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1 Vol. 3/ tw zeitschrift für tourismuswissenschaft Herausgegeben von Reinhard Bachleitner, Hans Hopfinger, Andreas Kagermeier, Hansruedi Müller und Jürg Stettler in Verbindung mit der Kath. Universität Eichstätt-Ingolstadt, Universität Trier, Universität Salzburg, Hochschule Luzern und Universität Bern Themenheft: Tourismus und Klimawandel: Langfristige Strategien für einen kurzfristig handelnden Sektor mit Beiträgen von Hansruedi Müller & Therese Lehmann Friedli Dirk J. Schmücker Robert Steiger & Lisa Trawöger Andreas Strobl, Mike Peters & Stefan Märk Dominik Siegrist & Susanne Gessner Bruno Abegg Edgar Kreilkamp Lucius & Lucius

2 tw Zeitschrift für Tourismuswissenschaft (Lucius & Lucius) Jg. 3 (2011) Heft 2, S Klimawandel: Anpassungsstrategien im Alpentourismus. Ergebnisse einer alpenweiten Delphi-Befragung Dominik Siegrist & Susanne Gessner Zusammenfassung Die Auswirkungen des Klimawandels sind von großer Bedeutung für die Zukunft des Alpentourismus. Neben der Vermeidung der Klimaänderung geht es darum, geeignete Anpassungsstrategien für die alpinen Tourismusdestinationen zu entwickeln. Unter Beteiligung von Tourismus- und Klimaexperten aus sechs Alpenländern beschäftigte sich eine Delphi-Analyse mit Anpassungsstrategien im alpinen Sommer- und Wintertourismus. Im Zentrum der Analyse stand die Frage nach der Reaktion der Gäste auf die Folgen der Klimaänderung, nach den verschiedenen Formen von Anpassungsstrategien und nach der Rolle der einzelnen Akteure im Anpassungsprozess. Als Ergebnis der Studie werden elf Aktionsfelder dargestellt und maßgebliche Akteursgruppen benannt. Schlagworte: Folgen des Klimawandels, Tourismus, Alpen, Wintertourismus, Sommertourismus, Anpassungsstrategien, Delphi-Methode Abstract The impacts of climate change are of great importance for the future of Alpine tourism. Beside mitigation of climate change it is important to develop suitable adaption strategies for Alpine tourism destinations. A Delphi analysis studied possible adaption strategies in alpine summerand winter tourism, based on the opinion of tourism and climate experts from 6 alpine countries. Centre of the analysis were the questions how guests react on the impacts of climate change, what kind of adaption strategies of tourism destinations yet exist, and what the roles are of the different stakeholder in the adaption process. The study identifies 11 action fields and denominates the leading stakeholder groups. Keywords: Impacts of climate change, tourism, Alps, winter tourism, summer tourism, adaption strategies, Delphi method 1 Einleitung Zwischen dem Klimawandel und dem Alpentourismus besteht eine enge Wechselwirkung. Unter Alpentourismus wird dabei eine spezifische Ausprägung des Bergtourismus verstanden, wie diese für viele Alpenregionen prägend ist (insbesondere z. B. mit den Aktivitäten Skifahren, Wandern, Natursport usw.; vgl. Bätzing 2002; Bourdeau 2009). Einerseits ist der Alpenraum besonders durch die Folgen der klimatischen Veränderungen betroffen, andererseits ist der Tourismus auch ursäch-

3 180 Dominik Siegrist & Susanne Gessner / Klimawandel: Anpassungsstrategien im Alpentourismus lich am Klimawandel beteiligt. Der Alpenraum reagiert aufgrund seiner speziellen Sensibilität hinsichtlich topographischer und ökologischer Aspekte besonders stark auf die Klimaänderung seine Vulnerabilität ist besonders hoch (vgl. dazu Abegg et al. 2007; Abegg et al. 2008; CIPRA 2006; IPCC 2007; Müller 2008; Müller/Weber 2007). Auch der Tourismus in den Alpen steht im Zuge der erwarteten klimatischen Veränderungen (u. a. Niederschlags- und Temperaturveränderungen, zunehmende Naturgefahren) vor neuen Herausforderungen (vgl. dazu Abegg et al. 2007; Abegg et al. 2008; Braun 2009; Müller 2008; Müller/Weber 2007; Probst et al. 2008), denn die touristische Nachfrage und das touristische Produkt reagieren auf die Folgen der Klimaänderung (vgl. Bausch et al. 2008; Keller 2008). Da der Tourismus in vielen alpinen Destinationen eine herausragende ökonomische Bedeutung hat, stellen die Folgen der Klimaänderung den Alpentourismus in zunehmendem Maß vor ernstzunehmende Problemstellungen. Die Tourismusbranche selbst ist aber auch eine wichtige Verursacherin des Klimawandels. Mit Bezug auf UNWTO & UNEP (2008) sind im Tourismus v. a. der Verkehr und die Beherbergung mit hohen CO 2 -Emissionen zu erwähnen. Demzufolge müssen touristische Gegenstrategien wesentlich im Bereich der Vermeidung (Mitigation), also bei der Verhinderung der Ursachen des Klimawandels ansetzen (v. a. Minderung des CO 2 -Ausstosses). Daneben werden die touristischen Destinationen versuchen, sich an die Folgen der Klimaänderung anzupassen. Durch die Anpassung (Adaption) sollen die negativen Auswirkungen der klimatischen Veränderungen für Gesellschaft und Wirtschaft soweit als möglich reduziert werden (vgl. Abegg et al. 2007; Abegg et al. 2008; BAFU 2010; Bürki 2000; Müller/Weber 2007). Bei der Definition von Anpassungsund Vermeidungsstrategien muss beachtet werden, dass den Auswirkungen des Klimawandels auf den Alpentourismus eine Vielzahl von Rahmenbedingungen zugrunde liegen (vgl. Probst et al. 2008). So beeinflussen bereits der demographische Wandel in den Quellmärkten sowie die generelle wirtschaftliche Entwicklung und gesellschaftliche (Mega-)Trends die touristische Nachfrage erheblich. Eine wichtige Rahmenbedingung für die zukünftige touristische Entwicklung stellt auch die Steigerung der Energiekosten dar (vgl. Hochschule München 2009). Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich der vorliegende Beitrag mit den Anpassungsstrategien im alpinen Sommerund Wintertourismus. Hierzu werden die Ergebnisse einer Delphi-Analyse herangezogen, an welcher Tourismus- und Klimaexperten aus sechs Alpenländern beteiligt waren (vgl. Gessner/Siegrist 2011). Diese Delphi-Expertenbefragung fand im Rahmen des europäischen Projekts Climalptour Climate change and its impact on tourism in the Alpine Space (www. climalptour.eu) statt. Als Teil des EU-Programms für Territoriale Zusammenarbeit Alpine Space untersuchte das Projekt Climalptour die Auswirkungen der Klimaveränderungen auf den alpinen Sommer- und Wintertourismus. Das Ziel bestand darin, angepasste Strategien einer ausgewogenen Tourismusentwicklung im Alpenraum zu entwickeln und modellhaft zu implementieren. Die Arbeiten erfolgten gemeinsam mit Forschungspartnern und Pilot regionen in den Alpenländern

4 tw Jg. 3 (2011) Heft Deutsch land, Frankreich, Italien, Österreich, Schweiz und Slowenien. 1 Folgende Forschungsfragen standen dabei im Zentrum: Wie verändern sich die touristische Nachfrage und das Gästeverhalten unter dem Einfluss der Klimaänderung, unter besonderer Berücksichtigung von Destinationswahl und Aktivitäten? Welche Strategien existieren, mit denen sich alpine Tourismusdestinationen an die Folgen der Klimaänderung anpassen können und wie lassen sich diese bewerten? Welches sind dabei die relevantesten Akteure und Akteursgruppen? Welche Rollen besitzen diese im Anpassungsprozess? 2 Methode und Vorgehen Die Delphi-Expertenbefragung ist eine Methode der qualitativen Sozialforschung und umfasst einen Prozess der Meinungsbildung unter Einbezug eines Pools von Experten über zukünftig mögliche oder wünschbare Entwicklungen (vgl. Häder 2002; Flick 1995). Durch die wiederholte Befragung einer Expertengruppe mit problemzentrierten Fragen strebt die Delphi- Befragung eine systematische Sammlung von Meinungen zu einem bestimmten Gegenstand an. Ziel dabei ist die Erarbeitung einer konsolidierten Expertenmeinung zu einer klar eingegrenzten Fragestellung. Die zusammengefassten Informationen und Feedbacks über die Meinungen der anderen Experten aus der ersten Fragerunde werden in einer zweiten und ggf. in weiteren Fragerunden wieder aufgegriffen. Somit haben die Experten die Möglichkeit, auf (anonymisierte) Äußerungen der anderen Teilnehmer zu reagieren. Darüber hinaus bietet die Delphi-Methode den Forschenden die Möglichkeit, auf im Laufe der Befragung neu auftauchende Aspekte einzugehen und diese zur Diskussion zu stellen. Dies ist innerhalb eines konventionellen, einstufigen Erhebungsverfahrens nicht möglich (vgl. Häder 2002). Bezüglich der Klärung der vorliegenden Fragestellung besitzt die Delphi-Methode den Vorteil, dass damit eine große Bandbreite verschiedener Expertenmeinungen erfasst werden kann. Allerdings ist die Methode vergleichsweise zeitaufwendig. Die Ergebnisse einer Delphi-Befragung können nicht an sozialwissenschaftlich gängigen Maßstäben wie Repräsentativität, Validität, Intersubjektivität und Genauigkeit gemessen werden. Gegenüber klassischen sozialwissenschaftlichen Methoden zeichnet sich der Delphi-Ansatz aber durch seine große Flexibilität und durch seinen anwendungsorientierten Zugang aus. Die diesem Beitrag zugrundeliegende Delphi-Befragung wurde unter Beteiligung von 39 Experten aus den Alpenländern Deutschland, Frankreich, Italien, Österreich, Schweiz und Slowenien durchgeführt. Die Auswahl der Experten wurde mit Unterstützung der Climalptour-Projektpartner getroffen, um an der Schnittstelle zwischen Klimawandel und Tourismus im Hinblick auf Branchen, Fachbereiche und Länder bzw. Sprachregionen eine genügend große Bandbreite relevanter Akteure abzudecken. Die Delphi-Analyse wurde in zwei Befragungsrunden zwischen März 2009 und Oktober 2010 durchgeführt. Die Erhebung fand mit Hilfe des Online-

5 182 Dominik Siegrist & Susanne Gessner / Klimawandel: Anpassungsstrategien im Alpentourismus Evaluationstools Q-Feedback der HSR Hochschule für Technik Rapperswil statt. An der ersten Befragungsrunde beteiligten sich 39 Experten verteilt auf sechs Alpenländer, an der zweiten Befragungsrunde 18 Experten, darunter lediglich ein Experte aus Frankreich und zwei Experten aus Italien. Die befragten Experten der ersten Befragungsrunde verteilten sich dabei auf folgende Fachbereiche: Forschung 8 Experten, Tourismusbranche 8 Experten, touristische Destinationen 11 Experten, öffentliche Administrationen 3 Experten, NGOs 9 Experten. Der Fragebogen war in den Sprachen deutsch, französisch, italienisch und slowenisch verfügbar. In zwei Befragungsrunden wurden in einer Reihe von Themenfeldern Fragen mit halboffenen und offenen Antwortmöglichkeiten gestellt. Daneben gab es Kommentarfelder für die Anmerkungen der Experten. Die abgefragten Themenfelder sind in Tabelle 1 kurz skizziert: Tabelle 1: Themenfelder der Delphi-Befragung Themenfeld Rahmenbedingungen des Klimawandels (Befragungsrunde 1) Alpen als sensibler Raum (Befragungsrunde 1) Fördernde/behindernde Faktoren (Befragungsrunde 1) Touristische Nachfrage/Gästeverhalten (Befragungsrunden 1 und 2) Destinationswahl (Befragungsrunden 1 und 2) Mobilität (Befragungsrunde 1) Gästeaktivitäten (Befragungsrunden 1 und 2) Akteure (Befragungsrunden 1 und 2) Anpassungsstrategien und -massnahmen (Befragungsrunden 1 und 2) Best-Practice-Beispiele (Befragungsrunde 2) Erläuterung Die Auswirkungen des Klimawandels auf den Tourismus sind durch eine Reihe von Rahmenbedingungen und Faktoren hinsichtlich der demographischen, wirtschaftlichen und technologischen Entwicklung geprägt. Die Alpen stellen in topographischer als auch in ökologischer Hinsicht einen sehr sensiblen Raum dar, wodurch sich der Klimawandel besonders stark auswirkt. Die Anpassung an den Klimawandel wird durch Faktoren wie Entwicklung der Energiepreise, erhöhter Wettbewerbsdruck, Ordnungspolitik des Staates etc. behindert oder gefördert. Der Klimawandel wird in Zukunft Konsequenzen auf die touristische Nachfrage und das Verhalten der Gäste haben, wie z. B. die Nachfrage nach veränderten und neuen Angeboten. Der Klimawandel wird in Zukunft die Destinationswahl beeinflussen (z. B. höher gelegene Skigebiete oder Verzicht auf Skidestinationen). Bezüglich An- und Abreise sowie Mobilität vor Ort wird der Klimawandel möglicherweise zu veränder ten Verhaltensweisen führen. Der Klimawandel wird zukünftig einen Einfluss auf die Aktivitäten der Gäste haben, z. B. in der vermehrten Nachfrage nach schneeunabhängigen Angeboten. Für die Anpassung des Tourismus an den Klimawandel sind spezifische Akteure mehr oder weniger relevant. Bezüglich einzelner Anpassungsstrategien und Massnahmen sind spezifische Akteure besonders relevant. Im ganzen Alpenraum bestehen Good und Best Practice Beispiele der Anpassung des Tourismus an den Klimawandel.

6 tw Jg. 3 (2011) Heft Zur Auswertung der Delphi-Befragung wurden die Ergebnisse der ersten Befragungsrunde in einem Bericht dokumentiert und den Experten in der zweiten Befragungsrunde erneut vorgelegt. Die Ergebnissicherung erfolgte nach der ersten sowie nach der zweiten Befragungsrunde im Rahmen einer qualitativen Inhaltsanalyse. Dabei wurden die Antworten aller Experten nach einzelnen Fragen aufgelistet und in Schlüsselthemen zusammengefasst. Anschließend wurde das Material weiter verdichtet und auf Kernaussagen reduziert. Dabei galt es darauf zu achten, dass die vorzeitige Interpretation aus Sicht der Forschenden vermieden wird (vgl. Mayring 2003). 4 Ergebnisse der Delphi-Befragung Die Folgen der Klimaänderung beeinflussen Angebot und Nachfrage im Tourismus. Wie reagieren die Gäste auf die klimatischen Veränderungen, welche Rolle spielen die einzelnen Akteure auf den verschiedenen Ebenen im Anpassungsprozess und welche Formen von Anpassungsstrategien gibt es? 4.1 Gästeverhalten, Destinationswahl und Gästeaktivitäten Das Gästeverhalten, die Wahl der Destination sowie die Gästeaktivitäten werden in unterschiedlicher Weise von den Folgen der Klimaänderung beeinflusst. Die wichtigsten diesbezüglichen Ergebnisse sind nachstehend dargestellt: Wenig Bereitschaft zur Änderung des Urlaubsverhaltens bei der Mehrzahl der Gäste: Der größte Teil der Gäste anerkennt zwar die Existenz des Problems Klimawandel, hat aber auch zukünftig kein Interesse an einer Änderung des eigenen Urlaubsverhaltens. Die Mehrheit der Gäste will sich im Urlaub in der schönsten Zeit des Jahres nicht mit den Folgen der Klimaänderung auseinandersetzen. Daneben gibt es allerdings auch eine große Minderheit von Gästen, die das Problem des Klimawandels angehen wollen und zukünftig bereit sind, sich im Alltag und im Urlaub an die Folgen der Klimaänderung anzupassen. Allerdings dürfen für die meisten dieser Gäste damit keine größeren Einschränkungen verbunden sein. Klassische Feriendestinationen weiterhin wichtig, steigende Bedeutung authentischer Angebote: Gemäß der Delphi-Befragung wird das Gros der Gäste bei der Wahl des Urlaubsziels auch in Zukunft die klassischen Feriendestinationen mit konventionellen Angeboten und üblicher Infrastruktur aufsuchen. Anspruchsvollere Zielgruppen legen aber zukünftig vermehrt Wert auf authentische Urlaubsorte mit regionalen Produkten, eigenständiger Kultur und regionalen Wirtschaftskreisläufen. Die Nachfrage nach authentischen Angeboten dürfte in Zukunft zwar weiter steigen, diejenige nach konventionellen Angeboten jedoch nicht übertreffen. Neben attraktiven Landschaften sowie authentischen Angeboten sind für die Erhaltung der Attraktivität der alpinen Destinationen weiterhin geeignete Infrastrukturen und qualitativ hochwertige Dienstleistungen gefragt. Im Sommer besitzen die alpinen Destinationen durch ihre gemäßigteren Temperaturen ( Sommerfrische ) einen Konkurrenzvorteil gegenüber anderen Destinationen wie beispielsweise Urlaubs-

7 184 Dominik Siegrist & Susanne Gessner / Klimawandel: Anpassungsstrategien im Alpentourismus zielen der Mittelmeerregion. Aufgrund dessen werden alpine Destinationen voraussichtlich Sommergäste gewinnen. Für den Winter ergibt sich, dass möglicherweise eine steigende Anzahl Touristen aufgrund von weniger Naturschnee Ferien in den Alpen meiden wird. Mit ausreichenden attraktiven schneeunabhängigen Angeboten, aber auch mit gezielter technischer Beschneiung kann der Winterrückgang gemäß Meinung der Experten teilweise abgefedert werden. Der Einfluss von in die Schlagzeilen geratenen Naturkatastrophen auf die Wahl des Urlaubsziels wird als gering eingeschätzt. Da die Gäste von den Naturereignissen meist nur mittelbar betroffen sind (z. B. Sperrung von Straßen nach Unwettern), meiden sie die Destinationen wenn überhaupt nur kurzfristig. Die Experten halten es aber auch für möglich, dass das Sicherheitsbedürfnis der Gäste mit der verstärkten Medienberichterstattung angesichts zunehmender Naturkatastrophen zukünftig steigen wird. Schneesicherheit und schneeunabhängige Aktivitäten auch in Zukunft wichtig: Die Besucherinnen und Besucher werden sich im Winter zukünftig vermehrt schneesicheren Skigebieten in größerer Höhe zuwenden, um die klassischen Wintersportaktivitäten weiterhin ausüben zu können. Während diese Verhaltensweise primäre Bedeutung haben wird, werden bestimmte Gästesegmente zunehmend auf andere Winteraktivitäten wie Winterwandern sowie schneeunabhängige Angebote, wie beispielsweise Wellness- oder Kulturangebote ansprechen. Allerdings ist nicht nur die Klimaänderung, sondern auch die demographische Entwicklung ein wichtiger Einflussfaktor, da dadurch die Nachfrage nach Skisport in Westeuropa heute und in Zukunft stark beeinflusst wird. Eine Zunahme von Alternativen im Winter erfolgt nur in begrenztem Maß und bringt z.t. neue negative Begleiterscheinungen mit sich (z. B. Konflikte zwischen Natursport und Fauna bzw. Flora). Schneeunabhängige Angebote werden vor allem in tiefer gelegenen Skigebieten einen zunehmend wichtigen Stellenwert einnehmen. Diese können in landschaftsgebundene schneeunabhängige Angebote (z. B. Wandern, Natursport) und in landschaftsunabhängige Angebote (v. a. Wellness, Indoor- Sportangebote) gegliedert werden. Die Verschiebung von Winterferien in den Alpen hin zum alpinen Sommerurlaub hat aktuell noch eine eher geringe Bedeutung. Für die Zukunft sprechen die Experten dem Tourismus in der warmen Jahreshälfte und dabei insbesondere den Naturerlebnisangeboten jedoch ein steigendes Potential zu. 4.2 Anpassungsstrategien und Akteursgruppen Die Ermittlung von Anpassungsstrategien sowie die Identifikation von Akteursgruppen sind für die Zukunft der touristischen Destinationen von zentralem Interesse. Eine wichtige Bedeutung messen die Experten dabei auch weiteren Faktoren zu, wie z. B. der demographischen Entwicklung und den steigenden Energiepreisen. Um einen Überblick über heute gängige und zukünftig mögliche Anpassungsstrategien zu erhalten, wurden die Experten in der ersten Runde der Delphi-Befragung aufgefordert, ihnen bekannte oder aus ihrer Sicht wünschbare Anpassungsstrategien aufzulisten. Die Experten nannten

8 tw Jg. 3 (2011) Heft Tabelle 2: Anzahl genannter Anpassungsstrategien nach den dafür relevanten Akteursgruppen Akteursgruppe Zahl der Anpassungsstrategien Destinationen und touristische Leistungsträger 77 Staatliche Akteure 75 Investoren und Banken 47 daraufhin insgesamt 199 Anpassungsstrategien (inkl. Doppelnennungen) und ordneten diese der für die Umsetzung der jeweiligen Strategie relevantesten Akteursgruppe zu (vgl. Tabelle 2). Die genannten Anpassungsstrategien wurden anschließend in Aktionsfelder zusammengefasst und den Experten in der zweiten Befragungsrunde erneut zur Bewertung vorgelegt. Schlussendlich kristallisierten sich elf übergeordnete Aktionsfelder mit ihren spezifischen Anpassungsstrategien heraus. Parallel dazu wurden vier unterschiedliche Strategietypen definiert, denen die Anpassungsstrategien zugeordnet werden können und die je nach Aktionsfeld unterschiedliches Gewicht besitzen. Der Zusammenhang zwischen Strategietypen, Aktionsfeldern und Akteursgruppen ist in Abbildung 1 dargestellt. Nachstehend werden diese elf Aktionsfelder kurz erläutert: Destinationsausrichtung: Ausrichtung und Positionierung der Destination auf Basis ihrer Stärken und im Speziellen hinsichtlich der Folgen der Klimaänderung (z. B. geringe Schneesicherheit). Förderung Ganzjahrestourismus: Verminderung der oft einseitigen Winterabhängigkeit von Alpendestinationen durch Stärkung der anderen Saisons (z. B. durch Saisonverlängerung im Sommer Frühherbst). Angebotsdiversifizierung: Diversifizierung des touristischen Angebotes durch den Aufbau von Alternativangeboten (Sommer und Winter), die von den Folgen der Klimaänderung nicht betroffen sind (z. B. Gesundheits- und Kulturtourismus). Fokussierung Sommer: Stärkere Fokussierung auf die Sommersaison durch Steigerung der Sommerattraktivität der Destination (z. B. neue Sommerfrische ). Alternativen Winter: Aufbau von Winteralternativen mit schneeunabhängigen Outdoor- und Indoor-Angeboten, aber auch Rückbau von Skigebieten (z. B. bei fehlender Rentabilität). Schneesicherheit: Erhaltung der Schneesicherheit durch gezielte technische Beschneiung unter konsequenter Berücksichtigung von Nachhaltigkeitsgesichtspunkten (z. B. Reduktion des Wasser- und Energieverbrauchs sowie ökologische Ersatzmaßnahmen). Kommunikation und Sensibilisierung: Sensibilisierung von touristischen und politischen Akteuren, Bevölkerung und Gästen durch intensive Kommunikation der Problematik der Folgen der Klimaänderung (z. B. Veranstaltungen, Themenwege und Publikationen). Innovative Kooperationen: Aufbau innovativer Kooperationen zwischen Destinationen, Leistungsträgern, staatlichen Fachstellen und NGOs (z. B. mit dem Aufbau von Modellprojekten).

9 186 Dominik Siegrist & Susanne Gessner / Klimawandel: Anpassungsstrategien im Alpentourismus Klimaänderung EINFLUSS, VERÄNDERUNG Alpentourismus (Angebot/Nachfrage) Andere Faktoren (z. B. demographische Entwicklung, steigende Energiekosten) STRATEGIE STRATEGIE TOURISTISCHE VERMEIDUNGS- STRATEGIEN TOURISTISCHE ANPASSUNGSSTRATEGIEN Strategietypen Ordnungspolitische Verbotsstrategien Marktwirtschaftliche Lenkungsstrategien Freiwillige Anreizstrategien Marktorientierte Innovationsstrategien Destinationsausrichtung Förderung Ganzjahrestourismus Angebotsdiversifizierung Alternativen Winter Fokussierung Sommer Aktionsfelder Schneesicherung Kommunikation und Sensibilisierung Innovative Kooperationen Nachhaltige Förderung und Kreditvergabe Naturgefahrenmanagement Angewandte Forschung EINBEZUG RELEVANTER AKTEURE Destinationen Akteure aus Gemeinden, Kantonen und Regionen Staatliche Akteure auf nationaler Ebene Investoren und Banken Überregionale Tourismusverbände Akteure übernationaler Ebenen (z. B. EU) Wissenschaft, NGO s und weitere Organisationen Abbildung 1: Aktionsfelder, Strategietypen und relevante Akteure (Quelle: eigener Entwurf) Naturgefahrenmanagement: Risikoverminderung durch den Aufbau eines technischen und organisatorischen Naturge fahren managements in Tourismusregionen (z. B. mit raumplanerischen Maßnahmen). Nachhaltige Förderung und Kreditvergabe: Spezifische Förderung und Kreditvergabe mit dem Ziel der Steuerung der Anpassung (und Vermeidung) des Tourismus bezüglich Klimaänderung. Angewandte Forschung: Angewandte Forschung zur Unterstützung des Tourismus bei der Entwicklung von Anpassungsund Vermeidungsstrategien (z. B. im Rahmen des Programmes Alpine Space ).

10 tw Jg. 3 (2011) Heft Zu diesen elf Aktionsfeldern ergibt sich aus der Delphi-Befragung eine große Zahl von konkreten Anpassungsstrategien bzw. -massnahmen. Jede dieser Strategien kann dabei den folgenden vier Strategietypen zugeordnet werden: Ordnungspolitische Verbotsstrategien. Darunter werden mit Gesetzen und Verboten unterlegte Strategien verstanden, die auf die Regulierung der Rahmenbedingungen des Wirtschaftens ausgerichtet sind, hier insbesondere auf Erhaltung, Anpassung und Verbesserung einer nachhaltigen Tourismuswirtschaft. Verbotsstrategien betreffen in erster Linie Aktionsfelder im Zusammenhang mit dem Schutz von Natur, Landschaft und Umwelt und der Prävention vor Naturgefahren (z. B. Bauverbote in Gefahrenzonen, Verbote von Schneekanonen). Verbotsstrategien sind aus Sicht der befragten Experten für die Klimaanpassung von untergeordneter Bedeutung. Marktwirtschaftliche Lenkungsstrategien. Diese sind auf die Erhaltung, Anpassung und Verbesserung der Rahmenbedin- Tabelle 3: Akteure und ihre Aufgaben im Anpassungsprozess Akteursgruppe Destinationen (inkl. Bergbahnen, Hotellerie und Gastronomie und andere touristische Leistungsträger) Akteure aus Gemeinden, Kantonen und Regionen Staatliche Akteure auf nationaler Ebene Spezifische Aufgaben Einbezug von Anpassungsstrategien in die strategische Planung Berücksichtigung von Anpassungsstrategien bei der Gestaltung von Angeboten und Infrastruktur Sensibilisierung von Leistungsträgern und Gästen bzgl. Folgen der Klimaänderung Vollzug der gesetzlichen Rahmenbedingungen bzgl. Anpassung und Vermeidung Förderung von Anpassungsstrategien der Destinationen Schaffung der gesetzlichen Rahmenbedingungen bzgl. Klimawandel Förderung von Anpassungsstrategien der Destinationen Investoren und Banken Finanzierung von Anpassungsstrategien (Infrastrukturen u. a.) Kreditvergabe unter Berücksichtigung von Schlüsselkriterien bzgl. Klimaänderung und deren Folgen Überregionale Tourismusverbände Akteure übernationaler Ebenen (z. B. EU) Wissenschaft, NGOs und weitere Organisationen Wahrnehmen von Brancheninteressen bzgl. Anpassungsstrategien Information und Sensibilisierung der touristischen Leistungsträger bzgl. Klimaänderung und deren Folgen Begleitung von Gesetzgebungsprozessen Schaffung und Koordination von gesetzlichen Rahmenbedingungen bzgl. Klimawandel Förderung von Anpassungsstrategien Fachliche und kritische Begleitung der touristischen Akteure bei der Umsetzung von Anpassungsstrategien Sensibilisierung aller beteiligten Akteure und der Öffentlichkeit (Gäste) hinsichtlich Klimaänderung und deren Folgen Fachliche und kritische Begleitung von klimarelevanten Gesetzgebungsprozessen

11 188 Dominik Siegrist & Susanne Gessner / Klimawandel: Anpassungsstrategien im Alpentourismus gungen des Wirtschaftens ausgerichtet. Sie zielen auf die Steuerung wirtschaftlicher Prozesse über finanzielle Anreize ab. Sie konzentrieren sich auf die Rahmenbedingungen von Wirtschaft und Gesellschaft (und damit schwerpunktmäßig auch auf die Vermeidung der Klimaänderung, z. B. durch Steuerung des Energieverbrauchs über die Energiepreise). Eine Steuerung der Anpassungsstrategien ist auch über klimabezogene Kriterien für staatliche Förderungen und Kreditvergaben durch Banken denkbar. Marktwirtschaftliche Lenkungsstrategien finden bei den Experten grundsätzliche Zustimmung. Freiwillige Anreizstrategien. Diese schaffen via Belohnung, Sensibilisierung und Erfahrungsaustausch nicht-verpflichtende Anreize und Motivationen für die wirtschaftenden touristischen Akteure zur freiwilligen Verhaltensänderung. Nicht verpflichtende Anreize und Motivationen können in beinahe allen der genannten Aktionsfelder wirksam sein, etwa im Zusammenhang mit der Neuausrichtung und mit der Angebotsdiversifizierung von Destinationen. Für die Lancierung von neuen Angeboten bilden der freiwillige Erfahrungsaustausch und die Ergebnisse der angewandten Forschung eine wichtige Basis. Die Strategien dieses Typs sind aus Sicht der Experten am bedeutendsten. Marktorientierte Innovationsstrategien. Diese bestehen aus innovativen touristischen Produkten und Dienstleistungen. Es gehört zu den Kernaufgaben der touristischen Destinationen und Leistungsträger, touristische Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln und zu vermarkten. In diesem Sinn sollen Anpassungsstrategien aus Sicht der touristischen Akteure wesentlich über den Markt und über die Beeinflussung der Gästenachfrage erfolgen. Marktorientierte Innovationsstrategien werden von den Experten als sehr wichtig betrachtet. Für die Erfüllung der unterschiedlichen im Anpassungsprozess anstehenden Aufgaben müssen die dafür relevanten Akteursgruppen einbezogen werden (vgl. Tabelle 3): In Bezug auf Anpassungsstrategien an den Klimawandel kommt aufgrund der Ergebnisse der Delphi-Analyse den Gemeinden, Kantonen und Regionen sowie den staatlichen Akteure auf nationaler Ebene die größte Bedeutung zu. Neben und mit dem Vollzug der Gesetze wird diesen Akteursgruppen die Aufgabe zugeschrieben, die touristischen Destinationen und Leistungsträger zu sensibilisieren und die Rahmenbedingungen in geeigneter Weise so zu gestalten, dass der Anpassungsprozess gefördert wird. Die Akteursgruppe Touristische Destinationen mit ihren Leistungsträgern stellt als Basis der Tourismuswirtschaft den Schlüsselakteur für die Umsetzung der Veränderungen dar. Dennoch rangieren die Experten diese Akteursgruppe in ihrer Bedeutung hinter den staatlichen Akteursgruppen. Den Investoren und Banken messen die Experten bezüglich Anpassung an den Klimawandel die geringste Bedeutung bei. Bezogen auf die elf Aktionsfelder und die vier Strategietypen stehen unterschiedliche Akteursgruppen im Zentrum. Während die ordnungspolitischen Strategien stärker den staatlichen Akteursgruppen auf den verschiedenen Ebenen (Bund, Länder, Gemeinden) zugeordnet werden, sehen die Experten die freiwilligen und marktorientierten Strategien stärker in der Verantwortung der touristischen Akteure.

12 tw Jg. 3 (2011) Heft Synthese der Ergebnisse Im Rahmen der vorliegenden Delphi- Analyse wurde deutlich, dass der klassische Wintertourismus mit seinen traditionellen und neuen Schneesportaktivitäten in vielen Alpendestinationen zumindest mittelfristig seine Funktion und Wichtigkeit behalten wird. Parallel dazu zeigt sich die steigende Bedeutung alternativer und neuer Aktivitäten, die unabhängig von der Skipiste ausgeübt werden können. Diese werden in den nächsten Jahren nach Ansicht der Experten stark zunehmen. Fraglich ist zum heutigen Zeitpunkt allerdings, ob mit diesen Alternativen die aktuelle wirtschaftliche Bedeutung des klassischen Skitourismus tatsächlich kompensiert werden kann. Wie verändern sich die touristische Nachfrage und das Gästeverhalten unter dem Einfluss der Klimaänderung, unter besonderer Berücksichtigung von Destinationswahl und Aktivitäten? Die Klimaänderung beeinflusst in zunehmendem Maß die touristische Nachfrage und das Verhalten der Gäste im Alpenraum. Nach Ansicht der Experten ist die Reaktion des Marktes jedoch stark abhängig von den jeweiligen Gästesegmenten und von den Einstellungen der individuellen Gäste. Hier kommt der Multioptionalität bei der Feriengestaltung eine große Bedeutung zu (vgl. Bieger/Laesser 2002; Kreisel 2003) die Gäste verhalten sich gleichzeitig konservativ und alternativ, indem sie beispielsweise an einem Tag auf der Piste Skifahren und am anderen Tag eine Schneeschuhtour unternehmen. Nur ein kleinerer Teil der Touristen will sich an die veränderten klimatischen Bedingungen anpassen. Dies auch nur dann, wenn damit keine wesentlichen Einschränkungen in Kauf genommen werden müssen. Der größere Teil der Gäste scheint derzeit auf freiwilliger Basis (noch) nicht zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels bereit. Dieses Ergebnis deckt sich mit anderen Untersuchungen zum Gästeverhalten (vgl. Bieger et al. 2009). Viele Gäste reagieren eher mit einer veränderten Destinationswahl (z. B. höher gelegene, schneesichere Gebiete) als mit der Änderung ihrer Urlaubsaktivitäten als Reaktion auf die Klimaänderung. Trotz zunehmender Nachfrage nach alternativen Angeboten hält der Markt überwiegend an klassischen und modernisierten Aktivitäten fest. Während der Wintertourismus verstärkt unter den Druck der Folgen der Klimaänderung gerät, dürften die Alpendestinationen im Sommertourismus aufgrund ihres Konkurrenzvorteils Sommerfrische tendenziell vom Klimawandel profitieren. Es ist allerdings zu erwarten, dass die Zuwächse im Sommer die zu erwartenden Rückgänge im Winter nicht kompensieren werden (vgl. Müller/Weber 2007). Welche Strategien existieren, mit denen sich alpine Tourismusdestinationen an die Folgen der Klimaänderung anpassen können und wie lassen sich diese bewerten? Dieser und der nachfolgende Aspekt wurden im vorangehenden Abschnitt bereits ausführlich dargestellt. Die von den Delphi-Experten genannten 199 Anpassungsstrategien lassen sich elf übergeordneten Aktionsfeldern sowie vier Strategietypen zuordnen. Die freiwilligen Strategietypen (via Anreize und Markt) erhalten von den Experten die größte Zustimmung. Ordnungspolitisch orientierte Anpassungsstrategien werden von den Experten ebenfalls genannt, wobei

13 190 Dominik Siegrist & Susanne Gessner / Klimawandel: Anpassungsstrategien im Alpentourismus die Wirksamkeit von Verbotsstrategien skeptisch beurteilt wird. Diese sollen erst zum Einsatz kommen, falls die freiwilligen Strategien und die marktwirtschaftlichen Lenkungsstrategien nicht greifen sollten. Welches sind dabei die relevantesten Akteure und Akteursgruppen? Welche Rollen besitzen diese im Anpassungsprozess? In Bezug auf Anpassungsstrategien schreiben die Experten den staatlichen Akteuren eine zentrale Funktion zu. Diese erhalten demnach die Aufgabe, die Destinationen und ihre Leistungsträger zu sensibilisieren und die Rahmenbedingungen in geeigneter Weise zu gestalten. Damit soll es den touristischen Akteuren ermöglicht werden, den Anpassungsprozess aktiv an die Hand zu nehmen. Der Einfluss der Investoren und Banken bei der Anpassung an den Klimawandel wird von den Experten als relativ gering beurteilt. Während die ordnungspolitischen Strategietypen insgesamt stärker durch staatliche Akteure auf den verschiedenen Ebenen (Bund, Länder, Gemeinden) getragen werden sollen, werden die freiwilligen und marktorientierten Strategietypen in der direkten Handlungskompetenz des Tourismus gesehen. 5 Diskussion Dieser Beitrag hat sich mit touristischen Anpassungsstrategien zur Bewältigung der Folgen des Klimawandels in den Alpen und den dafür relevanten Akteursgruppen beschäftigt. Worin liegt nun der Handlungsbedarf, damit sich der Alpentourismus in Zukunft den Konsequenzen des Klimawandels stellt? Und welche Akteure sind dabei besonders gefordert? Es wurde deutlich, dass Anpassung an den Klimawandel auch Vermeidung des Klimawandels heißt. Die Anpassung des Tourismus an die Folgen der Klimaänderung muss auf verschiedenen Ebenen stattfinden. Dabei ist es nicht möglich, die Dimensionen Anpassung und Vermeidung scharf voneinander abzugrenzen. Anpassungs- und Vermeidungsstrategien sind letztlich zwei Kehrseiten derselben Medaille. Beispiele dafür sind die Förderung des öffentlichen Verkehrs oder das Energiesparen und die Energieeffizienz. Die Untersuchung zeigte, dass viele Klimastrategien und darunter möglicherweise die wirkungsvollsten nicht vom Tourismus allein getragen werden können. In künftigen Forschungen sollte geklärt werden, in welcher Weise die (touristischen) Anpassungs- und Vermeidungsstrategien bezüglich Klimawandel auf den verschiedenen sektoralen und regionalen Ebenen miteinander zu verknüpfen sind. Wie ist das Verhältnis zwischen freiwilligen und ordnungspolitischen Strategien zu bewerten? Welches ist die Wirksamkeit der verschiedenen Strategietypen? Es ist wenig überraschend, dass Experten einer stark marktorientierten Branche wie dem Tourismus Verbotsstrategien skeptisch beurteilen. Demgegenüber werden marktorientierte und auf Freiwilligkeit aufbauende Strategien als besonders wirkungsvoll eingeschätzt. Solange damit der erwünschte Effekt erzielt werden kann, sind letztere Ansätze tatsächlich zu bevorzugen. Tritt die Wirkung allerdings innert nützlicher Frist nicht ein, werden ordnungspolitische Strategien eine zunehmende Akzeptanz erhalten. Schlussendlich wird für den Erfolg der angewandten Strategien entscheidend

14 tw Jg. 3 (2011) Heft sein, ob ein guter Mix zwischen ordnungspolitisch motivierten und freiwilligen Strategien gefunden werden kann. Von hoher Wichtigkeit sind in diesem Zusammenhang die zukünftige Dynamik der touristischen Märkte und die Entwicklung der generellen Gästenachfrage unter der Rahmenbedingung der sich voraussichtlich verstärkenden Folgen des Klimawandels. Hier bestehen noch große Wissensdefizite, die mit nachfrageorientierten Analysen abgebaut werden könnten. Die Experten messen den staatlichen Akteuren bezüglich Anpassungsstrategien die wichtigste Funktion bei noch vor den touristischen Akteuren. Dies heißt nicht, dass die touristischen Akteure selber keine starke Mitverantwortung bei der Anpassung an die Folgen der Klimaänderung besitzen. Es zeigt aber, dass zum heutigen Zeitpunkt die Impulse von außen kommen müssen, damit auch in der Tourismusbranche selbst Verhaltensänderungen stattfinden können. Ein wichtiges von den Experten kaum erwähntes Handlungsfeld stellt dabei die Raumordnung dar. Mithilfe von partizipativen Raumordnungsinstrumenten können z. B. regionale Klimastrategien kooperativ und unter Einbezug aller relevanten Akteursgruppen entwickelt und implementiert werden. Zu diesen Akteuren gehören im Sinne einer kritisch-kompetenten Begleitung neben den staatlichen und den touristischen Akteuren nicht zuletzt auch die NGOs. Gerade von diesen können wesentliche Impulse ausgehen. Eine weitere Akteursgruppe sind die Investoren und Banken. Auch wenn deren Einfluss von den Experten als relativ gering beurteilt wird, kann den Investoren und Banken unter zukünftig voraussichtlich verschärften Klimafolgen eine steigende Bedeutung zukommen. Klimastrategien besitzen eine regionale und eine alpenweite Dimension. Die Beschäftigung mit den regionalen Unterschieden des Klimawandels in den Alpen ist in der touristischen Klimaforschung bisher noch zu wenig berücksichtigt worden. Wichtig wären hier vertiefte Untersuchungen bezüglich der Klima-Vulnerabilität unterschiedlicher Destinationen in den Alpen. Darauf aufbauend kann eine regionale Differenzierung von Anpassungsstrategien vorgenommen werden. Über die regionale Dimension hinaus hat der touristische Anpassungsprozess aber auch eine bedeutende transnationale Dimension. Viele alpine Destinationen sind durch die Auswirkungen des Klimawandels mit ähnlichen Problemstellungen konfrontiert. Aufgrund ihrer übergeordneten Bedeutung müssen Klimastrategien deshalb destinations- und staatenübergreifend angegangen werden. Dabei besteht eine Reihe von transnationalen Anknüpfungspunkten. So wäre es nützlich, über die Schaffung alpenweiter Standards (ordnungspolitische Strategien) und über die alpenweite Angleichung von Strategien und Instrumenten (marktwirtschaftliche Lenkungsstrategien) nachzudenken. Durch solche transnationalen Ansätze könnten die Handlungsspielräume im Tourismus zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels in entscheidendem Masse gestärkt werden. Der Anpassungsprozess des Tourismus an den Klimawandel steht im Kontext weiterer, z.t. klimaunabhängiger Faktoren, wie z. B. des demographischen Wandels und der steigenden Energiekosten. Der zu-

15 192 Dominik Siegrist & Susanne Gessner / Klimawandel: Anpassungsstrategien im Alpentourismus künftige Einfluss dieser Faktoren kann für die Entwicklung des Alpentourismus von ebenso großer Bedeutung sein wie die Folgen des Klimawandels. So hat die demographische Verschiebung der Altersgruppen mittelfristig zunächst möglicherweise größere Auswirkungen auf die Zukunft des Skitourismus als der zunehmende Schneemangel. Und die steigenden Energiekosten (z. B. bei den Transporten) können für die Gäste zu einem zentralen Kriterium bei der Destinationswahl werden. Touristische Klimastrategien dürfen daher nicht isoliert betrachtet werden, sondern müssen im politischen und gesellschaftlichen Gesamtkontext entwickelt und umgesetzt werden (vgl. Strobl et al. 2010). Der Tourismus in den Alpen steht vor der Herausforderung, sich zur Aufrechterhaltung seiner internationalen Wettbewerbsfähigkeit an die Auswirkungen der Klimaänderung anzupassen. Gleichzeitig muss der besonderen ökologischen Ausgangslage und hohen Vulnerabilität dieses sensiblen europäischen Großraumes ausreichend Rechnung getragen werden. Anpassungsstrategien wie auch generelle Klimastrategien sollten als ein integraler Bestandteil der Geschäftspolitik der Destinationen (inkl. Gemeinden und Regionen) und der touristischen Leistungsträger gesehen werden. Hierzu braucht es eine verstärkte Sensibilisierung aller am Tourismus beteiligten Akteure, allen voran der Destinationsverantwortlichen und der Leistungsträger, aber auch der zugeordneten staatlichen Stellen sowie insbesondere der Bevölkerung, also der Einheimischen und der Gäste. Dabei sollte allen Beteiligten klar werden, dass die im Tourismus notwendigen Anpassungsstrategien Bausteine einer umfassenden Klimaschutzpolitik darstellen. Anmerkung 1 Die Autoren danken u. a. folgenden Personen für die Unterstützung bei der Formulierung der Forschungsfragen, bei der Zusammenstellung des Experten-Samples und bei den Übersetzungen: Thomas Bausch, Christophe Clivaz, Carmen de Jong, Marut Doctor, Marianna Elmi, Markus Herntrei, Lea Ketterer, Felix Kolbeck, Ilka Kremer, Tobias Luthe, Isabella Pasutto, Mike Peters, Sarah Rutter, Markus Schuckert, Andreas Strobl, Mimi Urbanc und Romano Wyss. An dieser Stelle möchten wir allen Experten unseren Dank für ihre Teilnahme an der Delphi-Befragung aussprechen. Ein weiterer Dank geht an die Verantwortlichen des Alpine Space Programmes, welches diese Untersuchung finanziell ermöglicht hat.

16 tw Jg. 3 (2011) Heft Literatur Abegg, B., Agrawala, S., Crick, F., de Montfalcon, A. (2007). Climate change impacts and adaptation in winter tourism. In: Agrawala, S. (ed.), Climate Change in the European Alps. Paris: OECD. S Abegg, B., Kolb, M., Sprengel, D., Hoffmann, V.H. (2008). Klimawandel aus der Sicht der Schweizer Seilbahnunternehmer. In: Bieger, T. et al. (Hrsg.) (2008). Jahrbuch Schweizerische Tourismuswirtschaft. St. Gallen: IDT. BAFU (2010). Strategie der Schweiz zur Anpassung an die Klimaänderung. Zwischenbericht zuhanden des Bundesrats. Bundesamt für Umwelt. Referenz/Aktenzeichen: J , Bern: BAFU. Bätzing, W. (2002). Der Stellenwert des Tourismus in den Alpen und seine Bedeutung für eine nachhaltige Entwicklung des Alpenraumes. In: Luger, K., Rest, F. (Hrsg.) (2002). Der Alpentourismus. Entwicklungspotenziale im Spannungsfeld von Kultur, Ökonomie und Ökologie. Tourismus: transkulturell & interdisziplinär. Innsbruck: Studienverlag. S Bausch, T., Meier, S. (2008). Winterurlaub in den Alpen. Winteratmosphäre und Schneerelevanz vor dem Hintergrund des Klimawandels. Bieger, T., Laesser, C. (2002). Tourismustrends Eine aktuelle Bestandsaufnahme. In: Schweizer Jahrbuch für Tourismus 2002/2003. St. Gallen: IDT. S Bieger, T., Laesser C. (2009). Tourismustrends zwischen Nachfragesog und Angebotsdruck. In: Schweizer Jahrbuch für Tourismus St. Gallen: IDT. S Bourdeau, P. (2009). Mountain Tourism in a Climate of Change. In: alpine space man & environment, vol. 7: Global Change and Sustainable Development in Mountain Regions. Innsbruck: Innsbruck university press. S Braun, F. (2009). Sommer-Bergtourismus im Klimawandel: Szenarien und Handlungsbedarf am Beispiel des hochalpinen Wegenetzes. Dissertation, Universität für Bodenkultur, Wien. Bürki, R. (2000). Klimaänderung und Anpassungsprozesse im Wintertourismus. Ostschweizerische Geographische Gesellschaft. Neue Folge Heft 6. St. Gallen: OGG. CIPRA (2006). Klima Wandel Alpen. Tourismus und Raumplanung im Wetterstress. Tagungsband 23 der CIPRA Jahresfachtagung 2006 vom Mai 2006 in Bad Hindelang/Deutschland. München/Schaan: CIPRA International. Flick, U. (1995). Qualitative Forschung. Theorie. Methoden, Anwendung in Psychologie und Sozialwissenschaften. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt. Gessner, S., Siegrist, D. (2011). Klimawandel: Anpassungsstrategien im alpinen Sommerund Wintertourismus. Ergebnisse einer alpenweiten Delphi-Befragung im Rahmen des INTERREG IVB Projektes (Alpine Space) ClimAlpTour Climate change and its impact on tourism in the Alpine Space ( Rapperswil. Häder, M. (2002). Delphi-Befragungen. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag. Hochschule München (2009). Climalptour Expert hearing & Workshop final report. München: Hochschule München. IPCC (2007). Climate Change 2007: The Physical Science Basis. Contribution of Working Group I to the Fourth Assessment Report of the International Panel on Climate Change. New York: Cambridge University Press. Keller, P. (2008). Klimawandel und Tourismus: Diskussionsstand aus globaler Sicht. In: Bieger, T. et al. (Hrsg.) (2008). Jahrbuch Schweizerische Tourismuswirtschaft. St. Gallen: IDT. Kreisel, W. (2003). Trends in der Entwicklung von Freizeit und Tourismus. In: Becker, Ch.

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