BILANZ- UND ERFOLGSANALYSE AUGFABENSAMMLUNG

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1 Fachausweis Finanz- und Rechnungswesen BILANZ- UND ERFOLGSANALYSE AUGFABENSAMMLUNG Dozent Alexander Gonzalez eidg. dipl. Experte in Rechnungslegung und Controlling Ausbilder SVEB1 Sempacherstrasse 5, 6003 Luzern P / G ag@alexandergonzalez.ch KV Luzern Berufsakademie l Dreilindenstrasse 20 l Postfach l 6000 Luzern 6 Telefon l berufsakademie@kvlu.ch

2 Literatur Titel: Bilanz- und Erfolgsanalyse, Theorie, Aufgaben und Lösungen Autoren: Jürg Leimgruber, Urs Prochinig Auflage: 8. Auflage 2014 ISBN: Seite 2 von 62

3 INHALTSVERZEICHNIS: 1. Gliederung Bilanz: Einführungsaufgabe Gliederung Bilanz: Kontengruppen Offset Group: Einführung stille Reserven VINO GmbH: Einführung stille Reserven Ermittlung stille Reserven: gemischte Aufgaben BENE AG: stille Reserven PASTA AG: Stille Reserven / Einbezug Erfolgsrechnung Interne Bilanz und Erfolgsrechnung Stille Reserven: Verständnisübung DOMINO HANDLS AG: Stille Reserven im Warenhandel PLANUNG GmbH: Stille Reserven und Eigenkapital PULPO AG: Struktur der Bilanz / Kennzahlen Bilanzkennzahlen: Graphische Auswertungen CHAOS AG: Verständnisübung Bilanzkennzahlen Übung Gliederung Erfolgsrechnung WAREN AG: Kennzahlen Erfolgsrechnung ZEWO PRODUKTIONS AG: Kennzahlen der Erfolgsrechnung LEVERAGE-Effekt: Einführungsaufgabe LEVERAGE-Effekt: Einführungsaufgabe Theorie: Lagerumschlag und Lagerdauer (Teil 1) Theorie: Lagerumschlag und Lagerdauer (Teil 2) Debitoren: Einführungsaufgaben Lager: Einführungsaufgaben Kreditoren: Einführungsaufgaben Debitoren / Lager / Kreditoren: gemischte Einführungsaufgaben Debitoren: Kennzahlen und Analyse Kreditoren: Kennzahlen und Analyse Debitoren und Lager: Kennzahlen und Analyse Lager-Analyse BRUTTO HANDELS AG: Vertiefungsübung BG/ stille Reserven / Lagerdauer Aktivitätskennzahlen-Matrix Theorie: Cash Flow Analyse: Übersicht Kennzahlen Cash Flow Analyse: Beispiel «Zinsdeckungsfaktor» (Zeitreihenvergleich) Cash Flow Analyse: Verständnisübung Cash Flow Analyse: Verschuldungsfaktor & Zinsdeckungsfaktor Seite 3 von 62

4 Theorie: Beurteilung von Kennzahlen Systematisches Vorgehensmodell Beurteilung Kennzahlen: Einführungsbeispiele (Teil 1) Beurteilung Kennzahlen: Einführungsbeispiele (Teil 2) Beurteilung Kennzahlen: Einführungsbeispiele (Teil 3) Beurteilung Kennzahlen: gemischte Aufgaben Seite 4 von 62

5 1. Gliederung Bilanz: Einführungsaufgabe 2015 Seite 5 von 62

6 2. Gliederung Bilanz: Kontengruppen AKTIVEN PASSIVEN Umlaufvermögen Anlagevermögen Fremdkapital Eigenkapital Flüssige Mittel Forderungen Vorräte Materielles Finanzielles Immaterielles Kurzfristiges Langfristiges Grundkapital Zuwachskapital Aktienkapital Aktive Rechnungsabgrenzung Anzahlungen an Warenlieferanten Anzahlungen von Kunden Besitzwechsel (diskontfähig) Beteiligungen Delkredere Fahrzeuge Genossenschaftskapital Gewinnreserven Grundstücke Halbfabrikate Kapitalreserven Kontokorrent zu unseren Lasten Obligationenanleihe Partizipationskapital (Passiv-)hypotheken Passive Rechnungsabgrenzung Patente Post Rückstellungen Stammkapital (GmbH) Wertbericht. Immobilien Wertschriften kotiert 2015 Seite 6 von 62

7 3. Offset Group: Einführung stille Reserven Eine Offsetdruckmaschine kostet beim Hersteller CHF Der Transport zur Druckerei kommt auf CHF zu stehen. Für die Montage sind auszulegen. 1. Wie hoch ist der Anschaffungswert der Maschine? 2. Wie viel ist jährlich abzuschreiben, wenn die Offsetmaschine nach 6 Jahren noch einen Buchwert von CHF ausweisen soll? 3. Wie gross sind am Ende des 6. Jahres die stillen Reserven, wenn die Nutzungsdauer 10 Jahre beträgt und am Ende der Nutzungsdauer mit einem kalkulatorischen Restwert von CHR 0 zu rechnen ist? 4. Wie viele stille Reserven wurden im 6. Jahr gebildet oder aufgelöst? 5. Der offizielle Rechnungsabschluss im 6. Jahr wies einen Verlust von CHF aus. Wie hoch war das effektive Ergebnis? 2015 Seite 7 von 62

8 4. VINO GmbH: Einführung stille Reserven Die VINO AG wurde im Jahr 2004 gegründet. Per Ende des ersten Jahresabschlusses wurden erstmals stille Reserven von auf dem Anlagevermögen gebildet. Sie werden gebeten, die interne Bilanz per 31. Dezember 2004 zu erstellen. Bilanz VINO AG per 31. Dezember 2004 AKTIVEN extern intern PASSIVEN extern intern Umlaufvermögen 100 Fremdkapital 100 Grundkapital 60 Offene Reserven 50 Stille Reserven Reingewinn 20 Anlagevermögen 130 Eigenkapital 130 TOTAL Persönliche Notizen: 2015 Seite 8 von 62

9 VINO GmbH: Einführung stille Reserven (Fortsetzung) Die Vino AG befindet sich im. Ende des 2. Geschäftsjahres hat die Geschäftsleitung beschossen, die stillen Reserven auf dem Anlagevermögen um. Sie erhalten die externe Bilanz per 31. Dezember 2005 und werden gebeten, die interne Bilanz zu erstellen. Bilanz VINO AG per 31. Dezember 2005 AKTIVEN extern intern PASSIVEN extern intern Umlaufvermögen 120 Fremdkapital 90 Grundkapital 60 Offene Reserven 70 Stille Reserven Reingewinn 20 Anlagevermögen 120 Eigenkapital 150 TOTAL Persönliche Notizen: 2015 Seite 9 von 62

10 VINO GmbH: Einführung stille Reserven (Fortsetzung) Im 3. Geschäftsjahr hat die Geschäftsleitung der VINO AG beschlossen, die stillen Reserven. Sie erhalten die externe Bilanz per 31. Dezember 2006 und werden gebeten, die interne Bilanz zu erstellen. Bilanz VINO AG per 31. Dezember 2006 AKTIVEN extern intern PASSIVEN extern intern Umlaufvermögen 150 Fremdkapital 130 Grundkapital 60 Offene Reserven 120 Stille Reserven Reingewinn 20 Anlagevermögen 180 Eigenkapital 200 TOTAL Persönliche Notizen: 2015 Seite 10 von 62

11 VINO GmbH: Einführung stille Reserven (Fortsetzung) Im hat die Geschäftsleitung der VINO AG beschlossen, die stillen Reserven auf dem Anlagevermögen und gleichzeitig erstmals stille Reserven im Warenlager von gebildet. Sie erhalten die externe Bilanz per 31. Dezember 2007 und werden gebeten, die interne Bilanz zu erstellen. Bilanz VINO AG per 31. Dezember 2007 AKTIVEN extern intern PASSIVEN extern intern Umlaufvermögen 200 Fremdkapital 180 Grundkapital 60 Offene Reserven 130 Stille Reserven Reingewinn 30 Anlagevermögen 200 Eigenkapital 220 TOTAL Persönliche Notizen: 2015 Seite 11 von 62

12 5. Ermittlung stille Reserven: gemischte Aufgaben 1. Die Kundenforderungen betrugen zu Jahresbeginn 500 und haben im laufenden Jahr um 20% zugenommen. Die Wertberichtigung auf den Debitoren soll in der externen Rechnung 5% des Debitorenbestandes betragen. Betriebswirtschaftlich ist die Hälfte ausreichend. 2. Der firmeneigene Geschäftswagen wurde im vergangenen Jahr angeschafft und mit einer vollen Jahresquote abgeschrieben. Der Anschaffungswert betrug 80, die Abschreibung erfolgt über 4 Jahre. Betriebswirtschaftlich soll die Abschreibungsperiode um 1 Jahr ausgedehnt werden. Ermitteln Sie die stillen Reserven resp. deren Veränderung in Bezug auf das laufende Jahr. 3. Ende Jahr wurde eine Garantie-Rückstellung von 185 ausgewiesen. Betriebswirtschaftlich gilt eine Rückstellung von 2.5% des Jahresumsatzes als ausreichend. Der Umsatz der betreffenden Periode betrug Zu Jahresbeginn betrug die Rückstellung für Garantiearbeiten 110 und war um 10% zu hoch bemessen Seite 12 von 62

13 Ermittlung stille Reserven: gemischte Aufgaben (Fortsetzung) 4. Die Nutzungsdauer unseres Geschäftswagens beträgt 5 Jahre. Die Abschreibung gemäss offizieller Handelsbilanz beträgt 40% degressiv (vom Buchwert). Ermitteln Sie Bestand und Veränderung der stillen Reserven am Ende des zweiten Betriebsjahres. Der Anschaffungswert des Wagens beträgt Das notwendige Delkredere beträgt 2% des Debitorenbestandes. Offiziell wurde ein Delkredere von 5% des Debitorenbestandes ausgewiesen. Ermitteln Sie den Bestand und die Veränderung der stillen Reserven bei einem Debitorenbestand Anfang von und Ende von Seite 13 von 62

14 Ermittlung stille Reserven: gemischte Aufgaben (Fortsetzung) 6. Die offizielle Warenbewertung beträgt 2/3 des Effektivbestandes, die betriebswirtschaftlich angemessene Wertberichtigung beträgt 10% des Effektivbestandes. Ermitteln Sie Bestand und Veränderung der stillen Reserven bei einem effektiven Anfangsbestand von 1,9 Mio. und einem effektiven Endbestand von 1,7 Mio. 7. Die Rückstellungen für die Jahresboni der Direktion gemäss offizieller Jahresabrechnung beträgt Diese ist 50% höher als betriebswirtschaftlich notwendig ausgewiesen. Ermitteln Sie Bestand und Veränderung der stillen Reserven. Der Anfangsbestand an stille Reserven betrug Seite 14 von 62

15 6. BENE AG: stille Reserven Erstellen Sie auf dem Folgeblatt die interne Bilanz der BENE Produktions AG vor Gewinnverwendung, es stehen Ihnen folgende Angaben über die stillen Reserven zur Verfügung: Das Delkredere beträgt zum Jahresende 160. Ein Delkredere von 20% des Brutto- Debitorenbestandes ist betriebswirtschaftlich ausreichend. Die stille Reserve auf dem Delkredere betrug zum Jahresbeginn 20. Die Halb- und Fertigfabrikate sind in den externen Zahlen zu Einzelkosten bewertet. Intern ist eine Bewertung zu Herstellkosten zulässig. Der Zuschlag für Material- und Fertigungs-Gemeinkosten beträgt für das abgelaufene Geschäftsjahr 20%. Die stillen Reserven auf dieser Position betrugen zu Jahresbeginn 50. Die Maschinen sind per Jahresende um 120 unterbewertet. Die stillen Reserven haben sich im Berichtsjahr verdoppelt. Im kurzfristigen Fremdkapital sind US$-Kreditoren im Originalbetrag von US$ 200 zum Kurs 1.15 eingebucht. Eine Bewertung zum Kurs 0.95 wäre ausreichend. Im Vorjahr bestanden auf den Fremdwährungs-Kreditoren stille Reserven von Seite 15 von 62

16 BENE AG: stille Reserven (Fortsetzung) Übersicht stille Reserven Anfangsbestand Veränderung Endbestand Debitoren Halb- und Fertigfabrikate Maschinen Kurzfristiges FK Total BILANZ Kontobezeichnung Extern Bereinigung Intern Liquide Mittel 300 Debitoren (netto) 600 Rohmaterial Halb- und Fertigfabrikate 400 Mobilien 200 Maschinen 500 Immobilien 800 Total Kontobezeichnung Extern Bereinigung Intern Kurzfristiges Fremdkapital Langfristiges Fremdkapital Aktienkapital Offene Reserven 400 Stille Reserven Total Seite 16 von 62

17 7. PASTA AG: Stille Reserven / Einbezug Erfolgsrechnung Sie erhalten von der PASTA AG die offizielle Jahresrechnung 2010 sowie die Angaben über die stillen Reserven. Erstellen Sie die interne Jahresrechnung, beinhaltend die Bilanz und die Erfolgsrechnung. Zur Verfügung stehen Ihnen die summarischen Angaben über die stillen Reserven: Fussnote Anfangsbestand Endbestand Veränderung Delkredere 1) Vorräte Maschinen Immobilien Kurzfristige RST 2) Langfristige RST 2) Total Fussnoten: 1) Die Debitorenverluste sind als Erlösminderungen zu betrachten 2) Die Rückstellungen werden über den diversen Betriebsaufwand gebildet resp. aufgelöst. Persönliche Notizen: 2015 Seite 17 von 62

18 PASTA AG: Stille Reserven / Einbezug Erfolgsrechnung (Fortsetzung) BILANZ Kontobezeichnung Extern Bereinigung Intern Liquide Mittel 100 Debitoren (netto) 210 Vorräte 150 Maschinen 300 Mobilien 200 Immobilien 200 Total Kontobezeichnung Extern Bereinigung Intern Kurzfristiges Fremdkapital 350 Langfristiges Fremdkapital 200 Aktienkapital 400 Offene Reserven 180 Stille Reserven Reingewinn 30 Total ERFOLGSRECHNUNG Kontobezeichnung Extern Bereinigung Intern Verkaufserlös netto Warenaufwand Bruttogewinn 800 Personalaufwand 500 Abschreibungen 100 Diverser Betriebsaufwand 170 Betriebsaufwand 770 Reingewinn Seite 18 von 62

19 8. Interne Bilanz und Erfolgsrechnung Erstellen sie aufgrund der Ihnen zur Verfügung stehenden Angaben über die stillen Reserven die interne Bilanz und die interne Erfolgsrechnung: Konto Best Best Veränderung Bemerkung Forderungen GK: Nettoerlös Waren Anlagevermögen Kurzfrist. FK GK: Nettoerlös Langfrist. FK GK: div. Aufwand TOTAL BILANZ Extern Intern BILANZ Extern Intern Liq. Mittel 50 Kurzfrist. FK 100 Forderungen 150 Langfrist. FK 100 Waren 200 Fremdkapital 200 Umlaufvermögen 400 Aktienkapital 300 Stille Reserven Anlagevermögen 200 Offene Reserven 80 Reingewinn 20 Eigenkapital 400 AKTIVEN 600 PASSIVEN 600 Erfolgsrechnung Extern Intern Erfolgsrechnung Extern Intern Warenaufwand 800 Nettoerlös Bruttogewinn 700 Personalaufwand 200 Mietaufwand 100 Diverser Aufwand 330 EBITDA 70 Abschreibungen 40 EBIT 30 Zinsaufwand 10 REINGEWINN 20 pro Fehler Abzug 2 Punkte 2015 Seite 19 von 62

20 9. Stille Reserven: Verständnisübung Ermitteln Sie den internen Reingewinn für das Jahr Warenbestand Extern Warenbestand Extern Stille Reserven % des Effektivbestandes Stille Reserven % des Effektivbestandes Warenaufwand 2011 Extern Reingewinn 2011 Extern Lösung: Berechnung: Resultat: Persönliche Notizen: 2015 Seite 20 von 62

21 10. DOMINO HANDLS AG: Stille Reserven im Warenhandel Von der DOMINO Handels AG sind folgende Zahlen bekannt: Effektiver (interner) Warenaufwand Warenvorrat am gemäss interner Bilanz Warenvorrat am gemäss interner Bilanz (EP) (EP) Die Vorräte werden im offiziellen Jahresabschluss generell um Prozent unter dem Einstandswert bewertet. Gemeinkosten Verkaufserlös Wie hoch ist der effektive (interne) Bruttogewinn? 2. Wie hoch ist der extern ausgewiesene Bruttogewinn? 3. Wie hoch ist der extern ausgewiesene Reingewinn? 2015 Seite 21 von 62

22 DOMINO HANDELS AG: Stille Reserven im Warenhandel (Fortsetzung) 4. Zu welchem Wert müsste der Warenvorrat am in der externen Bilanz eingesetzt werden, damit ein Reingewinn von ausgewiesen werden könnte? 5. Gemäss Art. 666 OR wird das Niederstwertprinzip wie folgt formuliert: Abs. 1: Rohmaterialien, teilweise oder ganz fertig gestellte Erzeugnisse sowie Waren dürfen höchstens zu den Anschaffungs- oder den Herstellungskosten bewertet werden. Abs. 2: Sind die Kosten höher als der am Bilanzstichtag allgemein geltende Marktpreis, so ist dieser massgebend. Ist die in der Frage 4 aufgenommene Aufwertung des Warenlagers gemäss Obligationenrecht erlaubt? Begründung? Persönliche Notizen: 2015 Seite 22 von 62

23 11. PLANUNG GmbH: Stille Reserven und Eigenkapital Sie werden von der Geschäftsleitung der PLANUNG GmbH gebeten, für die letzten 6 Jahre eine Übersicht über das Eigenkapital und die stillen Reserven sowie deren Veränderung zu erstellen. Der Erfolg wird Ende Jahr über das Eigenkapital verbucht. Andere Eigenkapital- Veränderungen finden nicht statt. Eigenkapital gemäss Eröffnungsbilanz Erfolg gemäss Erfolgsrechnung Eigenkapital gemäss Schlussbilanz Externer Wert Anfangsbestand Stille Reserven Interner Wert Externer Gewinn Veränderung Stille Reserven Interner Gewinn Externer Wert Schlussbestand Stille Reserven Interner Wert Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr Persönliche Notizen: 2015 Seite 23 von 62

24 12. PULPO AG: Struktur der Bilanz / Kennzahlen Ermitteln Sie aufgrund der Schlussbilanz per 31. Dezember 2011 die Bilanzkennzahlen der PULPO AG. Bilanz PULPO AG per 31. Dezember 2011 AKTIVEN PASSIVEN Liquide Mittel Kurzfristiges FK Forderungen Langfristiges FK Waren Umlaufvermögen Fremdkapital Materielles AV Grundkapital Finanzielles AV Offene Reserven Immaterielles AV Anlagevermögen Eigenkapital TOTAL Kennzahl Berechnung Ergebnis Liquiditätsgrad 1 Liquiditätsgrad 2 Liquiditätsgrad 3 Intensität des UV Intensität des AV Fremdfinanzierungsgrad Eigenfinanzierungsgrad Selbstfinanzierungsgrad Anlagedeckungsgrad 1 Anlagedeckungsgrad Seite 24 von 62

25 13. Bilanzkennzahlen: Graphische Auswertungen Beantworten Sie die nachfolgenden Fragen aufgrund der graphisch dargestellten Bilanzen in der Beilage: 1. Welche Kennzahl kann mit Hilfe der dunkelgrau hervorgehobenen Flächen bei den Bilanzen A und B berechnet werden? 2. Wie lautet die Faustregel bezüglich der Hohe dieser Kennzahl? 3. Vergleichen Sie die Bilanzen A und B: welche Unternehmung weist den besseren Kennzahlenwert gemäss Aufgabe 1 aus? Begründen Sie Ihre Aussage. 4. Inwiefern ist die Aussagekraft dieser Kennzahl beschränkt? 5. Welche Kennzahl kann mit Hilfe der dunkelgrau hervorgehobenen Flächen bei den Bilanzen C und D berechnet werden? 6. Was verlangt die goldene Bilanzregel? 2015 Seite 25 von 62

26 Bilanzkennzahlen: Graphische Auswertungen (Fortsetzung) 7. Vergleichen Sie die Bilanzen C und D: von welcher Unternehmung wird die goldene Bilanzregel eingehalten? 8. Welcher Zusammenhang besteht zwischen dem Liquiditätsgrad 3 und der dargestellten Kennzahl? Bilanz A Bilanz B Vorräte Langfristiges FK Vorräte Langfristiges FK Anlagevermögen Eigenkapital Anlagevermögen Eigenkapital Bilanz C Bilanz D Umlaufvermögen Kurzfristiges FK Umlaufvermögen Kurzfristiges FK 2015 Seite 26 von 62

27 14. CHAOS AG: Verständnisübung Bilanzkennzahlen Bei der Bilanzerstellung der CHAOS AG sind die Zahlen durcheinander geraten. Sie werden nun gebeten, aufgrund der vorliegenden Zahlenwerte und Kennzahlen die Bilanz zu rekonstruieren. Fremdfinanzierungsgrad 50% Selbstfinanzierungsgrad 50% Anlagedeckungsgrad 1 135% Anlagedeckungsgrad 2 200% Liquiditätsgrad 1 10% Liquiditätsgrad 2 90% Aktienkapital Bilanzsumme Bilanz CHAOS AG AKTIVEN Liquide Mittel Forderungen PASSIVEN Kurzfristiges FK Langfristiges FK Vorräte Umlaufvermögen Fremdkapital Aktienkapital Offene Reserven Anlagevermögen Eigenkapital AKTIVEN PASSIVEN Seite 27 von 62

28 15. Übung Gliederung Erfolgsrechnung Erstellen Sie aufgrund der nachfolgend alphabetisch angeordneten Positionen eine strukturierte Erfolgsrechnung mit den notwendigen Zwischentotalen: Abschreibungen Mietaufwand Personalaufwand Steuern Übriger Betriebsaufwand Verkaufsumsatz Warenaufwand Zinsaufwand 2015 Seite 28 von 62

29 16. WAREN AG: Kennzahlen Erfolgsrechnung Ermitteln Sie die Kennzahlen der Warenhauskette WAREN AG gemäss folgender Erfolgsrechnung (Werte in Mio CHF): Warenertrag Warenaufwand -650 Bruttogewinn 550 Personalaufwand -275 Übriger Betriebsaufwand -85 EBITDA 190 zusätzliche Angaben: Abschreibungen -35 EBIT 155 Anzahl Mitarbeiter: Finanzaufwand -35 Eigenkapital: 410 Gewinn vor Steuer 120 Fremdkapital: 440 Steueraufwand -30 Verkaufsfläche im m Reingewinn 90 Berechnen Sie im Rahmen der Erfolgsanalyse die folgenden Kennzahlen: Kennzahl Berechnung Ergebnis Rentabilität des Eigenkapitals Bruttogewinnmarge EBIT-Marge Gewinnmarge Flächenproduktivität Umsatz je Mitarbeiter Personalintensität 2015 Seite 29 von 62

30 17. ZEWO PRODUKTIONS AG: Kennzahlen der Erfolgsrechnung Ermitteln Sie die Kennzahlen für die ZWEO PRODUKTIONS AG gemäss Lösungsblatt. Sie erhalten die Erfolgsrechnung sowie folgende Angaben aus der Bilanz: Die ZEWO PRODUKTIONS AG weist ein Eigenkapital von und einen Fremdfinanzierungsgrad von 66 2/3% auf. Das zinsfreie operative Fremdkapital (Kreditoren, transitorische Passiven, Garantierückstellungen) beträgt die Hälfte der Gesamtschulden. Erfolgsrechnung Ertrag aus Lieferungen und Leistungen Zunahme Halb- und Fertigfabrikate Aktivierte Eigenleistungen 160 = Produktionsertrag (Gesamtertrag) Materialaufwand Personalaufwand Diverser Betriebsaufwand 600 = EBITDA Abschreibungen Sachanlagen (depreciation) Abschreibungen Goodwill (amortisation) 600 = EBIT Zinsaufwand 60 = Gewinn vor Steuern (EBT) Steuern 120 = Reingewinn Seite 30 von 62

31 ZEWO PRODUKTIONS AG: Kennzahlen der Erfolgsrechnung (Fortsetzung) Kennzahl Berechnung Resultat Eigenkapitalrendite ROE Gesamtkapitalrendite ROA EBITDA-Marge EBIT-Marge Gewinnmarge Materialintensität Personalintensität Ø Zinsfluss auf finanziellem Fremdkapital 2015 Seite 31 von 62

32 18. LEVERAGE-Effekt: Einführungsaufgabe 1 Sie führen ein kleineres Handelsgeschäft und ermitteln in Ihrem ersten Jahresabschluss 2012 folgende Eckwerte: Eigenkapital Fremdkapital Gewinn vor Zinsen Zinssatz für FK alles zu verzinsen 1. Wie hoch ist die GK-Rendite? 2. Wie hoch ist die EK-Rendite? Szenario 1: Aufgrund des guten Geschäftsganges können Sie Ihre Aktivitäten ausbauen. Dafür benötigen Sie jedoch zusätzliches Kapital. Nachdem Sie nur bedingte Mittel haben, bietet Ihnen eine Kollegin an, Ihnen ein Darlehen für mit einem Zinssatz von Prozent an: 3. Wie hoch muss der Gewinn vor Zinsen sein, damit die GK-Rendite unverändert bleibt? 4. Wieviel beträgt die neue EK-Rendite? 5. Welchen Zusammenhang sehen Sie nach der zusätzlichen Finanzierung zwischen EK-Rendite, GK-Rendite und dem Zinssatz für das Fremdkapital? 2015 Seite 32 von 62

33 LEVERAGE-Effekt: Einführungsaufgabe (Fortsetzung) Szenario 2: Aufgrund des guten Geschäftsganges können Sie Ihre Aktivitäten ausbauen. Dafür benötigen Sie jedoch zusätzliches Kapital. Nachdem Sie nur bedingte Mittel haben, bietet Ihnen eine Kollegin an, Ihnen ein Darlehen für Aufgrund der Risikosituation müssen Sie für das Darlehen einen Zinssatz von Prozent bezahlen. 6. Wie hoch muss der Gewinn vor Zinsen sein, damit die GK-Rendite unverändert bleibt? 7. Wieviel beträgt die neue EK-Rendite? 8. Wie hat sich die EK-Rendite entwickelt und welches sind die Ursachen der Veränderung zum Szenario 1? 9. Welche Schlussfolgerung ziehen Sie aus dem Vergleich zwischen Szenario 1 und Szenario 2? 10. Wie hoch wäre die EK-Rendite, wenn Sie für das zusätzliche Darlehen 8.33% bezahlen müssten? Weisen Sie Ihr Ergebnis rechnerisch nach Seite 33 von 62

34 19. LEVERAGE-Effekt: Einführungsaufgabe 2 Die WAREN AG Präsentiert folgende Kurzzahlen: Bilanz (vor Umfinanzierung) Erfolgsrechnung Umlaufvermögen 60 Fremdkapital 20 Warenaufwand 300 Warenertrag 500 Anlagevermögen 40 Eigenkapital 80 Personalaufwand 100 Div. Aufwand 87 FK-Zinsen 1 Reingewinn Zinssatz des Fremdkapitals: = Rendite des Gesamtkapitals: = Rendite des Eigenkapitals: = Wie wirkt sich der Leverage-Effekt bei einer Fremdfinanzierung von 80% aus? Es kann angenommen werden, dass die Aufnahme von zusätzlichem Fremdkapital ebenfalls wie bisher zu 5% erfolgen werden kann. Bilanz (nach Umfinanzierung) Erfolgsrechnung Umlaufvermögen 60 Fremdkapital 80 Warenaufwand 300 Warenertrag 500 Anlagevermögen 40 Eigenkapital 20 Personalaufwand 100 Div. Aufwand 87 FK-Zinsen 4 Reingewinn Zinssatz des Fremdkapitals: = Rendite des Gesamtkapitals: = Rendite des Eigenkapitals: = Persönliche Notizen: 2015 Seite 34 von 62

35 LEVERAGE-Effekt: Einführungsaufgabe (Fortsetzung) Wie würde sich bei beiden Finanzierungsvarianten eine rezessionsbedingte Senkung der durchschnittlichen Verkaufspreise um 2% auf die Rentabilität des Gesamtkapitals und des Eigenkapitals auswirken? Es kann davon ausgegangen werden, dass sich die Warenkosten nicht verändern werden. Bilanz (vor Umfinanzierung) Erfolgsrechnung Umlaufvermögen 60 Fremdkapital 20 Warenaufwand 300 Warenertrag 490 Anlagevermögen 40 Eigenkapital 80 Personalaufwand 100 Div. Aufwand 87 FK-Zinsen 1 Reingewinn Zinssatz des Fremdkapitals: = Rendite des Gesamtkapitals: = Rendite des Eigenkapitals: = Bilanz (nach Umfinanzierung) Erfolgsrechnung Umlaufvermögen 60 Fremdkapital 80 Warenaufwand 300 Warenertrag 490 Anlagevermögen 40 Eigenkapital 20 Personalaufwand 100 Div. Aufwand 87 FK-Zinsen 4 Reingewinn Zinssatz des Fremdkapitals: = Rendite des Gesamtkapitals: = Rendite des Eigenkapitals: = Persönliche Notizen: 2015 Seite 35 von 62

36 Theorie: Lagerumschlag und Lagerdauer (Teil 1) 2015 Seite 36 von 62

37 Theorie: Lagerumschlag und Lagerdauer (Teil 2) 2015 Seite 37 von 62

38 20. Debitoren: Einführungsaufgaben Beispiel 1 Kreditwarenverkauf Ø Debitorenbestand Debitorenumschlag? Ø Debitorenziel? Lösung: Beispiel 2 Kreditwarenverkauf Ø Debitorenbestand Debitorenumschlag? Ø Debitorenziel? Lösung: Beispiel 3 Umsatz Total Davon Barumsatz Ø Debitorenbestand Debitorenumschlag? Ø Debitorenziel? Lösung: Beispiel 4 Anfangsbestand Debitoren Endbestand Debitoren Verkaufsumsatz auf Kredit Verkaufsumsatz Bar Ø Debitorenziel? Lösung: 2015 Seite 38 von 62

39 21. Lager: Einführungsaufgaben Beispiel 1 Warenaufwand Ø Warenbestand Lagerumschlag? Ø Lagerdauer? Lösung: Beispiel 2 Warenaufwand Ø Warenbestand Lagerumschlag? Ø Lagerdauer? Lösung: Beispiel 3 Wareneinkauf Lagerbestand Anfang Lagerbestand Ende Lagerumschlag? Ø Lagerdauer? Lösung: Beispiel 4 Warenaufwand Lagerbestand Anfang Lagerbestand Ende Lagerumschlag? Ø Lagerdauer? Lösung: 2015 Seite 39 von 62

40 22. Kreditoren: Einführungsaufgaben Beispiel 1 Wareneinkauf Ø Kreditorenbestand Kreditorenumschlag? Ø Kreditorenfrist? Lösung: Beispiel 2 Wareneinkauf Ø Kreditorenbestand Kreditorenumschlag? Ø Kreditorenfrist? Lösung: Beispiel 3 Warenaufwand Warenbestand Anfang Warenbestand Ende Ø Kreditorenbestand Bareinkauf Waren Kreditorenumschlag? Ø Kreditorenfrist? Lösung: Beispiel 4 Warenaufwand Warenbestand Ende Warenbestand Anfang Ø Kreditorenbestand Bareinkauf Waren Kreditorenumschlag? Ø Kreditorenfrist? Lösung: 2015 Seite 40 von 62

41 23. Debitoren / Lager / Kreditoren: gemischte Einführungsaufgaben Beispiel 1 Wareneinkauf Lagerbestand Ende Lagerbestand Anfang Kreditorenbestand Ende Kreditorenbestand Anfang Ø Lagerdauer? Ø Kreditorenfrist? Lösung: Beispiel 2 Anfangsbestand Lager Endbestand Lager Verkaufsumsatz Bruttogewinnmagre 60% Ø Lagerdauer? Lösung: Beispiel 3 Verkaufsumsatz Bar Verkaufsumsatz Rechnung Debitorenbestand Anfang Debitorenbestand Ende Debitorenumschlag? Ø Debitorenfrist? Lösung: 2015 Seite 41 von 62

42 Debitoren / Lager / Kreditoren: gemischte Einführungsaufgaben (Fortsetzung) Beispiel 4 Warenaufwand Bruttogewinnmarge 25% Debitorenbestand Anfang Debitorenzahlung Ø Debitorenfrist? Lösung: Beispiel 5 Verkaufsumsatz Bar Verkaufsumsatz Rechnung Debitorenbestand Anfang Debitorenbestand Ende Debitorenumschlag? Ø Debitorenfrist? Lösung: Beispiel 6 Warenaufwand Bestandesabnahme Waren Kreditorenbestand Anfang Kreditorenbestand Ende Kreditorenumschlag? Ø Kreditorenfrist? Lösung: 2015 Seite 42 von 62

43 24. Debitoren: Kennzahlen und Analyse Das Debitoren-Sammelkonto zeigt für das Jahr 2011 folgendes Bild: Text Soll Haben Anfangsbestand Belastung während des Jahres Gutschrift während des Jahres Endbestand Wie hoch ist der durchschnittliche Debitorenbestand? 2. Wie gross ist die Debitoren-Umschlags-Häufigkeit? 3. Welches ist die durchschnittliche Debitorenfrist? 4. Die von dieser Unternehmung gewährten Zahlungsbedingungen Lauten: 10 Tage, 2% Skonto oder 30 Tage netto. Beurteilen Sie Ergebnis 3 unter dieser Voraussetzung Seite 43 von 62

44 Debitoren: Kennzahlen und Analyse (Fortsetzung) 5. Welcher Jahreszinsfuss liegt den bei 4 genannt Zahlungsbedingungen zugrunde? 6. Wie hoch sollte der durchschnittliche Debitorenbestand sein, wenn die Zahlungsbedingungen 30 Tage netto lauten? 7. Wie gross ist der Zinsverlust aufgrund der Effektiven Zahlen gegenüber dem Soll- Zustand von 6 bei einem Zinsfluss von 10%? Persönliche Notizen: 2015 Seite 44 von 62

45 25. Kreditoren: Kennzahlen und Analyse Von einer Unternehmung sind folgende Zahlen bekannt: Warenaufwand gemässe Erfolgsrechnung Anfangsbestand Warenvorrat 100 Schlussbestand Warenvorrat 140 Anfangsbestand Kreditoren 200 Schlussbestand Kreditoren 250 Die Wareneinkäufe erfolgen auf Kredit 1. Ermitteln Sie den Kreditorenumschlag 2. Ermitteln Sie die durchschnittliche Kreditorenfrist Die Zahlungsbedingungen der einen Hälfte der Lieferanten dieser Unternehmung lauten 30 Tage netto, diejenigen der anderen Hälfte 30 Tage netto, 10 Tage 2% Skonto. 3. Wie hoch sollte die durchschnittliche Kreditorenfrist sein, wenn die Unternehmung von der Skonto-Abzugsmöglichkeit jeweils Gebrauch macht? 4. Wie hoch sollte der durchschnittliche Kreditorenbestand unter dieser Voraussetzung sein? 5. Beurteilen Sie kurt Ihre Kennzahlen 2015 Seite 45 von 62

46 26. Debitoren und Lager: Kennzahlen und Analyse Von einer Unternehmung sind folgende Zahlen bekannt: Debitorenbestand Anfang Debitorenbestand Ende Lagerbestand Anfang Lagerbestand Ende Bestand Lieferantenkreditoren Anfang Bestand Lieferantenkreditoren Ende Verkaufserlös Bruttogewinnmarge 40% 1. Berechnen Sie das Debitorenziel 2011 (ganze Tage) 2. Um wie viel hätte der durchschnittliche Debitorenbestand reduziert werden müssen, um für 2011 ein Debitorenziel von 50 Tagen zu erreichen? 3. Vergleichen Sie Ihre Debitorenwerte von 1. IST und 2. SOLL: wie hoch sind die jährlichen Mehrkosten auf dem Mehrbestand im Jahr 2011 zwischen 1 und 2 bei einem Kalkulationskostensatz von 10% (Zinskosten, Delkredererisiken, etc.)? 2015 Seite 46 von 62

47 Debitoren und Lager: Kennzahlen und Analyse (Fortsetzung) 4. Berechnen Sie die durchschnittliche Lagerdauer für 2011 (ganze Tage) 5. Um wie viel hätte der durchschnittliche Lagerbestand 2011 reduziert werden müssen, um die durchschnittliche Lagerdauer auf 60 Tage zu reduzieren? 6. Nennen Sie 3 Nachteile eines hohen Lagerbestandes: Persönliche Notizen: 2015 Seite 47 von 62

48 27. Lager-Analyse Beantworten Sie im Zusammenhang mit der Lageranalyse folgende Fragen: 1. Wie hoch ist die durchschnittliche Lagerdauer im Jahr 2011 (auf eine Kommastelle runden)? Warenbestand Ende Jahr Warenaufwand Berechnung: Resultat: 2. Sie stellen gemäss obiger Aufgabenstellung im Vierjahresvergleich fest, dass sich der Lagerumschlag verschlechtert hat. Wie hoch dürfte der durchschnittliche Lagerbestand im Jahr 2011 maximal sein, um den gleichen Lagerumschlag resp. die gleiche Lagerdauer wie im Jahr 2008 zu erreichen (auf ganze Franken runden) Berechnung: Resultat: 3. Wie hoch sind die Kalkulatorischen Mehrkosten des durchschnittlichen Lagerbestandes im Jahr 2011 bei einem kalkulatorischen Zinssatz von 20% (auf eine Kommastelle runden)? Berechnung: Resultat: 4. Nennen Sie mindestens 3 Nachteile eines hohen Lagerbestandes: Lösung: 2015 Seite 48 von 62

49 28. BRUTTO HANDELS AG: Vertiefungsübung BG/ stille Reserven / Lagerdauer In der internen Rechnung der BRUTTO HANDELS AG beträgt der Verkaufserlös im Jahr 2006 TCHF , der Bruttogewinn beträgt TCHF In der externen Rechnung soll eine Bruttogewinnmarge von 20% ausgewiesen werden. Der Warenbestand zu Jahresbeginn betrug in der internen Rechnung TCHF und zum Jahresende TCHF Die stillen Reserven betrugen zu Jahresbeginn TCHF 730. Ermitteln Sie folgende Ergebnisse: 1. Um wie viele ganze Prozente müssen die stillen Reserven per erhöht werden, um die Vorgaben in der externen Jahresrechnung zu erfüllen? 2. Wie viel beträgt die durchschnittliche Lagerdauer (interne Rechnung)? 2015 Seite 49 von 62

50 29. Aktivitätskennzahlen-Matrix Nettoerlös Wareneinkauf Warenaufwand Bruttogewinnmarge 45.0% 55.0% 54.7% 55.0% 50.5% 56.0% 61.0% Debitoren Debitoren Lager Lager Kreditoren Kreditoren Debitorenumschlag Lagerumschlag Kreditorenumschlag Persönliche Notizen: 2015 Seite 50 von 62

51 Theorie: Cash Flow Analyse: Übersicht Kennzahlen Vergleichsgrösse Kennzahl Kennzahlermittlung Beschreibung: Wieweit ist die Unternehmung in der Lage, ihre Ersatz- und Erweiterungsinvestitionen aus dem Cash Flow zu finanzieren? Bei einer Kennzahl von über 100% ist keine zusätzliche Aufnahme von Kapital notwendig. Entsprechende Steigerung der Ertragskraft durch Einsparung von Kapitalkosten. Nettoinvestitionen CF / Investitionsverhältnis Cash Flow x 100 Nettoinvestitionen Beschreibung: Aufteilung des Cash Flows in Gewinn- und Abschreibungsanteil. Ein hoher Abschreibungsanteil bedeutet einen grossen Bedarf an Ersatzinvestitionen, dieser Teil des CF wird für die Erhaltung des Produktionsapparates benötigt. Ein hoher Gewinnanteil am Cash Flow ist für die Unternehmung vorteilhafter. Gewinn Gewinn/CV-Verhältnis Gewinn x 100 Cash Flow Beschreibung: Wie viel muss der Cash Flow erarbeitet werden, um die Effektivverschuldung zu amortisieren? Entwicklungstendenzen im Zeitreihenvergleich. Hebelwikung zwischen EV und CF beachten. Effektivverschuldung Verschuldungsfaktor Effektivverschuldung Cash Flow Beschreibung: Wieweit können die Fremdzinsen durch den CF vor Zinsen bezahlt werden? Kapitalkosten Zinsdeckungsfaktor Cash Flow vor Zinsen Zinsen Beschreibung: Wieviel % des Verkaufsumsatztes verbleiben als Cash Flow? Umsatz CF-Marge Cash Flow x 100 Umsatz Beschreibung: Wie lange dauert es, bis eine Unternehmung infolge negativem Cash Flow ihre liquiden Mittel verbraucht ( verbrannt ) hat und zahlungsunfähig wird? Ein Faktor von z. B. 2.5 bedeutet hier, dass der Cash Drain die liquiden Mittel innert 2.5 Jahren verbrennen wird. Liquidität Cash-burn-rate Liquide Mittel Cash Drain 2015 Seite 51 von 62

52 30. Cash Flow Analyse: Beispiel «Zinsdeckungsfaktor» (Zeitreihenvergleich) Nettoerlös Warenaufwand Bruttogewinn Personalaufwand Mietaufwand Übriger Aufwand EBITDA Abschreibungen EBIT Zinsaufwand Gewinn vor Steuern Steuern Reingewinn Cash Flow Zinsen CF vor Zinsen Zinsdeckungsfaktor Lösungshinweis: der Cash Flow ist nach der Praktikerformel zu ermitteln 2015 Seite 52 von 62

53 31. Cash Flow Analyse: Verständnisübung Beurteilen Sie die Entwicklung des Cashflow/Investitions-Verhältnisses und des Zinsdeckungsfaktors. Ermitteln Sie als Basis für Ihre Beurteilung die unten aufgeführten Kennzahlen: Cashflow-/ Investitions- Verhältnis Jahr 1 Jahr 2 Jahr 3 Jahr 4 Jahr 5 Zinsdeckungs- Faktor Beurteilung: 2015 Seite 53 von 62

54 32. Cash Flow Analyse: Verschuldungsfaktor & Zinsdeckungsfaktor Von den beiden Gesellschaften A und B, die ausser der Schuldenverzinsung gleich sind, liegen folgende Zahlen vor: Gesellschaft A Gesellschaft B Liquide Mittel Kurzfristige Forderungen Fremdkapital (inkl. Kreditoren) Kreditoren Ø Zinsfluss für die verzinslichen Schulden 6% 4% Cashflow Wie erklären Sie dich den unterschiedlichen Cashflow? 2. Berechnen Sie den Verschuldungsfaktor sowie den Zinsdeckungsfaktor. Verschuldungsfaktor Gesellschaft A Gesellschaft B Zinsdeckungsfaktor 3. Erklären Sie die unterschiedliche Aussage von Verschuldungsfaktor und Zinsdeckungsfaktor Seite 54 von 62

55 Theorie: Beurteilung von Kennzahlen Systematisches Vorgehensmodell 1 Absolute Beurteilung der Kennzahl 2 Vergleich mit Benchmark (z.b. Branchenvergleich, Zeitvergleich) 3 mögliche Ursachen 4 mögliche Auswirkung 5 generelle Aussagen zur Kennzahl (Definition, Aussagekraft, etc.) Persönliche Notizen: 2015 Seite 55 von 62

56 33. Beurteilung Kennzahlen: Einführungsbeispiele (Teil 1) Der Fremdfinanzierungsgrad eines Handelsunternehmens beträgt 70%. Im Vorjahr betrug dieser rund 75%, der Branchendurchschnitt beträgt zwischen 30% 40% Seite 56 von 62

57 34. Beurteilung Kennzahlen: Einführungsbeispiele (Teil 2) Ein Modehandelsunternehmen weist in der Eröffnungsbilanz einen Liquiditätsgrad 2 von 121% und in der Schlussbilanz einen Wert von 89% aus Seite 57 von 62

58 35. Beurteilung Kennzahlen: Einführungsbeispiele (Teil 3) Die book-to-bill-ratio eines kleineren Produktionsunternehmens betrug im 2010 im Durchschnitt monatlich zwischen 90% und 105%, im 2011 durchschnittlich zwischen 80% und 95% Seite 58 von 62

59 36. Beurteilung Kennzahlen: gemischte Aufgaben 1. Ein Unternehmen der Biotechnologie weist eine Eigenkapitalrendite von 16% aus. Wie beurteilen Sie die Eigenkapitalrendite? 2. Der Industriebetrieb A weist eine EBITDA-Marge von 19% und eine EBIT-Marge von 11% aus. Der Industriebetrieb B weist eine EBITDA-Marge von 18% und eine EBIT- Marge von 7% aus. Wie beurteilen Sie die Margen und worin sehen Sie den Grund in der sehr unterschiedlichen EBIT-Mage zwischen Betrieb A und B? 3. Die ø Debitorenfrist eines Handelsunternehmens beträgt 52 Tage, die üblich gewährte Zahlungsfrist beträgt 30 Tage. Wie beurteilen Sie diese Kennzahl? 2015 Seite 59 von 62

60 Beurteilung Kennzahlen: gemischte Aufgaben (Fortsetzung) 4. Die Kreditorenfrist in Ihrem Unternehmen beträgt 90 Tage, die generell gewährte Zahlungsfrist beträgt 30 Tage. Wie beurteilen Sie die Kennzahl in Ihrem Unternehmen? 5. Der Handelsbetrieb TRADING AG weist eine Anlageintensität von 67% auf. Wie beurteilen Sie diese Kennzahl? 6. Ein Industriebetrieb hat im vergangenen Jahr einen Fremdfinanzierungsgrad von 78% ausgewiesen. Kommentieren Sie diese Kennzahl: 2015 Seite 60 von 62

61 Beurteilung Kennzahlen: gemischte Aufgaben (Fortsetzung) 7. Ein Industrieunternehmen wies im Vergangenen Jahr ein Cashflow/ Investitionsverhältnis von 86% aus. Wie beurteilen Sie diese Kennzahl? 8. Aus einer Wirtschaftszeitung entnehmen Sie, dass die Migros gegenüber dem US-Konkurrenten folgenden Verschuldungsfaktor ausweist: Migros: Verschuldungsfaktor 5,15 Wal-Mart: Verschuldungsfaktor 3,19 Erläutern und kommentieren Sie die Kennzahlen. 9. Ein Unternehmen weist einen Anlagedeckungsgrad 2 von 85% aus. Wie beurteilen Sie diesen Kennzahlen wert und welchen Zusammenhang sehen Sie mit der Einhaltung der goldenen Bilanzregel? 2015 Seite 61 von 62

62 2015 Seite 62 von 62

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