Effiziente und zuverlässige Finite-Elemente-Methoden zur Simulation des menschlichen Unterkiefers

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Effiziente und zuverlässige Finite-Elemente-Methoden zur Simulation des menschlichen Unterkiefers"

Transkript

1 Berichte des IZWR, Band 1, 2003: c 2003 IZWR, FSU Jena Effiziente und zuverlässige Finite-Elemente-Methoden zur Simulation des menschlichen Unterkiefers Jens Lang TU Darmstadt, Fachbereich Mathematik, D Darmstadt, Germany Bodo Erdmann, Cornelia Kober, Peter Deuflhard Konrad-Zuse-Zentrum für Informationstechnik, D Berlin, Germany Hans-Florian Zeilhofer, Robert Sader Klinikum Rechts der Isar, D München, Germany Zusammenfassung: Die Technik der Computer-Tomographie erlaubt es, die individuelle Gestalt eines menschlichen Unterkiefers mit hoher Auflösung zu reproduzieren. Dabei gelingt insbesondere eine gute Trennung von kortikalem und spongiosem Knochengewebe. Zusammen mit dem anatomischen Wissen über Aufbau und Funktionsweise der Kaumuskulatur lassen sich mit Hilfe von Hochleistungsrechnern realistische Belastungssituationen an menschlichen Kiefern simulieren. Wir modellieren das Verhalten des Knochenmaterials linear-elastisch und lösen die resultierenden Elastitizitätsgleichungen mit einer adaptiven Finite-Elemente-Methode. Die Kontrolle des Diskretisierungsfehlers durch lokale Gitterverfeinerung und die Verwendung moderner Multilevel-Techniken garantiert die Zuverlässigkeit und Effizienz der Simulationen. 1. Einleitung Ein detailliertes Verständnis des mechanischen Verhaltens eines menschlichen Unterkiefers ist seit langer Zeit Gegenstand der medizinischen und biomechanischen Forschung. Genauere Kenntnis der Verzerrungen und Spannungen, zum Beispiel in gewöhnlichen Bisssituationen, erlaubt eine verbesserte Einschätzung der Erfordernisse in der Osteosynthese- und Implantationstechnik. Zur Berechnung der lokalen Spannungen stellen die Finite-Elemente-Methoden (FEM) im Bereich der Biomechanik ein bewährtes Hilfsmittel dar. Ziel dieser Arbeit ist es, den Vorteil von adaptiven FEM bei biomechanischen Simulationen aufzuzeigen. Aufgrund ihrer Zuverlässigkeit und Effizienz bezüglich der Rechenzeit finden adaptive Verfahren zunehmend Anwendung in modernen Simulationsprogrammen zur Lösung realer Probleme. Wegen der komplexen Geometrie und des komplizierten Zusammenspiels der Kaumuskeln stellt die Modellierung und Simulation des menschlichen Unterkiefers ein interessantes interdisziplinäres Problem dar. Diese Arbeit reiht sich in umfangreichere Untersuchungen zum Unterkiefer ein. Eine Beschreibung des Simulationskonzepts kann in [11] nachgelesen werden. Frühere FEM-Untersuchungen zum strukturellen Verhalten des menschlichen Kiefers finden sich etwa in Korioth et al. [13, 14] und Hart et al. [9]. Es gibt eine Menge aktueller Forschungsergebnisse zur Interaktion von menschlichem Kiefer mit Zahnimplantaten, z.b. [18]. Dabei fanden Techniken zur adaptiven Gittersteuerung allerdings noch keine Berücksichtigung. 49

2 50 J. Lang, B. Erdmann, C. Kober, P. Deuflhard, H.-F. Zeilhofer, R. Sader 2. Simulationskonzept 2.1. Das Modell Die strukturmechanische Simulation erfordert die Rekonstruktion der Geometrie des untersuchten Teiles, eine geeignete Beschreibung des Materialgesetzes und die Definition des Lastfalls. In unserem Problem liegt Knochengewebe vor, das eines der härtesten und steifesten Gewebe im menschlichen Körper darstellt. Knochen ist ein hoch komplexes, zusammengesetztes Material. Seine mechanischen Eigenschaften sind anisotrop, inhomogen und viskoelastisch. Makroskopisch betrachtet, lassen sich zwei Arten von Knochengewebe am menschlichen Unterkiefer unterscheiden: Im äusseren Bereich haben wir kortikales, im inneren spongioses Gewebe, vergleiche Abbildung 2.1 [15, 18]. Abb Die Knochenstruktur des menschlichen Unterkiefers ([19, 18]) Abb Die Trennung von kortikalem und spongiosem Knochengewebe in der Simulation Computertomographie-Daten (CT) sind die Grundlage unserer Simulationen am Kieferknochen. Dadurch kann die individuelle geometrische Gegebenheit sehr gut wiedergegeben werden, ebenso die Trennung zwischen kortikalem und spongiosem Gewebe, siehe Bild 2.2. Die CT-Daten liefern ein Bild der Dichte, aber keine Informationen über die anisotropen Materialgesetze. Hier beschränken wir uns auf den isotropen, inhomogenen, linear-elastischen Fall, der durch die Lamésche Differentialgleichung modelliert wird. Bei der Auswahl der Materialparameter verweisen wir auf die Ergebnisse aus [3] zum kortikalen Knochen. Viele Experimentatoren, z.b. [25], gehen bei spongiosem Gewebe von einem Zehntel der Steifheit des kortikalen Knochens aus. Bezüglich des elastischen Koeffizienten der Zähne nehmen wir einen Durchschnitt der in der Standardliteratur verfügbaren Werte an: E = 13.3 GPa, ν = in der Kortikales, E = 1.33 GPa, ν = in der Spongiosa, E = 16.0 GPa, ν = im Zahn. In Hinblick auf anisotrope Simulationen verweisen wir auf die Forschungsaktivitäten der Gruppe [10, 12]. Die Orientierung und Werte der auftretenden Muskelkräfte entnehmen wir den biomechanischen Experimenten von Moog [17]. Nach Moog kommt seitliches Beißen durch eine Kombination von Musc. Temporalis, Masseter-Pterygoidus-Schlinge und Gegenkräften an den Gelenkköpfen zustande, siehe Tabelle 2.1. Die FEM-Simulation erfordert eine Spezifikation der Kraftdichten [N/m 2 ] an Stelle von Kräften [N], wie bei Moog angegeben. Deshalb dividieren

3 Effiziente und zuverlässige Finite-Elemente-Methoden 51 wir die angegebenen Kräfte durch die Ansatzflächen der Muskeln und setzen somit eine konstante Kraftdichte für den jeweiligen Muskel an. Winkel zur Wert der Kraft Wert der Kraft alveolaren an der Angriffs- an der Aus- Ebene fläche [N] gleichsseite [N] Musc. temporalis Mass.-Pteryg.-Schlinge Gelenkköpfe Tabelle 2.1. Muskuläre Belastung in den Experimenten von Moog [17]. Besondere Modifikationen sind notwendig, um den Bisspunkt zu beschreiben, hier am ersten Prämolar, siehe Bild 4.2. Beim Beißen wird Nahrung die keinem linear-elastischen Materialgesetz gehorcht zwischen dem Unter- und Oberkiefer zerkaut. Die Kaubewegung wird dabei durch Muskelaktivitäten und Wechselwirkungen mit dem Kiefergelenk bewirkt. Ohne vereinfachende Annahmen müsste ein komplexes dynamisches Kontaktproblem modelliert werden, das auch den unteren Schädel in Betracht zieht. Die erste Vereinfachung, die auch bei Moog vorgenommen wurde, ist die Beschränkung auf eine statische Situation. Wir gehen ferner vom (schlimmst möglichen) Fall eines sehr harten, nicht deformierbaren Gegenstands aus, der gekaut wird, so dass der obere und untere Kieferknochen an der Bissstelle unbeweglich sind. Insbesondere haben in unserer Untersuchung die Zähne nur die Funktion, den Widerstand des Gegenstands bei der Kaubewegung auf den Unterkiefer weiterzuleiten. Unser Anliegen ist also nicht die genaue Simulation der Zähne, sondern vielmehr des Kieferknochens. So gehen wir von einem kleinen kubischen Gegenstand aus, der perfekt an den Zahnspitzen anliegt. Das entspricht einer Fixierung der Bewegung am Bisspunkt, was in unserer Rechnung durch die Annahme von homogenen Dirichlet-Randbedingungen eingeht Algorithmus und Software In unserer Simulation spielen zwei Software-Pakete eine wesentliche Rolle. Zum einen die Visualisierungssoftware Amira TM [23] für die Generierung von Volumengittern aus CT-Daten und die Darstellung der Resultate. Zum anderen das FEM-Programm Kaskade [1]. Beide Programme wurden am Zuse-Institut Berlin entwickelt. Die teilweise oder gar die volle automatische Aufbereitung von medizinischen Daten zu Gittermodellen, die in FEM-Codes verarbeitbar sind, ist immer noch eine große wissenschaftliche Herausforderung. Nach der halbautomatischen Segmentierung der CT-Daten erlaubt der Algorithmus zur Generierung von Oberflächen in Amira eine zufriedenstellende Rekonstruktion der individuellen Geometrie, siehe Bild 4.3 (oben links). Die Erzeugung von Volumengittern unmittelbar aus diesen Oberflächen führt zu praktisch unhandlichen, weil viel zu feinen Gittern, die auch noch in ihrer Qualität (z.b. stumpfe Winkel) numerisch ungünstig sein können. Daher folgen zunächst einige Vergröberungsschritte mit Glättung und interaktiven Gittermanipulationen, um die Gitterqualität zu verbessern. Zu diesem Zweck wurde ein Simplifizierungsalgorithmus der Computergraphik [8] angepasst, der insbesondere Überschneidungen vermeidet und günstige Winkel in den Oberflächendreiecken sicherstellt. Erst dann werden tetraedrische Volumengitter für die FEM-Rechnung erzeugt. Detaillierte Informationen zu diesem Vorgehen finden sich in [22, 24, 20]. Zur FEM-Simulation benutzen wir das Programm Kaskade ([6], [4]). Dieser Finite-Elemente-Code nutzt eine adaptive Steuerung der Gitterfeinheit, um eine Lösung von genügend hoher Genauigkeit zu berechnen. Diese kann dann mittels Amira visualisiert werden, vergleiche den Abschnitt 4.2.

4 52 J. Lang, B. Erdmann, C. Kober, P. Deuflhard, H.-F. Zeilhofer, R. Sader 3. Adaptive Finite-Elemente-Methoden Unsere Simulation des menschlichen Unterkiefers wird durch die physikalischen Gesetze der linearen Elastizität im dreidimensionalen Raum bestimmt. Die entsprechenden stationären partiellen Differentialgleichungen lösen wir mit linearen Finite-Elemente-Methoden. Tetraedrische Gittermodelle des Unterkiefers gestatten eine getreue Wiedergabe der komplizierten Geweberänder. Die adaptive Gitterverfeinerung in Kaskade ermöglicht eine effiziente und zuverlässige Berechnung der Lösung. Dabei wird das Startgitter automatisch in den Regionen verfeinert, wo die gewünschte Genauigkeit noch nicht erreicht ist, vergleiche [6]. Diese adaptive Technik wird durch Fehlerschätzer kontrolliert, die eine Schätzung für den lokalen Diskretisierungsfehler in der berechneten Verschiebung liefern. Eine effiziente Implementierung [7] solcher adaptiven Gitterverfeinerung stellt besondere Anforderungen an die Datenstrukturen, ohne die sich die Komplexität der Daten nur schwer beherrschen lässt. Adaptive Verfahren spielen eine wichtige Rolle in der Modellierung und Simulation naturwissenschaftlicher Prozesse, da durch die Kontrolle des numerischen Fehlers die Größe des Modellierungsfehlers deutlich wird. Erst so kann eine Aussage über die Zuverlässigkeit der Modellierung getroffen werden. Verglichen mit Methoden, die nur auf uniform verfeinerten Gittern arbeiten, können adaptive Verfahren erheblich an Aufwand sparen. 4. Ergebnisse Bei den hier dargestellten Simulationen wurde der allgemein zugängliche Datensatz (CT) des weiblichen Visible Human eingesetzt, siehe [2] Schrittweise Gittervergröberung und -verfeinerung Die mittels Amira erzeugten Oberflächengitter des Unterkiefers, Bild 4.3 (oben links), besteht aus Punkten bzw Randdreiecken. Das Ergebnis einiger Vergröberungsschritte ist im Bild 4.3 (unten links) zu sehen. Das entsprechende Volumengitter besitzt Tetraeder bzw Punkte. Es dient als Startgitter (Stufe 0) in der adaptiven Rechnung. maximum deformation 5.1e e-05 5e e e e-05 adaptive 4.8e e-05 uniform 4.7e number of grid points Abb Adaptive gegen uniforme Gitterverfeinerung: Maximale Verschiebungen Im hier betrachteten Lastfall des lateralen Bisses wird das Gitter schrittweise von Stufe 0 bis nach Stufe 3 verfeinert, siehe Bild 4.3. Eine weitere Verfeinerung führt zu keinen signifikanten Veränderungen mehr.

5 Effiziente und zuverlässige Finite-Elemente-Methoden 53 In Abbildung 4.1 zeigen wir die maximalen Beträge der Verschiebung für adaptive sowie für uniforme Gitterverfeinerung. Sie treten auf im linken Muskelfortsatz am Ansatz des Musc. Temporalis. Der Vergleich macht deutlich, dass die adaptive Methode bei hohen Genauigkeitsanforderungen viel effizienter ist als die uniforme. "biting point" Abb Stufe 3 der adaptiven Verfeinerung mit einer 1000-fach verstärkten Darstellung der durch den lateralen Biss deformierten Geometrie. Die ursprüngliche Gestalt ist transparent abgebildet. Bild 4.2 zeigt einen Vergleich des originalen undeformierten Kiefers mit dem deformierten (1000-fach verstärkte Darstellung) Spezifische Kennwerte Kaskade berechnet die dreidimensionale Verschiebung und die sechs Elemente des Spannungsund Verzerrungstensors. Diese werden zur Ermittlung einiger charakteristischer Kenngrößen verwendet, die wir im Weiteren darstellen. Wegen der nur hilfsweisen Bedeutung der Zähne in unserer Simulation werden sie bei der Visualisierung der Daten nicht dargestellt. Die Von-Mises-Spannung repräsentiert den Torsionsanteil der Verzerrungs-Energie-Dichte bei isotropen Materialien. Sie gibt ein gutes Maß für die Fließgrenze von isotropen, dehnbaren Materialien. Zahlreiche Experimente, z.b. [5], zeigen, dass kortikaler und auch spongioser Knochen ein Kriechverhalten ähnlich wie Metall oder Keramik aufweisen, siehe auch [5]. Somit ist die Berechnung der Von-Mises-Spannung, wenngleich auch nur im isotropen Fall, von großer Aussagekraft. Die Abbildungen 4.4 und 4.5 zeigen den Unterschied zwischen den Ergebnissen auf dem groben Startgitter und auf dem verfeinerten Gitter (Stufe 4). In beiden Rechnungen liegt das Maximum der Spannung am Muskelfortsatz auf der Arbeitsseite, wohingegen in den Kondylen trotz

6 54 J. Lang, B. Erdmann, C. Kober, P. Deuflhard, H.-F. Zeilhofer, R. Sader Abb Linke Spalte: 3 Schritte der Gittervergröberung mittels Amira, links unten: Startgitter (Stufe 0) für FEM, rechte Spalte: Stufe 1, 2 und 3 im adaptiven Verfeinerungsprozess von Kaskade.

7 Effiziente und zuverlässige Finite-Elemente-Methoden 55 der angenommenen Gelenkkräfte nahezu das Minimum erreicht wird, was in Übereinstimmung mit den Experimenten von Moog [17] ist. Die Veränderung des Spannungsmaximums von 2,81MPa auf dem Grobgitter zu einem Wert von 4,34MPa auf dem verfeinerten Gitter zeigt die Bedeutung des angepassten Gitters für die berechneten Werte. Experimente und Simulationen in [21] legen die Vermutung nahe, dass die Interpretation der Volumendehnung größere Aussagekraft bei der Vorhersage lokaler Schädigung des Knochens hat als die von Spannungen. Deshalb untersuchen wir ebenfalls die Auswirkung der adaptiven Gitterverfeinerung auf die Dehnung, siehe Abbildungen 4.6 und 4.7. Der Vergleich der Resultate von Stufe 0 und Stufe 4 ergibt ein ähnliches Verhalten wie bei der Von-Mises-Spannung. Beide Berechnungen zeigen zwar ein qualitativ ähnliches Ergebnis, jedoch eine signifikante Veränderung in den quantitativen Werten. Abb Von-Mises-Spannung (Berechnung Stufe 0), maximum: 2.81e+06. Abb Von-Mises-Spannung (Berechnung Stufe 4), maximum: 4.34e+06. Abb.4.6. Dehnung (Berechnung Stufe 0). Abb.4.7. Dehnung (Berechnung Stufe 4) Fazit Diese Arbeit zeigt in erster Linie den Einfluss von adaptiven Finite-Elemente-Techniken auf die Resultate biomechanischer Simulationen. Als Beispiel wurde der Lastfall eines lateralen Bisses betrachtet. Bei adaptiver Verfeinerung stellt man ein konvergentes Verhalten in der Verschiebung nach drei Schritten fest. Bei der Berechnung einiger charakteristischer Kenngrößen, wie der Von-Mises-Spannung oder der Dehnung, beobachten wir qualitativ gleichwertige Resultate

8 56 J. Lang, B. Erdmann, C. Kober, P. Deuflhard, H.-F. Zeilhofer, R. Sader auf Grob- und Feingitter. Quantitativ liegen aber noch erhebliche Abweichungen vor. Für die medizinische Anwendung sind qualitativ zuverlässige Ergebnisse gefragt, wie sie hier nur adaptiv berechnet werden konnten. Eine adaptive Methode wie Kaskade berechnet Lösungen auf Feingittern effizient, weil sie im Gegensatz zu uniform verfeinernden Verfahren nur soviel zusätzliche Punkte ins Ausgangsgitter legt, wie für die Gewährleistung der gewünschten Genauigkeit notwendig ist. Literatur [1] [2] National Library of Medicine. The Visible Human Project, research/visible/visible human.html, [3] R.B. Ashman, W.C. Van Buskirk: The elastic properties of a human mandible. Adv. Dent. Res. 1 (1987), pp [4] F. Bornemann, B. Erdmann, R. Kornhuber: Adaptive multilevel-methods in three space dimensions, Int. J. Num. Meth.in Eng, Vol. 36, (1993), pp [5] S. Bowman, T. Keaveny, L. Gibson, W. Hayes, T. McMahon: Compressive Creep Behaviour of Bovine Trabecular Bone. J. Biomech., 27 (1994), pp [6] P. Deuflhard, P. Leinen, H. Yserentant: Concepts of an Adaptive Hierarchical Finite Element Code. IMPACT Comp. Sci. Eng. 1 (1989), pp [7] B. Erdmann, J. Lang, R. Roitzsch: KASKADE-Manual, Technical Report TR 93-05, Konrad-Zuse-Zentrum Berlin (ZIB), [8] M. Garland, P.S. Heckbert: Surface Simplification Using Quadratic Error Metrics, in Computer Graphics (Proc. SIGRAPH 97), pp [9] R.T. Hart, V.V. Hennebel, N. Thongpreda, W.C. van Buskirk, R.C. Anderson: Modeling the Biomechanics of the Mandible: A Three-Dimensional Finite Element Study. J. Biomechanics, 25 (1992), pp [10] C. Kober, R. Sader, H. Thiele, H.-J. Bauer, H.-F. Zeilhofer, K.-H. Hoffmann, H.-H. Horch: The Influence of Anisotropic Microstructure of Bone on Macroscopic FEM-Simulation of the Human Mandible. ACAS 99, Augustusburg [11] C. Kober, R. Sader, H. Thiele, H.-J. Bauer, H.-F. Zeilhofer, K.-H. Hoffmann, H.-H. Horch: A Modular Software Concept for the Individual Numerical Simulation (FEM) of the Human Mandible. Biomed. Technik 45 (2000), pp [12] C. Kober, R. Sader, H.-F. Zeilhofer, S. Prohaska, S. Zachow, P. Deuflhard: Anisotrope Materialmodellierung im menschlichen Unterkiefer, 8. Workshop Die Methode der Finiten Elemente in der Biomedizin, Biomechanik und angrenzenden Gebieten der Universität Ulm, [13] T.W. Korioth, D. P. Romilly, A. G. Hannam: Three-Dimensional Finite Element Stress Analysis of the Dentate Human Mandible. Am. J. of Physical Anthropology 88 (1992), pp

9 Effiziente und zuverlässige Finite-Elemente-Methoden 57 [14] T.W. Korioth, A. Versluis: Modeling the Mechanical Behaviour of the Jaws and their Related Structures by Finite Element (FE) Analysis. Crit. Rev. Oral Biol. Med. 8 (1997), pp [15] R.B. Martin, D.B. Burr, N.A. Sharkey: Skeletal Tissue Mechanics, Springer-Verlag, New York Berlin Heidelberg, [16] Ch. Meyer: Photoelastomechanische Analyse des Kiefergelenks, Tagung Medicine Meets Mathematics, Hartgewebe-Modellierung, Kloster-Banz/Staffelstein, [17] T. Moog: Spannungsoptische Untersuchungen an unverletzten und frakturierten Unterkiefern, Ph. D. Thesis, Univ. Würzburg, [18] H. van Oosterwyck: Study of biomechanical determinants of bone adaption around functionally loaded oral implants, Ph.D. Thesis, Katholieke Universiteit Leuven, Faculteit Toegepaste Wetenschappen, Departement Werktuigkunde Afdeling Biomechanica en Grafisch Ontwerpen, [19] R. Putz, R. Pabst: Sobotta Atlas of Human Anatomy, Urban & Schwarzenberg, Munich, Vienna, Baltimore, [20] M. Seebaß, R. Beck, J. Gellermann, J. Nadobny, P. Wust: Electromagnetic phased arrays for regional hyperthermia optimal frequency and antenna arrangement, Report 00-28, Konrad-Zuse-Zentrum Berlin (ZIB), [21] M.J. Silva, T.M. Keaveny, W.C. Hayes: Computed Tomography-based Finite Element Analysis Predicts Failure Loads and Fracture Patterns for Vertebral Sections. Trans. Orthop. Res. Soc., 273 (1996), pp [22] D. Stalling, M. Seebass, S. Zachow: Mehrschichtige Oberflächenmodelle zur computergestützten Planung in der Chirugie. Technical Report TR 98-05, Konrad-Zuse-Zentrum Berlin (ZIB), [23] D. Stalling, M. Zöckler, H.-C. Hege: AMIRA Advanced Visualization, Data Analysis and Geometry Reconstruction. [24] D. Stalling, M. Zöckler, H.-C. Hege: Segmentation of 3D Medical Images with Subvoxel Accuracy, in: H.U. Lemke, K. Inamura, M.W. Vannier, A.G. Farman (eds), Proc. CAR 98 Computer Assisted Radiology and Surgery, Tokyo, 1998, pp [25] G.E.O. Widera, J.A. Tesk, E. Priviter: Interaction Effects Among Cortical Bone, Cancellous Bone and Peridontal Membrane of Natural Teeth and Implants, J. Biomed. Mater. Res. Symp. 7 (1976), pp

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der

Mehr

1 Einleitung. 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung

1 Einleitung. 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung 1 Einleitung 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung Obgleich Tourenplanungsprobleme zu den am häufigsten untersuchten Problemstellungen des Operations Research zählen, konzentriert sich der Großteil

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Lineare Gleichungssysteme

Lineare Gleichungssysteme Brückenkurs Mathematik TU Dresden 2015 Lineare Gleichungssysteme Schwerpunkte: Modellbildung geometrische Interpretation Lösungsmethoden Prof. Dr. F. Schuricht TU Dresden, Fachbereich Mathematik auf der

Mehr

Die Finite Elemente Methode (FEM) gibt es seit über 50 Jahren

Die Finite Elemente Methode (FEM) gibt es seit über 50 Jahren Die Finite Elemente Methode (FEM) gibt es seit über 50 Jahren Aber es gibt bis heute kein Regelwerk oder allgemein gültige Vorschriften/Normen für die Anwendung von FEM-Analysen! Es gibt nur sehr vereinzelt

Mehr

Energetische Klassen von Gebäuden

Energetische Klassen von Gebäuden Energetische Klassen von Gebäuden Grundsätzlich gibt es Neubauten und Bestandsgebäude. Diese Definition ist immer aktuell. Aber auch ein heutiger Neubau ist in drei (oder vielleicht erst zehn?) Jahren

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN

PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN Karlsruhe, April 2015 Verwendung dichte-basierter Teilrouten Stellen Sie sich vor, in einem belebten Gebäude,

Mehr

Lichtbrechung an Linsen

Lichtbrechung an Linsen Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Häufig werden bei 3D-Druck-Filamenten die Kunststoff-Festigkeit und physikalischen Eigenschaften diskutiert ohne die Einflüsse der Geometrie und der Verschweißung der

Mehr

Güte von Tests. die Wahrscheinlichkeit für den Fehler 2. Art bei der Testentscheidung, nämlich. falsch ist. Darauf haben wir bereits im Kapitel über

Güte von Tests. die Wahrscheinlichkeit für den Fehler 2. Art bei der Testentscheidung, nämlich. falsch ist. Darauf haben wir bereits im Kapitel über Güte von s Grundlegendes zum Konzept der Güte Ableitung der Gütefunktion des Gauss im Einstichprobenproblem Grafische Darstellung der Gütefunktionen des Gauss im Einstichprobenproblem Ableitung der Gütefunktion

Mehr

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

Insiderwissen 2013. Hintergrund

Insiderwissen 2013. Hintergrund Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen

Mehr

Konzepte der Informatik

Konzepte der Informatik Konzepte der Informatik Vorkurs Informatik zum WS 2011/2012 26.09. - 30.09.2011 17.10. - 21.10.2011 Dr. Werner Struckmann / Christoph Peltz Stark angelehnt an Kapitel 1 aus "Abenteuer Informatik" von Jens

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Geometrische Optik. Durchgeführt am 24.11.2011

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Geometrische Optik. Durchgeführt am 24.11.2011 Praktikum Physik Protokoll zum Versuch: Geometrische Optik Durchgeführt am 24.11.2011 Gruppe X Name1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuerin: Wir bestätigen hiermit, dass wir das

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

GEVITAS Farben-Reaktionstest

GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest Inhalt 1. Allgemeines... 1 2. Funktionsweise der Tests... 2 3. Die Ruhetaste und die Auslösetaste... 2 4. Starten der App Hauptmenü... 3 5. Auswahl

Mehr

Simulink: Einführende Beispiele

Simulink: Einführende Beispiele Simulink: Einführende Beispiele Simulink ist eine grafische Oberfläche zur Ergänzung von Matlab, mit der Modelle mathematischer, physikalischer bzw. technischer Systeme aus Blöcken mittels plug-and-play

Mehr

Skalierung des Ausgangssignals

Skalierung des Ausgangssignals Skalierung des Ausgangssignals Definition der Messkette Zur Bestimmung einer unbekannten Messgröße, wie z.b. Kraft, Drehmoment oder Beschleunigung, werden Sensoren eingesetzt. Sensoren stehen am Anfang

Mehr

Beweisbar sichere Verschlüsselung

Beweisbar sichere Verschlüsselung Beweisbar sichere Verschlüsselung ITS-Wahlpflichtvorlesung Dr. Bodo Möller Ruhr-Universität Bochum Horst-Görtz-Institut für IT-Sicherheit Lehrstuhl für Kommunikationssicherheit bmoeller@crypto.rub.de 6

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

2.8 Grenzflächeneffekte

2.8 Grenzflächeneffekte - 86-2.8 Grenzflächeneffekte 2.8.1 Oberflächenspannung An Grenzflächen treten besondere Effekte auf, welche im Volumen nicht beobachtbar sind. Die molekulare Grundlage dafür sind Kohäsionskräfte, d.h.

Mehr

Kraftmessung an einer Slackline

Kraftmessung an einer Slackline Florian Hairer 1, Demian Geyer 2 Kraftmessung an einer Slackline Experimentelle Bestimmung von Kräften in einem Slacklinesystem mittels Dehnmessstreifen (DMS) 1 Christian-Doppler-Laboratorium für Werkstoffmechanik

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Zahnl cke? Legen Sie doch mal einen Zahn zu... mit Implantaten!

Zahnl cke? Legen Sie doch mal einen Zahn zu... mit Implantaten! ü Zahnl cke? Legen Sie doch mal einen Zahn zu... mit Implantaten! Ein Lächeln sagt mehr als tausend Worte...... aber manchmal fällt das Lächeln wirklich schwer. Dies gilt ganz besonders dann, wenn Sie

Mehr

Media Teil III. Begriffe, Definitionen, Übungen

Media Teil III. Begriffe, Definitionen, Übungen Media Teil III. Begriffe, Definitionen, Übungen Kapitel 1 (Intermedia- Vergleich: Affinität) 1 Affinitätsbewertung als Mittel des Intermedia-Vergleichs Um die Streugenauigkeit eines Werbeträgers zu bestimmen,

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

Technical Note Nr. 101

Technical Note Nr. 101 Seite 1 von 6 DMS und Schleifringübertrager-Schaltungstechnik Über Schleifringübertrager können DMS-Signale in exzellenter Qualität übertragen werden. Hierbei haben sowohl die physikalischen Eigenschaften

Mehr

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)

Mehr

Umfrage der Klasse 8c zum Thema "Smartphones"

Umfrage der Klasse 8c zum Thema Smartphones Umfrage der Klasse 8c zum Thema "Smartphones" Gruppe Aylin, Antonia, Lisa, Vanessa Wir haben in den Wochen der Projektarbeit eine Umfrage gemacht, bei der wir insgesamt 25 Leute befragt haben. Zuvor hatten

Mehr

Simulation LIF5000. Abbildung 1

Simulation LIF5000. Abbildung 1 Simulation LIF5000 Abbildung 1 Zur Simulation von analogen Schaltungen verwende ich Ltspice/SwitcherCAD III. Dieses Programm ist sehr leistungsfähig und wenn man weis wie, dann kann man damit fast alles

Mehr

1 Aufgabe: Absorption von Laserstrahlung

1 Aufgabe: Absorption von Laserstrahlung 1 Aufgabe: Absorption von Laserstrahlung Werkstoff n R n i Glas 1,5 0,0 Aluminium (300 K) 25,3 90,0 Aluminium (730 K) 36,2 48,0 Aluminium (930 K) 33,5 41,9 Kupfer 11,0 50,0 Gold 12,0 54,7 Baustahl (570

Mehr

6.2 Scan-Konvertierung (Scan Conversion)

6.2 Scan-Konvertierung (Scan Conversion) 6.2 Scan-Konvertierung (Scan Conversion) Scan-Konvertierung ist die Rasterung von einfachen Objekten (Geraden, Kreisen, Kurven). Als Ausgabemedium dient meist der Bildschirm, der aus einem Pixelraster

Mehr

Musterlösungen zur Linearen Algebra II Blatt 5

Musterlösungen zur Linearen Algebra II Blatt 5 Musterlösungen zur Linearen Algebra II Blatt 5 Aufgabe. Man betrachte die Matrix A := über dem Körper R und über dem Körper F und bestimme jeweils die Jordan- Normalform. Beweis. Das charakteristische

Mehr

Optimierung und Fertigung eines Bogenmittelteils aus einer Magnesiumlegierung

Optimierung und Fertigung eines Bogenmittelteils aus einer Magnesiumlegierung 363 Optimierung und Fertigung eines Bogenmittelteils aus einer Magnesiumlegierung Jürgen Edelmann-Nusser 1 (Projektleiter), Sándor Vajna 2 & Konstantin Kittel 2 1 Universität Magdeburg, Institut für Sportwissenschaft

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Implantate. Modernste Zahnmedizin für perfekte Ästhetik. Lust auf schöne Zähne

Implantate. Modernste Zahnmedizin für perfekte Ästhetik. Lust auf schöne Zähne Implantate Modernste Zahnmedizin für perfekte Ästhetik. Lust auf schöne Zähne Implantate Künstliche Zahnwurzeln Von den meisten Patienten wird festsitzender Zahnersatz gegenüber herausnehmbaren Versorgungen

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Lerntext Pflanzen 1. Was sind Pflanzen?

Lerntext Pflanzen 1. Was sind Pflanzen? Was sind Pflanzen? Lerntext Pflanzen 1 Pleurotus_ostreatus Ausschnitt eines Photos von Tobi Kellner, das er unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 zur Verfügung stellte Der Körper eines Pilzes ist ein Fadengeflecht

Mehr

22. Implantate und Invisalign

22. Implantate und Invisalign 22. Implantate und Invisalign Vorher Nachher Patient vor Behandlungsbeginn Patient nach Invisalign-Behandlung ClinCheck mit extrahiertem Zahn ClinCheck nach der aktiven Therapie Implantate erst durch Invisalign

Mehr

Webalizer HOWTO. Stand: 18.06.2012

Webalizer HOWTO. Stand: 18.06.2012 Webalizer HOWTO Stand: 18.06.2012 Copyright 2003 by manitu. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Bezeichnungen dienen lediglich der Kennzeichnung und können z.t. eingetragene Warenzeichen sein, ohne

Mehr

Implantate Anwendung in unserer Praxis

Implantate Anwendung in unserer Praxis PRAXIS DR. MED. DENT. SIEGFRIED MASLO, AUF DEM KLÜTERORT 20, 27798 HUDE Anwendung in unserer Praxis 20, 27798 Hude Seite 1 Lust auf schöne und natürliche Zähne? kommen der natürlichen Optik am nächsten.

Mehr

Behörde für Bildung und Sport Abitur 2008 Lehrermaterialien zum Leistungskurs Mathematik

Behörde für Bildung und Sport Abitur 2008 Lehrermaterialien zum Leistungskurs Mathematik Abitur 8 II. Insektenpopulation LA/AG In den Tropen legen die Weibchen einer in Deutschland unbekannten Insektenpopulation jedes Jahr kurz vor Beginn der Regenzeit jeweils 9 Eier und sterben bald darauf.

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Abi-Retter-Strategien: Texterörterung. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Abi-Retter-Strategien: Texterörterung. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Thema: TMD: 47047 Kurzvorstellung des Materials: Teil der Abi-Retter-Strategie-Serie:

Mehr

Warum reicht Zähneputzen nicht?

Warum reicht Zähneputzen nicht? Warum reicht Zähneputzen nicht? Willi Eckhard Wetzel -Professor für Kinderzahnheilkunde- Schlangenzahl 14 35392 Giessen Weshalb soll man eigentlich die Zähne säubern? ------------------------------------------------------------------------

Mehr

Soja-Lebensmittel - Quelle von hochwertigem Eiweiß

Soja-Lebensmittel - Quelle von hochwertigem Eiweiß Soja-Lebensmittel - Quelle von hochwertigem Eiweiß Thesenpapier des wissenschaftlichen Beirats der ENSA Einleitung Eiweiß ist ein wichtiger Grundnährstoff, der für das Wachstum und die Reparatur aller

Mehr

SCHÖNE ZÄHNE. Lebensqualität mit Zahnimplantaten 1

SCHÖNE ZÄHNE. Lebensqualität mit Zahnimplantaten 1 SCHÖNE ZÄHNE Lebensqualität mit Zahnimplantaten 1 1 Lebensqualität mit Zahnimplantaten bezieht sich auf eine höhere Lebensqualität mit einem Zahnimplantat im Vergleich zu keiner Behandlung. Awad M.A et

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Teambildung. 1 Einleitung. 2 Messen der Produktivität

Teambildung. 1 Einleitung. 2 Messen der Produktivität 1 Einleitung Teambildung In der Entwicklung, speziell bei hohem Softwareanteil, stellen Personalkosten den primären Kostenanteil dar. Daher ist es wichtig, den Personalbedarf optimal zu bestimmen. You

Mehr

DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ

DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ Kurzfassung DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ Mag. Klaus Grabler 9. Oktober 2002 OITAF Seminar 2002 Kongresshaus Innsbruck K ennzahlen sind ein wesentliches Instrument

Mehr

Keiner sieht einen Unterschied!

Keiner sieht einen Unterschied! Keiner sieht einen Unterschied! 2 Sich sicher fühlen und essen, was man will Haben Sie einen oder mehrere Zähne verloren? Oder tragen Sie eine Prothese, mit der Sie nicht zufrieden sind? Kein Grund zur

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Jedes Umfeld hat seinen perfekten Antrieb. Individuelle Antriebslösungen für Windenergieanlagen.

Jedes Umfeld hat seinen perfekten Antrieb. Individuelle Antriebslösungen für Windenergieanlagen. Jedes Umfeld hat seinen perfekten Antrieb. Individuelle Antriebslösungen für Windenergieanlagen. 1 2 3 3 4 1 2 3 4 Generator Elektromechanische Bremse Azimutantriebe Rotorlock-Antrieb (im Bild nicht sichtbar)

Mehr

Im Jahr t = 0 hat eine Stadt 10.000 Einwohner. Nach 15 Jahren hat sich die Einwohnerzahl verdoppelt. z(t) = at + b

Im Jahr t = 0 hat eine Stadt 10.000 Einwohner. Nach 15 Jahren hat sich die Einwohnerzahl verdoppelt. z(t) = at + b Aufgabe 1: Im Jahr t = 0 hat eine Stadt 10.000 Einwohner. Nach 15 Jahren hat sich die Einwohnerzahl verdoppelt. (a) Nehmen Sie lineares Wachstum gemäß z(t) = at + b an, wobei z die Einwohnerzahl ist und

Mehr

Institut für Computational Engineering ICE. N ä h e r d ra n a m S ys t e m d e r Te c h n i k d e r Z u ku n f t. w w w. n t b.

Institut für Computational Engineering ICE. N ä h e r d ra n a m S ys t e m d e r Te c h n i k d e r Z u ku n f t. w w w. n t b. Institut für Computational Engineering ICE N ä h e r d ra n a m S ys t e m d e r Te c h n i k d e r Z u ku n f t w w w. n t b. c h Rechnen Sie mit uns Foto: ESA Das Institut für Computational Engineering

Mehr

Bildungsstandards konkret formulierte Lernergebnisse Kompetenzen innen bis zum Ende der 4. Schulstufe in Deutsch und Mathematik

Bildungsstandards konkret formulierte Lernergebnisse Kompetenzen innen bis zum Ende der 4. Schulstufe in Deutsch und Mathematik Bildungsstandards Da in den Medien das Thema "Bildungsstandards" sehr häufig diskutiert wird, möchten wir Ihnen einen kurzen Überblick zu diesem sehr umfangreichen Thema geben. Bildungsstandards sind konkret

Mehr

Zugversuch. Laborskript für WP-14 WS 13/14 Zugversuch. 1) Theoretische Grundlagen: Seite 1

Zugversuch. Laborskript für WP-14 WS 13/14 Zugversuch. 1) Theoretische Grundlagen: Seite 1 Laborskript für WP-14 WS 13/14 Zugversuch Zugversuch 1) Theoretische Grundlagen: Mit dem Zugversuch werden im Normalfall mechanische Kenngrößen der Werkstoffe unter einachsiger Beanspruchung bestimmt.

Mehr

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Resultate GfS-Umfrage November 2006 Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Frage 1: Kennen Sie das Phänomen, dass Erwachsene fast nicht lesen und schreiben können, obwohl

Mehr

LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE

LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE STOTAX GEHALT UND LOHN Stollfuß Medien LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE Stand 09.12.2009 Seit dem Januar 2006 hat der Gesetzgeber die Fälligkeit der SV-Beiträge vorgezogen. So kann es vorkommen,

Mehr

Wie man Registrationen und Styles von Style/Registration Floppy Disketten auf die TYROS-Festplatte kopieren kann.

Wie man Registrationen und Styles von Style/Registration Floppy Disketten auf die TYROS-Festplatte kopieren kann. Wie man Registrationen und Styles von Style/Registration Floppy Disketten auf die TYROS-Festplatte kopieren kann. Einleitung Es kommt vor, dass im Handel Disketten angeboten werden, die Styles und Registrationen

Mehr

Approximation durch Taylorpolynome

Approximation durch Taylorpolynome TU Berlin Fakultät II - Mathematik und Naturwissenschaften Sekretariat MA 4-1 Straße des 17. Juni 10623 Berlin Hochschultag Approximation durch Taylorpolynome Im Rahmen der Schülerinnen- und Schüler-Uni

Mehr

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose

Mehr

Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen

Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen Vortragsinhalte 1.Basis der Untersuchungen 2.Empirische Ergebnisse zu Breitband als Standortfaktor für Unternehmen: Bandbreitenbedarf und

Mehr

Zeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt.

Zeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt. Zeitmanagement Allgemeine Einleitung Wie oft haben Sie schon gehört Ich habe leider keine Zeit? Und wie oft haben Sie diesen Satz schon selbst gesagt? Wahrscheinlich nahezu jeden Tag. Dabei stimmt der

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Die Bedeutung der Kinder für ihre alkoholabhängigen Mütter

Die Bedeutung der Kinder für ihre alkoholabhängigen Mütter anlässlich des 25. Kongresses des Fachverbandes Sucht e.v. Meilensteine der Suchtbehandlung Jana Fritz & Irmgard Vogt Institut für Suchtforschung FH FFM Forschungsprojekte des Instituts für Suchtforschung

Mehr

Vektoren mit GeoGebra

Vektoren mit GeoGebra Vektoren mit GeoGebra Eine Kurzanleitung mit Beispielen Markus Hohenwarter, 2005 In GeoGebra kann mit Vektoren und Punkten konstruiert und gerechnet werden. Diese Kurzanleitung gibt einen Überblick über

Mehr

Erfolg und Vermögensrückgänge angefertigt im Rahmen der Lehrveranstaltung Nachrichtentechnik von: Eric Hansen, eric-hansen@gmx.de am: 07.09.

Erfolg und Vermögensrückgänge angefertigt im Rahmen der Lehrveranstaltung Nachrichtentechnik von: Eric Hansen, eric-hansen@gmx.de am: 07.09. Abstract zum Thema Handelssysteme Erfolg und Vermögensrückgänge angefertigt im Rahmen der Lehrveranstaltung Nachrichtentechnik von: Eric Hansen, eric-hansen@gmx.de am: 07.09.01 Einleitung: Handelssysteme

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Protokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in Wärmeenergie

Protokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in Wärmeenergie Name: Matrikelnummer: Bachelor Biowissenschaften E-Mail: Physikalisches Anfängerpraktikum II Dozenten: Assistenten: Protokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in ärmeenergie Verantwortlicher

Mehr

Buchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011

Buchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011 Vorbemerkung... 1 1. Erste Schritte...Fehler! Textmarke nicht definiert.3 2. Einrichten des Programms... 5 3. Buchungen... 22 1. Anfangsbestand buchen... 22 2. Privateinlage in die Kasse... 26 4. Buchungen

Mehr

Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Englisch Schreiben

Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Englisch Schreiben Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Englisch Schreiben Informationen für Lehrpersonen und Eltern 1. Wie sind die Ergebnisse dargestellt?

Mehr

14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch

14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch 14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch Analog zu den Untersuchungen an LDPE in Kap. 6 war zu untersuchen, ob auch für die Hochtemperatur-Thermoplaste aus

Mehr

Theorie qualitativen Denkens

Theorie qualitativen Denkens Theorie qualitativen Denkens Vorbetrachtungen - vor den 70er Jahren standen vor allem quantitative Forschungen im Mittelpunkt - qualitative Wende in den 70er Jahren in der BRD - seit dem setzt sich qualitatives

Mehr

Offen für Neues. Glas im Innenbereich.

Offen für Neues. Glas im Innenbereich. Offen für Neues. Glas im Innenbereich. Leichtigkeit durch Transparenz. Innovative Glasanwendungen im Innenbereich Glas ist einzigartig. Denn kein anderes Material ist in der Lage, Räume mit Licht zu gestalten

Mehr

Aufgaben. 2.1. Leiten Sie die Formeln (9) und (10) her! Vorbetrachtungen. Der High-Fall

Aufgaben. 2.1. Leiten Sie die Formeln (9) und (10) her! Vorbetrachtungen. Der High-Fall Aufgaben 2.1. Leiten Sie die Formeln (9) und (10) her! Vorbetrachtungen I. Die open-collector-gatter auf der "in"-seite dürfen erst einen High erkennen, wenn alle open-collector-gatter der "out"-seite

Mehr

M@school Software- und Druckerzuweisung Selbstlernmaterialien

M@school Software- und Druckerzuweisung Selbstlernmaterialien Bildung und Sport M@school Software- und Druckerzuweisung Selbstlernmaterialien Hinweise zum Skript: LMK = Linker Mausklick RMK = Rechter Mausklick LMT = Linke Maustaste RMT = Rechte Maustaste Um die Lesbarkeit

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

Statistische Auswertung:

Statistische Auswertung: Statistische Auswertung: Die erhobenen Daten mittels der selbst erstellten Tests (Surfaufgaben) Statistics Punkte aus dem Punkte aus Surftheorietest Punkte aus dem dem und dem Surftheorietest max.14p.

Mehr

Grundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen

Grundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen Grundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen 1. Quadratische Gleichungen Quadratische Gleichungen lassen sich immer auf die sog. normierte Form x 2 + px + = 0 bringen, in

Mehr

Die Größe von Flächen vergleichen

Die Größe von Flächen vergleichen Vertiefen 1 Die Größe von Flächen vergleichen zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 182 1 Wer hat am meisten Platz? Ordne die Figuren nach ihrem Flächeninhalt. Begründe deine Reihenfolge. 1 2 3 4 zu Aufgabe 2

Mehr

Kennlinienaufnahme elektronische Bauelemente

Kennlinienaufnahme elektronische Bauelemente Messtechnik-Praktikum 06.05.08 Kennlinienaufnahme elektronische Bauelemente Silvio Fuchs & Simon Stützer 1 Augabenstellung 1. a) Bauen Sie eine Schaltung zur Aufnahme einer Strom-Spannungs-Kennlinie eines

Mehr

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software

Mehr

Lineare Differentialgleichungen erster Ordnung erkennen

Lineare Differentialgleichungen erster Ordnung erkennen Lineare Differentialgleichungen erster Ordnung In diesem Kapitel... Erkennen, wie Differentialgleichungen erster Ordnung aussehen en für Differentialgleichungen erster Ordnung und ohne -Terme finden Die

Mehr

CTI SYSTEMS S.A. CTI SYSTEMS S.A. 12, op der Sang. Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler. Email: cti@ctisystems.com G.D.

CTI SYSTEMS S.A. CTI SYSTEMS S.A. 12, op der Sang. Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler. Email: cti@ctisystems.com G.D. Z.I. Eselborn - Lentzweiler Phone: +352/2685-2000 12, op der Sang Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler Email: cti@ctisystems.com G.D. Luxembourg URL: www.ctisystems.com Benutzung von Höhensicherungsgeräten

Mehr

4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick

4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick 4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick Wie sieht die GmbH-Reform eigentlich aus und was sind ihre Auswirkungen? Hier bekommen Sie einen kompakten Überblick. Einer der wesentlichen Anstöße, das Recht

Mehr

SUDOKU - Strategien zur Lösung

SUDOKU - Strategien zur Lösung SUDOKU Strategien v. /00 SUDOKU - Strategien zur Lösung. Naked Single (Eindeutiger Wert)? "Es gibt nur einen einzigen Wert, der hier stehen kann". Sind alle anderen Werte bis auf einen für eine Zelle unmöglich,

Mehr

7 Rechnen mit Polynomen

7 Rechnen mit Polynomen 7 Rechnen mit Polynomen Zu Polynomfunktionen Satz. Zwei Polynomfunktionen und f : R R, x a n x n + a n 1 x n 1 + a 1 x + a 0 g : R R, x b n x n + b n 1 x n 1 + b 1 x + b 0 sind genau dann gleich, wenn

Mehr

Ideale und Reale Gase. Was ist ein ideales Gas? einatomige Moleküle mit keinerlei gegenseitiger WW keinem Eigenvolumen (punktförmig)

Ideale und Reale Gase. Was ist ein ideales Gas? einatomige Moleküle mit keinerlei gegenseitiger WW keinem Eigenvolumen (punktförmig) Ideale und Reale Gase Was ist ein ideales Gas? einatomige Moleküle mit keinerlei gegenseitiger WW keinem Eigenvolumen (punktförmig) Wann sind reale Gase ideal? Reale Gase verhalten sich wie ideale Gase

Mehr

Thermodynamik. Basics. Dietmar Pflumm: KSR/MSE. April 2008

Thermodynamik. Basics. Dietmar Pflumm: KSR/MSE. April 2008 Thermodynamik Basics Dietmar Pflumm: KSR/MSE Thermodynamik Definition Die Thermodynamik... ist eine allgemeine Energielehre als Teilgebiet der Chemie befasst sie sich mit den Gesetzmässigkeiten der Umwandlungsvorgänge

Mehr

Falten regelmäßiger Vielecke

Falten regelmäßiger Vielecke Blatt 1 Gleichseitige Dreiecke Ausgehend von einem quadratischen Stück Papier kann man ohne weiteres Werkzeug viele interessante geometrische Figuren nur mit den Mitteln des Papierfaltens (Origami) erzeugen.

Mehr

2 Physikalische Eigenschaften von Fettsäuren: Löslichkeit, Dissoziationsverhalten, Phasenzustände

2 Physikalische Eigenschaften von Fettsäuren: Löslichkeit, Dissoziationsverhalten, Phasenzustände 2 Physikalische Eigenschaften von Fettsäuren: Löslichkeit, Dissoziationsverhalten, Phasenzustände Als Fettsäuren wird die Gruppe aliphatischer Monocarbonsäuren bezeichnet. Der Name Fettsäuren geht darauf

Mehr