Excel-Arbeitsmappen zur Statistik

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Excel-Arbeitsmappen zur Statistik"

Transkript

1 Microsoft Excel, Microsoft Word, Windows, Microsoft Office sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Inc., USA Excel-Arbeitsmappen zur Statistik Excel-Arbeitsmappen zur Statistik? Angesichts der am Markt angebotenen professionellen großen Statistikprogramme oder gewisser Excel-Add-Ins, mag man sich erstaunt fragen, was sich hinter diesen Arbeitsmappen verbirgt und welche Vorteile sie dem Anwender bieten können. Die Arbeitsmappen entstanden aus eigenen oftmals mühsamen- Erfahrungen in der industriellen Praxis vor dem Hintergrund, daß große professionelle Programme oftmals recht lange Einarbeitungszeiten benötigen und einen Funktionsumfang bieten, von dem der eher praktisch orientierte Nutzer meist nur einen verschwindend geringen Anteil benötigt; die meisten verfügbaren (teuren) Programmressourcen dämmern ungenutzt im Hintergrund vor sich hin. Auch wenn sich Excel als Teil des Office-Paketes mittlerweile als Quasi-Standard etablieren konnte ist oftmals keine reibungslose Kompatibilität gegeben, was den Datenaustausch zwischen den Programmen bisweilen sehr mühsam macht, von ansprechenden Präsentationen einmal abgesehen. Als Alternative bieten spezielle Statistik-Add-Ins zwar den Vorteil eines eingeschränkten bezahlbaren praxisrelevanten Funktionsumfanges unter Nutzung sämtlicher Excel- Ressourcen, können aber unter Umständen noch zu umfangreich sein, wenn man wirklich nur an ganz speziellen Fragestellungen interessiert ist (Spezialisierung und Flexibilität stehen sich häufig im Wege). Diese Lücke soll mit den vorliegenden Arbeitsmappen geschlossen werden, die aus dem Bedürfnis entstanden, für spezielle Fragestellungen möglichst optimal aufbereitetes Datenmaterial präsentieren zu können, um es z.b. in Berichte zu integrieren oder zur Vorbereitung von Sitzungen etc. zu verwenden. In Kombination mit grundlegenden praxisorientierten Lehrbüchern können einige Arbeitsmappen darüber hinaus das Selbststudium fördern. Wie leicht einzusehen ist, bieten separate EXCEL-Arbeitsmappen durchaus nicht von der Hand zu weisende Vorteile: Jede Arbeitsmappe behandelt wirklich nur ein Problem oder eine Fragestellung und das möglichst umfangreich unter spezieller Berücksichtigung einer ansprechenden Präsentation. Der Anwender kauft wirklich nur diese Funktionen ohne überflüssigen Ballast. Möchte ich z. B. häufig zur Problemlösung einen doppelten t-test durchführen interessiert mich eine noch so schöne lineare Regressionsmöglichkeit überhaupt nicht. Die gewohnte EXCEL-Oberfläche wird nicht verlassen, sämtliche Funktionen und graphischen Möglichkeiten werden genutzt. Kann man Excel bedienen gilt das zwangsläufig auch für die Arbeitsmappen. Die Arbeitsmappen können beliebig oft unter beliebigen Namen (problemorientiert) abgespeichert und beliebig oft verwendet werden! Trotz unterschiedlichster Themen, sind die Formular-basierenden Benutzeroberflächen der Arbeitsmappen möglichst einheitlich und anwenderfreundlich gehalten.

2 Die Arbeitsmappen greifen nicht in das System ein! Es erscheinen keine neuen Menüs, Icons oder andere mögliche Artefakte, die unter Umständen Instabilitäten erzeugen können. Die Arbeitsmappenpreise sind äußerst attraktiv! Man legt sich wirklich nur die Module zu, die man benötigt! Momentan umfaßt der Arbeitsmappen-Grundstock( =Arbeitsmappe) folgende Themenbereiche: Datenanalyse "Boxplot": EDA, BOX-Plot etc. incl. Histogrammdarstellung, Probit-Darstellung, ANOVA und t-test, CHI.Quadrat-Test etc...insgesamt Stichproben à Einzelwerten. "Lognormal": Logarithmische Normalverteilung bei natürlicher unterer Grenze (linkssteil). Testmethoden "Vergleiche" : Mittelwertvergleiche von bis zu Stichproben à 3 Einzelwerten. doppelter t-test, t-test für verbundene Stichproben, u-test bei bekannten Varianzen und ANOVA mit multiplen Mittelwertvergleichen "t-test" : Doppelter t-test (Vergleich zweier unabhängiger Stichproben) "ANOVA" : Einfache Varianzanalyse (Mittelwertsvergleiche bis zu 6 Stichproben) "Gausstest" : Gauß - Test Regelkarten (mit Prozeßauswertung, Fähigkeitsindizes etc.) "XR-Karte" : Einzelwertkarte mit gleitender Spannweite (sehr geeignet u.a. für chemische Prozesse oder auch Prüfmethodenüberwachung!) "S-Karte" : Mittelwert / Standardabweichungskarte bis n = "Poisson-Karte" : Regelkarten für Poisson-verteilte Zufallsgrößen. Verteilungen "Tafel" : Tafelwerke zur Normal., χ -, T- und F-Verteilung mit dynamischer Visualisierung der relevanten Kenngrößen. "Diskret" : Diskrete Zufallsvariable (Hypergeometrische-, Binomial- und Poissonverteilungen) "Pois" : Poissonverteilte Zufallsvariable (analysieren und darstellen von Zufallsstreubereichen, Vertrauensbereichen etc. ) "Poisson-Verteilung" : deutlich umfangreicher als Pois, zusätzlich auch Stichprobenvergleiche.

3 Regression "Lineare-Regression" : Lineare Regression und Korrelationsrechung. "Kalibrierung" : Kalibrierungen für die chemische Praxis. Annahmestichprobenprüfungen (einfach) "Annahme-binomial" : Binomialverteilung (inklusive Durchschlupfberechnung) "Annahme-poisson" : Poisonverteilung "Annahme-quantitativ" : Quantitativ (stetige Merkmale) "Annahme-sequentiell" : Doppel-Stichprobenprüfungen und sequentielle Stichprobenpläne inklusive Auswertungen. Versuchsplanung "V-Plan" : Erstellen und berechnen vollständiger faktorieller Versuchspläne bis mit Stichprobenumfängen von n= bis n =. Ist das vorläufige Interesse geweckt? Hier einige Beispiele zu oben genannten Themen: Führen Sie Datenanalysen an bis zu Stichproben durch und wählen Sie zwischen Boxplotdarstellungen (auch auf Grenzwerte normiert), Histogramm- oder Einzelwertdarstellungen und und... Hier einige wenige Darstellungsmöglichkeiten ohne Tabellen: A B C D E F G H A B C D E F G H Häufigkeiten NV - Dichtefunktion Häufigkeiten - Probit A B C D E F G Klassen : Einzelw erte : MW : Probit - Standardnormal : W-Summen (transformiert) 3

4 Auch linkssteile logarithmische Normalverteilungen können eingehend analysiert werden: Histogrammdarstellung, Klassenzahl = : Histogramm : Dichtefunktion Häufigkeiten : Up - Op : Mittelwert : Median : Dichtemittel : Mittelwert RT : VB - Mittelwert : Fluchtpunkt Mittelwert, Median und Dichtemittel sind aus den Kenngrößen der logarithmierten Daten errechnet. RT : bedeutet rücktransformiert. Häufigkeiten Die obere Grafik bezieht sich auf die Stichprobenwerte, die untere Grafik auf die logarithmierten Stichproben = werte. Verteilungsmodell: linkssteile logarithmische Normalverteilung Führen Sie den doppelten t-test durch, um zwei unabhängige Stichproben zu vergleichen. Tragen Sie die Werte, Überschriften, Einheiten, Merkmale und Hinweise in die vorgesehenen Felder ein, wählen Sie eine Irrtumswahrscheinlichkeit α und starten Sie. Nach Überprüfung der Varianzhomogenität können Sie zwischen t-test und Welch-Test wählen. Im nächsten Schritt wird das Auswerteblatt berechnet: Wollen Sie mehrerer Stichproben vergleichen empfiehlt sich eine ANOVA: 4

5 Vergleich zweier unabhängiger Stichproben: "doppelter t-test" i i Hier Titel eintragen Hier Untertitel eintragen Merkmal A: Beispiel Merkmal B: Beispiel Stichprobendaten A B A B.. n: MW: STA: Irrtumswahrscheinlichkeit: α =. % F - Test f = 48 f = 8 α = F pr =.46 F48, 8,.97 = Fpr F , 8, Varianzhomogenität: ja Empfohlener Test: t-test α t-test f = na + nb = 76 = t t = -.3 =.99 76,.97 pr t pr > t 76, % - Vertrauensbereich µ A -. µ B H : µ A = µ B wird verworfen 4.68 MW = Mittelwert, STA = Standardabweichung Varianzanalyse, einfache Klassifikation für Modell I Hier Titel eintragen Hier Untertitel eintragen Faktor: Gruppe n MW STABW STABW/SQR(n) A Beispiel B Beispiel C Beispiel D Beispiel MW = Mittelwert, STABW = Standardabweichung Einzelwerte, STABW/SQR(n) = Stichproben-Standardabweichungen = STABW / Wurzel(n) ANOVA-Tafel Variationsursache Zwischen den Gruppen Innerhalb der Gruppen Total (insgesamt) Irrtumswahrscheinlichkeit: =. % =.9 SQZ = i= SQI = i= j= SQT = i= j= k ni( xi x ) k n ( xi j xi ) k n ( xij x ) SQ = Summe der Abweichungsquadrate, FG = Freiheitsgrade, MQ = mittlere Quadrate S Q F G M Q Prüfgröße Bartlett-Test zur Überprüfung, ob gleiche Varianzen anzunehmen sind. α Stichprobendaten k - H : σ = σ =... = χ χ pr k, α : 3 n - k 39 n - 4 SQZ MQ Z = k SQI MQ I = n k α.47. kritischer Wert F3, 39,.9 MQ F = pr MQ.443 =.6697 H : µ = µ =...µ µ Fpr F3, 39,.9 : wird angenommen k= σk H χ = pr.36 χ k, = α H wird angenommen Z I t-verteilung, FG = 76, α =. % Normalverteilungen F-Verteilung, FG: k- = 3, n-k = 39, α =. % Normalverteilungen Dichtefunktion... Dichtefunktion. Dichtefunktion.4.3 Dichtefunktion : -a = 9. % : a =. % : t-prüf : A : B : 9. % VB : 9. % VB : -a = 9. % : a =. % : F-prüf A B C D Standardabweichungen: Stichprobenmittelwerte Standardabweichungen: Stichprobenmittelwerte Bei bekannter Streuung können Sie auch den sogenannten Gauß - Test durchführen. Normalverteilung: Gauß - Test, σ ist bekannt Wahrscheinlichkeit, Ho abzulehnen bzw. anzunehmen f(x µ;σ) Normalverteilungen c-un = -.96 Gütefunktion und Operationscharakteristik.96 c-ob = Mittelwert σ =. n =.. µ = µ = α. α =.9 β.773 β =.7 Gütefunktion, Power, β Operationscharakteristik H Test = µ, : µ HA : µ µ Tragen Sie die Mittelwerte bei bekanntem σ ein, wählen Sie einen Stichprobenumfang n sowie eine Irrtumswahrscheinlichkeit α Haben Sie volle Kontrolle über n und α und beobachten direkt die Änderungen! Fahren Sie mit dem Indikatorbalken die Gütefunktion und Operationscharakteristik en ab und beobachten sofort sämtliche Änderungen.. <.96 u pr : u α : H : wird angenommen

6 Sie wollen eine Regelkarte für ein stetiges Merkmal führen mit einem maximalen Stichprobenumfang von n =? Haben Sie sich für eine Mittelwertskarte / Standardabweichungskarte entschieden? Sämtliche Werte inklusive freier Kommentare zu jeder Stichprobe sind im sogenannten Werte-Blatt hinterlegt und sind frei editierbar! Definieren Sie im Eingabeformular ein neues Regelkartenprojekt. Sie können auch externe Daten kopieren und die Werte übernehmen! Im Auswerteblatt können die Regelkartendaten vorgegeben werden. Wählen sie den betreffenden Streuungsschätzer! Legen Sie die Vorlaufdaten fest oder grenzen Sie einen beliebigen Bereich ein! Das Auswerteblatt dient gleichzeitig der Prozeßanalyse. Wählen Sie Vertrauensbereiche für das Auswerteblatt und legen Sie geeignete Nichteingriffswahrscheinlichkeiten für die Warn- und Eingriffsgrenzen fest. Starten Sie die Regelkarte oder modifizieren Sie sie bei Bedarf. Haben Sie volle Kontrolle über das Datenmaterial! Übrigens: Der betreffende Streuungsschätzer wird natürlich auch in der s-karte zugrunde gelegt. Ist die Regelkarte berechnet, haben Sie vielfältige Darstellungsmöglichkeiten. Wählen Sie z.b eine geeignete Fensterbreite, rufen den Indikator auf und fahren die angezeigten Werte ab, lesen Sie die Anzeigen im kleinen Indikatorfenster, vergrößern Sie die Fensterbreite, scrollen Sie das ganze Fenster über die Werte und.. und... und.. 6

7 Mittelwertkarte, n = 7 / Testmerkmal, Einheit: Testdim. Angezeigte Werte: 9 - (=) / Zeitraum: Regelkartenberechnung: 9 - ( ) / s-schätzer = () / WG = 9. %, EG = 99. % Mittelwerte MW: 9.97 UWG: 9.39 OWG:.74 UEG: 9.9 OEG:.93 USG: 8 OSG: Wert - 9: 9.49 Im Zentralen Steuerformular haben Sie jederzeit volle Kontrolle über die gewünschte Darstellung. Blenden Sie Grenzwerte ein oder aus, lassen Sie sich Stichprobenminima und Maxima einblenden oder wählen Sie die Einzelwertdarstellung! Mittelwertkarte, n = 7 / Testmerkmal, Einheit: Testdim..6.3 Werteanzeige / Testmerkmal, Einheit: Testdim..6.3 Angezeigte Werte: 9 - (=) / Zeitraum: Angezeigte Werte: 9 - (=) / Zeitraum: Regelkartenberechnung: 9 - ( ) / s-schätzer = () / WG = 9. %, EG = 99. % Regelkartenberechnung: 9 - ( ) / s-schätzer = () / WG = 9. %, EG = 99. % Mittelwerte USG: 8 OSG: Mittelwerte Einzelwerte 7

8 Verschiebungen, Trends und Grenzwertverletzungen werden schon bei der Stichprobeneingabe erkannt und entsprechende Warnungen ausgegeben. Auch nachträglich können Sie das Datenmaterial in dieser Hinsicht analysieren, wobei die Verschiebungs- (Runs)- oder Trendvorgaben in gewissen Grenzen variiert werden können: Mittelwertkarte, n = 7 / Testmerkmal, Einheit: Testdim. Angezeigte Werte: 9 - (=) / Zeitraum: / Rote Punkte: 7-er Run Regelkartenberechnung: 9 - ( ) / s-schätzer = () / WG = 9. %, EG = 99. % Mittelwerte MW: 9.97 UWG: 9.39 OWG:.74 UEG: 9.9 OEG:.93 Wert - 937:.89 Anfang Ende Selbstverständlich lassen sich auch die absoluten Häufigkeiten darstellen: [ ] / Wertebereich: 9 - ( ) / s-schätzer = absolute Häufigkeiten :a =.7% :-a = 99.73% Häufigkeiten :UGW = 8 :OGW = :MW = 9.97 Und als zusätzliche Dreingabe schließlich kann man die betreffende Operationscharakteristik der berechneten Regelkarte sorgfältig inspizieren und Änderungen des Stichprobenumfangs und/oder der Nichteingriffswahrscheinlichkeit sofort beurteilen. Wandern Sie mit dem Indikatorbalken die Kurve ab und beobachten Sie die Werte für Ihre konkrete Regelkarte! 8

9 OC-Kurve - Regelkartendaten: n = 7, EG: 99. %, µ = 9.977, UEG = 9.89, OEG = angezeigt: n = 7, EG = 99. % / Indikator: 69. % Eingriffswahrscheinlichkeit bei: Eingriffswahrscheinlichkeit Prozeßmittelwertverschiebung: µ --> µ* OC-Kurve µ* = µ µ* = µ +- s µ* = µ +- s µ* = µ +- 3s Indikator: µ* Müssen Sie eine lineare Regression durchführen und die Ergebnisse präsentieren? Keine Probleme, mit der speziellen Arbeitsmappe werden Sie auch dieses Problem einfach in den Griff bekommen, da Sie volle Kontrolle über das Datenmaterial besitzen. Wählen Sie vernünftige Vertrauensbereiche und passen die graphische Darstellung Ihren Bedürfnissen an. 9

10 Möchten Sie das Abnehmer-Lieferanten-Verhältnis verbessern? Entsprechende Arbeitsmappen zur einfachen Annahmestichprobenprüfung helfen Ihnen sicherlich dabei. Annahmekennlinien Poisson-Verteilung (Operations-Charakteristiken) Vorgabe: Annahmezahl c für Pa >= 9 % bei einem Fehleranteil von P = % pro Einheit im Prüflos Annahmekennlinien Poisson-Verteilung (Operations-Charakteristiken) Vorgabe: Pa <= % bei einem Fehleranteil von P = % pro Einheit im Prüflos Annahmewahrscheinlichkeit, Pa Annahmewahrscheinlichkeit, Pa Annahmewahrscheinlichkeit, Pa Annahmewahrscheinlichkeit, Pa mittlere Anzahl von Fehlern pro Einheit im Prüflos, p mittlere Anzahl von Fehlern pro Einheit im Prüflos, p : - : 7-3 : 4-4 : 3 - : 38-6 P(%) AQL RQL : 4 - : 67-3 : 8-4 : 93 - : 6-6 : 8-7 P(%) AQL RQL Auch hier haben Sie wieder große Kontrolle über das Datenmaterial und viele Möglichkeiten zur Berechnung und graphischen Darstellung. Scannen Sie z. B. die Annahmekennlinie einer Poisson-Verteilung mit Hilfe der Indikatorfunktion ab und schalten bei Bedarf die kleinen Indikatorgrafiken zu oder ab oder stellen beide gleichzeitig dar. Annahmewahrscheinlichkeit, Pa Annahmekennlinien Poisson-Verteilung (Operations-Charakteristiken) P - einzeln: µ = np = 4.. Vorgabe: Stichprobenanweisungen n - c P - kumuliert: µ = np = Annahmewahrscheinlichkeit, Pa mittlere Anzahl von Fehlern pro Einheit im Prüflos, p : - AQL RQL Indikator: Pa =.74 bei P =.8.9 Annahmekennlinien Binomialverteilung (Operations-Charakteristiken) Stichprobenanweisung: n - c = - / Losgröße N =, Dmax =.7 % bei P =.7 Annahmekennlinien für die Binomialverteilung können auch mit Durchschlupf berechnet werden: Annahmewahrscheinlichkeit Durchchlupf D = Annahmewahrscheinlickkeit/ Fehlerwahrscheinlichkeit im Prüflos : - Durchschlupf : AOQL AQL RQL

11 Sollten Sie dagegen mehr an einer quantitativen Annahmestichprobenprüfung interessiert sein; bitte schön: Neben vielfaltigen Darstellungsmöglichkeiten haben Sie auch hier die Möglichkeit, mit einem Indikator die Kurven abzufahren und die Ergebnisse dynamisch darzustellen. Aber auch Doppel-Stichprobenpläne und Sequentielle Stichprobenprüfungen lassen sich recht schnell analysieren und anwenden: Annahmekennlinie, Operationscharakteristik (OC) Annahmewahrscheinlichkeit P a mittlerer Stichprobenumfang Wahrscheinlichkeit P Annahmekennlinie: -/-6 Indikator Indikator Einfach-OC: 3-6 mittlerer Stichprobenumfang Indikator 3 Inspektionsdiagramm 4 Anzahl fehlerhafter Einheiten x k Anzahl geprüfter Einheiten k Annahmegerade Rückweisegerade Einheit k

12 Verteilungsfunktionen? Benötigen Sie entsprechende Informationen? Sie werden sicherlich auch diese Arbeitsmappen zu schätzen wissen! Erforschen Sie die üblichen Verteilungsfunktionen. Diese Arbeitsmappen ersetzen viele Tafelwerke und sind sehr flexibel in der Anzeige und Präsentation. Wahrscheinlichkeiten / rel. Häufigkeiten Gemessen: 94 Fehler in Einheiten ( Min. =, Max. = ) Auch Poisson Verteilungen haben Sie recht schnell im Griff. Berechnen Sie Vertrauensbereiche und Zufallsstreubereiche aus Stichprobendaten oder Vorgaben Fehler pro Einheit V erteilung Häufigkeiten Hüllkurve NV MW pro Einheit 9. %-V B 9. %-V B 99. %-V B

13 Poisson-Verteilung: Vergleich zweier Erwartungswerte Untertitel, Merkmal etc... Fehler = Einheit =.3 Vergleichen Sie zwei oder bis zu Erwartungswerte Poisson-verteilter Zufallsvariabler... Wahrscheinlichkeiten Fehler pro Einheit A = Beispiel - C - B = Beispiel - D - Stichprobe Einheiten, n Fehler, x µ pro Einheit A Beispiel - C - n A 76 x A B Beispiel - D - n B x B zweiseitig: Hypothesen einseitig: xa xb Es gilt: n B xa Prüfgröße: = 7.9 na n Fpr = B na xb + zweiseitig: kritische Werte einseitig: F pr > H = H F F : µ A µ B : µ A µ B f,f, = α f, f, α = F α f,f, F F gegen 6, 696,.97 6, 696,.9 H Test - Entscheidung A : µ A µ B H > A : µ A µ =.3 =.8 H = : µ A µ B B α : Wird verworfen =. % ( x B ) f = + f = x A In jedem Falle haben Sie auch hier die Daten unter Kontrolle und neben umfangreichen Auswertungen auch ansprechende Ausdrucksmöglichkeiten. F pr > F f, f, α H : µ A µ B : Wird verworfen In der chemischen Analytik steht man häufiger vor der Fragestellung von Kalibrierungen. Auch hier ist unsere Arbeitsmappe sehr flexibel: Neben der Kalibrierung und Datenpräsentation lassen sich auch Nachweis-, Erfassungs- und Bestimmungsgrenzen ermitteln. Darüber hinaus lassen sich Ausreißer identifizeren, quadratische Anpassungstest durchführen, Residuen anzeigen und Korrelationsdigramme anzeigen: 3

14 Testdarstellung Untertitel :: Unabhängige Größe x : Signalgröße y : Konzentration in mg/l Peakfläche Grafische Darstelllung der Wertepaare und Regression Peakflächer Konzentration [mg/l] Werte Regression 99 %-VB X Y Näherung Kalibrierdaten Quadratesumme Q xx :.7 Q yy Quadratesumme :.436E+ Q xy Quadratesumme : 6.7 Anzahl der Kalibrierstandards N : 7 Anzahl der Bestimmungen pro Standard Nˆ : Geradensteigung (Empfindlichkeit) m = E : Ordinatenabschnitt : -3.7 Arbeitsbereichsmitte x :.7 Arbeitsbereichsmitte y : 479 Reststandardabweichung : Rel. Verfahrensstandardabweichnung in % : b s y V x Vertrauensbereich : 99. % X-VB (Näherung) : xˆ u, o = y b m ± sy t m N + Nˆ + ( y y) m Qxx unabhängige Größe y = m x + b Xo : Vorgabe Signalwert Y : X :.74 Xu :.3 Ergebnis: Xu,o =.74 ±.347 [ mg/l ] 4

15 Wenn Sie einfache Versuchsplanung betreiben wollen, können Sie vollständige faktorielle Versuchspläne erstellen (systematisch, randomisiert, sortiert...) auswerten und die Ergebnisse ansprechend präsentieren: Tabelle: Effekte der Faktoren und Wechselwirkungen syst. Nr. A B C AB AC BC ABC MW VAR Σ MW-VAR:. Effekt s-d:. Sig. *** *** - ** Probit A B C AB AC BC ABC -3.3 Effekt 9, % -VB 99, % -VB 99,9 % -VB Die Balken symbolisieren die Effekte Ist Ihr Interesse nach dieser kleinen Präsentation nun geweckt? Wenn Sie ausführliche Informationen zu den einzelnen Arbeitsmappen wünschen, können Sie die betreffenden Anleitungen im PDF - Format kostenlos downloaden! Microsoft Excel,Microsoft Word, Windows, Microsoft Office sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Inc., USA Haftungsausschluß: Die von uns angebotene Software wurde nach besten Kenntnissen hergestellt und gewissenhaft geprüft. Trotzdem können wir keine vollständige Fehlerfreiheit und absolute Richtigkeit aller Funktionen der Software garantieren. Auch garantieren wir nicht die Eignung der Software für einen bestimmten Anwendungsfall oder eine bestimmte Konfiguration. Die Verwendung der Software und der dadurch erzielten Ergebnisse geschieht ausschließlich auf Gefahr und Risiko des Anwenders. Wir, die Autoren und Anbieter aller hier angebotenen Software-Programme, übernehmen keinerlei Haftung oder Gewährleistung für Fehler, Schäden oder Nachteile, die sich aus der Nutzung oder Unfähigkeit zur Nutzung der Software oder der mit ihr erzielten, möglicherweise fehlerhaften Ergebnisse entstehen. Dies schließt den Verlust von Geschäftsgewinnen, die Unterbrechung der geschäftlichen Abläufe, den Verlust von Daten sowie alle übrigen materiellen und ideellen Verluste und deren Folgeschäden ein und gilt selbst dann, wenn wir zuvor ausdrücklich auf die Möglichkeit derartiger Schäden hingewiesen worden sind. Ebenfalls sind wir nicht haftbar für Schäden jeglicher Art, die auf Grund von Veränderungen der Programme und ihrer Funktionen durch Dritte oder durch andere Software entstehen. Urheber- und Kennzeichenrecht:

16 Unsere Software, die Begleittexte und die Inhalte unserer Internetseiten sind urheberrechtlich geschützt. Jegliche Veränderung durch Dritte oder die Nutzung der Internetseiten oder einzelner Inhalte, jegliche Vervielfältigung, Weitergabe und sonstige Nutzung ist ohne unsere ausdrückliche Zustimmung untersagt. Alle innerhalb des Internetangebotes genannten und gegebenenfalls durch Dritte geschützten Marken- und Warenzeichen unterliegen uneingeschränkt den Bestimmungen des jeweils gültigen Kennzeichenrechts und den Besitzrechten der jeweiligen eingetragenen Eigentümer. Allein aufgrund der bloßen Nennung ohne einer entsprechenden Kennzeichnung ist nicht der Schluß zu ziehen, dass Markenzeichen nicht durch Rechte Dritter geschützt sind! Das Fehlen einer entsprechenden Kennzeichnung in der Software und der Dokumentation bedeutet nicht, dass es sich um einen freien Namen im Sinne der Waren- und Markenzeichengesetzgebung handelt Das Urheberrecht für veröffentlichte, vom Autor selbst erstellte Objekte bleibt allein beim Autor der Seiten. Eine Vervielfältigung oder Verwendung solcher Grafiken, Tondokumente, Videosequenzen und Texte in anderen elektronischen oder gedruckten Publikationen ist ohne ausdrückliche Zustimmung des Autors nicht gestattet. Datenschutz: Sofern innerhalb des Internetangebotes die Möglichkeit zur Eingabe persönlicher oder geschäftlicher Daten ( adressen, Namen, Anschriften) besteht, so erfolgt die Preisgabe dieser Daten seitens des Nutzers auf ausdrücklich freiwilliger Basis. Die Inanspruchnahme und Bezahlung aller angebotenen Dienste ist - soweit technisch möglich und zumutbar - auch ohne Angabe solcher Daten bzw. unter Angabe anonymisierter Daten oder eines Pseudonyms gestattet. Anerkennung: Mit der Nutzung der Software erklärt der Anwender sein Einverständnis mit den oben genannten Nutzungsbedingungen sowie dem Garantie- und Haftungsausschluss. Sollten einzelne Bestimmungen in diesen Bedingungen nichtig, unwirksam oder anfechtbar sein oder werden, so wird hiervon die Wirksamkeit aller sonstigen Bestimmungen oder Vereinbarungen nicht berührt. Die gesamte maximale Haftung ist auf die Registriergebühr beschränkt, die Sie für die Software bezahlt haben 6

Güte von Tests. die Wahrscheinlichkeit für den Fehler 2. Art bei der Testentscheidung, nämlich. falsch ist. Darauf haben wir bereits im Kapitel über

Güte von Tests. die Wahrscheinlichkeit für den Fehler 2. Art bei der Testentscheidung, nämlich. falsch ist. Darauf haben wir bereits im Kapitel über Güte von s Grundlegendes zum Konzept der Güte Ableitung der Gütefunktion des Gauss im Einstichprobenproblem Grafische Darstellung der Gütefunktionen des Gauss im Einstichprobenproblem Ableitung der Gütefunktion

Mehr

Melanie Kaspar, Prof. Dr. B. Grabowski 1

Melanie Kaspar, Prof. Dr. B. Grabowski 1 7. Hypothesentests Ausgangssituation: Man muss sich zwischen 2 Möglichkeiten (=Hypothesen) entscheiden. Diese Entscheidung soll mit Hilfe von Beobachtungen ( Stichprobe ) getroffen werden. Die Hypothesen

Mehr

Histogramm und Wahrscheinlichkeitsnetz 1/16

Histogramm und Wahrscheinlichkeitsnetz 1/16 Histogramm und Wahrscheinlichkeitsnetz 1/16 Ziel: Ziel der Aufgabe Ziel ist es, die Grafiken Histogramm und Wahrscheinlichkeitsnetz und die Funktionalitäten (z.b. C-Wert-Funktion) von qs-stat ME kennen

Mehr

Leseprobe. Wilhelm Kleppmann. Versuchsplanung. Produkte und Prozesse optimieren ISBN: 978-3-446-42033-5. Weitere Informationen oder Bestellungen unter

Leseprobe. Wilhelm Kleppmann. Versuchsplanung. Produkte und Prozesse optimieren ISBN: 978-3-446-42033-5. Weitere Informationen oder Bestellungen unter Leseprobe Wilhelm Kleppmann Versuchsplanung Produkte und Prozesse optimieren ISBN: -3-44-4033-5 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/-3-44-4033-5 sowie im Buchhandel. Carl

Mehr

Nutzung dieser Internetseite

Nutzung dieser Internetseite Nutzung dieser Internetseite Wenn Sie unseren Internetauftritt besuchen, dann erheben wir nur statistische Daten über unsere Besucher. In einer statistischen Zusammenfassung erfahren wir lediglich, welcher

Mehr

Feiertage in Marvin hinterlegen

Feiertage in Marvin hinterlegen von 6 Goecom GmbH & Co KG Marvin How to's Feiertage in Marvin hinterlegen Feiertage spielen in Marvin an einer Reihe von Stellen eine nicht unerhebliche Rolle. Daher ist es wichtig, zum Einen zu hinterlegen,

Mehr

4. Erstellen von Klassen

4. Erstellen von Klassen Statistik mit Tabellenkalkulation 4. Erstellen von Klassen Mit einem einfachen Befehl lässt sich eine Liste von Zahlen auf die Häufigkeit der einzelnen Werte untersuchen. Verwenden Sie dazu den Befehl

Mehr

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Statistik II Wahrscheinlichkeitsrechnung und induktive Statistik Erste Klausur zum Sommersemester 2005 26. Juli 2005

Statistik II Wahrscheinlichkeitsrechnung und induktive Statistik Erste Klausur zum Sommersemester 2005 26. Juli 2005 Statistik II Wahrscheinlichkeitsrechnung und induktive Statistik Erste Klausur zum Sommersemester 2005 26. Juli 2005 Aufgabe 1: Grundzüge der Wahrscheinlichkeitsrechnung 19 P. Als Manager eines großen

Mehr

Statistik mit Excel. für Praktiker: Statistiken aufbereiten und präsentieren HORST-DIETER RADKE

Statistik mit Excel. für Praktiker: Statistiken aufbereiten und präsentieren HORST-DIETER RADKE Statistik mit Excel für Praktiker: Statistiken aufbereiten und präsentieren HORST-DIETER RADKE INHALTS- VERZEICHNIS Vorwort 13 Schreiben Sie uns! 15 1 Statistische Untersuchungen 17 Wozu Statistik? 18

Mehr

Einfache Varianzanalyse für abhängige

Einfache Varianzanalyse für abhängige Einfache Varianzanalyse für abhängige Stichproben Wie beim t-test gibt es auch bei der VA eine Alternative für abhängige Stichproben. Anmerkung: Was man unter abhängigen Stichproben versteht und wie diese

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Statistik mit Excel. für Praktiker: Statistiken aufbereiten und präsentieren HORST-DIETER RADKE. Markt+Technik

Statistik mit Excel. für Praktiker: Statistiken aufbereiten und präsentieren HORST-DIETER RADKE. Markt+Technik Statistik mit Excel für Praktiker: Statistiken aufbereiten und präsentieren HORST-DIETER RADKE Markt+Technik Vorwort Schreiben Sie uns! 13 15 Statistische Untersuchungen 17 Wozu Statistik? 18 Wirtschaftliche

Mehr

Nutzungsbedingungen der DFB-Stiftung Deutsches Fußballmuseum ggmbh

Nutzungsbedingungen der DFB-Stiftung Deutsches Fußballmuseum ggmbh Nutzungsbedingungen der DFB-Stiftung Deutsches Fußballmuseum ggmbh I. ALLGEMEINE NUTZUNGSBEDINGUNGEN Durch seinen Zugriff auf die Seiten und Angebote der Internet-Präsenz (nachfolgend zusammenfassend Website

Mehr

Taschenbuch Versuchsplanung Produkte und Prozesse optimieren

Taschenbuch Versuchsplanung Produkte und Prozesse optimieren Wilhelm Kleppmann Taschenbuch Versuchsplanung Produkte und Prozesse optimieren ISBN-10: 3-446-41595-5 ISBN-13: 978-3-446-41595-9 Leseprobe Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41595-9

Mehr

Dokumentation. estat Version 2.0

Dokumentation. estat Version 2.0 Dokumentation estat Version 2.0 Installation Die Datei estat.xla in beliebiges Verzeichnis speichern. Im Menü Extras AddIns... Durchsuchen die Datei estat.xla auswählen. Danach das Auswahlhäkchen beim

Mehr

R ist freie Software und kann von der Website. www.r-project.org

R ist freie Software und kann von der Website. www.r-project.org R R ist freie Software und kann von der Website heruntergeladen werden. www.r-project.org Nach dem Herunterladen und der Installation von R kann man R durch Doppelklicken auf das R-Symbol starten. R wird

Mehr

B 2. " Zeigen Sie, dass die Wahrscheinlichkeit, dass eine Leiterplatte akzeptiert wird, 0,93 beträgt. (genauerer Wert: 0,933).!:!!

B 2.  Zeigen Sie, dass die Wahrscheinlichkeit, dass eine Leiterplatte akzeptiert wird, 0,93 beträgt. (genauerer Wert: 0,933).!:!! Das folgende System besteht aus 4 Schraubenfedern. Die Federn A ; B funktionieren unabhängig von einander. Die Ausfallzeit T (in Monaten) der Federn sei eine weibullverteilte Zufallsvariable mit den folgenden

Mehr

Uli Greßler. Qualitätsmanagement. Überwachung der Produkt- und Prozessqualität. Arbeitsheft. 2. Auflage. Bestellnummer 04796

Uli Greßler. Qualitätsmanagement. Überwachung der Produkt- und Prozessqualität. Arbeitsheft. 2. Auflage. Bestellnummer 04796 Uli Greßler Qualitätsmanagement Überwachung der Produt- und Prozessqualität Arbeitsheft 2. Auflage Bestellnummer 04796 Haben Sie Anregungen oder Kritipunte zu diesem Produt? Dann senden Sie eine E-Mail

Mehr

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste

Mehr

AQL. 9. Statistisches Qualitätsmanagement 9.3 Statistische Methoden der Warenannahme (AQL)

AQL. 9. Statistisches Qualitätsmanagement 9.3 Statistische Methoden der Warenannahme (AQL) 9.3 Statistische Methoden der Warenannahme (AQL) AQL Vorlesung Qualitätsmanagement, Prof. Dr. Johann Neidl Seite 1 Um was geht es? Stichprobensysteme insbesondere für Eingangsprüfungen. Diese werden durch

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Informatik Kurs Simulation. Hilfe für den Consideo Modeler

Informatik Kurs Simulation. Hilfe für den Consideo Modeler Hilfe für den Consideo Modeler Consideo stellt Schulen den Modeler kostenlos zur Verfügung. Wenden Sie sich an: http://consideo-modeler.de/ Der Modeler ist ein Werkzeug, das nicht für schulische Zwecke

Mehr

Statistik für Studenten der Sportwissenschaften SS 2008

Statistik für Studenten der Sportwissenschaften SS 2008 Statistik für Studenten der Sportwissenschaften SS 008 Aufgabe 1 Man weiß von Rehabilitanden, die sich einer bestimmten Gymnastik unterziehen, dass sie im Mittel µ=54 Jahre (σ=3 Jahre) alt sind. a) Welcher

Mehr

Einfache statistische Auswertungen mit dem Programm SPSS

Einfache statistische Auswertungen mit dem Programm SPSS Einfache statistische Auswertungen mit dem Programm SPSS Datensatz: fiktive_daten.sav Dipl. Päd. Anne Haßelkus Dr. Dorothea Dette-Hagenmeyer 11/2011 Überblick 1 Deskriptive Statistiken; Mittelwert berechnen...

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Letztes Update am 19.06.2016

Letztes Update am 19.06.2016 Letztes Update am 19.06.2016 Verkaufsponys Glandys Golden Carlyn, Ammerhöfs Sweet Annie und Ammerhöfs Sally Ann im Juni 2016 Foto: Laila Mehl Connemara Pony Zucht Ammerhoef Connemara Pony Zucht Ammerhoef

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Statistische Auswertung:

Statistische Auswertung: Statistische Auswertung: Die erhobenen Daten mittels der selbst erstellten Tests (Surfaufgaben) Statistics Punkte aus dem Punkte aus Surftheorietest Punkte aus dem dem und dem Surftheorietest max.14p.

Mehr

StudyDeal Accounts auf www.studydeal-hohenheim.de

StudyDeal Accounts auf www.studydeal-hohenheim.de Anleitung zur Pflege des StudyDeal Accounts auf www.studydeal-hohenheim.de Wie Sie Ihre StudyDeals ganz einfach selber erstellen können! Inhaltsverzeichnis Wie komme ich zu meinen Zugangsdaten? 3 Login

Mehr

Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem

Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem Information Wichtiger Hinweis: Microsoft hat am 8. April 2014 den Support für Windows XP eingestellt. Neue Sicherheitsaktualisierungen

Mehr

1. Einführung. 2. Alternativen zu eigenen Auswertungen. 3. Erstellen eigener Tabellen-Auswertungen

1. Einführung. 2. Alternativen zu eigenen Auswertungen. 3. Erstellen eigener Tabellen-Auswertungen 1. Einführung Über die Tabellen-Auswertungen können Sie eigene Auswertungen nach Ihren Wünschen erstellen. Diese Auswertungen werden immer anhand der aktuellen Daten aus orgamax ermittelt, Sie können also

Mehr

Bedienungsanleitung Anlassteilnehmer (Vereinslisten)

Bedienungsanleitung Anlassteilnehmer (Vereinslisten) Bedienungsanleitung Anlassteilnehmer Dieses Programm ist speziell für Vereine entworfen. Es ist lizenzfrei verwendbar und gratis. Das Programm ist mit Excel 2010 erstellt worden und enthält VBA Programmierungen,

Mehr

Nutzungsbedingungen und Datenschutzrichtlinie der Website

Nutzungsbedingungen und Datenschutzrichtlinie der Website Nutzungsbedingungen und Datenschutzrichtlinie der Website Besucher unserer Website müssen die folgenden Bestimmungen akzeptieren, um Informationen über uns, unser Unternehmen und die von uns mittels unserer

Mehr

Internationales Altkatholisches Laienforum

Internationales Altkatholisches Laienforum Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet

Mehr

Forschungsstatistik I

Forschungsstatistik I Prof. Dr. G. Meinhardt. Stock, Nordflügel R. 0-49 (Persike) R. 0- (Meinhardt) Sprechstunde jederzeit nach Vereinbarung Forschungsstatistik I Dr. Malte Persike persike@uni-mainz.de WS 008/009 Fachbereich

Mehr

Access [basics] Gruppierungen in Abfragen. Beispieldatenbank. Abfragen gruppieren. Artikel pro Kategorie zählen

Access [basics] Gruppierungen in Abfragen. Beispieldatenbank. Abfragen gruppieren. Artikel pro Kategorie zählen Abfragen lassen sich längst nicht nur dazu benutzen, die gewünschten Felder oder Datensätze einer oder mehrerer Tabellen darzustellen. Sie können Daten auch nach bestimmten Kriterien zu Gruppen zusammenfassen

Mehr

Webalizer HOWTO. Stand: 18.06.2012

Webalizer HOWTO. Stand: 18.06.2012 Webalizer HOWTO Stand: 18.06.2012 Copyright 2003 by manitu. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Bezeichnungen dienen lediglich der Kennzeichnung und können z.t. eingetragene Warenzeichen sein, ohne

Mehr

Aktivierung von Makros in den Erfassungshilfen

Aktivierung von Makros in den Erfassungshilfen Aktivierung von Makros in den Erfassungshilfen Für die Nutzung unserer Microsoft Excel und OpenOffice Erfassungshilfen ist es erforderlich, die Makros zu aktivieren. Diese sorgen dafür, dass sich neue

Mehr

Bevor Sie mit dem Wechsel Ihres Sicherheitsmediums beginnen können, sollten Sie die folgenden Punkte beachten oder überprüfen:

Bevor Sie mit dem Wechsel Ihres Sicherheitsmediums beginnen können, sollten Sie die folgenden Punkte beachten oder überprüfen: Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue Karte austauschen. Mit der begrenzten

Mehr

Die Pareto Verteilung wird benutzt, um Einkommensverteilungen zu modellieren. Die Verteilungsfunktion ist

Die Pareto Verteilung wird benutzt, um Einkommensverteilungen zu modellieren. Die Verteilungsfunktion ist Frage Die Pareto Verteilung wird benutzt, um Einkommensverteilungen zu modellieren. Die Verteilungsfunktion ist k a F (x) =1 k>0,x k x Finden Sie den Erwartungswert und den Median der Dichte für a>1. (Bei

Mehr

Profil A 49,3 48,2 50,7 50,9 49,8 48,7 49,6 50,1 Profil B 51,8 49,6 53,2 51,1 51,1 53,4 50,7 50 51,5 51,7 48,8

Profil A 49,3 48,2 50,7 50,9 49,8 48,7 49,6 50,1 Profil B 51,8 49,6 53,2 51,1 51,1 53,4 50,7 50 51,5 51,7 48,8 1. Aufgabe: Eine Reifenfirma hat für Winterreifen unterschiedliche Profile entwickelt. Bei jeweils gleicher Geschwindigkeit und auch sonst gleichen Bedingungen wurden die Bremswirkungen gemessen. Die gemessenen

Mehr

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Schritt für Schritt zur fertig eingerichteten Hotelverwaltung mit dem Einrichtungsassistenten Bitte bereiten Sie sich, bevor Sie starten, mit der Checkliste

Mehr

cardetektiv.de GmbH Kurzanleitung Version 4.0 Software Cardetektiv Zukauf, Preisfindung, Marktanalyse Autor Christian Müller

cardetektiv.de GmbH Kurzanleitung Version 4.0 Software Cardetektiv Zukauf, Preisfindung, Marktanalyse Autor Christian Müller cardetektiv.de GmbH Kurzanleitung Version 4.0 Software Cardetektiv Zukauf, Preisfindung, Marktanalyse Autor Christian Müller Stand 15.08.2011 Sehr geehrte Anwender, diese Anleitung soll Ihnen helfen, alle

Mehr

Erste Schritte mit Microsoft Office 365 von Swisscom

Erste Schritte mit Microsoft Office 365 von Swisscom Inhaltsverzeichnis 1 Wichtigstes in Kürze... 2 2 Erstanmeldung bei Microsoft Office 365... 2 2.1 Basiskonfiguration... 4 2.2 Navigation in Office 365... 5 3 Nutzung von Microsoft Office 365... 6 3.1 Schreiben

Mehr

www.01805- telefonkonferenz.de für Endanwender Sofort-Konferenzen ohne Anmeldung Kurzanleitung Inhaltsverzeichnis 1 Einführung...2

www.01805- telefonkonferenz.de für Endanwender Sofort-Konferenzen ohne Anmeldung Kurzanleitung Inhaltsverzeichnis 1 Einführung...2 www.01805- telefonkonferenz.de für Endanwender Sofort-Konferenzen ohne Anmeldung Kurzanleitung Inhaltsverzeichnis 1 Einführung...2 2 Sofort-Konferenz führen...5 3 Konferenz mit Einladung führen...5 4 Impressum...11

Mehr

TrueCrypt Anleitung: Datenschutz durch Festplattenverschlüsselung

TrueCrypt Anleitung: Datenschutz durch Festplattenverschlüsselung TrueCrypt Anleitung: Datenschutz durch Festplattenverschlüsselung 1. Installation Seite 2 2. Datenträger mittels Truecrypt verschlüsseln Seite 2 a) Container erstellen Seite 3 b) Normales Volumen Seite

Mehr

Anwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie

Anwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie Anwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie Einführung Die Soziometrie ist ein Verfahren, welches sich besonders gut dafür eignet, Beziehungen zwischen Mitgliedern einer Gruppe darzustellen. Das Verfahren

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Serienbrief aus Outlook heraus Schritt 1 Zuerst sollten Sie die Kontakte einblenden, damit Ihnen der Seriendruck zur Verfügung steht. Schritt 2 Danach wählen Sie bitte Gerhard Grünholz 1 Schritt 3 Es öffnet

Mehr

Dokumentation Bonuspunkteverwaltung. Verfasser(in) / Autor: Check it Consulting

Dokumentation Bonuspunkteverwaltung. Verfasser(in) / Autor: Check it Consulting Dokumentation Bonuspunkteverwaltung Verfasser(in) / Autor: Check it Consulting Stand 05/2006 1 In Jack können die erreichten Bonuspunkte je nach Vorgabe und Bedarf des Büros automatisch berechnet werden.

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3

Mehr

Windows 8.1. Grundkurs kompakt. Markus Krimm, Peter Wies 1. Ausgabe, Januar 2014. inkl. zusätzlichem Übungsanhang K-W81-G-UA

Windows 8.1. Grundkurs kompakt. Markus Krimm, Peter Wies 1. Ausgabe, Januar 2014. inkl. zusätzlichem Übungsanhang K-W81-G-UA Markus Krimm, Peter Wies 1. Ausgabe, Januar 2014 Windows 8.1 Grundkurs kompakt inkl. zusätzlichem Übungsanhang K-W81-G-UA 1.3 Der Startbildschirm Der erste Blick auf den Startbildschirm (Startseite) Nach

Mehr

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Anleitung zum LPI ATP Portal www.lpi-training.eu

Anleitung zum LPI ATP Portal www.lpi-training.eu Anleitung zum LPI ATP Portal www.lpi-training.eu Version 1.0 vom 01.09.2013 Beschreibung des Anmeldevorgangs und Erklärung der einzelnen Menüpunkte. Anmeldevorgang: 1. Gehen Sie auf die Seite http://www.lpi-training.eu/.

Mehr

104 WebUntis -Dokumentation

104 WebUntis -Dokumentation 104 WebUntis -Dokumentation 4.1.9.2 Das elektronische Klassenbuch im Betrieb Lehrer Aufruf Melden Sie sich mit Ihrem Benutzernamen und Ihrem Passwort am System an. Unter den aktuellen Tagesmeldungen erscheint

Mehr

Umfrage der Klasse 8c zum Thema "Smartphones"

Umfrage der Klasse 8c zum Thema Smartphones Umfrage der Klasse 8c zum Thema "Smartphones" Gruppe Aylin, Antonia, Lisa, Vanessa Wir haben in den Wochen der Projektarbeit eine Umfrage gemacht, bei der wir insgesamt 25 Leute befragt haben. Zuvor hatten

Mehr

Stundenerfassung Version 1.8

Stundenerfassung Version 1.8 Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Überstunden Ein Modul der Plusversion 2008 netcadservice GmbH netcadservice GmbH Augustinerstraße 3 D-83395 Freilassing Dieses Programm ist urheberrechtlich geschützt.

Mehr

Klausur zu Methoden der Statistik I (mit Kurzlösung) Wintersemester 2007/2008. Aufgabe 1

Klausur zu Methoden der Statistik I (mit Kurzlösung) Wintersemester 2007/2008. Aufgabe 1 Lehrstuhl für Statistik und Ökonometrie der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Prof. Dr. Susanne Rässler Klausur zu Methoden der Statistik I (mit Kurzlösung) Wintersemester 2007/2008 Aufgabe 1 Ihnen liegt

Mehr

D a s P r i n z i p V o r s p r u n g. Anleitung. E-Mail- & SMS-Versand mit SSL (ab CHARLY 8.11 Windows)

D a s P r i n z i p V o r s p r u n g. Anleitung. E-Mail- & SMS-Versand mit SSL (ab CHARLY 8.11 Windows) D a s P r i n z i p V o r s p r u n g Anleitung E-Mail- & SMS-Versand mit SSL (ab CHARLY 8.11 Windows) 2 Inhalt Inhalt 1. E-Mail-Einrichtung 3 1.1 E-Mail-Einrichtung in Windows 3 2. SMS-Einrichtung 5 2.1

Mehr

So gehts Schritt-für-Schritt-Anleitung

So gehts Schritt-für-Schritt-Anleitung So gehts Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Büro Thema Eigene Auswertungen, Tabellenauswertungen Version/Datum V 13.00.05.101 Über die Tabellen-Auswertungen ist es möglich eigene Auswertungen

Mehr

Gästeverwaltung. Gästestammdaten. Gäste verwalten. Hotelsoftware für Klein- und Mittelbetriebe

Gästeverwaltung. Gästestammdaten. Gäste verwalten. Hotelsoftware für Klein- und Mittelbetriebe Gästeverwaltung Hotelsoftware für Klein- und Mittelbetriebe Gästestammdaten Gäste verwalten Gästeverwaltung für Windows ermöglicht Ihnen die komfortable Erfassung Ihrer Gästestammdaten und stellt diese

Mehr

Produktschulung WinDachJournal

Produktschulung WinDachJournal Produktschulung WinDachJournal Codex GmbH Stand 2009 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Starten des Programms... 4 Erfassen von Notizen in WinJournal... 6 Einfügen von vorgefertigten Objekten in WinJournal...

Mehr

1 PIVOT TABELLEN. 1.1 Das Ziel: Basisdaten strukturiert darzustellen. 1.2 Wozu können Sie eine Pivot-Tabelle einsetzen?

1 PIVOT TABELLEN. 1.1 Das Ziel: Basisdaten strukturiert darzustellen. 1.2 Wozu können Sie eine Pivot-Tabelle einsetzen? Pivot Tabellen PIVOT TABELLEN. Das Ziel: Basisdaten strukturiert darzustellen Jeden Tag erhalten wir umfangreiche Informationen. Aber trotzdem haben wir oft das Gefühl, Entscheidungen noch nicht treffen

Mehr

2.1 Sicherheits-Zonen... 3 2.2 ActiveX-Steuerelemente... 5 2.3 Skripting... 7 2.4 Verschiedenes... 8 3 Erweitert... 9

2.1 Sicherheits-Zonen... 3 2.2 ActiveX-Steuerelemente... 5 2.3 Skripting... 7 2.4 Verschiedenes... 8 3 Erweitert... 9 Einrichtungshinweise Microsoft Internet Explorer 9 Dieses Dokument beschreibt Einrichtungshinweise für den Microsoft Internet Explorer 9, die von myfactory International GmbH empfohlen werden, um myfactory

Mehr

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Job-Management simpel und klar (Einsätze, Aufträge, Lohn und Rechnung verwalten)

Job-Management simpel und klar (Einsätze, Aufträge, Lohn und Rechnung verwalten) data KUBLI... JobMan Bildbeschreibung Job-Management simpel und klar (Einsätze, Aufträge, Lohn und Rechnung verwalten) In der Folge einige Bilder des laufenden Programms... Das Willkommensfenster und Datenbindungstool.

Mehr

Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich

Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich Mitgliederbereich (Version 1.0) Bitte loggen Sie sich in den Mitgliederbereich mit den Ihnen bekannten Zugangsdaten

Mehr

Box-and-Whisker Plot -0,2 0,8 1,8 2,8 3,8 4,8

Box-and-Whisker Plot -0,2 0,8 1,8 2,8 3,8 4,8 . Aufgabe: Für zwei verschiedene Aktien wurde der relative Kurszuwachs (in % beobachtet. Aus den jeweils 20 Quartaldaten ergaben sich die folgenden Box-Plots. Box-and-Whisker Plot Aktie Aktie 2-0,2 0,8,8

Mehr

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten 2008 netcadservice GmbH netcadservice GmbH Augustinerstraße 3 D-83395 Freilassing Dieses Programm ist urheberrechtlich geschützt. Eine Weitergabe

Mehr

1.3 Die Beurteilung von Testleistungen

1.3 Die Beurteilung von Testleistungen 1.3 Die Beurteilung von Testleistungen Um das Testergebnis einer Vp zu interpretieren und daraus diagnostische Urteile ableiten zu können, benötigen wir einen Vergleichsmaßstab. Im Falle des klassischen

Mehr

Datenbanken Kapitel 2

Datenbanken Kapitel 2 Datenbanken Kapitel 2 1 Eine existierende Datenbank öffnen Eine Datenbank, die mit Microsoft Access erschaffen wurde, kann mit dem gleichen Programm auch wieder geladen werden: Die einfachste Methode ist,

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 6: Präsentation Diagramm auf einer Folie erstellen

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 6: Präsentation Diagramm auf einer Folie erstellen Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 6: Präsentation Diagramm auf einer Folie erstellen Dateiname: ecdl6_05_01_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 6 Präsentation - Diagramm

Mehr

Universität Bonn 28. Juli 2010 Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften Statistische Abteilung Prof. Dr. A. Kneip. KLAUSUR Statistik B

Universität Bonn 28. Juli 2010 Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften Statistische Abteilung Prof. Dr. A. Kneip. KLAUSUR Statistik B Universität Bonn 28. Juli 2010 Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften Statistische Abteilung Prof. Dr. A. Kneip Sommersemester 2010 KLAUSUR Statistik B Hinweise zur Bearbeitung: Bei allen Teilaufgaben

Mehr

Lineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3

Lineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3 Lineare Funktionen Inhaltsverzeichnis 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition............................... 3 1.2 Eigenschaften............................. 3 2 Steigungsdreieck 3 3 Lineare Funktionen

Mehr

Inhalt. 1 FAQ zum Geoportal Kamenz

Inhalt. 1 FAQ zum Geoportal Kamenz 1 FAQ zum Geoportal Kamenz Inhalt Sachdatenabfrage... 2 Layerfunktionalitäten... 3 Transparenz... 3 Zoom auf die Ausdehnung... 3 Suchfunktionen... 4 Flurstücksuche... 4 Themensuche... 4 Drucken... 6 Anzeige

Mehr

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! 9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr

Mehr

Transaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen

Transaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen Transaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen Anleitung ebase Inhalt 1. Einführung und Voraussetzungen 2. Transaktionsempfehlung für einen Kunden erstellen 3. Möglichkeiten des Kunden 4. Verwaltung von

Mehr

Fallbeispiel: Eintragen einer Behandlung

Fallbeispiel: Eintragen einer Behandlung Fallbeispiel: Eintragen einer Behandlung Im ersten Beispiel gelernt, wie man einen Patienten aus der Datenbank aussucht oder falls er noch nicht in der Datenbank ist neu anlegt. Im dritten Beispiel haben

Mehr

teamsync Kurzanleitung

teamsync Kurzanleitung 1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

Klausur Nr. 1. Wahrscheinlichkeitsrechnung. Keine Hilfsmittel gestattet, bitte alle Lösungen auf dieses Blatt.

Klausur Nr. 1. Wahrscheinlichkeitsrechnung. Keine Hilfsmittel gestattet, bitte alle Lösungen auf dieses Blatt. Klausur Nr. 1 2014-02-06 Wahrscheinlichkeitsrechnung Pflichtteil Keine Hilfsmittel gestattet, bitte alle Lösungen auf dieses Blatt. Name: 0. Für Pflicht- und Wahlteil gilt: saubere und übersichtliche Darstellung,

Mehr

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen

Mehr

Tipps und Tricks zu den Updates

Tipps und Tricks zu den Updates Tipps und Tricks zu den Updates Grundsätzlich können Sie Updates immer auf 2 Wegen herunterladen, zum einen direkt über unsere Internetseite, zum anderen aus unserer email zu einem aktuellen Update. Wenn

Mehr

4. Versicherungsangebot

4. Versicherungsangebot 4. Versicherungsangebot Georg Nöldeke Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Universität Basel Versicherungsökonomie (FS 11) Versicherungsangebot 1 / 13 1. Einleitung 1.1 Hintergrund In einem grossen Teil

Mehr

Kontakte Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

Kontakte Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. Kontakte Kontakte Seite 1 Kontakte Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZU DEN KONTAKTEN 4 2. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 3. STAMMDATEN FÜR DIE KONTAKTE 4 4. ARBEITEN

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

2. Deskriptive Statistik 2.1. Häufigkeitstabellen, Histogramme, empirische Verteilungsfunktionen

2. Deskriptive Statistik 2.1. Häufigkeitstabellen, Histogramme, empirische Verteilungsfunktionen 4. Datenanalyse und Modellbildung Deskriptive Statistik 2-1 2. Deskriptive Statistik 2.1. Häufigkeitstabellen, Histogramme, empirische Verteilungsfunktionen Für die Auswertung einer Messreihe, die in Form

Mehr

Taschenbuch Versuchsplanung Produkte und Prozesse optimieren

Taschenbuch Versuchsplanung Produkte und Prozesse optimieren Wilhelm Kleppmann Taschenbuch Versuchsplanung Produkte und Prozesse optimieren ISBN-10: 3-446-41595-5 ISBN-13: 978-3-446-41595-9 Inhaltsverzeichnis Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41595-9

Mehr

Kapitel 6: Statistische Qualitätskontrolle

Kapitel 6: Statistische Qualitätskontrolle Kapitel 6: Statistische Qualitätskontrolle 6. Allgemeines Für die Qualitätskontrolle in einem Unternehmen (produzierendes Gewerbe, Dienstleistungsunternehmen, ) gibt es verschiedene Möglichkeiten. Statistische

Mehr

Webgestaltung - Jimdo 2.7

Webgestaltung - Jimdo 2.7 4. Jimdo 4.1 Vorbereitung Jimdo ist ein Anbieter um Webseiten direkt im Internet zu erstellen. Grundfunktionen sind gratis, erweiterte Angebote sind kostenpflichtig. Wir werden mit der kostenlosen Variante

Mehr

Einzel-E-Mails und unpersönliche Massen-Mails versenden

Einzel-E-Mails und unpersönliche Massen-Mails versenden Einzel-E-Mails und unpersönliche Massen-Mails versenden Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH cobra Adress PLUS ist eingetragenes Warenzeichen der cobra computer s brainware GmbH. Andere Begriffe

Mehr

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Ziel der Anleitung Sie möchten ein modernes Firewallprogramm für Ihren Computer installieren, um gegen

Mehr

Inhalt 1 Einführung... 1 2 Ausgewählte Begriffe... 10 3 Vorgehensweise im Überblick... 14

Inhalt 1 Einführung... 1 2 Ausgewählte Begriffe... 10 3 Vorgehensweise im Überblick... 14 VII 1 Einführung... 1 1.1 Warum Versuche?... 1 1.2 Warum Statistik?... 1 1.3 Warum Versuchsplanung?... 4 1.4 Welche Art von Ergebnissen kann man erwarten?... 6 1.5 Versuche oder systematische Beobachtung?...

Mehr

Schleswig-Holstein 2011. Kernfach Mathematik

Schleswig-Holstein 2011. Kernfach Mathematik Aufgabe 6: Stochastik Vorbemerkung: Führen Sie stets geeignete Zufallsvariablen und Namen für Ereignisse ein. Machen Sie auch Angaben über die Verteilung der jeweiligen Zufallsvariablen. Eine repräsentative

Mehr

Tipp III: Leiten Sie eine immer direkt anwendbare Formel her zur Berechnung der sogenannten "bedingten Wahrscheinlichkeit".

Tipp III: Leiten Sie eine immer direkt anwendbare Formel her zur Berechnung der sogenannten bedingten Wahrscheinlichkeit. Mathematik- Unterrichts- Einheiten- Datei e. V. Klasse 9 12 04/2015 Diabetes-Test Infos: www.mued.de Blutspenden werden auf Diabetes untersucht, das mit 8 % in der Bevölkerung verbreitet ist. Dabei werden

Mehr

Windows 8.1. Grundkurs kompakt. Markus Krimm, Peter Wies 1. Ausgabe, Januar 2014 K-W81-G

Windows 8.1. Grundkurs kompakt. Markus Krimm, Peter Wies 1. Ausgabe, Januar 2014 K-W81-G Windows 8.1 Markus Krimm, Peter Wies 1. Ausgabe, Januar 2014 Grundkurs kompakt K-W81-G 1.3 Der Startbildschirm Der erste Blick auf den Startbildschirm (Startseite) Nach dem Bootvorgang bzw. nach der erfolgreichen

Mehr