Value at Risk. 1. Renditen bestimmen. 2. E bestimmen: E Summe der quadratischen Abweichungen von E bestimmen. Summe N

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1 Value at Risk 1. Renditen bestimmen 2. E bestimmen: E 1 N N i1 ai 3. Summe der quadratischen Abweichungen von E bestimmen 4. Standardabweichung bestimmen: Summe N 5. Varianz bestimmen: STD 6. RMZ = STD x Z 7. VaR = Menge x Preis x RMZ % VaR = Wertverschlechterung der Position an einem Tag (maximal) 2 2 VaR Part. VaR a VaRb 2VaR a VaRb Ka, b Seite 1 powered by LernFox

2 ROI-Kennzahlensystematik Ø Aktivzins./. Ø Passivzins = Bruttozinsspanne (BZS) + Provisionsspanne = Bruttoertragsspanne (BES)./. Bruttobedarfsspanne (BBS) = Teilbetriebsergebnisspanne ± Sonstige Erfolgsspanne ± Nettofinanzspanne ± Bewertungsspanne = Betriebsergebnisspanne ± A.o. Spanne = Reingewinnspanne (ROI) Eigenkapitalquote = Eigenkapitalrentabilität (ROE) Personalkostensspanne + Suchkostenspanne = Bruttobedarfsspanne ROI Sicherheitskoeffizienter Zinsüberschuss: 100 BZS Aufwandsrentabilität: BES BBS 100 BBS Cost-Income-Ratio: 100 BES Seite 2 powered by LernFox

3 ROI-Grundschema Bruttozinsspanne - Zinserträge - Zinsaufwendungen - Aktien, Beteiligungen, Anteile - Gewinngemeinschaften Provisionsspanne - Provisionserträge - Provisionsaufwendungen Nettofinanzspanne - Finanzgeschäfte Sonstige Erfolgsspanne - sonst. Erträge - sonst. Aufwendungen Personalkostenspanne - Allgemeine Verwaltungsausgaben - Löhne, Gehälter - Sozialabgaben Sachkostenspanne - andere Verwaltungsaufwendungen - Abschreibung auf immaterielle VG und Sachanlagen Seite 3 powered by LernFox

4 Bewertungsspanne - Abschreibung Forderungen - Zuschreibung Forderungen A.o. Spanne - Ertrag Auflösung Sonderposten - Abschreibung Beteiligungen - Zuschreibung Beteiligungen - Verlustübernahme - Aufwand Sonderposten - A.o. Ertrag - A.o. Aufwand Seite 4 powered by LernFox

5 Strukturelle Gleichgewichtsrentabilität 1. RWA bestimmen: Risikoaktiva Planjahr x Anrechung gem. SovV 2. Anrechnungsbetrag bestimmen: RWA x 8% 3. Eigenkapitalunterlegung bestimmen: 12,5 Anrechnungsbetrag gepl. SovV 1 Ergänzungskapital % 4. Marktpreisrisiken bestimmen: 12,5 Marktpreisanrechnung gepl. SovV 1 Ergänzungskapital % 5. operationelle Risiken bestimmen: 12,5 operationelle Anrechnung gepl. SovV 1 Ergänzungskapital % 6. Zusätzlichen EK-Bedarf bestimmen: ( ) - EK-Vorjahr 7. geplante Thesaurierung bestimmen: G. - gepl. ext. Kapitalzuführung 8. Steuern bestimmen: (7. gepl. Dividende ) Steuersatz 1 Steuersatz 9. Mindestgewinn bestimmen: 7. + gepl. Dividende Ø EK und Ø BS bestimmen: ( Vorjahr Planjahr ) EKQ, ROI, ROE bestimmen Ø EK EKQ Ø BS 100 ROI Ø BS ROE 9. Ø EK 100 Seite 5 powered by LernFox

6 Rentabilitätsmessung 1. Konditionsbeitragsbarwert bestimmen: retrograde Abzinsung zu GKM-Zinssatz 2. Provisionsbeitragsbarwert bestimmen: Provisionszahlungen abzinsen 3. Ermittlung der Kreditäquivalente: die jeweils ausfallenden Zahlungen abzinsen 4. Ausfallvolumen bestimmen: Kreditäquivalente./. Sicherheitenbarwerte 5. Risikoprämienbarwert bestimmen: Ausfallvolumen x PD und dann aufsummieren 6. Eigenkapitalkosten bestimmen: - Eigenkapitalmultiplikator = VaR erwarteter Verlust - Eigenkapitalunterlegung = Risikoprämienbarwert x Eigenkapitalmultiplikator - Eigenkapitalkosten = Eigenkapitalunterlegung x Zielrendite Seite 6 powered by LernFox

7 Zinsspannenrisiko Zinselastizität: Änderung Positionszinssatz Änderung Marktzins 1. Zinsen bestimmen: Volumen Zins Gesamtvolumen (fest und variabel getrennt) 2. Elastizität bestimmen: Volumen Elastizität Gesamtvolumen (nur variabel) 3. Gesamtelastizität bestimmen: Volumen Elastizitä t Volumen Aktiv & Passiv 4. Elastizitätsüberhang bestimmen: Gesamtelastizität Aktiv./. Gesamtelastizität Passiv 5. Zinsspanne bestimmen: Gesamtzins Aktiv./. Gesamtzins Passiv 6. Zinsüberschuss bestimmen: Bilanzsumme x Zinsspanne 7. Zinsänderungsrisiko: 1% x Elastizitätsüberhang x Bilanzsumme Änderung Positionszinssatz Zinselastizität Änderung Referenzzinssatz Variable Elastizitä t je Position Zinselastizität Volumen Volumen Variabel varibale Elastizität Volumen Variabel Gesamtelastizität Gesamtvolumen Seite 7 powered by LernFox

8 Duration nach Macaulay 1. Barwerte der Zahlungen bestimmen 2. Barwerte mit Zeitpunkten multiplizieren 3. Barwerte x t bilden 4. D Barwerte t Barwerte => je geringer der Wert, desto geringer ist das Zinsänderungsrisiko Modified Duration D MD 1 r (r = Marktzins) Kursverlust bei Anstieg des Marktzinses: K K MD r Seite 8 powered by LernFox

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