Bundes-ESF-Fördermöglichkeiten, dargestellt am ESF-Bundesprogramm BIWAQ
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- Edmund Fuhrmann
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1 Bundes-ESF-Fördermöglichkeiten, dargestellt am ESF-Bundesprogramm BIWAQ Vortrag Fachtagung ESF-Förderung Januar 2013 im Rathaus München Eva-Maria Wilke Referat SW 22 Soziale Stadt, ESF-Programme, Integration Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung
2 Inhalt 1. Überblick ESF Bund Film BIWAQ 3. Überblick BIWAQ 4. Förderbeispiele München 5. Ausblick auf ESF/BIWAQ 2014ff. 2
3 9,38 Mrd. ESF-Mittel f. Deutschland in Verteilung: rd. 40% Bund, rd. 60% Länder ESF-Bund: Beteiligung 5 Bundesressorts (BMAS, BMFSFJ, BMWi, BMBF, BMVBS) 62 ESF- Bundesprogramme: BMAS (20), BMFSFJ (20), BMBF (13), BMWi (8), BMVBS (1) Bund u. Länder: rd. 500 ESF-Programme Überblick ESF in Deutschland 3
4 Schwerpunkte und Ziele Thematische Schwerpunkte des Bundes-ESF: Beschäftigte, Unternehmen und Existenzgründung, Weiterbildung und Qualifizierung, Beschäftigung und soziale Integration, Transnationale Maßnahmen Ziele des Bundes-ESF: Erhöhung Erwerbstätigkeit, Erhöhung Weiterbildungsanteil in der Bevölkerung, Senkung Langzeitarbeitslosigkeit, Erhöhung Chancen der jungen Generation, Erhöhung Erwerbstätigkeit Frauen Bund: Konzentration auf Schaffung von Arbeitsplätzen und die Förderung von Unternehmensgründungen Länder: Konzentration auf junge Menschen, berufliche Weiterbildung und Bildung 4
5 Wichtige Rechtsgrundlagen im ESF EU-Verordnungen: Verordnung (EG) 1083/2006 (Allgemeine VO) Verordnung (EG) 1081/2006 (ESF-VO) Verordnung (EG) 1828/2006 (Durchführungs-VO) Operationelles Programm d. Bundes für den ESF Allgemeine Nebenbestimmungen f. Zuwendungen zur Projektförderung (ANBest-P) u. zur Projektförderung an Gebietskörperschaften u. Zusammenschlüsse v. Gebietskörperschaften (ANBest-Gk) BHO und VV BHO Programmspezifische Förderrichtlinien (z.b. FR BIWAQ v ) 5
6 Übersicht BIWAQ Laufzeit in 2 Förderrunden: 1. FR : 135 Projekte; 2. FR : 87 Projekte Programmvolumen: insg. 184 Mio., davon 124 Mio. ESF-Mittel, 60 Mio. BMVBS-Mittel, zzgl. 7%/12% Eigenanteil je nach Zielgebiet Antragsberechtigt: jur. Personen d. öffentl./privaten Rechts Förderhöhe: mind , max. 2 Mio. ZG RWB (Alte BL): 50% ESF, bis 38% BMVBS, mind. 12% EA ZG KON (Neue BL): 75% ESF, bis 18 % BMVBS, mind. 7% EA Förderdauer: bis zu 4 Jahren 6
7 Ziel Ergänzung v. baulich-investiven Städtebaufördermaßnahmen (Programm "Soziale Stadt- Investitionen im Quartier") durch arbeitsmarktbezogene Fördermöglichkeiten des ESF Stabilisierung/Aufwertung v. besonders benachteiligten Stadtu. Ortsteilen (=Programmgebiete "Soziale Stadt") durch Verbesserung der Qualifikation u. sozialen Situation der Bewohnerschaft durch Stärkung des gesellschaftlichen Zusammenhaltes u. der Integration vor Ort 7
8 Handlungsfelder Projekte in Gebieten der Sozialen Stadt mit Ziel: Integration von langzeitarbeitslosen Männern u. Frauen in existenzsichernde Beschäftigung Integration v. Jugendlichen in Ausbildung Verbesserung d. Übergangs Schule Beruf Stärkung der lokalen Ökonomie Querschnittsziele: Gleichstellung v. Frauen u. Männern Integration von Migranten/innen Nachhaltigkeit 8
9 Förderschwerpunkte neue Beschäftigungs- u. Bildungsinitiativen innovative gebietsbezogene Arbeitsmarktinstrumente Maßnahmen z. Belebung u. Stärkung d. lokalen Wirtschaft Maßnahmen z. Herstellung d. Beschäftigungs- u. Ausbildungsfähigkeit soziale Integration u. gesellschaftliche Teilhabe der Bewohner die Wertschöpfung im Quartier 9
10 Zielgruppen Bewohner/innen aus Quartieren der Sozialen Stadt: Jugendliche/junge Erwachsene ohne Schulabschluss, abgeschlossene Ausbildung oder existenzsichernde Beschäftigung Schulabbrecher /innen langzeitarbeitslose Menschen, insb. ältere LZA, mit multiplen Vermittlungshemmnissen Menschen mit Migrationshintergrund Betriebe der lokalen Ökonomie Existenzgründer/innen 10
11 Förderaktivitäten Innovativ und quartiersbezogen im Rahmen der Handlungsfelder: Netzwerke, Initiativen, Kooperationen u. Partnerschaften in Programmgebieten (z.b. zwischen Schulen u. lokalen Betrieben) mobile Beratungsteams, aufsuchende Bewohnermobilisierung, assistierte Vermittlung v. Problemgruppen Werkstätten u. Qualifizierungskurse, Aktivierungs- u. Vermittlungsaktivitäten Maßnahmen zur Herstellung d. Ausbildungsreife, Unterstützung d. Berufswegeplanung u. Berufs(früh-)orientierung begleitende Maßnahmen zur Vermeidung v. Ausbildungsabbrüchen, alternative Lern- u. Lehrmethoden, z.b. Förderung informellen Lernens Neue Finanzierungsinstrumente, z.b. im Mikrokreditwesen Konfliktmanagement, Schulung Multiplikatoren Ermittlung u. Verwirklichung v. Potenzialen selbstständiger Arbeit im Quartier (Existenzgründung) 11
12 Fördervoraussetzungen Ausrichtung Projekt auf konkrete Problem-/Bedarfslage/Situation des in den Fokus genommenen Quartiers (Soziale Stadt-Gebiet) enge Verknüpfung mit Instrumenten/Strategien/Zielen d. Stadtentwicklung sowie Quartiersbezug/Sozialraumorientierung Einbettung des Projekts in das Integrierte Entwicklungskonzept d. Kommune, hilfsweise in sonstige stadtenwicklungsbezogene Strategien/Konzepte Netzwerkaufbau u. Aktivitätenbündelung zur Vermeidung v. Doppelstrukturen i.s. einer integrierten Stadtentwicklungspolitik: Einbeziehung aller relevanten Akteure im Quartier, insb. Quartiersmanagement, Kommune/Bezirksverwaltung, Jobcenter/Agentur f. Arbeit, Lokale Wirtschaftsförderung (IHK, HWK), Betriebe/KMUs vor Ort, Schulen Schaffung eines sichtbaren Mehrwerts für das Quartier 12
13 Auswahlverfahren Öffentliche Ausschreibung der Förderrunden (Bundesanzeiger, Internet; Förderaufruf/Förderrichtlinie) Zweistufiges Verfahren: Interessenbekundungs- u. Förderantragsverfahren Einsendung v. Projektskizzen (formalisiertes Musterformular, Frist); Bewertung durch externe unabhängige Fachgutachter mittels festgelegter Bewertungskriterien und prozentualer Gewichtung; Auswahl: aufgeteilt nach Zielregion RWB u. KON nach Höhe der erreichten Punktzahl bis zur Ausschöpfung des verfügbaren Mittelvolumens ( Besten-Auswahl ). 13
14 Bewertungskriterien Fachliche Eignung des Trägers u. Projekterfahrungen Darstellung der Problemlage im Programmgebiet und Lösungsbeitrag des Projektes Beschreibung der Zielgruppe und deren Ansprache Zusammenhang des Projektes mit dem integrierten Entwicklungskonzept der Kommune Einbindung der relevanten Kooperationspartner vor Ort 14
15 Förderantragsverfahren Inhalt: Problemanalyse u. detaillierte Projektbeschreibung Darstellung der Ausgangslage, Situation der Zielgruppe, Zielsetzung, geplante Aktivitäten Aussagen zu Zusammenhang mit den Zielen des IEK der Kommune, mit städtebaulichen Organisationsstrukturen u. Investitionen Aussagen zur Zusammenarbeit mit relevanten Kooperationspartnern Aussagen zur Ergebnissicherung, Evaluation, Projektsteuerung Kosten u. Finanzierungsplan, Kofinanzierung Arbeits- u. Zeitplan Kooperationserklärungen => Bewilligungsbescheid (Auflagen) 15
16 Verteilung Insg. 222 Projekte; davon 20 in Bayern: München (6), Fürth (2), Hof (1), Coburg (1), Memmingen (1), Nürnberg (1), Ingolstadt (1), Lindau (1), Kaufbeuren (1), Augsburg (1), Kempten (1), Kolbermoor (1), Langquaid (1), Würzburg (1) 16
17 Zwischenbilanz Stand: Förderrunde ( ): 135 Projekte in 144 PG v. 93 Kommunen 2. Förderrunde ( ): 87 Projekte in 113 PG v. 61 Kommunen ZG im Fokus: Jugendliche (bei ca. 80% der Projekte) u. LZA (ca. 75%) insgesamt Projektteilnehmende, darunter Teilnahme v Jugendlichen, LZA und Erwerbstätigen an Bildungs- u. Qualifizierungsmaßnahmen Vermittlung v Teilnehmenden in 1. Arbeitsmarkt Vermittlung v Teilnehmende in eine Ausbildung Schaffung v. 442 Ausbildungsplätzen Schaffung v. 524 Arbeitsplätzen auf 1. Arbeitsmarkt Schaffung v Arbeitsplätzen auf dem 2./3. Arbeitsmarkt Beratung v Klein- und Kleinstbetrieben Im Übrigen: Verbesserung v. Qualifikation u. Selbstwertgefühl und damit der Aussichten auf Ausbildungs- bzw. Arbeitsmarkt 17
18 Job Stage Brücken zur Integration (11/ /2014) Dt. Erwachsenen-Bildungswerk ggmbh Mittlerer Ring Südost LZA, Migranten, Existenzgründer berufliche u. soziale Integration lza Bewohner u. Migranten durch Verbesserung d. Beschäftigungsfähigkeit u. interkulturellen Zusammenlebens Div. Qualifizierungskurse, theaterpädagogische Projektarbeit, interkulturelle, generationsübergreifende u. soziale Aktivitäten Zuwendung i.h.v ,90 18
19 Diakonie Hasenbergl e. V. Mittlerer Ring Südost Jugendliche/junge Erwachsene Indiv. berufliche Orientierung u. Vorbereitung auf Übergang Schule- Ausbildung/Arbeit Mobiler Beratungsbus zur ZG- Aufsuche, Anlauf-/Clearingstelle, Beratung/Unterstützung zu Berufswegeplanung, Ausbildungssuche, Kompetenzfeststellung, Bewerbungscoaching, Qualifizierungsangebote mittels stadtteilnaher Servicestelle in den Bereichen Catering, Schulverpflegung, Verkauf, Bürodienstleistungen unter Fachanleitung u.a. Zuwendung i.h.v ,61 Copy & work Beratungs- u. Qualifizierungsprojekt 10/ /
20 LIGA - LotsInnen f. Integration in Gesellschaft, Arbeit u. Ausbildung (03/ /2012) Gesellschaft z. Förderung beruflicher u. sozialer Integration ggmbh Mittlerer Ring Südost gering- tlw. hochqualifizierte Migrantinnen (fehlende Anerkennung) Qualifizierung/Beschäftigung (450 - Basis) als Integrationslotsinnen zur Aktivierung/Ansprache schwer erreichbarer/isolierter MigrantenInnen durch kultursensible Ansprache ( Streetwork ) u. Hausbesuche im Quartier Beratung, Weitervermittlung, Begleitung zu Behörden, Einrichtungen Kooperation über Runde Tische, Arbeitskreise; Supervision Zuwendung ihv ,82 20
21 Kompetenzzentrum München- Nord (07/ /2012) Euro-Trainings-Centre e.v. Hasenbergl, Milbertshofen gering- tlw. gutqualifizierte Migrantinnen (fehlende Anerkennung) Anlaufstelle: Empowerment, Kompetenzbilanzierung, interkulturelle Beratungs- u. Qualifizierungsangebote im Bereich Handel/Lager, Soziales/Erziehung, Gastronomie, fachspezifische Sprachkurse, auch interkulturelle Sensibilisierung v. lokalen Betrieben u. Quartiersbewohnern Zuwendung ihv ,85 21
22 Stadtteilarbeit e.v. Milbertshofen Hauptschüler/innen 8./9. Klassen; Jugendliche ohne Ausbildungs- /Arbeitsplatz, ins. mit MGH Integration in Ausbildung bzw. Chancenverbesserung Aufbau Kooperationsnetz mit Schulen, Betrieben, sozialen Dienstleistern; berufsorientierende vorbereitende Maßnahmen, Profiling, soft skills, Arbeitsweltbezug Zuwendung ihv ,32 SKILL: Soziale Kompetenz Integration Lernen Lebensperspektive (11/ /2012) 22
23 KultIQ - Kultursensible Integration u. Qualifizierung (04/ /2011) Dt. Erwachsenen-Bildungswerk ggmbh Mittlerer Ring Südost langzeitarbeitslose Migrant/innen Vermittlung in 1. Arbeitsmarkt Qualifizierung zu interkulturellen Pflegeund Betreuungsassistent/-innen unter Einbindung der Dienste/Einrichtungen der Altenhilfe vor Ort. Aufsuchende Pflegeangebote f. ältere Migranten in der Nachbarschaft Breite interkulturelle Schulungen und (Stadtteil-)Aktionen zum Thema kultursensible Pflege Konzept zum Aufbau eines Netzwerks aufsuchender Zugehdienste für Senioren mit MGH Zuwendung ihv ,11 23
24 Ausblick ESF/BIWAQ MFR : ca % weniger ESF-Mittel für Deutschland als Ausrichtung auf Kernziele Europa 2020: Erhöhung d. Beschäftigtenquote, Senkung Schulabbrecherquote, mehr Hochschulabschlüsse, Senkung der Zahl armutsgefährdeter Personen Vorauss. Fokussierung ESF-Bund auf die thematischen Ziele: Förderung v. Beschäftigung Soziale Eingliederung u. Armutsbekämpfung (mind. 20% d. ESF- Budget pro MS) Investitionen in Bildung, Kompetenzen Konzentration auf 4 Investitionsprioritäten: Zugang zur Beschäftigung f. Arbeitssuchende u. Nichterwerbstätige Anpassung der Arbeitskräfte, Unternehmen u. Unternehmer an den Wandel aktive Eingliederung Förderung des Zugangs zum lebenslangen Lernen 24
25 Identifizierter ESF- Förderbedarf 2014ff. Demographischer Wandel & Fachkräftebedarf: Qualifizierung u. LLL v. Jugendlichen, Frauen, Älteren Beschäftigungsquoten Frauen, Ältere und Migranten Verbesserung Kinder- u. Ganztagesbetreuung Schulabbrecherquote senken u. Zugang zu frühkindlicher Bildung ermöglichen Bessere Bildungsmöglichkeiten f. Benachteiligte u. Migranten Armutsbekämpfung u. soziale Integration (v.a. Langzeitarbeitslose)
26 Weiteres Vorgehen Herstellung Kohärenz/Thematische Abgrenzung zwischen ESF- Programmen Bund und Länder (Abstimmungen laufen) Stärkere Einbeziehung der Wirtschaft- und Sozialpartner u. Vertretern d. Zivilgesellschaft in ESF-OP-Erstellung (Konsultationsverfahren erfolgt) Planungen auf Bundes-OP Ebene in hohem Maße vorläufig und im Fluss Effizienterer Mitteleinsatz, Programmkonzentration und stärkere ressortübergreifende Zusammenarbeit Förderansatz BIWAQ 2014ff. bleibt im Wesentlichen bestehen Nächste FR BIWAQ ab 2014/2015 geplant 26
27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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