Eigenkapitalvereinbarung nach Basel II:
|
|
- Ruth Meissner
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Dorothea Schäfer Eigenkapitalvereinbarung nach Basel II: Konsequenzen für Dienstleistungsunternehmen Der Basler Ausschuss für Bankenaufsicht hat in bisher drei Konsultationspapieren (1999, 2001, 2003) seine Vorstellungen zur neuen Basler Eigenkapitalvereinbarung (Basel II) dargelegt. Voraussichtlich Ende Juni 2004 werden die Vorschriften veröffentlicht. Mit ihrer Einführung ist Ende 2006 zu rechnen. Im Kern geht es darum, die Mindesteigenkapitalanforderungen an die Banken (das regulatorisches Eigenkapital) stärker als bisher vom Risikoprofil der ausgegebenen Kredite abhängig zu machen. Die Diskussion über die Folgen konzentriert sich bislang fast ausschließlich auf den Mittelstand. Weit weniger Beachtung finden die Auswirkungen von Basel II für Dienstleistungsunternehmen. Dies muss insofern verwundern, als mehr als 70 % (2002) der Gesamtbruttowertschöpfung im Dienstleistungssektor erbracht werden 1 und die Spezifika von Dienstleistungsunternehmen durchaus dazu führen können, dass die Eigenkapitalunterlegungsvorschriften hier anders wirken als in den anderen Wirtschaftsbereichen. Im Folgenden leisten wir einen Beitrag, um diese Lücke zu schließen. Wir untersuchen, ob im Dienstleistungssektor mit einer Verteuerung und/oder allgemeinen Einschränkung der Kreditvergabe zu rechnen ist, im internationalen Vergleich deutsche Dienstleistungsunternehmen in spezifischer Weise von Basel II betroffen sind. Die Basler Eigenkapitalvorschriften Gemäß den derzeitigen Eigenkapitalvorschriften nach Basel I darf das Verhältnis zwischen dem haftenden Eigenkapital und den gewichteten Risikoaktiva einer Bank, bestehend aus Kreditrisiken und Marktrisiken, täglich 8 % nicht unterschreiten. Dieser Grundsatz soll bestehen bleiben. 1 Lücke, S. (2003), Wie weit ist Deutschland auf dem Weg zur Dienstleistungsgesellschaft? Redaktion/Inhalte/Downloads/Dienstleistungsgesellschaft,property=pdf.pdf 1
2 Basel II verändert jedoch die Berechnung der gewichteten Risikoaktiva und führt zusätzlich noch Anrechnungsbeträge für operationelle Risiken ein. 2 Da die Sorge um die Finanzierung von Dienstleistungsunternehmen durch die Neuberechnung der Risikoaktiva hervorgerufen wurde, beschränkt sich die weitere Analyse auf Anlagerisiken und hier insbesondere auf die Neuberechnung der Kreditrisikoaktiva. Bei Krediten werden die Geschäftspartner bislang in bestimmte Bonitätsklassen mit vorgegebenen Gewichtungsfaktoren eingeteilt. Für Unternehmenskredite bedeutet dies, dass sie heute unabhängig von ihrem individuellen Risiko mit mindestens 8% Eigenkapital zu unterlegen sind. Z.B. müssen Banken für jeden Kredit von einer Million Euro ein Eigenkapital von Euro vorhalten. Banken, die heute kein Rating (Einstufung der Risikoaktiva nach Risikoklassen) praktizieren, tendieren damit in zweierlei Hinsicht zur Quersubventionierung der Kredite. Es werden auch für schlechte Risiken nur durchschnittliche Risikoprämien erhoben, und die guten Risiken subventionieren die schlechten zusätzlich bei der Kostenkomponente Eigenkapital. Für Banken, die bereits heute ein adäquates Rating praktizieren, ist die Quersubventionierung auf die Eigenkapitalunterlegung beschränkt. 3 Nach Basel II soll jedem Einzelkredit ein individuelles Risikogewicht zugewiesen werden. Dieses Risikogewicht wird direkt aus einem Rating abgeleitet. Der Ausschuss schlägt hierzu zwei alternative Verfahren vor, den Standardansatz und den Internen Rating Ansatz (IRB: internal ratings-based approach). Der Standardansatz sieht ein Rating durch eine bankaufsichtsrechtlich anerkannte, externe Ratingagentur vor. Basel II legt dann das Risikogewicht (RW) in Abhängigkeit vom externen Rating verbindlich fest. Die Funktionsweise des Standardansatzes ist in Tabelle 1 dargestellt. 4 Im Prinzip müssen Kredite an Unternehmen niedriger Bonität mit mehr Eigenkapital unterlegt werden, wohingegen Schuldner hoher Bonität entlastet werden. Krediten an Unternehmen ohne Ra- 2 Unter operationellen Risiken versteht man Risiken, die durch das kreditgebende Institut selbst verursacht werden. Dazu gehört menschliches Versagen ebenso wie die Störung des Computersystems einer Bank. 3 Die generell geforderte Mindestunterlegung von 8 % führt zu risikounempfindlichen Eigenkapitalkosten. Diese kostenbedingte Quersubventionierung besteht selbst dann, wenn die Bank die Höhe der Risikoprämien für jeden Kredit aus einem Ratingsystem ableitet. 2
3 ting ist ein Risikogewicht von 1 (100 %) zuzuweisen. Für diese Gruppe bleibt der Status quo somit zunächst erhalten. 5 Beim IRB-Ansatz bestimmt die Bank das Rating des Kredits. Aus einem internen Ratingsystem werden alle notwendigen Größen für die Festlegung des Gewichtungsfaktors RW abgeleitet. Im wesentlichen setzt sich die Ratingkennziffer R eines Kreditnehmers aus subjektiven und objektiven Komponenten zusammen. Objektive Komponenten sind in erster Linie aus der Bilanz ableitbare Kennzahlen (Umsatzrendite, Eigenkapitalquote, Verschuldungsgrad, Liquiditätsgrad, etc.) und Branchendaten. In die Kategorie subjektiv fallen Faktoren wie Umsetzung strategischer Ziele, Managementqualität, Nachfolgeregelung und Innovationsfähigkeit. Die zentrale Größe des Basler Regelwerks ist die erwartete Ausfallwahrscheinlichkeit PD (Probability of Default) als Funktion der Ratingkennziffer R. Sie und die Zugehörigkeit zu einem bestimmten Finanzierungssegment bestimmen die Eigenkapitalunterlegung. 6 Für Dienstleistungsunternehmen sind in erster Linie das Unternehmenssegment, das Privatkunden- oder Retailsegment und das Segment der Unternehmensbeteiligungen relevant. Sicherheiten dürfen in begrenztem Ausmaß zur Reduzierung des Risikogewichts herangezogen werden. Zum einen reduzieren vorgegebene Abschläge den besicherten Teil des Kredits. Zum anderen muss auch der besicherte Teil mit einer Mindesteigenkapitalquote unterlegt werden. Die Systematik der Anrechnung impliziert eine Doppelzählung, wenn Sicherheiten auch das Rating des Kunden beeinflussen würden. Die Höhe der Kreditbesicherung darf folglich für das Rating des Bankkunden keine Rolle spielen. Folgen für Dienstleistungsunternehmen Um die Folgen der Einführung von Basel II abschätzen zu können, ist es zweckmäßig, sich mit einigen wesentlichen Charakteristiken von Dienstleistungsunternehmen vertraut zu machen. 4 Die Ratingstufen folgen der Terminologie von Standard & Poors. 5 Sollten sich bei Banken mit Standardansatz schlechte Risiken konzentrieren, sind erhöhte Refinanzierungskosten für diesen Banktyp wahrscheinlich. In diesem Falle wäre die Beibehaltung des Status quo eher kurzfristiger Natur. 3
4 Die große Mehrheit der Dienstleistungsunternehmen gehört zum Segment der Kleinen- und Mittleren Unternehmen (KMU). Im Jahre 2000 lag der Anteil der Unternehmen mit einem Umsatz von weniger als 2,5 Millionen Euro bei mehr als 98 %. Der Anteil der Unternehmen mit weniger als 0,25 Millionen Euro betrug 84,1 %. 7 Langfristige Bankkredite sind für den Mittelstand als ganzes nach der Innenfinanzierung die zweitwichtigste Finanzierungsquelle. 8 37,5 % der Unternehmen im Dienstleistungssektor besitzen eine Eigenkapitalquote von unter 10 %. 25,5 % liegen im Bereich zwischen 10 % und 20 %. 9 Die Mehrheit der Dienstleistungsunternehmen verfügt über kein nennenswertes Anlagevermögen. Sicherheiten bestehen häufig aus Forderungen aus der Auftragsvorfinanzierung. Der Investitionsbedarf ist im Vergleich zu Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes oder des Baus typischerweise kleiner. Kaum ein Dienstleistungsunternehmen verfügt über ein externes Rating. 10 Viele Neugründungen finden im Dienstleistungssektor statt. Unternehmensnahe Dienstleistungen zeichneten in 2002 für 60 % aller Neugründungen verantwortlich. 11 Der Anteil der Dienstleistungsunternehmen an den gesamten Unternehmensinsolvenzen betrug im Jahre ,3 % Für eine detailliertere Darstellung siehe Schäfer, D. (2003), Eigenkapitalvereinbarung nach Basel II: Keine Einschränkung für den Mittelstand, DIW Wochenbericht 11/03. 7 BMWA (2003), Wie weit ist Deutschland auf dem Weg zur Dienstleistungsgesellschaft? 8 Hommel Ulrich/Schneider Hilmar (2003). Financing the German Mittelstand, EIB Papers 8, und IHK Koblenz (2003), Daten, Fakten, Meinungen, Finanzierung mittelständischer Unternehmen im nördlichen Rheinland-Pfalz. Nach dieser Untersuchung betrachten 100 % aller Unternehmen im Einzelhandel, 55,6 % im Groß-/Außenhandel und 57,1 % im Bereich der Dienstleistungen den langfristigen Bankkredit als sehr wichtig. 9 KfW Group (2003), Mittelstandsfinanzierung im Wandel - Finanzierungsstruktur und Ertragslage mittelständischer Unternehmen Für den Handel betragen die entsprechenden Werte 35,7 % und 28,9 %, im Verarbeitenden Gewerbe 31,3 % und 25 % und im Bau 38,4 % und 30,7 %. 10 Außerhalb des Bankensektors sind in Deutschland ca. 30 Unternehmen extern geratet. Vgl. Krämer-Eis H. (2000), Rating, Basel II und die Finanzierungskosten von KMU, KfW Beiträge zur Mittelstands- und Strukturpolitik 16, S BMWA (2003), a.a.o. 12 Bundesverband der Deutschen Volks- und Raiffeisenbanken, 2003: Insolvenzen erneut auf Rekordniveau, Volkswirtschaft Special Nr. 11/2003, 4
5 Kleine, mit geringem Haftungskapital ausgestattete und junge Unternehmen stellen statistisch ein höheres Risiko dar und erhalten daher tendenziell ein schlechteres Rating als etablierte eigenkapitalstarke größere Unternehmen. Forderungen wurden vom Ausschuss lange Zeit nicht als risikomindernd anerkannt. Langlaufenden Krediten wird ein höheres Risiko als Kurzläufern zugeschrieben. Im Lichte der ersten beiden Konsultationspapiere stellten diese Faktoren in der Tat eine schwere Bürde für Mittelstand als ganzes und damit auch für den Dienstleistungssektor dar. Ihre Wirkung ist jedoch mit den Beschlüssen des Ausschusses vom Juli 2002 und dem anschließenden 3. Konsultationspapier wesentlich entschärft worden. 13 Zugeständnisse in Bezug auf mittelständische Kreditnehmer Die vom Ausschuss gebilligten Anpassungen sind durch zwei zentrale Elemente geprägt. Erstens wurde das Menü der Risikogewichtsfunktionen um eine spezielle Funktion für mittelständische Unternehmenskredite erweitert, die für alle Kredite zwischen 1 und 50 Mill. Euro gilt. 14 Zweitens wurde die Zuordnung zum Privatkundensegment wesentlich erleichtert. Hierzu werden nun alle Unternehmenskredite unter einer Mill. Euro gerechnet, bei denen eine standardisierte Kreditbearbeitung und -vergabe durchgeführt wird. 15 Die Zuordnung zum Privatkundensegment hat auch den Vorteil, dass das Ratingverfahren einfacher ist. Anstatt eines Einzelratings können hier Risikogruppen gebildet werden. Auf den einzelnen Kreditnehmer bezogen, werden nur die Sicherheiten und der Verzugsstatus geprüft. Die im Vollrating zwingende jährliche Aktualisierung entfällt. 16 Das Diagramm zeigt die aktuellen IRB-Risikogewichtsfunktionen in Abhängigkeit von der Ausfallwahrscheinlichkeit. Die horizontale Linie beim Gewichtungsfaktor 1 entspricht dem Status 13 Basler Ausschuss für Bankenaufsicht erzielt Einigung. Pressemitteilung des Basler Ausschusses für Bankenaufsicht 11. Juli Basel Committee on Banking Supervision (2003), The New Basel Capital Accord, Third Consultative Paper, Bank for international Settlement, S.174. Basel Committee on Banking Supervision (2002), Quantitative Impact Study 3 - Technical Guidance, Bank for international Settlement, S Ob zusätzlich eine Umsatzgrenze (5 Mill. Euro) definiert wird, steht noch nicht fest. 16 Auch im Standardansatz kam es zu einer Entlastung bei den Krediten, die zum Privatkundensegment zählen. Hier wurde der Gewichtungsfaktor von 1 auf 0,75 abgesenkt. 5
6 quo. Die Risikogewichtsfunktionen für Retailkredite (Privatkunden) und Mittelstandskredite (KMU) verlaufen deutlich unter der für Unternehmenskredite (Großkredite) und insbesondere unter der für Unternehmensbeteiligungen (Beteiligung). 17 Die untere Grenze für Beteiligungen liegt bei einem Gewichtungsfaktor von 2 und damit bei 16 % Eigenkapitalunterlegung. 18 Die neu eingeführte KMU-Funktion erreicht den Status quo bei einer Ausfallwahrscheinlichkeit von 2 %. Kredite dieser Risikokategorie gelten als spekulativ, mit gefährdeten Zins- und Tilgungsleistungen. Retailkredite müssen erst bei einer Ausfallwahrscheinlichkeit von 7,2 % (geringe Bonität, relativ hohes Ausfallrisiko) mit einem höheren Eigenkapital als bisher unterlegt werden. 19 Auch in die Techniken zur Risikoverminderung haben mittelstands- und dienstleistungsspezifische Elemente Eingang gefunden. Der Kreis der anerkennungsfähigen Sicherheiten wurde wesentlich erweitert. Neben den finanziellen Sicherheiten werden nun auch Sachsicherheiten und Forderungen als risikomindernd anerkannt. Voraussetzung ist jedoch, dass das Verhältnis zwischen dem Wert der Sicherheit und dem Kredit die Marke von 30 % (Forderungen: 0 %) nicht unterschreitet. Der besicherte Teil des Kredits wird dann mit Hilfe eines gewissen Grads der Überbesicherung ermittelt. Dieser je nach Art der Sicherheit variierende Grad der Mindest- Überbesicherung beträgt für Forderungen 125 %. Für Immobilien und andere Sicherheiten sind 140 % vorgeschrieben. Als besicherter Anteil gilt das Verhältnis zwischen tatsächlicher Besicherung und geforderter Überbesicherung. In Tabelle 3 sind für einen vollbesicherten Kredit die jeweiligen Anteile berechnet, die als besichert bzw. unbesichert gelten. Die spezifischen Verlustquoten (LDG) sind im Basisansatz vom Ausschuss vorgegeben. Voneinander abweichende Verlustquoten für den besicherten und den unbesicherten Teil des Kredits implizieren unter- 17 Ebenda, S. 49, S. 58 und S Für bestimmte langfristige Beteiligungen beträgt die Mindestmarke 1 (8 %). Vgl. Basel Committee on Banking Supervision (2002), a.a.o., S Die erwartete Ausfallwahrscheinlichkeit von 7,2 % liegt nach der Rating-Terminologie von Standard & Poors zwischen B (7 %) und B- (13 %). 6
7 schiedliche Risikogewichtsfunktionen RW(LDG, PD,..) und damit eine unterschiedliche Eigenkapitalunterlegung für den besicherten und den unbesicherten Kreditanteil. Allgemeine Verteuerung der Kredite für Dienstleistungsunternehmen unwahrscheinlich Für die Relevanz des Verteuerungsarguments sind die im Juli 2002 beschlossenen Anpassungen von entscheidender Bedeutung. Die Größenstruktur der Dienstleistungsunternehmen in Deutschland deutet darauf hin, dass die in dieses Segment vergebenen Kredite überwiegend zum Privatkundengeschäft zu zählen sind. In diesem Segment setzt die Erhöhung der Eigenkapitalkosten erst bei Ausfallwahrscheinlichkeit von über 7,2 % ein. Im gesamten Mittelstand lag die Insolvenzquote im Jahre 2001 bei 1 %. Nimmt man diese Marke als grobe Richtschnur für die durchschnittliche Ausfallwahrscheinlichkeit im stark mittelstandsgeprägten Dienstleitungssektor, so können es nur vergleichsweise wenige Kredite an Dienstleistungsunternehmen sein, bei denen es zu einer Erhöhung der Eigenkapitalkosten kommt. Die meisten Kredite in diesem Segment werden daher in Zukunft mit geringeren Eigenkapitalkosten als heute belastet sein. Diese Schlussfolgerung wird durch eine Analyse der KfW gestützt. Das KfW-Mittelstandsportfolio, das auch Kredite an Dienstleistungsunternehmen umfasst, enthielt nur zum geringsten Teil Kredite mit einer Bonität von schlechter als B+ (Ausfallwahrscheinlichkeit 3,2 %). 20 Dienstleister mit Finanzierungsvolumina über einer Million Euro fallen in das KMU Segment. Ob Dienstleistungsunternehmen mit einem Umsatz von unter 5 Millionen Euro (im Jahr 2000 über 98 % der Unternehmen) überwiegend eine Ausfallwahrscheinlichkeit von mehr als 2 % haben und damit eine, den Status quo übersteigende Eigenkapitalunterlegung von 8 % benötigen, ist eine empirisch nicht beantwortete Frage. Da jedoch das Finanzierungsvolumen positiv mit der Unternehmensgröße verknüpft ist und mit der Größe des Unternehmens die statistische Ausfallswahrscheinlichkeit sinkt, ist auch für diese Größenklasse eine durchschnittliche Erhöhung der Eigenkapitalunterlegung eher unwahrscheinlich. 20 Taistra G. (2003), Basel II aktueller Stand und Auswirkung auf die Mittelstandsfinanzierung, KfW- Arbeitspapier, S
8 Unbestritten ist, dass die Eigenkapitalunterlegung für Randsegmente steigen wird. Dienstleistungskredite extrem schlechter Bonität und Dienstleistungskredite, die entweder zu groß für die Einordnung ins Privatkundensegment oder kaum besichert sind, werden mehr Eigenkapital als bisher benötigen. Inwieweit daraus erhöhte Kreditkosten resultieren, lässt sich aber selbst für diese Kategorie schwer schätzen. Zum einen impliziert die Weitergabe erhöhter Unterlegungskosten, dass sich die Margen gegenüber dem Zustand unter Basel I nicht verändern. Ob dies so durchsetzbar ist, entscheidet aber weniger die Bank selbst als der Wettbewerb. Zum anderen ist es denkbar, dass Kredite als Türöffner für sonstige profitable Geschäfte mit dem Unternehmen (z. B. Vermögensverwaltung für die Geschäftsführung, Management von Zins- und Währungsrisiken) dienen. In solchen Fällen kann es gewinnträchtiger sein, erhöhte Unterlegungskosten nicht vollständig weiterzugeben. Die Studie von Ernst & Young u.a. bestätigt solche Überlegungen. Die befragten Banken wollen auch in Zukunft auf die vollständige Kostenweitergabe verzichten, wenn über andere Geschäfte ein entsprechender Ausgleich herbeigeführt wird. 21 Das Segment, bei dem es mit Sicherheit zu einer erhöhten Eigenkapitalunterlegung und damit zu steigenden Finanzierungskosten kommen wird, ist das der Beteiligungen. Bei einer Eigenkapitalunterlegung von mindestens 16 % werden Banken und ihre Venture Capital-Töchter wenig zur Schließung der auch im Dienstleistungsektor vorhandenen Eigenkapitallücke beitragen können. Der Dienstleistungsektor zeichnet sich durch eine besonders rege Aktivität bei Neugründungen aus. Diese rege Aktivität könnte durch die Baseler Vorschriften in mehrfacher Weise behindert werden. Erstens werden Neugründungen aufgrund des fehlenden Erfolgsnachweises in der Vergangenheit und des empirisch nachgewiesen positiven Zusammenhangs zwischen Unternehmensalter und Ausfallwahrscheinlichkeit verschärft mit dem Problem von schlechten Ratingeinstufungen und damit erhöhten Kreditkosten zu rechnen haben. Zweitens dienen die Investitionen bei neugegründeten Dienstleistungsunternehmen weniger der Beschaffung von Sachanla- 21 Ernst & Young, Finance und Hypovereinsbank (2002), Basel II ist jetzt! Deutschlands große Bankenbefragung: Wie ist der Stand der Vorbereitungen? 8
9 gen als vielmehr der Beschaffung von Humankapital. Letzteres jedoch ist für die Verpfändung als Banksicherheit ungeeignet. Drittens schließlich ist zu erwarten, dass die hohe Eigenkapitalunterlegung im Beteiligungssegment, auch die Verfügbarkeit von Beteiligungskapital für Neugründungen im Dienstleistungsbereich weiter einschränkt. Verminderung der Kreditvergabe im Dienstleistungssektor? Eine Verminderung der Kreditvergabe an das Segment der KMU insgesamt kann entweder nachfrageseitig oder angebotsseitig ausgelöst werden. Ein Nachfragerückgang wäre wahrscheinlich, wenn sich die Kredite für Dienstleistungsunternehmen im Durchschnitt verteuern. 22 Es wurde gezeigt, dass sich ein solcher Effekt aus den Basler Vorschlägen zur Eigenkapitalunterlegung nicht zu erwarten ist. Eine Ausnahme könnten hier allerdings die Neugründungen darstellen. Zu einer angebotsseitigen Einschränkung könnte es kommen, wenn drei Voraussetzungen erfüllt sind. Das regulatorische Eigenkapital ist knapp. Das heißt, die Banken operieren nahe an der von der Aufsicht vorgegebenen Grenze. Die Eigenkapitalunterlegung für das gesamte mittelständische Kreditportfolio einer Bank steigt mit Basel II. Die Bank hat profitablere Alternativen, wie beispielsweise die Kreditvergabe an Großunternehmen oder Aktivitäten im Investmentbanking. Gegenüber der Knappheitsthese sind Zweifel angebracht. Laut einer Untersuchung der Deutschen Bundesbank lag im Jahr 2000 eine Vielzahl der Institute deutlich über der geforderten Mindestmarke von 8 %. Bei Großbanken betrug die regulatorische Eigenkapitalquote durchschnittlich 13 %, bei Regionalbanken 12,9 % und bei Sparkassen immerhin noch 10,7 %. 23 Allerdings dürfte sich für private Großbanken und Landesbanken wegen der Ertragsschwäche in 22 Zwingend ist ein Nachfragerückgang jedoch nicht, da die Mengenreaktion von der Preiselastizität der Nachfrage in den jeweiligen Bonitätssegmenten abhängt. 9
10 der jüngsten Vergangenheit der Abstand zwischen vorgeschriebenem und tatsächlichem Eigenkapital verkleinert haben. Die Ertragslage der Sparkassen und Regionalbanken hingegen hat sich seither eher zum positiven entwickelt. 24 Insgesamt ist gegenwärtig nicht erkennbar, dass die Eigenkapitalunterlegung für Dienstleistungs- Portfolios steigt. Aber selbst wenn dies der Fall sein sollte, könnte daraus nicht unmittelbar eine Verminderung des Kreditangebots abgeleitet werden. So kann beispielsweise durch Kreditverbriefung eine Entlastung auf der Eigenkapitalseite erreicht werden. 25 Zudem ist zu berücksichtigen, dass es sich bei Eigenkapitalkosten um Opportunitätskosten handelt. Eigenkapital muss für Anlageaktivitäten (Anlagebuch) und Handelsaktivitäten (Handelsbuch) bereitgehalten werden. Folglich bemessen sich bei gegebenem Eigenkapitalbestand die Opportunitätskosten für Mittelstandskredite nach den entgangenen Erträgen von Wertpapiergeschäften oder von Krediten an Großunternehmen. Falls die Banken durch solche alternative Verwendungen höhere Gewinne erzielen können als mit den vergleichsweise kleinvolumigen Krediten an Dienstleistungsunternehmen, ist davon auszugehen, dass es zu einer angebotsseitigen Einschränkung kommt. Höhere Margen sind jedoch im Wertpapierhandel und im hartumkämpften Segment für Großkredite schwer durchsetzbar. Bei hinreichend niedrigen Margen (niedrige Opportunitätskosten) würde zusätzliches Eigenkapital frei, das für die Unterlegung von kleinvolumigen Krediten verwendet werden könnte. Auswirkungen von Basel II im internationalen Vergleich Fragt man nach den spezifischen Folgen von Basel II für deutsche Dienstleistungsunternehmen im internationalen Vergleich so fallen im Wesentlichen zwei Besonderheiten auf. Da die US- Regierung im Gegensatz zu den europäischen Regierungen die Absicht hat, die Gültigkeiten von 23 Deutsche Bundesbank (2002), Das Eigenkapital der Kreditinstitute aus bankinterner und regulatorischer Sicht, Monatsbericht Januar 2002, S Siehe auch Schrooten, M./Engerer, H. (2004), Untersuchung der Grundlagen und Entwicklungsperspektiven des Bankensektors in Deutschland (Dreisäulensystem), Gutachten des DIW Berlin im Auftrag des Bundesministeriums der Finanzen. 25 Zu beachten ist allerdings, dass Basel II an die Ausbuchung verbriefter Kredite sehr strenge Bedingungen knüpft. 10
11 Basel II auf international tätige Banken zu beschränken, bleibt es für die meisten US- Unternehmen weiterhin beim Status quo. Demgegenüber müssen sich europäische und deutsche Unternehmen auf ein verändertes Prozedere bei der Eigenkapitalunterlegung ihrer Kredite einstellen. Die vorhergehende Diskussion hat allerdings gezeigt, dass dies den europäischen Dienstleistungsunternehmen keineswegs zum Nachteil gereichen muss. Stellt man für den Mittelstand als Ganzes einen innereuropäischen Vergleich an, so fällt vor allen Dingen die doch recht niedrige Eigenkapitalquote der hiesigen Unternehmen auf. Demgegenüber haben beispielsweise Mittelständler in Großbritannien und den Niederlanden üblicherweise Eigenkapitalquoten, die im Bereich von 50 % liegen. Auch in Italien und Frankreich liegen die Eigenkapitalquoten im Mittelstand im Durchschnitt höher. 26 Der Höhe der Eigenkapitalquote kommt bei der Rating-Einstufung eine zentrale Bedeutung zu. Folglich könnte die niedrige EK-Quote deutscher Dienstleistungsunternehmen als sicheres Indiz dafür genommen werden, dass deutsche Dienstleistungsunternehmen höhere Kreditkosten zu tragen haben als ihre europäischen Nachbarn. Ob eine erhöhte Eigenkapitalunterlegung tatsächlich in erhöhte Kreditkosten mündet, ist jedoch - wie bereits oben ausgeführt - eine Frage des Wettbewerbs im jeweiligen Bankensektor. In kaum einem europäischen Land ist der Konzentrationsgrad im Bankensektor so gering und der Wettbewerb so intensiv wie in Deutschland. Insofern ist nicht ausgeschlossen, dass die Auswirkungen einer möglicherweise im Durchschnitt schlechteren Ratingeinstufung deutscher Dienstleistungunternehmen durch den weitaus intensiveren Wettbewerb im deutschen Bankensektor kompensiert werden. 26 Bretz Michael (2000), Insolvenzen in Europa 1999, in: Verband der Vereine Creditreform (Hrsg.), Insolvenzen in Europa 1999/2000. Guiso Luigio (2003), Small business finance in Italy, EIB Papers Dietsch Michel (2003), Financing small businesses in France, EIB Papers 11
GBB-Blitzumfrage Basel III
GBB-Blitzumfrage Basel III Auswertung der Ergebnisse Gliederung Profil GBB-Rating Aufsichtsrechtliche Entwicklung: Von Basel I zu Basel III Vorstellung der GBB-Blitzumfrage Basel III Auswertung der einzelnen
MehrBasel II für Praktiker
Basel II für Praktiker Vorbereitung auf BASEL II *** Management-Tagung des Bundesverbandes für Stationäre Suchtkrankenhilfe e.v. 26. 27.09.2006 Heute geht es nicht darum, die folgende Formel zu beherrschen
MehrBASEL. Prof. Dr. Dr. F. J. Radermacher Datenbanken/Künstliche Intelligenz. franz-josef.radermacher@uni-ulm.de
Prof. Dr. Dr. F. J. Radermacher Datenbanken/Künstliche Intelligenz franz-josef.radermacher@uni-ulm.de Seite 2 Eigenkapitalunterlegung laut Basel I Aktiva Kredite, Anleihen etc. Risikogewichtete Aktiva
MehrVermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn
An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße
MehrFremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1
Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrForschungsprojekt. Frauen als Zielgruppe der Existenzgründungsförderung unter besonderer Berücksichtigung der Finanzierungsaspekte.
Forschungsprojekt Frauen als Zielgruppe der Existenzgründungsförderung unter Kurzfassung I. Ausgangslage und Ziele der Untersuchung Existenzgründungen wird eine entscheidende Rolle bei der Schaffung neuer
MehrBasel II - Die Bedeutung von Sicherheiten
Basel II - Die Bedeutung von Sicherheiten Fast jeder Unternehmer und Kreditkunde verbindet Basel II mit dem Stichwort Rating. Dabei geraten die Sicherheiten und ihre Bedeutung - vor allem für die Kreditkonditionen
MehrEigenkapitalvereinbarung nach Basel II: Keine Einschränkung für
Wochenbericht Königin-Luise-Straße 5 14195 Berlin Tel. +49-30-897 89-0 Fax +49-30-897 89-200 www.diw.de postmaster@diw.de Wirtschaft Politik Wissenschaft Eigenkapitalvereinbarung nach Basel II: Keine Einschränkung
MehrStatement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates
Statement Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Das mittelständische Firmenkundengeschäft in Deutschland Zufriedenheit, Erwartungen und Anregungen des deutschen Mittelstands Pressegespräch
MehrTaschenguide. Forderungsverkauf. Wie Sie Ihre Liquidität sichern. Bearbeitet von Ina Klose, Claus Wieland
Taschenguide Forderungsverkauf Wie Sie Ihre Liquidität sichern Bearbeitet von Ina Klose, Claus Wieland Neuausgabe 2007. Buch. 96 S. ISBN 978 3 448 08589 1 Recht > Handelsrecht, Wirtschaftsrecht > Handels-
MehrAuswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2
KA11 Unternehmensergebnisse aufbereiten, bewerten und nutzen Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 Kennzahlen zur Bilanzanalyse Die aufbereitete Bilanz kann mit Hilfe unterschiedlicher Kennzahlen
MehrUmfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen
Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die
MehrFinanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung
Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie
MehrÜbung IV Innenfinanzierung
KfW-Stiftungslehrstuhl für Entrepreneurial Finance Wintersemester 2010/11 Übung Einführung in die BWL aus finanzwirtschaftlicher Sicht Übung IV Innenfinanzierung Wiederholung wesentlicher Punkte aus Übung
MehrEigenkapitalvereinbarung nach Basel II: Keine Einschränkung für
Wochenbericht Königin-Luise-Straße 5 14195 Berlin Tel. +49-30-897 89-0 Fax +49-30-897 89-200 www.diw.de postmaster@diw.de Wirtschaft Politik Wissenschaft Dorothea Schäfer dschaefer@diw.de Eigenkapitalvereinbarung
MehrIMMOBILIENMARKT Arbeitsauftrag
Aufgabe 1 Weshalb nehmen Immobilien in der Volkswirtschaft der Schweiz eine bedeutende Stellung ein? Nennen Sie drei Beispiele. Aufgabe 2 a) Weshalb beeinflusst das Zinsniveau die Nachfrage nach Immobilien
MehrFinanzwirtschat Ⅶ. Basel II und Rating. Meihua Peng Zhuo Zhang
Finanzwirtschat Ⅶ Basel II und Rating Meihua Peng Zhuo Zhang Gliederung Geschichte und Entwicklung Inhalt von Basel II - Die Ziele von Basel II - Die drei Säulen Rating - Begriff eines Ratings - Externes
Mehrwww.meyer-technik.de Rating 20. April 2007 Seite 1
Rating 20. April 2007 Seite 1 Was ist Rating? Bewertung der Bonität Ein Rating ist eine durch spezifische Symbole einer ordentlichen Skala ausgedrückte Meinung über - die wirtschaftliche Fähigkeit, - die
MehrRating: Bedeutung und Auswirkungen
Rating: Bedeutung und Auswirkungen Ohne Rating kein Kredit und ohne Kredit kein Wachstum Basel II/Basel III und MaRisk schreiben den Banken Rating als Instrument der Risikomessung verbindlich vor. Es handelt
MehrAnlage zur Konditionenübersicht für Endkreditnehmer
Unternehmen stehen wirtschaftlich sehr unterschiedlich da; ebenso gibt es vielfältige Besicherungsmöglichkeiten für einen Kredit. Risikogerechte Zinsen berücksichtigen dies und erleichtern somit vielen
MehrHamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I.
Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Quartal 2014 Immer weniger Unternehmen benötigen Fremdfinanzierung aber Finanzierung für kleinere Betriebe
MehrGewinnausschüttung der Sparkasse
Gewinnausschüttung der Sparkasse Stadtrat der Stadt Lindau (Bodensee) Thomas Munding Vorsitzender des Vorstandes Agenda TOP 1 Geschäftsentwicklung im Jahr 2015 TOP 2 TOP 3 Entscheidung über Verwendung
Mehr100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig
100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie
Mehrsondern alle Werte gleich behandelt. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass Ergebnisse, je länger sie in der Vergangenheit
sondern alle Werte gleich behandelt. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass Ergebnisse, je länger sie in der Vergangenheit liegen, an Bedeutung verlieren. Die Mannschaften haben sich verändert. Spieler
Mehr11.AsymmetrischeInformation
.AsymmetrischeInformation Informationistnurwichtig,wenneineEntscheidungssituationdurcheinunsicheresUmfeld charakterisiertist.istesvielleichtso,daßauchdieunsicherheitselbstzueinereinschränkung derfunktionsfähigkeitvonmärktenführt?diesistinder
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrBankmanagement II Übung WS 2009/10
Systematische Risiken sind im Bankgeschäft unvermeidbar (Gefahr eines Bank Run) Delegierter Schutz von Gläubiger Interessen ist effizienter Gefahr eines internationalen Wettbewerbes um laxe Regulierungsstandards
MehrArbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege
Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose
MehrSelbsttest Prozessmanagement
Selbsttest Prozessmanagement Zur Feststellung des aktuellen Status des Prozessmanagements in Ihrem Unternehmen steht Ihnen dieser kurze Test mit zehn Fragen zur Verfügung. Der Test dient Ihrer persönlichen
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrBasel II Auswirkungen auf die Mittelstandsfinanzierung
Basel II Auswirkungen auf die Mittelstandsfinanzierung 0 14,0% 13,0% 12,0% 11,0% 10,0% 9,0% 8,0% 7,0% 6,0% 5,0% 4,0% 3,0% 2,0% 1,0% 0,0% Anforderungen an die Eigenkapitalhinterlegung Ergänzungskapital
MehrFikomm Award 2009. Gewinner in der Kategorie Großer Mittelstand. Messer Group GmbH
Gewinner in der Kategorie Großer Mittelstand Messer Group GmbH Messer Group GmbH Gahlingspfad 31 47803 Krefeld Geschäftsführung: Stefan Messer Laudatio: (gehalten von Bertram Kawlath, Geschäftsführer Schubert
MehrIn den kommenden Monaten droht vielen Stahlverarbeitern das Aus
Seite 1 von 2 PRESSE - PRESSEINFORMATION - WSM-Unternehmerbefragung In den kommenden Monaten droht vielen Stahlverarbeitern das Aus Über 16 Prozent der WSM-Unternehmen wegen Stahlpreisexplosion in Existenznot
MehrBASEL II IMPLEMENTIERUNG DES NEUEN BASELER EIGENKAPITALAKKORDS
BASEL II IMPLEMENTIERUNG DES NEUEN BASELER EIGENKAPITALAKKORDS NEUE EIGENKAPITALANFORDERUNGEN, SUPERVISORY REVIEW PROCESS, OFFENLEGUNGSPFLICHTEN Unterstützung Ihres Instituts bei der Umsetzung der vielfältigen
MehrTrainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger
Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger Der Triathlon erfreut sich großer Beliebtheit unter Multisportlern. Neben den bekannten Veranstaltungsformaten wie
MehrAllensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern
August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren
Mehr1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher
Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrPrivate Altersvorsorge
Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,
MehrSchnellstart - Checkliste
Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrVermögensverteilung. Vermögensverteilung. Zehntel mit dem höchsten Vermögen. Prozent 61,1 57,9 19,9 19,0 11,8 11,1 5 0,0 0,0 1,3 2,8 7,0 2,8 6,0
Vermögensverteilung Erwachsene Bevölkerung nach nach Zehnteln Zehnteln (Dezile), (Dezile), Anteile Anteile am am Gesamtvermögen Gesamtvermögen in Prozent, in Prozent, 2002 2002 und und 2007* 2007* Prozent
MehrDie neuen Eigenkapitalanforderungen der Banken BASEL II
Die neuen Eigenkapitalanforderungen der Banken BASEL II Ein Thema für das Gesundheitswesen? 26.07.2004 2004 Dr. Jakob & Partner, Trier www.dr-jakob-und-partner.de 1 Was bedeutet Basel II? Nach 6-jährigen
MehrWachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de
1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrÜbungsaufgaben Tilgungsrechnung
1 Zusatzmaterialien zu Finanz- und Wirtschaftsmathematik im Unterricht, Band 1 Übungsaufgaben Tilgungsrechnung Überarbeitungsstand: 1.März 2016 Die grundlegenden Ideen der folgenden Aufgaben beruhen auf
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrSächsischer Baustammtisch
Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
Mehr50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte
50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien
MehrProzentrechnung. Wir können nun eine Formel für die Berechnung des Prozentwertes aufstellen:
Prozentrechnung Wir beginnen mit einem Beisiel: Nehmen wir mal an, ein Handy kostet 200 und es gibt 5% Rabatt (Preisnachlass), wie groß ist dann der Rabatt in Euro und wie viel kostet dann das Handy? Wenn
MehrWIE MACHT MAN EINE INVESTORENPRÄSENTATION?
WIE MACHT MAN EINE INVESTORENPRÄSENTATION? Leitfaden für die Erstellung eines Venture Capital Pitchdecks. RAKOO GmbH // München. Berlin Version vom 25. Februar 2013 Warum ein solcher Leitfaden? Wir bekommen
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrKundenorientierung ist wichtigster Wachstumstreiber in Europa
Fragen zur Studie beantworten Andreas Scheuermann 0177 50 57 300 Presse.de@mercuriurval.com oder Dr. Cora Steigenberger 040 85 17 16-0 Mercuri Urval Studie Hintergründe und Details Kundenorientierung ist
MehrSitua?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde
Ein Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz für Mecklenburg- Vorpommern aus Sicht der Stadt Loitz in Vorpommern Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde verschiedene Windkra.anlagen unterschiedlichen
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrDas dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen.
Das dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen. Hausschild und Zertifikat für das dena-gütesiegel Effizienzhaus, hier mit dem Standard Effizienzhaus 55.
MehrEin neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland
Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen Aufgrund des immensen Mangels an Spenderorganen
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrBasel II. Die Transparenz als Chance begreifen. am Beispiel der. Carl Giesecke & Sohn. 15. Juni 2004. Jan Christmann & Markus Furtwängler
Basel II Die Transparenz als Chance begreifen am Beispiel der Carl Giesecke & Sohn 15. Juni 2004 Jan Christmann & Markus Furtwängler AGENDA Hintergrund Einführung in Basel II Vorbereitung auf Basel II
MehrRisiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung
1 Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Im Rahmen der regelmäßigen Konjunkturumfrage wurden von den Industrie- und Handelskammern in Niedersachsen seit Herbst 2010 Fragen zu den Risiken der wirtschaftlichen
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrQM: Prüfen -1- KN16.08.2010
QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,
MehrManager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung
Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrEnergetische Klassen von Gebäuden
Energetische Klassen von Gebäuden Grundsätzlich gibt es Neubauten und Bestandsgebäude. Diese Definition ist immer aktuell. Aber auch ein heutiger Neubau ist in drei (oder vielleicht erst zehn?) Jahren
MehrRententafelgarantie. Langlebigkeit: Fluch oder Segen?
Rententafelgarantie Rententafelgarantie Langlebigkeit: Fluch oder Segen? Je länger wir leben, desto mehr Kapital ist im Alter nötig, um ein entsprechendes Auskommen zu finden! Ich habe nicht gewusst, dass
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrErgebnisse der Handwerkskammer Münster im Rahmen einer bundesweiten ZDH-Umfrage Herbst 2010
Finanzierungssituation der Handwerksunternehmen Ergebnisse der Handwerkskammer Münster im Rahmen einer bundesweiten ZDH-Umfrage Herbst 2010 Teilnehmer der Umfrage An der Umfrage beteiligte Betriebe nach
MehrFlexibilität und Erreichbarkeit
Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung
MehrMarkus Demary / Michael Voigtländer
Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrWelche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?
Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:
MehrUmsatz-Kosten-Treiber-Matrix. 2015 Woodmark Consulting AG
Umsatz-Kosten-Treiber-Matrix Die Alpha GmbH ist ein Beratungsunternehmen mit 43 Mitarbeitern. Der Umsatz wird zu 75% aus IT-Beratung bei Kunden vor Ort und vom Betrieb von IT-Applikationen erwirtschaftet.
MehrFinanzierungsvergleich. für. Anton Anschlussfinanzierung und. Amelie Anschlussfinanzierung Musterstraße 12, Eurostadt
Finanzierungsvergleich für Anton Anschlussfinanzierung und Amelie Anschlussfinanzierung Musterstraße 12, Eurostadt erstellt durch Maisenbacher, Hort & Partner Steuerberater. Rechtsanwalt Rintheimer Str.
MehrBusinessplan-Aufbauseminar
Businessplan-Aufbauseminar A11: Wie tickt eine Bank und wie tickt Beteiligungskapital? UnternehmerTUM 12.01.2011 1 Situation der Banken Die Banken sind nach der weltweiten Existenzkrise noch nicht über
MehrBegriff Bilanzanalyse
Bilanzanalyse Gewinn ist nicht gleich Gewinn. Wie ein Unternehmen wirklich dasteht, ist immer ein größeres Rätsel für Anleger, Analysten, Fondsmanager und auch Wirtschaftsprüfer. (Frankfurter Allgemeine
MehrSelbstverwaltet Selbstorganisiert Selbstbewusst Selbstständig Wohnraum für: Alle!!
Mietshäuser Syndikat Selbstverwaltet Selbstorganisiert Selbstbewusst Selbstständig Wohnraum für: Alle!! 1. Mieten konkurrieren nicht mit anderen Mieten oder gar Wohngebietslagen 2. Mieten konkurrieren
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrBusiness Model Canvas
Business Model Canvas Business Model Canvas ist ein strategisches Management Tool, mit dem sich neue und bestehende Geschäftsmodelle visualisieren lassen. Demnach setzt sich ein Geschäftsmodell aus neun
MehrDie Kurzsichtigkeit. Korrekturmöglichkeiten
Die Kurzsichtigkeit Korrekturmöglichkeiten Der Aufbau des kurzsichtigen Auges Das Auge ist im Verhältnis zum Brechwert zu lang. Das Licht bündelt sich vor der Netzhaut. Deshalb müssen Minuslinsen aus parallele
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrSchwächt Basel II die Schwachen?
AKAD-Forum WHL Lahr 2007 1 Prof. Schwächt Basel II die Schwachen? Professur Controlling Prof. und Dr. Accounting, H.-Ch. Brauweiler Prorektor AKAD-FH Leipzig Ethische Implikationen des Risikoaufschlags
MehrKurs 00091: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre
Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Kurs 00091, KE 3, 4, 5 und 6, SS 2012 1 Kurs 00091: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Einsendearbeit 2 (SS 2012)
MehrMeinungen zur Altersvorsorge
Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion
MehrDNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen
MehrGemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrNEUORDNUNG DER REVISION
NEUORDNUNG DER REVISION Die Neuordnung der Revision hat zur Folge, dass das Obligationenrecht und teilweise auch das Zivilgesetzbuch wesentliche Änderungen erfahren. Ferner wird neu eine Aufsichtsbehörde
MehrEARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen
www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen
Mehr8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen
8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen 8.1. Allgemeines In der laufenden Rechnung werden im Konto 322.00 Zinsen nur die ermittelten Fremdkapitalzinsen erfasst. Sobald aber eine Betriebsabrechnung erstellt
MehrPresse-Information 04.01.2013
04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
MehrDie richtige Rechtsform im Handwerk
Die richtige Rechtsform im Handwerk Welche Rechtsform für Ihren Betrieb die richtige ist, hängt von vielen Faktoren ab; beispielsweise von der geplanten Größe des Betriebes, von der Anzahl der am Unternehmen
Mehr