MEHRZEILIGE HEADLINE EINZEILIGE SUBLINE
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- Lorenz Schulz
- vor 8 Jahren
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1 MEHRZEILIGE HEADLINE EINZEILIGE SUBLINE Betriebliches Gesundheitsmanagement in vier Schritten
2 Ein Wort vorweg. 3 IHR NUTZEN Unser Standpunkt. 4 HERAUSFORDERUNGEN FÜR UNTERNEHMEN. 5 Betriebliches gesundheitsmanagement in vier schritten. 6 Planung. 7 Analyse. 8 Umsetzung. 10 Bewertung. 12 Finanzierung. 13 BGM-CHeck INHALT
3 ein wort vorweg EIN WORT VORWEG Betriebliches Gesundheitsmanagement hat sich als Thema im Unternehmenskontext über Jahre etabliert. Die Gründe und Erfordernisse dafür sind vielfältig: demografischer Wandel, Zunahme psychischer Belastungen, erhöhte Wettbewerbsfähigkeit in einer globalisierten Welt etc.. Die Erfahrungswerte unserer Experten für Betriebliches Gesundheitsmanagement zeigen, dass es einen Zusammenhang zwischen Gesundheit der Mitarbeiter, Produktivität und Motivation gibt. Betriebliches Gesundheitsmanagement ist damit ein geeigneter Weg, langfristig die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Studien zur Erfolgschance von Betrieblichem Gesundheitsmanagement zeigen jedoch auch, dass es mittlerweile weniger ein Informations- als ein Umsetzungsdefizit gibt. Die Berater der BKK GILDEMEISTER SEIDENSTICKER unterstützen daher regional in Ostwestfalen-Lippe sowie in der Bodenseeregion, Oberschwaben und im Allgäu bei der Planung und Umsetzung von Betrieblichem Gesundheitsmanagement. Mit ihren Experten vor Ort gelingt ein guter Start in das Thema durch eine enge und anhaltende Kooperation wird sich ihr Betriebliches Gesundheitsmanagement nachhaltig verankern. Mit dieser Broschüre stellen wir Ihnen Schritt für Schritt den Prozess zur Einführung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements und unsere Unterstützungsmöglichkeiten dar. Am Ende der Broschüre bietet Ihnen der BGM- Check die Möglichkeit, Ihr Unternehmen mit ggf. schon vorhandenen Ansätzen und Maßnahmen erfolgskritisch zu überprüfen und Entwicklungspotentiale abzuleiten. Ziel der Broschüre ist es Ihnen den Nutzen und die Ansatzpunkte für Ihr Unternehmen zu verdeutlichen. VORWORT 3
4 IHR NUTZEN UNSER STANDPUNKT BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT LOHNT SICH Gesundheit ist kein unternehmerischer Selbstzweck. Als Investition muss sich die Einführung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagments deshalb für Unternehmen lohnen. Das tut sie: Kurzfristig werden Mitarbeiter für Gesundheitsthemen sensibilisiert. Betriebliches Gesundheitsmanagement als Ausdruck unternehmerischer Verantwortung verbessert die Mitarbeitermotivation und drückt Wertschätzung aus. Durch Analysen wird das Thema greifbar und steuerbar. BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT BRAUCHT METHODE Betriebliches Gesundheitsmanagement ist ein ganzheitlicher Ansatz, der neben der individuellen Gesundheitsförderung auch Maßnahmen zur Verbesserung der Führungskultur, der Vereinbarkeit von Privatleben und Beruf und der altersgerechten Arbeit enthält. Über die gesetzlichen Verpflichtungen eines Arbeitgebers geht Betriebliches Gesundheitsmanagement damit weit hinaus. Denn gerade durch einen systematischen Ansatz fallen Erfolg und Nachhaltigkeit nachweislich besser aus. Mittelfristig verbessert sich das Unternehmensimage nach innen und außen. Die Mitarbeiter profitieren von mehr Gesundheit - das Unternehmen profitiert durch die Abnahme krankheitsbedingter Produktivitätsverluste (Absentismus und Präsentismus). Langfristig erhöht sich die Zukunftsfähigkeit und Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens. Auf Seiten der Mitarbeiter sind das gesteigerte Wohlbefinden am Arbeitsplatz und der Erhalt der Arbeitsfähigkeit und Gesundheit bis zum Renteneintritt zu verbuchen. Zuletzt profitiert natürlich auch die BKK GILDEMEISTER SEIDENSTICKER durch geringere Leistungsausgaben/ Krankheitskosten und zufriedene Kunden. 4 IHR NUTZEN UNSER STANDPUNKT
5 HERAUSFORDERUNGEN FÜR UNTERNEHMEN PSYCHISCHE BELASTUNGEN UND ERKRANKUNGEN Aufgrund der zeitlichen und räumlichen Flexibilisierung von Arbeit, steigender Komplexität von Wissen und Arbeitsabläufen steigen die psychischen Anforderungen. Diese neuen Belastungen müssen systematisch erfasst und bewertet werden. Erst dann kann mit ganzheitlichen Konzepten, die auf das Verhalten von Mitarbeitern und die Rahmenbedingungen am Arbeitsplatz einwirken, der Umgang mit Erkrankungen und die Vermeidung von Fehlbelastungen angegangen und gesteuert werden. DEMOGRAFIE UND FACHKRÄFTEMANGEL Bereits im Jahr 2020 wird mehr als jeder dritte Erwerbstätige älter als 50 Jahre sein. Das hat Konsequenzen: Die Unternehmen müssen ihren Bedarf an Fachkräften sichern, die Bedürfnisse der alternden Belegschaft erkennen, sowie die krankheitsbedingten Folgen meistern. LANGZEITERKRANKUNGEN UND BETRIEBLICHES EINGLIEDERUNGSMANAGEMENT BELASTUNG IN PRODUKTION UND FERTIGUNG Monotone Tätigkeiten und körperliche Arbeiten sind in Produktion und Fertigung nach wie vor ein Thema. Eine weitere Herausforderung stellen gesundheitliche Beschwerden aufgrund von Schicht- und Nachtarbeit dar. Diese Belastungen können durch ergonomische Arbeitsplatzgestaltung und die Förderung des Gesundheitsverhaltens gepuffert werden. BESONDERE ANFORDERUNGEN IM DIENSTLEISTUNGS- SEKTOR Zwei von drei Beschäftigten arbeiten hierzulande im Dienstleistungssektor. Die Kombination aus passiver körperlicher Tätigkeit (Sitzen oder Stehen) und hohen emotionalen und psychischen Anforderungen stellen eine besondere Belastungskombination dar. Selten können die Belastungen an sich reduziert werden (z.b. Kundenorientierung). Mit der systematischen Stärkung von Gesundheitsressourcen können negative Auswirkungen auf die Gesundheit kompensiert werden. Langzeiterkrankungen verursachen einen wachsenden Anteil des betrieblichen Krankenstandes. Der Demografische Wandel und der steigende Anteil psychischer Erkrankungen werden diese Entwicklung verstärken. Das Betriebliche Eingliederungsmanagement dient der Rückführung Betroffener an ihren Arbeitsplatz. Seit 2004 ist das Betriebliche Eingliederungsmanagement Pflicht für jeden Arbeitgeber ( 84 Abs. 2 SGB IX). HERAUSFORDERUNGEN AN UNTERNEHMEN 5
6 BETRIEBLICHES GESUNDHEITS- MANAGEMENT IN VIER SCHRITTEN Die Einführung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements stellt jedes Unternehmen vor eine Herausforderung, da Gesundheit nicht zum unternehmerischen Tagesgeschäft gehört. Hier setzt das Beratungsangebot zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement der BKK GILDEMEISTER SEIDENSTICKER an. Unser Ansatz macht Gesundheit im Unternehmen gestalt- und nutzbar. Neben der Beratung begleiten wir Sie auch in der praktischen Umsetzung: von der effektiven Kommunikation an die Belegschaft, über die gelungene Einbindung der Führungskräfte bis zur Auswahl und Umsetzung von zielgerichteten Maßnahmen. In der folgenden Darstellung werden die einzelnen Projektschritte anhand zweier Beispielunternehmen, einem kleinen und einem mittelständischen, dargestellt. So erhalten Sie einen klaren Eindruck über die unternehmensspezifische Ausgestaltung innerhalb der einzelnen Projektphasen. Fallbeispiele für BGM: Die nachstehende Grafik gibt einen Überblick über die einzelnen Projektphasen. Unser Konzept ist konsequent und zielorientiert: Für jede Phase werden Zielindikatoren festgelegt, die einen langfristigen und nachhaltigen Erfolg sichern. PLANEN ANALYSIEREN UMSETZEN Unternehmensbeschreibung Charakteristika Auslöser Klein GmbH Dienstleistungsbereich IT-Programmierung und Beratung 40 Mitarbeiter Nach Stellenabbau sind Überlastungsfolgen sichtbar: Mitarbeiter arbeiten an der Grenze ihrer Leistungsfähigkeit Langzeitausfall einer Führungskraft aufgrund von Burnout. Mittelstand GmbH Produzierendes Gewerbe Automobilzulieferer 420 Mitarbeiter Die Folgen der demografischen Entwicklung sind offensichtlich: Durchschnittsalter liegt bei 44 Jahren Im Branchenvergleich erhöhte Anzahl an Langzeiterkrankungen. BEWERTEN 6 BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT IN VIER SCHRITTEN
7 PLANUNG Das Festlegen einer gemeinsamen Gesundheitsstrategie ist das Ziel der Planungsphase. In Abhängigkeit von der Unternehmensgröße werden wichtige Entscheidungsträger und Interessenvertreter in einem Steuerkreis an einen Tisch gebracht. Der Steuerkreis mit seinem gebündelten Wissen über die eigene Organisation ist auch das Entscheidungsgremium, das die Bedarfe aus der Analyse bewertet und Maßnahmen beschließt. In einem Planungsworkshop werden Ziele, Wege sowie Handlungsfelder für das Projekt erarbeitet. Genauso gilt es Bedenken zu diskutieren und auszuräumen. Fallbeispiele für die Planungsphase: Klein GmbH Mittelstand GmbH Unterstützung der BKK GILDEMEISTER SEIDENSTICKER Geschäftsführung Unternehmensleitung Beratung: Mitglieder des Steuerkreises Personalleitung Personalleitung Betriebsrat Betriebsarzt Bereichsleiter Fertigung Sicherheitsbeauftragter Projektkonzeption (Zeit-, Ressourcen-, Kostenplanung), Finanzierungskonzept, Ziele, Strategie und Kennzahlen Durchführung: Vorbereiten, Moderieren und Dokumentieren der Planungsworkshops Projektziele Psychische Belastungen frühzeitig erkennen und Entlastungspotenziale finden Folgen des Personalabbaus durch Mitarbeiterorientierung abpuffern Festgelegte Projektdauer: 1 ½ Jahre Unternehmensattraktivität erhöhen, um Fachkräftemangel vorzubeugen Leistungsfähigkeit älterer Mitarbeiter erhalten Langzeiterkrankungen vorbeugen, Betriebliches Eingliederungsmanagement einführen Kommunikation: Erläutern des Projekts auf Betriebsversammlungen, Infoartikel in Mitarbeiterzeitung, Aushänge am Schwarzen Brett Festgelegte Projektdauer: 2 ½ Jahre ZIEL FÜR DIE PLANUNGSPHASE Erarbeitung von Gesundheitszielen und einer Gesundheitsstrategie als Basis für die Mitarbeitergesundheit und die Wettbewerbsfähigkeit (Dauer: ca. 3 Monate). PLANUNG 7
8 ANALYSE In der Analysephase werden gesundheitsrelevante Daten erhoben. Dazu eignen sich verschiedene Instrumente, die der Unternehmensgröße und der Zielsetzung des Projektes entsprechend ausgewählt werden. Idealerweise kommt eine Kombination aus objektiven und subjektiven Daten zum Einsatz. Im ersten Schritt erfolgt ein Blick auf bereits vorhandene Daten und deren Zusammenführung in einem betrieblichen Gesundheitsbericht: Fehlzeiten- und Altersstrukturanalyse, Unfallhäufigkeiten etc. Dieser Bericht liefert einen groben Überblick zum Krankheitsgeschehen im Unternehmen. Diese Daten erlauben jedoch noch keinen Rückschluss auf die Ursachen. Aus diesem Grund werden im zweiten Schritt zusätzlich subjektive Daten erhoben. Ob Mitarbeiterbefragung, Analysegespräch oder -workshop: Mitarbeiter geben als Experten in eigener Sache Auskunft über ihre Arbeitssituation und die damit verbundenen Auswirkungen auf ihre Gesundheit. In diesem letzten Analyseschritt wird neben den Hintergründen bestehender Belastungen auch nach Gesundheitsressourcen gefragt, die neben Gesundheit Auskunft über Leistungsbereitschaft, Motivation und Arbeitszufriedenheit geben. Das so erzeugte Gesamtbild und das Wissen um bestehende Belastungen und vorhandene Ressourcen ermöglicht die gezielte Planung von Maßnahmen. In der Analyse ist die Begleitung durch einen externen Partner von besonderem Vorteil. Maximale Sicherheit beim Datenschutz und die neutrale Perspektive externer Beratung erhöhen das Vertrauen aller Beteiligten und tragen zum Erfolg des Betrieblichen Gesundheitsmanagements maßgeblich bei. ZIEL FÜR DIE ANALYSEPHASE Durch Zusammenstellung und Auswertung der Daten wird der Handlungsbedarf sichtbar und konkret (Dauer: ca. 6 Monate). 8 ANALYSE
9 Fallbeispiele für die Analysephase: Klein GmbH Mittelstand GmbH Unterstützung der BKK GILDEMEISTER SEIDENSTICKER Fehlzeitenanalyse Altersstrukturanalyse Beratung: Instrumente Ergebnisse Workshops zur Arbeitsanalyse psychische Gefährdungsbeurteilung Belastungen: Zeitdruck unklare Zuständigkeiten unflexible Arbeitszeiten mangelndes Fortbildungsangebot Ressourcen: Fehlzeitenauswertung Mitarbeiterbefragung Betriebsbegehung zur Bewertung körperlicher Belastung Gesundheitszirkel mit Führungskräften und Mitarbeitern zum Thema demografie-gerechter Arbeitsplatz gute Mitarbeiterzufriedenheit/hohe emotionale Bindung an das Unternehmen überdurchschnittlich viele Langzeiterkrankte im Fertigungsbereich 70% der Fertigungsarbeitsplätze sind altersgerecht gestaltet Analysemethodik und Vorgehensweise Datenschutz Durchführung: Auswerten, Präsentieren und Dokumentieren der Daten Kommunikation: Informieren der Mitarbeiter und Führungskräfte zum Vorgehen und zu den Ergebnissen Finanzierung: Zuschuss für Analysekosten nach Versichertenanteil vielfältige Arbeitsinhalte kurze Kommunikationswege guter Zusammenhalt im Team ANALYSE 9
10 UMSETZUNG Die Umsetzungsphase ist das Herzstück des Betrieblichen Gesundheitsmanagements. Hier werden Veränderungen für Mitarbeiter und Unternehmen realisiert und sichtbar. Die zuvor gewonnenen Analyseergebnisse dienen zur Auswahl und Umsetzung gezielter Maßnahmen. Die Maßnahmen werden inhaltlich und methodisch auf das Unternehmen zugeschnitten. Dies beinhaltet auch, dass bereits vorhandene gesundheitsförderliche Angebote wie z.b. Raucherentwöhnungs- und Bewegungskurse integriert und weiterentwickelt werden. Letztere sind der eigentliche Mehrwert für die Unternehmen. So sind beispielsweise Schnittstellenprobleme zwischen Arbeitsbereichen nicht nur eine Stressquelle für Mitarbeiter, sondern auch ein kostenträchtiges Manko für den Wertschöpfungsprozess. Insbesondere die steigenden psychischen Anforderungen im Arbeitsalltag erfordern passgenaue Maßnahmen. Unsere Kunden profitieren vom Erfahrungsschatz zahlreicher Projekte und finden so einfacher die richtigen Maßnahmen. Solche verhaltensbezogenen Angebote sind in vielen Unternehmen weit verbreitet. Betriebliches Gesundheitsmanagement beinhaltet darüber hinaus verhältnisbezogene Maßnahmen. Diese reichen von arbeitsplatzbezogenen Angeboten (Zeitmanagement, Führungskräfteseminare, Ergonomieseminare) bis hin zu Maßnahmen, die die Arbeitsorganisation und -gestaltung betreffen. ZIEL FÜR DIE UMSETZUNGSPHASE Durchführung gezielter Maßnahmen zur Verbesserung der Ist-Situation (Dauer: ca. 12 Monate). 10 UMSETZUNG
11 Fallbeispiele für die Umsetzungsphase: Klein GmbH Mittelstand GmbH Unterstützung der BKK GILDEMEISTER SEIDENSTICKER Verhaltensbezogene Maßnahmen Entspannungskurse Zeitmanagement Rückenschule am Arbeitsplatz Gesundheitstag Rückenschulkurs individuelle Ernährungsberatung Führungskräfteschulung Gesunde Führung von Mitarbeitern Beratung: Auswählen passender Maßnahmen Vermitteln qualifizierter Trainer Durchführung: Moderieren von Workshops Fachvorträge zu Ernährung, Entspannung, Bewegung Verhältnisbezogene Maßnahmen Prüfen und Optimieren der Ergonomie von Bildschirmarbeitsplätzen Anschaffen von Head-Sets Einführen von Besprechungsroutinen Erweitern des Fortbildungsangebotes Teamsitzungen zum Optimieren der Zusammenarbeit Fertigung: optimierte Arbeitsplatzgestaltung (z.b. Fußmatten, Beleuchtung, Lupen) Reduzieren von Zwangshaltung und Monotonie durch Einführen eines Rotationsprinzips bei der Beschickung der Fertigungsinseln Büroarbeitsplätze: ergonomische Arbeitsplatzanpassung Übergreifend: Konzept zum Umgang mit Wiedereingliederungsfällen Gesundheitstage individuelle Ernährungsberatung Kursevaluation Kommunikation: Unterstützen mit Medien (Poster etc.) Informationsbroschüren Finanzierung: Zuschuss für Maßnahmenkosten nach Versichertenanteil Einführen medizinischer Check-ups für Mitarbeiter über 45 Jahre UMSETZUNG 11
12 BEWERTUNG Während des Projektverlaufs erfolgt die Überprüfung der Etappenziele. Mit der abschließenden Bewertung durch den Steuerkreis wird das Gesamtprojekt auf Prozessergebnis und Strukturqualität überprüft. Um die Erfüllung der Projektziele klar bewerten zu können, wird ein Soll-Ist-Abgleich durchgeführt. Hierbei kommen die gleichen Instrumente zum Einsatz, die in der Analysephase genutzt wurden. Die abschließende Bewertung dient nicht nur der kritischen Rückschau, sondern auch der Weiterentwicklung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements. Auch über das Projektende hinaus steht die BKK GILDE- MEISTER SEIDENSTICKER den Unternehmen beratend zur Seite. Fallbeispiele für die Bewertungsphase: Klein GmbH Mittelstand GmbH Unterstützung der BKK GILDEMEISTER SEIDENSTICKER Projektergebnisse Mitarbeiter und Führungskräfte bewerten die psychischen Belastungen geringer u.a. durch verbesserte Zusammenarbeit im Team Kommunikation zwischen den Teams verbessert Fortbildungskatalog ausgebaut 90% der Arbeitsplätze sind altersgerecht gestaltet Betriebsvereinbarung zum Betrieblichen Eingliederungsmanagement eingeführt Mitarbeiterzufriedenheit und emotionale Bindung konstant Beratung: Bewerten des Projekterfolges Empfehlung zur Weiterentwicklung Übergeben des Gesamtprojektes Durchführung: Dokumentieren und Präsentieren der Ergebnisse Folgeziele Einführen eines flexiblen Arbeitszeitmodells Einführen einer Betriebsvereinbarung Betriebliches Gesundheitsmanagement Zertifizierung des Betrieblichen Gesundheitsmanagement zur Steigerung der Unternehmensattraktivität Aufbau eines Azubi-Gesundheitsprogramms zur Mitarbeiterbindung Moderieren Sammeln und Auswerten der Daten/ Kennzahlen Kommunikation: Rückmelden der Projekterfolge an die Belegschaft ZIEL FÜR DIE BEWERTUNGSPHASE Sicherung der Nachhaltigkeit und Bewertung der Projekterfolge (Dauer: ca. 3 Monate). 12 BEWERTUNG
13 FINANZIERUNG Die Etablierung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements stellt eine langfristige Investition in die Mitarbeiter dar, die sich lohnt. Studien haben belegt, dass der langfristige Return-on-Investment zwischen 3 und 4 Euro pro investiertem Euro liegt.* Die BKK GILDEMEISTER SEIDENSTICKER unterstützt Sie nicht nur bei der inhaltlichen Gestaltung, sondern auch dabei, die Kosten für die Einführung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements transparent und gering zu halten. Dies geschieht auf drei Wegen: Wir finanzieren bis zu einem Drittel der gesamten Projektkosten z.b. für Kurse, Moderation die im Rahmen des Projektes entstehen. Durch unsere Expertise und flankierende Beratung sichern wir einen hohen Qualitätsstandard. Dadurch können Sie weitere Kostenerstattungen bei anderen Krankenkassen, der Berufsgenossenschaft sowie steuerliche Vorteile nutzen. Gemeinsam mit Ihnen erarbeiten wir zu Anfang des Projektes eine Kostenkalkulation für das gesamte Vorhaben und schätzen den möglichen Return-on- Investment ab. * Lück, Eberle & Bönitz (2008): Der Nutzen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements aus Sicht der Unternehmen. FINANZIERUNG 13
14 BGM-CHECK Schritt für Schritt zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement. Wie das gehen kann, haben wir Ihnen mit unserer Broschüre erläutert. Sicher muss jedes Unternehmen dennoch seinen eigenen Weg finden. Ob Sie in Ihrem Unternehmen auf dem richtigen Weg sind zeigt Ihnen der BGM-Check. Überprüfen Sie anhand der wichtigsten Etappenziele Ihr Vorgehen und gewinnen Sie wertvolle Hinweise für Ihr Betriebliches Gesundheitsmanagement. Der BGM-Check bietet die Möglichkeit zur Selbsteinschätzung. Markieren Sie Ihre derzeitige Situation auf den jeweiligen Pfeilen und notieren Sie, woran Sie Ihre Einschätzung festmachen. Schicken Sie uns Ihr Ergebnis und wir entwickeln gemeinsam Perspektiven für Ihr BGM. Dieser Service ist für Sie kostenfrei. Team Gesundheitsmanagement Bielefeld Winterstraße Bielefeld Fax Team Gesundheitsmanagement Friedrichshafen Leutholdstraße Friedrichshafen Fax BGM-CHECK
15 PHASE ETAPPENZIEL SIND DIE ZENTRALEN ETAPPENZIELE FÜR BGM IN IHREM UNTERNEHMEN ERFÜLLT BZW. VORGESEHEN? PLANUNG Welche Grundlagen sind im Unternehmen vorhanden? Die großen W's (Was, Wer, Wann) sind beantwortet: Gesundheitsziele/-strategie Steuerkreis Budget Kommunikationskonzept Betriebsvereinbarung etc. nicht erfüllt erfüllt Bemerkung ANALYSE Was wissen Sie über den Gesundheitszustand Ihrer Belegschaft? Harte und weiche Indikatoren werden unter Beteiligung der Mitarbeitenden erfasst: Krankenstand Altersstruktur Belastungsfaktoren Arbeitszufriedenheit Psychische Belastungen Psychosomatische Beschwerden etc. nicht erfüllt erfüllt Bemerkung UMSETZUNG Welche Maßnahmen führen Sie zur Verbesserung der Gesundheitssituation durch? Maßnahmen betreffen die Mitarbeitenden und das Unternehmen (Verhalten und Verhältnisse). Zielgruppen werden berücksichtigt: Ergonomieschulung Arbeitsplatzgestaltung Führungskräfteseminar Gesundheitszirkel Gesundheitskurse (Ernährung, Bewegung, Entspannung) etc. nicht erfüllt erfüllt Bemerkung BEWERTUNG Überprüfen Sie den Erfolg Ihres Betrieblichen Gesundheitsmanagements? Prozessreflexion und Verbesserung ist möglich durch: Teilnahmequote an Maßnahmen Auswertung der Gesundheitskennzahlen Zertifizierung etc. nicht erfüllt erfüllt Bemerkung Rückmeldung an: Name Firma Telefon
16 BKK Gildemeister Seidensticker Team Gesundheitsmanagement Winterstraße Bielefeld Tel Leutholdstraße Friedrichshafen Tel BGM-1307 Stand: Juli 2013 Quellennachweis fotolia
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