Integriertes Entwicklungskonzept

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1 Integriertes Entwicklungskonzept für das Fördergebiet Hohenhorst im Rahmenprogramm Integrierte Stadtteilentwicklung Teil II Projektblätter / Zeit-Maßnahme-Kostenplan Teil / Anhang Abgestimmter, überarbeiteter Entwurf Hamburg, Oktober 2012 im Auftrag des Bezirksamtes Wandsbek Fachamt Sozialraummanagement

2 IEK Hohenhorst TEIL II 8 Projektblätter Schlüsselprojekte Handlungsfeld Familienförderung Handlungsfeld Wohnen, lokaler Wohnungsmarkt und Wohnungswirtschaft Handlungsfeld Wohnumfeld und öffentlicher Raum Handlungsfeld Kultur im Stadtteil Handlungsfeld Gesundheitsförderung Handlungsfeld Umwelt und Verkehr Handlungsfeld Gebietsentwicklungsprozess Handlungsfeld Beteiligung, Aktivierung, lokale Partnerschaften, Vernetzung Zeit-Maßnahmen-Kosten-Plan ZMKP Teil 1 Projekte ZMKP Teil 2 - Projektideen Anhang - KEQ-Quartiersdiagnose Seite 90 von 167 Integriertes Entwicklungskonzept Hohenhorst

3 8 Projektblätter Schlüsselprojekte Projekt Haus am See Hohenhorst (Community Center) Externe Projektbegleitung Kapitelnummer Projektträger Projektverantwortliche im Bezirk Weitere Projektbeteiligte steg Hamburg mbh Britha Krause, Fachamt Sozialraummanagement BASFI, Bund, Lawaetz-Stiftung, Erziehungshilfe e.v. Zeitraum 2011 / 2012 Projektadresse Schöneberger Str. 44 Projektart Art der Leistung Anmerkungen/ Bemerkungen Beschreibung Ziele (Leistungs- und Wirkungsziele) Gutachten investiv Schlüsselprojekt Die externe Begleitung und Unterstützung des Bezirksamtes bei der Projekt- und Konzeptentwicklung für ein Community Center begann bereits 2008 mit der Projektidee. Die Beauftragung soll 2012 mit dem Abschluss der Implementierungsphase enden. Im Sommer 2008 wurde die steg Hamburg vom Bezirksamt Wandsbek mit der inhaltliche Entwicklung eines soziokulturellen Beratungs-, Bildungs- und Kommunikationszentrum = Community Centers in Hohenhorst beauftragt. Die Beauftragung erfolgte in mehreren Teilabschnitten, entsprechend der Projektphasen: 1 Konzepterstellung für die Entwicklung eines CC in Hohenhorst (7/2008 6/2009) 2 Projektentwicklung I (7/ /2009) 3 Projektentwicklung II (12/2009 7/2010) 4 Projektentwicklung III (2/ /2011) 5 Implementierung (1/ /2012) Die Phasen 1 bis 3 sind bereits abgeschlossen. Leistungsziele: - Phase 4 Erstellung eines Betriebs- und Funktionsplans für den Betriebsbeginn des CC Erstellen eines Konzeptes für die Öffentlichkeitsarbeit inkl. Sicherstellung einer corporate identity Begleitung und Abstimmung zwischen Dachträger, Nutzern, Stadtteil und Bauträger in Bezug auf die baul. Planungen Erstellung einer Gesamtdokumentation des Projektes - Phase 5 (Implementierung) Findung eines geeigneten Trägers, mit dem ein langfristiger Betrieb der Gastronomie sichergestellt werden kann. Beratung und Unterstützung des Dachträgers in der Startphase des Haus am See Hohenhorst Überführung der Steuerungsgruppe in das Kuratorium Haus am See Hohenhorst Integriertes Entwicklungskonzept Hohenhorst Seite 91 von 167

4 Wirkungsziele: - Für die Bewohner Hohenhorsts soll ein niedrigschwelliges und generationsübergreifendes Beratungs-, Bildungs- und Begegnungszentrum geschaffen werden was durch viele Besucher genutzt wird - Synergieeffekte aus der Arbeit verschiedener Träger unter einem Dach sollen insgesamt einen Mehrwert für den Stadtteil entstehen lassen. - Es soll eine konstruktive Zusammenarbeit zwischen freien und öffentlichen Trägern unterschiedlicher (Unterstützungs-) Systeme, vor allem aber der Träger für Kinder- und Jugendarbeit und der Familienförderung sowie anderer Anbieter gefördert werden. - Das Potenzial vorhandener sozialer und kultureller Angebote soll durch Vernetzung gefördert und ihre Sichtbarkeit und Zugänglichkeit im sozialen Nahraum verbessert werden. Die gesamte Projekt- und Konzeptentwicklung soll transparent und mit der aktiven Beteiligung von Nutzern und Trägern realisiert werden. Kostenschätzung & Finanzierung Gesamtkosten: ,74 Finanzierung: ,74 BSU (RISE) Handlungsfelder Beschäftigung, Qualifizierung, Arbeitsmarkt, Ausbildung Lokale Ökonomie Bildung Familienförderung Soziales, Seniorenarbeit, Inklusion/ Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen Wohnen, lokaler Wohnungsmarkt und Wohnungswirtschaft Wohnumfeld und öffentlicher Raum Kultur im Stadtteil Integration von Menschen mit Migrationshintergrund Umwelt und Verkehr Gesundheitsförderung Sport und Freizeit Sicherheit, Kriminal- und Gewaltprävention Image Beteiligung, Aktivierung, Lokale Partnerschaften, Vernetzung Städtebauliche Strukturen Gebietsentwicklungsprozess Seite 92 von 167 Integriertes Entwicklungskonzept Hohenhorst

5 Projekt Haus am See Hohenhorst (Community Center) Bau Kapitelnummer Projektträger Projektverantwortliche im Bezirk Weitere Projektbeteiligte Lawaetz-Stiftung Britha Krause, Fachamt Sozialraummanagement BASFI, BSU/NR, Bund, FB, Erziehungshilfe e.v., steg hamburg mbh Zeitraum Projektadresse Schöneberger Str. 44 Projektart Art der Leistung Anmerkungen/ Bemerkungen Beschreibung öffentliche Baumaßnahme investiv Schlüsselprojekt Mit Aufnahme in das Konjunkturprogramm II des Bundes im Frühjahr 2009 wurde es möglich, das Community Center zeitnah konzeptgemäß als Neubau in Hohenhorst zu realisieren. Mit den Bundesmitteln war eine kurzfristige Umsetzung der Maßnahmen verbunden: Die Gelder waren an Zeitplanungen gekoppelt, die den Beginn des Baus (Spatenstich) in 2010 und die Fertigstellung und Inbetriebnahme bis Ende 2011 vorsahen. Im Konjunkturprogramm waren für das Gebäude zunächst 1,7 Mio. vorgesehen. Diese Summe wurde im Laufe der Projektentwicklung um erhöht. Zudem wurde das Haus für seine Realisierung im Passivhausstandard durch die BSU Amt für Umwelt gefördert. In einem Gutachterverfahren ist im April 2010 aus drei Beiträgen der architektonische Entwurf des Büros Dohse-Architekten ausgewählt worden. Das Haus wurde zwischen November 2010 und November 2012 am Nord-West-Ufer des Regenrückhaltebeckens im Hohenhorst-Park gebaut. Das Grundstück wurde im März 2011 per Kaufvertrag an die Lawaetz-Stiftung veräußert, die als Eigentümerin die Funktion der Bauträgerin und Vermieterin für das Objekt übernommen hat. Wie auch die Konzeptentwicklung und die Entwicklung des integrativen sozialpädagogischen Handlungskonzeptes war die Gebäudegestaltung und zweckentsprechende Realisierung durch maximale Beteiligung der Nutzer geprägt, d.h. alle baulichen Planungsschritte haben in enger Abstimmung mit diesen stattgefunden. Integriertes Entwicklungskonzept Hohenhorst Seite 93 von 167

6 Ziele (Leistungs- und Wirkungsziele) Leistungsziele: - Neubau eines Community Centers im Passivhausstandard BGF gesamt qm (EG 798 qm / OG 416 qm) Nettofläche (inkl. Verkehrsflächen) 908 qm 10 Gruppenräume 8 Büroräume (Teilweise m. Beratungsräumen) 1 Mehrzweckraum (70 qm) - Gastronomie (200 qm) mit Bewirtungsraum / Kühlraum, Lager etc./ Sozialraum/ Umkleide, Dusche Terrasse 158 qm - Fertigstellung und Abrechnung der Baumaßnahme bis Wirkungsziele: - Für die Bewohner Hohenhorsts soll ein niedrigschwelliges und generationsübergreifendes Beratungs-, Bildungs- und Begegnungszentrum geschaffen werden was durch viele Besucher genutzt wird - Synergieeffekte aus der Arbeit verschiedener Träger unter einem Dach sollen insgesamt einen Mehrwert für den Stadtteil entstehen lassen. - Es soll eine konstruktive Zusammenarbeit zwischen freien und öffentlichen Trägern unterschiedlicher (Unterstützungs-) Systeme, vor allem aber der Träger für Kinder- und Jugendarbeit und der Familienförderung sowie anderer Anbieter gefördert werden. - Das Potenzial vorhandener sozialer und kultureller Angebote soll durch Vernetzung gefördert und ihre Sichtbarkeit und Zugänglichkeit im sozialen Nahraum verbessert werden. Kostenschätzung & Finanzierung Gesamtkosten: ,33 Finanzierung: ,89 BSU (RISE) ,24 Bundeskonjunkturmittel ,00 BSU (NR) ,61 FB ,59 Lawaetz-Stiftung Seite 94 von 167 Integriertes Entwicklungskonzept Hohenhorst

7 Handlungsfelder Beschäftigung, Qualifizierung, Arbeitsmarkt, Ausbildung Lokale Ökonomie Bildung Familienförderung Soziales, Seniorenarbeit, Inklusion/ Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen Wohnumfeld und öffentlicher Raum Wohnen, lokaler Wohnungsmarkt und Wohnungswirtschaft Kultur im Stadtteil Integration von Menschen mit Migrationshintergrund Umwelt und Verkehr Gesundheitsförderung Sport und Freizeit Sicherheit, Kriminal- und Gewaltprävention Image Beteiligung, Aktivierung, Lokale Partnerschaften, Vernetzung Städtebauliche Strukturen Gebietsentwicklungsprozess Integriertes Entwicklungskonzept Hohenhorst Seite 95 von 167

8 Projekt Haus am See Hohenhorst (Community Center) Erstausstattung Kapitelnummer Projektträger Projektverantwortliche im Bezirk Erziehungshilfe e.v. / Lawaetz-Stiftung Britha Krause, Fachamt Sozialraummanagement Weitere Projektbeteiligte Zeitraum Projektadresse Schöneberger Str. 44 Projektart Art der Leistung öffentliche Baumaßnahme investiv Anmerkungen/ Bemerkungen Schlüsselprojekt Beschreibung Ziele (Leistungs- und Wirkungsziele) Mit der Erstausstattung werden eine für Beschäftigungs- und/ oder Ausbildungsmaßnahmen geeignete Profiküche, Mobiliar zur Sicherung der Mehrzwecknutzung, Technik u.ä. finanziert. Leistungsziele: - Erstausstattung Technik Beamer / Smartboard / Musikanlage etc. Ausstattung einer für Beschäftigungs- und/ oder Ausbildungsmaßnahmen geeigneten Profiküche - Erstausstattung Möblierung Möblierung Gastronomiebereich, Mehrzweck- u. Bildungsraum Geschirr / Schränke etc. Wirkungsziele: - Für die Bewohner Hohenhorsts soll ein niedrigschwelliges und generationsübergreifendes Beratungs-, Bildungs- und Begegnungszentrum geschaffen werden, was durch viele Besucher genutzt wird - Synergieeffekte aus der Arbeit verschiedener Träger unter einem Dach sollen insgesamt einen Mehrwert für den Stadtteil entstehen lassen. - Es soll eine konstruktive Zusammenarbeit zwischen freien und öffentlichen Trägern unterschiedlicher (Unterstützungs-) Systeme, vor allem aber der Träger für Kinder- und Jugendarbeit und der Familienförderung sowie anderer Anbieter gefördert werden. - Das Potenzial vorhandener sozialer und kultureller Angebote soll durch Vernetzung gefördert und ihre Sichtbarkeit und Zugänglichkeit im sozialen Nahraum verbessert werden. - Die gesamte Projekt- und Konzeptentwicklung soll transparent und mit der aktiven Beteiligung von Nutzern und Trägern realisiert werden. Seite 96 von 167 Integriertes Entwicklungskonzept Hohenhorst

9 Kostenschätzung & Finanzierung Gesamtkosten: ,00 Finanzierung: ,00 BSU (RISE) Handlungsfelder Beschäftigung, Qualifizierung Arbeitsmarkt, Ausbildung Lokale Ökonomie Bildung Familienförderung Soziales, Seniorenarbeit, Inklusion/ Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen Wohnumfeld und öffentlicher Raum Wohnen, lokaler Wohnungsmarkt und Wohnungswirtschaft Kultur im Stadtteil Integration von Menschen mit Migrationshintergrund Umwelt und Verkehr Gesundheitsförderung Sport und Freizeit Sicherheit, Kriminal- und Gewaltprävention Image Beteiligung, Aktivierung, Lokale Partnerschaften, Vernetzung Städtebauliche Strukturen Gebietsentwicklungsprozess Integriertes Entwicklungskonzept Hohenhorst Seite 97 von 167

10 Projekt Haus am See Hohenhorst (Community Center) Anschubfinanzierung Kapitelnummer Projektträger Projektverantwortliche im Bezirk Weitere Projektbeteiligte Erziehungshilfe e.v. Britha Krause, Fachamt Sozialraummanagement BASFI, Jugendamt Zeitraum Projektadresse Schöneberger Str. 44 Projektart Art der Leistung fachliches u. thematisches Angebot Investiv / nicht-investiv Anmerkungen/ Bemerkungen Schlüsselprojekt Beschreibung Ziele (Leistungs- und Wirkungsziele) Erziehungshilfe e.v. übernimmt die Dachträgerschaft für das Haus am See. Der Dachträger hat das gesamte Objekt samt Hausrechten und pflichten von der Objekteigentümerin Johann Daniel Lawaetz-Stiftung gemietet und betreibt das Haus entsprechend der inhaltlichen Konzeption. Die Anschubfinanzierung sichert für die ersten 3,5 Jahre die Finanzierung für ein funktionierendes Centermanagement sowie Kosten für die Programmgestaltung zur Implementierung des Centers im Stadtteil. Ab Mitte 2015, also nach der durch die FHH unterstützten Anschubphase werden im Regelbetrieb die Managementkosten über eine Umlage auf die Betriebskosten der Hauptnutzer finanziert. Mit dem Wissen um die erhöhten Kosten pro qm nach der Startphase ist mit den Hauptnutzern entsprechend das Raumprogramm erarbeitet worden. Leistungsziele: - Programmkosten ( ) Durchführung eigener Angebote und Veranstaltungen (Tage der Offenen Tür, thematische Veranstaltungen zu besonderen Anlässen, Workshops, Konferenzen etc.). - Personalkosten Centermanagement ( ) Bereitstellung von 1,5 Personalstellen (Leitung u. Verwaltung Haus am See) Betrieb und organisatorische Leitung des Haus am See Nutzungsfreigabe von Materialien wie Technik, FlipCharts usw. an temporäre und Hauptnutzer Organisation des Austauschs der Hauptnutzer untereinander und mit temporären Nutzern Untervermietung der Räumlichkeiten entsprechend dem Nutzungskonzept Maßnahmen zur Zukunftssicherung der Einrichtung Ansprechpartner nach Außen Förderung der Teilhabe der Besucherinnen und Besucher in Kooperation mit den Hauptnutzern Seite 98 von 167 Integriertes Entwicklungskonzept Hohenhorst

11 Wirkungsziele: - inhaltliche Weiterentwicklung des Hauses am See zu einem Zentrum für den Stadtteil Hohenhorst. - Synergieeffekte aus der Arbeit verschiedener Träger unter einem Dach sollen insgesamt einen Mehrwert für den Stadtteil entstehen lassen. - Das Potenzial vorhandener sozialer und kultureller Angebote soll durch Vernetzung gefördert und ihre Sichtbarkeit und Zugänglichkeit im sozialen Nahraum verbessert werden. Die gesamte Projekt- und Konzeptentwicklung soll transparent und mit der aktiven Beteiligung von Nutzern und Trägern realisiert werden. Kostenschätzung & Finanzierung Gesamtkosten: ,00 Finanzierung: ,00 BSU (RISE) ,00 BASFI 2.000,00 BA-Wandsbek Handlungsfelder Beschäftigung, Qualifizierung, Arbeitsmarkt, Ausbildung Lokale Ökonomie Bildung Familienförderung Soziales, Seniorenarbeit, Inklusion/ Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen Wohnumfeld und öffentlicher Raum Wohnen, lokaler Wohnungsmarkt und Wohnungswirtschaft Kultur im Stadtteil Integration von Menschen mit Migrationshintergrund Umwelt und Verkehr Gesundheitsförderung Sport und Freizeit Sicherheit, Kriminal- und Gewaltprävention Image Beteiligung, Aktivierung, Lokale Partnerschaften, Vernetzung Städtebauliche Strukturen Gebietsentwicklungsprozess Integriertes Entwicklungskonzept Hohenhorst Seite 99 von 167

12 Projekt Hohenhorst Park Kapitelnummer Projektträger Projektverantwortlicher im Bezirk Weitere Projektbeteiligte Bezirksamt Wandsbek Britha Krause, Fachamt Sozialraummanagement BAW-MR, BAW-SR Sport, BSU Sportamt Zeitraum Projektadresse Grünzug zwischen Köpenicker Straße und Grunewaldstraße Projektart Art der Leistung Anmerkungen/Bemerkungen Beschreibung öffentliche Baumaßnahme investiv Schlüsselprojekt Im Rahmen eines Gutachterverfahrens wurde 2008 das freiraumplanerische Konzept für die Umgestaltung des gesamten Grünzuges in Auftrag gegeben. Die Auswahl und die weitere Bearbeitung fanden mit einer intensiven Beteiligung der Bewohner und verschiedener Zielgruppen statt. Um- und Neugestaltung des zentralen Grünzuges von Hohenhorst und Integration des Community Centers in den Grünzug. Südlicher Teilbereich (zw. Schöneberger Straße und Grunewaldstraße) Die Schwerpunkte liegen in den Bereichen um das Haus am See (Vorplatz, Terrassenanlagen zum Rückhaltebecken), dem Spielplatz und der Wegeführung im Bereich Rückhaltebecken, Kleingärten und Sportanlagen. Spielplatz Schöneberger Straße Die erwartete steigende Besucher- und Nutzerfrequenz durch das Haus am See wird auch die Nutzung des Spielplatzes erhöhen und macht eine Aufwertung der umgebenden Strukturen notwendig. Durch neu ausgebildete Topographien sowie diverse neue Spielgeräte wird ein breitgefächertes Spielangebote geschaffen. Hierzu zählen neben klassischen Spielangeboten wie Schaukeln und Wippgeräten auch eine Seilbahn, ein als akzentuierendes Element gesetztes, in farbigen Kunststoff eingelassenes Trampolin sowie ein neuer, mit Anschlussleitung von der Kleingartenanlage aus mit Wasser versorgter Wasser/Matsch-Bereich mit Brunnenanlage. Die Gestaltung der Spielangebote richtet sich an die jüngere Zielgruppe bis ca. 12 Jahren. Durch gezielte Rücknahme von zu dichtem Baum- und Strauchbewuchs wird der Raum wieder freigestellt, die Belichtung verbessert, die soziale Kontrolle erleichtert und somit auch für die gewünschten Nutzergruppen wieder attraktiver gemacht. Seite 100 von 167 Integriertes Entwicklungskonzept Hohenhorst

13 Vorplatz Haus am See Direkt an einem der neuen Hauptwege des Parks gelegen bildet der Vorplatz des Haus am See eine großzügige, freiräumliche Verknüpfung zwischen Gebäude, Grünzug und Wasserfläche. Durch eine räumliche Betonung des Platzes in südlicher Richtung wird zum einen die Wasserfläche des Regenrückhaltebeckens einbezogen, zum anderen die Anbindung an den neuen Spielplatz betont. Durch die gestaffelte Höhenentwicklung in einem Zusammenspiel aus Sitz- und Trittstufen wird ein direkter Zugang zum Wasser geschaffen. Die Flächen des Vorplatzes erlauben zudem bei Bedarf eine angemessene Erweiterung der Bereiche für die Außengastronomie des Hauses. Einbindung der Sport- und Kleingartenanlage Öffnung des Parks durch Anlage einer Wegeverbindung in Ost-West-Richtung zwischend den beiden Sportfeldern. Die Einblicke auf das sportliche Geschehen tragen zur Atmosphäre eines aktiven Parks bei. Das innere Wegesystems des bestehenden Kleingartengeländes wird in die zentrale Parkverbindung integriert. Der westliche Korridor gibt die jetzt doppelläufige Wegeführung zugunsten neuer Kleingartenflächen auf. Mittlerer Teilbereich Schwerpunkte sind hier die Betonung des zentralen Eingangsbereiches am EKZ durch die Wiederherstellung des historischen Wasserbeckens als Blauer Garten, die Optimierung der Wegeführungen und -beziehungen u.a. zu den anliegenden öffentlichen Einrichtungen und die Schaffung von Angeboten für Jugendliche mit Schwerpunkt am Haus der Jugend. Ziele (Leistungs- und Wirkungsziele) Leistungsziele: - Aufwertung der Eingangsbereiche in den Park - Offenere und durchlässigere Gestaltung, durch neue Wegeachsen - Verbesserung der Ost-West Verknüpfungen - Joggingrundweg - Einbeziehung der Kleingärten und Sportanlagen in den Park - Anbindung der öffentlichen Einrichtungen (Schulen, Kitas, Haus d. Jugend etc) und des EKZ in den Park - Beteiligung unterschiedlicher Nutzergruppen an der Planung Südlicher Teilbereich - Umgestaltung und Neustrukturierung von qm Fläche davon qm Spielplatz davon qm Vorplatz - Verbesserung der Ost-West Verknüpfungen u. a. durch Schaffung einer Querung zwischen den beiden Sportplätzen - Neugestaltung des Spielplatzes südwestlich des Haus am See - Entschlammung des Regenrückhaltebeckens und Umgestaltung des Uferbereiches Integriertes Entwicklungskonzept Hohenhorst Seite 101 von 167

14 Kostenschätzung & Finanzierung Mittlerer Teilbereich - Umgestaltung und Neustrukturierung von qm Fläche davon qm Blauer Garten (Eingangsbereich) davon 700 qm Erneuerung des Bolzplatzes - Aktivierung des Wasser- und Eingangsplatzes als Blauer Garten mit naturnahen Staudenpflanzungen. - die Wegeführung einschließlich Beleuchtung / Joggingpfad - Treffpunkt für Jugendliche angrenzend an das Haus der Jugend, mit Möglichkeiten für Fußball, Basketball, Skaten, aber auch Sitzgelegenheiten, das Haus der Jugend soll bei der Nutzung eingebunden werden. Wirkungsziele: - Der Park soll zu einem Ort für Erholung, Spiel und Sport weiter entwickelt werden - Aufwertung des südlichen Parkbereiches und Einbindung der Kleingärten und Sportanlagen - Schaffung von Räumen und Angeboten für unterschiedliche Nutzergruppen - sicherere Durchquerung zu wichtigen Anlaufpunkten (Einkaufszentrum, Schulen etc.) - Schaffung von niedrigschwelligen Möglichkeiten zum Treffen der verschiedenen Generationen und Kulturen Gesamtkosten: ,42 Finanzierung: ,71 BSU (RISE) ,71 BAW-MR Handlungsfelder Beschäftigung, Qualifizierung, Arbeitsmarkt, Ausbildung Lokale Ökonomie Bildung Familienförderung Soziales, Seniorenarbeit, Inklusion/ Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen Wohnumfeld und öffentlicher Raum Wohnen, lokaler Wohnungsmarkt und Wohnungswirtschaft Kultur im Stadtteil Integration von Menschen mit Migrationshintergrund Umwelt und Verkehr Gesundheitsförderung Sport und Freizeit Sicherheit, Kriminal- und Gewaltprävention Image Beteiligung, Aktivierung, Lokale Partnerschaften, Vernetzung Städtebauliche Strukturen Gebietsentwicklungsprozess Seite 102 von 167 Integriertes Entwicklungskonzept Hohenhorst

15 Projekt-IDEE Grillgutcontainer Kapitelnummer Projektträger Projektverantwortlicher im Bezirk Weitere Projektbeteiligte BAW-MR Britha Krause, Fachamt Sozialraummanagement Jugendliche / Parknutzer Zeitraum 2013 /2014 Projektadresse Hohenhorst Park Projektart Art der Leistung Anmerkungen/Bemerkungen Beschreibung Ziele (Leistungs- und Wirkungsziele) investiv Große Mülltonnen für Grillgut werden im Hohenhorst- Park aufgestellt und von Kindern und Jugendlichen unter künstlerischer Anleitung nach dem Vorbild im Hamburger Stadtpark bemalt. Leistungsziele: - Zielgruppe: Nutzer des Parks und Kinder + Jugendliche von Hohenhorst Kostenschätzung & Finanzierung Wirkungsziele: - Gesamtkosten: Finanzierung: BSU (RISE) BAW-MR Integriertes Entwicklungskonzept Hohenhorst Seite 103 von 167

16 Handlungsfelder Beschäftigung, Qualifizierung, Arbeitsmarkt, Ausbildung Bildung Soziales, Seniorenarbeit, Inklusion/ Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen Wohnen, lokaler Wohnungsmarkt und Wohnungswirtschaft Integration von Menschen mit Migrationshintergrund Lokale Ökonomie Familienförderung Wohnumfeld und öffentlicher Raum Kultur im Stadtteil Umwelt und Verkehr Gesundheitsförderung Sport und Freizeit Sicherheit, Kriminal- und Gewaltprävention Beteiligung, Aktivierung, Lokale Partnerschaften, Vernetzung Image Gebietsentwicklungsprozess Städtebauliche Strukturen Seite 104 von 167 Integriertes Entwicklungskonzept Hohenhorst

17 Handlungsfeld Familienförderung Projekt Neubau des Jugendtreffs Trollhaus Kapitelnummer Projektträger Projektverantwortlicher im Bezirk Weitere Projektbeteiligte SAGA-GWG Britha Krause, Fachamt Sozialraummanagement Streetlife e.v. Zeitraum Projektadresse Projektart Art der Leistung Anmerkungen/Bemerkungen Beschreibung Ziele (Leistungs- und Wirkungsziele) Potsdamer Straße 4, Hamburg private Baumaßnahme investiv Aufgrund von Kürzungen in der offenen Kinder- und Jugendarbeit gab es Anfang 2012 bis Mai 2012 eine Verzögerung in der Projektentwicklung. Das Trollhaus des Vereins Streetlife e.v. führt geschlechterspezifische Arbeit mit Mädchen und Jungen durch. Der Jugendtreff ist in einem stark sanierungsbedürftigen Garagengebäude untergebracht. Eine Sanierung des Gebäudes für die Zwecke einer sozialen Einrichtung ist aus wirtschaftlichen Überlegungen nicht sinnvoll. Vermieter ist die SAGA-GWG. Durch einen Neubau soll das Angebot im Stadtteil erhalten und die notwendige räumliche Trennung der beiden Zielgruppen erreicht werden. Als Standort für den Neubau ist eine Stellplatzanlage in unmittelbarer Nachbarschaft zum jetzigen Standort direkt an der Schule Postdammer Straße geplant. Die SAGA-GWG möchte bei der Gelegenheit eine Neuordnung der Grundstücksnutzung an der Potsdamer Straße erreichen. Leistungsziele: - Neubau einer sozialen Einrichtung mit ca. 150 qm NGF - Ausstattung mit zwei getrennten Gruppenräumen und einer Küche - Beteiligung der Kinder/Jugendlichen an der Umsetzung Zielgruppe: Mädchen und Jungen aus Hohenhorst zwischen 10 und 18 Jahren Wirkungsziele: - Sicherung und Erweiterung des Angebotes sowie eine bessere räumliche Ausstattung für die geschlechterbezogene Arbeit - Unterstützung von jeweils zwei Mädchen- und Jungen- Gruppen in ihrer Entwicklung, bei der Gestaltung von aktiver Freizeit, im Umgang mit Anderen (soziales Verhalten) - Förderung der Persönlichkeitsentwicklung von über 50% der Kinder u. Jugendlichen mit schlechteren Startbedingungen. Integriertes Entwicklungskonzept Hohenhorst Seite 105 von 167

18 Kostenschätzung & Finanzierung Gesamtkosten: ,00 Finanzierung: ,00 BSU (RISE) ,00 BAW-JA Mieterlass SAGA-GWG Handlungsfelder Beschäftigung, Qualifizierung Arbeitsmarkt, Ausbildung Lokale Ökonomie Bildung Familienförderung Soziales, Seniorenarbeit, Inklusion/ Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen Wohnumfeld und öffentlicher Raum Wohnen, lokaler Wohnungsmarkt und Wohnungswirtschaft Kultur im Stadtteil Integration von Menschen mit Migrationshintergrund Umwelt und Verkehr Gesundheitsförderung Sport und Freizeit Sicherheit, Kriminal- und Gewaltprävention Beteiligung, Aktivierung, Lokale Partnerschaften, Vernetzung Städtebauliche Strukturen Image Gebietsentwicklungsprozess Seite 106 von 167 Integriertes Entwicklungskonzept Hohenhorst

19 Projekt Neubau Kinder-/ Jugendtreff GeT-To Kapitelnummer Projektträger Projektverantwortlicher im Bezirk Weitere Projektbeteiligte Quadriga ggmbh Britha Krause, Fachamt Sozialraummanagement BAW JA, BSB, SBH, Schule Potsdamer Straße, Jugendgruppe Grunewaldstraße e.v. Zeitraum 2013 / 2014 Projektadresse Potsdamer Straße 6 Projektart Art der Leistung Anmerkungen/Bemerkungen Beschreibung Ziele (Leistungs- und Wirkungsziele) private Baumaßnahme investiv Erste Gespräche mit allen Beteiligten wurden 2011 durchgeführt. Schulleitung und BSB erklären sich mit dem Standort des Neubaus auf Schulgelände einverstanden. Aufgrund von Kürzungen in der offenen Kinder- und Jugendarbeit gab es Anfang 2012 bis Mai 2012 eine Verzögerung in der Projektentwicklung. Der Verein Jugendgruppe Grunewaldstraße betreibt seit ca. 30 Jahren offene Kinder- und Jugendarbeit in Hohenhorst in Räumen einer ehemaligen Garage der SAGA-GWG, die in einem desolaten Zustand ist. Eine Sanierung des Gebäudes ist aus wirtschaftlichen Überlegungen nicht mehr möglich. Durch einen Neubau soll das Angebot im Stadtteil erhalten werden. Durch den Standort auf dem Schulgelände soll zum einen in Kooperation mit der Schule in der Zeit bis 16 Uhr gemeinsame Angebote geleistet werden, und zum anderen nach 16 Uhr ein Anlaufpunkt für Schüler ohne langen Weg angeboten werden. Die Kinder und Jugendlichen werden an der Umsetzung beteiligt. Leistungsziele: - Neubau einer sozialen Einrichtung mit ca. 220 qm NGF - Beteiligung der Kinder/Jugendlichen an der Umsetzung Zielgruppe: Kinder und Jugendliche im Alter von 6 bis 17 Jahren Wirkungsziele: - Langfristige Erschließung von Synergien durch die Nutzung des Schulgeländes, vor allem in Bezug auf den Ausbau der Ganztagsschulmodelle und der Schule als "Lern- und Kulturmittelpunkt - Schaffung neuer Angebote z.b. aus dem Wildnispädagogischen Bereich und sonstige Musikangebote, bzw. Workshops - Unterstützung von über 100 Kindern und Jugendlichen in ihrer Entwicklung, bei der Gestaltung von aktiver Freizeit, im Umgang mit Anderen (soziales Verhalten) - Förderung der Persönlichkeitsentwicklung von über 50% der Kinder u. Jugendlichen mit schlechteren Startbedingungen Integriertes Entwicklungskonzept Hohenhorst Seite 107 von 167

20 Kostenschätzung & Finanzierung Gesamtkosten: ,00 Finanzierung: ,00 BSU (RISE) ,00 BAW-JA Handlungsfelder Beschäftigung, Qualifizierung, Arbeitsmarkt, Ausbildung Lokale Ökonomie Bildung Familienförderung Soziales, Seniorenarbeit, Inklusion/ Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen Wohnumfeld und öffentlicher Raum Wohnen, lokaler Wohnungsmarkt und Wohnungswirtschaft Kultur im Stadtteil Integration von Menschen mit Migrationshintergrund Umwelt und Verkehr Gesundheitsförderung Sport und Freizeit Sicherheit, Kriminal- und Gewaltprävention Beteiligung, Aktivierung, Lokale Partnerschaften, Vernetzung Städtebauliche Strukturen Image Gebietsentwicklungsprozess Seite 108 von 167 Integriertes Entwicklungskonzept Hohenhorst

21 Projekt Umgestaltung Jugendkeller Markuskirche Kapitelnummer Projektträger Projektverantwortlicher im Bezirk Weitere Projektbeteiligte Ev. Luth. Markuskirchengemeinde Hohenhorst-Rahlstedt Britha Krause, Fachamt Sozialraummanagement BAW-JA 3, KB-Denkmalschutzamt Zeitraum 2013 Projektadresse Halenseering 6 Projektart Art der Leistung Anmerkungen/Bemerkungen Beschreibung Ziele (Leistungs- und Wirkungsziele) private Baumaßnahme investiv Der Kirchenkeller der Markuskirche wird von Jugendlichen aufgesucht, die größtenteils nicht von der gruppenorientierten Arbeit der Kirche angesprochen werden. Es ist eines der wenigen Angebote in Hohenhorst die auch am Sonntag geöffnet sind. Mit dem Umbau und der Erweiterung der bisherigen Räume unter Beteiligung der Jugendlichen soll ein moderner, für sie ansprechender Treffpunkt geschaffen werden. Mit einer Erweiterung der Einrichtung und Einbau einer Küche mit offenem Tresen soll gemeinsames Kochen und Essen ermöglicht werden. Die Neugestaltung des Außenbereiches vor dem Jugendkeller mit Gehwegplatten, Einzäunung, Tischtennisplatte und Sitzmöglichkeiten soll die Einrichtung zugänglicher machen. Leistungsziele: - Umbau und räumliche Erweiterung von ca. 90 qm - Einbau einer Küche - Umgestaltung des Eingangsbereiches inkl. Außenfläche - Beteiligung von Kindern u. Jugendlichen an der Planung und Ausführung Zielgruppe: Kinder und Jugendliche aus Hohenhorst ungeachtet ihrer Nationalität und Konfession Wirkungsziel: - Sicherung des bisherigen Angebotes durch bessere räumliche Voraussetzungen - Angebotserweiterung z.b. durch gemeinsames Kochen und Nutzung des Außenbereiches - Eine attraktivere Eingangsgestaltung lädt mehr Besucher ein Integriertes Entwicklungskonzept Hohenhorst Seite 109 von 167

22 Kostenschätzung & Finanzierung Gesamtkosten: Finanzierung: ,00 BSU (RISE) ,00 Markuskirchengemeinde Handlungsfelder Beschäftigung, Qualifizierung, Arbeitsmarkt, Ausbildung Lokale Ökonomie Bildung Familienförderung Soziales, Seniorenarbeit, Inklusion/ Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen Wohnen, lokaler Wohnungsmarkt und Wohnungswirtschaft Integration von Menschen mit Migrationshintergrund Wohnumfeld und öffentlicher Raum Kultur im Stadtteil Umwelt und Verkehr Gesundheitsförderung Sport und Freizeit Sicherheit, Kriminal- und Gewaltprävention Beteiligung, Aktivierung, Lokale Partnerschaften, Vernetzung Städtebauliche Strukturen Image Gebietsentwicklungsprozess Seite 110 von 167 Integriertes Entwicklungskonzept Hohenhorst

23 Projekt Anmietung Seniorengruppe (U99) Kapitelnummer Projektträger/Empfänger Projektverantwortlicher im Bezirk Weitere Projektbeteiligte Erziehungshilfe e.v. Britha Krause, Fachamt Sozialraummanagement U 99 (Seniorengruppe) Zeitraum Projektadresse Projektart Art der Leistung Anmerkungen/Bemerkungen Beschreibung Ziele (Leistungs- und Wirkungsziele) Schöneberger Str. 44 (Haus am See) fachliches / thematisches Angebot Nicht-investiv Die Mietkosten des U99 wurden von November 2009 bis Dezember 2011 anteilig durch RISE-Mittel und durch die SAGA/GWG gefördert. Das U99 ist ein seit 2009 ehrenamtlich geführter Treffpunkt für Senioren, der aber auch offen für jüngere Generationen ist und bis Ende 2011 in einem leer stehenden Ladenlokal als Zwischennutzer residiert. Es finden offene Angebote, ein Malkurs, Veranstaltungen und Ausflüge statt, es gibt Kooperationen mit dem Haus der Jugend, alsterdorf assistenz ost, mit der Kirche und der HAB. Ab Januar 2012 soll das U99 einen neuen Platz im Haus am See finden. Zur festen Verankerung und zum Ausbau des gut besuchten Seniorenangebotes im Stadtteil soll die Gruppe den Status eines Nutzers im Haus am See erhalten. Deshalb soll in vorübergehender Trägerschaft der Erziehungshilfe e.v ein Antrag auf bezirkliche Förderung als Seniorentreff oder Seniorenkreis für 2013 gestellt werden. Hierdurch sollen vor allem die Mietkosten spätestens ab finanziert werden. Bis spätestens Ende 2013 soll für U 99 eine langfristige Trägerschaft geschaffen werden, z.b. durch Gründung eines Stadtteilvereins. Für die Übergangszeit vom bis max soll die Miete anteilig durch BSU (RISE)-Mittel zwischenfinanziert werden. Der Betrieb von U 99 wird wie bisher durch Eigenanteile (Ehrenamt) finanziert. Leistungsziele: - Ehrenamtlicher Betrieb des Seniortreffs im U99 mit z.zt folgenden regelmäßigen Angeboten für ca. 50 Besucher: 1 x Woche offenes Café 1 x Woche Malgruppe mit künstlerischer Anleitung 1 x Woche Spielenachmittag Unregelmäßige Angebote: Yoga, Diavorträge, Beratung z.b. zu Pflege, Ausflüge, Besuche von kultur. Veranstaltungen Kooperationen mit anderen Angebotsträgern des Hauses - Nutzung verschiedener Räumlichkeiten (Mehrzweckraum ca. 60 qm, Gruppenraum ca. 30 qm, evtl.weitere) für die Angebote des U99, einschließlich Lagermöglichkeiten. Integriertes Entwicklungskonzept Hohenhorst Seite 111 von 167

24 Zielgruppe: Senioren Kostenschätzung & Finanzierung Wirkungsziel: - Aufrechterhaltung der bisherigen Angebote von U 99, - Erschließung von Synergien mit weiteren Angebotsträgern im Haus am See, - Ausbau und Erweiterung der Angebote von U 99 im Falle weitere Finanzierungsquellen und zusätzlicher ehrenamtlicher Mitarbeiter, - Verstetigung des U99 als festes Angebot und unter Trägerschaft eines Vereins. Gesamtkosten: 6.240,00 Finanzierung: 4.800,00 BSU (RISE) 1.440,00 Erziehungshilfe e.v. Handlungsfelder Beschäftigung, Qualifizierung Arbeitsmarkt, Ausbildung Lokale Ökonomie Bildung Familienförderung Soziales, Seniorenarbeit, Inklusion/ Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen Wohnumfeld und öffentlicher Raum Wohnen, lokaler Wohnungsmarkt und Wohnungswirtschaft Kultur im Stadtteil Integration von Menschen mit Migrationshintergrund Umwelt und Verkehr Gesundheitsförderung Sport und Freizeit Sicherheit, Kriminal- und Gewaltprävention Beteiligung, Aktivierung, Lokale Partnerschaften, Vernetzung Image Gebietsentwicklungsprozess Städtebauliche Strukturen Seite 112 von 167 Integriertes Entwicklungskonzept Hohenhorst

25 Handlungsfeld Wohnen, lokaler Wohnungsmarkt und Wohnungswirtschaft Projekt Überleitung zum IEK - Städtebauliches Gutachten- Kapitelnummer Projektträger Projektverantwortlicher im Bezirk Weitere Projektbeteiligte Bezirksamt Wandsbek Britha Krause, Fachamt Sozialraummanagement BAW-SL/ Eigentümer Zeitraum 2012/ 2013 Projektadresse Projektart Art der Leistung Anmerkungen/Bemerkungen gesamtes Gebiet Gutachten investiv Analyse der städtebaulichen Strukturen und Funktionen gemäß der Richtungsentscheidung (ÜberleitungsDrs /04.0) Beschreibung Mit dem Gutachten sollen die städtebaulichen Strukturen u. Funktionen der Wohnsiedlung Hohenhorst vertieft untersucht werden und Aussagen für eine perspektivische Weiterentwicklung der Wohnsiedlung getroffen werden. Ziele (Leistungs- und Wirkungsziele) Im Rahmen des Gutachtens sollen die verschiedenen lokalen Wohnungsunternehmen in den Entwicklungsprozess eingebunden und die Bereitschaft zur Unterstützung erhöht werden. Leistungsziele: Beauftragung eines Gutachtens - Analyse der städtebaulichen Situation (Potentiale / Restriktionen) Nachverdichtungsmöglichkeiten Wohnungsbestand / -zuschnitt / Bedarf - Aufzeigen der wohnungswirtschaftlichen Optionen und Steuerungsmöglichkeiten - Einbinden der Wohneigentümer des Gebietes (in Kooperation mit dem Gebietsentwickler) Kontaktaufnahme Abklären der Mitwirkungsbereitschaft Wirkungsziele: - Übersicht über Wohnungsbaupotenziale in Hohenhorst - Perspektiven für eine Weiterentwicklung der Wohnsiedlung - Aufbau eines Runden Tisch Wohnen Integriertes Entwicklungskonzept Hohenhorst Seite 113 von 167

26 Kostenschätzung & Finanzierung Gesamtkosten: ,00 Finanzierung: 7.500,00 BSU (RISE) ,00 BAW-SL Handlungsfelder Beschäftigung, Qualifizierung Arbeitsmarkt, Ausbildung Bildung Soziales, Seniorenarbeit, Inklusion/ Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen Wohnen, lokaler Wohnungsmarkt und Wohnungswirtschaft Integration von Menschen mit Migrationshintergrund Gesundheitsförderung Sicherheit, Kriminal- und Gewaltprävention Lokale Ökonomie Familienförderung Wohnumfeld und öffentlicher Raum Kultur im Stadtteil Umwelt und Verkehr Sport und Freizeit Image Beteiligung, Aktivierung, Lokale Partnerschaften, Vernetzung Gebietsentwicklungsprozess Städtebauliche Strukturen Seite 114 von 167 Integriertes Entwicklungskonzept Hohenhorst

27 Handlungsfeld Wohnumfeld und öffentlicher Raum Projekt Wohnumfeldmaßnahmen Bekkamp 127 Kapitelnummer Projektträger Projektverantwortlicher im Bezirk SAGA-GWG Britha Krause, Fachamt Sozialraummanagement Weitere Projektbeteiligte Zeitraum 2012 Projektadresse Bekkamp / Grunewaldstraße Projektart Art der Leistung Anmerkungen/Bemerkungen Beschreibung Ziele (Leistungs- und Wirkungsziele) private Baumaßnahme investiv Beteiligung der direkten Anwohner und des Stadtteilbeirates hat stattgefunden Der Innenbereich der Wohnanlage soll umfassend neu gestaltet werden. Ziel ist es, mit reger Bürgerbeteiligung eine gute Lösung für Spielmöglichkeiten für Kinder im direkten Wohnumfeld zu schaffen. Leistungsziele: - Neugestaltung von ca qm Fläche, davon 470 qm Spiel- und Aufenthaltsfläche. Als Beläge sind Betonpflaster, Grand, Fallschutzgummi, Spielsand und Rasen vorgesehen. - Einzäunung des Hofbereichs und Einsatz von Pendeltoren zur Gewährung von hundefreien Spielflächen - Anlage von Mietergärten, Einfriedung mit Hecken, individuelle Ausgänge zum Hof - Schaffung eines Verbindungsweges vom Hof zum Hauptweg aus Grand - Neumodellierung der Rasenfläche inkl. Schaffung von Rodelhügeln zur Vermeidung von Fußballspielen - Umpflanzung der vorhandenen Bäume zur Rahmengebung der Rasenfläche - Neugestaltung und Erweiterung des Spielbereichs, Ausstattung mit: Zweier-Kontaktschaukel Kletterbauwerk aus Metall und Sandstein mit Rutsche Hüpfspiel - Weitere Ausstattungsgegenstände sind: Bänke ein Tisch farbige Sitzpoller Papierkörbe. - Teilweise Auslichtung oder Entfernung des vorhandenen Gehölzbestandes - Neupflanzung von Sträuchern und Stauden - Beteiligung der Mieter/innen durch Mieterversammlung - Vorstellung beim Stadtteilbeirat Integriertes Entwicklungskonzept Hohenhorst Seite 115 von 167

28 Zielgruppe: Bewohner/innen Kostenschätzung & Finanzierung Wirkungsziele: - Belebung des Wohnumfeldes durch verstärkte Nutzung - Wohnortnahes Angebot für Familien - Erhöhte Mieterzufriedenheit - Verringerung der Vandalismusschäden (höhere Hemmschwelle durch attraktive Gestaltung) Gesamtkosten: ,24 Finanzierung: ,12 BSU (RISE) ,12 SAGA-GWG Handlungsfelder Beschäftigung, Qualifizierung, Arbeitsmarkt, Ausbildung Lokale Ökonomie Bildung Familienförderung Soziales, Seniorenarbeit, Inklusion/ Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen Wohnumfeld und öffentlicher Raum Wohnen, lokaler Wohnungsmarkt und Wohnungswirtschaft Kultur im Stadtteil Integration von Menschen mit Migrationshintergrund Umwelt und Verkehr Gesundheitsförderung Sport und Freizeit Sicherheit, Kriminal- und Gewaltprävention Image Beteiligung, Aktivierung, Lokale Partnerschaften, Vernetzung Gebietsentwicklungsprozess Städtebauliche Strukturen Seite 116 von 167 Integriertes Entwicklungskonzept Hohenhorst

29 Projekt Wohnumfeldverbesserung Grunewaldstraße Kapitelnummer Projektträger Projektverantwortlicher im Bezirk SAGA-GWG Britha Krause, Fachamt Sozialraummanagement Weitere Projektbeteiligte Zeitraum 2013 Projektadresse Grunewaldstr Projektart Art der Leistung Anmerkungen/Bemerkungen Beschreibung Ziele (Leistungs- und Wirkungsziele) private Baumaßnahme investiv Umsetzung steht in Zusammenhang mit der Einrichtung der Bushaltestelle und Buskehre (Kapitel/ Projekt-Nr ) Die gesamte Außenanlage soll transparenter, besser ausgeleuchtet und ansprechender für Kinder, Eltern und andere Bewohner gestaltet werden. Aufgrund der starken Vermüllung soll ein anderes Müllentsorgungskonzept erprobt werden. Die optimalste Lösung für die Bewohner kann erst nach der Beteiligungsphase gefunden werden. Durch einen transparenten, sauberen und offenen Charakter des Außenbereichs der vier Hochhäuser soll die in Hohenhorst als isoliert wahrgenommene Wohnanlage aufgewertet werden. Des Weiteren soll die Verkehrsanbindung durch die Verlängerung der Buslinie 10 bis an dieses Grundstück heran umgesetzt werden. Dies ist in der Gestaltung des angrenzenden Grundstückes mit zu berücksichtigen. Leistungsziele: - Erneuerung von insges. Ca qm Spielplatz- und Aufenthaltsflächen - Wegeerneuerung - bessere Beleuchtung - alternatives Konzept der Müllentsorgung - Beteiligung von 30 Mieter/innen durch zielgruppenspezifische und aufsuchende Maßnahmen Zielgruppe: Bewohner/innen Wirkungsziele: - Belebung des Wohnumfeldes durch verstärkte Nutzung - Wohnortnahes Angebot für Familien - Erhöhte Mieterzufriedenheit - Mehr Sicherheit durch bessere Beleuchtung - Verringerung der Vandalismusschäden (höhere Hemmschwelle durch attraktive Gestaltung) - Gestalterische Einbindung der Wohnanlage an das Quartier Integriertes Entwicklungskonzept Hohenhorst Seite 117 von 167

30 Kostenschätzung & Finanzierung Gesamtkosten: ,00 Finanzierung: ,00 BSU (RISE) ,00 SAGA-GWG Handlungsfelder Beschäftigung, Qualifizierung Arbeitsmarkt, Ausbildung Lokale Ökonomie Bildung Familienförderung Soziales, Seniorenarbeit, Inklusion/ Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen Wohnumfeld und öffentlicher Raum Wohnen, lokaler Wohnungsmarkt und Wohnungswirtschaft Kultur im Stadtteil Integration von Menschen mit Migrationshintergrund Umwelt und Verkehr Gesundheitsförderung Sport und Freizeit Sicherheit, Kriminal- und Gewaltprävention Beteiligung, Aktivierung, Lokale Partnerschaften, Vernetzung Städtebauliche Strukturen Image Gebietsentwicklungsprozess Seite 118 von 167 Integriertes Entwicklungskonzept Hohenhorst

31 Projekt Wohnumfeldverbesserung Dahlemer Ring 2-10 Kapitelnummer Projektträger Projektverantwortlicher im Bezirk SAGA-GWG Britha Krause, Fachamt Sozialraummanagement Weitere Projektbeteiligte Zeitraum 2014 Projektadresse Dahlemer Ring 2-10 Projektart Art der Leistung Anmerkungen/Bemerkungen Beschreibung Ziele (Leistungs- und Wirkungsziele) Kostenschätzung & Finanzierung private Baumaßnahme investiv Planungsbeginn Mitte Umsetzung beginnt mit Abschluss der energetischen Vollmodernisierung der Wohnanlage Ende Die Umgestaltung des Wohnumfeldes soll im Anschluss an die Modernisierung der Fassaden stattfinden. Die Spielgeräte, die Wegeführung und die Beleuchtung sollen erneuert werden. Die Verbindung zum neu gestalteten Hohenhorst Park im Osten soll durch offene Bepflanzung und Erneuerung der Wege gestärkt werden. Leistungsziele: - Neugestaltung von ca qm Fläche (Spielplatzund Aufenthaltsflächen) - Wegeerneuerung - bessere Beleuchtung - Beteiligung von ca. 15 Mieter/innen durch zielgruppenspezifische und aufsuchende Maßnahmen Zielgruppe: Bewohner/innen Wirkungsziele: - Belebung des Wohnumfeldes durch verstärkte Nutzung - Bessere Anbindung an den Grünzug - Wohnortnahes Angebot für Familien - Erhöhte Mieterzufriedenheit - Mehr Sicherheit durch bessere Beleuchtung - Verringerung der Vandalismusschäden (höhere Hemmschwelle durch attraktive Gestaltung) Gesamtkosten: ,00 Finanzierung: ,00 BSU (RISE) ,00 SAGA-GWG Integriertes Entwicklungskonzept Hohenhorst Seite 119 von 167

32 Handlungsfelder Beschäftigung, Qualifizierung, Arbeitsmarkt, Ausbildung Lokale Ökonomie Bildung Familienförderung Soziales, Seniorenarbeit, Inklusion/ Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen Wohnumfeld und öffentlicher Raum Wohnen, lokaler Wohnungsmarkt und Wohnungswirtschaft Kultur im Stadtteil Integration von Menschen mit Migrationshintergrund Umwelt und Verkehr Gesundheitsförderung Sport und Freizeit Sicherheit, Kriminal- und Gewaltprävention Beteiligung, Aktivierung, Lokale Partnerschaften, Vernetzung Städtebauliche Strukturen Image Gebietsentwicklungsprozess Seite 120 von 167 Integriertes Entwicklungskonzept Hohenhorst

33 Projekt Wohnumfeldverbesserung Köpenicker Straße Kapitelnummer Projektträger Projektverantwortlicher im Bezirk SAGA-GWG Britha Krause, Fachamt Sozialraummanagement Weitere Projektbeteiligte Zeitraum 2014/ 2015 Projektadresse Köpenicker Straße Projektart Art der Leistung Anmerkungen/Bemerkungen Beschreibung Ziele (Leistungs- und Wirkungsziele) private Baumaßnahme investiv Die Fassadensanierungen der beiden Punkthochhäuser sind bis 2014 fertig, so dass mit der Maßnahme erst ab 2014 begonnen werden kann. Geplant ist eine Auslichtung der Bepflanzung und Erneuerung der Wege, um die Verbindung zum Hohenhorst Park im Westen zu stärken. Die Wohnanlage würde von der Aufenthaltsqualität des Grünzuges stärker profitieren. Leistungsziele: - Erneuerung von ca qm Fläche - Wegeerneuerung - bessere Beleuchtung - Beteiligung von 20 Mieter/innen durch zielgruppenspezifische und aufsuchende Maßnahmen Zielgruppe: Bewohner/innen Kostenschätzung & Finanzierung Wirkungsziele: - Belebung des Wohnumfeldes durch verstärkte Nutzung - Wohnortnahes Angebot für Familien - Erhöhte Mieterzufriedenheit - Mehr Sicherheit durch bessere Beleuchtung - Verringerung der Vandalismusschäden (höhere Hemmschwelle durch attraktive Gestaltung) Gesamtkosten: ,00 Finanzierung: ,00 BSU (RISE) ,00 SAGA-GWG Integriertes Entwicklungskonzept Hohenhorst Seite 121 von 167

34 Handlungsfelder Beschäftigung, Qualifizierung, Arbeitsmarkt, Ausbildung Lokale Ökonomie Bildung Familienförderung Soziales, Seniorenarbeit, Inklusion/ Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen Wohnumfeld und öffentlicher Raum Wohnen, lokaler Wohnungsmarkt und Wohnungswirtschaft Kultur im Stadtteil Integration von Menschen mit Migrationshintergrund Umwelt und Verkehr Gesundheitsförderung Sport und Freizeit Sicherheit, Kriminal- und Gewaltprävention Beteiligung, Aktivierung, Lokale Partnerschaften, Vernetzung Städtebauliche Strukturen Image Gebietsentwicklungsprozess Seite 122 von 167 Integriertes Entwicklungskonzept Hohenhorst

35 Projekt Wohnumfeldmaßnahme Düpheid (Düpheid Center) Kapitelnummer Projektträger Projektverantwortlicher im Bezirk Wohnungsbaugenossenschaft Buchdrucker eg Britha Krause, Fachamt Sozialraummanagement Weitere Projektbeteiligte Zeitraum 2012 / 2013 Projektadresse Projektart Art der Leistung Düpheid einschließlich Düpheid-Center Schöneberger Str private Baumaßnahme investiv Anmerkungen/Bemerkungen Baubeginn 2012 Beschreibung Ziele (Leistungs- und Wirkungsziele) Umgestaltung des Platzes zwischen den Häuserzeilen und Qualifizierung der Wegeverbindung zur Schöneberger Straße (Bushaltestelle). Aufstellen einer Litfaßsäule auf dem Platz zum Plakatieren von Informationen / Angeboten / Veranstaltungen im Quartier. Umgestaltung des Innenhofbereiches Schöneberger Straße mit Spielplatz. Bürgerbeteiligung, um attraktivere Spielflächen, Beleuchtung und Wege zu entwickeln. Leistungsziele: Umgestaltung von ca m² Fläche, hiervon ca. 700 m² Dachbegrünung Platz - Aufwertung der bestehenden Fußwegeverbindung von der Schöneberger Str. zur Straße Düpheid durch neuen Belag und eine veränderte Wegeführung. - Bau eines zusätzlichen Fußweges zum östlich angrenzenden Wohnquartier - Die an den Platz angrenzende Grünfläche wird offener und übersichtlicher gestaltet. Der vorhandene Wiesenraum wird optisch mit dem Platz verbunden und die gesamte Wegeverbindung mit Leuchten neu bestückt. Durch die Öffnung der Situation und die bessere Beleuchtung wird dem Sicherheitsbedürfnis der Passanten Rechnung getragen. - Durch Bäume und Strauchpflanzungen wird die Platzfläche vom Straßenraum (Düpheid) abgegrenzt. Müllstandplätze werden dem Straßenraum zugeordnet, so dass sie die Platzfläche nicht beeinträchtigen. - Die Platzfläche erhält Bänke, die abends hochgeklappt werden können, um nächtliche Lärmbelästigungen zu vermeiden. Die Bänke werden so gruppiert, dass sich mehrere Bewohner zusammensetzen können. Es entstehen Treffpunkte, die der Kommunikation dienen. - Kleine Gummiberge, -inseln oder linsen als Spielangebot für die kleinen Kinder auf der Platzfläche, während die Eltern sich auf den Bänken ausruhen - Litfaßsäule: Bekanntmachungen aus dem Quartier Integriertes Entwicklungskonzept Hohenhorst Seite 123 von 167

36 Innenhofbereich / Spielplatz: - Spielplatz auf der Wiesenfläche für größere Kinder. Spielplatz ist von Platzfläche gut einsehbar, so dass die Eltern auf dem Platz bei der Bäckerei einen Kaffee trinken können, während die Kinder auf der benachbarten Grünfläche spielen. - Ganzjährig attraktive Vegetation in den Pflanzflächen auf der TG-Decke, z.b. hohe Gräser, die im Wind rauschen, unterschiedliche Blühaspekte. Die Platzfläche macht dadurch einen lebendigen Eindruck. - Spielplatz neu angelegt mit Erdmodellierungen, Hügeln und Tälern, Strauch- und Baumpflanzungen - Mögliche Geräte (wird von Bewohnern mitentschieden): Rutsche, Schaukel, Sandmulde, Kletterpyramide, Trampolin, Balancierstämme, werden in kleine Landschaft integriert, so dass die Kinder sich beim Spielen geborgen fühlen - Sitzgelegenheit für die Eltern am Spielplatz durch Bänke oder Holzdecks - Ruhebänke für ältere Bewohner nahe dem Spielplatz, so dass sie die Möglichkeit haben mitzuerleben, ohne im Zentrum des Trubels zu sein. Zielgruppe: Bewohner/innen der Wohnanlage und Anwohner im Umfeld, die die Wegeverbindung nutzen Kostenschätzung & Finanzierung Wirkungsziele: - Belebung des Wohnumfeldes durch verstärkte Nutzung - Wohnortnahes Angebot für Familien - Erhöhte Mieterzufriedenheit - Mehr Sicherheit durch bessere Beleuchtung - Verringerung der Vandalismusschäden (höhere Hemmschwelle durch attraktive Gestaltung) - Durch die Aufwertung des zentralen Platzes des Düpheid- Centers soll die Funktion als kleines Nahversorgungszentrum (Einkaufen, Ärztebesuche) und als Kommunikationsort gestärkt werden. - Verbesserung der Wegeverbindungen im Quartier - Information über Angebote / Veranstaltungen (Litfaßsäule) Gesamtkosten: ,00 Finanzierung: ,00 RISE ,00 Buchdrucker eg Seite 124 von 167 Integriertes Entwicklungskonzept Hohenhorst

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