Konzept öffentlicher Verkehr 2014

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Konzept öffentlicher Verkehr 2014"

Transkript

1 Arbeitsgruppe für Siedlungsplanung und Architektur AG Departement Bau und Umwelt des Kantons Glarus Konzept öffentlicher Verkehr 2014 Szenarien im Hinblick auf den stündlichen GlarnerSprinter Grobkonzept Rapperswil-Jona, 26. Juli 2011 asa AG 1379

2 Arbeitsgruppe für Siedlungsplanung und Architektur AG Spinnereistrasse Rapperswil-Jona Tel Fax Bankstrasse Uster Tel Fax info@asaag.ch Bearbeitung: Urs Heuberger Claudio Büchel 1379_BE01_ doc

3 Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage 4 2. Aufgabe 4 3. Randbedingungen 4 4. Angebot Bahn Ist-Zustand Zustand Mögliche Angebotsszenarien ab Sommer Angebot Bus in Glarus Nord Ist-Zustand Zustand Angebotsvarianten ab Sommer Angebot Bus in Glarus Ist-Zustand Zustand Angebotsvarianten ab Sommer Angebot Bus in Glarus Süd Ist-Zustand Zustand Angebotsvarianten ab Sommer Kosten für Betrieb Allgemeines Abgeltungskosten für den Kanton Glarus Kosten für Infrastrukturausbau Erschliessungswirkung Gegenüberstellung der Varianten Bahnangebot Busangebot Offene Punkte 40 3

4 1. Ausgangslage Mit Einführung der 4. Teilergänzung der S-Bahn Zürich im Sommer 2014 ist vorgesehen, auch den GlarnerSprinter stündlich zu führen. Dies wird zusammen mit dem Interregio Zürich Chur und dem Regio 735/736 Rapperswil Ziegelbrücke Schwanden Linthal zwischen Schwanden und Zürich einen annähernden Halbstundentakt ergeben. Hierfür werden erhebliche Mehrkosten anfallen, da schon das heutige Angebot die dem Kanton Glarus zustehende Bundesbeteiligung am Regionalverkehr ausschöpft. 2. Aufgabe Für das Angebot auf der Schiene im Glarnerland ab Sommer 2014 stehen drei Szenarien zur Diskussion. Für alle drei Szenarien ist im Rahmen dieses Auftrages auf Stufe Grobkonzept ein Angebotskonzept für die Bus-Erschliessung im ganzen Kanton Glarus samt Kostenauswirkungen aufzuzeigen. Das vorliegende Grobkonzept dient als Grundlage für einen Variantenentscheid. Dabei werden noch nicht alle Fragen bis ins Detail bearbeitet. 3. Randbedingungen Das Grobkonzept richtet sich auf das Angebot 2014 aus. Dabei sind die Massnahmen der 4. Teilergänzung der S-Bahn Zürich (linkes Seeufer) und der S-Bahn St.Gallen (Einführung Dezember 2013) zu berücksichtigen. - Der stündliche IR Zürich Chur bleibt wie bisher, Kreuzung und Halt in Ziegelbrücke zur Minute Der stündliche GlarnerSprinter mit Halt und Kreuzung in Ziegelbrücke zur Minute 30 ermöglicht ab Sommer 2014 für das Glarnerland halbstündliche Schnellverbindungen von Ziegelbrücke bis Zürich. Geplante letzte Ankunft/Abfahrt in Ziegelbrücke von/nach Zürich bis ca. 20 Uhr. Je nach Szenario verkehrt der GlarnerSprinter von Zürich bis Schwanden, Linthal oder Ziegelbrücke. - Der Regionalzug 735 Rapperswil - Ziegelbrücke bleibt wie bisher, Anschluss im Knoten Ziegelbrücke zur Minute Die Fahrlage des Regionalzugs 736 Ziegelbrücke Linthal bleibt wie bisher, Anschluss im Knoten Ziegelbrücke zur Minute 00. Je nach Szenario verkehrt der Regionalzug bis Linthal oder Schwanden. 4

5 - Der Regionalzug 900 Sargans Ziegelbrücke wendet wie bisher in Ziegelbrücke zur Minute 00; ab Dezember 2013 beschleunigt mit Zwischenhalten nur noch in Unterterzen, Walenstadt und Flums (hält in Mühlehorn nicht mehr). - Ein neuer Regionalzug (S4) Sargans Ziegelbrücke Uznach St.Gallen mit Halt und Kreuzung in Ziegelbrücke zur Minute 30 ermöglicht ab Dezember 2013 für das Glarnerland halbstündliche Regionalzugsverbindungen ab Ziegelbrücke Richtung Sargans und Uznach. Die neue S4 hält unter anderem in Mühlehorn, womit Mühlehorn neu zur halben Stunde an den Knoten Ziegelbrücke angebunden wird. Der Eckanschluss in Ziegelbrücke von der S4 ins Glarnerland ist nicht möglich, weshalb das Anbinden der Mühlehorner über den Kerenzerberg und Näfels-Mollis erfolgen muss. - Die S2 Zürich Ziegelbrücke wird ab Sommer 2014 nur noch stündlich in Schübelbach-Buttikon, Reichenburg und Bilten halten können. Als Ersatzangebot für die wegfallende S2 ist ein Bahnshuttle zwischen Siebnen-Wangen und Ziegelbrücke in Planung, welcher in Siebnen-Wangen die S2 abnimmt und alle Bahnstationen bedient. Den Entscheid, ob als Ersatz ein Bahnshuttle oder eine allfällige Buslösung zur Anwendung kommt, wird der Kanton Schwyz voraussichtlich im Herbst 2011 fällen. Die March-Gemeinden befürworten den Bahnshuttle. Ein allfälliges Ersatzangebot mit Bus von Siebnen-Wangen bis Ziegelbrücke müsste später ins Gesamtkonzept integriert werden. - Für die Zeit zwischen Dezember 2013 (Umsetzung S-Bahn St.Gallen) bis zum ausserordentlichen Fahrplanwechsel im Juni 2014 ist insbesondere für die Verbindungen zwischen Mühlehorn und dem Glarnerland ein Übergangsangebot bereitzustellen. 5

6 4. Angebot Bahn 4.1 Ist-Zustand 2011 GlarnerSprinter Zürich Ziegelbrücke Schwanden 120-Minuten- Anschlüsse - umsteigefrei v/n Zürich! Fernverkehr Zwischenhalte Zürich - Ziegelbrücke: in Pfäffikon, Lachen, Siebnen-Wangen Ziegelbrücke Schwanden: an allen Stationen Mengengerüst Mo-Fr ab Zürich ab Schwanden Sa ab Zürich 7.40, 9.40 ab Schwanden 7.09 ab Linthal 16.58, So ab Zürich 7.40, 9.40 ab Zürich bis Schwanden ab Linthal 16.58, NPZ Domino GlarnerSprinter Überlagerungen - Besonderes Sa/So verkehrt der GlarnerSprinter bis Linthal und ohne Halt zwischen Glarus und Schwanden sowie Schwanden und Linthal Braunwaldbahn Regio 736 Anschlüsse Zwischenhalte Mengengerüst Zusatzzüge Besonderes Ziegelbrücke Linthal 60-Minuten- - umsteigefrei nach Rapperswil Ziegelbrücke (Ast Glarnerland): v/n IR Zürich und Chur (900); v/n Buslinien Linthgebiet (636) und Amden (650) an allen Stationen Mo-Fr ab Rapperswil / bis Schwanden / bis Glarus ab Linthal ab Schwanden Sa ab Rapperswil / bis Schwanden / bis Glarus ab Linthal ab Schwanden So ab Rapperswil / bis Schwanden / bis Glarus ab Linthal ab Schwanden Mo-Fr ab Schwanden 5.15 bis Ziegelbrücke Mo-So ab Schwanden 6.13 bis Ziegelbrücke Mo-So ab Glarus 0.26 bis Ziegelbrücke NPZ-4 Ab 20 Uhr verkehren zwischen Schwanden und Linthal Busse im Stundentakt Zusätzlich verkehren Mo-Fr während der HVZ 6 Kurspaare Bus zwischen Schwanden und Linthal. 6

7 Schnellkurse Ziegelbrücke - Glarus Morgens und abends verkehren Schnellkurse Ziegelbrücke Glarus mit Anschluss an die S2. Diese Kurse halten nur in Niederurnen Ochsenplatz, Oberurnen Feuerwehrplatz, Näfels Freulerpalast und Netstal Gemeinde. 4.2 Zustand 2012 Im Fahrplanjahr 2012 sind im Vergleich zum Ist-Zustand 2011 am Grundangebot keine wesentlichen Änderungen zu erwarten. Zwischen Schwanden und Linthal wird auch am Abend wieder die Bahn statt der Bus verkehren, ab Rapperswil bis Uhr neu bis Linthal statt Schwanden. Zudem halten die Bahnzusatzkurse (am Morgen einmal ab Glarus bis Ziegelbrücke und am Abend einmal ab Ziegelbrücke bis Glarus und zurück nach Näfels-Mollis Kerenzerberg) neu an allen Unterwegsstationen. 7

8 4.3 Mögliche Angebotsszenarien ab Sommer 2014 Im Hinblick auf Sommer 2014 stehen drei Szenarien zur Diskussion: Szenario A - GlarnerSprinter zwischen Zürich und Schwanden - Regio 735/736 zwischen Rapperswil und Linthal - Shuttle zwischen Siebnen-Wangen und Ziegelbrücke Szenario B - GlarnerSprinter zwischen Zürich und Linthal - Regio 735/736 zwischen Rapperswil und Schwanden - Shuttle zwischen Siebnen-Wangen und Ziegelbrücke Szenario C - GlarnerSprinter zwischen Zürich und Ziegelbrücke - Regio 735/736 zwischen Rapperswil und Schwanden - Shuttle zwischen Siebnen-Wangen und Linthal 8

9 4.3.1 Szenario A Konzept: - GlarnerSprinter zwischen Zürich und Schwanden, zwischen Ziegelbrücke und Schwanden Halt an allen Stationen - Regio 735/736 zwischen Rapperswil und Linthal (wie bisher), Halt an allen Stationen - Shuttle zwischen Siebnen-Wangen und Ziegelbrücke, Halt an allen Stationen GlarnerSprinter Zürich Ziegelbrücke Schwanden 60-Minuten- Anschlüsse - umsteigefrei v/n Zürich! Fernverkehr - Ziegelbrücke (Ast Glarnerland): v/n Uznach (S4) - Ziegelbrücke (Ast Zürich): v/n Mühlehorn (S4) Zwischenhalte Zürich - Ziegelbrücke: in Wädenswil, Pfäffikon, Lachen, Siebnen-Wangen Ziegelbrücke Schwanden: an allen Stationen Mengengerüst Mo-Fr ab Schwanden / nur bis Ziegelbrücke ab Zürich / und nur bis Ziegelbrücke Sa/So ab Schwanden / nur bis Ziegelbrücke ab Zürich / und nur bis Ziegelbrücke DPZ-Lion Überlagerungen Ziegelbrücke Schwanden: ca. 30-Minuten- mit Regio 736 9

10 Regio 736 Ziegelbrücke Linthal 60-Minuten- Anschlüsse - umsteigefrei nach Rapperswil Ziegelbrücke (Ast Glarnerland): v/n IR Zürich und Chur (900); v/n Buslinien Linthgebiet (636) und Amden (650) Zwischenhalte an allen Stationen Mengengerüst Mo-Fr ab Rapperswil / bis Schwanden ab Linthal / und bis Ziegelbrücke Sa ab Rapperswil / bis Schwanden ab Linthal / und bis Ziegelbrücke So ab Rapperswil / bis Schwanden ab Linthal / und bis Ziegelbrücke Domino 3 (fallweise verstärkt mit Domino 2) Überlagerungen Ziegelbrücke Schwanden: ca. 30-Minuten- mit GlarnerSprinter Shuttle Siebnen-Wangen Ziegelbrücke 60-Minuten- Anschlüsse Ziegelbrücke: v/n Sargans (S4), v/n Uznach (S4), v/n Glarus (GlarnerSprinter) Siebnen-Wangen: v/n Zürich (S2) Zwischenhalte an allen Stationen Mengengerüst Mo-So ab Ziegelbrücke ab Siebnen Domino 2 Überlagerungen - Kundennutzen: - Annähernder Halbstundentakt zwischen Ziegelbrücke und Schwanden (bis ca. 20 Uhr) - Bevölkerung bis Schwanden neu stündlich direkt bis Zürich HB - Für Mühlehorn keine schlanke Anschlussverbindung via Ziegelbrücke ins Glarnerland (sondern mit Bus via Kerenzerberg/Näfels) - Optimale Anschlusssituation im Knoten Glarus für Glarner Bus (Zugskreuzung) 10

11 4.3.2 Szenario B Konzept: - GlarnerSprinter zwischen Zürich und Linthal, zwischen Ziegelbrücke und Linthal Halt an allen Stationen - Regio 735/736 zwischen Rapperswil und Schwanden, Halt an allen Stationen - Shuttle zwischen Siebnen-Wangen und Ziegelbrücke, Halt an allen Stationen GlarnerSprinter Zürich Ziegelbrücke Linthal 60-Minuten- Anschlüsse - umsteigefrei v/n Zürich! Fernverkehr - Ziegelbrücke (Ast Glarnerland): v/n Uznach (S4) - Ziegelbrücke (Ast Zürich): v/n Mühlehorn (S4) Zwischenhalte Zürich - Ziegelbrücke: in Wädenswil, Pfäffikon, Lachen, Siebnen-Wangen Ziegelbrücke Linthal: an allen Stationen Mengengerüst Mo-Fr ab Linthal / bis Ziegelbrücke ab Zürich / bis Schwanden / und evtl bis Ziegelbrücke Sa-So ab Linthal / bis Ziegelbrücke ab Zürich / bis Schwanden / und evtl bis Ziegelbrücke DPZ-Lion Überlagerungen Ziegelbrücke Schwanden: ca. 30-Minuten- mit Regio

12 Regio 736 Ziegelbrücke Schwanden 60-Minuten- Anschlüsse - umsteigefrei nach Rapperswil Ziegelbrücke (Ast Glarnerland): v/n IR Zürich und Chur (900); v/n Buslinien Linthgebiet (636) und Amden (650) Zwischenhalte an allen Stationen Mengengerüst Mo-Fr ab Rapperswil / bis Linthal / bis Schwanden ab Schwanden / ab Linthal / und bis Ziegelbrücke Sa ab Rapperswil / bis Linthal / bis Schwanden ab Schwanden / ab Linthal / und bis Ziegelbrücke So ab Rapperswil / bis Linthal / bis Schwanden ab Schwanden / ab Linthal / und bis Ziegelbrücke Domino 3 (fallweise verstärkt durch Domino 2) Überlagerungen Ziegelbrücke Schwanden: ca. 30-Minuten- mit GlarnerSprinter Shuttle Siebnen-Wangen Ziegelbrücke 60-Minuten- Anschlüsse Ziegelbrücke: v/n Sargans (S4), v/n Uznach (S4), v/n Glarus (GlarnerSprinter) Siebnen-Wangen: v/n Zürich (S2) Zwischenhalte an allen Stationen Mengengerüst Mo-So ab Ziegelbrücke ab Siebnen Domino 2 Überlagerungen - Kundennutzen: - Annähernder Halbstundentakt zwischen Ziegelbrücke und Schwanden (bis ca. 20 Uhr) - Bevölkerung bis Linthal neu stündlich direkt bis Zürich HB (auch gut für Freizeitverkehr und Tourismus) - Glarus Süd (ausser Mitlödi und Schwanden) ist nicht mehr direkt nach Uznach- Rapperswil verbunden - Für Mühlehorn keine schlanke Anschlussverbindung via Ziegelbrücke ins Glarnerland (sondern mit Bus via Kerenzerberg/Näfels) - Optimale Anschlusssituation im Knoten Glarus für Glarner Bus (Zugskreuzung) 12

13 4.3.3 Szenario C Konzept: - GlarnerSprinter zwischen Zürich und Ziegelbrücke - Shuttle zwischen Siebnen-Wangen und Linthal - Regio 735/736 zwischen Rapperswil und Schwanden GlarnerSprinter Zürich Ziegelbrücke 60-Minuten- Anschlüsse Ziegelbrücke: - v/n Linthal (Shuttle) - v/n Uznach (S4) - v/n Mühlehorn (S4) Zwischenhalte in Wädenswil, Pfäffikon, Lachen, Siebnen-Wangen Mengengerüst Mo-Fr ab Ziegelbrücke ab Zürich und evtl Sa ab Ziegelbrücke ab Zürich und evtl So ab Ziegelbrücke ab Zürich und evtl DPZ-Lion 13

14 Shuttle Siebnen-Wangen Ziegelbrücke Linthal 60-Minuten- Anschlüsse Ziegelbrücke: - v/n Zürich (GlarnerSprinter) - v/n Uznach (S4) Siebnen-Wangen: - v/n Zürich (S2) Zwischenhalte an allen Stationen Mengengerüst Mo-Fr ab Linthal bis Siebnen / bis Ziegelbrücke ab Siebnen bis Linthal / bis Schwanden / bis Ziegelbrücke ab Ziegelbrücke bis Siebnen Sa/So ab Linthal / bis Ziegelbrücke ab Ziegelbrücke Domino 3 Überlagerungen Ziegelbrücke Schwanden: ca. 30-Minuten- mit Regio 736 Regio 736 Ziegelbrücke Schwanden 60-Minuten- Anschlüsse - umsteigefrei nach Rapperswil Ziegelbrücke (Ast Glarnerland): v/n IR Zürich und Chur (900); v/n Buslinien Linthgebiet (636) und Amden (650) Zwischenhalte an allen Stationen Mengengerüst Mo-Fr ab Z brücke / ab Rapperswil / bis Linthal / bis Schwanden ab Schwanden / ab Linthal / und bis Ziegelbrücke Sa/So ab Z brücke / ab Rapperswil / bis Linthal / bis Schwanden ab Schwanden / ab Linthal / und bis Ziegelbrücke Domino 3 Überlagerungen Ziegelbrücke Schwanden: ca. 30-Minuten- mit neuem Anschluss-Shuttle Kundennutzen: - Annähernder Halbstundentakt zwischen Ziegelbrücke und Schwanden (bis 20 Uhr) - Ganzes Glarnerland keine direkte Verbindungen mehr nach Zürich - Glarus Süd (ausser Mitlödi und Schwanden) ist nicht mehr direkt nach Uznach Rapperswil verbunden - Für Mühlehorn keine schlanke Anschlussverbindung via Ziegelbrücke ins Glarnerland (sondern mit Bus via Kerenzerberg/Näfels) - Optimale Anschlusssituation im Knoten Glarus für Glarner Bus (Zugskreuzung) 14

15 5. Angebot Bus in Glarus Nord 5.1 Ist-Zustand 2011 Buskonzept Glarner Unterland - Kerenzerberg (BUK): - Buslinie 511 Bilten Näfels-Mollis Mühlehorn - Buslinie 511 Ziegelbrücke Näfels-Mollis Mühlehorn - Buslinie 512 Bilten Ziegelbrücke - Buslinie 501 Glarus Riedern Näfels-Mollis Mollis Vorderdorf *) *) Verlängerung Bus Mittelland ins Unterland 511/512 Näfels-Mollis Obstalden Mühlehorn unregelmässig Näfels-Mollis Obstalden: annähernd 60-Minuten- mit lücken Obstalden Mühlehorn: reduziert auf Vormittag, Mittag und Nachmittag (Schüler) Anschlüsse Näfels-Mollis: teilweise v/n Ziegelbrücke und Glarus (736) Mühlehorn: in der Regel keine Anschlüsse Betriebszeiten Strecke Näfels-Mollis Obstalden: Mo-Fr 1. Kurs ab Obstalden 05.10, letzter Kurs Richtung Näfels-Mollis 1. Kurs ab Näfels-Mollis 06.36, letzter Kurs Richtung Obstalden Sa/So 1. Kurs ab Obstalden 06.40, letzter Kurs Richtung Näfels-Mollis 1. Kurs ab Näfels-Mollis 08.33, letzter Kurs Richtung Obstalden Strecke Obstalden Mühlehorn: Mo-Fr 3 Kurspaare am Morgen, 3 Kurspaare am Mittag, 4 Kurspaare am Nachmittag (teilweise nur an Schultagen) Sa/So 1 Kurspaar am Morgen, 1 Kurspaar am Mittag, 1 Kurspaar am Abend Anzahl Kurspaare Strecke Näfels-Mollis Obstalden: Mo-Fr 20, Sa 13, So 13 Strecke Obstalden Mühlehorn: Mo-Fr 10 (teilw. nur Schultage), Sa 3, So 3 Standardbus 15

16 511/512 Näfels-Mollis Bilten ( Reichenburg) Näfels-Mollis Bilten: 60-Minuten- Bilten Reichenburg: reduziert auf Vormittag, Mittag und Nachmittag Anschlüsse Näfels-Mollis: v/n Glarus (736) Bilten: v/n Zürich (S2) Betriebszeiten Strecke Näfels-Mollis Bilten: Mo-Fr 1. Kurs ab Bilten 06.38, letzter Kurs Richtung Näfels-Mollis 1. Kurs ab Näfels-Mollis 07.00, letzter Kurs Richtung Bilten Sa/So 1. Kurs ab Bilten 07.38, letzter Kurs Richtung Näfels-Mollis 1. Kurs ab Näfels-Mollis 07.00, letzter Kurs Richtung Bilten Strecke Bilten Reichenburg: Mo-Fr 2 Kurspaare am Morgen, 1 Kurspaar am Mittag, 3 Kurspaare am Nachmittag Sa/So kein Angebot Anzahl Kurspaare Strecke Näfels-Mollis Bilten: Mo-Fr 13.5, Sa 12, So 12 Strecke Bilten Reichenburg: Mo-Fr 6, Sa/So kein Angebot Standardbus Überlagerungen Näfels-Mollis Niederurnen: ca. 30-Minuten- mit Linie /512 Näfels-Mollis Ziegelbrücke 60-Minuten- Anschlüsse Näfels-Mollis: zweistündlich v/n Glarus (Sprinter) Ziegelbrücke: v/n IR Zürich (900), v/n IR Chur (900), v/n Uznach-Rapperswil (735) Betriebszeiten Mo-Fr 1. Kurs ab Ziegelbrücke 06.11, letzter Kurs Richtung Näfels-Mollis 1. Kurs ab Näfels-Mollis 05.40, letzter Kurs Richtung Ziegelbrücke Sa/So 1. Kurs ab Ziegelbrücke 08.04, letzter Kurs Richtung Näfels-Mollis 1. Kurs ab Näfels-Mollis 07.40, letzter Kurs Richtung Ziegelbrücke Anzahl Kurspaare Strecke Näfels-Mollis Ziegelbrücke: Mo-Fr 16, Sa 12, So 12 Standardbus Überlagerungen Näfels-Mollis Niederurnen: ca. 30-Minuten- mit Glarus Riedern Näfels-Mollis Mollis Vorderdorf 60-Minuten- mit Verdichtungen Glarus Riedern zur HVZ Anschlüsse Glarus: v/n Ziegelbrücke (Regio) Betriebszeiten Mo-Fr 1. Kurs ab Glarus 06.21, letzter Kurs Kurs ab Vorderdorf 7.03, letzter Kurs Sa 1. Kurs ab Glarus 07.21, letzter Kurs Kurs ab Vorderdorf 08.03, letzter Kurs So kein Betrieb Anzahl Kurspaare Strecke Glarus Riedern: Mo-Fr 19, Sa 12, So kein Betrieb Strecke Riedern Mollis Vorderdorf: Mo-Fr 14, Sa 10, So kein Betrieb Midibus Überlagerungen Besonderes Betrieblich verknüpft mit Linien 502 und 503 (Bus Mittelland) 16

17 5.2 Zustand 2012 Im Fahrplanjahr 2012 bleibt das Angebot im Vergleich zum Ist-Zustand 2011 grundsätzlich unverändert. Vorbehalten bleiben punktuelle Ergänzungen. 5.3 Angebotsvarianten ab Sommer Konzept Variante Voll! siehe Netzgrafik in Beilage 1 Im Vergleich zur Variante Light (vgl. Kap ) entspricht die Variante Voll einem Busangebot, welches auf dem bestehenden Netz aufbaut und dort mit einem Halbstundentaktangebot ergänzt wird, wo das Potenzial am grössten ist. Da weiterhin Busse zwischen Glarus und Näfels-Mollis verkehren, sind sowohl der Fachmarkt Krumm als auch der Wiggispark direkt erreichbar. Konzept: - Buslinie 511 Ziegelbrücke Näfels-Mollis Obstalden Mühlehorn - Buslinie 512 Bilten Näfels-Mollis - Buslinie 513 Ziegelbrücke Bilten - Buslinie 514 Näfels-Mollis Mollis Vorderdorf - Buslinie 501 Näfels-Mollis Glarus (betrieblich verknüpft) 511 Ziegelbrücke Näfels-Mollis Obstalden Mühlehorn 60-Minuten- Anschlüsse Ziegelbrücke: v/n Zürich (Sprinter), v/n Sargans und Uznach St.Gallen (S4) Näfels-Mollis: Ast Mühlehorn v/n Glarus (Regio) Mühlehorn: v/n Sargans (S4); Anschlüsse v/n Ziegelbrücke knapp Betriebszeiten Mo-Fr 1. Kurs ab Ziegelbrücke 06.34, letzter Kurs 19:35 1. Kurs ab Mühlehorn 06.38, letzter Kurs Sa-So 1. Kurs ab Ziegelbrücke 07.34, letzter Kurs 18:35 1. Kurs ab Mühlehorn 07.38, letzter Kurs Anzahl Kurspaare Mo-Fr 14 Sa-So 12 Standardbus Überlagerungen Ziegelbrücke - Niederurnen: ca. 30-Minuten- mit Linie 513 Niederurnen Näfels-Mollis: ca. 20/40-Minuten- mit Linie

18 512 Bilten Näfels-Mollis 60-Minuten- Anschlüsse Näfels-Mollis: v/n Glarus (Sprinter) Betriebszeiten Mo-Fr 1. Kurs ab Bilten 06.15, letzter Kurs Kurs ab Näfels-Mollis 06.27, letzter Kurs Sa-So 1. Kurs ab Bilten 07.15, letzter Kurs Kurs ab Näfels-Mollis 07.27, letzter Kurs Anzahl Kurspaare Mo-Fr 14 Sa-So 12 Standardbus Überlagerungen Bilten - Niederurnen: ca. 30-Minuten- mit Linie 513 Niederurnen Näfels-Mollis: ca. 20/40-Minuten- mit Linie 511 Besonderes Betrieblich verknüpft mit Linie 513 und Ziegelbrücke Bilten 60-Minuten- Anschlüsse Ziegelbrücke: v/n Zürich und Chur (IR), v/n Rapperswil (Regio), v/n Sargans (Regio) Bilten: v/n Zürich (S2) Betriebszeiten Mo-Fr 1. Kurs ab Ziegelbrücke 06.05, letzter Kurs Kurs ab Bilten 05.45, letzter Kurs Sa-So 1. Kurs ab Ziegelbrücke 07.05, letzter Kurs Kurs ab Bilten 06.45, letzter Kurs Anzahl Kurspaare Mo-Fr 15 Sa-So 14 Standardbus Überlagerungen Ziegelbrücke - Niederurnen: ca. 30-Minuten- mit Linie 511 Bilten Niederurnen: ca. 30-Minuten- mit Linie 512 Besonderes Betrieblich verknüpft mit Linie Näfels-Mollis Mollis Vorderdorf 60-Minuten- Anschlüsse Näfels-Mollis: v/n Ziegelbrücke (Sprinter) Betriebszeiten Mo-Fr 1. Kurs ab Näfels-Mollis 06.13, letzter Kurs Kurs ab Vorderdorf 06.17, letzter Kurs Sa-So 1. Kurs ab Näfels-Mollis 07.13, letzter Kurs Kurs ab Vorderdorf 07.17, letzter Kurs Anzahl Kurspaare Mo-Fr 14 Sa-So 12 Standardbus ( der Linie 501 oder 512) Überlagerungen - Besonderes Betrieblich verknüpft mit Linien 501 und

19 Bemerkungen: - Durch die betriebliche Verknüpfung der Linien 501, 512 und 514 können diese Linien effizient betrieben werden Konzept Variante Light! siehe Netzgrafik in Beilage 2 Im Vergleich zur Variante Voll stellt die Variante Light ein reduziertes Busangebot dar. Im wesentlichen verkehren die Busse zwischen Näfels-Mollis und Niederurnen und zwischen Niederurnen und Bilten lediglich im Stundentakt und anstelle der Busverbindungen von Glarus nach Glarus Nord verbindet ein Kleinbus Mollis mit Näfels-Mollis und erschliesst den Fachmarkt Krumm. Konzept: - Buslinie 511 Ziegelbrücke Näfels-Mollis Obstalden Mühlehorn - Buslinie 512 Ziegelbrücke Bilten ( Schänis Ziegelbrücke) - Buslinie 514 Näfels Krumm Näfels-Mollis Mollis Vorderdorf 511 Ziegelbrücke Näfels-Mollis Obstalden Mühlehorn 60-Minuten- Anschlüsse Ziegelbrücke: v/n Zürich (Sprinter), v/n Sargans und Uznach St.Gallen (S4) Näfels-Mollis: Ast Mühlehorn v/n Glarus (Regio) Mühlehorn: v/n Sargans (S4); Anschlüsse v/n Ziegelbrücke knapp Betriebszeiten Mo-Fr 1. Kurs ab Ziegelbrücke 06.34, letzter Kurs 19:35 1. Kurs ab Mühlehorn 06.38, letzter Kurs Sa-So 1. Kurs ab Ziegelbrücke 07.34, letzter Kurs 18:35 1. Kurs ab Mühlehorn 07.38, letzter Kurs Anzahl Kurspaare Mo-Fr 14 Sa-So 12 Standardbus Überlagerungen Ziegelbrücke - Niederurnen: ca. 30-Minuten- mit Linie 513 Niederurnen Näfels-Mollis-Mollis: ca. 20/40-Minuten- mit Linie Ziegelbrücke Bilten ( Schänis Ziegelbrücke) 60-Minuten- Anschlüsse Ziegelbrücke: v/n Zürich und Chur (IR), v/n Rapperswil (Regio), v/n Sargans (Regio) Bilten: v/n Zürich (S2) Betriebszeiten Mo-Fr 1. Kurs ab Ziegelbrücke 06.05, letzter Kurs Kurs ab Bilten 05.45, letzter Kurs Sa-So 1. Kurs ab Ziegelbrücke 07.05, letzter Kurs Kurs ab Bilten 06.45, letzter Kurs

20 Anzahl Kurspaare Mo-Fr 15 Sa-So 14 Standardbus Überlagerungen Ziegelbrücke - Niederurnen: ca. 30-Minuten- mit Linie 511 Besonderes Abstimmung mit Kanton St.Gallen (ÖV-Konzept ZürichseeLinth) und Kanton Schwyz (Marchbus) erforderlich (Linienast Bilten Schänis Ziegelbrücke ist mit Kanton St.Gallen noch nicht abgestimmt) 514 Näfels Krumm Näfels-Mollis Mollis Vorderdorf 30-Minuten- Anschlüsse Ast Krumm: In Näfels-Mollis: v/n Glarus (Regio, Sprinter) Ast Vorderdorf: In Näfels-Mollis: v/n Ziegelbrücke (Regio, Sprinter) Betriebszeiten Mo-Fr 1. Kurs ab Krumm 06.07, letzter Kurs Kurs ab Vorderdorf 06.17, letzter Kurs Sa 1. Kurs ab Krumm 07.07, letzter Kurs Kurs ab Vorderdorf 07.17, letzter Kurs So kein Betrieb Anzahl Kurspaare Mo-Fr 28 Sa 22 Midibus Überlagerungen - Bemerkungen: - Mit dem Verzicht auf eine durchgehende Buslinie Netstal Näfels-Mollis wird der publikumsintensive Fachmarkt Krumm nicht mehr erschlossen. Deshalb muss eine Ortsbuslinie den Fachmarkt erschliessen, die nach Mollis Vorderdorf verlängert werden könnte. Diese Linie kann zwar mit einem Kleinbus im Halbstundentakt betrieben werden, kann aber nur ein kleines Potenzial erschliessen und wird deshalb eine kleine Nachfrage generieren. - Der Bus der Linie Ziegelbrücke Bilten hat in Bilten eine Standzeit von 30 Minuten. Diese Standzeit könnte für die Weiterfahrt nach Schänis Ziegelbrücke (Anschluss in Ziegelbrücke zur Minute 00) oder für die Verbindung Ussbühl Reichenburg genutzt werden. Im Rahmen einer Busplanung ZürichseeLinth sind in Abstimmung mit den Kantonen Glarus und Schwyz Abklärungen betreffend Erweiterungen/Ergänzungen im Gang. 20

21 6. Angebot Bus in Glarus 6.1 Ist-Zustand 2011 Konzept: - Buslinie 501 Glarus Riedern Näfels-Mollis Mollis Vorderdorf - Buslinie 502 Glarus Oberdorf - Buslinie 503 Glarus Ennenda Seilbahn - Buslinie 504 Glarus Klöntal (Sommerbetrieb) 501 Glarus Riedern Näfels-Mollis Mollis Vorderdorf 60-Minuten- mit Verdichtungen Glarus Riedern zur HVZ Anschlüsse Glarus: v/n Ziegelbrücke (Regio) Betriebszeiten Mo-Fr 1. Kurs ab Glarus 06.21, letzter Kurs Kurs ab Vorderdorf 7.03, letzter Kurs Sa 1. Kurs ab Glarus 07.21, letzter Kurs Kurs ab Vorderdorf 08.03, letzter Kurs So kein Betrieb Anzahl Kurspaare Strecke Glarus Riedern: Mo-Fr 19, Sa 12, So kein Betrieb Strecke Riedern Mollis Vorderdorf: Mo-Fr 14, Sa 10, So kein Betrieb Midibus Überlagerungen - Besonderes Betrieblich verknüpft mit Linien 502 und

22 502 Glarus Oberdorf 60-Minuten- mit Lücken Anschlüsse Glarus: nach Schwanden (Regio) Betriebszeiten Mo-Fr 1. Kurs ab Glarus 8.02, letzter Kurs Kurs ab Oberdorf 8.09, letzter Kurs Sa 1. Kurs ab Glarus 8.02, letzter Kurs Kurs ab Oberdorf 8.09, letzter Kurs So kein Betrieb Anzahl Kurspaare Mo-Fr 8 Sa 10 Midibus Überlagerungen - Besonderes Betrieblich verknüpft mit Linien 501 und Glarus Ennenda Seilbahn 60-Minuten- Anschlüsse - Betriebszeiten Mo-Fr 1. Kurs ab Glarus 7.00, letzter Kurs Kurs ab Ennenda 7.10, letzter Kurs Sa 1. Kurs ab Glarus 7.37, letzter Kurs Kurs ab Ennenda 7.10, letzter Kurs So kein Betrieb Anzahl Kurspaare Mo-Fr 11 Sa 10 Midibus Überlagerungen - Besonderes Betrieblich verknüpft mit Linien 501 und 502 Bemerkungen: - Die Linie 504 Glarus Klöntal wird keine konzeptionellen Änderungen erfahren und keine Mehrkosten verursachen. Die Fahrlagen werden in Glarus an die neuen Zugskreuzungen zur Minute.15 und/oder.45 angepasst, womit schlanke Bahnanschlüsse von und nach Glarus Süd und Glarus Nord möglich werden. 6.2 Zustand 2012 Im Fahrplanjahr 2012 bleibt das Angebot im Vergleich zum Ist-Zustand 2011 unverändert. 22

23 6.3 Angebotsvarianten ab Sommer Konzept Variante Voll! siehe Netzgrafik in Beilage 1 Konzept: - Buslinie 501 Ennenda Seilbahn Glarus Riedern Näfels-Mollis - Buslinie 502 Glarus Oberdorf Glarus Riedern 501 Ennenda Seilbahn Glarus Riedern Näfels-Mollis 60-Minuten- Anschlüsse Glarus: v/n Linthal (Regio) und v/n Ziegelbrücke (Sprinter) Betriebszeiten Mo-Fr 1. Kurs ab Ennenda 05.33, letzter Kurs Kurs ab 05.50, letzter Kurs Sa 1. Kurs ab Ennenda 07.33, letzter Kurs Kurs ab 07.50, letzter Kurs So kein Betrieb Anzahl Kurspaare Mo-Fr 15; Sa 10 Midibus oder Standardbus Überlagerungen Riedern Glarus: ca. 30-Minuten- mit Linie 502 Besonderes Betrieblich verknüpft mit Linien 512 und Glarus Oberdorf Glarus Riedern 60-Minuten- Anschlüsse Ast Oberdorf: Glarus: v/n Linthal (Regio) und v/n Ziegelbrücke (Sprinter) Ast Riedern: Glarus: v/n Schwanden (Sprinter) und v/n Ziegelbrücke (Regio) Betriebszeiten Mo-Fr 1. Kurs ab Oberdorf 06.08, letzter Kurs Kurs ab Riedern 06.28, letzter Kurs Sa 1. Kurs ab Oberdorf 07.08, letzter Kurs Kurs ab Riedern 07.28, letzter Kurs So kein Betrieb Anzahl Kurspaare Mo-Fr 14; Sa 10 Midibus oder Kleinbus Überlagerungen Riedern Glarus: ca. 30-Minuten- mit Linie 501 Besonderes - Bemerkungen: - Durch Überlagerung von zwei Linien erhalten Riedern und die Gebiete um Kantonsspital, Kantonsschule und Sportanlagen Buchholz einen Halbstundentakt mit schlanken Anschlüssen an die Bahn Richtung Glarus Nord und Glarus Süd. 23

24 6.3.2 Konzept Variante Light! siehe Netzgrafik in Beilage 2 Konzept: - Buslinie 501 Ennenda Seilbahn Glarus Netstal (ohne Riedern) - Buslinie 502 Glarus Oberdorf Glarus Riedern 501 Ennenda Seilbahn Glarus Netstal 60-Minuten- Anschlüsse Glarus: v/n Linthal (Regio) und v/n Ziegelbrücke (Sprinter) Betriebszeiten Mo-Fr 1. Kurs ab Ennenda 05.33, letzter Kurs Kurs ab Netstal 06.00, letzter Kurs Sa 1. Kurs ab Ennenda 07.33, letzter Kurs Kurs ab Netstal 08.00, letzter Kurs So kein Betrieb Anzahl Kurspaare Mo-Fr 15; Sa 10 Anzahl Kurspaare Mo-Fr 15 Sa 10 Midibus oder Standardbus Überlagerungen Landstrasse Glarus: ca. 30-Minuten- mit Linie 502 Besonderes Die Linie kann aus Zeitgründen nicht mehr über Riedern geführt werden. 502 Glarus Oberdorf Glarus Riedern 60-Minuten- Anschlüsse Ast Oberdorf: Glarus: v/n Linthal (Regio) und v/n Ziegelbrücke (Sprinter) Ast Riedern: Glarus: v/n Schwanden (Sprinter) und v/n Ziegelbrücke (Regio) Betriebszeiten Mo-Fr 1. Kurs ab Oberdorf 06.08, letzter Kurs Kurs ab Riedern 06.28, letzter Kurs Sa 1. Kurs ab Oberdorf 07.08, letzter Kurs Kurs ab Riedern 07.28, letzter Kurs So kein Betrieb Anzahl Kurspaare Mo-Fr 14; Sa 10 Anzahl Kurspaare Mo-Fr 14 Sa 10 Midibus oder Kleinbus Überlagerungen Landstrasse Glarus: ca. 30-Minuten- mit Linie 501 Besonderes - Bemerkungen: - Riedern wird stündlich Richtung Glarus erschlossen mit schlanken Anschlüssen an die Bahn Richtung Glarus Nord und Glarus Süd. 24

25 7. Angebot Bus in Glarus Süd 7.1 Ist-Zustand 2011 Konzept: - Buslinie 541: Schwanden Elm - Buslinie 542: Schwanden Schwändi Glarus - Buslinie 543: Schwanden Sool 541 Schwanden - Elm 60-Minuten- mit Verdichtungen zur HVZ Anschlüsse Schwanden: v/n Linthal und Ziegelbrücke (Regio) Betriebszeiten Mo-Fr 1. Kurs ab Schwanden 05.38, letzter Kurs Kurs ab Elm 05.02, letzter Kurs Sa-So 1. Kurs ab Schwanden 06.33, letzter Kurs Kurs ab Elm 05.58, letzter Kurs Anzahl Kurspaare Mo-Fr 22 Sa-So 18 Standardbus Überlagerungen - Besonderes Einzelne Kurse fahren nur bis Elm Station, einzelne verkehren bis Elm Steinibach 542 Schwanden Schwändi ( Glarus) unregelmässig Anschlüsse unregelmässig Betriebszeiten Mo-Fr 1. Kurs ab Schwanden 05.45, letzter Kurs Kurs ab Schwändi 05.56, letzter Kurs Sa 1. Kurs ab Schwanden 06.05, letzter Kurs Kurs ab Schwändi 06.14, letzter Kurs So 1. Kurs ab Schwanden 08.52, letzter Kurs Kurs ab Schwändi 09.14, letzter Kurs

26 Anzahl Kurspaare Mo-Fr 14 Sa 11 So 8 Midibus Überlagerungen - Besonderes Mo-Fr verkehren 4 Kurspaare ab Schwändi bis Glarus 543 Schwanden Sool unregelmässig Anschlüsse unregelmässig Betriebszeiten Mo-Fr 1. Kurs ab Schwanden 06.12, letzter Kurs Kurs ab Sool 06.19, letzter Kurs Sa-So 1. Kurs ab Schwanden 08.12, letzter Kurs Kurs ab Sool 08.19, letzter Kurs Anzahl Kurspaare Mo-Fr 8 Sa-So 5 Midibus Überlagerungen - Bemerkungen: - In unregelmässigem Rhythmus werden in Schwanden teilweise Anschlusskurse vom GlarnerSprinter in Richtung Linthal und Elm hergestellt. 7.2 Zustand 2012 Im Fahrplanjahr 2012 bleibt das Angebot im Vergleich zum Ist-Zustand 2011 grundsätzlich unverändert. Vorbehalten bleiben punktuelle Ergänzungen. 26

27 7.3 Angebotsvarianten ab Sommer Konzept Variante Voll! siehe Netzgrafik in Beilage 1 Grundsätzlich wird unabhängig von den Bahn-Szenarien A, B oder C das gleiche Buskonzept vorgeschlagen. Einzig in Glarus Süd ergeben sich Unterschiede je nach dem ob Szenario A oder eines der Szenarien B bzw. C eingeführt werden. Im Szenario A verkehrt wie heute der Regionalzug aus Rapperswil bis Linthal. Somit werden in diesem Fall die Busse der Linie von/nach Elm ebenfalls an diesen Zug angeschlossen. Alle Verdichtungskurse auf den Linien von/nach Elm und Linthal werden an den zusätzlichen Zug (GlarnerSprinter) angebunden. Im Szenario B oder C verkehrt der Regionalzug aus Rapperswil nur noch bis Schwanden, dafür verkehrt der zusätzliche Zug (GlarnerSprinter oder GlarnerShuttle) bis Linthal. Somit werden auch die Fahrlagen der Busse von/nach Elm sowie der Verdichtungskurse von/nach Linthal angepasst: Die Grundkurse von/nach Elm erhalten Anschluss an den zusätzlichen Zug, die Verdichtungskurse von/nach Elm und Linthal werden an den Zug von/nach Rapperswil angeschlossen. Konzept: - Buslinie 541: Schwanden Elm (Verdichtung in HVZ) - Buslinie 542: Schwanden Schwändi - Buslinie 543: Schwanden Sool 541 Schwanden - Elm 60-Minuten- mit Verdichtungen zur HVZ Anschlüsse Schwanden: v/n Linthal und Ziegelbrücke (Regio) Betriebszeiten Mo-Fr 1. Kurs ab Schwanden 05.33, letzter Kurs Kurs ab Elm 04.57, letzter Kurs Sa-So 1. Kurs ab Schwanden 06.33, letzter Kurs Kurs ab Elm 05.57, letzter Kurs Anzahl Kurspaare Mo-Fr 18 + HVZ 8 = 26 (HVZ = ca und ca ) Sa-So = 22 (6 Kurspaare mit Sprinteranschluss) Standardbus Überlagerungen - Besonderes Einzelne Kurse fahren nur bis Elm Station, einzelne verkehren bis Elm Steinibach Die acht Zusatzkurse verkehren zu den nachfragestarken Zeiten. 27

28 542 Schwanden Schwändi Stundentakt Anschlüsse Schwanden: nach Linthal und Ziegelbrücke (Regio), von Ziegelbrücke (Sprinter) Betriebszeiten Mo-Fr 1. Kurs ab Schwanden 05.56, letzter Kurs Kurs ab Schwändi 06.16, letzter Kurs Sa-So 1. Kurs ab Schwanden 07.56, letzter Kurs Kurs ab Schwändi 08.16, letzter Kurs Anzahl Kurspaare Mo-Fr 14 Sa-So 10 Standardbus Überlagerungen - Besonderes Betrieblich verknüpft mit Linie Schwanden Sool Stundentakt mit Lücken Anschlüsse Schwanden: von Linthal und Ziegelbrücke (Regio), nach Ziegelbrücke (Sprinter) Betriebszeiten Mo-Fr 1. Kurs ab Schwanden 06.33, letzter Kurs Kurs ab Sool 06.48, letzter Kurs Sa-So 1. Kurs ab Schwanden 07.33, letzter Kurs Kurs ab Sool 07.48, letzter Kurs Anzahl Kurspaare Mo-Fr 8 Sa-So 5 Standardbus Überlagerungen - Besonderes Betrieblich verknüpft mit Linie 542 Bemerkungen: - Keine Verbindungen mehr zwischen Schwändi und Glarus; dafür erhält jeder Kurs in Schwanden schlanke Bahnanschlüsse Richtung Glarus. 28

29 7.3.2 Konzept Variante Light! siehe Netzgrafik in Beilage 2 Konzept: - Buslinie 541: Schwanden Elm (ohne Verdichtung in HVZ) - Buslinie 542: Schwanden Schwändi - Buslinie 543: Schwanden Sool 541 Schwanden - Elm 60-Minuten- Anschlüsse Schwanden: v/n Linthal und Ziegelbrücke (Regio) Betriebszeiten Mo-Fr 1. Kurs ab Schwanden 05.33, letzter Kurs Kurs ab Elm 04.57, letzter Kurs Sa-So 1. Kurs ab Schwanden 06.33, letzter Kurs Kurs ab Elm 05.57, letzter Kurs Anzahl Kurspaare Mo-Fr 18 Sa-So 16 Standardbus Überlagerungen - Besonderes Einzelne Kurse fahren nur bis Elm Station, einzelne verkehren bis Elm Steinibach 542 Schwanden Schwändi Stundentakt Anschlüsse Schwanden: nach Linthal und Ziegelbrücke (Regio), von Ziegelbrücke (Sprinter) Betriebszeiten Mo-Fr 1. Kurs ab Schwanden 05.56, letzter Kurs Kurs ab Schwändi 06.16, letzter Kurs Sa-So 1. Kurs ab Schwanden 07.56, letzter Kurs Kurs ab Schwändi 08.16, letzter Kurs Anzahl Kurspaare Mo-Fr 14 Sa-So 10 Standardbus Überlagerungen - Besonderes Betrieblich verknüpft mit Linie

30 543 Schwanden Sool Stundentakt mit Lücken Anschlüsse Schwanden: von Linthal und Ziegelbrücke (Regio), nach Ziegelbrücke (Sprinter) Betriebszeiten Mo-Fr 1. Kurs ab Schwanden 06.33, letzter Kurs Kurs ab Sool 06.48, letzter Kurs Sa-So 1. Kurs ab Schwanden 07.33, letzter Kurs Kurs ab Sool 07.48, letzter Kurs Anzahl Kurspaare Mo-Fr 8 Sa-So 5 Standardbus Überlagerungen - Besonderes Betrieblich verknüpft mit Linie 542 Bemerkungen: - Mit dem Verzicht auf die HVZ-Verdichtungen nach Elm werden bei Szenario A keine Anschlüsse an den GlarnerSprinter hergestellt. - Keine Verbindungen mehr zwischen Schwändi und Glarus; dafür erhält jeder Kurs in Schwanden schlanke Bahnanschlüsse Richtung Glarus. 30

31 8. Kosten für Betrieb 8.1 Allgemeines Die Berechnungen für die Bahnkosten (Abgeltung) basieren auf Richtofferten der SBB, Stand 30. Juni 2011 (Kostenstand Offerten 2012). Die Kosten für den Bahnersatz Schwanden Linthal wurden durch die asa berechnet und basieren auf einem angenommenen Kilometerpreis pro Linie und einem geschätzten Kostendeckungsgrad. Für die Busvarianten Voll und Light hat die asa eine grobe Schätzung der Betriebsbzw. Abgeltungskosten vorgenommen. Die Berechnungen basieren ebenfalls auf einem angenommenen Kilometerpreis pro Linie und einem geschätzten Kostendeckungsgrad. 8.2 Abgeltungskosten für den Kanton Glarus Für den Kanton Glarus ergeben sich unter Berücksichtigung der Mitfinanzierung durch die beteiligten Kantone (beim GlarnerSprinter 2011/2012 Schwyz bei den Szenarien A, B und C zusätzlich St.Gallen und ZVV für Zürich; beim Regio 720 (S2) neben Schwyz auch der ZVV; beim Regio 900/905 auch St.Gallen) die folgenden Abgeltungskosten. 31

32 8.2.1 Variante Voll Abgeltungskosten für den Kanton Glarus: Linie Ist-Zustand 2011 Zustand 2012 Szenario A Szenario B Szenario C in Tausend CHF Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. abgeltungsberechtigt Regio 720 (S2) GlarnerSprinter Regio 736 Bahnersatz (Bus) Regio 900/905 Braunwaldbahn Shuttle 1'093 1'755 3' '165 1'604 3' c) Bus Glarus-Riedern Bus Näfels-Mühlehorn Bus Schwanden-Elm Bus Schwanden-Schwändi Bus Schwanden-Sool Total Bund und GL 11'190 11' Quote Bund und GL (100%) a) '160 11'160 11'160 Quote Bund (63/64%) b) 6'649 7'142 7'142 7'142 7'142 Quote GL (37/36%) b) Quotenüberschreitung 3' ' '018 1'218 4'018 1'417 4'018 1'802 Anteil GL - abgeltungsberechtigt 4'541 4'318 5'236 5'435 5'820 nicht abgeltungsberechtigt Bus Glarus Nord Bus Glarus Bus Glarus-Klöntal Klausen pauschal Matt-Weissenberge pauschal Niederurner Täli pauschal ' ' ' Anteil GL nicht abgeltungsber '426 1'782 1'782 1'782 Total Nettokosten öv Betrieb GL '744 7'018 7'217 7'602 Mehrkosten verglichen mit Zustand a) festgelegt durch das Bundesamt für Verkehr BAV b) Anteil Bund beim abgeltungsberechtigten Verkehr; 2011 = 63%, ab 2012 = 64% Anteil GL beim abgeltungsberechtigten Verkehr; 2011 = 37%, ab 2012 = 36% c) Interessensbeitrag (noch zu vereinbaren) 32

33 8.2.2 Variante Light Abgeltungskosten für den Kanton Glarus: Linie Ist-Zustand 2011 Zustand 2012 Szenario A Szenario B Szenario C in Tausend CHF Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. abgeltungsberechtigt Regio 720 (S2) GlarnerSprinter Regio 736 Bahnersatz (Bus) Regio 900/905 Braunwaldbahn Shuttle 1'093 1'755 3' '165 1'604 3' '048 4' c) Bus Glarus-Riedern Bus Näfels-Mühlehorn Bus Schwanden-Elm Bus Schwanden-Schwändi Bus Schwanden-Sool ' Total Bund und GL 11'190 11' Quote Bund und GL (100%) a) '160 11'160 11'160 Quote Bund (63/64%) b) 6'649 7'142 7'142 7'142 7'142 Quote GL (37/36%) b) Quotenüberschreitung 3' ' ' ' ' Anteil GL - abgeltungsberechtigt 4'541 4'318 4'520 4'719 5'104 nicht abgeltungsberechtigt Bus Glarus Nord Bus Glarus Bus Glarus-Klöntal Klausen pauschal Matt-Weissenberge pauschal Niederurner Täli pauschal Anteil GL nicht abgeltungsber '426 1'390 1'390 1'390 Total Nettokosten öv Betrieb GL '744 5'910 6'109 6'494 Mehrkosten verglichen mit Zustand a) festgelegt durch das Bundesamt für Verkehr b) Anteil Bund beim abgeltungsberechtigten Verkehr; 2011 = 63%, ab 2012 = 64% Anteil GL beim abgeltungsberechtigten Verkehr; 2011 = 37%, ab 2012 = 36% c) Interessensbeitrag (noch zu vereinbaren) 33

34 9. Kosten für Infrastrukturausbau - Zwischen Zürich und Ziegelbrücke wird der GlarnerSprinter 3-teilig gefahren (300m). Der Zug wird in Ziegelbrücke geschwächt/gestärkt, so dass im Glarnerland eine Komposition mit einer Länge von 100m verkehren wird. Somit werden bei allen drei Szenarien auf der ganzen Strecke zwischen Ziegelbrücke und Linthal keine Anpassungen bei den Perronlängen nötig sein. - Da sich die Züge künftig im Bahnhof Glarus kreuzen werden und damit zwei Züge gleichzeitig im Bahnhof einfahren können, ist bei allen drei Szenarien ein Bahnhofausbau in Glarus mit Personenunterführung unumgänglich. Die SBB planen die Bahnhofausbauten in Glarus im Zeitraum Damit bereits ab Juni 2014 das neue Angebotskonzept ihren Betrieb aufnehmen kann, wird die SBB einer Übergangslösung ohne Personenunterführung zustimmen, wobei gewisse Einschränkungen beim Betrieb in Kauf genommen werden müssen. Fazit: Die Variantenwahl hat keinen Einfluss auf die Kosten für den Infrastrukturausbau. Bei allen Szenarien muss der Bahnhof Glarus ausgebaut und mit einer Personenunterführung ergänzt werden. 34

35 10. Erschliessungswirkung! siehe Beilagen 3-6 im Anhang Mittels GIS wurde allen Haltestellen das entsprechende angebot gemäss den Varianten Voll und Light zugeteilt. Danach wurden die Einzugsgebiete der Haltestellen (Bus 300 m, Bahn 800 m) berechnet. Bei Überlagerungen wurde jeweils der besser erschlossene Bereich festgelegt. Danach konnten unter Miteinbezug des Hektarrasters die Anzahl der erschlossenen EinwohnerInnen ermittelt werden. Die Informationen betreffend EinwohnerInnen stammen aus der Volkszählung Der Ist-Zustand wurde auf die gleiche Weise berechnet. Heute: Einwohner Bahn Stundentakt Bahn Halbstundentakt Bus Grundangebot Bus Stundentakt Bus Halbstundentakt in HVZ 700 Sowohl Stundentakt Bus als auch Stundentakt Bahn Heute sind nur 5% der Bevölkerung halbstündlich mit dem öffentlichen Verkehrsmittel erschlossen. Während der Hauptverkehrszeiten verfügen knapp 7% der Glarner Bevölkerung über einen Halbstundentakt. Variante Voll: Einwohner Bahn Stundentakt Bahn Halbstundentakt Bahn/Bus Halbstundentakt in HVZ Bus Grundangebot 900 Bus Stundentakt Bus Halbstundentakt Bus Halbstundentakt in HVZ 710 Sowohl Halbstundentakt Bus als auch Halbstundentakt Bahn Sowohl Stundentakt Bus als auch Halbstundentakt Bahn In dieser Variante werden 53% der Bevölkerung halbstündlich erschlossen. Während der Hauptverkehrszeiten verfügen sogar über 64% der Glarner Bevölkerung über einen Halbstundentakt. 35

36 Variante Light: Einwohner Bahn Stundentakt Bahn Halbstundentakt Bus Grundangebot 400 Bus Stundentakt Bus Halbstundentakt Sowohl Halbstundentakt Bus als auch Halbstundentakt Bahn Sowohl Stundentakt Bus als auch Halbstundentakt Bahn In der Variante Light werden rund 47% der Bevölkerung halbstündlich erschlossen. Da während der Hauptverkehrszeit keine Verdichtungen geplant sind, bleibt dieser Anteil auch während dieser Zeiten bei 47%. 36

37 11. Gegenüberstellung der Varianten 11.1 Bahnangebot Vergleich der Szenarien A/B/C mit dem heutigen Angebot: Mit dem halbstündlichen Schnellzugsangebot ab Ziegelbrücke nach Zürich und der neuen S4 Sargans Ziegelbrücke Uznach St.Gallen werden auch für das Glarnerland die Voraussetzungen für einen Ausbau auf den Halbstundentakt geschaffen. Trotz halbstündlichen Bahnverbindungen ab Ziegelbrücke Richtung Sargans bleiben für das Glarnerland nur die bereits bisher stündlichen Eckverbindungen Walensee Glarnerland zur vollen Stunde bestehen. Bei allen Szenarien wird ein Grossteil der Bevölkerung von einem Halbstundentakt profitieren können. Unterschiede bestehen in erster Linie in der Qualität des Angebotes, welche Destinationen umsteigefrei und welche mit Umsteigen möglich sind. Vergleich Szenarien A/B mit Szenario C: Bei den Szenarien A und B entstehen täglich (auch am Wochenende) stündlich umsteigefreie Verbindungen zwischen Schwanden und Zürich HB und Schwanden (A) bzw. Linthal (B), während bei Szenario C in Ziegelbrücke umgestiegen werden müsste. Da die Varianten mit umsteigefreien Verbindungen insgesamt weniger Kosten verursachen als die Variante mit Umsteigen, schneidet Szenario C aus. Zudem haben die Marchgemeinden und der Bezirk March gefordert, dass mittelund langfristig die direkte Bahnverbindung der gesamten March nach Zürich im Halbstundentakt zu gewährleisten sei. Demnach könnte eine allfällige Bahnshuttle-Lösung in der March nur übergangsmässig Anwendung finden, womit bei Szenario C die Synergien mit dem Glarner-Shuttle auch nur übergangsmässig genutzt werden könnten (höhere Kosten für den Kanton Glarus bei späterem Wegfall des March-Shuttles). Szenarien A oder B werden auch längerfristig Bestand haben, unabhängig der Verdichtung des IC Zürich Chur und der Erschliessung in der March. Vergleich Szenario A und Szenario B: Bei Szenario B profitiert das Glarnerland bis Linthal von Direktverbindungen nach Zürich, während bei Szenario A das Grosstal wie heute mit dem Regionalzug nach Rapperswil erschlossen wird. Deshalb kostet Szenario A rund Fr. 200'000.- pro Jahr weniger als Szenario B. Damit am Wochenende auch der Tourismusverkehr aus dem Grossraum Zürich in optimaler Weise profitieren könnte, wäre eine Kombination aus A (Montag Freitag) und B (Samstag und Sonntag) zu prüfen. 37

38 11.2 Busangebot Vergleich der Buskonzepte mit dem heutigen Busangebot: Das halbstündliche Angebot auf der Schiene schafft auch für den Bus wesentlich bessere Voraussetzungen als heute. Dementsprechend wird sich bei beiden Varianten Voll und Light die Angebots- und Anschlussqualität erheblich verbessern. Mit klaren Strukturen auf Basis eines einheitlichen systems werden alle Linien in Glarus Nord, Glarus und Glarus Süd systematisch geführt werden können, je nach Nachfrage im Halbstunden- oder Stundentakt (auch Linie Kerenzerberg) oder bei Linien mit schwacher Nachfrage (z.b. Sool) mit reduziertem Angebot auf der Basis eines Stundenrasters. Die Variante Voll schlägt in den Gebieten mit grösserer Nachfrage ein halbstündliches Busangebot mit wesentlich besserer Anschlussqualität vor, während die Variante Light auf dem Stundentakt basiert und im Vergleich zur Variante Voll auch Abstriche bei der Anschlussqualität in Kauf zu nehmen sind. Grobvergleich der Busvarianten Voll und Light: Heute (2011 / 2012) Variante Voll Variante Light Kerenzerberg Unterland Busverbindung Näfels-Mollis Glarus Riedern Ennenda und Oberdorf Unregelmässig mit mangelhaften Anschlüssen in Näfels-Mollis (praktisch keine Anschlüsse in Mühlehorn) Lückenloser Stundentakt mit systematischen Anschlüssen in Näfels-Mollis und Mühlehorn Lückenloser Stundentakt mit systematischen Anschlüssen in Näfels-Mollis und Mühlehorn Näfels-Mollis Bilten und Näfels-Mollis Bilten, Näfels-Mollis Ziegelbrücke Näfels-Mollis Ziegelbrücke Näfels-Mollis Ziegelbrü- und Bilten - Ziegel- im Stundentakt; Bilten cke und Bilten - Ziegelbrücke im Stundentakt Ziegelbrücke mit Umsteigen brücke im Stundentakt (Linie Näfels-Mollis Bil- in Niederurnen (gibt halbstündliches Anten entfällt, dadurch im (gibt halbstündliches Angebot gebot im Korridor Näfels- Korridor Näfels-Mollis im Korridor Näfels- Mollis Niederurnen - Niederurnen Bilten nur Mollis Niederurnen) Bilten) noch stündliches Angebot) stündlich via Riedern stündlich via Riedern keine Verbindung Stündlich (plus einige Ergänzungskurse) Durch Überlagerung von Stündlich an Glarus an- an Glarus zwei Linien halbstündlich gebunden mit Anschluss angebunden mit Anschluss an Glarus angebunden an die Bahn v/n Nord an die Bahn v/n mit Anschluss an die und Süd Nord Bahn v/n Nord und Süd Lückenhaftes Angebot Stundentakt und schlanke Stundentakt und schlan- mit nur vereinzelten Anschlüssen Anschlüsse an die ke Anschlüsse an die Bahn in Glarus in Richtung Bahn in Glarus in Rich- Nord und Süd tung Nord und Süd 38

39 Schwanden Linthal und Schwanden Elm Vereinzelte Anschlusskurse in Schwanden an GlarnerSprinter auf den Strecken Schwanden Linthal und Schwanden Elm Verdichtungskurse in HVZ morgens und abends auf den Strecken Schwanden Linthal und Schwanden Elm (gibt in HVZ den Halbstundentakt) Keine Verdichtungskurse auf den Strecken Schwanden Linthal und Schwanden Elm, somit grundsätzlich Stundentakt (Grosstal mit Bahn und Kleintal mit Bus). Angebot in Glarus Süd im Vergleich zu heute reduziert ; Glarus Süd profitiert nur mit Schwanden und Mitlödi vom GlarnerSprinter. Schwändi Schwanden Sool Schwanden Schwändi - Glarus Kantonsspital, Kantonsschule Überkommunale Einkaufszentren Netstal Wiggispark und Näfels Krumm Unregelmässig mit mangelhaften Anschlüssen in Schwanden Unregelmässig mit mangelhaften Anschlüssen in Schwanden 4 Verbindungen pro Tag; je 1 am Morgen, vor und nach dem Mittag und am Abend Stündlich (plus einige Ergänzungskurse) an Glarus angebunden mit Anschluss an die Bahn v/n Nord; stündlich Busverbindung von Näfels- Mollis via Riedern Stündlich von Glarus und Näfels-Mollis bzw. Mollis Vorderdorf (an gleicher Linie) Stundentakt mit systematischen Anschlüssen in Schwanden Stundenraster mit systematischen Anschlüssen in Schwanden; gleiches Mengengerüst wie heute Keine Verbindung mehr, dafür immer schlanke Anschlüsse in Schwanden an die Bahn Halbstündlich an Glarus angebunden mit Anschluss an die Bahn v/n Nord und Süd; stündlich Busverbindung von Näfels-Mollis Stündlich von Glarus und Näfels-Mollis bzw. Mollis Vorderdorf (an gleicher Linie) Option: zwei Verbindungen pro Stunde zwischen Näfels- Mollis und Krumm Stundentakt mit systematischen Anschlüssen in Schwanden Stundenraster mit systematischen Anschlüssen in Schwanden; gleiches Mengengerüst wie heute Keine Verbindung mehr, dafür immer schlanke Anschlüsse in Schwanden an die Bahn Halbstündlich an Glarus angebunden mit Anschluss an die Bahn v/n Nord und Süd; stündlich Busverbindung von Netstal (keine Busverbindung von Näfels-Mollis) Wiggispark: stündlich von Glarus Krumm: separate Buslinie im Halbstundentakt nach Bahnhof Näfels-Mollis bzw. Mollis Vorderdorf! schlecht vernetzt und erschliesst ein kleines Potenzial 39

Fahrplanwechsel am 13. Dezember 2015 Änderungen und Angebot im Überblick

Fahrplanwechsel am 13. Dezember 2015 Änderungen und Angebot im Überblick Fahrplanwechsel am 13. Dezember 2015 Änderungen und Angebot im Überblick Gelterkinden Am 13. Dezember 2015 ist Fahrplanwechsel. Wir haben für Sie die wichtigsten Änderungen im Fahrplanangebot von PostAuto

Mehr

Grosse Änderungen bei der S-Bahn

Grosse Änderungen bei der S-Bahn Stadtbus Winterthur 8403 Winterthur An die Bevölkerung von Winterthur und Umgebung www.stadtbus.winterthur.ch Im Dezember 2015 Grosse Änderungen bei der S-Bahn Geschätzte Damen und Herren Ein Jahr der

Mehr

Neuer Busbahnhof Hüntwangen-Wil 21. November 2014. Alexander Häne, Leiter Angebot

Neuer Busbahnhof Hüntwangen-Wil 21. November 2014. Alexander Häne, Leiter Angebot Neuer Busbahnhof Hüntwangen-Wil 21. November 2014 Wenn Sie diesen Text lesen können, müssen Sie die Folie im Post-Menü mit der Funktion «Folie einfügen» erneut einfügen. Sonst kann kein Bild hinter die

Mehr

INTERPELLATION Roland Engeler-Ohnemus betreffend Optimierung der OeV- Verbindungen ab Bahnhof Niederholz

INTERPELLATION Roland Engeler-Ohnemus betreffend Optimierung der OeV- Verbindungen ab Bahnhof Niederholz 06-10.642 INTERPELLATION Roland Engeler-Ohnemus betreffend Optimierung der OeV- Verbindungen ab Bahnhof Niederholz Wortlaut: Seit 14. Dezember 2008 halten die Züge der S-Bahnlinie 6 neu auch an der Haltestelle

Mehr

Presse-Information. Silvester: Busse und Bahnen fahren die ganze Nacht. 27. Dezember 2013

Presse-Information. Silvester: Busse und Bahnen fahren die ganze Nacht. 27. Dezember 2013 Presse-Information 27. Dezember 2013 Silvester: Busse und Bahnen fahren die ganze Nacht Das neue Jahr steht vor der Tür und wird in Frankfurt und der Region an vielen Stellen mit großen und kleinen Feiern

Mehr

Markttest zur Reisequalität in der S-Bahn.

Markttest zur Reisequalität in der S-Bahn. Markttest zur Reisequalität in der S-Bahn. 1 Warum ein Markttest? 2 Das will die SBB wissen. Die SBB führt im November und Dezember 2013 auf der S1 zwischen Basel und Frick/Laufenburg einen Markttest durch.

Mehr

Schweizmaterialien 11

Schweizmaterialien 11 Hinweise für die Kursleitung Vorbereitung: Besorgen Sie für Ihre Kursteilnehmenden (TN) das aktuelle ZVV Liniennetz der Stadt Zürich (ein Plan für 2 TN ist ausreichend). Sie bekommen den Plan gratis an

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

» Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich!

» Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich! » Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich! Einfach anmelden unter www.mobilfalt.de und günstig mitfahren. Oder selbst Fahrten anbieten und davon profitieren. » Die NVV-Mobilfalt. Einfach gut! Sichere Mobilität

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

BahnJournalisten Schweiz, Medienreise 2014

BahnJournalisten Schweiz, Medienreise 2014 S-Bahn St.Gallen, Zukunftsaussichten BahnJournalisten Schweiz, Medienreise 2014 Herisau, 14. April 2014 Volkswirtschaftsdepartement Inhalt 1. S-Bahn St.Gallen heute 2. Fahrplan 2015 Optimierungen 3. Restanzen

Mehr

-1- Beispiele und Informationen zu Reisekosten bei Verbindung von Dienstreisen mit einem privaten Aufenthalt oder einer privaten Reisen

-1- Beispiele und Informationen zu Reisekosten bei Verbindung von Dienstreisen mit einem privaten Aufenthalt oder einer privaten Reisen -1- Beispiele und Informationen zu Reisekosten bei Verbindung von Dienstreisen mit einem privaten Aufenthalt oder einer privaten Reisen Werden Dienstreisen mit einem privaten Aufenthalt oder einer privaten

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Alle Informationen rund um den neuen Wiener Hauptbahnhof finden Sie unter: oebb.at/hauptbahnhof

Alle Informationen rund um den neuen Wiener Hauptbahnhof finden Sie unter: oebb.at/hauptbahnhof An alle Bürgermeisterinnen und Bürgermeister der Gemeinden entlang der ÖBB-Bahnlinien in Niederösterreich ÖBB-Personenverkehr AG Nah- und Regionalverkehr Regionalmanagement Ostregion Key Accounting Niederösterreich

Mehr

Das Job-Abo. Das Abo für Ihre Mitarbeitenden. Ein Gewinn für Unternehmen und Mitarbeitende. Überzeugen Sie sich von den Vorteilen.

Das Job-Abo. Das Abo für Ihre Mitarbeitenden. Ein Gewinn für Unternehmen und Mitarbeitende. Überzeugen Sie sich von den Vorteilen. Das Job-Abo. Das Abo für Ihre Mitarbeitenden Ein Gewinn für Unternehmen und Mitarbeitende. Überzeugen Sie sich von den Vorteilen. Gültig ab 13.12.2015 bis 10.12.2016 Das WIN-WIN-Abo Das Job-Abo vom Tarifverbund

Mehr

Anleitung Scharbefragung

Anleitung Scharbefragung Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2

Mehr

Kurzfassung: Tiefbahnhof Luzern

Kurzfassung: Tiefbahnhof Luzern Verkehr und Infrastruktur (vif) Arsenalstrasse 43 6010 Kriens Telefon 041 318 12 12 Telefax 041 311 20 22 vif@lu.ch www.vif.lu.ch Kurzfassung: Tiefbahnhof Luzern Teil I: Angebotsvergleich 19. Mai 2010

Mehr

Verordnung über das Angebot im öffentlichen Personenverkehr (Angebotsverordnung)

Verordnung über das Angebot im öffentlichen Personenverkehr (Angebotsverordnung) Angebotsverordnung 70. Verordnung über das Angebot im öffentlichen Personenverkehr (Angebotsverordnung) (vom. Dezember 988) Der Regierungsrat, gestützt auf 8 des Gesetzes über den öffentlichen Personenverkehr

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Presse-Information. 20. Oktober 2015

Presse-Information. 20. Oktober 2015 Presse-Information 20. Oktober 2015 Frankfurt Marathon: Nahverkehr macht den Weg frei - S- und U-Bahnen: unbehindert, häufiger, mehr Platz - Einschränkungen bei Straßenbahnen und Bussen Am Sonntag, 25.

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

Anmerkungen einer Haushaltspolitikerin

Anmerkungen einer Haushaltspolitikerin Anmerkungen einer Haushaltspolitikerin 1. Bisherige haushaltspolitische Probleme mit der DB AG 2. Risiken eines integrierten Börsengang für den Bundeshaushalt 3. Haushaltspolitische Argumente für das grüne

Mehr

Mobil in. Unterwegs mit Bus & Bahn Euskirchen. 801 Arloff DB G. Euskirchen. Bad Münstereifel. Nettersheim, Kall. Frohngau, Blankenheim.

Mobil in. Unterwegs mit Bus & Bahn Euskirchen. 801 Arloff DB G. Euskirchen. Bad Münstereifel. Nettersheim, Kall. Frohngau, Blankenheim. Mobil in Bad Münstereifel Unterwegs mit Bus & Bahn Euskirchen DB DB DB G Iversheim 801 801 Arloff Euskirchen 802 821 DB Bad Münstereifel Nettersheim, Kall 821 Frohngau, Blankenheim 824 824 Eicherscheid

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

1. GELTUNGSBEREICH 2. 2. ENTGELT AUSKUNFT TERRAVIS 2 2.1 Pauschalentgelt Grundbuchinformationen 2 2.2 Daten der Amtlichen Vermessung 2

1. GELTUNGSBEREICH 2. 2. ENTGELT AUSKUNFT TERRAVIS 2 2.1 Pauschalentgelt Grundbuchinformationen 2 2.2 Daten der Amtlichen Vermessung 2 Preisliste Urkundspersonen Auskunft Terravis Inhalt 1. GELTUNGSBEREICH 2 2. ENTGELT AUSKUNFT TERRAVIS 2 2.1 Pauschalentgelt Grundbuchinformationen 2 2.2 Daten der Amtlichen Vermessung 2 3. KANTONALE GEBÜHREN

Mehr

Informationsbroschüre Hotelauswahl und Preise 2014

Informationsbroschüre Hotelauswahl und Preise 2014 Informationsbroschüre Hotelauswahl und 2014 Engineering Excellence 2 Hotelpreise 2014 Inhalt Inhalt Anfahrt Netstal-Maschinen AG...3 Hotel Glarnerhof...4 Hotel Römerturm...5 Hotel Speer...6 Hotel Schützenhof...7

Mehr

Der Ausgleichsbetrag im Sanierungsgebiet

Der Ausgleichsbetrag im Sanierungsgebiet Sanierungsgebiet Westliches Ringgebiet-Süd Soziale Stadt Der Ausgleichsbetrag im Sanierungsgebiet Liebe Bürgerinnen und Bürger des Westlichen Ringgebietes! Das Sanierungsgebiet Westliches Ringgebiet -Soziale

Mehr

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche. Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für

Mehr

Schritte plus Österreichmaterialien

Schritte plus Österreichmaterialien Hinweise für die Kursleiterin / den Kursleiter Vorbereitung: Besorgen Sie für Ihre Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer* den aktuellen Schnellverbindungsplan der Wiener Linien (ein Plan für 2 TN ist

Mehr

Versetzungsregeln in Bayern

Versetzungsregeln in Bayern Grundschule Schüler der Jahrgangsstufen 1 und 2 rücken ohne besondere Entscheidung vor. Das Vorrücken in den Jahrgangsstufen 3 und 4 soll nur dann versagt werden, wenn der Schüler in seiner Entwicklung

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Datenbank LAP - Chefexperten Detailhandel

Datenbank LAP - Chefexperten Detailhandel AJR Informatique Conseil Datenbank LAP - Chefexperten Detailhandel Kurzanleitung Version 01-17 Februar 2009 1 Zugang zur Datenbank Zugang zur Datenbank erhalten Sie unter www.dblap.ch. Zum Training können

Mehr

Allgemeine Vertragsbedingungen für die Übertragungen von Speicherkapazitäten ( Vertragsbedingungen Kapazitätsübertragung )

Allgemeine Vertragsbedingungen für die Übertragungen von Speicherkapazitäten ( Vertragsbedingungen Kapazitätsübertragung ) Allgemeine Vertragsbedingungen für die Übertragungen von Speicherkapazitäten ( Vertragsbedingungen Kapazitätsübertragung ) Stand: Januar 2016 Vertragsbedingungen Kapazitätsübertragung Seite - 2 1 Gegenstand

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Excel Arbeitszeiterfassung

Excel Arbeitszeiterfassung Dokumentation Arbeitszeiterfassung Version 2013 08 19 4.1 DE Excel Arbeitszeiterfassung Dokumentation Copyright (C) 2007 2013, stallwanger IT.dev process and controlling. All rights reserved. 1 Vorwort

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Währungssituation Überblick über die Möglichkeiten für KMU im Personalbereich. Martina Wüthrich, Rechtsanwältin Muri Rechtsanwälte AG, Weinfelden

Währungssituation Überblick über die Möglichkeiten für KMU im Personalbereich. Martina Wüthrich, Rechtsanwältin Muri Rechtsanwälte AG, Weinfelden Währungssituation Überblick über die Möglichkeiten für KMU im Personalbereich Martina Wüthrich, Rechtsanwältin Muri Rechtsanwälte AG, Weinfelden 2 Überblick Mögliche Massnahmen im Personalbereich: Lohnkürzung

Mehr

Der -Online- Ausbilderkurs

Der -Online- Ausbilderkurs Der -Online- Ausbilderkurs Machen Sie Ihren Ausbilderschein mit 70% weniger Zeitaufwand Flexibel & mit 70% Zeitersparnis zu Ihrem Ausbilderschein Mit Videos auf Ihre Ausbilderprüfung (IHK) vorbereiten

Mehr

Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung

Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Änderung IFRS 2 Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Anwendungsbereich Paragraph 2 wird geändert, Paragraph 3 gestrichen und Paragraph 3A angefügt. 2 Dieser IFRS ist bei der Bilanzierung aller

Mehr

Datenexport aus JS - Software

Datenexport aus JS - Software Datenexport aus JS - Software Diese Programm-Option benötigen Sie um Kundendaten aus der JS-Software in andere Programme wie Word, Works oder Excel zu exportieren. Wählen Sie aus dem Programm-Menu unter

Mehr

A Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic

A Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic A Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic 1. Selber Phasen einstellen a) Wo im Alltag: Baustelle, vor einem Zebrastreifen, Unfall... 2. Ankunftsrate und Verteilungen a) poissonverteilt: b) konstant:

Mehr

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5

Mehr

Bus S 5 S 5 Bus Bus S 5 Bus Bus S 5 Bus Bus S 5 Bus Bus S 5 Bus S 5 Verkehrstage

Bus S 5 S 5 Bus Bus S 5 Bus Bus S 5 Bus Bus S 5 Bus Bus S 5 Bus S 5 Verkehrstage Dortmund Hbf Witten Hbf S 5 Haltausfälle und Teilausfälle 06.11.2015 (22:00) - 09.11.2015 (4:40) Sehr geehrte Fahrgäste, aufgrund von Gleisarbeiten an der Strecke, kommt es zu Fahrplanänderungen bei den

Mehr

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen!

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer am Selbststudium, herzlichen Glückwunsch, Sie haben sich für ein ausgezeichnetes Stenografiesystem entschieden. Sie

Mehr

Jeder zweite Selbstständige in Vollzeit mit überlanger Arbeitszeit

Jeder zweite Selbstständige in Vollzeit mit überlanger Arbeitszeit Pressemitteilung vom 3. November 2015 403/15 Jeder zweite Selbstständige in Vollzeit mit überlanger Arbeitszeit Neuer Bericht zur Qualität der Arbeit erschienen - KORREKTUR auf Seite 2 - WIESBADEN Im Jahr

Mehr

Bauarbeiten Arth-Goldau - Steinen

Bauarbeiten Arth-Goldau - Steinen Amt für öffentlichen Verkehr Bauarbeiten Arth-Goldau - Steinen Streckensperre und Bahnersatz von Montag 23. Februar bis Samstag 6. Juni 2015 www.sz.ch Inhaltsverzeichnis 1 Zusammenfassung 3 2 Weshalb wird

Mehr

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Stand 10.03.2010 Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Inhalt 1. Voraussetzungen...... 1 2. Grundthesen... 2 3. Verantwortlichkeiten... 3 a) Kinder, Lehrer, Eltern... 3 b) Kinder, Lehrer, Eltern,

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! 9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr

Mehr

Vorankündigung Sperrung Fernbahngleise Berliner Stadtbahn keine Regional- und Fernzüge 29. August 22. November 2015

Vorankündigung Sperrung Fernbahngleise Berliner Stadtbahn keine Regional- und Fernzüge 29. August 22. November 2015 Vorankündigung Sperrung Fernbahngleise Berliner Stadtbahn keine Regional- und Fernzüge 29. August 22. November 2015 Sperrungen wegen Bauarbeiten Welche Linien von DB Regio sind betroffen? Welche Alternativangebote

Mehr

White Paper - Umsatzsteuervoranmeldung Österreich ab 01/2012

White Paper - Umsatzsteuervoranmeldung Österreich ab 01/2012 White Paper - Umsatzsteuervoranmeldung Österreich ab 01/2012 Copyright 2012 Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. Umsatzsteuervoranmeldung (UVA) Österreich ab 01/2012...3 1.1. Einleitung...3 1.2. Voraussetzung...4

Mehr

Die Richtlinie 2006/126/EG. Auswirkungen auf Nutzfahrzeugrelevante Fahrerlaubnisklassen

Die Richtlinie 2006/126/EG. Auswirkungen auf Nutzfahrzeugrelevante Fahrerlaubnisklassen Die Richtlinie 2006/126/EG Auswirkungen auf Nutzfahrzeugrelevante Fahrerlaubnisklassen Dipl.-Ing. Jörg Biedinger Fachreferent Fahrerlaubnis TÜV Nord Mobilität 24.9.2012 1 Besonderheiten der Klassen BE

Mehr

Retouren im Online-Handel Verbraucherbefragung

Retouren im Online-Handel Verbraucherbefragung www.pwc.de Retouren im Online-Handel Verbraucherbefragung November 2013 Hintergrund der Analyse Ab 1. Juni 2014 dürfen Online-Händler für die Bearbeitung von Retouren auch dann eine Gebühr verlangen, wenn

Mehr

Das EEG aus Sicht der Wasserkraftbetreiber. - ein Diskussionsbeitrag -

Das EEG aus Sicht der Wasserkraftbetreiber. - ein Diskussionsbeitrag - Das EEG aus Sicht der Wasserkraftbetreiber - ein Diskussionsbeitrag - Dr.-Ing. Stephan Heimerl Abteilungsleiter Wasserkraft-Studien DUH-Workshop Wasserkraft, Gewässerökologie & EEG, 03.12.2008, Dr. S.

Mehr

SALLER IMMOBILIEN. Häuser - Eigentumswohnungen - Grundstücke - Verkauf - Vermietung - Verwaltung. Angebot Nr.: 5281

SALLER IMMOBILIEN. Häuser - Eigentumswohnungen - Grundstücke - Verkauf - Vermietung - Verwaltung. Angebot Nr.: 5281 Angebot Nr.: 5281 Bonn-Geislar: schönes Sonnengrundstück im Neubaugebiet Liestraße/Geislarstraße/Julius-Palm-Straße! -Beuel-Geislar, Liestraße 36 GRUNDSTÜCK 344,00 m² ERSCHLIESSUNG GRZ / GFZ 0.4 / 0.8

Mehr

Ausgabenbericht. Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt. Nr. 0553B. an den Grossen Rat. PMD/040866 Basel, 2. Juni 2004

Ausgabenbericht. Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt. Nr. 0553B. an den Grossen Rat. PMD/040866 Basel, 2. Juni 2004 Nr. 0553B an den Grossen Rat PMD/040866 Basel, 2. Juni 2004 Regierungsratsbeschluss vom 1. Juni 2004 Ausgabenbericht betreffend Kredit für ein Busanmeldesystem an Lichtsignalanlagen (LSA) Den Mitgliedern

Mehr

Feiertage in Marvin hinterlegen

Feiertage in Marvin hinterlegen von 6 Goecom GmbH & Co KG Marvin How to's Feiertage in Marvin hinterlegen Feiertage spielen in Marvin an einer Reihe von Stellen eine nicht unerhebliche Rolle. Daher ist es wichtig, zum Einen zu hinterlegen,

Mehr

WinWerk. Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon

WinWerk. Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon WinWerk Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch 8307 Effretikon Telefon: 052-740 11 11 Telefax: 052-740 11 71 E-Mail info@kmuratgeber.ch Internet: www.winwerk.ch Inhaltsverzeichnis 1 Ablauf der Rabattverarbeitung...

Mehr

Schattenwurf von Windkraftanlagen: Erläuterung zur Simulation

Schattenwurf von Windkraftanlagen: Erläuterung zur Simulation Bayerisches Landesamt für Umwelt Windkraft Schattenwurf von Windkraftanlagen: Erläuterung zur Simulation Die Bewegung der Rotoren von Windkraftanlagen (WKA) führt zu einem bewegten Schattenwurf, der mit

Mehr

LEIHOMA INFORMATION FÜR FAMILIEN

LEIHOMA INFORMATION FÜR FAMILIEN 03/2011 LEIHOMA INFORMATION FÜR FAMILIEN KAPA KINDERSTUBE, Neubauweg 25, A 6380 St. Johann in Tirol Tel. 0664 5104955 oder 0664 1494641 oder E-Mail an info@kapa-kinderstube.at 1 LEIH-OMA-DIENST Ab März

Mehr

Herrn Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe Gartenstraße 210-214 48147 Münster

Herrn Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe Gartenstraße 210-214 48147 Münster Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen Die Ministerin MGEPA Nordrhein-Westfalen 40190 Düsseldorf Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe

Mehr

Kurzanleitung RACE APP

Kurzanleitung RACE APP Kurzanleitung RACE APP Inhalt Leistungsumfang... 1 Erst Registrierung... 2 Benutzung als Fahrer... 2 Benutzung als Veranstalter... 3 Benutzung als Administrator... 5 Leistungsumfang Bei dem RACE APP handelt

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

20-686. B e s c h l u s s

20-686. B e s c h l u s s B e s c h l u s s 20-686 des Burgenländischen Landtages vom.., mit dem die Vereinbarung gemäß Art. 15a B-VG, mit der die Vereinbarung gemäß Art. 15a B-VG über die gemeinsame Förderung der 24-Stunden-Betreuung

Mehr

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum

Mehr

Familienrecht Vorlesung 6. Familienrecht

Familienrecht Vorlesung 6. Familienrecht Familienrecht Abschnitt 5 Überblick Güterrecht mit Gütertrennung und Gütergemeinschaft 4. Dezember 2014 Notar Dr. Christian Kesseler 1 Die Güterstände des BGB (I) Zugewinngemeinschaft (Gesetzlicher Güterstand

Mehr

Neue SECO-Weisung Vorgehen zum internationalen Lohnvergleich

Neue SECO-Weisung Vorgehen zum internationalen Lohnvergleich Zürich, 01.04.2014/RH Neue SECO-Weisung Vorgehen zum internationalen Lohnvergleich Am 1. April 2014 tritt die neue SECO-Weisung "Vorgehen zum internationalen Lohnvergleich" in Kraft, die eine Reihe von

Mehr

Totalsperrung Berlin Zoologischer Garten Berlin Alexanderplatz vom 29.08. bis 22.11.2015

Totalsperrung Berlin Zoologischer Garten Berlin Alexanderplatz vom 29.08. bis 22.11.2015 Totalsperrung Berlin Zoologischer Garten Berlin Alexanderplatz vom 29.08. bis 22.11.2015 Auswirkungen im Regionalverkehr und Kommunikation der Fahrplanänderungen DB Regio Nordost Regionalleiter Marketing

Mehr

Arbeitslos Wohnen in den Niederlanden, Arbeiten in Deutschland

Arbeitslos Wohnen in den Niederlanden, Arbeiten in Deutschland Arbeitslos Wohnen in den Niederlanden, Arbeiten in Deutschland Inhalt Wer bekommt eine Arbeitslosenleistung? 2 Kündigung in gegenseitigem Einvernehmen 2 Welche Arbeitslosenleistung bekommen Sie? 2 Wie

Mehr

Arcavis Backend - Invoice Baldegger+Sortec AG

Arcavis Backend - Invoice Baldegger+Sortec AG Arcavis Backend - Invoice Baldegger+Sortec AG Inhalt 1.0 Einstellungen... 3 1.1 Grundeinstellungen... 3 2.0 Rechnungen erstellen und verwalten... 4 2.1 Rechnungen erstellen... 4 2.2 Rechnungen verwalten...

Mehr

48 Stunden Fläming Ein Erfolg für ÖPNV und Tourismus

48 Stunden Fläming Ein Erfolg für ÖPNV und Tourismus 48 Stunden Fläming Ein Erfolg für ÖPNV und Tourismus Innovative Mobilität in der Hauptstadtregion IHK Potsdam 3. Dezember 2010 1 Eine Idee entsteht. Durch den demografischen Wandel verliert die Region

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

10 Bundesverkehrsministerium verstößt gegen haushaltsrechtliche Vorschriften und unterrichtet den Haushaltsausschuss unzutreffend

10 Bundesverkehrsministerium verstößt gegen haushaltsrechtliche Vorschriften und unterrichtet den Haushaltsausschuss unzutreffend Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (Einzelplan 12) 10 Bundesverkehrsministerium verstößt gegen haushaltsrechtliche Vorschriften und unterrichtet den Haushaltsausschuss unzutreffend

Mehr

Private Altersvorsorge

Private Altersvorsorge Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,

Mehr

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt: DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen

Mehr

teamsync Kurzanleitung

teamsync Kurzanleitung 1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier

Mehr

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Die wichtigsten Ergebnisse Allianz Deutschland AG, Marktforschung, September 2010 1 1 Sparverhalten allgemein 2 Gründe für das Geldsparen 3 Geldanlageformen

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Deutschland kommt nach Hamburg!

Deutschland kommt nach Hamburg! Deutschland kommt nach Hamburg! Das Kulturfest zur Einheit Sehr geehrte Anliegerinnen und Anlieger der Speicherstadt und HafenCity, die Stadt Hamburg ist im Zuge der Bundesratspräsidentschaft Gastgeber

Mehr

1. Vorbemerkungen. Kreisschreiben Nr. 14 vom 6. Juli 2001

1. Vorbemerkungen. Kreisschreiben Nr. 14 vom 6. Juli 2001 Schweizerische Steuerkonferenz Kreisschreiben Nr.14 Interkantonaler Wohnsitzwechsel von quellensteuerpflichtigen Personen, die nachträglich ordentlich veranlagt werden (Art. 90 Abs. 2 DBG, Art. 34 Abs.

Mehr

Anleitung Nutzung VOR SORGE-Check. http://vorsorgecheck.wasseraktiv.at/ S.g. Damen und Herren,

Anleitung Nutzung VOR SORGE-Check. http://vorsorgecheck.wasseraktiv.at/ S.g. Damen und Herren, Anleitung Nutzung VOR SORGE-Check http://vorsorgecheck.wasseraktiv.at/ S.g. Damen und Herren, Im Auftrag von Lebensministerium, der Landesregierung, ÖWAV und ÖVGW sowie dem Städte- und Gemeindebund dürfen

Mehr

Footeco Zürich. Pressekonferenz vom 14.8.14

Footeco Zürich. Pressekonferenz vom 14.8.14 Footeco Zürich Pressekonferenz vom 14.8.14 Spezielle Situation der Region Zürich Knapp ein Fünftel der Spielerinnen und Spieler der Schweiz Fussballregion Zürich: 130 Fussballvereine mit eigener Juniorenabteilung

Mehr

Bestandskauf und Datenschutz?

Bestandskauf und Datenschutz? Bestandskauf und Datenschutz? von Rechtsanwältin Christine Loest Fachanwältin für Familienrecht/Mediatorin Kanzlei Michaelis Rechtsanwälte Die Bestandsübertragungen aller Versicherungsverträge (oder z.b.

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Besondere Bestimmungen zur Honorierung des Lokomotivpersonals

Besondere Bestimmungen zur Honorierung des Lokomotivpersonals Regelwerkversion 1-0 gültig ab 1.7.2011 letzte Review nächste Review 1.7.2012 Betroffene Divisionen Spezifische Empfänger / Verteiler Ersatz für Vertraulichkeitsklassifikation Eigner Betroffene Prozesse

Mehr

Anbindung des Onyx Editors 2.5.1 an das Lernmanagementsystem OLAT Anwendungsdokumentation

Anbindung des Onyx Editors 2.5.1 an das Lernmanagementsystem OLAT Anwendungsdokumentation Anbindung des Onyx Editors 2.5.1 an das Lernmanagementsystem OLAT Anwendungsdokumentation Überblick...2 Konfiguration der OLAT Anbindung...3 Verbindungsaufbau...4 Auschecken von Lernressourcen...5 Einchecken

Mehr

St.Galler Glasfasernetz: Die Zukunft ist da.

St.Galler Glasfasernetz: Die Zukunft ist da. St.Galler Glasfasernetz: Die Zukunft ist da. Das ultraschnelle Netz eröffnet Ihnen neue Möglichkeiten in Sachen Kommunikation, Arbeit und Unterhaltung. Das St.Galler Glasfasernetz erschliesst Ihnen neue

Mehr

Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß. Stand 22.04.2003

Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß. Stand 22.04.2003 Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß Stand 22.04.2003 Sander und Doll AG Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß Inhalt 1 Voraussetzungen...1 2 ActiveSync...1 2.1 Systemanforderungen...1

Mehr

Mathematik 1: (ohne Taschenrechner) Korrekturanleitung. Kanton St.Gallen Bildungsdepartement. BMS/FMS/WMS/WMI Aufnahmeprüfung Frühling 2015

Mathematik 1: (ohne Taschenrechner) Korrekturanleitung. Kanton St.Gallen Bildungsdepartement. BMS/FMS/WMS/WMI Aufnahmeprüfung Frühling 2015 Kanton St.Gallen Bildungsdepartement BMS/FMS/WMS/WMI Aufnahmeprüfung Frühling 2015 Mathematik 1: (ohne Taschenrechner) Korrekturanleitung Die Korrekturanleitung legt die Verteilung der Punkte auf die einzelnen

Mehr

DIE GEMEINDE KLAUS AN DER PYHRNBAHN DAS DORFMOBIL

DIE GEMEINDE KLAUS AN DER PYHRNBAHN DAS DORFMOBIL Dorfmobil DIE GEMEINDE LAUS AN DER PYHRNBAHN Die 1.200-Einwohner Gemeinde laus an der Pyhrnbahn (Bezirk irchdorf an der rems, OÖ) besteht aus den Ortsteilen laus, Steyrling und niewas. Die Siedlungsstruktur

Mehr

Elektromobilitätstag in Hallbergmoos. Die Gemeinde Hallbergmoos am Flughafen veranstaltet am 26.09.2015 einen Elektromobilitätstag.

Elektromobilitätstag in Hallbergmoos. Die Gemeinde Hallbergmoos am Flughafen veranstaltet am 26.09.2015 einen Elektromobilitätstag. Elektromobilitätstag in Hallbergmoos Die Gemeinde Hallbergmoos am Flughafen veranstaltet am 26.09.2015 einen Elektromobilitätstag. Als Mitorganisator werde ich den ganzen Tag vor Ort sein. Im Laufe des

Mehr

Ein Jahr S-Bahn Mitteldeutschland und City-Tunnel Leipzig. DB Regio AG Frank Bretzger Produktmanagement Mitteldeutschland Halle, 11.12.

Ein Jahr S-Bahn Mitteldeutschland und City-Tunnel Leipzig. DB Regio AG Frank Bretzger Produktmanagement Mitteldeutschland Halle, 11.12. Ein Jahr S-Bahn Mitteldeutschland und City-Tunnel Leipzig DB Regio AG Frank Bretzger Produktmanagement Mitteldeutschland Halle, 11.12.2014 Aus der umstrittenen Infrastrukturinvestition City-Tunnel Leipzig

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

1. Was sind Aufgaben?... 1 2. Aufgaben einrichten... 2 3. Ansicht für die Teilnehmer/innen... 3

1. Was sind Aufgaben?... 1 2. Aufgaben einrichten... 2 3. Ansicht für die Teilnehmer/innen... 3 AG elearning Service und Beratung für E-Learning und Mediendidaktik ZEIK Zentrale Einrichtung für Informationsverarbeitung und Kommunikation Moodle an der Universität-Potsdam How-To: Aufgaben Inhalt: 1.

Mehr

Amt für Bau und Infrastruktur Fürstentums Liechtenstein. April 2014

Amt für Bau und Infrastruktur Fürstentums Liechtenstein. April 2014 Projekt S Bahn FL A CH April 2014 Leitidee Amt für Bau und Infrastruktur Bahn als neues regionales Rückgrad des öffentlichen Verkehrs S Bahn FL.A.CH verbindet ÖV Systeme Vorarlberg und Schweiz für ein

Mehr