Release-Info für die PK-Software VE2000 und VE2000i Internet Modul

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Release-Info für die PK-Software VE2000 und VE2000i Internet Modul"

Transkript

1 Release-Info für die PK-Software VE2000 und VE2000i Internet Modul Version: 7.3 (09/2009) LESS INFORMATIK AG Beratung, Projektleitung und Softwareentwicklung für Vorsorgeeinrichtungen Böhnirainstrasse Thalwil Tel Fax Thalwil, September 2009

2 INHALTSVERZEICHNIS LESS Informatik AG VE2000 Release Info Version Generelles / Planung Generelles Planung Applikatorische Neuerungen Änderungen Barauszahlung EU / neuer Assistent Auszahlung Ausbau Objektsuche Rentenzahlungsausbau inkl. Dokumente Betreibung / Erfassung von amtl. Gebühren und Zinsen auf Zahlungen Berechnung rückwirkender Eintritte-Austritte vor yy des Vorjahres Import / neue Buchungsschnittstelle Infopoint Erweiterung Austritt Unternehmen VE2000i Internet (Web-Teil) Neuerungen VE2000i Internet Offertanwendung Technische Neuerungen Änderungen Umstellung HTML auf XHTML Release-Info PK-Software VE VE2000i Internet / Version 7.3 / September 2009 Seite 2 von 41

3 1 VE2000 RELEASE INFO VERSION Generelles / Planung Generelles Der Zweck dieses Dokuments ist eine komprimierte Darstellung des neuen Releases. Sämtliche Neuerungen und Änderungen sowie weitere Details sind in der Release-Notes beschrieben. Der Release 7.3 ist die 31. Version der BVG-Software VE2000 seit der ersten Auslieferung vom März Planung Im nächsten Release sind folgende Schwerpunkte eingeplant. 1. Kundenanforderungen 2. Neue Splitberechnung bei IV und Teilpensionierung 3. Neuerungen VE2000i Internet Release-Info PK-Software VE VE2000i Internet / Version 7.3 / September 2009 Seite 3 von 41

4 1.2 Applikatorische Neuerungen Änderungen Barauszahlung EU / neuer Assistent Auszahlung Im Assistent Austritt kann der neue Austrittsgrund Wegzug EU oblig. versichert gewählt werden. Mit der Durchführung des Austritts mit Grund Wegzug EU oblig. versichert erfolgt das Einrichten der Zahlung mit dem neuen Assistent Auszahlung EU. Innerhalb der Einmalzahlung können zwei Einzelzahlungen eingerichtet werden. Die Beträge der zwei Einzelzahlungen werden durch das System vorgegeben. Das Total der beiden Zahlungen wird mit dem Total der Austrittsleistung plausibilisiert. Der Default wird für den überobligatorischen Teil vorbelegt. Wobei die Möglichkeit weiterhin besteht, den berechneten Wert manuell abzuändern. Pro Zahlung kann ein Begünstigter mittels Drag and Drop hineingezogen werden. Das Ausführungsdatum der Einzelzahlungen kann unterschiedlich eingegeben werden. Assistent Austritt / Austrittsgrund Wegzug EU oblig. versichert : Mit Klick auf innerhalb der Einmalzahlung öffnet sich der Assistent Auszahlung EU. Release-Info PK-Software VE VE2000i Internet / Version 7.3 / September 2009 Seite 4 von 41

5 Assistent Auszahlung EU: Auswahl BVG Anteil oder Überobligatorischer Anteil : Release-Info PK-Software VE VE2000i Internet / Version 7.3 / September 2009 Seite 5 von 41

6 Einzelzahlung BVG-Anteil wird vorgegeben. Durch erneutes Betätigen von Auszahlung EU nochmals. innerhalb der Einmalzahlung öffnet sich der Assistent Hinweis: Es ist darauf zu achten, welcher Anteil noch auszuzahlen ist. Release-Info PK-Software VE VE2000i Internet / Version 7.3 / September 2009 Seite 6 von 41

7 Einmalzahlung: In diesem Beispiel wurden zwei Einzelzahlungen mit unterschiedlichem Ausführungsdatum eingerichtet. Release-Info PK-Software VE VE2000i Internet / Version 7.3 / September 2009 Seite 7 von 41

8 1.2.2 Ausbau Objektsuche Bei den Zahlungen kann man die Objektsuche aufrufen, um einen Begünstigten zu finden und zu erfassen. Um das Handling zu erleichtern, ist die Objektsuche ausgebaut worden. Suchen nach: Betreibungsämter mit Suchfeldern Name, Plz (der Adresse) und Zuständigkeitsbereich Anzeigefelder sind Name, Plz (der Adresse), Ort (der Adresse) Externe Vorsorgeeinrichtungen mit Suchfeldern Name, Plz (der Adresse) Anzeigefelder sind Name, Plz (der Adresse), Ort (der Adresse) Versicherungen mit Suchfeldern Name, Versicherungsnummer und Stiftung als Auswahlliste Anzeigefelder sind Name, Versicherungsnummer und Stiftung Objektsuche Externe Vorsorgeeinrichtungen / Betreibungsämter / Versicherungen: Release-Info PK-Software VE VE2000i Internet / Version 7.3 / September 2009 Seite 8 von 41

9 Nebst Name, Nummer, Speicherungszeitpunkt und erstellt durch wird neu auch der Kundenbetreuer angezeigt. Objektsuche Anschlüsse / Unternehmen: Release-Info PK-Software VE VE2000i Internet / Version 7.3 / September 2009 Seite 9 von 41

10 Nebst der externen VE, dem Betreibungsamt und Versicherung ist die Suche ergänzt worden. Implementiert wurde die Suche mit Name, PLZ und Aktiv/Inaktiv für: Grundbuchamt Steueramt Konkursamt Gericht Pfandgläubiger Erweitert um das Attribut Aktiv/Inaktiv wurde die Suche nach: Externe Vorsorgeeinrichtung Betreibungsamt In der Objektsuche sind die Stammdaten >> gruppiert (zu erkennen am >> hinter dem Eintrag). Wenn also Stammdaten >> angewählt wird, erscheint eine zweite Liste mit den Stammdaten zur Auswahl. Normale Objekte: Release-Info PK-Software VE VE2000i Internet / Version 7.3 / September 2009 Seite 10 von 41

11 Stammdaten >>: Stammdaten Auswahl: Release-Info PK-Software VE VE2000i Internet / Version 7.3 / September 2009 Seite 11 von 41

12 1.2.3 Rentenzahlungsausbau inkl. Dokumente Die Quellensteuer kann neu auch bei Fixzahlungen abgezogen werden. Zudem wird sie nun auch bei Rückforderungen berücksichtigt. Für diese Neuerungen sind einige Umbauten nötig gewesen. Die Quellensteuer wird nun auf den Zahlungen (Rentenzahlung und / oder Fixzahlung) erfasst. Wenn der Haken bei Quellensteuer berechnen nicht gesetzt wird, kann man den Quellensteuerbetrag manuell eingeben (Default = kein Haken). Release-Info PK-Software VE VE2000i Internet / Version 7.3 / September 2009 Seite 12 von 41

13 Der Quellensteuerbetrag auf der Rentenmaske ist nur noch ein Ausgabefeld des Totals der erfassten Quellensteuern der Zahlungen per Tagesdatum. Bei Fixzahlungen mit Kennzeichen (Abzüge) darf kein Quellensteuerabzug erfasst werden. Release-Info PK-Software VE VE2000i Internet / Version 7.3 / September 2009 Seite 13 von 41

14 Beispiel wie die Rentenzahlung in 7.3 ohne Mutation aussieht. Nach Setzen des Hakens bei Quellensteuer berechnen und der entsprechenden Berechnungsauswahl wird die Quellensteuer wieder richtiggestellt (kein Minus). Bei manuellen Quellensteuern muss das Minus vor dem Betrag entfernt werden. Sofern bereits Zahlungen mit dem falschen Betrag oder mit dem falschen Vorzeichen aufbereitet wurden, müssen sie nach der Korrektur gelöscht werden. Die Korrektur muss zwingend vor dem Auslösen des DTA gemacht werden. Release-Info PK-Software VE VE2000i Internet / Version 7.3 / September 2009 Seite 14 von 41

15 Für alle Quellensteuerfelder des Leistungsfalls wurde in der Abfrage ein Hilfetext erfasst. Er kann mit Anklicken des Symbols i aufgerufen werden. Nachfolgend sind alle Quellensteuerfelder für die Leistungsfälle nach alt und mit der Beschreibung der Änderung aufgelistet. Leistungsart alt Quellensteuer Betrag (Rente): Kann neu nicht mehr historisiert abgefragt werden. Quellensteuer kumuliert 1.1. bis Datum: Berücksichtigt neu alle Zahlungen einer Leistungsart. Quellensteuerpflichtig: Heisst neu Hat Quellensteuer per : Die Quellensteuerpflicht wird neu anhand der vorhandenen ausgeführten Zahlungen (Einzelzahlung) überprüft. Rentenbeginn (nur neu mit QST Abzug): Die Quellensteuerpflicht, als Teil der Überprüfung für die Ausgabe, wird neu über die vorhandenen Einzelzahlungen zwischen dem erfassten Intervall des Feldes und dem Tagesdatum überprüft. Rentenablauf (nur aktuelle): Keine Änderung. Betrag Bezugsprovision: Ist gelöscht (neu auf Ebene ausgeführte Zahlung). Release-Info PK-Software VE VE2000i Internet / Version 7.3 / September 2009 Seite 15 von 41

16 Hat Quellensteuer im Jahr: Neues Feld, um eine Liste über ein ganzes Jahr generieren zu können. Die Selektion ist erfüllt, sobald mindestens eine Einzelzahlung Quellensteuer hat. Dies jedoch nur in Kombination mit Feldern, die nicht unterhalb der Leistungsart sind. Zahlung alt Prozentsatz Quellensteuer: Gilt neu nur noch für Renten. Quellensteuer autom. berechnen: Keine Änderung. Quellensteuerbetrag: Keine Änderung. Quellensteuerpflichtig: Heisst neu Hat Quellensteuer per und wird nun anhand aller vorhandenen Einzelzahlungen zu einer Renten- oder Fixzahlung im erfassten Zeitintervall überprüft. Quellensteuer kumuliert 1.1. bis Datum: Neues Feld auf Ebene Zahlung, da nun auch bei Fixzahlungen eine Quellensteuer erfasst werden kann. Auf dieser Ebene kann somit die kumulierte Quellensteuer getrennt für die Rentenzahlung und Fixzahlungen ausgegeben werden. Nachzahlungen werden bei der jeweiligen Zahlung mitberücksichtigt. Die einmalige Teuerung wird immer bei der Rentenzahlung berücksichtigt. Die kumulierte Quellensteuer wird nie bei der Zeile einer Nachzahlung oder einmaligen Teuerung ausgewiesen. Dadurch ist gewährleistet, dass der kumulierte Betrag nicht mehrfach ausgewiesen wird. Ausgeführte Zahlung alt Quellensteuerbetrag: Keine Änderung. Quellensteuerpflichtig: Ist gelöscht. Die Selektion Quellensteuerpflicht kann auf dieser Ebene über Quellensteuerbetrag > 0 gelöst werden. Betrag Bezugsprovision: Ist neu auf dieser Ebene abzufragen. Release-Info PK-Software VE VE2000i Internet / Version 7.3 / September 2009 Seite 16 von 41

17 1.2.4 Betreibung / Erfassung von amtl. Gebühren und Zinsen auf Zahlungen Die amtlichen Gebühren und Zinsen, die bei einer Betreibung anfallen, können auf dem Rechnungs- Controller in der Übersicht "Mahnung/Betreibung" erfasst werden. Release-Info PK-Software VE VE2000i Internet / Version 7.3 / September 2009 Seite 17 von 41

18 Das Total der Gebühren und Zinsen wird in der Übersicht der Fakturabeträge angezeigt und bei der Berechnung des ausstehenden Betrages berücksichtigt. Release-Info PK-Software VE VE2000i Internet / Version 7.3 / September 2009 Seite 18 von 41

19 Neue Geschäftsvorfälle für die Verbuchung der Gebühren und Zinsen Für die Verbuchung der Gebühren und Zinsen werden zwei neue Geschäftsvorfälle benötigt: - FAKAmtGeb für die Amtlichen Gebühren - FAKZins für die Zinsen Release-Info PK-Software VE VE2000i Internet / Version 7.3 / September 2009 Seite 19 von 41

20 1.2.5 Berechnung rückwirkender Eintritte-Austritte vor yy des Vorjahres In VE2000 sind rückwirkende Eintritte, die berechnungswirksam sind, nur bis yy des Vorjahrs möglich. Für Eintritte, die vor diesem Datum liegen, steht nun ein Assistent zur Verfügung, mit dem die Beiträge (Kosten und Sparbeiträge sowie deren aufgelaufene Zinsen), die seit Eintrittsdatum bis zum yy des Vorjahres fällig gewesen wären, berechnet werden können. Die Berechnung der Beiträge und Zinsen erfolgt mit den im jeweiligen Berechnungsjahr gültig gewesenen gesetzlichen und reglementarischen Parametern. Diese Parameter müssen dementsprechend historisiert auf den Vorsorgeeinrichtungen, Plänen etc. vorhanden sein. Die Verzinsung der Sparbeiträge erfolgt immer nachschüssig. Es gibt keine spezielle Verzinsung des überobligatorischen Sparkapitals (das reglementarische Sparkapital wird mit dem Zinssatz gemäss Reglement und das Sparkapital BVG mit dem Zinssatz gemäss BVG verzinst). Das Total pro Beitragsart für die Kosten wird dem Versicherten als versicherungstechnische Vorjahresbuchungen (AKV ) mit Valuta yy des aktuellen Jahres eingebucht. Das Total der Sparbeiträge sowie deren aufgelaufenen Zinsen wird als Sparbeitrag-Vorjahresbuchung (AKVSPB) ebenfalls mit Valuta yy des aktuellen Jahres gutgeschrieben. Die Zinsen werden somit nicht als Zinsbuchungen AKZSPB verbucht. Der Assistent kann auch für rückwirkende Austritte verwendet werden. In diesem Fall erfolgen die Vorjahresbuchungen als Minus-Buchung. Die so verbuchten Beiträge werden fakturiert und dem Arbeitgeber belastet resp. gutgeschrieben. Der Aufruf des Assistenten Rückwirkender-Eintritt-Assistent erfolgt in der Firmen und Personenverwaltung. Release-Info PK-Software VE VE2000i Internet / Version 7.3 / September 2009 Seite 20 von 41

21 Es wird der Zeitraum eingeben, über den die Beiträge berechnet werden sollen, sowie der gemeldete Lohn beim Eintritt. Pro Jahr Jahr Eintrittsdatum bis Jahr Ende der Simulation - wird eine Zeile ausgegeben, vorbelegt mit dem gemeldeten Lohn und dem Datum gültig ab yy und gültig bis yy des Jahres. Release-Info PK-Software VE VE2000i Internet / Version 7.3 / September 2009 Seite 21 von 41

22 Die vorbelegten Werte können überschrieben werden. Pro Jahr können maximal drei gemeldete Löhne, jeweils mit Datum Gültig ab und Gültig bis, eingegeben werden. Mit "Weiter" und "Ausführen" wird die Berechnung der Beiträge gestartet. Release-Info PK-Software VE VE2000i Internet / Version 7.3 / September 2009 Seite 22 von 41

23 Danach gelangt man mit "Weiter" auf die Übersicht der berechneten Vorjahresbuchungen. Es besteht die Möglichkeit, auszuwählen, welche Werte gebucht werden sollen. Über die "Details" werden pro Jahr die berechneten Beiträge und Zinsen aufgeführt. Die Details der Berechnung werden auf dem Versicherten gespeichert und können jederzeit wieder aufgerufen werden. Release-Info PK-Software VE VE2000i Internet / Version 7.3 / September 2009 Seite 23 von 41

24 Release-Info PK-Software VE VE2000i Internet / Version 7.3 / September 2009 Seite 24 von 41

25 Mit "Weiter" und "Ausführen" erfolgt die definitive Verbuchung. Diese Buchungen haben das Kennzeichen "RB" im Feld GVF und können somit abgefragt werden. Auf dem Versicherten (Seite 3) ist danach ersichtlich, ob er eine rückwirkende Berechnung hat und die Details der Berechnung können mit "anzeigen" aufgerufen werden. Release-Info PK-Software VE VE2000i Internet / Version 7.3 / September 2009 Seite 25 von 41

26 Die Berechnungssimulation kann jederzeit wiederholt werden. Es gibt jedoch jeweils einen Hinweis, wenn bereits eine Berechnung stattgefunden hat. Falls aus irgendeinem Grund nochmals eine Berechnung mit anschliessender Verbuchung erfolgen soll, müssen vorgängig allfällig bereits erfolgte Buchungen manuell storniert werden. Release-Info PK-Software VE VE2000i Internet / Version 7.3 / September 2009 Seite 26 von 41

27 1.2.6 Import / neue Buchungsschnittstelle Wir haben eine neue Buchungsschnittstelle implementiert, mit der n-buchungen mit n-codes eingelesen werden können. Buchungsschnittstelle innerhalb der gleichen Stiftung: Mutations-Code F1 (muss) VersBuchungen Zustand F2 (muss, Default: A) Stiftungsnummer F3 (muss) Stiftungsnummer F3 (muss) Anschlussnummer F4 (muss) aktueller Anschluss Schnittstelle Lohnsystem F5 (muss) aktuelle Schnittstelle Unternehmensnummer F6 (muss) aktuelles Unternehmen Personalbereich F7 (optional) alter PB ab Version 6.4 Personalbereich F7 (optional) neuer PB ab Version 6.4 Plannummer F8 (muss) Versichertennummer F501 (muss) Buchung beginnend mit F701 F701;AKABEEBE,1775.0,1775.0,0.00, ;F702;AKABEEBE,1818.0,1818.0,00.00, ;F703;AKGUGU,1682.0,1682.0,00.00, ; Die Werte innerhalb einer Buchung ab F701 werden durch vier Kommas getrennt. Eine neue Buchung wird mit ; angefangen oder die Alte beendet. Alle vier separierten Werte innerhalb einer Buchung müssen abgefüllt werden. Wenn einer nicht verwendet wird urzbezeichnung und Valuta müssen kommen. Theoretisch sind so beliebig viele Buchungen möglich. Beim Einlesen läuft ein Zähler ab F701, F702,... Dieser stoppt, sobald auf einem F(701 + n) nichts mehr kommt. Eine Lücke (F720, F722) wird ihn somit auch stoppen. Release-Info PK-Software VE VE2000i Internet / Version 7.3 / September 2009 Seite 27 von 41

28 Import Buchungen: Import Mutationen Assistent: Release-Info PK-Software VE VE2000i Internet / Version 7.3 / September 2009 Seite 28 von 41

29 Batch Job Browser: Release-Info PK-Software VE VE2000i Internet / Version 7.3 / September 2009 Seite 29 von 41

30 1.2.7 Infopoint Wenn in der Firmen- und Personenverwaltung die Einstellung Infopoint anzeigen angewählt wird, öffnet sich auf der rechten Seite der Applikation im Hintergrund ein neues Fenster. Dieses vergrössert und verkleinert sich zusammen mit dem Rahmen und lässt sich wieder schliessen, indem die Option Infopoint aktivieren zurückgesetzt wird. In diesem Fenster werden immer die Aufgaben (alle die einen Geschäftsvorfall haben, ausser jene vom Typ Verwaltungskosten) des aktuellen Objekts angezeigt. Die angezeigte Aufgabe kann angezeigt werden, indem man auf den Namen der Aufgabe klickt. Das aktuelle Objekt ist immer das Objekt, das im aktiven Fenster bearbeitet wird. Infopoint: Release-Info PK-Software VE VE2000i Internet / Version 7.3 / September 2009 Seite 30 von 41

31 1.2.8 Erweiterung Austritt Unternehmen Für den Austritt eines Unternehmens gibt es drei Austrittszustände: 1. Austritt eingereicht 2. Alle ausgetreten (Aktive und Passive) 3. Austritt erledigt Der Austritt wird mit Hilfe eines Assistenten durchgeführt. Unternehmen / Austritt: Release-Info PK-Software VE VE2000i Internet / Version 7.3 / September 2009 Seite 31 von 41

32 Assistent / Austritt Firma: Auf der ersten Seite werden das Austrittsdatum und das Datum der Kündigung eingegeben sowie der Austrittsgrund ausgewählt. Auf der nächsten Seite wird der Austrittszustand gewählt. Solange nicht alle Versicherten (Aktive und Passive) ausgetreten sind, kann nur der Zustand "Austritt eingereicht" gewählt werden. Noch nicht ausgetretene Versicherte können über den Button gelangt man direkt auf den entsprechenden Versicherten. aufgelistet werden. Mit Doppelklick Die Leistungsfälle Alter und Tod müssen abgeschlossen sein, damit sie nicht aufgelistet werden. Release-Info PK-Software VE VE2000i Internet / Version 7.3 / September 2009 Seite 32 von 41

33 Mit wird der gewählte Zustand gespeichert. Auf der Austrittseite des Unternehmens kann über den Button überprüft werden, ob alle Versicherten ausgetreten sind. Wenn ja, kann über den Button der Austrittszustand auf "Alle ausgetreten" (2) oder direkt auf "Austritt erledigt" (3) gesetzt werden. Bei Zustand 2 oder 3 sind in der Versicherungstechnik keine Mutationen (Neueintritte, Storno Austritt etc.) mehr möglich. Falls doch noch Mutationen vorgenommen werden müssen, muss der Zustand vorgängig auf 1 gesetzt werden. Release-Info PK-Software VE VE2000i Internet / Version 7.3 / September 2009 Seite 33 von 41

34 Über den Button steht eine Checkliste zur Verfügung, die nach Bedarf bearbeitet werden kann und die auch auf der Austrittseite angezeigt wird. Release-Info PK-Software VE VE2000i Internet / Version 7.3 / September 2009 Seite 34 von 41

35 Auf der Austrittseite stehen noch zusätzliche Informationen zur Verfügung: - Datum Fakturastopp - Druckstopp gesetzt - Saldo Guthaben/Ausstehend aller Rechnungen - Saldo Debitor - Saldo Bilanz/Betriebsrechnung = 0 - Fibu Buchungsjahr gesperrt Release-Info PK-Software VE VE2000i Internet / Version 7.3 / September 2009 Seite 35 von 41

36 Druckstopp Auf dem Unternehmen gibt es ein neues Feld Druckstopp, im Register Druck/Spezial. Ist der Haken beim Druckstopp gesetzt, kann auf Stufe - Unternehmen - Versicherter - Leistungsfall kein Dokument mehr gedruckt werden. Dies gilt auch für den Druck über einen System-Job. Falls doch noch ein Dokument gedruckt werden soll, muss der Haken kurzfristig entfernt werden. Wird auf Stufe Vertrag ein Dokument mit Versichertendaten (z. B. Abzugsliste, LKZ) gedruckt, dann erscheinen auf dem Dokument alle Versicherten des Vertrages, unabhängig davon, ob ein Unternehmen des Vertrages einen Druckstopp hat. Erfolgt der Druck mittels einer Abfrage, muss in der Abfrage das Selektionsfeld Druckstopp=nein eingefügt werden. Die Dop-System-Abfragen wurden dementsprechend angepasst. Vom Benutzer definierte Abfragen müssen bei Bedarf manuell anpasst werden. Release-Info PK-Software VE VE2000i Internet / Version 7.3 / September 2009 Seite 36 von 41

37 Austrittsgründe Unternehmen In der System-Administration können Austrittsgründe für das Unternehmen erfasst und mutiert werden. - Die bisherigen Gründe stehen weiterhin zur Verfügung. Diese Gründe (massgebend ist die ID) können nicht gelöscht werden, die Bezeichnung kann jedoch geändert werden. - Es kann gewählt werden, ob ein Austrittsgrund im Austritts-Assistenten erscheinen soll oder nicht. - Ist ein Grund einmal verwendet worden, kann er nicht mehr gelöscht werden. Auch dann nicht, wenn der Austritt selber gelöscht wurde. - Ein neuer Grund muss mit einer eindeutigen ID erfasst werden. - Wird die Bezeichnung eines Grundes geändert, dann ändert sich auch die Bezeichnung bei allen bereits bestehenden Austritten mit der gleichen ID. - Die Bezeichnung des Grundes kann übersetzt werden. Diese Austrittsgründe haben keinen Zusammenhang mit den Austrittsgründen für die Versicherten. Release-Info PK-Software VE VE2000i Internet / Version 7.3 / September 2009 Seite 37 von 41

38 Abfragedefinition Unternehmen Es können - Druckstopp - Austrittszustand (1 bis 3) - Austrittsgrund abgefragt werden. Druckstopp: Austrittszustand / Austrittsgrund: Buchungssperre Fibu Bisher konnte ein Jahr nur gesperrt werden, wenn die Dezember-Faktura gelaufen ist. Eine Sperre ist nun auch möglich, wenn der Austritts-Zustand eines Unternehmens auf 2 oder 3 ist. Release-Info PK-Software VE VE2000i Internet / Version 7.3 / September 2009 Seite 38 von 41

39 1.3 VE2000i Internet (Web-Teil) Neuerungen VE2000i Internet Die Erweiterungen für das Internet-Modul VE2000i im Rahmen des Releases 7.3 umfassen: - die Berücksichtigung der Sozialversicherungsnummer - die Umsetzung der Offertanwendung (Pilotversuch) - die Einführung asynchroner Verarbeitungen - diverse Änderungen Offertanwendung Mit dem Release 7.3 stellt VE2000i neben der Produktionsumgebung nun auch die Offertanwendung von VE2000 übers Internet zur Verfügung (Offertumgebung). Funktionsumfang Offertanwendung Der Funktionsumfang der VE2000i-Offertanwendung umfasst: - Offerte erfassen, mutieren, kopieren, suchen - Unternehmen hinzufügen, ändern, löschen - Personenkreis/Plan hinzufügen, ändern, löschen - Versicherte hinzufügen, ändern, löschen, auflisten, suchen - Offerte berechnen (erst danach stehen folgende Dokumente zur Verfügung) - Leistungen- und Kostenübersicht auf Unternehmensebene (PDF) - Persönlicher Vorsorgeausweis auf der Ebene der Versicherten (PDF) Release-Info PK-Software VE VE2000i Internet / Version 7.3 / September 2009 Seite 39 von 41

40 Zwei unabhängige VE2000-Umgebungen Bei der VE2000i-Produktionsumgebung und der VE2000i-Offertumgebung handelt es sich um zwei unterschiedliche VE2000-Systeme. VE2000-System für die VE2000i-Produktionsumgebung VE2000-System für die VE2000i Offertumgebung Entsprechend müssen die Benutzer für die jeweiligen VE2000-Systeme separat, mit den dafür vorgesehenen Autorisierungsmöglichkeiten, eingerichtet werden. VE2000i-Produktionsumgebung VE2000 Autorisierung für die Benutzung von VE2000i VE2000i-Offertumgebung 1. Mit der Einstellung gemäss Abbildung 1 wird ein Benutzer für die Basisfunktionalität von VE2000i autorisiert. 2. Mit der zusätzlichen Autorisierung gemäss Abbildung 2 wird derselbe Benutzer zudem mit der Möglichkeit ausgestattet, Mutationsaufträge zu übermitteln. 3. Mit der Einstellung gemäss Abbildung 3 wird ein anderer Benutzer, der durchaus den gleichen Benutzernamen haben kann, für die VE2000i-Offertumgebung autorisiert. Release-Info PK-Software VE VE2000i Internet / Version 7.3 / September 2009 Seite 40 von 41

41 1.4 Technische Neuerungen Änderungen In diesem Abschnitt werden die wichtigsten Schwerpunkte aus technischer Sicht beschrieben Umstellung HTML auf XHTML Alle HTML-Seiten in VE2000, die in der Regel für die Anzeige von Informationen dienen, sind auf XHTML umgestellt. Release-Info PK-Software VE VE2000i Internet / Version 7.3 / September 2009 Seite 41 von 41

Release-Info für die PK-Software VE2000 und VE2000i Internet Modul

Release-Info für die PK-Software VE2000 und VE2000i Internet Modul Release-Info für die PK-Software VE2000 und VE2000i Internet Modul Version: 7.1 (10/2008) LESS INFORMATIK AG Beratung, Projektleitung und Softwareentwicklung für Vorsorgeeinrichtungen Böhnirainstrasse

Mehr

WinWerk. Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon

WinWerk. Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon WinWerk Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch 8307 Effretikon Telefon: 052-740 11 11 Telefax: 052-740 11 71 E-Mail info@kmuratgeber.ch Internet: www.winwerk.ch Inhaltsverzeichnis 1 Ablauf der Rabattverarbeitung...

Mehr

Erweitertes Kalkulationsfenster

Erweitertes Kalkulationsfenster Erweitertes Kalkulationsfenster Inhaltsverzeichnis 1. Bereich "Kalkulation" (Fokussierung: Ctrl-F2)... 3 2. Bereich "Kennzahlen"... 4 3. Bereich "Positionswerte"... 5 4. Bereich "Vorhandene Analysen" /

Mehr

Mandant in den einzelnen Anwendungen löschen

Mandant in den einzelnen Anwendungen löschen Mandant in den einzelnen Anwendungen löschen Bereich: ALLGEMEIN - Info für Anwender Nr. 6056 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. FIBU/ANLAG/ZAHLUNG/BILANZ/LOHN/BELEGTRANSFER 3. DMS 4. STEUERN 5. FRISTEN

Mehr

Lieferschein Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

Lieferschein Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. Lieferschein Lieferscheine Seite 1 Lieferscheine Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. STARTEN DER LIEFERSCHEINE 4 2. ARBEITEN MIT DEN LIEFERSCHEINEN 4 2.1 ERFASSEN EINES NEUEN LIEFERSCHEINS 5 2.1.1 TEXTFELD FÜR

Mehr

Kontakte Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

Kontakte Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. Kontakte Kontakte Seite 1 Kontakte Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZU DEN KONTAKTEN 4 2. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 3. STAMMDATEN FÜR DIE KONTAKTE 4 4. ARBEITEN

Mehr

7.3 Einrichtung 13. Monatslohn. Auszahlung Ende Jahr / Ende der Beschäftigung

7.3 Einrichtung 13. Monatslohn. Auszahlung Ende Jahr / Ende der Beschäftigung 7.3 Einrichtung 13. Monatslohn Die Lohnart "13. Monatslohn" ist zwar immer in den Lohnblättern aufgeführt, wird jedoch meist entweder nur am Ende des Jahres (Ende der Beschäftigung) oder in zwei Teilen

Mehr

WinWerk. Prozess 4 Akonto. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon

WinWerk. Prozess 4 Akonto. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon Prozess 4 Akonto WinWerk 8307 Effretikon Telefon: 052-740 11 11 Telefax: 052 740 11 71 E-Mail info@kmuratgeber.ch Internet: www.winwerk.ch Inhaltsverzeichnis 1 Akonto... 2 1.1 Allgemein... 2 2 Akontobeträge

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Schritt für Schritt zur fertig eingerichteten Hotelverwaltung mit dem Einrichtungsassistenten Bitte bereiten Sie sich, bevor Sie starten, mit der Checkliste

Mehr

Anwendungsbeispiele Buchhaltung

Anwendungsbeispiele Buchhaltung Rechnungen erstellen mit Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungen erstellen mit Webling 1.1 Rechnung erstellen und ausdrucken 1.2 Rechnung mit Einzahlungsschein erstellen

Mehr

GS-Buchhalter/GS-Office 2015 Saldovorträge in folgenden Wirtschaftsjahren erfassen

GS-Buchhalter/GS-Office 2015 Saldovorträge in folgenden Wirtschaftsjahren erfassen GS-Buchhalter/GS-Office 2015 Saldovorträge in folgenden Wirtschaftsjahren erfassen Impressum Business Software GmbH Primoschgasse 3 9020 Klagenfurt Copyright 2014 Business Software GmbH Die Inhalte und

Mehr

GalBIB. TSB - Titelstamm Bibliographie. Mit dieser Erweiterung können:

GalBIB. TSB - Titelstamm Bibliographie. Mit dieser Erweiterung können: GalBIB TSB - Titelstamm Bibliographie Mit dieser Erweiterung können: - CD's in den Titelstamm aufgenommen werden - Titel des Titelstamms im bibwin bibliographiert werden 1 Funktion...2 2 Installation...2

Mehr

Bedienungsanleitung Pinus Faktura, Mahnwesen Gültig ab Version 3.9, Oktober 2009

Bedienungsanleitung Pinus Faktura, Mahnwesen Gültig ab Version 3.9, Oktober 2009 Bedienungsanleitung Pinus Faktura, Mahnwesen Gültig ab Version 3.9, Oktober 2009 2009 Pinus AG, www.pinus.ch Inhaltsverzeichnis 1. Grundeinstellungen... 3 2. Mahnungen erstellen... 4 3. ... 8

Mehr

Wiederkehrende Buchungen

Wiederkehrende Buchungen Wiederkehrende Buchungen Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1133 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweise 2.1. Wiederkehrende Buchungen erstellen 2.2. Wiederkehrende Buchungen einlesen 3. Details

Mehr

Projektzeit erfassen. Allgemeines. Projektzeit erfassen - Maske. Erklärung der Tabellenspalten. In Arbeit!

Projektzeit erfassen. Allgemeines. Projektzeit erfassen - Maske. Erklärung der Tabellenspalten. In Arbeit! Projektzeit erfassen Allgemeines In Arbeit! Projektzeit erfassen - Maske Im Folgenden sehen Sie die Projektzeit erfassen - Maske eines Mitarbeiters (Renner Rudi) direkt nach dem Aufruf des Menüpunktes.

Mehr

Sage Treuhandaustausch onesage Version 2.2

Sage Treuhandaustausch onesage Version 2.2 Sage Treuhandaustausch onesage Version 2.2 Versionsunabhängiger Datenaustausch Sage 50 zu Sage 50 Für die Versionen 2012, 2011 und 2009 Sage Treuhandaustausch Sage 50 / Sage 50 08.05.2012 2/10 Einleitung...

Mehr

Buchungs- und Umsatzsteuerzeitraum ändern

Buchungs- und Umsatzsteuerzeitraum ändern Buchungs- und Umsatzsteuerzeitraum ändern Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1109 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweisen 2.1. Kontrolle im Mandanten 2.2. Umstellung der Buchungsperioden bei der

Mehr

Erweiterungen Webportal

Erweiterungen Webportal Erweiterungen Webportal Adress-Suche Inaktive Merkmale und gelöschte Adresse Die Suche im Webportal wurde so erweitert, dass inaktive Adresse (gelöscht) und inaktive Merkmale bei der Suche standardmässig

Mehr

Pflegeberichtseintrag erfassen. Inhalt. Frage: Antwort: 1. Voraussetzungen. Wie können (Pflege-) Berichtseinträge mit Vivendi Mobil erfasst werden?

Pflegeberichtseintrag erfassen. Inhalt. Frage: Antwort: 1. Voraussetzungen. Wie können (Pflege-) Berichtseinträge mit Vivendi Mobil erfasst werden? Connext GmbH Balhorner Feld 11 D-33106 Paderborn FON +49 5251 771-150 FAX +49 5251 771-350 hotline@connext.de www.connext.de Pflegeberichtseintrag erfassen Produkt(e): Vivendi Mobil Kategorie: Allgemein

Mehr

Anzeige von eingescannten Rechnungen

Anzeige von eingescannten Rechnungen Anzeige von eingescannten Rechnungen Wenn Sie sich zu einer Eingangsrechnung die eingescannte Originalrechnung ansehen möchten, wählen Sie als ersten Schritt aus Ihrem Benutzermenü unter dem Kapitel Eingangsrechnung

Mehr

Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren

Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren Voraussetzung hierfür sind nötige Einstellungen im ControlCenter. Sie finden dort unter Punkt 29 die Möglichkeit bis zu drei Banken für das Lastschriftverfahren

Mehr

Fallbeispiel: Eintragen einer Behandlung

Fallbeispiel: Eintragen einer Behandlung Fallbeispiel: Eintragen einer Behandlung Im ersten Beispiel gelernt, wie man einen Patienten aus der Datenbank aussucht oder falls er noch nicht in der Datenbank ist neu anlegt. Im dritten Beispiel haben

Mehr

Hilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen

Hilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen Hilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen Allgemeine Hinweise Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Hinweise... 3 1.1 Grundlagen...3 1.2 Erstellen und Bearbeiten eines Rahmen-Leistungsverzeichnisses...

Mehr

FEUERWEHR KAMERADEN LEHRGÄNGE 4 DRUCKEN 5

FEUERWEHR KAMERADEN LEHRGÄNGE 4 DRUCKEN 5 FEUERWEHR KAMERADEN LEHRGÄNGE 4 DRUCKEN 5 Der Menüpunkt Pflege Kameraden dient zur Verwaltung der Mitglieder der Feuerwehr. Hier erfassen Sie die grundlegenden Daten zu einem Mitglied / Kamerad. Dabei

Mehr

Business Software für KMU. Einstellungen HRM Swiss ab 01.01.2016

Business Software für KMU. Einstellungen HRM Swiss ab 01.01.2016 Business Software für KMU Einstellungen HRM Swiss ab 01.01.2016 Inhalt Allgemein... 2 Neues Geschäftsjahr... 2 Lohn Einrichtung... 4 AHV... 4 ALV... 6 SUVA / UVG... 7 BVG... 8 KTG... 8 Quellensteuer Bezugsprovision...

Mehr

Scanning- Reservationslösung Gemeinden Benutzerhandbuch

Scanning- Reservationslösung Gemeinden Benutzerhandbuch Scanning- Reservationslösung Gemeinden Benutzerhandbuch Scan Center Version 1.1-02.02.2009 1 von 15 Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung der Applikation...3 1.1 Benutzerverwaltung...3 1.2 Importmodul...3

Mehr

Bedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien

Bedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien Sie haben von der VR DISKONTBANK GmbH ein signiertes PDF-Dokument (i.d.r. eine Zentralregulierungsliste mit dem Status einer offiziellen Rechnung) erhalten und möchten nun die Signatur verifizieren, um

Mehr

Evident VDDS-Anbindung von MIZ

Evident VDDS-Anbindung von MIZ Evident VDDS-Anbindung von MIZ Die VDDS Schnittstelle erlaubt die Übernahme der Patientendaten aus Evident in MIZ. Außerdem können Sie aus Evident heraus (aus der Patientenkarteikarte) MIZ oder den MIZViewer

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Um eine Person in Magnolia zu erfassen, gehen Sie wie folgt vor:

Um eine Person in Magnolia zu erfassen, gehen Sie wie folgt vor: Personendaten verwalten mit Magnolia Sie können ganz einfach und schnell alle Personendaten, die Sie auf Ihrer Webseite publizieren möchten, mit Magnolia verwalten. In der Applikation Adressbuch können

Mehr

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Verein Thema Fällige Rechnungen erzeugen und Verbuchung der Zahlungen (Beitragslauf) Version/Datum V 15.00.06.100 Zuerst sind die Voraussetzungen

Mehr

TimeSafe Leistungserfassung

TimeSafe Leistungserfassung TimeSafe Leistungserfassung FIBU-Schnittstellen 1/9 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 Einleitung... 3 2 Voraussetzungen... 3 3 Konfiguration... 4 3.1 TimeSafe Leistungserfassung... 4 3.1.1.

Mehr

Datei Erweiterungen Anzeigen!

Datei Erweiterungen Anzeigen! Einleitung Beim Kauf eines PCs werden die Dateierweiterungen sowie einige Dateien nicht angezeigt. Grund: Es gibt sehr viele Dateien die für das System ganz wichtig sind. Diese Dateien und auch Ordner

Mehr

104 WebUntis -Dokumentation

104 WebUntis -Dokumentation 104 WebUntis -Dokumentation 4.1.9.2 Das elektronische Klassenbuch im Betrieb Lehrer Aufruf Melden Sie sich mit Ihrem Benutzernamen und Ihrem Passwort am System an. Unter den aktuellen Tagesmeldungen erscheint

Mehr

Bedienungsanleitung zum Anlageinventar in der Buchhaltung Gültig ab Version 3.9, November 2009

Bedienungsanleitung zum Anlageinventar in der Buchhaltung Gültig ab Version 3.9, November 2009 Bedienungsanleitung zum Anlageinventar in der Buchhaltung Gültig ab Version 3.9, November 2009 2009 Pinus AG, www.pinus.ch Inhaltsverzeichnis Anlageinventar 3 1. Einstellen/Aktivieren 3 2. Eröffnungssaldo

Mehr

Einstellungen für SEPA-Lastschriften in der VR-NetWorld-Software

Einstellungen für SEPA-Lastschriften in der VR-NetWorld-Software Einstellungen für SEPA-Lastschriften in der VR-NetWorld-Software Um in der VR-NetWorld-Software SEPA-Lastschriften einziehen zu können, müssen Sie folgende Einstellungen treffen: 1. SEPA-Lastschriften

Mehr

Leitfaden zu VR-Profi cash

Leitfaden zu VR-Profi cash Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu VR-Profi cash Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und diese der

Mehr

Bedienungsanleitung Rückabwicklungsrechner

Bedienungsanleitung Rückabwicklungsrechner 1 Eingaben Zelle C2 Auszahlungsbetrag Hier muss der erste Auszahlungsbetrag eingegeben werden. Weitere Auszahlungen siehe Weiter unten. Zelle C3 Zeitpunkt der Auszahlung Datum der ersten Auszahlung Zelle

Mehr

BENUTZERHANDBUCH für. www.tennis69.at. Inhaltsverzeichnis. 1. Anmeldung. 2. Rangliste ansehen. 3. Platzreservierung. 4. Forderungen anzeigen

BENUTZERHANDBUCH für. www.tennis69.at. Inhaltsverzeichnis. 1. Anmeldung. 2. Rangliste ansehen. 3. Platzreservierung. 4. Forderungen anzeigen BENUTZERHANDBUCH für www.tennis69.at Inhaltsverzeichnis Einleitung 1. Anmeldung 2. Rangliste ansehen 3. Platzreservierung 4. Forderungen anzeigen 5. Forderung eintragen 6. Mitgliederliste 7. Meine Nachrichten

Mehr

Sage50. Rechnungswesen. Geschäftsjahreswechsel. e Schweiz AG

Sage50. Rechnungswesen. Geschäftsjahreswechsel. e Schweiz AG Sage50 Rechnungswesen Geschäftsjahreswechsel e Schweiz AG 1. Ausgangslage Sie möchten ein neues Geschäftsjahr eröffnen. 2. Lösungsansatz Um ein neues Geschäftsjahr zu eröffnen, legen Sie in der Finanzbuchhaltung

Mehr

Stundenerfassung Version 1.8

Stundenerfassung Version 1.8 Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Überstunden Ein Modul der Plusversion 2008 netcadservice GmbH netcadservice GmbH Augustinerstraße 3 D-83395 Freilassing Dieses Programm ist urheberrechtlich geschützt.

Mehr

Customer and Project Services. Teilnehmerunterlagen Aktivitäten

Customer and Project Services. Teilnehmerunterlagen Aktivitäten Customer and Project Services Teilnehmerunterlagen Aktivitäten Inhalt 1.1 Grundsätzliche Unterschiede Termin/Job 1.2 Anlage eines neutralen Termins aus dem Kalender 1.3 Verknüpfung mit einem Projekt/Kunde

Mehr

1 BEDIENUNGSANLEITUNG

1 BEDIENUNGSANLEITUNG 1 BEDIENUNGSANLEITUNG 1.1 Kunde In diesem Fenster können die Stammdaten des Kunden eingetragen werden oder es kann eine Änderung der Stammdaten durchgeführt werden. Zusätzlich kann man auch Kunden nach

Mehr

ecaros2 - Accountmanager

ecaros2 - Accountmanager ecaros2 - Accountmanager procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Inhaltsverzeichnis 1 Aufruf des ecaros2-accountmanager...3 2 Bedienung Accountmanager...4 procar informatik AG 2 Stand: FS 09/2012 1 Aufruf

Mehr

Auf der linken Seite wählen Sie nun den Punkt Personen bearbeiten.

Auf der linken Seite wählen Sie nun den Punkt Personen bearbeiten. Personenverzeichnis Ab dem Wintersemester 2009/2010 wird das Personenverzeichnis für jeden Mitarbeiter / jede Mitarbeiterin mit einer Kennung zur Nutzung zentraler Dienste über das LSF-Portal druckbar

Mehr

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten

Mehr

Internationales Altkatholisches Laienforum

Internationales Altkatholisches Laienforum Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet

Mehr

Kurzanleitung der Gevopa Plattform

Kurzanleitung der Gevopa Plattform Kurzanleitung der Gevopa Plattform Das Hauptmenü Der Weg zu Ihrem Geld Informationen Hier werden die neuesten 5 Kreditprojekte angezeigt, sobald Sie Ihre Profildaten angegeben haben. Der Startbildschirm

Mehr

MdtTax Programm. Programm Dokumentation. Datenbank Schnittstelle. Das Hauptmenü. Die Bedienung des Programms geht über das Hauptmenü.

MdtTax Programm. Programm Dokumentation. Datenbank Schnittstelle. Das Hauptmenü. Die Bedienung des Programms geht über das Hauptmenü. Programm Die Bedienung des Programms geht über das Hauptmenü. Datenbank Schnittstelle Die Datenbank wir über die Datenbank- Schnittstelle von Office angesprochen. Von Office 2000-2003 gab es die Datenbank

Mehr

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN 4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN Zwischen Tabellen können in MS Access Beziehungen bestehen. Durch das Verwenden von Tabellen, die zueinander in Beziehung stehen, können Sie Folgendes erreichen: Die Größe

Mehr

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG it4sport GmbH HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG Stand 10.07.2014 Version 2.0 1. INHALTSVERZEICHNIS 2. Abbildungsverzeichnis... 3 3. Dokumentenumfang... 4 4. Dokumente anzeigen... 5 4.1 Dokumente

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Angaben zu einem Kontakt...1 So können Sie einen Kontakt erfassen...4 Was Sie mit einem Kontakt tun können...7

Angaben zu einem Kontakt...1 So können Sie einen Kontakt erfassen...4 Was Sie mit einem Kontakt tun können...7 Tutorial: Wie kann ich Kontakte erfassen In myfactory können Sie Kontakte erfassen. Unter einem Kontakt versteht man einen Datensatz, der sich auf eine Tätigkeit im Zusammenhang mit einer Adresse bezieht.

Mehr

Änderungen an der Mareon-Schnittstelle

Änderungen an der Mareon-Schnittstelle Änderungen an der Mareon-Schnittstelle In Windach wurde die Schnittstelle zum Mareon-Webservice für die neue Mareon-Version angepasst, dadurch ergeben sich für Sie Änderungen in der Bedienung. Neu ist,

Mehr

Um die Patientenverwaltung von Sesam zu nutzen, muss man die Patienten natürlich zuerst in die Kartei eintragen.

Um die Patientenverwaltung von Sesam zu nutzen, muss man die Patienten natürlich zuerst in die Kartei eintragen. Kartei, Patient neu anlegen / 1. Kontaktbrief schreiben Um die Patientenverwaltung von Sesam zu nutzen, muss man die Patienten natürlich zuerst in die Kartei eintragen. -> Klick Button Kartei -> Klick

Mehr

Zusatzmodul zur myfactory.businessworld. Seiwert GmbH professionelle Software Lösungen Werrastraße 7 60486 Frankfurt am Main

Zusatzmodul zur myfactory.businessworld. Seiwert GmbH professionelle Software Lösungen Werrastraße 7 60486 Frankfurt am Main ERP myfactory.sanktionslistenprüfung Zusatzmodul zur myfactory.businessworld Seiwert GmbH professionelle Software Lösungen Werrastraße 7 60486 Frankfurt am Main Tel. 069/70760000 Fax 069/70760010 Email:

Mehr

Antolin-Titel jetzt automatisch in WinBIAP kennzeichnen

Antolin-Titel jetzt automatisch in WinBIAP kennzeichnen & Antolin-Titel jetzt automatisch in WinBIAP kennzeichnen Immer mehr Schulen setzen das erfolgreiche Leseförderungsprojekt "Antolin" ein - und die Bibliotheken verzeichnen große Nachfrage nach den Kinderbüchern,

Mehr

dikasse Rechnungskunden

dikasse Rechnungskunden Kapitel 11 dikasse Rechnungskunden Benutzer- handbuch Programm-Version 4.4.x - 01.12.2013 - Ansprechpartner für Rückfragen Name Geschäftsbereich Kontakt André Köhn Telefon: + 49 (4431) 896 0 Mobil: +49

Mehr

Erste Schritte zur Online-Hallen-Buchung beim. TC Grün-Weiß Bayreuth e.v.

Erste Schritte zur Online-Hallen-Buchung beim. TC Grün-Weiß Bayreuth e.v. Erste Schritte zur Online-Hallen-Buchung beim TC Grün-Weiß Bayreuth Mit dem Courtmanager können ab der Wintersaison 08/09 beim TC Grün-Weiß Bayreuth alle fünf Hallenplätze online gebucht werden. Die Vorteile

Mehr

NEUES BEI BUSINESSLINE WINDOWS

NEUES BEI BUSINESSLINE WINDOWS Fon: 0761-400 26 26 Schwarzwaldstr. 132 Fax: 0761-400 26 27 rueckertsoftware@arcor.de 79102 Freiburg www.rueckert-software.de Beratung Software Schulung Hardware Support Schwarzwaldstrasse 132 79102 Freiburg

Mehr

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,

Mehr

FH-SY Chapter 2.4 - Version 3 - FH-SY.NET - FAQ -

FH-SY Chapter 2.4 - Version 3 - FH-SY.NET - FAQ - FH-SY Chapter 2.4 - Version 3 - FH-SY.NET - FAQ - Version vom 02.02.2010 Inhaltsverzeichnis 1. KANN ICH BEI EINER EIGENEN LEKTION NACHTRÄGLICH NOCH NEUE LERNINHALTE ( WAS WURDE BEHANDELT? ) EINFÜGEN?...

Mehr

ANWENDUNGSHINWEISE ZU SYMBOLSTIX

ANWENDUNGSHINWEISE ZU SYMBOLSTIX elektronische hilfsmittel für menschen mit einer behinderung www.activecommunication.ch ANWENDUNGSHINWEISE ZU SYMBOLSTIX www.symbolstix.ch active communication gmbh sumpfstrasse 28 6300 zug telefon 041

Mehr

ID VisitControl. Dokumentation Administration. 2015 Equitania Software GmbH cmc Gruppe Seite 1

ID VisitControl. Dokumentation Administration. 2015 Equitania Software GmbH cmc Gruppe Seite 1 ID VisitControl Dokumentation Administration 2015 Equitania Software GmbH cmc Gruppe Seite 1 Inhalt 1. Anmeldung... 3 2. Benutzer anlegen oder bearbeiten... 4 2.1. Benutzer aus LDAP Anbindung importieren/updaten...

Mehr

Klicke auf den Button "Hinzufügen" und wähle die Option "E-Mail", um einen neuen email-account

Klicke auf den Button Hinzufügen und wähle die Option E-Mail, um einen neuen email-account So geht's Schritt für Schritt mit OUTLOOK EXPRESS Neues email-konto einrichten email-adresse eintragen email-server eintragen Anmeldung konfigurieren zusätzliche Angaben Gehe bitte genau nach folgender

Mehr

Anleitung zum Erstellen eines Freihaltetermins

Anleitung zum Erstellen eines Freihaltetermins Anleitung zum Erstellen eines Freihaltetermins Im Folgenden wird das Anlegen eines Freihaltetermins im DFB-Net anhand zweier Beispiele Schritt für Schritt erklärt. Die Beispiele sind folgende: Meine Oma

Mehr

Web Stundenrapporte. Bedienungsanleitung Mitarbeiter

Web Stundenrapporte. Bedienungsanleitung Mitarbeiter Web Stundenrapporte Bedienungsanleitung Mitarbeiter Software Release 5.0 Version 19. Mai 2012 Inhalt 1 Die Vorteile und wichtigsten Eigenschaften 3 2 Anmeldung 4 3 Übersichtsanzeige 5 4 Informationsanzeige

Mehr

Dokumentation IBIS Monitor

Dokumentation IBIS Monitor Dokumentation IBIS Monitor Seite 1 von 16 11.01.06 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. Installation und Programm starten 3. Programmkonfiguration 4. Aufzeichnung 4.1 Aufzeichnung mitschneiden 4.1.1 Inhalt

Mehr

1. So beginnen Sie eine Kalkulation

1. So beginnen Sie eine Kalkulation KASSE Eine iphone Apps von a-mass Dieses kleine Programm kann zur Buchführung, als Haushalts- oder Registrierkasse verwendet werden Es können laufende Kosten genauso wie jegliche Ausgaben oder Einnahmen

Mehr

Nützliche Tipps für Einsteiger

Nützliche Tipps für Einsteiger Nützliche Tipps für Einsteiger Zusätzliche Browsertabs - effizienter Arbeiten Ein nützlicher Tipp für das Arbeiten mit easysys ist das Öffnen mehrerer Browsertabs. Dies kann Ihnen einige Mausklicks ersparen.

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Access starten und neue Datenbank anlegen

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Access starten und neue Datenbank anlegen Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Access starten und neue Datenbank anlegen Dateiname: ecdl5_01_02_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Access

Mehr

Um die Rücklagen ordnungsgemäß zu verbuchen, ist es wichtig, Schritt-für-Schritt vorzugehen:

Um die Rücklagen ordnungsgemäß zu verbuchen, ist es wichtig, Schritt-für-Schritt vorzugehen: Software WISO Hausverwalter 2014 Thema Eingabe von Rücklagenbuchungen Version / Datum V 1.2 / 28.05.2013 Um die Rücklagen ordnungsgemäß zu verbuchen, ist es wichtig, Schritt-für-Schritt vorzugehen: Schritt

Mehr

Datenbank LAP - Chefexperten Detailhandel

Datenbank LAP - Chefexperten Detailhandel AJR Informatique Conseil Datenbank LAP - Chefexperten Detailhandel Kurzanleitung Version 01-17 Februar 2009 1 Zugang zur Datenbank Zugang zur Datenbank erhalten Sie unter www.dblap.ch. Zum Training können

Mehr

Programmteil Bautagebuch

Programmteil Bautagebuch Programmteil Bautagebuch Version: 2.07 Datum: 24.05.2005 Modul: Bautagebuch / Regiebericht Programmaufruf: Stammdaten Grunddaten Lohnarten Stammdaten Mitarbeiter - Zusatz Belege Zeiterfassung Positionen

Mehr

Barcodedatei importieren

Barcodedatei importieren Barcodedatei importieren Inhaltsverzeichnis 1 Schnittstelle Barcodedatei importieren... 2 1.1 Funktion... 2 1.2 Konfiguration... 2 1.2.1 Lizenz... 2 1.2.2 Einstellungen... 2 1.2.3 Vorarbeiten... 3 1.2.3.1

Mehr

1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden.

1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden. Der Serienversand Was kann man mit der Maske Serienversand machen? 1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden. 2. Adressen auswählen,

Mehr

Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen. Stand 05/2014

Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen. Stand 05/2014 Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen Stand 05/2014 Einstieg und Grundprinzip... 2 Buchungen erfassen... 3 Neue Buchung eingeben... 4 Sonstige Buchungen erfassen... 8 Bestehende Buchungen bearbeiten

Mehr

CAQ Software für Ihr Qualitätsmanagement. Ablauf für die Erfassung der Fehler in der Fertigung

CAQ Software für Ihr Qualitätsmanagement. Ablauf für die Erfassung der Fehler in der Fertigung Ablauf für die Erfassung der Fehler in der Fertigung Voraussetzung ist die Zuordnung der Erzeugnisse zu Produktgruppen. Wie das funktioniert ist der Anleitung Neue Produktgruppe anlegen und mit Erzeugnissen

Mehr

REFLEX Zeiterfassung

REFLEX Zeiterfassung REFLEX Zeiterfassung Inhalt 1.1 ZEITERFASSUNG MIT REFLEX 2 1.1.1 Allgemeines 2 1.1.2 Übersicht 2 1.1.3 Andere Person auswählen 2 1.1.4 Erfassen von Zeiten 3 1.1.5 Eingabefelder bei der Erfassung 4 1.1.6

Mehr

ec@ros2 SMS-Dienst SMS-Dienst procar informatik AG Stand: FS 04/2011 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt 1

ec@ros2 SMS-Dienst SMS-Dienst procar informatik AG Stand: FS 04/2011 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt 1 SMS-Dienst 64331 Weiterstadt 1 Inhaltsverzeichnis 1 - Aktivieren des Plugins... 3 2 - Berechtigungen... 3 3 - Einrichten des Plugins... 4 4 - Hinterlegen der SMS-Vorlagen...5 5 - SMS erstellen und versenden...6

Mehr

Arcavis Backend - Invoice Baldegger+Sortec AG

Arcavis Backend - Invoice Baldegger+Sortec AG Arcavis Backend - Invoice Baldegger+Sortec AG Inhalt 1.0 Einstellungen... 3 1.1 Grundeinstellungen... 3 2.0 Rechnungen erstellen und verwalten... 4 2.1 Rechnungen erstellen... 4 2.2 Rechnungen verwalten...

Mehr

Schnelleinstieg BENUTZER

Schnelleinstieg BENUTZER Schnelleinstieg BENUTZER Bereich: BENUTZER - Info für Anwender Nr. 0600 Inhaltsverzeichnis 1. Zweck der Anwendung 2. Einrichten zum Start 3. Navigation 4. Arbeitsablauf 5. Weitere Funktionen 6. Hilfe 2

Mehr

Auktionen erstellen und verwalten mit dem GV Büro System und der Justiz Auktion

Auktionen erstellen und verwalten mit dem GV Büro System und der Justiz Auktion Auktionen erstellen und verwalten mit dem GV Büro System und der Justiz Auktion Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299 www.workshop-software.de Verfasser: SK info@workshop-software.de

Mehr

Hilfestellung: P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung. Teilrechnung mit einzelnen Rechnungen. Inhalt

Hilfestellung: P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung. Teilrechnung mit einzelnen Rechnungen. Inhalt P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Hilfestellung: Inhalt Einleitung... 2 Einzelne Rechnungen als Teilrechnung... 3 Rechnung wird als Bezahlt erfasst... 6 Weitere Rechnungen erstellen... 7 Endrechnung

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

PKV- Projektanlage Assistent

PKV- Projektanlage Assistent Desk Software & Consulting GmbH PKV- Projektanlage Assistent Edith Freundt DESK Software und Consulting GmbH Im Heerfeld 2-4 35713 Eibelshausen Tel.: +49 (0) 2774/924 98-0 Fax: +49 (0) 2774/924 98-15 info@desk-firm.de

Mehr

Seriendruck mit der Codex-Software

Seriendruck mit der Codex-Software Seriendruck mit der Codex-Software Seriendruck mit der Codex-Software Erstellen der Seriendruck-Datei in Windach Sie können aus der Adressverwaltung von Windach eine sogenannte Seriendruck-Datei erstellen,

Mehr

Kapitel 7 - Wägungen

Kapitel 7 - Wägungen Kapitel 7 - Wägungen 7.1 Übersicht der Wägefunktionen Im WinScale Programm können folgende Wägefunktionen durchgeführt werden: - Erstwägungen - Zweitwägungen - Kontrollwägungen Diese Funktionen können

Mehr

2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den roten Button Webseite bearbeiten, sodass Sie in den Bearbeitungsbereich Ihrer Homepage gelangen.

2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den roten Button Webseite bearbeiten, sodass Sie in den Bearbeitungsbereich Ihrer Homepage gelangen. Bildergalerie einfügen Wenn Sie eine Vielzahl an Bildern zu einem Thema auf Ihre Homepage stellen möchten, steht Ihnen bei Schmetterling Quadra das Modul Bildergalerie zur Verfügung. Ihre Kunden können

Mehr

Arbeiten in der FIBU mit Zahlungsmittelkonten - Teil 2

Arbeiten in der FIBU mit Zahlungsmittelkonten - Teil 2 Arbeiten in der FIBU mit Zahlungsmittelkonten - Teil 2 Auch in unserer heutigen Ausgabe beschäftigen wir uns erneut mit dem Arbeiten in der FIBU. Dabei betrachten wir im Detail Funktionen wie die Hausbankenverwaltung,

Mehr

Job-Management simpel und klar (Einsätze, Aufträge, Lohn und Rechnung verwalten)

Job-Management simpel und klar (Einsätze, Aufträge, Lohn und Rechnung verwalten) data KUBLI... JobMan Bildbeschreibung Job-Management simpel und klar (Einsätze, Aufträge, Lohn und Rechnung verwalten) In der Folge einige Bilder des laufenden Programms... Das Willkommensfenster und Datenbindungstool.

Mehr

Dokumentation Bonuspunkteverwaltung. Verfasser(in) / Autor: Check it Consulting

Dokumentation Bonuspunkteverwaltung. Verfasser(in) / Autor: Check it Consulting Dokumentation Bonuspunkteverwaltung Verfasser(in) / Autor: Check it Consulting Stand 05/2006 1 In Jack können die erreichten Bonuspunkte je nach Vorgabe und Bedarf des Büros automatisch berechnet werden.

Mehr

R E L E A S E N O T E S

R E L E A S E N O T E S R E L E A S E N O T E S CoMaP MDC Erstellt am: 07.01.2014 Aktualisiert am: 07.01.2014 Dokument Version: 1.0 Release Version: Release Datum: 1.6.8 13.01.2014 Sternico GmbH Dreimännerstr. 5 38176 Wendeburg

Mehr

Synchronisations- Assistent

Synchronisations- Assistent TimePunch Synchronisations- Assistent Benutzerhandbuch Gerhard Stephan Softwareentwicklung -und Vertrieb 25.08.2011 Dokumenten Information: Dokumenten-Name Benutzerhandbuch, Synchronisations-Assistent

Mehr

MMS - Update auf Version 4.4

MMS - Update auf Version 4.4 MMS - Update auf Version 4.4 1. Übersicht Folgende MMS Programmverbesserungen/-neuerungen wurden u. a. vorgenommen: - Die Eingabemaske für Meinungen wurde komplett überarbeitet (siehe Punkt 3). - Der E-Mail-Generator

Mehr

Massenversand Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

Massenversand Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. Massenversand Massenversand Seite 1 Massenversand Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. STAMMDATEN FÜR DEN MASSENVERSAND 4 2.1 ALLGEMEINE STAMMDATEN 4 2.2

Mehr

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 - Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung

Mehr

Einstellungen für SEPA-Lastschriften in der VR-NetWorld-Software

Einstellungen für SEPA-Lastschriften in der VR-NetWorld-Software Einstellungen für SEPA-Lastschriften in der VR-NetWorld-Software Um in der VR-NetWorld-Software SEPA-Lastschriften einziehen zu können, müssen Sie folgende Einstellungen treffen: 1. SEPA-Lastschriften

Mehr

GIDEB. Zahlungsjournal. Zahlungsjournal

GIDEB. Zahlungsjournal. Zahlungsjournal GIDEB Zahlungsjournal Zahlungsjournal GIDEB Zahlungsjournal 2 Zahlungsjournal Das Erstellen des Zahlungsjournals wurde umgestellt. Das Zahlungsjournal wird neu ab der Datei GIE6REP (DKONT) erstellt. In

Mehr