W. Becker/B. Brandt/M. Gräser

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1 W. Becker/B. Brandt/M. Gräser Ausgestaltung des Green Controlling Alternativen und Instrumente im Branchenvergleich. Ergebnisbericht einer empirischen Studie Bamberger Betriebswirtschaftliche Beiträge BBB 8 Bamberg 05 ISBN by WBecker

2 Impressum Herausgeber Univ.-Professor Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Unternehmensführung und Controlling Otto-Friedrich-Universität Bamberg Feldkirchenstraße D Bamberg Fon +49.(0) Fax +49.(0) Mail Internet Druck Copyright by Univ.-Professor Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker, Universität Bamberg. Diese Publikation ist urheberrechtlich geschützt. Respect Creativity! Bamberg 05, Printed in Germany. 05 by Univ.-Professor Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker #

3 Vorwort Der Themenkomplex Nachhaltigkeit gehört zu den bedeutendsten Zukunftsthemen des Controllings. Durch eine ökologische Ausrichtung der Prozesse, Produkte und Leistungen können Unternehmen ihre Chancen im Hinblick auf die eigene Wettbewerbsposition verbessern, indem etwa Innovationen gefördert oder Kosten durch einen effizienten Materialeinsatz gesenkt werden. Green Controlling trägt dabei der Forderung Rechnung, dass sich das Controlling als Business Partner der Geschäftsführung aktiv mit Nachhaltigkeitsaspekten auseinandersetzt und durch eine Berücksichtigung ökologischer Aspekte innerhalb der Controlling-Elemente, wie etwa der Philosophie oder den Instrumenten, zu einer auf die Nachhaltigkeit ausgerichteten Unternehmensstrategie beitragen soll. Der vorliegende Ergebnisbericht stellt auf Basis einer durchgeführten Online-Umfrage den aktuellen Entwicklungsstand des Green Controlling in der Praxis unter Differenzierung verschiedener Branchen dar und thematisiert neben Herausforderungen für die Unternehmen auch den künftigen Stellenwert des Green Controlling. Bamberg, im Juni 05 Univ.-Prof. Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker 05 by Univ.-Professor Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker #

4 Inhaltsverzeichnis () Zielsetzung und Aufbau der Studie () Zusammenfassung wesentlicher Ergebnisse () Charakterisierung der Studienteilnehmer (4) Verständnis und Bedeutung der ökologischen Nachhaltigkeit (5) Maßnahmen, Ziele, Treiber und Strategietypen (6) Ausgestaltung und Instrumente des Green Controllings (7) Aufgaben und Herausforderungen des Green Controllings (8) Autoren und Schriftenreihe 05 by Univ.-Professor Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker # 4

5 Inhaltsverzeichnis () Zielsetzung und Aufbau der Studie () Zusammenfassung wesentlicher Ergebnisse () Charakterisierung der Studienteilnehmer (4) Verständnis und Bedeutung der ökologischen Nachhaltigkeit (5) Maßnahmen, Ziele, Treiber und Strategietypen (6) Ausgestaltung und Instrumente des Green Controllings (7) Aufgaben und Herausforderungen des Green Controllings (8) Autoren und Schriftenreihe 05 by Univ.-Professor Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker # 5

6 Zielsetzung und Aufbau der Studie Die Zielsetzung dieser Studie besteht darin, ein aktuelles Meinungsbild bezüglich der Integration von ökologischen Nachhaltigkeitsaspekten in das Controlling zu gewinnen. Die Befragung richtete sich deshalb vor allem an Controller, Geschäftsführer und falls vorhanden auch speziell an Mitarbeiter der Nachhaltigkeitsabteilung. Die Datenerhebung erfolgte mittels eines standardisierten Online-Fragebogens. Die insgesamt Fragen waren in fünf Abschnitte gegliedert: I. Fragen zum Unternehmen II. Verständnis und der Bedeutung der ökologischen Nachhaltigkeit III. Ausgestaltung und Instrumente des Green Controllings IV. Aufgaben und Herausforderungen des Green Controllings V. Tätigkeitsbereich der Probanden Bei der Beantwortung des Fragebogens kam es in unterschiedlichem Ausmaß zu einem partiellen Antwortausfall (Item-Non-Response), so dass es zu unterschiedlichen Nennungen im Rahmen der einzelnen Auswertungen kommen kann. An dieser Stelle soll darauf hingewiesen werden, dass die Stichprobe nicht repräsentativ ist. 05 by Univ.-Professor Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker # 6

7 Inhaltsverzeichnis () Zielsetzung und Aufbau der Studie () Zusammenfassung wesentlicher Ergebnisse () Charakterisierung der Studienteilnehmer (4) Verständnis und Bedeutung der ökologischen Nachhaltigkeit (5) Maßnahmen, Ziele, Treiber und Strategietypen (6) Ausgestaltung und Instrumente des Green Controllings (7) Aufgaben und Herausforderungen des Green Controllings (8) Autoren und Schriftenreihe 05 by Univ.-Professor Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker # 7

8 Zusammenfassung wesentlicher Ergebnisse () Rücklauf Der Link zur Beantwortung des Fragebogens auf einer Online-Plattform wurde Ende Januar 05 per an diverse Unternehmen verschickt. Zusätzlich wurde der Link im sozialen Netzwerken Xing zur Ansprache von Experten in diversen Fachforen geteilt. Insgesamt haben sich 95 Personen den Fragebogen angesehen. Davon haben den Fragebogen beantwortet. Teilnehmer Bei den Teilnehmern der Studie handelt es sich hauptsächlich um Mitarbeiter des Controllings. Bezüglich der Branchenzugehörigkeit ordnen die meisten Probanden ihr Unternehmen den Branchen sonstige Dienstleistungen, Chemie/Pharma und Handel zu. Aber auch die Branchen Lebensmittel, Baugewerbe, Elektrotechnik, Gesundheit und Soziales, Logistik, Fahrzeug-/Maschinenbau, Consulting, IT, Medien und Recycling/Abfallindustrie wurden genannt. Umsatz/Mitarbeiterzahl In Bezug auf die Kategorisierung der Unternehmen in Größenklassen wurden die Klassifikation des Europäischen Kompetenzzentrums für Angewandte Mittelstandsforschung an der Universität Bamberg angewandt. Demzufolge sind in der Befragung alle Unternehmensgrößen vertreten. Acht Probanden arbeiten in Kleinstunternehmen, jeweils sieben in kleinen bzw. mittleren Unternehmen sowie elf in Großunternehmen. 05 by Univ.-Professor Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker # 8

9 Zusammenfassung wesentlicher Ergebnisse () Bedeutung ökologischer Nachhaltigkeit Die Bedeutung wird größtenteils als hoch (zwölf) oder zumindest mittel (neun) eingeschätzt. Unter Einbezug der vier Nennungen für eine sehr hohe Relevanz und der Erkenntnis, dass 5 von Unternehmen Maßnahmen zur Verbesserung der ökologischen Nachhaltigkeit betreiben, zeigt, dass das Thema eine wichtige Rolle in den Unternehmen spielt. Lediglich sieben Unternehmen sind diesbezüglich nicht aktiv und schätzen die Relevanz als gering (fünf) oder sogar sehr gering (zwei) ein. Vor allem Handels- und Elektrotechnikunternehmen schätzen die Wichtigkeit als sehr hoch ein. Der Stellenwert für das Baugewerbe wird dagegen als gering eingeschätzt. Auch für die Zukunft rechnet die Mehrheit der Befragten mit einer weiter steigenden Bedeutung und plant deshalb auch eine Intensivierung der Maßnahmen. Ziele und Treiber der Nachhaltigkeitsbemühungen Mittels einer ökologischen Ausrichtung sollen hauptsächlich das Unternehmensimage sowie seine Innovationsfähigkeit verbessert werden. Außerdem sollen Kosten und Risiken reduziert sowie der Umsatz gesteigert werden. Auch die Einhaltung umweltrechtlicher Anforderungen spielt eine Rolle. Einen im Durchschnitt starken Einfluss übt vor allem die Unternehmensführung und die Gesetzgebung aus. 05 by Univ.-Professor Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker # 9

10 Zusammenfassung wesentlicher Ergebnisse () Verfolgte Nachhaltigkeitsstrategien Mit Blick auf die ökologische Nachhaltigkeitsstrategie ordnen drei Probanden ihr Unternehmen dem Strategietyp Green Compliance zu. Zehn Unternehmen verfolgen eine Abwartende Strategie. Die Strategietypen Grüne Produkte/ Produktion und Ganzheitlich grüne Strategie werden von acht bzw. sechs Unternehmen verfolgt. Es zeigt sich, dass besonders die Handels- und Elektrotechnikunternehmen eine umfassende Nachhaltigkeitsstrategie betreiben. Bezüglich der zukünftigen Strategieausrichtung wird eine deutliche Verschiebung hin zur Ganzheitlich grünen Strategie sichtbar. Beteiligung des Controllings Die Verantwortung für das Thema Nachhaltigkeit trägt hauptsächlich die Geschäftsführung. Lediglich sechs Probanden gaben an, dass das Controlling hierfür die Verantwortung trage. Ferner kann die Verantwortung auch einem Umweltbeauftragten zugerechnet werden (fünf). Das Controlling nimmt im Rahmen der Nachhaltigkeitsstrategie in 7 von 7 Fällen eine Unterstützungsfunktion ein. Vier Probanden schreiben dem Controlling eine Mitverantwortung zu. In sechs Fällen ist das Controlling nicht an der Nachhaltigkeitsstrategie beteiligt 05 by Univ.-Professor Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker # 0

11 Zusammenfassung wesentlicher Ergebnisse (4) Gründe für und gegen eine Beteiligung des Controllings Für eine Beteiligung spricht die mögliche Integration ökologischer Aspekte in die finanzielle Steuerung, die Sicherung der Rationalität des Managements, die hohe Glaubwürdigkeit der Informationen und die System- und Methodenkompetenz des Controllings. Dagegen spricht die hohe Komplexität ökologischer Themen, der Aufbau von Doppelstrukturen und die mangelnde Relevanz des Themas in der Unternehmenssteuerung bzw. im Controlling. Green Controlling Nur fünf Probanden gaben an, dass in ihrem Unternehmen ein Green Controlling vorhanden ist. 5 Teilnehmer verneinten dies. In sieben Fällen befindet sich das Green Controlling derzeit im Aufbau. Das zeigt, dass die Verbreitung aktuell noch sehr gering ist, allerdings geht die Mehrheit der Befragten von einem hohen zukünftigen Bedarf zur Integration ökologischer Aspekte in das Controlling aus. Instrumente des Green Controllings Mehr als die Hälfte der Unternehmen erstellt Nachhaltigkeitsberichte. Häufig befinden sich auch ökologische Kennzahlen (48%), Ökoaudits (%), eine Sustainability BSC und das Carbon Accounting (je 4%) im Einsatz. 05 by Univ.-Professor Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker #

12 Zusammenfassung wesentlicher Ergebnisse (5) Aufgaben des Green Controllings Zu den Aufgaben des Green Controllings gehört die Schaffung von Transparenz für grüne Themen, die Überwachung der ökologischen Zielerreichung sowie die Anpassung der Controlling-Systeme, -Prozesse und -Instrumente. Weitere wichtige Aufgaben sind die Bewertung der Chancen und Risiken ökologischer Maßnahmen, der Nachweis und die Sicherstellung der Wirtschaftlichkeit grüner Strategien, die Identifikation ökologischer Erfolgsfaktoren sowie die aktive Beratung und Unterstützung der Akteure des Unternehmens bei ökologischen Themen. Die Aufgaben stellen keinen grundsätzlich neuen Aufgabenbereich für Controller dar, es werden lediglich bekannte Aufgaben um ökologische Aspekte erweitert. Herausforderungen des Green Controllings Das größte Hindernis sehen die Probanden im fehlenden ökologischen Know-how und Verständnis der Controller sowie in der unklaren Rollenverteilung innerhalb des Unternehmens. Jeweils die Hälfte der Teilnehmer sieht auch die Messbarkeit und die Transparenzerzeugung sowie die Bewertung und den Erfolgsnachweis als Herausforderung. Des Weiteren kann es zu Zielkonflikten zwischen den Anspruchsgruppen kommen. Die Integration ökologischer Aspekte in die bestehenden Controlling- Systeme und die mangelnde Kooperation und Integration zwischen den beteiligten Akteuren wird ebenfalls als problematisch angesehen. 05 by Univ.-Professor Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker #

13 Inhaltsverzeichnis () Zielsetzung und Aufbau der Studie () Zusammenfassung wesentlicher Ergebnisse () Charakterisierung der Studienteilnehmer (4) Verständnis und Bedeutung der ökologischen Nachhaltigkeit (5) Maßnahmen, Ziele, Treiber und Strategietypen (6) Ausgestaltung und Instrumente des Green Controllings (7) Aufgaben und Herausforderungen des Green Controllings (8) Autoren und Schriftenreihe 05 by Univ.-Professor Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker #

14 Charakterisierung der Studienteilnehmer () Sonstige Dienstleistungen Chemie/Pharma Handel Lebensmittel Baugewerbe Elektrotechnik Gesundheit und Soziales Logistik Fahrzeug-/Maschinenbau Consulting Medien IT Recycling/Abfallindustrie Branchenzugehörigkeit [N=] 05 by Univ.-Professor Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker # 4

15 Charakterisierung der Studienteilnehmer () < > 000 Mitarbeiterzahl [N=] 05 by Univ.-Professor Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker # 5

16 Charakterisierung der Studienteilnehmer () < > 600 Jahresumsatz in Mio. [N=] 05 by Univ.-Professor Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker # 6

17 Charakterisierung der Studienteilnehmer (4) Controlling Umwelt-/Nachhaltigkeitsmanagement 4 UNs-Führung/Geschäftsleitung 4 Finanzen Service IT Tätigkeitsbereich [N=] 05 by Univ.-Professor Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker # 7

18 Inhaltsverzeichnis () Zielsetzung und Aufbau der Studie () Zusammenfassung wesentlicher Ergebnisse () Charakterisierung der Studienteilnehmer (4) Verständnis und Bedeutung der ökologischen Nachhaltigkeit (5) Maßnahmen, Ziele, Treiber und Strategietypen (6) Ausgestaltung und Instrumente des Green Controllings (7) Aufgaben und Herausforderungen des Green Controllings (8) Autoren und Schriftenreihe 05 by Univ.-Professor Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker # 8

19 4 Verständnis der ökologischen Nachhaltigkeit Förderung der Energieeffizienz Reduzierung der CO-Emissionen 7% 8% Reduzierung des Rohstoffverbrauchs Vermeidung gefährlicher Abfälle Verwendung erneuerbarer Energien Verbessertes Entsorgungsmanagement Ökologische Logistik-/Transportsysteme Ökologische Produkte/-verpackungen Optimierung der Wassernutzung Ökologische Beschaffungsstrategie 56% 5% 47% 44% 44% 4% 8% 8% 0% 0% 40% 60% 80% 00% Nennungen [N=] (Mehrfachnennungen möglich) 05 by Univ.-Professor Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker # 9

20 Aktuelle Bedeutung der ökologischen Nachhaltigkeit sehr gering gering mittel hoch sehr hoch Nennungen [N=] 05 by Univ.-Professor Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker # 0

21 Aktuelle Bedeutung der ökologischen Nachhaltigkeit nach Branche Handel [Ø 4,50] Elektrotechnik [Ø 4,50] IT [Ø 4,00] Recycling/Abfallindustrie [Ø Sonstige Dienstleistungen Lebensmittel [Ø,] Gesundheit und Soziales [Ø Fahrzeug-/Maschinenbau =sehr gering =gering =mittel 4=hoch Medien [Ø,00] 5=sehr hoch Chemie/Pharma [Ø,80] Logistik [Ø,50] Baugewerbe [Ø,] Consulting [Ø,00] 0% 0% 40% 60% 80% 00% Nennungen [N=] 05 by Univ.-Professor Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker #

22 Zukünftige Bedeutung der ökologischen Nachhaltigkeit sinkt bleibt gleich steigt Nennungen [N=] 05 by Univ.-Professor Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker #

23 Zukünftige Bedeutung der ökologischen Nachhaltigkeit je Branche Fahrzeug-/Maschinenbau IT Recycling/Abfallindustrie Handel Lebensmittel Baugewerbe Gesundheit und Soziales Elektrotechnik Sonstige Dienstleistungen sinkt bleibt gleich steigt Chemie/Pharma Logistik Consulting Medien 0% 0% 40% 60% 80% 00% Nennungen [N=] 05 by Univ.-Professor Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker #

24 Inhaltsverzeichnis () Zielsetzung und Aufbau der Studie () Zusammenfassung wesentlicher Ergebnisse () Charakterisierung der Studienteilnehmer (4) Verständnis und Bedeutung der ökologischen Nachhaltigkeit (5) Maßnahmen, Ziele, Treiber und Strategietypen (6) Ausgestaltung und Instrumente des Green Controllings (7) Aufgaben und Herausforderungen des Green Controllings (8) Autoren und Schriftenreihe 05 by Univ.-Professor Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker # 4

25 5 Maßnahmen zur Verbesserung der ökologischen Nachhaltigkeit ja nein Nennungen [N=] 05 by Univ.-Professor Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker # 5

26 Maßnahmen zur Verbesserung der ökologischen Nachhaltigkeit je Branche Sonstige Dienstleistungen Handel Lebensmittel Fahrzeug-/Maschinenbau Elektrotechnik Medien Recycling/Abfallindustrie IT Chemie/Pharma Logistik Gesundheit und Soziales Baugewerbe Consulting ja nein 0% 0% 40% 60% 80% 00% Nennungen [N=] 05 by Univ.-Professor Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker # 6

27 Zukünftige Intensivierung der Maßnahmen ja wahrscheinlich ungewiss eher nicht nein Nennungen [N=] 05 by Univ.-Professor Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker # 7

28 Zukünftige Intensivierung der Maßnahmen je Branche Handel 4 Fahrzeug-/Maschinenbau Lebensmittel Sonstige Dienstleistungen Medien Elektrotechnik Gesundheit und Soziales Chemie/Pharma Logistik Ja Wahrscheinlich Ungewiss Eher nicht Nein IT Baugewerbe Recycling/Abfallindustrie Consulting 0% 0% 40% 60% 80% 00% Nennungen [N=] 05 by Univ.-Professor Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker # 8

29 Ziele einer ökologischen Nachhaltigkeitsstrategie Verbesserung des Unternehmensimages 68% Verbesserung der Innovationsfähigkeit Kostenreduzierung Umsatzsteigerung 45% 45% 5% Reduzierung von Risiken Einhaltung umweltrechtlicher Anforderungen Naturschutz Einführung neuer Produkte/Dienstleistungen Verbesserung der Mitarbeiterzufriedenheit Verbesserung der Kundenzufriedenheit 5% 5% 9% 6% 9% 6% 0% 0% 40% 60% 80% Nennungen [N=] (Mehrfachnennungen möglich) 05 by Univ.-Professor Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker # 9

30 Treiber der ökologischen Nachhaltigkeit Geschäftsführung [Ø,78] Gesetzgebung [Ø,0] Kunden [Ø,08] Gesellschaft [Ø,96] =sehr wenig =wenig Medien [Ø,85] Mitarbeiter [Ø,76] =mittel 4=stark 5=sehr stark Wettbewerber [Ø,75] keine Angabe Lieferanten [Ø,46] 5 7 NGOs [Ø,40] % 0% 40% 60% 80% 00% Nennungen [N=8] 05 by Univ.-Professor Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker # 0

31 Ökologische Strategietypen () Green Compliance: Minimierung des Aufwands für Nachhaltigkeitsaspekte. Ausschließliche Erfüllung der gesetzlichen Mindestanforderungen. Abwartende Strategie: Vermeidung einer negativen öffentlichen Wahrnehmung. Geringer Zusatzaufwand um Risiken zu vermeiden und den Mindesterwartungen der Öffentlichkeit zu entsprechen. Grüne Produkte/Produktion: Generierung von wirtschaftlichem Nutzen durch Nachhaltigkeit, bei gleichzeitiger Reduzierung von Risiken. Positionierung als nachhaltiges Unternehmen am Markt. Ganzheitlich grüne Strategie: Volle Abschöpfung des wirtschaftlichen Potentials der ökologischen Nachhaltigkeit. Das Unternehmen setzt inhaltliche Standards beim Thema Nachhaltigkeit. 05 by Univ.-Professor Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker #

32 Ökologische Strategietypen () Green Compliance Abwartende Strategie Grüne Produkte/ Produktion Ganzheitlich grüne Strategie Nennungen [N=7] 05 by Univ.-Professor Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker #

33 Ökologische Strategietypen je Branche Handel Elektrotechnik Lebensmittel Fahrzeug-/Maschinenbau Sonstige Dienstleistungen Chemie/Pharma Logistik Baugewerbe Recycling/Abfallindustrie Green Compliance Abwartende Strategie Grüne Produkte/ Produktion Medien IT Ganzheitlich grüne Strategie Gesundheit und Soziales 0% 0% 40% 60% 80% 00% Nennungen [N=7] 05 by Univ.-Professor Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker #

34 Zukünftig angestrebter Strategietyp (+8) (-) 4 (±0) 4 (-6) 0 Green Compliance Abwartende Strategie Grüne Produkte/Produktion Ganzheitlich grüne Strategie Nennungen [N=7] 05 by Univ.-Professor Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker # 4

35 Zukünftig angestrebter Strategietyp je Branche Handel Elektrotechnik Fahrzeug-/Maschinenbau Chemie/Pharma Sonstige Lebensmittel IT Gesundheit und Soziales Recycling/Abfallindustrie Logistik Baugewerbe Green Compliance Abwartende Strategie Grüne Produkte/ Produktion Ganzheitlich grüne Strategie Medien 0% 0% 40% 60% 80% 00% Nennungen [N=7] 05 by Univ.-Professor Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker # 5

36 Inhaltsverzeichnis () Zielsetzung und Aufbau der Studie () Zusammenfassung wesentlicher Ergebnisse () Charakterisierung der Studienteilnehmer (4) Verständnis und Bedeutung der ökologischen Nachhaltigkeit (5) Maßnahmen, Ziele, Treiber und Strategietypen (6) Ausgestaltung und Instrumente des Green Controllings (7) Aufgaben und Herausforderungen des Green Controllings (8) Autoren und Schriftenreihe 05 by Univ.-Professor Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker # 6

37 6 Nachhaltigkeitsverantwortlicher UNs-Führung/Geschäftsleitung 8 Controlling 6 Umweltbeauftragter 5 Stabstelle Nachhaltigkeit Sonstiger Nennungen [N=6] (Mehrfachnennungen möglich) 05 by Univ.-Professor Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker # 7

38 Beteiligung des Controllings an der Nachhaltigkeitsstrategie Nichtbeteiligung Unterstützungsfunktion Mitverantwortung Nennungen [N=7] 05 by Univ.-Professor Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker # 8

39 Beteiligung des Controllings an der Nachhaltigkeitsstrategie je Branche Fahrzeug-/Maschinenbau Chemie/Pharma Lebensmittel Baugewerbe Handel Logistik Medien Recycling/Abfallindustrie Gesundheit und Soziales Sonstige Dienstleistungen Elektrotechnik IT Nennungen [N=7] 0% 0% 40% 60% 80% 00% =Nichtbeteiligung =Unterstützungsfunktion =Mitverantwortung 05 by Univ.-Professor Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker # 9

40 Zukünftiger Bedarf zur Integration ökologischer Aspekte in das Controlling sehr gering gering mittel hoch sehr hoch Nennungen [N=7] 05 by Univ.-Professor Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker # 40

41 Zukünftiger Bedarf zur Integration ökologischer Aspekte in das Controlling je Branche Handel Fahrzeug-/Maschinenbau Gesundheit und Soziales IT Recycling/Abfallindustrie Chemie/Pharma sehr gering gering Elektrotechnik Lebensmittel Sonstige Dienstleistungen mittel hoch sehr hoch Logistik Medien Baugewerbe 0% 0% 40% 60% 80% 00% Nennungen [N=7] 05 by Univ.-Professor Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker # 4

42 Gründe für eine Beteiligung des Controllings Integration in finanzielle Steuerung 7% Sicherung der Rationalität des Managements 48% Hohe Glaubwürdigkeit von Controlling- Informationen 6% System- und Methodenkompetenz des Controllings % Vermeidung von Doppelstrukturen 6% 0% 0% 40% 60% 80% Nennungen [N=5] (Mehrfachnennungen möglich) 05 by Univ.-Professor Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker # 4

43 Gründe gegen eine Beteiligung des Controllings Hohe Komplexität der Nachhaltigkeit 40% Aufbau von Doppelstrukturen % Mangelnde Relevanz des Themas in UNs-Steuerung und Controlling 4% Keine Synergieeffekte % Effiziente Steuerung durch Fachabteilung % Zu stark kostenorientiert 4% Mangelndes ökologisches Know-how 4% 0% 0% 40% 60% Nennungen [N=5] (Mehrfachnennungen möglich) 05 by Univ.-Professor Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker # 4

44 Existenz eines Green Controllings ja nein im Aufbau Nennungen [N=7] 05 by Univ.-Professor Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker # 44

45 Verwendete Green Controlling-Instrumente Nachhaltigkeitsberichte Ökologische Kennzahlen Ökoaudits Sustainability BSC Carbon Accounting Ökologische Investitionsrechnung Ökobilanzen SWOT-Analyse Grüne KPI Grüne Kosten- und Leistungsrechnung Ökologisches Target-Costing Ökologische Prozesskostenrechnung Ökologische Portfolio-/Szenariotechniken 4% 4% 0% 0% 6% 6% % 4% 4% 4% % 48% 56% 0% 0% 40% 60% Nennungen [N=5] (Mehrfachnennungen möglich) 05 by Univ.-Professor Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker # 45

46 Ausgestaltung des Green Controllings Branche Bedeutung der Nachhaltigkeit je UN / Branche Einbindung des Controllings Verantwortlicher Nachhaltigkeit Strategietyp Instrumente Handel Sehr hoch/ sehr hoch Unterstützungsfunktion UNs-Führung Ganzheitlich grüne Strategie Carbon Accounting, grüne KPI, grüne Kosten- und Leistungsrechnung, Nachhaltigkeitsberichte, ökologieorientierte Portfolio-/Szenariotechniken, Ökobilanzen, ökologische Investitionsrechnung, ökologische Kennzahlen, ökologische Prozesskostenrechnung, ökologisches Target-Costing, Sustainability BSC Handel Sehr hoch/ sehr hoch Unterstützungsfunktion Controlling Ganzheitlich grüne Strategie Carbon Accounting, ökologische Kennzahlen Chemie/ Pharma Hoch/ mittel Mitverantwortung Controlling Grüne Produkte/ Produktion Carbon Accounting, grüne KPI, Nachhaltigkeitsberichte, Ökobilanzen, ökologische Investitionsrechnung, ökologische Kennzahlen, Sustainability BSC Fahrzeugund Maschinenbau Hoch/ mittel Mitverantwortung Controlling Grüne Produkte/ Produktion Grüne KPI, Nachhaltigkeitsberichte, Ökoaudits, Ökobilanzen, ökologische Kennzahlen, Sustainability BSC Logistik Hoch/ Mitverantwortung Controlling Grüne Produkte/ Carbon Accounting, Nachhaltigkeitsberichte gering Produktion 05 by Univ.-Professor Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker # 46

47 Ausgestaltung des sich im Aufbau befindlichen Green Controllings Branche Bedeutung der Nachhaltigkeit aktuell/zukünftig Einbindung des Controllings Verantwortlicher Nachhaltigkeit Aktueller/ Zukünftiger Strategietyp Zukünftiger Integrationsbedarf Instrumente Gering/ bleibt gleich Lebensmittel Unterstützungsfunktion UNs-Führung Abwartende Strategie/ Green Compliance Mittel Nachhaltigkeitsberichte, Sustainability BSC Hoch/ steigt Lebensmittel Unterstützungsfunktion UNs-Führung/ Umweltbeauftragter Grüne Produkte/ Produktion/ Ganzheitlich grüne Strategie Hoch Carbon Accounting, Nachhaltigkeitsberichte, Ökoaudits, Ökobilanzen, ökologische Kennzahlen Chemie/ Pharma Mittel/ bleibt gleich Unterstützungsfunktion UNs-Führung Green Compliance/ Grüne Produkte/ Produktion Mittel Nachhaltigkeitsberichte Handel Mittel/ steigt Unterstützungsfunktion UNs-Führung Grüne Produkte/ Produktion/ Ganzheitlich grüne Strategie Hoch Grüne KPI, ökologische Investitionsrechnung, ökologische Kennzahlen Medien Mittel/ bleibt gleich Unterstützungsfunktion UNs-Führung Abwartende Strategie/ Abwartende Strategie Mittel Grüne Kosten- und Leistungsrechnung, Ökoaudits, ökologische Kennzahlen, Sustainability BSC Hoch/ steigt Recycling/ Abfallindustrie Unterstützungsfunktion UNs-Führung Abwartende Strategie/ Grüne Produkte/ Produktion Hoch Grüne Kosten- und Leistungsrechnung, ökologische Investitionsrechnung Mittel/ steigt Sonstige Dienstleistungen Unterstützungsfunktion UNs-Führung Abwartende Strategie/ Grüne Produkte/ Produktion Hoch Ökologische Kennzahlen 05 by Univ.-Professor Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker # 47

48 Inhaltsverzeichnis () Zielsetzung und Aufbau der Studie () Zusammenfassung wesentlicher Ergebnisse () Charakterisierung der Studienteilnehmer (4) Verständnis und Bedeutung der ökologischen Nachhaltigkeit (5) Maßnahmen, Ziele, Treiber und Strategietypen (6) Ausgestaltung und Instrumente des Green Controllings (7) Aufgaben und Herausforderungen des Green Controllings (8) Autoren und Schriftenreihe 05 by Univ.-Professor Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker # 48

49 7 Aufgaben des Green Controllings Schaffung von Transparenz für grüne Themen Grüne Zielerreichung monitoren & überwachen Controlling-Systeme/-Prozesse/- Instrumente anpassen Ökologische Maßnahmen beurteilen Wirtschaftlichkeit grüner Strategien nachweisen/ sicherstellen 4% 50% 50% 6% 7% Ökologische Erfolgsfaktoren identifizieren Akteure des UNs aktiv beraten und unterstützen Bewertung umweltfreundlicher Produktalternativen Systematische Marktanalysen 7% % 8% 4% 0% 0% 40% 60% 80% Nennungen [N=4] (Mehrfachnennungen möglich) 05 by Univ.-Professor Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker # 49

50 Herausforderungen des Green Controllings Wissensdefizite/Verständnisprobleme/ Rollenunklarheiten 58% Messbarkeit und Transparenzerzeugung 50% Bewertungsproblem und Erfolgsnachweis 50% Zielkonflikte 8% Integration in die Controlling-Systeme 8% Kooperation und Integration der Akteure 5% Strategieintegration % 0% 0% 40% 60% Nennungen [N=4] (Mehrfachnennungen möglich) 05 by Univ.-Professor Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker # 50

51 Inhaltsverzeichnis () Zielsetzung und Aufbau der Studie () Zusammenfassung wesentlicher Ergebnisse () Charakterisierung der Studienteilnehmer (4) Verständnis und Bedeutung der ökologischen Nachhaltigkeit (5) Maßnahmen, Ziele, Treiber und Strategietypen (6) Ausgestaltung und Instrumente des Green Controllings (7) Aufgaben und Herausforderungen des Green Controllings (8) Autoren und Schriftenreihe 05 by Univ.-Professor Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker # 5

52 7 Die Autoren Univ.- Professor Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker Mail: ufc(at)uni-bamberg.de (Sekretariat) Fon: +49.(0) (Sekretariat) Wolfgang Becker ist Ordinarius für Betriebswirtschaftslehre und Inhaber des Lehrstuhls Unternehmensführung und Controlling der Universität Bamberg sowie Direktor des Europäischen Kompetenzzentrums für angewandte Mittelstandsforschung (EKAM) an der Universität Bamberg. Seine Forschungsschwerpunkte sind: Wertschöpfungsorientiertes Controlling, Strategisches Performance Management, Kostenmanagement sowie betriebswirtschaftliche Konzepte für mittelständische Unternehmen. 05 by Univ.-Professor Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker # 5

53 Die Autoren Dipl. Betriebswirtin (FH) Bianca Brandt Mail: bianca.brandt(at)uni-bamberg.de Fon: +49.(0) Bianca Brandt ist wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Unternehmensführung und Controlling sowie Lehrbeauftragte an der DHBW Mosbach/Heilbronn. Darüber hinaus ist sie als Consultant und Trainer im Themenfeld Organisationsentwicklung und Change Management für die Scio GmbH in Erlangen tätig. Ihre Forschungsschwerpunkte sind: Wertschöpfungsorientiertes Controlling, Organisationsentwicklung, C-Level: Rollenverständnis und Machtkonstellation 05 by Univ.-Professor Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker # 5

54 Die Autoren Martin Gräser Mail: martin-georg.graeser(at)stud.uni-bamberg.de Martin Gräser ist Controller in der Versandhaus Walz GmbH und absolvierte an der Universität Bamberg sein Masterstudium. Im Rahmen seiner Master-Thesis führte er eine empirische Studie zum Thema Green Controlling durch. Seine Studienschwerpunkte waren: Controlling, Finance und Accounting 05 by Univ.-Professor Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker # 54

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