion. Die besten Chancen haben Immobilien, die sich aufgrund ihrer Ausstattung oder Lage zur ganzjährigen Vermietung eignen. Entsprechend stehen Einrichtungsmerkmale wie eine voll ausgestattete Küche, Fußbodenheizung, Kachelofen oder Kamin ebenso auf der Wunschliste der Suchkunden wie ein Wellnessbereich mit Sauna. Volatile Preisentwicklung Die Preise für Wohnimmobilien entwickeln sich in den einzelnen Lagen der Ferienregionen sehr unterschiedlich. Nach den rasanten Anstiegen der vergangenen Jahre pendeln sich an einigen der betrachteten Standorte die Preise für Ferienimmobilien auf hohem Niveau ein. Im Premiumsegment kommen derzeit eher selten Immobilien auf den Markt. Hier ist im Marktsegment der in den Ferienregionen wie am Tegernsee oder 8 Ferienimmobilien Die beliebtesten deutschen Urlaubsregionen
9 auf der Insel Juist ein Anstieg der unteren Preisgrenze zu beobachten. Auf Amrum, Norderney sowie in Timmendorfer Strand oder Garmisch-Partenkirchen ist mittelfristig mit einem konstanten Preisniveau zu rechnen. Sylt markiert mit durchschnittlichen Spitzenpreisen von 12 Mio. EUR nach wie vor den teuersten Ferienimmobilienstandort. Mit 1 Mio. EUR ist das Preisniveau in der Spitze bei n am Tegernsee ähnlich hoch. Auf den Inseln Borkum, Amrum und Föhr sind die Preise für Ferienhäuser in den sehr guten Lagen noch vergleichsweise günstig. Während auf den Ostfriesischen Inseln bei den Preisen für in sehr guten Lagen keine Veränderung zu beobachten war, registrierte Engel & Völkers auf Rügen und in Timmendorfer Strand einen Anstieg der Preisobergrenze auf 8.5 bzw. 7.5 EUR/m². Die teuerste Lage an der Ostsee markiert die Strandpromenade von Binz auf Rügen. Die höchsten Quadratmeterpreise mit 14. EUR erzielten im ersten Quartal 214 allerdings Wohnungen auf Norderney, gefolgt von Sylt mit 13. EUR und Tegernsee mit 12.5 EUR. Während auf Norderney die Spitzenpreise in diesem Segment erreicht sind, werden am Tegernsee, Chiemsee, in Garmisch-Partenkirchen sowie auf Juist und Usedom noch leichte Preisanstiege erwartet. Moderater sind die Preise für Ferienwohnungen in der Region Fischland-Darß-Zingst, auf Amrum, Borkum und am Chiemsee. In sehr guter Lage von Fischland-Darß-Zingst waren im ersten Quartal ab 3.5 EUR/m² zu erwerben. Am Chiemsee lag die Preisspanne in diesem Segment und dieser Lage zwischen 4. und 5.5 EUR/m². Regional unterschiedliche Entwicklung Für die meisten Ferienimmobilienstandorte in Deutschland geht Engel & Völkers von einer stabilen Preisentwicklung der sehr guten Lagen in den kommenden Monaten aus. Allerdings wird die Entwicklung in den einzelnen Lagen und Segmenten der Ferienregionen auch weiterhin sehr unterschiedlich verlaufen. Während etwa für Wohnungen und Häuser auf den Nordfriesischen Inseln Sylt, Amrum und Föhr von keiner spürbaren Veränderung in den sehr guten Lagen auszugehen ist, wird am Chiemsee, Tegernsee sowie auf Usedom ein leichter Preisanstieg prognostiziert. Die größte Wertstabilität haben generell Topimmobilien in 1a-Lagen, da ihr Angebot begrenzt bleiben wird. Standorte sehr gute Lage 1. Quartal Standort in EUR/m² Trend in EUR Trend Amrum Borkum Chiemsee Fischland-Darß-Zingst Föhr Garmisch-Partenkirchen Juist Langeoog Norderney Rügen Sylt Tegernsee Timmendorfer Strand Usedom * Engel & Völkers Standorte; min./max. Spanne, sehr gute Lage Quelle: Engel & Völkers Residential Ferienimmobilien Die beliebtesten deutschen Urlaubsregionen 9
10 Betrachtete Engel & Völkers Residential Standorte Lagen, Preise, Trends Flensburg Kiel Hamburg Lübeck Schwerin Rostock Oldenburg Bremen Münster Bielefeld Hannover Braunschweig Potsdam Berlin Essen Dortmund Bochum Düsseldorf Aachen Köln Bonn Göttingen Kassel Erfurt Jena Leipzig Chemnitz Dresden Wiesbaden Mainz Ludwigshafen Saarbrücken Bad Homburg Frankfurt/M. Mannheim Heidelberg Würzburg Nürnberg Freiburg Baden-Baden Stuttgart Ulm Starnberg Augsburg München Konstanz
11 Definitionen/Abgrenzungen Definitionen/Abgrenzungen Transaktionen (EFH/ZFH): Ist das Ergebnis der Grundstücksmarktanalyse des Gutachterausschusses und wertet die Anzahl der verkauften Objekte und ihr dazugehöriges Umsatzvolumen in der jeweiligen Stadt aus. In der Regel sind darin auch Villen, Doppelhaushälften (DHH) und Reihenhäuser (RHH) enthalten. Transaktionen (ETW): Ist das Ergebnis der Grundstücksmarktanalyse des Gutachterausschusses der jeweiligen Stadt und wertet die Anzahl der verkauften Objekte und ihr dazugehöriges Umsatzvolumen in der jeweiligen Stadt aus. In wenigen Fällen enthalten die Auswertungen der auch Teileigentum (z.b. Garagen, Stellplätze) oder Sondereigentum. Verkaufspreise (EFH/ZFH): Die Verkaufspreise von n werden von Engel & Völkers eingeschätzt und beziehen sich auf die absoluten Objektwerte und enthalten Neubau- und Bestandsimmobilien aller Größenklassen und Grundstücksgrößen. Verkaufspreise (ETW): Die Verkaufspreise von, nach Einschätzung von Engel & Völkers, werden in EUR/m² angegeben und enthalten Neubau- und Bestandsobjekte aller Größenklassen. Mietpreise: Die Mieten, nach Einschätzung von Engel & Völkers, werden in EUR/m² angegeben und beziehen sich auf Neubau- und Bestandsobjekte in allen Größenklassen. Preisspanne: Die Spanne zeigt Minimum und Maximum der Kaufpreise für und nach Einschätzung von Engel & Völkers. Die Preisangaben sind um Ausreißer bereinigt. Trendpfeil: Der Trendpfeil gibt die Einschätzung von Engel & Völkers für die Entwicklung des jeweils lokal betrachteten Marktes für das Jahr 215 an: steigende Preise stabile Preise sinkende Preise Lagekarte: Das Stadtgebiet wird von Engel & Völkers in vier Lagekategorien differenziert: sehr gute Lage, gute Lage, mittlere Lage, einfache Lage. Innerhalb der einzelnen Lagekategorien kann es zu weiteren Abgrenzungen von Mikrolagen kommen, die aber aufgrund der Darstellung nicht berücksichtigt werden konnten. Einwohnerzahl: Die Einwohnerzahl bezieht sich auf die Angaben der statistischen Landesämter zum Stichtag Defi nitionen/abgrenzungen 11
12 Wohnimmobilienmarkt Aachen Standort- und Marktentwicklung Steigende Einwohnerzahlen, hervorragende Bildungs- und Forschungseinrichtungen sowie die Nähe zur Eifel, den Ardennen und der Maas machen Aachen zu einem attraktiven Lebens- und Arbeitsstandort. Die sehr gute Infrastruktur und die durch die beiden Nachbarstaaten Niederlande und Belgien gegebene Mehrsprachigkeit der Region zählen ebenfalls zu den positiven Standortfaktoren. Der Universitätsausbau der RWTH zieht hoch qualifizierte Arbeitskräfte nach Aachen und lässt die Preise für Miet- und Kaufimmobilien weiter steigen. Zu den begehrtesten Wohnimmobilien im Premiumsegment zählen frei stehende sowie renovierte Altbau- und mit gehobener Ausstattung. Erstklassige Lagen markieren das Südviertel, das Lousbergviertel, Burtscheid und Teile von Laurensberg. Der Westen Aachens erfreut sich vor allem bei Familien, Angestellten des Klinikums und Studenten großer Beliebtheit. Exklusive Stadthäuser und Wohnungen rund um das Frankenberger Viertel werden überwiegend von Singles, Paaren und Alteingesessenen gesucht. Die Stadtrandlagen Richterich, Brand und Eilendorf sind aufgrund des bezahlbaren Wohnraums und einer sehr guten Verkehrsanbindung ebenfalls stark nachgefragt. Die Transaktionszahlen spiegeln das gestiegene Preisniveau im Segment der wider. Während die Anzahl der Verkäufe gegenüber dem Vorjahr sank, stieg das Umsatzvolumen an. Durchschnittlich wurden rund 32. EUR für ein Haus gezahlt und damit 9 % mehr als. Das Transaktionsvolumen für betrug 136,5 Mio. EUR bei einer Anzahl von Verkäufen. Das durchschnittliche Transaktionsvolumen von ca EUR sank leicht gegenüber dem Vorjahr. Transaktionszahl EFH/ZFH und ETW Transaktionsvolumen EFH/ZFH und ETW Anzahl Volumen in Mio. EUR ,1 136,5 138,9 166,3 158,6 145,9 135,5 136,5 152,8 13,9 2 Quelle: Gutachterausschuss Aachen, Engel & Völkers Residential Quelle: Gutachterausschuss Aachen, Engel & Völkers Residential 12 Betrachtete Engel & Völkers Residential Standorte Aachen
13 Aachen - Lagen im Wohnimmobilienmarkt A4 Richterich Laurensberg Haaren A544 Verlautenheide Loursbergviertel Hörn Melaten Innenstadt Ostviertel Eilendorf Vaalserquartier Frankenberger Viertel Forst Südviertel Steinebrück Burtscheid Beverau Brand Preuswald A44 Engel & Völkers Residential Sehr gute Lage Gute Lage Mittlere Lage Einfache Lage Gewerbe-/Industriefläche Grünfläche Preisentwicklung Die Wohnimmobilienpreise bewegten sich in fast allen Lagen und Segmenten im ersten Halbjahr 214 auf dem Niveau von. Für Ein- oder Zweifamilienhäuser in sehr guter Lage wie in Steinebrück oder Laurensberg zahlten Käufer bis zu 1,2 Mio. EUR. Der Spitzenpreis für in Toplagen lag bei 3.4 EUR/m². Die Mietpreise sind in den 1a-Lagen unverändert zwischen 9, und 12, EUR/m² geblieben. Ausblick Die wachsenden Bevölkerungs- und Haushaltszahlen werden die Nachfrage nach werthaltigen Wohnimmobilien in Aachen weiter beleben. Angesichts des Angebotsengpasses rechnet Engel & Völkers mit weiteren Preissteigerungen bei n insbesondere in den mittleren und guten Lagen. Attraktive Neubauprojekte machen den Standort für Investoren langfristig interessant und wirken sich auf die Preisentwicklung in den guten Lagen aus. Preise und Mieten nach Lagen 215 in EUR in EUR/m² Miete in EUR/m² 9, 12, 9, 12, 7, 1, 7, 1, 6, 8, 6, 8, 5, 7, 5, 7, * 1. Halbjahr Quelle: Engel & Völkers Residential Betrachtete Engel & Völkers Residential Standorte Aachen 13
14 Wohnimmobilienmarkt Augsburg Standort- und Marktentwicklung Augsburg liegt in der prosperierenden Metropolregion München und ist nach der Landeshauptstadt und Nürnberg der drittgrößte Wirtschaftsstandort Bayerns. Die wirtschaftliche Entwicklung und ein hoher Bevölkerungszuwachs werden durch zahlreiche Mittelständler und international tätige Konzerne wie MAN, Osram oder die MT Aerospace AG gefördert. Aufgrund der Preisdynamik in München entdecken immer mehr Investoren Augsburg als Alternative. Die gute Autobahn- und Zugverbindung in die Landeshauptstadt macht die Stadt auch für Pendler attraktiv. Die Toplagen von Augsburg befinden sich vor allem in der Innenstadt. Besonders gesucht ist die zentral gelegene Maximilianstraße mit ihren repräsentativen Gebäuden in der historischen Altstadt. Auch das benachbarte Ulrichsviertel sowie das Domviertel zählen zu den beliebten Adressen. Im Zentrum konkurrieren vor allem Investoren mit Eigennutzern um. Neben den zentralen Lagen erfreut sich das durch Reihen- und Einfamilienhäuser geprägte Antonsviertel rund um die Thelottstraße großer Beliebtheit. Aufgrund der Nähe zur Universität ist dieser Stadtteil nicht nur bei Familien, sondern auch bei Studenten sehr stark nachgefragt. Der südliche Teil vom Spickel wird vor allem von kaufkraftstarken Interessenten gesucht. Viel Potenzial verspricht das Neubaugebiet in Göggingen Ost. Das Umsatzvolumen für sank auf 478,1 Mio. EUR ebenso wie die Anzahl der Verkäufe, die um 323 auf zurückging. Im Durchschnitt zahlten die Augsburger in rund EUR für eine Wohnung (5 % mehr als im Vorjahr). Das durchschnittliche Transaktionsvolumen für erhöhte sich in um 1 % auf 32.7 EUR bei einem leichten Anstieg des Verkaufsumsatzes und einem Rückgang der Verkaufszahlen. Transaktionszahl EFH/ZFH und ETW Transaktionsvolumen EFH/ZFH und ETW ** ** ,4 478,1 512,2 Anzahl Volumen in Mio. EUR ,6 133,2 134,7 154,4 123,5 378, , ** keine Angaben für ** keine Angaben für Quelle: Gutachterausschuss Augsburg, Engel & Völkers Residential Quelle: Gutachterausschuss Augsburg, Engel & Völkers Residential 14 Betrachtete Engel & Völkers Residential Standorte Augsburg
15 Augsburg - Lagen im Wohnimmobilienmarkt A8 Hammerschmiede B17 Bärenkeller B2 A8 Oberhausen Kriegshaber Lechhausen B3 B1 Pfersee Domviertel Innenstadt Ulrichsviertel Antonsviertel Hochfeld Spickel-Herrenbach Hochzoll B3 Göggingen Universitätsviertel B2 Bergheim Engel & Völkers Residential Inningen Haunstetten-Siebenbrunn Sehr gute Lage Gute Lage Mittlere Lage Einfache Lage Gewerbe-/Industriefläche Grünfläche Gewässer Preisentwicklung Die Nachfrage nach Wohnimmobilien in Augsburg wächst. In den Toplagen überschreiten die Preise für exklusive bereits deutlich die Marke von 4. EUR/m². Das Angebot durch neu gebaute und Häuser aus mehreren Bauprojekten hat sich leicht erhöht, weshalb die Immobilienpreise im ersten Halbjahr 214 gegenüber dem Vorjahr nahezu konstant geblieben sind. Lediglich bei in guten und sehr guten Lagen beobachtete Engel & Völkers einen leichten Anstieg der Preisuntergrenzen. Ausblick Neue attraktive Wohngebiete entstehen auf dem Gelände der ehemaligen Sheridan-Kaserne der US-Armee, die bereits Ende der 9er-Jahre abgezogen wurde. Trotz vieler Neubauprojekte übertrifft die Nachfrage das Angebot am Augsburger Wohnimmobilienmarkt. Engel & Völkers geht für das Jahr 215 in allen Lagen und Segmenten von steigenden Preisen aus. Preise und Mieten nach Lagen 215 in EUR in EUR/m² Miete in EUR/m² 8,5 12, 8,5 12, 7,5 1, 7,5 1, 6,5 9, 6,5 9, 6, 8, 6, 8, * 1. Halbjahr Quelle: Engel & Völkers Residential Betrachtete Engel & Völkers Residential Standorte Augsburg 15
16 Wohnimmobilienmarkt Baden-Baden Standort- und Marktentwicklung Umgeben vom Schwarzwald besticht Baden-Baden sowohl durch städtische Reize als auch durch Ruhe und einen hohen Freizeitwert. Weltbekannte Thermalquellen, die Nähe zu Frankreich, aber auch die reizvolle Landschaft und Baukultur tragen zur Attraktivität Baden-Badens bei. Entsprechend hoch ist die Nachfrage nach Wohnimmobilien in der baden-württembergischen Festspielstadt. Großzügige Villen aus der Gründerzeit strahlen noch immer den Charme der Belle Époque aus. Sie sind bei Interessenten aus der Region sowie bei vermögenden Käufern aus dem Ausland, vor allem aus Osteuropa, sehr beliebt. Zu den bevorzugten Wohngebieten gehören die Lagen in der Innenstadt rund um das Kurhaus. Hier steht die Kaiser-Wilhelm-Straße vis-à-vis dem Hausberg Merkur bei Interessenten sehr hoch im Kurs. Die in den großzügigen Grünanlagen gelegene Flaniermeile Lichtentaler Allee und der Annaberg markieren weitere zentrumsnahe Topadressen. Sehr gefragt sind historische Villen, moderne Stadthäuser und Luxuswohnungen. Wichtige Kaufkriterien sind ein Lift und eine Garage sowie ein Balkon oder Garten. Topobjekte in den begehrten Lagen kommen allerdings nur sehr selten auf den Markt. Die Transaktionszahlen für die Kurstadt sind aufgrund der vorgezogenen Auswertung rückläufig. Zum Auswertungszeitpunkt im Juli 214 wurden für das Jahr insgesamt 123 Ein- und Zweifamilienhausverkäufe im Wert von 6,8 Mio. EUR registriert. Durchschnittlich zahlten die Käufer rund EUR für ein Haus in Baden-Baden. Das durchschnittliche Verkaufsvolumen von von EUR spiegelt das hohe Preisniveau der Stadt wider. Zusammengefasst wurden 42 Objekte zu einem Volumen von 12,6 Mio. EUR gekauft. Transaktionszahl EFH/ZFH und ETW Transaktionsvolumen EFH/ZFH und ETW Anzahl Volumen in Mio. EUR ,8 87,6 6,8 9,7 51,9 115,1 96,3 12,6 97,7 78,2 Quelle: Gutachterausschuss Baden-Baden, Engel & Völkers Residential Quelle: Gutachterausschuss Baden-Baden, Engel & Völkers Residential 16 Betrachtete Engel & Völkers Residential Standorte Baden-Baden
17 Baden-Baden - Lagen im Wohnimmobilienmarkt B36 Sandweier RHEIN A5 B3 Haueneberstein B462 Balg Oos Ebersteinburg Weststadt A5 B3 Annaberg Innenstadt B5 Lichtental Oberbeuern Varnhalt Steinbach Neuweier Engel & Völkers Residential Sehr gute Lage Gute Lage Mittlere Lage Einfache Lage Gewerbe-/Industriefläche Grünfläche Gewässer Preisentwicklung Die Preise und Mieten in Baden-Baden lagen auch in der ersten Jahreshälfte 214 auf einem konstant hohen Niveau. Für ein Haus in sehr guter Lage, wie am Annaberg oder der Innenstadt, wurden durchschnittlich in der Spitze bis zu 5,5 Mio. EUR aufgerufen. Für in sehr guten und mittleren Lagen beobachtete Engel & Völkers leichte Preisanstiege. In den Toplagen liegen die Quadratmeterpreise zwischen 2.9 und 6.6 EUR. Die Mieten blieben auf demselben Niveau wie und erreichten in der Spitze durchschnittlich 14,5 EUR/m². Ausblick Das Interesse an Wohnimmobilien in Baden-Baden ist ungebrochen. Engel & Völkers geht davon aus, dass die restriktiven Bebauungspläne und Verordnungen zum Substanzerhalt der Stadt auch zukünftig dafür sorgen, dass die Preise in den begehrten Lagen kontinuierlich steigen. Relevante Flächen für die Schaffung neuen Wohnraums bestehen lediglich in Stadtteilen außerhalb des Zentrums wie beispielsweise Lichtental, Steinbach oder Sandweier. Preise und Mieten nach Lagen 215 in EUR in EUR/m² Miete in EUR/m² 9, 14,5 9, 14,5 8, 11, 8, 11, 7, 1, 7, 1, 5, 8, 5, 8, * 1. Halbjahr Quelle: Engel & Völkers Residential Betrachtete Engel & Völkers Residential Standorte Baden-Baden 17
18 Wohnimmobilienmarkt Bad Homburg Standort- und Marktentwicklung Der moderne Wirtschaftsstandort Bad Homburg ist Sitz vieler nationaler und internationaler Firmen. Die Nähe zum Frankfurter Flughafen macht die rund 5. Einwohner große Kleinstadt im Taunus darüber hinaus zu einem beliebten Kongressort. Besonders Topverdiener, die in Frankfurt arbeiten, wählen Bad Homburg als ihren Wohnstandort. Entsprechend sind die Preise für hoch und können durchaus mit Großstädten wie Frankfurt oder Berlin mithalten. Sehr begehrte und daher hochpreisige Lagen sind die Straßen rund um die Kaiser-Friedrich-Promenade sowie Hardtwald und Ellerhöhe, die sich durch repräsentative Villen und die Nähe zum Kurpark auszeichnen. Zu den sehr guten Lagen zählen auch die Tannenwaldallee in der Nähe des Schlossparks. Kaufinteressenten suchen sowohl nach Immobilien mit hochwertiger Ausstattung sowie moderner Architektur als auch nach Altbauten. Für Familien sind große Wohnküchen und eine ruhige Lage besonders wichtig. Viele Käufer kommen aus dem Ausland oder ziehen aus anderen Städten Deutschlands nach Bad Homburg und in die benachbarten Gemeinden Oberursel, Königstein, Kronberg und Bad Soden. Grund dafür ist die kurze Distanz zur internationalen Finanzmetropole Frankfurt. Das hohe Preisniveau der Vordertaunusregion spiegelt sich in den Transaktionszahlen von Bad Homburg wider. So zahlten Käufer für ein Haus durchschnittlich rund EUR und damit ca. 1 % mehr als im Vorjahr. Insgesamt wurden 162 Häuser zu einem Transaktionsvolumen von 17,9 Mio. EUR gehandelt. Die teuerste Immobilie wurde zu einem Preis von rund 4,3 Mio. EUR verkauft. Im Segment der wechselten 352 Wohnungen zu einem Volumen von rund 63,3 Mio. EUR in den Besitzer. Das durchschnittliche Transaktionsvolumen lag bei ca EUR. Transaktionszahl EFH/ZFH und ETW Transaktionsvolumen EFH/ZFH und ETW ** ** 5 2 Anzahl Volumen in Mio. EUR ,6 121,8 17,9 135,8 11,9 64,9 9,1 63,3 73,8 64,1 ** ohne ZFH, mit RH, DHH ** ohne ZFH, mit RH, DHH Quelle: Gutachterausschuss Bad Homburg, Engel & Völkers Residential Quelle: Gutachterausschuss Bad Homburg, Engel & Völkers Residential 18 Betrachtete Engel & Völkers Residential Standorte Bad Homburg
19 Bad Homburg - Lagen im Wohnimmobilienmarkt Domholzhausen Kirdorf B456 Schlosspark Kurpark Gonzenheim A5 Ober-Erlenbach Ober-Eschbach Engel & Völkers Residential Sehr gute Lage Gute Lage Mittlere Lage Einfache Lage Gewerbe-/Industriefläche Grünfläche Preisentwicklung Die Wohnimmobilienpreise in Bad Homburg befanden sich nach Einschätzung von Engel & Völkers im ersten Quartal 214 auf demselben hohen Niveau wie. Für hochwertige Einfamilienhäuser und Villen in sehr guter Lage wurden durchschnittlich bis zu 5 Mio. EUR erzielt. Für wurden Quadratmeterpreise von bis zu 5. EUR in sehr guten Lagen aufgerufen. Auf einem ähnlichen Niveau bewegen sich die Immobilienpreise in den umliegenden Gemeinden Oberursel, Königstein, Kronberg und Bad Soden. Ausblick Engel & Völkers geht davon aus, dass sich in allen Lagen und Segmenten die Preise für 215 auf konstant hohem Niveau halten. Langfristig gesehen dürften sich die Preise in der Vordertaunusregion leicht nach oben entwickeln. Dafür spricht die geringe Neubauaktiviät, wodurch das Angebot an Wohnraum knapp bleiben wird. Preise und Mieten nach Lagen 215 in EUR in EUR/m² Miete in EUR/m² 13, 16, 13, 16, 1, 14, 1, 14, 9, 12, 9, 12, 7, 9, 7, 9, * 1. Halbjahr Quelle: Engel & Völkers Residential Betrachtete Engel & Völkers Residential Standorte Bad Homburg 19
20 Wohnimmobilienmarkt Berlin Standort- und Marktentwicklung Berlin ist das kulturelle und politische Zentrum Deutschlands. Die internationale Metropole gilt aufgrund ihres kosmopolitischen Charakters unter Investoren und Eigennutzern gleichermaßen als Anziehungspunkt und sicherer Investitionshafen. Im Vergleich mit anderen europäischen Hauptstädten wie Paris oder London sind die Miet- und Kaufpreise in Berlin noch moderat. Sehr begehrte Wohnlagen liegen im historischen Zentrum im Bezirk Mitte rund um den Gendarmenmarkt, den Hackeschen Markt und den Prachtboulevard Unter den Linden. Zu den gesuchten Objekten in den zentralen 1a-Lagen zählen topsanierte Altbauwohnungen und luxuriöse Neubau-Penthäuser mit gehobener Ausstattung und großzügigen Grundrissen. Ebenfalls stark nachgefragt sind die angrenzenden Gebiete wie Prenzlauer Berg, Schöneberg, Kreuzberg, Charlottenburg oder Wilmersdorf. Darüber hinaus erfreuen sich ruhige Lagen im Grünen wie Spandau, Zehlendorf oder Frohnau sowie die Köpenicker Wasserlagen und das Villengebiet Friedrichshagen großer Beliebtheit. Familien schätzen hier die hohe Lebensqualität sowie die gute Infrastruktur und Anbindung. Neben Käufern aus Deutschland sind auch Kunden aus dem europäischen Ausland, Russland und den USA am Wohnimmobilienmarkt in Berlin aktiv. Der Berliner Wohnimmobilienmarkt verzeichnete ein erneutes Rekordergebnis. Insgesamt wurden Wohnungen (+5 %) zu einem Transaktionsvolumen von ca. 4,33 Mrd. EUR (+14 %) verkauft. Die meisten Transaktionen fanden im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf mit Verkäufen statt. Ebenso kletterte das Transaktionsvolumen für auf ca. 1,16 Mrd. EUR bei einer Anzahl von 3.49 Verkäufen. Durchschnittlich wurden EUR für ein Haus gezahlt und damit 9 % mehr als im Vorjahr. Transaktionszahl EFH/ZFH und ETW Transaktionsvolumen EFH/ZFH und ETW Anzahl Volumen in Mio. EUR , 4.332,1 4.24, , , 3.238, 1.159, ,4 995, ,9 Quelle: Gutachterausschuss Berlin, Engel & Völkers Residential Quelle: Gutachterausschuss Berlin, Engel & Völkers Residential 2 Betrachtete Engel & Völkers Residential Standorte Berlin
21 Berlin - Lagen im Wohnimmobilienmarkt A111 Heiligensee Frohnau Hermsdorf Waidmannslust Reinickendorf A11 Pankow A114 Weißensee Hohenschönhausen Wedding A1 Kladow Spandau HAVEL Lichtenrade Prenzlauer Berg Mitte Charlotten- Tiergarten burg Kreuzberg Schöneberg Wilmers- A1 dorf Neukölln A115 Tempelhof Steglitz Zehlendorf Marzahn Hellersdorf Lichtenberg Treptow A113 SPREE Friedrichshagen Köpenick Adlershof Rudow Müggelheim Engel & Völkers Residential A117 Sehr gute Lage Gute Lage Mittlere Lage Einfache Lage Gewerbe-/Industriefläche Grünfläche Gewässer Preisentwicklung Die Preise für haben in der ersten Jahreshälfte 214 in den sehr guten und mittleren Lagen erneut von unten angezogen. Prestigeobjekte wie das Forum Museumsinsel in Mitte erzielten in der Spitze bis zu 15. EUR/m². Bei n wurde ein leichter Anstieg des unteren Preissegments in einfachen Lagen registriert. Die Mieten verzeichneten erneute Preissprünge bei Neuvermietungen in mittleren und einfachen Lagen. Für Villen mit großen Grundstücken und Seeblick wurden im ersten Halbjahr 214 in Toplagen wie Zehlendorf Höchstpreise von bis zu 4,5 Mio. EUR erzielt. Ausblick Angesichts des anhaltenden Bevölkerungswachstums, der hohen Nachfrage und des weiterhin niedrigen Zinsniveaus geht Engel & Völkers im Segment der Eigentumswohungen von weiter steigenden Preisen in allen Lagen aus. Die Kaufpreise und Mieten ziehen jedoch nicht mehr so rasant an wie in den vergangenen Jahren. Preise und Mieten nach Lagen 215 in EUR in EUR/m² Miete in EUR/m² 12, 23, 12, 23, 8, 14, 8, 14, 6,5 1, 6,5 1,5 5, 8, 5, 9, * 1. Halbjahr Quelle: Engel & Völkers Residential Betrachtete Engel & Völkers Residential Standorte Berlin 21
22 Wohnimmobilienmarkt Bielefeld Standort- und Marktentwicklung Als Oberzentrum von Ostwestfalen-Lippe liegt Bielefeld in einer der stärksten Wirtschaftsregionen Deutschlands. Die Universität mit ihrer Campuserweiterung sowie zahlreiche innovative Unternehmen sorgen für einen konstant hohen Zuzug von Studenten und Fachkräften aus ganz Deutschland. Entsprechend hoch ist der Bedarf an Wohnimmobilien. Die Nachfrage bezieht sich besonders auf hochwertige im Stadtzentrum sowie Ein- und Zweifamilienhäuser in guten und in sehr guten Lagen mit moderner Ausstattung. Altbauten im angesagten Musikerviertel sowie die Bürgervillen im Johannistal zählen zu den begehrtesten Objekten. Weitere Toplagen befinden sich im Westen sowie in Hoberge, das durch die Nähe zum Stadtwald und die gute Infrastruktur eine hohe Lebensqualität bietet. Ländliche Randlagen, wie beispielsweise Großdornberg oder Theesen, sind vor allem für Familien attraktiv. Im Allgemeinen ist ein energetisch aktueller Stand für viele Kunden ein wichtiges Kaufkriterium. In war sowohl im Segment der als auch bei ein Anstieg der Transaktionszahlen zu beobachten. Insgesamt wurden 68 Häuser mit einem Transaktionsvolumen von 155,5 Mio. EUR verkauft. Durchschnittlich wurden damit EUR für eine Immobilie gezahlt. Das sind rund 7 % mehr als im Jahr zuvor. Darüber hinaus stieg auf dem Markt für das durchschnittliche Verkaufsvolumen um 1 % auf EUR an. Grund hierfür ist die deutliche Zunahme an Erstverkäufen im Neubau, deren Anteil am Transaktionsvolumen rund 44 % betrug. Transaktionszahl EFH/ZFH und ETW Transaktionsvolumen EFH/ZFH und ETW Anzahl Volumen in Mio. EUR ,5 142,7 155,5 17,3 151,6 19,9 144, 116,1 127,2 115, Quelle: Gutachterausschuss Bielefeld, Engel & Völkers Residential Quelle: Gutachterausschuss Bielefeld, Engel & Völkers Residential 22 Betrachtete Engel & Völkers Residential Standorte Bielefeld
23 Bielefeld - Lagen im Wohnimmobilienmarkt Jöllenbeck Theesen Vilsendorf Schildesche Großdornberg Gellershagen Hoberge Westen Johannistal Mitte Uerentrup Musiker- B68 viertel Gadderbaum Brackwede B61 Heepen Stieghorst B66 B61 A2 Senne Sennestadt A33 Engel & Völkers Residential Sehr gute Lage Gute Lage Mittlere Lage Einfache Lage Gewerbe-/Industriefläche Grünfläche Gewässer Preisentwicklung Preissprünge im Vergleich zu beobachtete Engel & Völkers im Segment der in den guten und sehr guten Lagen. Die Quadratmeterpreise für zogen ebenfalls in begehrten Lagen in den Preisuntergrenzen um je 2 EUR deutlich an. Aufgrund des erhöhten Leerstandsrisikos nehmen Investoren Abstand von einer Anlage in den einfachen Lagen hier sanken die Preise im Maximum auf 1.7 EUR/m². Die Mieten in den sehr guten Lagen stiegen im oberen Preissegment auf 11, EUR/m². Ausblick Für das Jahr 215 geht Engel & Völkers von konstant hohen Wohnimmobilienpreisen aus. In den gesuchten Toplagen in der Innenstadt und im Westen bleibt der Markt eng. Bei Kauf- und Mietobjekten in den einfachen Lagen wird es immer schwieriger, die von der Eigentümerseite geforderten Preisvorstellungen durchzusetzen. Entwicklungen im Neubau finden im Norden und Osten Bielefelds statt. Preise und Mieten nach Lagen 215 in EUR in EUR/m² Miete in EUR/m² * 1. Halbjahr Quelle: Engel & Völkers Residential 8,5 1,5 8,5 11, 7, 8,5 7, 8,5 6,5 7,2 6,5 7,2 5, 6,5 5, 6,5 Betrachtete Engel & Völkers Residential Standorte Bielefeld 23
24 Wohnimmobilienmarkt Bochum Standort- und Marktentwicklung Die ehemalige Stahl- und Bergbauhochburg Bochum hat den Strukturwandel zu einer modernen dienstleistungsorientierten Großstadt geschafft. Die Wirtschaftsstruktur ist durch mittelständische Unternehmen im Gesundheitswesen und der Verkehrstechnik sowie den Kultur- und Kreativbranchen geprägt. Auch die Ruhr-Universität ist ein wichtiger Arbeitgeber. Die gesamte Metropolregion bietet ein reges Kulturangebot und vielfältige Freizeitmöglichkeiten. Im Vergleich zu den benachbarten Großstädten Essen und Dortmund zählt Bochum zu den eher günstigen Wohnstandorten und ist daher auch für Pendler sehr attraktiv. Die Villengegend Stiepel im Süden gilt als Anziehungspunkt für Kunden, die hochwertiges Wohnen im Grünen schätzen. Altenbochum, Wiemelhausen und Grumme sind ebenfalls beliebte Adressen in direkter Nähe zur Innenstadt. Weitmar und zunehmend Linden sind bei jungen Familien sehr gefragt, da sie zentrumsnahes Wohnen mit sehr guten Einkaufsmöglichkeiten und Schulen bieten. Begehrte Quartiere befinden sich auch rund um den Stadtpark und im Ehrenfeld, wo sich ein beliebtes Szeneviertel mit Gastronomie und individuellen Geschäften entwickelt hat. Ein grundlegender Trend unter älteren Quartiersbewohnern ist die Suche nach modernisierten, barrierefreien in ruhigen Innenstadtlagen. Im Jahr wurden 516 für ca. 13 Mio. EUR gekauft. Das entspricht einem leichten Anstieg gegenüber dem Vorjahr. Durchschnittlich zahlten Käufer rund 252. EUR für ein Ein- oder Zweifamilienhaus. Im Segment der verzeichnete der Gutachterausschuss einen Anstieg des Verkaufsvolumens von 81 Mio. auf 94 Mio. EUR. Das durchschnittliche Transaktionsvolumen lag bei rund 17. EUR und nahm somit gegenüber dem Vorjahr um 14 % zu. Transaktionszahl EFH/ZFH und ETW Transaktionsvolumen EFH/ZFH und ETW Anzahl Volumen in Mio. EUR , 129, 13, 148,1 121,7 12, 81, 94, 86,5 79,7 Quelle: Gutachterausschuss Bochum, Engel & Völkers Residential Quelle: Gutachterausschuss Bochum, Engel & Völkers Residential 24 Betrachtete Engel & Völkers Residential Standorte Bochum
ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report
ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit
MehrMarktbericht Deutschland: Bedarf an Wohnraum unverändert hoch regional unterschiedliche Entwicklung
Marktbericht Deutschland: Bedarf an Wohnraum unverändert hoch regional unterschiedliche Entwicklung 60 Standorte im Deutschlandvergleich Anhaltender Nachfrageüberhang treibt Preisniveau auch an kleineren
MehrFinanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen
Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in
MehrDer Wohnungsmarkt Dresden im Vergleich
Der Wohnungsmarkt Dresden im Vergleich Dr. Wulff Aengevelt AENGEVELT IMMOBILIEN GmbH & Co. KG Expo Real München 2015 Der Dresdner Immobilienmarkt: Rahmenbedingungen Dresden ist eine der wichtigsten Wachstumsregionen
MehrImmobilienpreise München Moosach: Marktbericht vom Immobilienmakler für München
Immobilienpreise München Moosach: Marktbericht vom Immobilienmakler für München Immobilienmakler München Stadtteil Moosach: Kontakt Immobilienmakler München Moosach: Katerina Rogers Immobilien vermittelt
MehrStatistiken. atistiken, Zahlen
Statistiken atistiken, Zahlen & Fakten Die Insel Rügen Einwohner: ca. 70.000 Fläche: ca. 976 km Küstenlänge: ca. 574 km Badestrände: ca. 63 km o davon Sandstrände: ca. 56 km Radwege: ca. 250 km Städte
MehrFirmeninsolvenzen 2009 in Deutschland
Firmeninsolvenzen 2009 in Deutschland Überblick: Steigende Tendenz bei Firmenpleiten auch in 2010, geografische und strukturelle Unterschiede Im Jahr 2009 meldeten 33.762 Unternehmen in Deutschland Insolvenz
MehrWohneigentum in und um Berlin
Kontakt gewobe Potsdamer Straße 60 10785 Berlin Tel. 030 26485-9101 Fax: 030 26485-9105 E-Mail: info@gewobe.de www.gewobe.de gewobe Ein Unternehmen der degewo Wohneigentum in und um Berlin Bei uns werden
MehrDer Immobilienmarkt in München
Der Immobilienmarkt in München Quartalsbericht 4/2015 Vorläufige Marktanalyse 2015 Gutachterausschuss für Grundstückswerte im Bereich der Landeshauptstadt München Seite 2 Immobilienmarkt 2015 Vorläufige
MehrSchuldenbarometer 1. Q. 2009
Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind
MehrMarkus Demary / Michael Voigtländer
Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte
MehrNachfrage nach Wohnimmobilien in Schweinfurt auf hohem Niveau. Starker Zuwachs bei Finanzierungen / Bausparen im Boom
Marktanalyse der Sparkasse Schweinfurt und der LBS Bayern 5 Nachfrage nach Wohnimmobilien in Schweinfurt auf hohem Niveau Starker Zuwachs bei Finanzierungen / Bausparen im Boom 10 15 20 25 30 Trotz Preissteigerungen
MehrDas. Haus Kaufen, gebrauchte. finanzieren, sanieren. 2., aktualisierte Auflage
Das gebrauchte Haus Kaufen, finanzieren, sanieren 2., aktualisierte Auflage DAS GEBRAUCHTE HAUS Kaufen, finanzieren, sanieren Ulrich Zink INHALT 7 TRÄUME, VISIONEN, WIRKLICHKEIT 7 Die Entscheidung 10 Der
MehrIM HERZEN VON LAHR. Attraktive 1-Zimmer-Wohnung
IM HERZEN VON LAHR Attraktive 1-Zimmer-Wohnung 5 % RENDITE mit Mietgarantie Ideale Kapitalanlage Turmstraße 12 77933 Lahr www.wohnbau-lahr.de Ihre Ansprechpartner: Frau Isabell Disch Herr Florian Vetter
MehrNachfrage nach Luxuswohnimmobilien in den Trendbezirken von Berlin weiterhin ungebrochen
Nachfrage nach Luxuswohnimmobilien in den Trendbezirken von Berlin weiterhin ungebrochen Immobilienpreise steigen in den bevorzugten Citylagen kontinuierlich Luxusimmobilien ziehen Investoren aus aller
MehrHWWI/Berenberg-Städteranking: Frankfurt verteidigt Spitzenplatz, Berlin ist Aufsteiger des Jahres, Chemnitz behält rote Laterne
PRESSE-INFORMATION 26.10. HWWI/Berenberg-Städteranking: Frankfurt verteidigt Spitzenplatz, Berlin ist Aufsteiger des Jahres, Chemnitz behält rote Laterne Karsten Wehmeier Pressesprecher Tel. (040) 350
MehrSchuldenbarometer 1. Halbjahr 2009
Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Im 1. Halbjahr 2009 meldeten insgesamt 61.517 Bundesbürger Privatinsolvenz an allein im 2. Quartal waren es 31.026 was einen Anstieg um 1,75 Prozent im Vergleich zum
MehrJahresbericht Nordhessen und Jahresausblick 2015
Pressemitteilung Jahresbericht Nordhessen und Jahresausblick 2015 Wohneigentum aufgrund der historisch günstigen Zinsen erschwinglicher als je zuvor Anstieg der Mieten und der Kaufpreise in den Ballungsräumen
MehrSchöner Wohnen. Viel schöner als ein Sparbuch. in der Weststadt. Kaufpreis 51.700. weststadtmakler. de. weststadtmakler. de
Schöner Wohnen in der Weststadt Viel schöner als ein Sparbuch Studenten-Appartement mit 6,5 % Rendite 1 -Zimmer, Diele, Kochnische, Bad TG-Stellplatz Baujahr 1 993 Wohnfläche 24,82 m² Kaufpreis 51.700
MehrSchuldenbarometer 2015: Privatinsolvenzen sinken um 6,4 Prozent vierter Anstieg in Folge bei den älteren Bundesbürgern
Schuldenbarometer 2015: Privatinsolvenzen sinken um 6,4 Prozent vierter Anstieg in Folge bei den älteren Bundesbürgern 1. Überblick: Privatinsolvenzen sinken auf den niedrigsten Stand seit 2005 Die Zahl
MehrPresseinformation. Gutachterausschuss: Nürnbergs Grundstückspreise steigen 12.03.2015
Presseinformation 12.03.2015 Stadt Nürnberg Wirtschaftsreferat Gutachterausschuss: Nürnbergs Grundstückspreise steigen Kontakt: Tel: 0911/231-22 70 Fax: 0911/231-38 28 wirtschaftsreferat@stadt.nuernberg.de
MehrStatistische Auswertung der Bevölkerungsentwicklung
Stadt Landau in der Pfalz S t a d t v e r w a l t u n g Stadtbauamt Abt. Vermessung und Geoinformation Statistische Auswertung der Bevölkerungsentwicklung Geburten und Sterbefälle, Zu- und Fortzüge, Wanderungsbewegungen,
MehrEigentumswohnungen 4,4 Prozent teurer als vor einem Jahr Druck auf Preise in Großstädten lässt nach Preise in kleineren Städten ziehen nach
PRESSEMITTEILUNG IVD: Stabile Preisentwicklung für Wohneigentum Eigentumswohnungen 4,4 Prozent teurer als vor einem Jahr Druck auf Preise in Großstädten lässt nach Preise in kleineren Städten ziehen nach
MehrHEGERICH: Parklogen - Eigentumswohnungen in München-Schwabing
Broschüre HEGERICH: Parklogen - Eigentumswohnungen in München-Schwabing EXPOSÉ HEGERICH: Parklogen - Eigentumswohnungen in München-Schwabing ECKDATEN Adresse: 80807 München Zimmerzahl: 4 Wohnfläche (ca.):
MehrPressemitteilung. Colliers International: Rekord-Halbjahr auf dem deutschen Hotelinvestmentmarkt
Pressemitteilung Colliers International: Rekord-Halbjahr auf dem deutschen Hotelinvestmentmarkt - Transaktionsvolumen steigt gegenüber Vorjahr um 110 Prozent - Große Portfolios prägen den Markt - Nachfrage
MehrHDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent
Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus Das ist mal eine schöne Zahl: Pro Kopf gaben die Bundesbürger im vergangenen Jahr durchschnittlich 373 Euro für Möbel aus. Das ist immerhin der beste Wert seit 10
Mehr5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices
5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices Struktur der Unternehmen, Beschäftigten und Umsätze im Jahr 2001 Im Jahre 2001 waren 14,1% der Dienstleistungsunternehmen (absolut 64.373) und 13% der Dienstleistungsbeschäftigten
MehrBevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012
Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen
MehrDemografie und Immobilien. Dr. Michael Voigtländer Forschungsstelle Immobilienökonomik 7. Finanzmarkt Round-Table, 11. April 2011
Demografie und Immobilien Dr. Michael Voigtländer Forschungsstelle Immobilienökonomik 7. Finanzmarkt Round-Table, 11. April 2011 Forschungsstelle Immobilienökonomik Das Institut der deutschen Wirtschaft
MehrBüromarkt Düsseldorf. Bericht 3. Quartal 2015. www.anteon.de. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Kaufkraftindex
Büromarkt Düsseldorf Bericht 3. Quartal 2015 Standortkennziffern Einwohnerzahl 603.210 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 378.427 Kaufkraftindex Büroflächenbestand Arbeitslosenquote Gewerbesteuerhebesatz
MehrIHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2013
IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2013 Deutsche Hotellerie bleibt auch bei moderaterem Wirtschaftswachstum Jobmotor Hotelverband Deutschland (IHA) Berlin, 5. August 2013 IHA-Hotelkonjunkturbarometer
Mehrehemaliges Pfarrhaus Amorbach Art des Objektes: Anzahl der Zimmer: 13 Kaufpreis 250.000,-- Euro
Immobilien ehemaliges Pfarrhaus Amorbach Immobilienart: Ehemaliges Pfarrhaus Heizung: Öl - Zentralheizung Art des Objektes: Standort: Mehrfamilienhaus 63619 Amorbach Wohn-/Nutzfläche/ ca. 260 qm Bezugsfrei
MehrIHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2014 Deutsche Hotellerie auf WM-Niveau Fünftes Rekordjahr in Folge in Sicht
IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2014 Deutsche Hotellerie auf WM-Niveau Fünftes Rekordjahr in Folge in Sicht Hotelverband Deutschland (IHA) Berlin, 29. Juli 2014 IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer
MehrIVD-Marktbericht: Preisspirale dreht sich in Bayern weiter nach oben
+++ Presse +++ Presse +++ Presse +++ Presse +++ Presse +++ Presse +++ Presse +++ Immobilienverband Deutschland IVD Verband der Immobilienberater, Makler, Verwalter und Sachverständigen Region Süd e.v.
MehrKfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung
KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung Stand: 25.02.2016 Inhalt: Energieeffizientes Bauen (Neubau)... 2 Energieeffizientes Sanieren (Effizienzhaus)... 4 Energieeffizientes Sanieren (Einzelmaßnahmen)...
MehrDie regionalen Immobilienmärkte Solingen und Wuppertal
Die regionalen Immobilienmärkte Solingen und Wuppertal Rückblick Perspektiven Trends Branchentalk Immobilienwirtschaft der Industrie- und Handelskammer Wuppertal-Solingen-Remscheid am 1.September 2014
MehrVermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn
An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße
MehrDer Immobilienmarkt in München
Der Immobilienmarkt in München Halbjahresbericht 213 Gutachterausschuss für Grundstückswerte im Bereich der Landeshauptstadt München Seite 2 Immobilienmarkt 213 Halbjahresbericht Im ersten Halbjahr 213
MehrKAPITALANLAGE RENDITEOBJEKT MAGDEBURG (STADTTEIL BUCKAU) EIGENTUMSWOHNUNG IN GEPFLEGTER WOHNANLAGE -AKTUELL VERMIETET-
KAPITALANLAGE RENDITEOBJEKT MAGDEBURG (STADTTEIL BUCKAU) EIGENTUMSWOHNUNG IN GEPFLEGTER WOHNANLAGE -AKTUELL VERMIETET- Baujahr: 1996 Objekt: Eigentumswohnung Wohnfläche: 127,58 qm Anzahl der Zimmer: 3-4
MehrStädte wirklich? Analyse am Beispiel der Stadt Chemnitz
Renaissance der Großstädte? Gibt es den Trend Zurück in die (Innen)-Städte Städte wirklich? Analyse am Beispiel der Stadt Chemnitz Forschungsfrage Das schreiben die Medien: Die Deutschen zieht es in die
MehrAnhaltend positive Entwicklung auf den Immobilienmärkten
GEWOS GmbH Pressemitteilung vom 14.09.2015 Neue GEWOS-Immobilienmarktanalyse IMA : Anhaltend positive Entwicklung auf den Immobilienmärkten Eigentumswohnungen lösen Eigenheime als wichtigster Teilmarkt
MehrIVD: Leicht steigende Zinsen führen zu sinkender Erschwinglichkeit von Wohneigentum
PRESSEMITTEILUNG IVD: Leicht steigende Zinsen führen zu sinkender Erschwinglichkeit von Wohneigentum Erschwinglichkeit bleibt dennoch weiter auf hohem Niveau Regional sehr große Unterschiede Ausblick weiterhin
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript Wie wohnen die Deutschen eigentlich? Nina und David wollen herausfinden, ob es die typisch deutsche Wohnung gibt. Und sie versuchen außerdem, eine Wohnung zu finden. Nicht ganz einfach in der
MehrDer gehobene Wohnungsmarkt München im Vergleich
research analysis consulting Der gehobene Wohnungsmarkt München im Vergleich Vortrag von Dr. Heike Piasecki, Niederlassungsleiterin Immobilien Colloquium München, 18. Februar 2011 Nymphenburger Straße
MehrInsiderwissen 2013. Hintergrund
Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen
MehrFinanzierung im Alter. Referent: Christian Schmitz-Manseck, Berater Selbstständige Heilberufe
Finanzierung im Alter Referent: Christian Schmitz-Manseck, Berater Selbstständige Heilberufe Wie bereite ich die Praxisübergabe vor? Finde ich einen Nachfolger? Kriege ich noch etwas für meine Praxis?
MehrDoppelhaushälfte (Neubau) angrenzend zum Park in Mönchengladbach-Rheydt/ Hockstein (116m²)
Doppelhaushälfte (Neubau) angrenzend zum Park in Mönchengladbach-Rheydt/ Hockstein (116m²) Lage Traumhaft ruhige und bevorzugte Wohnlage in Mönchengladbach-Hockstein mit guter Anbindung zur Innenstadt
MehrPresse-Information 04.01.2013
04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg
MehrWohnimmobilienmarkt Bayern 2014/2015
Pressekonferenz Wohnimmobilienmarkt Bayern 2014/2015 München, 19. Mai 2015 Große Wertschätzung für Wohneigentum in Bayern Lebensversicherung Investmentfonds Festgeld Aktien Bausparen Edelmetalle Wohneigentum
MehrCreditreform Zahlungsindikator Deutschland
Creditreform Zahlungsindikator Deutschland Sommer 2015 Zahlungseingänge deutlich verbessert Zahlungsverzug 2015 von 13,50 auf 13,07 Tage verkürzt Bau, persönliche Dienstleistungen, Grundstoffe und Konsumgüter
MehrGRPNet Deutschland. 20 Millionen Menschen erreichen *
GRPNet Deutschland 20 Millionen Menschen erreichen * Quellenangaben 1 ma Plakat 2010 Deutschlandweit mehr erreichen Mit dem GRPNet Reichweite potenzieren 2 World Resources Institute 3 Statistisches Bundesamt
MehrSpotlight Pharma: NRW
Spotlight Pharma: NRW Pharmaumsatz, 2014 Pharmastandorte Deutschland: Wo steht NRW? NRW ist nicht nur einer der traditionsreichsten Pharmastandorte, sondern auch einer der bedeutendsten in Deutschland.
MehrErgebnisse Investorenumfrage 2015 Investitionsstrategien institutioneller Investoren am deutschen Wohnimmobilienmarkt
Ergebnisse Investorenumfrage 2015 Investitionsstrategien institutioneller Investoren am deutschen Wohnimmobilienmarkt Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Fragestellung und Profil der Befragten 2.
Mehr4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick
4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick Wie sieht die GmbH-Reform eigentlich aus und was sind ihre Auswirkungen? Hier bekommen Sie einen kompakten Überblick. Einer der wesentlichen Anstöße, das Recht
MehrQualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten
Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.
MehrReale Nachfrage oder bloße Spekulation Ist der deutsche Wohnimmobilienmarkt überhitzt?
Reale Nachfrage oder bloße Spekulation Ist der deutsche Wohnimmobilienmarkt überhitzt? Dr. Ralph Henger, Kompetenzfeld Immobilienökonomik Tagung Internationalisierung der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft
MehrSchuldenbarometer 1. Quartal 2014
Schuldenbarometer 1. Quartal 2014 Weniger Privatinsolvenzen in Deutschland Kernergebnisse 29.165 Privatinsolvenzen im 1. Quartal 2014 (minus 12,5 Prozent) Prognose für Gesamtjahr 2014: 120.000 bis 123.000
MehrAirbnb und der Berliner Wohnungsmarkt
Airbnb und der Berliner Wohnungsmarkt Auswirkungen des Airbnb-Angebots auf die Berliner Wohnraumversorgung Zusammenfassung GEWOS Institut für Stadt-, Regionalund Wohnforschung GmbH Friedbergstr. 39 14057
MehrInvestmentmarkt Deutschland Die größten Gewerbe-Transaktionen der Top-7-Standorte
Investmentmarkt Deutschland Die größten Gewerbe-Transaktionen der Top-7-Standorte Zum Ende des 2. Quartals haben die Top-7-Standorte in Deutschland ein gewerbliches Transaktionsvolumen (ohne Wohn-Investments)
MehrLeipzig TRANSAKTIONEN IN LEIPZIG
Leipzig TD Premium verfügt neben 400.000 News und fundamentalen Strukturdaten über eine Vielzahl miteinander verknüpfter Informationen zu Projekten, Transaktionen und Firmen. Abonnenten greifen online
MehrConTraX Real Estate. Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche Immobilien) Transaktionsvolumen Gesamt / Nutzungsart
ConTraX Real Estate Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche ) Der Investmentmarkt im Bereich gewerbliche wurde im Jahr 2005 maßgeblich von ausländischen Investoren geprägt. Das wurde auch so erwartet.
MehrIHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2011
IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2011 Hotellerie bleibt auf Wachstumspfad Hotelverband Deutschland (IHA) Berlin, 8. August 2011 IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2011: Hotellerie bleibt auf Wachstumspfad
Mehr1. Büroimmobilienmarktbericht für Braunschweig
Presseinformation 1. Büroimmobilienmarkbericht Braunschweig 1 / 5 1. Büroimmobilienmarktbericht für Braunschweig Innerhalb eines Jahres hat die Altmeppen Gesellschaft für Immobilienbewertung und - beratung
MehrSchuldenbarometer 1. 3. Quartal 2010
BÜRGEL Studie Schuldenbarometer 1. 3. Quartal 2010 Noch keine Trendwende: Zahl der Privatinsolvenzen steigt um 8 Prozent / Im Rekordjahr 2010 mehr junge Bundesbürger von Privatpleiten betroffen Kernergebnisse
MehrWir bringen Sie in die beste Lage
Wir bringen Sie in die beste Lage Zwischenmitteilung 01.01. bis 30.09.2015 BBI Bürgerliches Brauhaus Immobilien AG 2. Zwischenmitteilung 2015 1. Januar 30. September 2015 BBI Immobilien AG in den ersten
MehrStatistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund
Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.
MehrKommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen. Kommunenstudie 2013
Kommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen Kommunenstudie 2013 Befragungsergebnisse Nordrhein-Westfalen August 2013 Design der Studie Repräsentative Befragung von Stadtkämmerern bzw.
MehrMainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs
Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainz, 05.02.2016 Pressemitteilung Ansprechpartner Abteilung Kommunikation Martin Eich 06131 148-8509 martin.eich@mvb.de Anke Sostmann
MehrINVESTMENTMARKTBERICHT STUTTGART 2013/2014
INVESTMENTMARKTBERICHT STUTTGART 2013/2014 INHALT. Investmentmarkt Stuttgart 3 Transaktionsvolumen/Renditeüberblick 4 Nutzungsarten/Käufer-/Verkäufergruppen 5 Fazit & Prognose 6 Ansprechpartner 7 2 3 INVESTMENTMARKT
Mehrinternational campus berlin IM KINDL QUARTIER
international campus berlin IM KINDL QUARTIER BERLIN Berlin ist mit 3,4 Millionen Einwohnern die größte Stadt Deutschlands, die zweitgrößte Stadt der Europäischen Union (nach Einwohnern) und ein bedeutendes
MehrStatement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates
Statement Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Das mittelständische Firmenkundengeschäft in Deutschland Zufriedenheit, Erwartungen und Anregungen des deutschen Mittelstands Pressegespräch
MehrFremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1
Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr
MehrAfA-Objekt in PlagwitzToppsanierung!
AfA-Objekt in PlagwitzToppsanierung! Exposé Perfekte Familienwohnung mit 4-Zi., Privatgarten, Denkmal-AfA... LEBENDIGE STADT, FASZINIERENDE ARCHITEKTUR Leipzig belegt Spitzenpositionen in Immobilienrankings,
MehrHDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze
Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum Passend zur Jahreszeit werden auch die Wirtschaftsaussichten kühler. Das aktuelle Herbstgutachten der führenden Institute geht jetzt nur noch von 0,8 Prozent Wachstum
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrDas Wachstum der deutschen Volkswirtschaft
Institut für Wachstumsstudien www.wachstumsstudien.de IWS-Papier Nr. 1 Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft der Bundesrepublik Deutschland 1950 2002.............Seite 2 Relatives Wachstum in der
MehrImmobilien im aktuellen Marktumfeld
Zahlen, Daten und Entwicklungen Kapitalmarktforum 2013 der Bank für Kirche und Caritas eg 1 Agenda 1. Verschiedene Standorte t im Vergleich 2. Daten zu den Mietpreisen und Renditen 3. Entwicklungen der
MehrSchuldenbarometer 1. Halbjahr 2013
Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2013 Zahl der Privatinsolvenzen sinkt um 3,9 Prozent Kernergebnisse Rückgang um 3,9 Prozent: 63.006 Privatinsolvenzen im ersten Halbjahr 2013 Prognose Gesamtjahr: 126.000
MehrAugsburg im deutschlandweiten Vergleich
Augsburg im deutschlandweiten Vergleich Zahlen, Daten, Fakten Dr. Marcus Cieleback 23. September 2013 PATRIZIA Immobilien AG PATRIZIA Bürohaus Fuggerstraße 26 86150 Augsburg T +49 821 50910-000 F +49 821
MehrFC BAYERN MÜNCHEN VOR SCHALKE 04 UND BORUSSIA DORTMUND
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach Oktober 20 FC BAYERN MÜNCHEN VOR SCHALKE 0 UND BORUSSIA DORTMUND Deutliche Unterschiede im Interesse an den 1 Bundesliga-Vereinen Besonders großer
MehrWohnsituation in Baden-Württemberg
Wohnsituation in Baden-Württemberg Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag der W&W Studiendesign Zielsetzung Derzeitige Wohnform und die Einschätzung der Bürger zur Grundgesamtheit/ Zielgruppe
MehrGute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U.
Gute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U. Pflegelückenrechner Pflegevorsorge Flex-U Die wachsende Bedeutung der Pflege. In den kommenden Jahren
MehrMarktbericht Deutschland: Wohnimmobilien bestätigen vielerorts ihr Höchstpreisniveau zahlreiche Regionen holen auf
Marktbericht Deutschland: Wohnimmobilien bestätigen vielerorts ihr Höchstpreisniveau zahlreiche Regionen holen auf Engel & Völkers veröffentlicht erstmalig Wohnimmobilien Marktbericht Deutschland 2013/2014
MehrOffene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand. Investment-Information
Investment-Information Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut Bundesverband Investment und Asset Management e.v. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand Frankfurt
MehrGeschiedene Ehen nach Ehedauer
Geschiedene Ehen nach Ehedauer Ehedauer 43 in Jahren 0 47 im Jahr 00 insgesamt: 87.07.049.6 davon: ohne minderjähriges Kind * 4.30 5.64 3 5.835 8.550 4 5.785 9. 5 6 5.938 6.74 0.33 0.58 7 5.367 9.946 8
MehrIMMOBILIENMARKTBERICHT DES DEUTSCHEN ANLAGE-IMMOBILIEN VERBUNDS METROPOLE DÜSSELDORF
IMMOBILIENMARKTBERICHT DES DEUTSCHEN ANLAGE-IMMOBILIEN VERBUNDS DAVE DÜSSELDORF AUSGABE N 2 2014 / 2015 METROPOLE DÜSSELDORF IN DEM WIRTSCHAFTSSTANDORT DÜSSELDORF STEHEN DIE ZEICHEN AUF STABILITÄT BERLIN
MehrTraumhafte Aussichten mitten im Landschaftsschutzgebiet
Karlstraße 1 in 01445 Radebeul 0351 83921-0 0351 83921-23 Traumhafte Aussichten mitten im Landschaftsschutzgebiet Gelegegasse 5 in 01662 Meißen-Zaschendorf, Flurst.-Nr.342/19 und 342/11 Objekt Nr. 1305-044
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrIVD: Büromieten wachsen in 100.000-200.000 Einwohner-Städten am stärksten
PRESSEMITTEILUNG IVD: Büromieten wachsen in 100.000-200.000 Einwohner-Städten am stärksten Frankfurt und München mit Spitzenmieten von 37,33 und 34,30 Euro pro Quadratmeter weit vorn Düsseldorf und Frankfurt
Mehr14.03.2008 Presseinformation
14.03.2008 14. März 2008 DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main Platz der Republik 60265 Frankfurt am Main Pressestelle Telefon: +49 69 7447-42750 Fax: +49 69 7447-2959 www.dzbank.de
MehrIVD: Erschwinglichkeit von Wohneigentum höher als jemals zuvor
PRESSEMITTEILUNG IVD: Erschwinglichkeit von Wohneigentum höher als jemals zuvor Niedrige Zinsen und steigende Einkommen gleichen Preisanstiege aus Immobilien im Berliner Osten am erschwinglichsten Interessenten
MehrInnovation. Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen
Innovation Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen sinkt Die Zahl der Gewerbeanmeldungen stieg in im Jahr 2009 um + 6,1 % auf 74 910 im Vergleich zum Vorjahr (Tab. 49). Nur in (+ 9,3 %)
MehrPflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)
Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium
MehrEIGENTUMSWOHNUNGEN IM GÜNSTIGEN ERBBAURECHT
Haus Süd Haus Nord EIGENTUMSWOHNUNGEN IM GÜNSTIGEN ERBBAURECHT München Modell * * ausgenommen DG-Wohnungen München-Trudering, WA 7 Typisch Trudering perfektes Ensemble Wer in Trudering lebt, kennt die
MehrBundesländer-Ranking. Bundesländer im Vergleich: Wer wirtschaftet am besten? Profil Brandenburg
Bundesländer-Ranking!!! Bundesländer im Vergleich: Wer wirtschaftet am besten? Profil Brandenburg Studie der IW Consult GmbH und der GWS GmbH in Zusammenarbeit mit der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft
MehrGLÜCKSFALL. HANDYDEFEKT Entdecken Sie das Potenzial der Handykatastrophe! QUIPS GmbH Willhoop 7 22453 Hamburg
QUIPS GmbH Willhoop 7 22453 Hamburg Telefon: 040 521028-0 Telefax: 040 521028-88 E-Mail: info@quips.de Internet: www.quips.de GLÜCKSFALL HANDYDEFEKT Entdecken Sie das Potenzial der Handykatastrophe! quha080004_broschuere_17_mi.indd1-2
MehrRhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba
Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin
MehrSächsischer Baustammtisch
Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de
MehrBüromarktbericht Bonn 2014.
Büromarktbericht Bonn 2014. Der Büromarkt. Fakten. Bestand Büroflächen 3.740.000 m² Flächenumsatz 63.700 m² Leerstand 145.300 m² Leerstandsquote 3,90 % Spitzenmiete 17,50 EUR/ m² Höchstmiete 20,00 EUR/
MehrWohin geht der Trend?
Wohin geht der Trend? Die SMARTments der GBI AG Studentenwohnen auf dem Weg zu kleinteiligem Wohnen Heuer-Dialog am 08.04.2013 in Köln Wohin geht der Trend? - Allgemein Entwicklung der Einpersonenhaushalte
Mehr