Lerntransfer in der universitären Ausbildung im Fach Rechnungswesen

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1 Übergangsforschung (. Schwelle) Lerntransfer in der universitären Ausbildung im Fach Rechnungswesen Können Absolventen einer BHS ihre schulischen Rechnungswesenkenntnisse auch an der Universität anwenden? Mag. Kerstin Konczer Mitarbeiterin am Institut für Wirtschaftspädagogik Wirtschaftsuniversität Wien 1 Problemstellung Aufgrund der in berufsbildenden höheren Schulen wie Handelsakademien (HAK) und höheren Lehranstalten für wirtschaftliche Berufe (HLW) vorgesehenen fünfjährigen Rechnungswesenausbildung sollte man davon ausgehen können, dass Absolventen eines solchen Schulsystems im Rahmen ihres Studiums bessere Leistungen in Buchhaltung erzielen als Absolventen eines s ohne Rechnungswesenunterricht, wie zum Beispiel einer allgemeinbildenden höheren Schule (AHS). Ob dies nun auch wirklich der Fall ist oder ob es vielleicht doch keine universitären Leistungsunterschiede zwischen den einzelnen en im Bereich Buchhaltung und Kostenrechnung gibt, wurde bereits im Rahmen der nachfolgend zusammengefassten empirischen Studie erhoben (vgl. Konczer, 7; Fortmüller & Konczer, ). Untersucht wurden 397 Studienbeginner des WS /7 im Rahmen der Lehrveranstaltung Accounting and Management Control I (AMC I), bestehend aus den Bereichen Buchhaltung und Kostenrechnung, des Bakkalaureatstudiums an der Wirtschaftsuniversität Wien. Die Stichprobe bestand aus 191 AHS-Absolventen, 15 HAK-Absolventen und 5 HLA-Absolventen. Die Ergebnisse können wie folgt zusammengefasst werden: Absolventen einer HAK erzielten im Bereich Buchhaltung und auch im Bereich Kostenrechnung statistisch signifikant bessere Prüfungsleistungen als Absolventen einer AHS (berechnet wurden die Mittelwerte der erreichten Prüfungspunkte pro Teilbereich). So erreichten HAK-Absolventen durchschnittlich 5 im Teilbereich Buchhaltung und 9 im Bereich Kostenrechnung (von jeweils Gesamtpunkten). AHS-Absolventen erreichten 3 in Buchhaltung und 7 in Kos tenrechnung (vgl. Abbildung 1) Buchhaltung 7 AHS HAK HLA Abbildung 1: Erreichte in den Bereichen Buchhaltung und Kostenrechnung nach en 9 Kostenrechnung Absolventen einer HLA erreichten im Bereich Buchhaltung im Schnitt und in Kostenrechnung. Die Hypothese, dass auch HLA-Absolventen bessere Prüfungsleistungen als Absolventen einer AHS im Bereich Buchhaltung bzw. Kostenrechnung erzielen, musste verworfen werden. Die Unterschiede sind weder im Bereich Buchhaltung noch im Bereich Kostenrechnung statistisch signifikant. Zwischen HAK- und HLA-Absolventen konnte nur im Bereich Buchhaltung, aber nicht im Bereich Kostenrechnung ein signifikanter Unterschied festgestellt werden. In der soeben vorgestellten Untersuchung wurde ebenfalls die Lernzeit (während des Semesters und speziell vor der Prüfung) erhoben. Hier lässt sich im Bereich Buchhaltung feststellen, dass HAK-Absolventen statistisch signifikant niedrigere Lernzeiten aufwiesen, als AHS- oder auch HLA-Absolventen. Auch im Bereich Kostenrechnung waren die Lernzeiten von HAK-Absolventen signifikant niedriger als bei AHS-Absolventen, zwischen HAK- und HLA-Absolventen konnte kein statistisch signifikanter Unterschied festgestellt werden. Zwischen AHS- und HLA-Absolventen bestand auch bezüglich der Lernzeit im Bereich Buchhaltung wie auch im Bereich Kostenrechnung kein signifikanter Unterschied. Da zum Teil die Lernzeiten und möglicherweise das Lernverhalten bei den Studierenden jedoch unterschiedlich sind, kann aufgrund der dargestellten Untersuchung nicht festgestellt werden, welchen Einfluss das schulische Vorwissen bei gleichen Bedingungen auf den universitären Lernerfolg hätte. Daher wurde in der nachfolgend vorgestellten Untersuchung getestet, über welcheswissen Studierende der unterschiedlichen en unmittelbar nach der Lehrveranstaltung verfügen. Theoretischer Hintergrund Es gelingt oft nicht, Fähigkeiten auf ähnliche Bereiche zu übertragen, und es findet praktisch kein Transfer zu sehr unterschiedlichen Inhaltsbereichen statt. (ANDERSON, 199) Nach SINGLEY & ANDERSON besteht jedoch die Möglichkeit eines positiven Transfers zwischen zwei Fähigkeiten, die dieselbe logische Struktur aufweisen, obwohl sich ihre Elemente an der Oberfläche unterscheiden (vgl. Singley & Anderson, 199). Jedoch gibt es auch klar definierte Grenzen, wie weit sich Fähigkeiten übertragen lassen: Positiver Transfer erfolgt nur, wenn sich die beiden Gebiete auf dieselben Fakten, Prozeduren und Muster wissenplus 5 /9 1

2 Forschungsberichte beziehen, also auf dieselben Kenntnisse (Anderson, 199). Im Fall der vorliegenden Untersuchung im Bereich Rechnungswesen müsste also ein positiver Transfer von Absolventen einer Handelsakademie bzw. auch einer höheren Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe möglich sein, da die Inhalte der Lehrveranstaltung Accounting and Management Control I mit den in den beiden en behandelten Inhalten laut Lehrplan weitestgehend ident sind. Zumindest sollte nach ANDERSON kein negativer Transfer auftreten, d. h. das Erlernen der einen Fähigkeit sollte das Erlernen der anderen Fähigkeit nicht behindern oder verschlechtern. (Anderson, 199) Neben anderen lassen vor allem folgende drei Aspekte nach AN DERSON darauf schließen, dass eine Transferleistung von schulischem Wissen auf universitäre Übungsbeispiele möglich ist: Wiedererlernen von Inhalten ist einfacher als das Erlernen neuer Inhalte. Sind schon einzelne Teile eines Themas bekannt, fällt es leichter neue Themenbereiche in das bereits bestehende Wissen einzuordnen. Bei bestehendem Grundverständnis eines Themenfeldes ist es ebenfalls einfacher, neue Inhalte zu diesem zu erlernen. Daher wurden für die vorliegende empirische Untersuchung die nachfolgenden Hypothesen formuliert. 3 Empirische Untersuchung 3.1 Hypothesen Aufgrund der zuvor angestellten Überlegungen ist nun davon auszugehen, dass Absolventen einer HAK sowie Absolventen einer HLW während ihrer Schulausbildung Wissen erworben haben, auf welches sie in der universitären Lernphase zurückgreifen können, und dass sie daher mehr lernen und somit bei den in der Untersuchung durchgeführten Lernkontrollen in AMC I besser abschneiden als Absolventen eines s ohne Rechnungswesenunterricht. Daraus ergibt sich nun die Formulierung folgender Untersuchungshypothesen: HAK-Absolventen erzielen signifikant bessere Leistungen bei als HLW-Absolventen. HAK-Absolventen erzielen signifikant bessere Leistungen bei als AHS-Absolventen. HLW-Absolventen erzielen signifikant bessere Leistungen bei als AHS-Absolventen. Die Operationalisierung der Variable Leistung erfolgte über die erreichten bei den durchgeführten Lernkontrollen. 3. Stichprobe Die Stichprobe bestand aus ins 55 Studierenden der Wirtschaftsuniversität Wien, die im Sommersemester 9 die Lehrveranstaltung aus AMC I besucht haben und an einer oder mehreren Lernkontrollen aus Buchhaltung in den ersten fünf Einheiten teilnahmen. Da die Untersuchung zu fünf Zeitpunkten durchgeführt wurde, ist in Tabelle 1 die Stichprobenzusammensetzung für jeden Erhebungszeitpunkt angeführt: Stichprobe Lernkontrolle Lernkontrolle Lernkontrolle Lernkontrolle Lernkontrolle Tabelle 1: Stichprobe der Lernkontrollen 3.3 Messinstrumente/Erhebungsinstrumente Um den Einfluss des schulischen Vorwissens und den Lernerfolg während der universitären Lehrveranstaltung messen zu können, wurden unmittelbar nach der Lehrveranstaltung Testaufgaben von den Studierenden gelöst. Die so abgeprüften Themengebiete sind Inhalte des Lehrplans der berufsbildenden höheren Schulen. Aufgaben zu folgenden Themengebieten wurden in der Untersuchung von den Studierenden bearbeitet: Lernkontrolle 1: Erstellung einer Bilanz sowie Auswirkungen von unterschiedlichen Geschäftsfällen auf die Bilanz Lernkontrolle : Eröffnung von Konten sowie die Verbuchung laufender Geschäftsfälle auf Konten Lernkontrolle 3: Umbuchungen am Jahresende (Abschreibung, Bewertung des Warenbestands), Abschluss der Konten sowie die Erstellung des Schlussbilanzkontos und der Gewinn- und Verlustrechnung Lernkontrolle : Verbuchung eines Anlagenkaufs sowie die Verbuchung der dazugehörigen Aufstellungskosten, eines nachträglichen Rabatts, des Zahlungsausgleichs sowie der Abschreibung in Form von Buchungssätzen Lernkontrolle 5: Bewertung von Anlage- und Umlaufvermögen und Verbuchung einer eventuellen Abwertung in Form von Buchungssätzen Bei den zu lösenden Aufgaben handelte es sich um anwendungsorientierte Aufgaben, d. h., das Lösen der Aufgaben war nicht durch Auswendiglernen möglich, sondern erforderte Verständnis der Inhalte und die Anwendung von deklarativem Wissens und/ oder prozeduralem Wissen (vgl. Fortmüller, 1997). Die Struktur und Form der Aufgaben waren den in der Lehrveranstaltung zuvor gemeinsam bearbeiteten Übungsbeispielen ähnlich. Somit wurde der Theorie Rechnung getragen, dass Können, also prozedurales Wissen, nur übertragen werden kann, wenn dieselbe Vorgehensweise bei der Erarbeitung einer Lösung angebracht ist, da prozedurales Wissen aufgabenspezifisch ist (vgl. Singley & Anderson, 199; Fortmüller, 1991, 199). 3. Methodisches Vorgehen Die Untersuchung fand in den ersten fünf Einheiten in zwei AMC I-Lehrveranstaltungen statt. Die Abgabe der Lernkontrollen war freiwillig. Da diese aber innerhalb der Lehrveranstaltung verteilt wurden, waren die Studierenden weitgehend bereit die Übungsaufgaben zu lösen bzw. die dazugehörigen statistischen Erhebungsblätter auszufüllen. Die Lernkontrollen waren in Einzelarbeit und ohne Zuhilfenahme der Lehrveranstaltungs- oder sonstiger Unterlagen zu lösen. Um zu verhindern, dass Studierende diese Regelungen miss achten bzw. die Übungsbeispiele gemeinsam mit dem Sitznachbarn lösen, gab es außerdem zwei unterschiedliche Gruppen wissenplus 5 /9

3 Übergangsforschung (. Schwelle) von n bzw. wurde auch kontrolliert, dass Skripten, Unterlagen etc. nicht verwendet wurden. 3.5 Ergebnisse Tabelle zeigt die erreichten Gesamtpunkte der Studierenden bei den einzelnen Lernkontrollen, zusammengefasst nach en. LERNKONTROLLEN GESAMT LK 1 LK LK 3 LK LK 5 ma. (19) ma. (15) ma. () ma. (3) ma. (11) AHS 1,1, 9,3 1, 7, HAK 1, 1, 1,1,5 9, HLW 1,7 9, 1, 19,3,1 Tabelle : Gesamtergebnisse (erreichte ) bei den Lernkontrollen 1 5 nach en Hierbei lässt sich erkennen, dass Absolventen einer HAK bei allen Lernkontrollen mehr als AHS-Absolventen erreichten. Diese Unterschiede sind statistisch signifikant. Zwischen HLW- und AHS-Absolventen konnte lediglich in den Lernkontrollen 3 5 ein signifikanter Unterschied festgestellt werden. Statistisch signifikant ist ebenfalls der unterschied zwischen HAK- und HLW-Absolventen in den Lernkontrolle 1 und. Im Folgenden werden die Ergebnisse der einzelnen Lernkontrollen detailliert dargestellt: Lernkontrolle 1 Bei der Lernkontrolle 1 mussten die Studierenden eine (vereinfachte) Eröffnungsbilanz erstellen und die Auswirkungen zweier Geschäftsfälle eines Anlagenkaufs und einer Privatentnahme auf diese Bilanz aufzeigen. Wie in Abbildung ersichtlich schnitten hier die Absolventen einer HAK mit 1, Gesamtpunkten (von erreichbaren 19 n) um,1 bzw.,7 besser ab als die Absolventen einer HLW bzw. AHS. Die Unterschiede sind jeweils statistisch signifikant. Zwischen HLW- und AHS-Absolventen konnte hinsichtlich der erreichten Gesamtpunkte kein statistisch signifikanter Unterschied festgestellt werden , 1,1 1,7 Abbildung : Erreichte bei der Lernkontrolle 1 nach en Betrachtet man nun die einzelnen dieser Lernkontrolle (vgl. Tabelle 3), dann lässt sich auch hier festhalten, dass HAK-Absolventen durchgängig signifikant bessere Leistungen erzielten als AHS-Absolventen. Bezüglich der erreichten pro Beispiel konnte zwischen HAK- und HLW-Absolventen lediglich bei der Verbuchung der Privatentnahme ein signifikanter Unterschied festgestellt werden. Zwischen HLW-Absolventen und AHS-Absolventen konnte bei der Erstellung der Eröffnungsbilanz ein signifikanter Unterschied festgestellt werden. LERNKONTROLLE 1 EB erstellen Kauf Privatentnahme ma. (19) ma. (9) ma. (5) ma. (5) AHS 15 1,1 7, 3,, HAK 1,,7, 3, HLW 17 1,7, 3,, Tabelle 3: Erreichte bei der Lernkontrolle 1 nach en 3.5. Lernkontrolle Die Aufgabenstellungen in Lernkontrolle erforderten unter anderem die Eröffnung einiger Konten sowie die Verbuchung von zwei Geschäftsfällen (Handelswareneinkauf und Handelswarenverkauf). Auch in der Lernkontrolle erreichten Absolventen einer HAK mit 1, n von 15 Gesamtpunkten signifikant mehr als AHS- und auch als HLW-Absolventen mit, bzw. 9, n (vgl. Abbildung 3). Zwar erzielten HLW-Absolventen im Schnitt 1,1 mehr Gesamtpunkte als AHS-Absolventen erzielen, jedoch ist dieser Unterschied nicht statistisch signifikant. 1 1 Bei Betrachtung der erreichten bei den einzelnen Aufgabenstellungen (vgl. Tabelle ) dieser Lernkontrolle lässt sich feststellen, dass ein statistisch signifikanter Unterschied zwischen HAK- und AHS- sowie zwischen HAK- und HLW-Absolventen gegeben ist. Mit Ausnahme der Verbuchung des Handelswarenverkaufs ist zwischen HLW- und AHS-Absolventen kein signifikanter Unterschied festzustellen. LERNKONTROLLE, 1, Abbildung 3: Erreichte bei der Lernkontrolle nach en Eröffnung Konten Einkauf Verkauf ma. (15) ma. (5) ma. (5) ma. (5) AHS 153,,9 3,1, HAK 7 1, 3,9,, HLW 17 9,,5 3,7 3, Tabelle : Erreichte bei der Lernkontrolle nach en Lernkontrolle 3 Bei der Lernkontrolle 3 konnten ins Gesamtpunkte von den Studierenden erreicht werden. Die Aufgabenstellungen 9, wissenplus 5 /9 3

4 Forschungsberichte beinhalteten den Abschluss diverser Konten, die Erstellung des Schlussbilanzkontos und der Gewinn- und Verlustrechnung und diverse Abschlussbuchungen sowie die Gewinnermittlung. Es konnte auch hier erneut ein statistisch signifikanter Unterschied zwischen Absolventen einer HAK und Absolventen einer AHS festgestellt werden. So erreichten HAK-Absolventen im Durchschnitt 1,1, AHS-Absolventen hingegen nur 9,3 (vgl. Abbildung ). Von Absolventen einer HLW wurden im Durchschnitt 1, erreicht. Der unterschied von, n im Vergleich zu AHS-Absolventen ist auch hier statistisch signifikant. Zwischen HAK- und HLW-Absolventen konnte kein statistisch signifikanter Unterschied festgestellt werden Bei jeder der Aufgabenstellungen dieser Lernkontrolle erreichten HAK-Absolventen und Absolventen einer HLW durchgängig statistisch signifikant mehr als Absolventen einer AHS. Statistisch signifikante Unterschiede zwischen HAK- und HLW- Absolventen konnten bei den Abschlussbuchungen der Konten Vorsteuer und Umsatzsteuer sowie bei der Erstellung des Schlussbilanzkontos beobachtet werden (vgl. Tabelle 5). LERNKONTROLLE 3 9, Lernkontrolle 5 In dieser fünften Lernkontrolle waren zwei zum Themenfeld Bewertung von Vermögensgegenständen von den Studierenden zu bearbeiten. Bei jedem der beiden musste zuerst die Entscheidung getroffen werden, ob zum einen ein im Vermögen eines Unternehmens befindliches Grundstück und zum anderen im Vermögen befindliche Wertpapiere im Rahmen des Jahresabschlusses abzuwerten sind. Die Bewertung des Grundstücks erforderte eine Abwertung, d. h., hier musste zuerst die Entscheidung getroffen werden und im Anschluss an diese Entscheidung die Buchung mit dem passenden Betrag mittels Bu- Abschluss Konto Privat 1,1 Abschluss Konten VSt. und USt Erstellung SBK 1, Abbildung : Erreichte bei der Lernkontrolle 3 nach en Erstellung GuV Abschlussbuchun gen ma. () ma. () ma. () ma. (5) ma. (3) ma. () AHS 19 9,3 1, 1,3 3, 1,9 1, HAK 3 1,1 1, 3,,,, HLW 1, 1,5,5,, 3, Tabelle 5: Erreichte bei der Lernkontrolle 3 nach en 3.5. Lernkontrolle Die Aufgabenstellungen der Lernkontrolle umfassten die Verbuchung folgender Geschäftsfälle: Kauf einer Betriebsanlage, Aufstellungskosten, nachträglich gewährter Rabatt, den Zahlungsausgleich mittels Banküberweisung sowie die Abschreibung der Betriebsanlage im Rahmen des Jahresabschlusses. Es handelte sich somit um ein zusammenhängendes Beispiel, das in Form von Buchungssätzen zu lösen waren. So erreichten HAK-Absolventen hier im Durchschnitt,5 von ins 3 n. Absolventen einer HLW erreichten im Schnitt ebenfalls annähernd, nämlich 19,3. Hingegen erreichten Absolventen einer AHS lediglich 1,9 und erzielten somit auch hier signifikant schlechtere Ergebnisse als die Absolventen der beiden anderen en (vgl. Abbildung 5). Der geringe unterschied zwischen Absolventen einer HAK und einer HLW ist nicht statistisch signifikant Betrachtet man nun die einzelnen Aufgabenstellungen separat (vgl. Tabelle ), so kann man feststellen, dass Absolventen einer HAK bzw. einer HLW auch bei allen einzelnen Aufgaben statistisch signifikant bessere Leistungen erzielten als Absolventen einer AHS. So lagen die drei en beispielsweise bei den erreichten n bei der Verbuchung des Anlagenkaufs noch relativ nahe beisammen HAK- und HLW-Absolventen erreichten im Durchschnitt,7 von 5 n, AHS-Absolventen erreichten, jedoch bei der etwas kompleeren Aufgabenstellung, der Verbuchung des nachträglich gewährten Rabatts, lagen die drei en schon verhältnismäßig weiter auseinander. So erreichten bei dieser Aufgabenstellung HAK-Absolventen im Schnitt,5, HLW-Absolventen,1 und AHS- Absolventen nur,9 von 5 erreichbaren n für diese Aufgabenstellung. Zwischen HAK-Absolventen und Absolventen einer HLW konnte lediglich bei der Verbuchung des nachträglich gewährten Rabatts ein signifikanter Unterschied festgestellt werden. LERNKONTROLLE 1,9 Kauf,5 Aufstellung nachtr. Rabatt 19,3 Abbildung 5: Erreichte bei der Lernkontrolle nach en Zlgs. ausgleich Afa ma. (3) ma. (5) ma. (5) ma. (5) ma. () ma. () AHS 17 1,9, 3,9,9,1 1, HAK 35,5,7,9,5 3,1 3,3 HLW 1 19,3,7,,1 3,1, Tabelle : Erreichte bei der Lernkontrolle nach en wissenplus 5 /9

5 Übergangsforschung (. Schwelle) chungssatz durchgeführt werden. Bei der Bewertung der Wertpapiere war keine Buchung erforderlich, da keine Abwertung nötig war, d. h. hier gab es nur für die richtige Entscheidung. Die Ergebnisse sind in Tabelle 7 dargestellt. Bei allen Aufgabenstellungen dieser Lernkontrolle wie auch bei den erreichten Gesamtpunkten erzielten Absolventen einer HAK statistisch signifikant bessere Ergebnisse als AHS-Absolventen. So erreichten HAK-Absolventen im Durchschnitt 9, Gesamtpunkte, AHS-Absolventen hingegen 7, (vgl. Abbildung ). Interessant hierbei ist, dass die Lernkontrolle 5 die einzige Lernkontrolle war, bei der HLW-Absolventen mehr erreichten als HAK-Absolventen. Der Unterschied von,3 n ist jedoch gering und auch nicht statistisch signifikant. Die Leistungsunterschiede zwischen HLW- und AHS-Absolventen waren bei dieser Lernkontrolle ins sowie bei der Buchung und Berechnung des richtigen Betrages für die Abwertung statistisch signifikant (vgl. Tabelle 7). LERNKONTROLLE 5 7, Entscheidung 9, Bewertung Grundstück Bewertung Wertpapiere Buchung Betrag Entscheidung,1 Abbildung : Erreichte bei der Lernkontrolle 5 nach en ma. (11) ma. () ma. () ma. (3) ma. () AHS 1 7, 1,, 1,7 1,5 HAK 3 9,, 3,, 1,9 HLW 1,1 1, 3,, 1, Diskussion Ins ist festzuhalten, dass Absolventen einer HAK durchgängig statistisch signifikant bessere Leistungen bei den Lernkontrollen erzielten als AHS-Absolventen. Bei Lernkontrolle 1 und Lernkontrolle gab es nur vereinzelt statistisch signifikante Unterschiede zwischen HLW- und AHS- Absolventen. D. h., dass hier bei den HLW-Absolventen nur ein geringer Lerntransfer beobachtet werden konnte. Interessant ist jedoch, dass bei den scheinbar kompleeren Aufgabenstellungen der Lernkontrollen 3 5 im Vergleich zu den Lernkontrollen 1 und erhöhte Transfereffekte bei den HLW-Absolventen auftraten. Bei diesen drei Lernkontrollen sind die Unterschiede zwischen HLW- und AHS-Absolventen bezüglich der erreichten Gesamtpunkte pro Lernkontrolle meist statistisch signifikant. Dieser Befund, dass, obwohl HLW-Absolventen aufgrund ihrer schulischen Bildung über Kenntnisse aus Rechnungswesen verfügen, trotz allem nicht ähnlich oft wie HAK-Absolventen statistisch signifikant bessere Leistungen als AHS-Absolventen erbringen, könnte dadurch zu erklären sein, dass im Lehrplan der HLW ein geringeres Stundenkontingent an Rechnungswesen vorgesehen ist als im Lehrplan der Handelsakademien. Dadurch ergibt sich, dass einige Themenfelder wohl nicht so ausführlich wie in der HAK behandelt werden (können) und dadurch bei gewissen Themenbereichen keine statistisch signifikanten Unterschiede im Vergleich zu AHS-Absolventen auftraten. Erklärungsbedarf besteht, warum bei den vermeintlich einfacheren Lernkontrollen, nämlich Lernkontrolle 1 und, weniger statistisch signifikante Unterschiede zwischen HLW- und AHS- Absolventen festgestellt werden konnten als bei den kompleeren Aufgabenstellungen wie der Bewertung von Vermögensgegenständen in der Lernkontrolle 5. Hier sind die Leistungsunterschiede zwischen HLW- und AHS-Absolventen statistisch signifikant. Weshalb bei den ersten beiden Lernkontrollen geringere Transfereffekte bei HLW-Absolventen festzustellen sind ist jedoch fraglich. Die Transfereffekte könnte in diesem Fall eventuell aufgrund der ungewohnten Art des Buchens auf Konten in der Schule wird wohl meist anhand von Buchungssätzen gebucht ausge blieben sein. Erst als die Aufgabenstellungen in gewohnter Form, also anhand von Buchungssätzen zu lösen waren (Lernkontrolle 3, und 5) konnten auch die HLW-Absolventen ihr Vorwissen gegenüber Absolventen einer AHS nutzen und somit statistisch signifikant bessere Ergebnisse erzielen. Somit konnten die theoretisch erwarteten Transfereffekte hier beobachtet werden. Jedoch hängt die Leistung in AMC I natürlich nicht nur vom Vorwissen ab, sondern auch von anderen Faktoren, wie Motivation oder allgemeinen kognitiven Fähigkeiten. Außerdem kann nicht festgestellt werden, ob es sich für Studierende mit schulischem Vorwissen aus Rechnungswesen um Wiedererlernen oder um Erlernen von für sie neuen Inhalten handelt. Laut Lehrplan der beiden en HAK und HLW sollte es sich um Wiedererlernen handeln, jedoch weiß man nicht, welche Themenbereiche tatsächlich bzw. in welcher Form die im Schulunterricht durchgemacht bzw. geübt wurden. Um den tatsächlichen Einfluss des Vorwissens festzustellen, müsste daher das schulische Vorwissen vor Beginn der Lehrveranstaltung getestet werden. Dieser Aspekt soll im Rahmen einer Folgeuntersuchung berücksichtigt werden. Y Tabelle 7: Erreichte bei der Lernkontrolle 5 nach en Literatur Anderson, J. (199): Kognitive Psychologie. Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag. Fortmüller, R. (1991): Der Einfluss des Lernens auf die Bewältigung von Problemen. Wien: Manz-Verlag. Fortmüller, R. (199): sorientierung und Praisbezug als komplementäre Prinzipien lernpsychologisch fundierter Lehr-Lern-Arrangement. In R. Fortmüller & J. Aff (Hrsg.). sorientierung und Praisbezug in der Didaktik der Ökonomie. Wien: Manz-Verlag. Fortmüller, R. (1997): Wissen und Problemlösen. Wien: Manz-Verlag. Fortmüller, R./Konczer, K. (): Vorwissen und Lernerfolg. Eine empirische Studie zum Zusammenhang zwischen schulischem Vorwissen und universitärer Prüfungsleistung im Fach Rechnungswesen. Wissenplus 5-7/. 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