Economic Impact der Microsoft Deutschland GmbH. Impact. Software. Software Eine volkswirtschaftliche Bewertung

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1 mice.uni-muenster.de der Microsoft Deutschland GmbH Eine volkswirtschaftliche Bewertung Politikfrühstück, Berlin, 10. Dezember 2003 Dr. Stefan Kooths - 1

2 Gegenstand und Zusammenhang der Studien Studie 1: Die Bedeutung der Microsoft Deutschland GmbH für den deutschen IT-Sektor ( Study) Analyse des Microsoft-Geschäftsmodells Bedeutung als Wertschöpfungssockel für den deutschen IT-Mittelstand Studie 2: Eine volkswirtschaftliche Bewertung Tragfähigkeit und Wertschöpfungspotenzial kommerzieller OSS-Geschäftsmodelle ordnungspolitische Bewertung der Produktionsmethode 2

3 Studie 1: Die Bedeutung der Microsoft Deutschland GmbH für den deutschen IT-Sektor ( Study) 3

4 Fragestellung der Analyse Microsoft Deutschland GmbH ca. 1,5 Mrd. Euro Umsatz 1500 Beschäftigte Zusammenhang? Microsoft- Partnerprogramm IT-Sektor in Deutschland 41,5 Mrd. Euro Umsatz (davon SW: 19,4 Mrd.) Beschäftigte (davon SW: ) mittelständisch geprägt (99,6 %) weltweit Platz 3 4

5 Das Microsoft-Partnerprogramm Partnerunternehmen Microsoft für Partner : Certified Partner : davon befragt: Grundlage für die -Berechnung empirisch gesicherte Untergrenze Mittelstand (100 %) ( 94 %) (94 %) Strukturmerkmale der Partner mittelständische Prägung (wie Gesamtsektor) Certified Partner: überdurchschnittlich umsatzstark Abdeckung der IT-Wertschöpfungskette Partnermodell als Wertschöpfungssockel 5

6 Gesamter Umsatz-: 11,6 Mrd. Euro Umsatzhebel 11,2 Mrd. 1,5 Mrd. 1:7,5 Microsoft Hebel davon Mittelstand: Dienstemarkt: 4,6 Mrd. Euro 5,7 Mrd. Produktmarkt: 6,6 Mrd. Euro 6

7 Gesamter Beschäftigungs-: Beschäftigte Beschäftigungshebel :51 Microsoft Hebel davon Mittelstand: Dienstemarkt: Beschäftigte Produktmarkt: Beschäftigte 7

8 Studie 2: Eine volkswirtschaftliche Bewertung 8

9 Fragestellung der Open Source Analyse Open Source: Alternative zu proprietärer produktion? Open Source: Im Kern kein Markt Kommerzialisierung Tragfähigkeit von Komplementärstrategien Ökonomische Effizienz Spiegelung des OSS-Modells an den Marktfunktionen 9

10 Geschäftsmodelle (Komplementärstrategien) Komplementärsegmente (kommerzielle Geschäftsmodelle) Service OSS Kern Hardware Quersubventionierung des Kerns? marktfreier GPL-Kern (OSS-Spirit) 10

11 Komplementärstrategien und ökonomische Aktivität im IT-Sektor Quersubventionierung des OSS-Kerns? Falls erfolgreich: Umsatzrückgang im Komplementärmarkt Falls nicht erfolgreich: Umsatzrückgang in der entwicklung Standardsoftware: Wertschöpfung und Beschäftigung im IT-Sektor sinken Individualsoftware: Keine Unterschiede zwischen und proprietärer 11

12 Preise als marktwirtschaftliches Navigationssystem OSS-Kernprodukten fehlt der Preis Keinen Preis zu haben bedeutet volkswirtschaftlich weitaus mehr, als für den Nachfrager gratis zu sein Funktionsstörungen Entwicklerorientierung statt Konsumentensouveränität Fehlleitung knapper Entwicklerkapazität Innovationshemmnisse Kein Preis keine effiziente Koordination 12

13 Kernaussagen im Überblick 13

14 Studie 1: Plattform-Modell als Wertschöpfungssockel Unternehmen bauen ihre Geschäftstätigkeit auf Microsoft-Partnermodell auf Umsatz-Hebel 1:7,5 Einem Umsatzeuro von Microsoft stehen 7,5 Euro Microsoft-bezogener Umsatz bei den Partnern gegenüber Beschäftigungs-Hebel 1:51 Ohne das Partnermodell wäre die Mitarbeiterzahl von Microsoft rein rechnerisch um den Faktor 51 größer Mittelstands- Die Hälfte des Umsatz-s und zwei Drittel des Beschäftigungs-s kommen dem IT-Mittelstand zugute 14

15 Studie 2: Open Source Im Kern kein Markt Ordnungspolitische Defizite: Ohne Preise keine effiziente Koordination arbeitsteiliger Produktion Entwicklerorientierung statt Kundenorientierung Fehlleitung knapper Entwicklerkapazität Mangelnde Innovationsanreize Reduktion von IT-Wertschöpfung Quersubventionierung von OSS-Kernprodukten durch Komplementärstrategien behindert ökonomische Aktivität im IT-Sektor Wirtschaftspolitische Implikationen: Förderung von Open Source keine ökonomisch vertretbare staatliche Aufgabe Wirtschaftlichkeitsanalysen sollten öffentliche Beschaffung bestimmen 15

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