Fair Value Accounting
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- Etta Pfaff
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Swiss Insurance Club Fair Value Accounting Auswirkung auf die Unternehmensführung
2 Agenda Einführung Fair Value Accounting Anwendung auf Versicherungen Auswirkungen auf Bilanz und Erfolgsrechnung am Beispiel der Lebensversicherung Illustratives Beispiel Lebensversicherung Folgerungen bezüglich Steuerung des Geschäftes Schlussfolgerungen 2
3 Einführung
4 Einführung Regulatorisches Umfeld Wegfall der materiellen Aufsicht für Lebensversicherungen Einführung von IAS ab 2005 für EU-Gesellschaften Gruppensolvenzanforderungen für EU-Gesellschaften 4
5 Ziele der Unternehmungsführung Ziele Steigerung des Unternehmenswertes Sicherung der Existenz Kommunikation In anerkannter, marktüblicher und extern überprüfbarer Form Instrument Accounting Standard IAS DSOP (Draft Standard of Principles) als Umsetzung des Fair Value Prinzips 5
6 Fair Value Accounting
7 Fair Value Prinzip (1) Definition Fair Value Prinzip = Markt- bzw. marktnahe Bewertung von Aktiven und Passiven 7
8 Fair Value Prinzip (2) Schaffung einer Bilanz mit folgender Eigenschaft: Aktiven Passiven Assets (Marktwert) Verpflichtungen ("fair value") Eigenkapital Grundlage für den Unternehmenswert Marktbewertung Marktnahe Bewertung 8
9 Fair Value Prinzip (3) Schaffung einer Erfolgsrechnung mit folgender Eigenschaft: Veränderung Wert Aktiven - Veränderung Wert Verpflichtungen = Ergebnis = Veränderung Eigenkapital 9
10 Anwendung auf Versicherungen
11 IAS-DSOP als accounting standard für Versicherungsverträge (1) Grundsätze des IAS-DSOP Bewertung der Aktiven und der Passiven, insbesondere der technischen Rückstellungen, gemäss fair value -Prinzip Striktere Trennung zwischen Versicherungs- und Finanzprodukten Keine konzeptionelle Unterscheidung zwischen Leben-, Nicht-Leben und Rückversicherung Striktere Trennung von einjährigen und mehrjährigen Produkten 11
12 IAS-DSOP als accounting standard für Versicherungsverträge (2) Grundsätze des IAS-DSOP Berücksichtigung von Nicht-Marktrisiken durch Anpassung des Cash-Flows Explizite Bewertung von Optionen und Garantien Aufteilung der Aktiven zwischen Aktionär und Versicherungsnehmer bei Lebensversicherungen 12
13 Auswirkungen auf Bilanz und Erfolgsrechnung am Beispiel der Lebensversicherung
14 Lebensversicherung Charakteristika der Passivseite (1) Mathematische Reserve Swiss-FER IAS/US-GAAP IAS-DSOP Gemäss Rechnungsgrundlagen bei Abschluss Gemäss Klassifizierung Fair Value = Marktwert eines Replikationsportfeuilles aus Zerobonds Zusatzrückstellungen Swiss-FER IAS/US-GAAP IAS-DSOP Gemäss Vorgaben der Aufsichtsbehörde, bzw. gemäss Anregungen der Wirtschaftsprüfer Gemäss Klassifizierung, bzw. Loss Recognition Explizit nicht vorhanden, da laufende Anpassungen gemäss Fair Value - Prinzip 14
15 Lebensversicherung Charakteristika der Passivseite (2) Bonusfonds Swiss-FER IAS/US-GAAP IAS-DSOP Umfasst den definierten und den freien Bonusfonds Lediglich der definierte Bonusfonds wird berücksichtigt Explizit nicht vorhanden, sondern im Fair Value berücksichtigt Schlussgewinnreserve Swiss-FER IAS/US-GAAP IAS-DSOP Nicht ausdrücklich vorgeschrieben Explizit definiert Explizit nicht vorhanden, sondern im Fair Value berücksichtigt 15
16 Lebensversicherung Charakteristika der Passivseite (3) Prämienübertrag Swiss-FER IAS/US-GAAP IAS-DSOP Nicht ausdrücklich vorgeschrieben Pro rata temporis Entfällt, da gemäss Fair Value Prinzip ausschliesslich Barwerte von Cash Flows erfasst werden URR (Unearned Revenue Reserve) Swiss-FER IAS/US-GAAP IAS-DSOP Existiert nicht Gemäss Klassifizierung Existiert nicht 16
17 Lebensversicherung Charakteristika der Passivseite (4) Eigenkapital Swiss-FER IAS/US-GAAP IAS-DSOP Ausgewiesenes Eigenkapital Ausgewiesenes Eigenkapital + Nicht definierter Bonusfonds + Nicht technische Reserve + Shadow-Korrekturen Fair Value der Aktiven Fair Value der Liabilities Nicht technische Reserven Swiss-FER IAS/US-GAAP IAS-DSOP In Abhängigkeit der steuerliche Behandlung zulässig Existieren nicht Existieren nicht 17
18 Lebensversicherung DAC Deferred Aquisition Costs Bewertung Swiss-FER IAS/US-GAAP IAS-DSOP Bilanzwert Teilweise möglich seit Jahresabschluss 2001 Aktivierte Abschlusskosten, die gemäss Klassifizierung entweder proportional zum EGM/EGP oder über die Prämien amortisiert werden Existiert nicht 18
19 Lebensversicherung Charakteristika der Erfolgsrechnung (1) Prämien Swiss-FER IAS/US-GAAP IAS-DSOP Verdient Verdient; Bei Produkten, die gemäss FAS 97 klassifiziert werden, wird die Sparprämie nicht erfasst Verdient, nur bei Produkten, die als Versicherung klassifiziert sind (?) 19
20 Lebensversicherung Charakteristika der Erfolgsrechnung (2) Swiss-FER IAS/US-GAAP IAS-DSOP Realisierte Gewinne & Verluste + Dividenden + Zinsen + Wertveränderungen der Obligationen bei der AMC Bewertung Kapitalertrag Wie statutarisch, aber plus Wertveränderungen der Titel, die for trading, bzw. available for sale gehalten sind und für die Erfolgwirksamkeit gewählt wurden Laufende Erträge sowie Marktwertveränderungen 20
21 Lebensversicherung Charakteristika der Erfolgsrechnung (3) Leistungen Swiss-FER IAS/US-GAAP IAS-DSOP Versicherungsleistungen Versicherungsleistungen inklusive der Kosten zur Leistungserbringung Versicherungsleistungen (?) Erhöhung technischer Rückstellungen Swiss-FER IAS/US-GAAP IAS-DSOP Entsprechend den statutarischen Grundlagen Entsprechend den Grundlagen gemäss Klassifizierung + Veränderung der Reserve für die Abwicklungskosten Veränderung des Replikationsportfeuilles 21
22 Lebensversicherung Charakteristika der Erfolgsrechnung (4) Swiss-FER Effektive Kosten Kosten IAS/US-GAAP Effektive Kosten, gegliedert nach aktivierbar und nicht aktivierbar Amortisation DAC IAS-DSOP Effektivkosten (?) Swiss-FER IAS/US-GAAP IAS-DSOP Teilweise möglich seit 2001 Veränderung DAC Existiert nicht Zuweisung/Entnahme an den Bonusfonds Swiss-FER IAS/US-GAAP IAS-DSOP Veränderung Bonusfonds Bonuszuweisungen für das Folgejahr 22 Existiert nicht explizit
23 Lebensversicherung Charakteristika der Erfolgsrechnung (5) Ergebnis Swiss-FER IAS/US-GAAP IAS-DSOP Jahresergebnis wird durch einmalige Abschlusskosten belastet Jahresergebnis wird durch Abschlusskostenaktivierung über die Laufzeit geglättet Jahresergebnis ist der Barwert der Ertragsüberschüsse aller neu ausgestellten Policen plus der Barwert aller Wertveränderungen des Bestandesgeschäftes aufgrund der Abweichungen der Realität von den Annahmen (?) 23
24 Illustratives Beispiel Lebensversicherung
25 Illustratives Beispiel Gemischte Versicherung, laufende Prämie, ohne ÜB (1) Portefeuille des Versicherungsnehmers: x := 45.Eintrittsalter 0 s := 55.Schlussalter VS := Versicherungssumme P := 9908.Prämien Annahmen: q.sterbewahrscheinlichkeit nach GKM95 x Q := 85%.Faktor für beobachtete Sterbewahrscheinlichkeit st := 3%...Stornowahrscheinlichkeit 0 25
26 Illustratives Beispiel Gemischte Versicherung, laufende Prämie, ohne ÜB (2) Struktur des Cash Flows (CFP ): t Structure of the cash flows 0 Amount CFPE t CFPA t t CFPA t t Duration expired 26
27 Illustratives Beispiel Gemischte Versicherung, laufende Prämie, ohne ÜB (3) Spot Rates, die aus der Rendite der Eidgenössischen Bundesobligationen (8. August 2002) abgeleitet wurden: 0.05 Spot rates August 8th, 2002, predictions 0.06 Rate sp 0, t sp 1, t+ 1 sp 2, t t 10 Duration sp := spot rate mit Duration t in k Jahren k,t+k 27
28 Illustratives Beispiel Gemischte Versicherung, laufende Prämie, ohne ÜB (4) Mittels Spot Rates kann der Cash Flow marktkonform bewertet werden. Die Idee besteht darin, Zero Bonds zu kaufen, die den Cash Flow exakt replizieren. Marktwert der Auszahlung im Jahr t: CFP t (1+sp ) t 0, t Marktwert der Verpflichtungen im Jahr t: s -x -1 MW(CFP, sp, 0) = 0 u=0 CFP u (1+sp ) 0, u u 28
29 Illustratives Beispiel Gemischte Versicherung, laufende Prämie, ohne ÜB (7) Erfolgsrechung Year 0 Year 1 Year 2 Year 3 Year 4 Year 5 Year 6 Year 7 Year 8 Year 9 Prämien Zinsen Leistungen + Kosten Veränderung techn. Rückstellungen Techn. Ergebnis Finanzergebnis
30 Illustratives Beispiel Gemischte Versicherung, laufende Prämie, ohne ÜB (8) Bilanz Ende Jahr Year 0 Year 1 Year 2 Year 3 Year 4 Year 5 Year 6 Year 7 Year 8 Year 9 Total Aktiven Total Passiven Technische Rückstellungen Eigenkapital
31 Illustratives Beispiel Gemischte Versicherung, laufende Prämie, Modellierung der ÜB (1) Simulation der Performance einer definierten Asset Allocation p 0, t p 7, t p 78, t t 9 31
32 Illustratives Beispiel Gemischte Versicherung, laufende Prämie, Modellierung der ÜB (2) Verlauf der Überschussbeteiligung g Participation rule participation bx% (, 5) bx% (, 6) x% participation x% performance
33 Illustratives Beispiel Gemischte Versicherung, laufende Prämie, Modellierung der ÜB (3) Erfolgsrechung Year 0 Year 1 Year 2 Year 3 Year 4 Year 5 Year 6 Year 7 Year 8 Year 9 Prämien Zinse n Leistungen + Kosten Veränderung techn. Rückstellungen Überschuss Techn. Ergebnis Finanzergebnis
34 Illustratives Beispiel Gemischte Versicherung, laufende Prämie, Modellierung der ÜB (4) Bilanz Ende Jahr Year 0Year 1Year 2Year 3Year 4Year 5 Year 6 Year 7 Year 8 Year 9 Total Aktiven Total Passiven Technische Rückstellungen Eigenkapital
35 Folgerungen bezüglich Steuerung des Geschäftes
36 Allgemeine Folgerungen (1) Strenge Unterscheidung zwischen Versicherungs- und Finanzverträgen Konsequenz: Mehr Transparenz bezüglich der Performance des Geschäfts Bewertung zukünftiger Cash Flows aufgrund der Diskontierung mit risikofreiem Zins Cash Flows sollten Optionen und Garantien widerspiegeln Konsequenz: Einfluss auf die Preisbestimmung der Produkte 36
37 Allgemeine Folgerungen (2) Cash Flows müssen durch geeignete Anpassungen Modell Risiko, Parameter Risiko und Prozess Risiko widerspiegeln Konsequenz: Die Einbeziehung von Risiko ist schwierig zu bestimmen Daumenregel Cash Flows reflektieren kein Mismatch Risiko, welches aus Replikationsportefeuille und Kapitalanlagen folgt Konsequenz: Aufbau des economic capital 37
38 Folgerungen bzgl. Steuerung des Geschäftes (1) Strenge Trennung zwischen Brutto-Geschäft und an die Rückversicherung weitergegebenes Geschäft, aufgrund der getrennten Bewertung unterschiedlicher Cash Flows Cash Flows beinhalten keine Zahlungen an oder vom Rückversicherer Konsequenz: Keine Glättung der Ergebnisse durch Rückversicherungsverträge 38
39 Folgerungen bzgl. Steuerung des Geschäftes (2) Trennung zwischen Neugeschäft und Bestandesgeschäft Direkte Information über Profitabilität Direkte Information über die Werttreiber 39
40 Folgerungen bzgl. Steuerung des Geschäftes - Produktentwicklung (3) Produktentwicklung wird sich ändern Risikoadjustierte Profitabilität wird Auswirkungen haben Produktpricing wird auf Cash Flows und Risiko basieren Der klassische Approach present value of premium income = present value of liabilities muss verallgemeinert werden Optionen und Garantien müssen explizit bewertet werden 40 40
41 Folgerungen bzgl. Steuerung des Geschäftes - Überschussbeteiligung (4) Überschussbeteiligungsregeln müssen transparenter werden Die Regeln müssen beispielsweise als Funktion der underlying asset performace aufgestellt werden 41 41
42 Herausforderungen Investment Strategie (1) Vergangenheit Versicherer sind von festverzinslichen zu riskanten Wertpapieren übergegangen Konsequenz: Höhere Erträge, höhere Volatilität, keine explizite Bewertung des Shareholder-Risikos 42 42
43 Herausforderungen Investment Strategie (2) Zukunft Information über Rentabilität und Volatilität der Ergebnisse direkt verfügbar Konsequenz: Offenlegung des Risikos; Angemessenheit der Provisionierung wird sichtbar Information über die Werttreiber ist dem Konzept inherent Konsequenz: Festlegung von Massnahmen aufgrund der Wirkung auf Werttreiber Trennung des Neugeschäftes vom Bestandesgeschäft Konsequenz: Subventionierung des Neugeschäftes durch das Bestandesgeschäft wird erschwert 43 43
44 Schlussfolgerungen
45 Schlussfolgerungen Value accounting im Sinne des IAS-DSOP eröffnet die Chance zur wertorientierten Steuerung ABER: Statutarische Rechnungslegung bleibt dennoch unverzichtbar 45 45
46 Your worlds Our people
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