I SWT - Definitionsphase - Zustandsorientierte Sicht 2. Petri-Netze. Software-Technik. Inhalt Basiskonzepte: Zustandsorientierte Sicht

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "I SWT - Definitionsphase - Zustandsorientierte Sicht 2. Petri-Netze. Software-Technik. Inhalt Basiskonzepte: Zustandsorientierte Sicht"

Transkript

1 1 Software-Technik Einf ührung und Überblick LE 1 V Unternehm ensmodellierung Die Definitionsphase Zustandsorientierte Sicht Petri-Netze 1Grundlagen II SW-Management 1 Grundlagen LE 1 Planung LE Objektorientierte Unternehmensmodellierung LE 4 LE 5 LE I SW-Ent wick lung III SW-Qualitätsmanagement 1 Die Planungsphase 1 Grundlagen LE 3 LE 9 Die Definitionsphase Qualitätssicherung LE 4 LE 10 Prof. Dr. Helmut Balzert Lehrstuhl für Software-Technik Ruhr-Universität Bochum 3 Organisation LE Personal LE 5 5 Leitung LE Die Entwurfsphase LE Die Implementierungsphase LE 33 5 Die Abnahme- und Einführungsphase LE 34 3 Manuelle Prüfmethoden LE 11 4 Prozeßqualität 13 5 Produktqualität Komponenten LE Kontrolle LE 8 6 Die Wartungs- & Pflegephase LE 34 6 Produktqualität Systeme LE LE 33 LE 11 LE IV Querschnitt e und Ausblick e Helmut Balzert 001 1Prinzipien & Methoden LE 0 LE 1 3Wiederverwendung LE 4 Sanierung LE 3 4 LE 3 Inhalt Basiskonzepte: Zustandsorientierte Sicht Konzepte und Sichten Funktionale Hierarchie Geschäftsprozess (1987) Arbeitsabl auf Datenflussdiagramm 1966 Data Dictionary 1979 Informationsfluss Daten- St r u kt u r e n ER (Entity Relationship) 1976 Entitätstypen & Beziehungen Funktionsbaum Klassendiagramm 1980/ 1990 Klassen- St ru k t u re n Funktionale Sicht Datenorientierte Sicht Objektor ienti erte Si cht St ru k t o- gramm 1973 PAP (Programmablaufplan) 1966 Pseudocode Kontroll- St ru k t u re n Al gorithmische Sicht ET (Entscheidungstabelle) 1957 Regel n Zustandsautomat Petr i- Netz wenn dann- Strukturen Regel - basierte Sich t Aktivitätsdiagramm 1997 Endlicher Automat Nebenläuf ige St r u kt u r e n Zustandsorientierte Sicht LE 5 LE 8 LE 6-7 LE 9 LE 9-10 LE 11-1 LE 7 Kollaborationsdiagramm Sequenzdiagramm 1987 Inter- aktions- St ru kt u re n Sz enar iobasierte Si ch t 4 Inhalt.17 Petri-Netze.17.1 Grundlagen.17. Bedingungs/Ereignis-Netze.17.3 Stellen/Transitions-Netze.17.4 Prädikat/Transitions-Netze.17.5 Hierarchische Petri-Netze.17.6 Zeitbehaftete Petri-Netze.17.7 Strukturelemente und Strukturen von Petri-Netzen.17.8 Methodik.17.9 Analyse und Simulation von Petri-Netzen Wertung Einsatz von CASE-Werkzeugen.

2 5.17 Petri-Netze Zur Historie Grundlagen Petri-Netz Prof. Dr. Carl Adam Petri * in Leipzig Professor an der Universität Hamburg Erfinder der Petri-Netze Entwicklung einer allgemeinen Theorie diskreter Systeme, die auf den Konzepten der Nebenläufigkeit, der Verteiltheit und der asynchronen Kommunikation aufbaut. Gerichteter Graph, der aus zwei verschiedenen Sorten von Knoten besteht: Aus Stellen und Transitionen Stellen (Plätze, Zustände) entspricht einer Zwischenablage von Informationen Transitionen (Hürden, Zustandsübergänge) beschreibt die Verarbeitung von Informationen Transition Stelle Grundlagen Semantik Kanten dürfen jeweils nur von einer Sorte zur anderen führen Stellen, von denen Kanten zu einer Transition t laufen, heißen Eingabestellen von t Stellen, zu denen von einer Transition t aus Kanten führen, heißen Ausgabestellen von t. Eingabestellen von t Ausgabestellen von t t t Grundlagen Objekte werden als Marken bezeichnet Stelle mit Marken Schaltregel: a Eine Transition t kann»feuern«, wenn jede Eingabestelle von t mindestens 1 Marke enthält b Schaltet eine Transition, dann wird aus jeder Eingabestelle 1 Marke entfernt und zu jeder Ausgabestelle 1 Marke hinzugefügt Eingabestelle von t Stelle = Zwischenablage von Daten S 1 t S Transition = Verarbeitung von Daten Ausgabestelle von t Marke

3 Grundlagen Anschauliche Vorstellung der Schaltregel verbinden verbinden Abhängig von der Art der Objekte: Bedingungs/Ereignis-Netze (B/E-Netz) Stellen/Transitions-Netze (S/T-Netz) Höhere Petri-Netze Bedingungs/Ereignis-Netze B/E-Netz Objekte bzw. Marken sind vom Datentyp boolean Transitionen werden als Ereignisse interpretiert Stellen werden als Bedingungen bezeichnet Jede Stelle kann entweder genau eine oder keine Marke enthalten Zusätzliche Schaltbedingung: c Eine Transition t kann schalten, wenn jede Eingabestelle von t eine Marke enthält und wenn jede Ausgabestelle von t leer ist Bedingungs/Ereignis-Netze Beispiel Roboter bestücken Leiterplatten mit elektronischen Bauelementen, die auf einem Fließband A antransportiert werden Fließband A Fließband B Montage-Platz Bedingungs/Ereignis-Netze: Beispiel B/E-Netz des Bestückungsroboters ergreift die Leiterplatte unbestückte Leiterplatte antransportieren Leiterplatte bestückt durch bestückte Leiterplatte ist bereit zum Abtransport unbestückte Leiterplatte ist eingetroffen legt die Leiterplatte ab bestückte Leiterplatte abtransportieren Vor dem Schalten Nach dem Schalten. Roboter ergreift die Leiterplatte Leiterplatte bestückt durch Roboter Roboter legt die Leiterplatte ab Roboter Montage-Platz Roboter Legende: Anfangsmarkierung Markierung vor dem Schalten

4 Bedingungs/Ereignis-Netze B/E-Netz mit gemeinsamem Bauelemente-Magazin ergreift di e Leit er plat t e unbestückte Lei t erplatt e ant ransporti eren Roboter ergreift die Leiterplatte Leiterplatte ist von vorbereitet unbestückte Leiterplatte ist antransportiert Leiterplatte ist von Roboter vorbereitet belegt das Bauelem ent emagazi n Roboter belegt das Bauelementemagazin Bauelementemagazin ist von belegt Bauelementemagazin Bauelementemagazin ist von Roboter belegt gibt das Bauelementemagazin frei Bauelemente sind von geholt bestückte Leiterplatte wird abtransportiert Bauelemente sind von Roboter geholt Roboter gibt das Bauelementemagazin frei legt die Leiterplatte ab bestüc kte Leit er plat t e abtransportiere Roboter legt die Leiterplatte ab Stellen/Transitions-Netze S/T-Netze (P/T Net, Place/Transition Net) Stellen können mehr als eine Marke enthalten (in B/E-Netzen nur eine Marke) Transitionen müssen so viele Marken beim Schalten wegnehmen oder hinzufügen, wie die Gewichte an den Pfeilen angeben (in B/E-Netzen nur eine Marke) Soll eine Stelle eine Kapazität größer 1 erhalten, dann wird dies durch»k =...«an der Stelle notiert Die Kapazität definiert die maximale Anzahl von Marken, die auf einer Stelle liegen dürfen. Roboter Stellen/Transitions-Netze Schaltbedingungen bei S/T-Netzen Stellen/Transitions-Netze Schaltbedingungen bei S/T-Netzen a K=4 a K=4 S 1 K=3 T K= S S 3 S 1 K=3 T K= S S 3 Legende: Anfangsmarkierung Legende: Anfangsmarkierung T kann schalten Anschließend sind in S 1 1 Marke S 4 Marken in S 3 Marken. T kann nicht schalten, da in S 3 dann 3 Marken liegen würden Dies ist wegen K = von S 3 nicht erlaubt.

5 Stellen/Transitions-Netze S/T-Netz des Bestückungsroboters Ro bo t er Prädikat/Transitions-Netze Pr/T-Netze Verwenden individuelle,»gefärbte«marken B/E- und S/T-Netze verwenden nur»schwarze«marken, die alle gleich sind K = Bauel eme nt em ag azin ist von Roboter belegt a vorher b nachher unbestückte Leit erp lat te ist ein get ro ff en K = 1 unbestückte Leit erpl att e antransportieren Ro bo t er erg reif t Lei terp lat t e ist K = Ro bo te r belegt das Bauelem en t e- magazin K = 1 Bauelementemagazin Bauelemente sind K = 1 Roboter gibt das K = Baue lem ent e- magazin frei bestückte Leiterplatte ist bereit zum Ab t ransp ort Ro bo te r leg t K = x y Schaltbedingung z x=y z=x+y Schaltwirkung x y x=y z=x+y z Prädikat/Transitions-Netze Netz mit variablen Pfeilanschriften R Hierarchische Petri-Netze Strukturierte Darstellung komplexer Netze Erweitern nicht das Netz-Modell freie Roboter R1 R R R <L n,r 1 B> FBM <L n,r 1 B> L n, L g L n, L g unbestü ckt e Lei t er p l at ten werden antransp ortiert L Ln R1 Robo ter nimm t Leit erplat te Robot er 1 nimmt Leiterplat te <L n,r 1 > Legend e: L g = große Leit erplatt en L n = normale Leiterplatt en B = Bauelem ente FBM = freies Bauelement emagazin <L n,r > v<l g,r > <L n,r 1 > FBM Bauelement e vorbereitete Leiterplat ten holen FBM freie Bauelementemagazine FBM <L n,r > v<l g,r > FBM <L n,r B> v<lg,rb> Roboter belegt das Bauelement em ag azin FBM L g = {L 1, L, L 3 } L n = {L 4, L 5, L 6} B = Bauelement emagazin <L n,r 1 B> <L n,r B> v<l g,r B> Bauelement e einsetzen Robot er gib t Bauelement e- magazin frei <L n,r 1 B> <L n,r B> v<l g,r B> < > = erlaubt er Markenflu ß v = log isches Oder bestückte Leiterplat te wird abtransportiert <L n,r B> v<l g,r B> Leiterplat te ist fertiggestellt BLn BL n v BL g BL n,bl g Kanal-Instanzen-Netz

6 Hierarchische Petri-Netze Markengetreue Verfeinerung einer Stelle.17.5 Hierarchische Petri-Netze Beispiel einer Stellenverfeinerung a vor der Verfeinerung a Bauelemente sind vo n geholt setzt die Bauelemente ein hat die Bauelemente eingesetzt legt die Leiterplatte ab b nach der setzt die Bauelemente ein b Markengetreue Verfeinerung einer Transition Zielkoordinaten und Bauelementlage berechnen Zielkoordinaten Zielp ositio n ansteuern Bauelement einset z b er eit Ba u el e m en t l a ge Bauelement einsetzen Bauelement in richtige Lage drehen Zeitbehaftete Petri-Netze Verschiedene Notationsmöglichkeiten Strukturelemente & Strukturen Löschen von Objekten Tote Stelle, Ablegen in ein Archiv a Rohstoffe Werkstück Erzeugen von Objekten Quelle, Reservoir für Objekte b delay 4 Die Transition kann erst 4 Zeiteinheiten nach dem Eintreffen der Marke in der Eingangsstelle feuern delay 4 Arbeiter bearbeiten delay 10 sec Weitergabe Verarbeitung von Objekten Aufspalten Vervielfachen von Objekten, Beginn einer Nebenläufigkeit Verschmelzen von Objekten, Ende einer Nebenläufigkeit, Synchronisationspunkt Zwischenablage, Zwischenspeicher Willkürliche Verzweigung, nichtdeterministische Fortsetzung eines Prozesses undoder Beginn einer Nebenläufigkeit Gemeinsamer Speicher für Objekte, Synchronisationsstelle

7 Strukturelemente & Strukturen Strukturen Übergang Strukturelemente & Strukturen Kopplung über eine gemeinsame Stelle Vereinigung Vereinigung Verzweigung Kopplung über eine Kommunikationsstelle (dynamische Entkopplung) Kopplung über eine gemeinsame Transition Strukturelemente & Strukturen Typische Anwendungsmuster Aufgebaut aus Strukturen Strukturelemente & Strukturen t1 t t3 Gegenseitiger Ausschluß t1 t t4 Nebenläufigkeit t3 t4 t6 t5 t1 t t3 t4 Nichtdeterminiertheit... t3 b einseitige Synchronisation t1 t

8 Strukturelemente & Strukturen Produzenten & Konsumenten bzw. Erzeuger & Verbraucher im Petri-Netz Strukturelemente & Strukturen Leser & Schreiber im Petri-Netz Erzeuger Verbraucher p 1 wartet p 1 nimmt den Schlüssel p nimmt den Schlüssel p wartet Schlüssel Kanal Erzeugen Absenden Entnehmen Verbrauchen p 1 meldet Bedarf an p 1 hat den Schlüssel p hat den Schlüssel p meldet Bedarf an p 1 ruht p 1 gibt den Sch l ü sse l zurück p gibt den Schlüssel zurück p ruht Er zeu g er erzeugungs- Verbraucher Methodik 1.Aktive und passive Komponenten identifizieren.beziehungen ermitteln 3.Verfeinerung und Ergänzung 4.Festlegung der Objekte 5.Überlegungen zu Schaltregeln und Schaltwirkungen 6.Netztyp festlegen 7.Anfangsmarkierung festlegen 8.Analyse, Simulation Methodik: Beispiel 1. Schritt: aktive & passive Komp. identifizieren Analysiert man die Problembeschreibung der Leiterplattenbestückung, dann werden die Leiterplatten vom Fließband A antransportiert und vom Fließband B abtransportiert unbestückte Leiterplatte antransportieren (Erzeugen von Objekten) bestückte Leiterplatte abtransportieren (Löschen von Objekten) Für die Problemstellung ist uninteressant, was vor dem Antransport und nach dem Abtransport mit den Leiterplatten geschieht Schnittstellenmodellierung ist problemgerecht.

9 Methodik: Beispiel Anhand der Problembeschreibung lassen sich passive Komponenten identifizieren Methodik: Beispiel. Schritt: Beziehungen ermitteln unbestückte Leiterplatte ist eingetroffen Roboter bestückte Leiterplatte ist bereit zum Abtransport unbestückte Leiterplatte antransportieren unbestückte Leiterplatte ist eingetroffen Roboter Es ergeben sich weitere aktive Komponenten ist eingetroffen willkürliche Verzweigung unbestückte Leiterplatte ergreifen bestückte Leiterplatte ablegen Antransportieren Roboter Methodik: Beispiel Verschmelzen von Roboterarm und Leiterplatte Methodik: Beispiel Leiterplatte bestückt durch Leiterplatte bestückt? Antransportieren Verschmelzen von Objekten Ergreifen durch ablegen Aufspalten von Objekten ist eingetroffen Ergreifen durch Roboter Die getrennt bearbeiteten Leiterplatten werden anschließend wieder auf dem Transportband B vereinigt Roboter abtransportieren

10 Methodik: Beispiel Ergebnis ergreift die Leiterplatte unbestückte Leiterplatte antransportieren Roboter ergreift die Leiterplatte Leiterplatte bestückt durch bestückte Leiterplatte ist bereit zum Abtransport unbestückte Leiterplatte ist eingetroffen Leiterplatte bestückt durch Roboter legt die Leiterplatte ab bestückte Leiterplatte abtransportieren Roboter legt die Leiterplatte ab Methodik: Beispiel 3.Verfeinerung und Ergänzung Nach dem Erstellen eines Kanal-Instanzen-Netzes kann man iterativ... Instanzen und Kanäle verfeinern das erstellte Netz verfeinern 4.Festlegung der Objekte Welche konkreten Objekte können die Kanäle bzw. Stellen beinhalten? Reichen anonyme Objekte aus oder werden individuelle Objekte benötigt? Daraus ergeben sich mögliche Netztypen. Roboter Legende: Anfangsmarkierung Markierung vor dem Schalten Methodik: Beispiel 5.Überlegungen zu Schaltregeln und Schaltwirkungen Welche Schaltregeln und Schaltwirkungen sind zur Modellierung nötig? 6.Netztyp festlegen Aus den Objekt- und Schaltüberlegungen ergibt sich der benötigte Netztyp 7.Anfangsmarkierung festlegen Anfangsmarkierung überlegen 8.Analyse, Simulation Netz analysieren und simulieren Analyse und Simulation Typische Fragestellungen zur Analyse: Terminiert das Netz? Können, ausgehend von einer Anfangsmarkierung, stets nur endlich viele Transitionen schalten? Ist jede Transition lebendig? Können, ausgehend von einer Anfangsmarkierung, die Transitionen stets so schalten, daß eine vorgegebene Transition t im weiteren Verlauf nochmals schalten kann? Treten vermeidbare Verklemmungen auf? Gibt es Situationen, in denen keine Transition schalten kann, die aber bei anderer Schaltreihenfolge hätten vermieden werden können?

11 Analyse und Simulation Das Netz ist lebendig, da die Transitionen immer abwechselnd schalten Analyse und Simulation Verklemmung (deadlock) Wenn eine Stellenmenge einmal ohne Marken nie mehr markiert werden kann S 1 Das Netz ist todesgefährdet, da nach dem. Schalten keine weitere Transition mehr schalten kann. t 1 S t 3 t S 3 t Wertung Petri-Netze Wertung Ähnlichkeiten mit Zustandsautomaten: Eignen sich besonders gut zur Modellierung von Systemen mit kooperierenden Prozessen Das Anwendungsspektrum umfasst daher Stellen lassen sich als Zustände interpretieren Transitionen lassen sich als Zustandsübergange interpretieren diskrete ereignisorientierte verteilte Systeme Zustandsautomaten Ein System befindet sich zu jedem Zeitpunkt in genau einem Zustand Sie werden auch für die Vorgangsmodellierung von Bürovorgängen eingesetzt (work flow). Petri-Netz Ein System kann sich zu einem Zeitpunkt in mehreren Zuständen, dargestellt durch die aktuelle Markenbelegung, befinden.

12 Wertung Petri-Netze vs. Zustandsautomaten Wertung B/E-Netze Je nach Struktur des Petri-Netzes können in einem System unabhängig voneinander Zustandsübergänge erfolgen Synchronisationen zwischen nebenläufigen Systemen können durch eine geeignete Netzstruktur erzwungen werden Petri-Netze besitzen... eine größere Mächtigkeit erlauben die Modellierung von Problemklassen, für die Zustandsautomaten nicht geeignet sind. Gut geeignet für die Beschreibung des Kontrollflusses bei kooperierenden Prozessen Dabei wird der augenblickliche Zustand jedes Prozesses durch eine Marke repräsentiert S/T-Netze Erweitern die Modellierungsmöglichkeiten, da beliebig viele aber weiterhin anonyme Marken pro Stelle abgelegt werden können Wertung Pr/T-Netze Sind übersichtlicher als S/T-Netze Modellierungsmächtigkeit ist größer, zumal auch beliebige, kontinuierliche Funktionen benutzt werden können Beispiel: Höhe > 4000 m als Schaltbedingung Nachteil: Schwierigere Handhabung dieser Netze Schwierig, korrekte Schaltbedingungen und Schaltwirkungen zu entwerfen Generell gilt: Je größer die Modellierungsmächtigkeit, desto geringer die Analysemöglichkeiten Wertung Vorteile + Bestehen aus wenigen und einfachen Elementen + Sind grafisch gut darstellbar + Marken erlauben eine gute Visualisierung des jeweiligen Systemzustands + Besitzen ein solides theoretisches Fundament + Petri-Netze können im beschränkten Rahmen analysiert und simuliert werden + Es gibt Petri-Netz-Werkzeuge, die die Erstellung, Analyse, Simulation und Code-Generierung erlauben + Einziges weit verbreitete Basiskonzept zur Modellierung kooperierender Prozesse.

13 Wertung Nachteile Für die Praxis sind höhere Petri-Netze nötig, für die es keine einheitliche Notation gibt Höhere Petri-Netze sind schwer zu erstellen und zu analysieren Petri-Netze sind mit anderen Basiskonzepten bisher nicht kombiniert worden, d.h. es ist ein vollständig für sich stehendes Konzept Petri-Netze besitzen eine statische Struktur Will man z.b. Vorgänge beschreiben, bei denen dauernd neue Prozesse erzeugt werden (z.b. task-konzept in Ada), dann erweisen sich Petri- Netze als ungeeignet Es gibt keine allgemeine Erstellungs-Methode Einsatz von CASE-Werkzeugen CASE-Werkzeuge Beispiel: Visual Object Net++ (live) 51 Zusammenhänge Klassifikation von Petri-Netzen Allgemeine Bezeichnung grafische Repräsentation B/E - Netze S/T - Netz Pr/T - Netz Zeitbehaftetes Netz Hierarchisches Netz 5 Danke! Aufgaben Stelle Bedingung St ell e Präd i k at St ell e Kanal Transition Pfeil (Flussrelation) Marke oder markiert oder Ereignis Kapazität > 0 Tr an siti o n Kapazität > 0 ungewichtet gew ichtet gew ichtet je Marke unifor m Marke unifor m Ereignis Schaltbedingung & Schaltwirkung konstante und/ oder var iable Besch r i f tu n g Objekt individuell Zeitintervall Transition Zeitintervall nach Netztyp je nach Netztyp Instanz je nach Netztyp je nach Netztyp Diese Präsentation bzw. Teile dieser Präsentation enthalten Inhalte und Grafiken des Lehrbuchs der Software- Technik (Band 1),. Auflage von Helmut Balzert, Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 001

Inhalt 12 Petri-Netze. 12.1 Grundlagen

Inhalt 12 Petri-Netze. 12.1 Grundlagen 1 Inhalt 1 Petri-Netze 1.1 Grundlagen 1. Bedingungs/Ereignis-Netze 1.3 Stellen/Transitions-Netze 1.4 Prädikat/Transitions-Netze 1.5 Hierarchische Petri-Netze 1.6 Zeitbehaftete Petri-Netze 1.7 Strukturelemente

Mehr

Software-Engineering SS03. Zustandsautomat

Software-Engineering SS03. Zustandsautomat Zustandsautomat Definition: Ein endlicher Automat oder Zustandsautomat besteht aus einer endlichen Zahl von internen Konfigurationen - Zustände genannt. Der Zustand eines Systems beinhaltet implizit die

Mehr

Einführung in Petri-Netze. Modellierung von Abläufen und Prozessen (1) Abhängigkeitsgraphen: Motivation. Petri-Netze

Einführung in Petri-Netze. Modellierung von Abläufen und Prozessen (1) Abhängigkeitsgraphen: Motivation. Petri-Netze Einführung in Petri-Netze Modellierung von Abläufen und Prozessen () Motivation Abhängigkeitsgraphen: A B 6 C 5 D Petri-Netze Markierungen Invarianten Credits: L. Priese, H. Wimmel: Petri-Netze, Theoretische

Mehr

Petri-Netze / Eine Einführung (Teil 2)

Petri-Netze / Eine Einführung (Teil 2) Manuel Hertlein Seminar Systementwurf Lehrstuhl Theorie der Programmierung Wiederholung (1) Petri-Netz = bipartiter, gerichteter Graph Aufbau: Plätze (passive Komponenten) Transitionen (aktive Komponenten)

Mehr

Einführung Low-Level-Netze High-Level-Netze Referenzen. Petrinetze. Benjamin Daeumlich 30.10.2006

Einführung Low-Level-Netze High-Level-Netze Referenzen. Petrinetze. Benjamin Daeumlich 30.10.2006 30.10.2006 Gliederung 1 2 3 4 . Geschichte Was sind? Petrinetz-Typen Geschichte Geschichte Was sind? Petrinetz-Typen 1962 eingeführt von Carl Adam Petri zuerst nur aber: oft zu einfach für Spezifikationszwecke

Mehr

6.2 Petri-Netze. kommunizierenden Prozessen in der Realität oder in Rechnern Verhalten von Hardware-Komponenten Geschäftsabläufe Spielpläne

6.2 Petri-Netze. kommunizierenden Prozessen in der Realität oder in Rechnern Verhalten von Hardware-Komponenten Geschäftsabläufe Spielpläne 6.2 Petri-Netze WS 06/07 mod 621 Petri-Netz (auch Stellen-/Transitions-Netz): Formaler Kalkül zur Modellierung von Abläufen mit nebenläufigen Prozessen und kausalen Beziehungen Basiert auf bipartiten gerichteten

Mehr

Einführung - Systeme

Einführung - Systeme Systeme Petri-Netze Gliederung Einführung - Systeme System Zustand Arten von Systemen Petri-Netze Low-Level Petri-Netze High-Level Petri-Netze 2 System griechisch: σύστηµα = das Gebilde, Zusammengestellte,

Mehr

Software-Engineering

Software-Engineering SWE41 Slide 1 Software-Engineering Sebastian Iwanowski FH Wedel Kapitel 4: Systemanalyse Teil 1: Prozessorientierte Sicht SWE41 Slide 2 Überblick: Systemanalyse Verschiedene Analysemethoden unterscheiden

Mehr

SEQUENZDIAGRAMM. Christoph Süsens

SEQUENZDIAGRAMM. Christoph Süsens SEQUENZDIAGRAMM Christoph Süsens DEFINITION Das Sequenzdiagramm gibt Auskunft darüber: Welche Methoden für die Kommunikation zwischen ausgewählten Objekten zuständig sind. Wie der zeitliche Ablauf von

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Dialognetze. Ziel : Beschreibung von Methoden und Beschreibungstechniken für den Entwurf und die Dokumentation von Dialogabläufen

Dialognetze. Ziel : Beschreibung von Methoden und Beschreibungstechniken für den Entwurf und die Dokumentation von Dialogabläufen Dialognetze Ziel : Beschreibung von Methoden und Beschreibungstechniken für den Entwurf und die Dokumentation von Dialogabläufen Dialogabläufe auf Fensterebene "grobe Dialogabläufe" d.h. Wechsel zwischen

Mehr

Modellierung von Geschäftsprozessen Teil 6 - Petri-Netze

Modellierung von Geschäftsprozessen Teil 6 - Petri-Netze FHTW Berlin FB4, Wirtschaftsmathematik Modellierung von Geschäftsprozessen Teil 6 - Petri-Netze Dr. Irina Stobbe, 2005-2008 Thema - Überblick Petri-Netze Petri-Netze Einführung Funktionsweise Definition

Mehr

teamsync Kurzanleitung

teamsync Kurzanleitung 1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

Algorithmen und Datenstrukturen. Große Übung vom 29.10.09 Nils Schweer

Algorithmen und Datenstrukturen. Große Übung vom 29.10.09 Nils Schweer Algorithmen und Datenstrukturen Große Übung vom 29.10.09 Nils Schweer Diese Folien Braucht man nicht abzuschreiben Stehen im Netz unter www.ibr.cs.tu-bs.de/courses/ws0910/aud/index.html Kleine Übungen

Mehr

Kapitel 2: Workflow-Definitionssprachen

Kapitel 2: Workflow-Definitionssprachen Kapitel 2: Workflow-Definitionssprachen Überblick und Klassifikations-Kriterien Fallbeispiel Petri-Netz-basierte Sprachen State-und Activity-Charts XML-basierte Sprachen Workflow-Definitionssprachen: Relevante

Mehr

Anleitung für die Teilnahme an den Platzvergaben "Studio II, Studio IV und Studio VI" im Studiengang Bachelor Architektur SS15

Anleitung für die Teilnahme an den Platzvergaben Studio II, Studio IV und Studio VI im Studiengang Bachelor Architektur SS15 Anleitung für die Teilnahme an den Platzvergaben "Studio II, Studio IV und Studio VI" im Studiengang Bachelor Architektur SS15 1 Bitte melden Sie sich über das Campusmanagementportal campus.studium.kit.edu

Mehr

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei

Mehr

Übung Theoretische Grundlagen

Übung Theoretische Grundlagen Übung Theoretische Grundlagen Berechenbarkeit/Entscheidbarkeit Nico Döttling November 26, 2009 INSTITUT FÜR KRYPTOGRAPHIE UND SICHERHEIT KIT University of the State of Baden-Wuerttemberg and National Laboratory

Mehr

White Paper. Fabasoft Folio Zugriffsdefinitionen. 2013 Winter Release

White Paper. Fabasoft Folio Zugriffsdefinitionen. 2013 Winter Release White Paper Fabasoft Folio Zugriffsdefinitionen 2013 Winter Release Copyright Fabasoft R&D GmbH, A-4020 Linz, 2012. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Hard- und Softwarenamen sind Handelsnamen und/oder

Mehr

R ist freie Software und kann von der Website. www.r-project.org

R ist freie Software und kann von der Website. www.r-project.org R R ist freie Software und kann von der Website heruntergeladen werden. www.r-project.org Nach dem Herunterladen und der Installation von R kann man R durch Doppelklicken auf das R-Symbol starten. R wird

Mehr

Software Engineering. Sommersemester 2012, Dr. Andreas Metzger

Software Engineering. Sommersemester 2012, Dr. Andreas Metzger Software Engineering (Übungsblatt 2) Sommersemester 2012, Dr. Andreas Metzger Übungsblatt-Themen: Prinzip, Technik, Methode und Werkzeug; Arten von Wartung; Modularität (Kohäsion/ Kopplung); Inkrementelle

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

Korrelation (II) Korrelation und Kausalität

Korrelation (II) Korrelation und Kausalität Korrelation (II) Korrelation und Kausalität Situation: Seien X, Y zwei metrisch skalierte Merkmale mit Ausprägungen (x 1, x 2,..., x n ) bzw. (y 1, y 2,..., y n ). D.h. für jede i = 1, 2,..., n bezeichnen

Mehr

Vorlesung Methoden des Software Engineering. Martin Wirsing. Einheit C.3, 9.12.2004

Vorlesung Methoden des Software Engineering. Martin Wirsing. Einheit C.3, 9.12.2004 Block C (Formale Methoden): Petrinetze 9.12.04 1 Vorlesung Methoden des Software Engineering Block C Formale Methoden Petrinetze Martin Wirsing Einheit C.3, 9.12.2004 Block C (Formale Methoden): Petrinetze

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Übungsaufgaben Tilgungsrechnung

Übungsaufgaben Tilgungsrechnung 1 Zusatzmaterialien zu Finanz- und Wirtschaftsmathematik im Unterricht, Band 1 Übungsaufgaben Tilgungsrechnung Überarbeitungsstand: 1.März 2016 Die grundlegenden Ideen der folgenden Aufgaben beruhen auf

Mehr

1 topologisches Sortieren

1 topologisches Sortieren Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung

Mehr

Konzepte der Informatik

Konzepte der Informatik Konzepte der Informatik Vorkurs Informatik zum WS 2011/2012 26.09. - 30.09.2011 17.10. - 21.10.2011 Dr. Werner Struckmann / Christoph Peltz Stark angelehnt an Kapitel 1 aus "Abenteuer Informatik" von Jens

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

Softwareentwicklungspraktikum Sommersemester 2007. Grobentwurf

Softwareentwicklungspraktikum Sommersemester 2007. Grobentwurf Softwareentwicklungspraktikum Sommersemester 2007 Grobentwurf Auftraggeber Technische Universität Braunschweig

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Telefon wählen. Anruf kommt Telefongespräche Telefon

Telefon wählen. Anruf kommt Telefongespräche Telefon Telefon wählen siehe auch: Telefon (Adressen) Anruf kommt Telefongespräche Telefon Mit dieser Funktion kann eine Telefonnummer gewählt werden. Nach dem Funktionsaufruf wird zunächst das Fenster offene

Mehr

Seminar Analyse von Petrinetz-Modellen

Seminar Analyse von Petrinetz-Modellen Seminar Analyse von Petrinetz-Modellen Vortrag: "Deadlocks und Fallen" II Steve Reich 26.11.2007 Wiederholung Falle Deadlock 1 Wiederholung Deadlock und Falle Nur Deadlock Nur Falle 2 Satz zur strukturellen

Mehr

Übungen Workflow Management. Blatt 2

Übungen Workflow Management. Blatt 2 Übungen Workflow Management Blatt 2 Aufgabe 1: Erstellen Sie ein Petrinetz inklusive Anfangsmarkierung für den im Folgenden beschriebenen Prozess zur Bearbeitung einer Münzbestellung. Zuerst geht eine

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

LOPRODOC Klassenrechnung und Rechnung an die Direktion (Umsatzsteuer)

LOPRODOC Klassenrechnung und Rechnung an die Direktion (Umsatzsteuer) LOPRODOC Klassenrechnung und Rechnung an die Direktion (Umsatzsteuer) In der Jahreshauptversammlung des Zentralverbands der SKL-Einnehmer am 9.4.11 in Mannheim wurde unter anderem das Thema der Umsatzsteuer

Mehr

Jan Parthey, Christin Seifert. 22. Mai 2003

Jan Parthey, Christin Seifert. 22. Mai 2003 Simulation Rekursiver Auto-Assoziativer Speicher (RAAM) durch Erweiterung eines klassischen Backpropagation-Simulators Jan Parthey, Christin Seifert jpar@hrz.tu-chemnitz.de, sech@hrz.tu-chemnitz.de 22.

Mehr

Access 2010. Grundlagen für Anwender. Andrea Weikert 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juli 2012. inkl. zusätzlichem Übungsanhang ACC2010-UA

Access 2010. Grundlagen für Anwender. Andrea Weikert 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juli 2012. inkl. zusätzlichem Übungsanhang ACC2010-UA Andrea Weikert 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juli 2012 Access 2010 Grundlagen für Anwender inkl. zusätzlichem Übungsanhang ACC2010-UA 3 Access 2010 - Grundlagen für Anwender 3 Daten in Formularen bearbeiten

Mehr

Dokumentation. Black- und Whitelists. Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser

Dokumentation. Black- und Whitelists. Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser Dokumentation Black- und Whitelists Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser Inhalt INHALT 1 Kategorie Black- und Whitelists... 2 1.1 Was sind Black- und Whitelists?...

Mehr

Objektorientiertes Software-Engineering

Objektorientiertes Software-Engineering Objektorientiertes Software-Engineering Vorlesung VIII Inhalt der Vorlesung Wiederholung Vorlesung VII Factory Method Observer s Übung Vorstellung des (Gruppe Jukebox) Folie 2 Definiert ein Objekt zur

Mehr

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen

Mehr

Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1

Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1 Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1 4 Die Datenbank Kuchenbestellung In diesem Kapitel werde ich die Theorie aus Kapitel 2 Die Datenbank Buchausleihe an Hand einer weiteren Datenbank Kuchenbestellung

Mehr

Symbolbearbeitung mit EPLAN 5.60/5.70 DIC_***D.SYM

Symbolbearbeitung mit EPLAN 5.60/5.70 DIC_***D.SYM Symbolbearbeitung mit EPLAN 5.60/5.70 DIC_***D.SYM Beispielhaft anhand einer kopierten DIC_ESSD.SYM nach DIC_BGID.SYM werden hier die einzelnen Schritte der Symbolbearbeitung erklärt. Es ist generell empfehlenswert

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 6: Präsentation Diagramm auf einer Folie erstellen

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 6: Präsentation Diagramm auf einer Folie erstellen Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 6: Präsentation Diagramm auf einer Folie erstellen Dateiname: ecdl6_05_01_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 6 Präsentation - Diagramm

Mehr

Kompetitive Analysen von Online-Algorithmen

Kompetitive Analysen von Online-Algorithmen Kompetitive Analysen von Online-Algorithmen jonas echterhoff 16. Juli 004 1 Einführung 1.1 Terminologie Online-Algorithmen sind Algorithmen, die Probleme lösen sollen, bei denen Entscheidungen getroffen

Mehr

Erstellen einer GoTalk-Auflage

Erstellen einer GoTalk-Auflage Erstellen einer GoTalk-Auflage 1. Bei dem Startbild Vorlage öffnen wählen 2. In dem folgenden Fenster Geräte Schablonen doppelt anklicken. - und schon öffnet sich der gesamte Katalog der verfügbaren Talker-Auflagen...eigentlich

Mehr

Synchronisierung. Kommunikationstechnik, SS 08, Prof. Dr. Stefan Brunthaler 73

Synchronisierung. Kommunikationstechnik, SS 08, Prof. Dr. Stefan Brunthaler 73 Synchronisierung Kommunikationstechnik, SS 08, Prof. Dr. Stefan Brunthaler 73 Übertragungsprozeduren Die Übertragung einer Nachricht zwischen Sender und Empfänger erfordert die Übertragung des Nutzsignals

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

Java Kurs für Anfänger Einheit 4 Klassen und Objekte

Java Kurs für Anfänger Einheit 4 Klassen und Objekte Java Kurs für Anfänger Einheit 4 Klassen und Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Informatik: Programmierung und Softwaretechnik von Prof.Wirsing) 13. Juni 2009 Inhaltsverzeichnis klasse

Mehr

Enigmail Konfiguration

Enigmail Konfiguration Enigmail Konfiguration 11.06.2006 Steffen.Teubner@Arcor.de Enigmail ist in der Grundkonfiguration so eingestellt, dass alles funktioniert ohne weitere Einstellungen vornehmen zu müssen. Für alle, die es

Mehr

Verhaltensanalysegraph für Petrinetze

Verhaltensanalysegraph für Petrinetze Bachelorarbeit Carl von Ossietzky Universität Oldenburg 9. Januar 215 en 1 Gliederung en en 2 kurze gehen zurück auf Carl Adam Petri (1962). s 1 t 1 s 2 t 2 t 3 2 s 3 Abbildung : Beispiel Petrinetz...

Mehr

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)

Mehr

Lehrbuch der Softwaretechnik: Basiskonzepte und Requirements Engineering

Lehrbuch der Softwaretechnik: Basiskonzepte und Requirements Engineering Helmut Balzert Lehrbuch der Softwaretechnik: Basiskonzepte und Requirements Engineering 3. Auflage Unter Mitwirkung von Heide Balzert Rainer Koschke Uwe Lämmel Peter Liggesmeyer Jochen Quante Spektrum

Mehr

Einführung in die Programmierung

Einführung in die Programmierung : Inhalt Einführung in die Programmierung Wintersemester 2008/09 Prof. Dr. Günter Rudolph Lehrstuhl für Algorithm Engineering Fakultät für Informatik TU Dortmund - mit / ohne Parameter - mit / ohne Rückgabewerte

Mehr

MaklerManager Ergänzung zum Handbuch 2.0

MaklerManager Ergänzung zum Handbuch 2.0 1. Verkauf Veröffentlichungsinformation freie Vermarktung... 2 1.1 Prüfung aller Eingaben auf Korrektheit... 2 2. Wohnungsfürsorge Automatisches Verschwenken... 3 3. Preis auf Anfrage in Rubriken Kauf/Haus,

Mehr

1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden.

1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden. Der Serienversand Was kann man mit der Maske Serienversand machen? 1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden. 2. Adressen auswählen,

Mehr

Anmerkungen zur Übergangsprüfung

Anmerkungen zur Übergangsprüfung DM11 Slide 1 Anmerkungen zur Übergangsprüfung Aufgabeneingrenzung Aufgaben des folgenden Typs werden wegen ihres Schwierigkeitsgrads oder wegen eines ungeeigneten fachlichen Schwerpunkts in der Übergangsprüfung

Mehr

[zur Information: die Linse a) heißt Konvex-Linse, die Linse b) heißt Konkav-Linse] Unterscheiden sich auch die Lupen voneinander? In welcher Weise?

[zur Information: die Linse a) heißt Konvex-Linse, die Linse b) heißt Konkav-Linse] Unterscheiden sich auch die Lupen voneinander? In welcher Weise? Station 1: Die Form einer Lupe Eigentlich ist eine Lupe nichts anderes als eine Glaslinse, wie du sie z.b. auch in einer Brille findest. Aber Vorsicht!! Nicht jedes Brillenglas ist auch eine Lupe. Verschiedene

Mehr

Menü auf zwei Module verteilt (Joomla 3.4.0)

Menü auf zwei Module verteilt (Joomla 3.4.0) Menü auf zwei Module verteilt (Joomla 3.4.0) Oft wird bei Joomla das Menü in einem Modul dargestellt, wenn Sie aber z.b. ein horizontales Hauptmenü mit einem vertikalen Untermenü machen möchten, dann finden

Mehr

Flyer, Sharepics usw. mit LibreOffice oder OpenOffice erstellen

Flyer, Sharepics usw. mit LibreOffice oder OpenOffice erstellen Flyer, Sharepics usw. mit LibreOffice oder OpenOffice erstellen Wir wollen, dass ihr einfach für eure Ideen und Vorschläge werben könnt. Egal ob in ausgedruckten Flyern, oder in sozialen Netzwerken und

Mehr

Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank

Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank Die Entscheidung Advoware über VPN direkt auf dem lokalen PC / Netzwerk mit Zugriff auf die Datenbank des zentralen Servers am anderen

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Feiertage in Marvin hinterlegen

Feiertage in Marvin hinterlegen von 6 Goecom GmbH & Co KG Marvin How to's Feiertage in Marvin hinterlegen Feiertage spielen in Marvin an einer Reihe von Stellen eine nicht unerhebliche Rolle. Daher ist es wichtig, zum Einen zu hinterlegen,

Mehr

SPS-Bearbeitung mit EPLAN 5.70

SPS-Bearbeitung mit EPLAN 5.70 SPS-Bearbeitung mit EPLAN 5.70 Beispielhaft anhand einer digitalen Eingangskarte werden hier die einzelnen Schritte der SPS-Bearbeitung erklärt. Grundsätzlich ist es ratsam sich ein spezielles Schaltplanprojekt

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

In diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access. Die Grundlagen der Datenbanken.

In diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access. Die Grundlagen der Datenbanken. In diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access Die Grundlagen der Datenbanken kurspc15 Inhaltsverzeichnis Access... Fehler! Textmarke nicht

Mehr

Übungen zur Softwaretechnik

Übungen zur Softwaretechnik Technische Universität München Fakultät für Informatik Lehrstuhl IV: Software & Systems Engineering Markus Pister, Dr. Bernhard Rumpe WS 2002/2003 Lösungsblatt 9 17. Dezember 2002 www4.in.tum.de/~rumpe/se

Mehr

Ein Einfaches AIDS Modell

Ein Einfaches AIDS Modell Ein Einfaches AIDS Modell Martin Bauer: 990395 Guntram Rümmele: 99008 Das SIR - Modell Die Modellierung von epidemischen Modellen hat schon lange Tradition. Man hat schon immer versucht Erklärungen für

Mehr

Einführung in die Java- Programmierung

Einführung in die Java- Programmierung Einführung in die Java- Programmierung Dr. Volker Riediger Tassilo Horn riediger horn@uni-koblenz.de WiSe 2012/13 1 Wichtig... Mittags keine Pommes... Praktikum A 230 C 207 (Madeleine + Esma) F 112 F 113

Mehr

WinWerk. Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon

WinWerk. Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon WinWerk Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch 8307 Effretikon Telefon: 052-740 11 11 Telefax: 052-740 11 71 E-Mail info@kmuratgeber.ch Internet: www.winwerk.ch Inhaltsverzeichnis 1 Ablauf der Rabattverarbeitung...

Mehr

SWE 4 Aufgaben zu Software-Engineering

SWE 4 Aufgaben zu Software-Engineering 1 Aufgaben zu Software-Engineering 1) Funktionsbaum für Roboterarm 2) Datenflussdiagramm für Roboterarm 3) Funktionsbaum für Seminarverwaltung 4) Geschäftsprozess für e-learning Unterricht 2 Aufgabe 1:

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Beispiel(unten ist der Spielfeldrand):

Beispiel(unten ist der Spielfeldrand): Anleitung Side by Side ist ein Puzzle mit einfachen Regeln, das in einem 6x6 (oder größerem) Gitter gespielt wird. Ziel des Spieles ist es, die leeren Kästchen mit den Zahlen 1, 2, 3, 4 oder einem X zu

Mehr

Gemeinsamkeiten und Unterschiede bei der Anwendung für die Analyse von Geschäftsprozessen

Gemeinsamkeiten und Unterschiede bei der Anwendung für die Analyse von Geschäftsprozessen Gemeinsamkeiten und Unterschiede bei der Anwendung für die Analyse von Geschäftsprozessen Gliederung Geschäftsprozess Einführung der Modellierungskonzepte PetriNetz und EPK Transformation von EPK in PN

Mehr

26.01.2009. Gliederung. Nebenläufigkeit und Fairness. 1. Nebenläufigkeit Lokalitätsprinzip. 2. Betrachtungsweisen von Nebenläufigkeit. 3.

26.01.2009. Gliederung. Nebenläufigkeit und Fairness. 1. Nebenläufigkeit Lokalitätsprinzip. 2. Betrachtungsweisen von Nebenläufigkeit. 3. Gliederung Lokalitätsprinzip Nebenläufigkeit und Fairness Seminar Model lchecking WS 08/09 Interleaving Halbordnung. Fairness Jan Engelsberg engelsbe@informatik.hu berlin.de Was ist Nebenläufigkeit? In

Mehr

1. EINLEITUNG 2. GLOBALE GRUPPEN. 2.1. Globale Gruppen anlegen

1. EINLEITUNG 2. GLOBALE GRUPPEN. 2.1. Globale Gruppen anlegen GLOBALE GRUPPEN 1. EINLEITUNG Globale Gruppen sind system- oder kategorieweite Gruppen von Nutzern in einem Moodlesystem. Wenn jede Klasse einer Schule in eine globale Gruppe aufgenommen wird, dann kann

Mehr

Bei der Anlage von Pauschalen ist folgendes zu beachten!!!!!!!!

Bei der Anlage von Pauschalen ist folgendes zu beachten!!!!!!!! Bei der Anlage von Pauschalen ist folgendes zu beachten!!!!!!!! Vorgaben für Pauschen: Die Pauschale wird in der Homepage mit 3 Punkten dargestellt Titel ist der Produkttitel Pro Punkt jeweils maximal

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Mediator 9 - Lernprogramm

Mediator 9 - Lernprogramm Mediator 9 - Lernprogramm Ein Lernprogramm mit Mediator erstellen Mediator 9 bietet viele Möglichkeiten, CBT-Module (Computer Based Training = Computerunterstütztes Lernen) zu erstellen, z. B. Drag & Drop

Mehr

Lineare Gleichungssysteme

Lineare Gleichungssysteme Lineare Gleichungssysteme 1 Zwei Gleichungen mit zwei Unbekannten Es kommt häufig vor, dass man nicht mit einer Variablen alleine auskommt, um ein Problem zu lösen. Das folgende Beispiel soll dies verdeutlichen

Mehr

Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele

Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele Was hat Modellbildung mit der Schule zu tun? Der Bildungsplan 1994 formuliert: "Die schnelle Zunahme des Wissens, die hohe Differenzierung und

Mehr

Systeme 1. Kapitel 6. Nebenläufigkeit und wechselseitiger Ausschluss

Systeme 1. Kapitel 6. Nebenläufigkeit und wechselseitiger Ausschluss Systeme 1 Kapitel 6 Nebenläufigkeit und wechselseitiger Ausschluss Threads Die Adressräume verschiedener Prozesse sind getrennt und geschützt gegen den Zugriff anderer Prozesse. Threads sind leichtgewichtige

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 1: Textverarbeitung Absätze formatieren

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 1: Textverarbeitung Absätze formatieren Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 1: Textverarbeitung Absätze formatieren Dateiname: ecdl_p1_01_02_documentation.doc Speicherdatum: 08.12.2004 ECDL 2003 Professional Modul 1 Textverarbeitung - Absätze

Mehr

Mit dem sogenannten Seriendruck können Etiketten und Briefe mit einer Adressdatei (z. B. Excel) verknüpft werden.

Mit dem sogenannten Seriendruck können Etiketten und Briefe mit einer Adressdatei (z. B. Excel) verknüpft werden. WORD 2010 Etiketten drucken Mit dem sogenannten Seriendruck können Etiketten und Briefe mit einer Adressdatei (z. B. Excel) verknüpft werden. Diese Anwendung erfolgt über die Registerkarte Sendungen 1

Mehr

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager 7. combit Relationship Manager email-rückläufer Script. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager 7. combit Relationship Manager email-rückläufer Script. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit Relationship Manager 7 combit Relationship Manager email-rückläufer Script Inhalt Einleitung 3 Notwendige Anpassungen 3 crm Solution

Mehr

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015. www.putzundpartner.de 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015. www.putzundpartner.de 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Wechselbereitschaft von Stromkunden 2015 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80

Mehr

Themenblock 2: Datenmodellierung mit ERM

Themenblock 2: Datenmodellierung mit ERM Themenblock 2: Datenmodellierung mit ERM Übung Modellierung: Im ersten Schritt werden die Informationsobjekte (Entitytypen) der Aufgabenstellung identifiziert. (Siehe Markierung im Text) Danach werden

Mehr

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) 3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere

Mehr

Kapitel 7 - Wägungen

Kapitel 7 - Wägungen Kapitel 7 - Wägungen 7.1 Übersicht der Wägefunktionen Im WinScale Programm können folgende Wägefunktionen durchgeführt werden: - Erstwägungen - Zweitwägungen - Kontrollwägungen Diese Funktionen können

Mehr

Inventur. Bemerkung. / Inventur

Inventur. Bemerkung. / Inventur Inventur Die beliebige Aufteilung des Artikelstamms nach Artikeln, Lieferanten, Warengruppen, Lagerorten, etc. ermöglicht es Ihnen, Ihre Inventur in mehreren Abschnitten durchzuführen. Bemerkung Zwischen

Mehr

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte?

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Was hältst du von folgender Ordnung? Du hast zu Hause einen Schrank. Alles was dir im Wege ist, Zeitungen, Briefe, schmutzige Wäsche, Essensreste, Küchenabfälle,

Mehr

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt. Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

Mehr

Lösungsvorschlag für Übungsblatt 6 Software Engineering 1 (WS 2012/13)

Lösungsvorschlag für Übungsblatt 6 Software Engineering 1 (WS 2012/13) Prof. Ina Schaefer Institut für Softwaretechnik und Fahrzeuginformatik TU Braunschweig Lösungsvorschlag für Übungsblatt 6 Software Engineering 1 (WS 2012/13) Ausgabe: 12. Januar 2013 Abgabe: 25. Januar

Mehr

Modellierung biologischer. Christian Maidorfer Thomas Zwifl (Seminar aus Informatik)

Modellierung biologischer. Christian Maidorfer Thomas Zwifl (Seminar aus Informatik) Modellierung biologischer Prozesse Christian Maidorfer Thomas Zwifl (Seminar aus Informatik) Überblick Einführung Arten von Modellen Die stochastische Pi-Maschine Warum Modelle Die Biologie konzentriert

Mehr

2. Negative Dualzahlen darstellen

2. Negative Dualzahlen darstellen 2.1 Subtraktion von Dualzahlen 2.1.1 Direkte Subtraktion (Tafelrechnung) siehe ARCOR T0IF Nachteil dieser Methode: Diese Form der Subtraktion kann nur sehr schwer von einer Elektronik (CPU) durchgeführt

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Hochschule Karlsruhe Klausur EAI Prof. Dr. Christian Pape. Klausur EAI WS 05/06. Note: Bearbeitungszeit 90 Minuten Keine Hilfsmittel

Hochschule Karlsruhe Klausur EAI Prof. Dr. Christian Pape. Klausur EAI WS 05/06. Note: Bearbeitungszeit 90 Minuten Keine Hilfsmittel Klausur EAI WS 05/06 Aufgabe a) b) c) d) Punkte Gesamtpunkte (max. 90): Note: Bearbeitungszeit 90 Minuten Keine Hilfsmittel Tragen Sie als erstes Ihren vollständigen Namen und Ihre Matrikelnummer ein.

Mehr

Anleitung E Mail Thurcom E Mail Anleitung Version 4.0 8.2014

Anleitung E Mail Thurcom E Mail Anleitung Version 4.0 8.2014 Anleitung E Mail Inhalt 1. Beschreibung 1.1. POP3 oder IMAP? 1.1.1. POP3 1.1.2. IMAP 1.2. Allgemeine Einstellungen 2. E Mail Programme 3 3 3 3 3 4 2.1. Thunderbird 4 2.2. Windows Live Mail 6 2.3. Outlook

Mehr