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1 N I E D E R S C H R I F T über die 7. öffentliche/nicht öffentliche Sitzung des Ausschusses für Kultur und Tourismus am Mittwoch, den , Ratssaal, Markt 22, Melle Sitzungsnummer: Öffentliche Sitzung: Nichtöffentliche Sitzung: KuT/001/ :00 Uhr bis 19:50 Uhr 19:50 Uhr bis 20:40 Uhr Anwesend: Vorsitzende/r Christian Terbeck Mitglied Ulrike Holtkamp-Nordheider Frank Schlattmann Herla Wendelin-Feindt Horst Ballmeyer Bernhard Schürmann Reinhard Siefker Erich Walkenhorst Ursula Buermeyer Johannes Marahrens Arend Holzgräfe von der Verwaltung Erster Stadtrat Andreas Dreier StOAR Gottfried Müller Ulrike Bösemann Protokollführer/in Maren Kleine-König Gäste Gast/Gäste Vertretung für Ratsfrau Elisabeth Aryus-Böckmann Vertretung für Frau Beigeordnete Annegret Mielke ab Uhr Luisa Spanier vom Meller Kreisblatt Zuhörer 1 Abwesend: Mitglied Elisabeth Aryus-Böckmann Annegret Mielke Hinzugewählte/r Ingrid Holze Sümeyra Kilic Seite 1 von 13

2 Tagesordnung: Öffentlicher Teil TOP 1 TOP 2 TOP 3 TOP 4 TOP 5 TOP 6 TOP 7 TOP 8 Eröffnung der Sitzung und Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung und Beschlussfähigkeit Feststellung der Tagesordnung Einwohnerfragestunde Genehmigung der Niederschrift Bericht der Verwaltung Partnerschaften; Sachstandsbericht Standortvorschlag Wanderstab Vorlage: 2014/0052 Wünsche und Anregungen Nichtöffentlicher Teil TOP 1 Bericht der Verwaltung Seite 2 von 13

3 Öffentlicher Teil TOP 1 Eröffnung der Sitzung und Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung und Beschlussfähigkeit Vorsitzender Herr Terbeck begrüßt die Anwesenden, eröffnet die Sitzung und stellt die ordnungsgemäße Ladung und die Beschlussfähigkeit des Ausschusses fest. TOP 2 Feststellung der Tagesordnung Die Tagesordnung wird ohne Wünsche und Ergänzungen festgestellt. TOP 3 Einwohnerfragestunde Herr Bernard Meyer berichtet darüber, dass er nunmehr seit 25 Jahren Stadtführungen in Melle durchführe. Mit Stolz könne er sagen, dass er während dieser Zeit ca Personen aus den verschiedensten Regionen und Ländern durch Melle geführt habe und somit sein Wissen weitergeben konnte. TOP 4 Genehmigung der Niederschrift Die Niederschrift vom wird ohne Einwendungen einstimmig genehmigt. TOP 5 Bericht der Verwaltung Herr Dreier berichtet über folgende Punkte aus der Verwaltung: Meller Geranienmarkt Strahlender Sonnenschein bot am Samstag, 17. Mai 2014 den optimalen Rahmen für den 34. Meller Geranienmarkt. Ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm mit Musik, Tanz und Theater auf der Showbühne am Rathaus, Aktionen der Einzelhändler in den Einkaufsstraßen und nicht zuletzt zahlreiche Aktivitäten von Vereinen und Verbänden trugen mit dazu bei, dass sich der Besuch des Stadtfestes zu einem Erlebnis erster Güte gestaltete. Die Delegationen aus den Partnerstädten Bad Dürrenberg, Gent und Melle/Frankreich, warteten u. a. mit besonderen Gaumenfreuden aus ihrer Heimat auf. Erstmalig hangen 110 Banner mit Geranienmotiven an den Laternen, die damit Farbe in die Innenstadt brachten. Diese Aktion ging von der Stadt Melle, der Werbegemeinschaft Melle- City und dem Stadtmarketingverein aus. Den abschließenden Höhepunkt bildete die Open-Air-Party mit der Band Dollies die am Abend im Schatten des Rathauses stattfand. Meller Sommer Kunst und Kultur auf dem Lande Von Ende Mai bis Ende Juni finde zum 16. Mal die Veranstaltungsreihe Meller Sommer Kunst und Kultur auf dem Lande statt. Neben der Vielfalt des Angebotes wird das wundervolle Ambiente in den Meller Herrenhäusern ein besonderes Erlebnis zum ohnehin hohen künstlerischen Wert dieser Veranstaltungen. Seite 3 von 13

4 In diesem Jahr stehe der Meller Sommer ganz im Zeichen des Jubiläums 300 Jahre Personalunion zwischen Hannover und Großbritannien. Folgende Veranstaltungen werden angeboten: Freitag, 30. Mai 2014 Lesung Der Geiger mit der Autorin Mechtild Borrmann im Biocafé auf Schloss Gesmold Sonntag, 1. Juni 2014 Vortrag zum Thema Händels Halleluja mit der Referentin Prof. Annette Richards, Prof. für Musik an der Cornell University New York auf Schloss Bruche Freitag, 6. Juni 2014 Konzert His Majesty s Ballet mit Tänzern von der New York Baroque Dance Company und der Hannover schen Hofkapelle im Rahmen der Göttinger Händelfestspiele auf Schloss Bruche Samstag, 14. Juni 2014 Konzert Der König und sein Komponist mit dem Blechbläserensemble Complesso di Ottoni auf Schloss Gesmold Sonntag, 22. Juni 2014, Vortrag Hannover s Herrlichkeit auf Schloss Königsbrück Dialog zwischen Seiner Königlichen Hoheit Prinz Heinrich von Hannover und Sabine Freifrau von Richthofen Ein herzlicher Dank gelte den Sponsoren, die diese Veranstaltung großzügig unterstützt haben, den Eigentümern der Schlösser und Herrensitze sowie den Mitarbeiterinnen des Kulturamtes. Erweiterte Öffnungszeiten der Touristinformation der Stadt Melle Die Touristinformation im Rathaus am Markt sei zusätzlich zu den normalen Öffnungszeiten von den Osterferien bis zu den Herbstferien (5. April bis 8. November 2014) jeweils samstags von Uhr bis Uhr geöffnet. Bisher werde dieses Angebot ähnlich wie im letzten Jahr angenommen. Vorsitzender Herr Terbeck erkundigt sich nach dem Sachstand bzgl. eines Infopoints. Herr Müller erläutert dazu, dass zunächst die Resonanz der Samstagsöffnungszeiten nach der zweiten Testphase ausgewertet werden müsse. Inzwischen würden mobile Stadtführer für Kommunen für wenig Geld angeboten. Über QR-Codes könnten somit schon viele Informationen durch Bürger und Touristen abgefragt werden. Dies wäre sicherlich eine gute Alternative zu einem 8.000,00 teuren Infopoint. Frau Wendelin-Feindt merkt an, dass aufgrund der digitalen Technik zukünftig aber nicht ganz auf die touristischen Hinweisschilder in Melle-Mitte und in den Ortsteilen verzichtet werden dürfe. Man könne nicht davon ausgehen, dass alle Bürger und Touristen mit einem Smartphone oder Computer arbeiten würden. Herr Müller verspricht eine Lösung zu finden, bei der alle Interessierten mitgenommen werden. Klimaturm Melle-Buer Mit der Sanierung des Aussichtsturms Friedenshöhe sei Ende April 2014 begonnen worden. Derzeit werden die vier maroden Stützen durch neue ersetzt. Mit dem Abschluss der Arbeiten sei voraussichtlich im Juli 2014 zu rechnen. In den Gesamtkosten für die Turmsanierung in Höhe von derzeit ,00 seien noch nicht die Kosten für die Installation einer Blitzschutzanlage enthalten. Hinzu kämen noch Seite 4 von 13

5 Planungskosten von ca ,00 und Kosten für die Prüfstatik. Diese Kosten lassen sich zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht beziffern. Im weiteren Verlauf des Vorhabens solle die Friedenshöhe ab August 2014 zu einem Umweltbildungsstandort ausgebaut werden. Für das Projekt Klimaturm Melle-Buer haben die Deutsche Bundesstiftung Umwelt ,00 und die Stiftung der Sparkassen im Osnabrücker Land ,00 zur Verfügung gestellt. Für das Betreiben des Umweltbildungsstandortes werde die Stadt Melle zukünftig jährlich einen Zuschuss in Höhe von ca ,00 zur Verfügung stellen. Außerdem sei in diesem Zusammenhang von einem jährlichen Personalaufwand einer Viertelstelle zu rechnen. Frau Wendelin-Feindt regt an, den Aufgabenkatalog für die Pflege und Unterhaltung des Klimaturms konkret festzulegen. Es müsse geklärt sein, wer was konkret mache und inwieweit die Initiative vor Ort einen Aufgabenbereich übernehmen könne. Herr Dreier ergänzt, dass aus dem Bereich Umwelt bereits ein Aufgabenkatalog für den Klimaturm Buer erstellt worden sei. Anhand dieses Kataloges müssen die Aufgaben konkret an die Verantwortlichen verteilt werden. Herr Holzgräfe erklärt, dass die Verfahrensweise der Aufgabenverteilung bei anderen Türmen ebenfalls üblich sei. Bislang wäre die Pflege der Friedenshöhe in Buer vernachlässigt worden. Mit der Gründung der Initiative vor Ort sei aber eine Besserung in Sicht. Herr Schlattmann führt weiter dazu aus, dass die Mitglieder der Initiative in den Heimatverein Buer eingetreten seien. Durch den Vereinsbeitritt seien bessere Voraussetzungen geschaffen worden, um den Standort Klimaturm Buer zukünftige besser pflegen zu können. Berufsakademie Holztechnik Erstellung eines Baumlehrpfades Die Berufsakademie Holztechnik plane den Baumlehrpfad im Grönenbergpark zu erweitern. Im Fokus stehe dabei, den analogen Baum digital begreifbar zu machen. Anhand von QR- Codes werde erklärt, welche Merkmale der jeweilige Baum habe und wofür er nach dem Fällen verwendet werde. Es solle angestrebt werden, Jugendliche über das Smartphone wieder an die Natur heranzuführen. Insgesamt entstehen für das Projekt Kosten in Höhe von 4.500,00, die von der Stadt Melle aus den Bereichen Umwelt und Tourismus sowie von der Bürgerstiftung der Kreissparkasse Melle übernommen würden. Herr Schürmann steht der Erweiterung des Baumlehrpfades offen gegenüber. Er ist der Auffassung, dass es eine gute Sache sei, den Jugendlichen über ihr Smartphone Informationen über die verschiedenen Bäume näher zu bringen. Wenn sich die Jugendlichen eigenständig Wissen ohne Mithilfe von Lehrkräften aneignen, bleibe dieses meistens besser in den Köpfen hängen. Viele Jugendliche wüssten heutzutage gar nicht mehr, aus welchen Bäumen die Möbel hergestellt werden. Herr Schlattmann erkundigt sich, wo der digitale Baumlehrpfad ganz genau sein werde. Herr Dreier erläutert, dass der bisherige Baumlehrpfad im Grönenbergpark erweitert werde. Alle Hinweisschilder werden zukünftig mit einem QR-Code ausgestattet. Seite 5 von 13

6 Wimpelwanderung von Riemsloh nach Bruchmühlen am Sonntag, 13. April Meller Wandertag am Sonntag, 19. Oktober 2014 An der Wimpelwanderung von Riemsloh nach Bruchmühlen, die eine willkommene Einstimmung auf den 3. Meller Wandertag war, nahmen über 200 Teilnehmer teil. Diese positive Resonanz belege, dass diese Art von Wanderungen immer mehr Menschen erreiche. Ein besonderer Dank gelte den Organisatoren vor Ort. Vorsitzender Herr Terbeck bedankt sich bei Herrn Dreier für seinen Bericht. TOP 6 Partnerschaften; Sachstandsbericht Herr Müller berichtet über die Städtepartnerschaften der Stadt Melle Meller Geranienmarkt Beim Geranienmarkt am 17. Mai 2014 nahmen die Partnerstädte Melle/Frankreich und Bad Dürrenberg mit je einem Stand teil. Erstmals war auch eine Delegation aus Melle / Belgien zu Gast. Die belgische Delegation war von dem Stadtfest und dem Besuch in Melle sehr angetan. Man wolle sich im nächsten Jahr aktiv einbringen. Bad Dürrenberg Es sei geplant, am letzten Juniwochenende mit einer Delegation zum Brunnenfest nach Bad Dürrenberg zu fahren. Internationales Jugendcamp 2014 Nach fünf Jahren finde wieder das internationale Jugendcamp in der Zeit vom 20. bis 29. August 2014 in Melle statt. Es werden Gäste aus Jekabpils/Lettland, Torzhok/Russland und Melle/Frankreich erwartet. Falls eine Teilnahme aus Nigde/Türkei nicht realisiert werden könne, bestehe Interesse seitens des belgischen Melle. Die Unterbringung erfolge in der Jugendfreizeit- und Bildungsstätte Neuenkirchen. Entsprechende Fördermittel werden über das Programm Europa für Bürgerinnen und Bürger der EU sowie über den Landkreis Osnabrück beantragt. Herr Schürmann freut sich, dass es endlich wieder gelinge, das internationale Jugendcamp durchzuführen. Die Jugendlichen haben ein anderes Begegnungsverständnis füreinander, dass unbedingt gefördert werden müsse. Schüleraustausche An folgenden Schulen und in folgenden Vereinen finden Schüleraustausche statt: - Schüleraustausch Gymnasium Melle Melle/Frankreich - Schüleraustausch Oberschule Buer Nigde/Türkei - Musikschule Melle Musikschule/Melle/Frankreich - Jugendfußballturnier SC Borsigwalde e. V. in Berlin-Reinickendorf - SC Melle (Fußball und Schwimmen) Melle/Frankreich Angedacht sei auch ein Schüleraustausch zwischen der IGS Melle mit Torzhok/Rußland. Seite 6 von 13

7 Frau Buermeyer findet es toll, dass die IGS den Schüleraustausch mit Torzhok/Rußland anstrebe. Die Schulleiterin, Frau Brüggemann, habe bei ihrer vorherigen Arbeitsstätte an der Expo-Schule in Riemsloh hervorragende Arbeit in Sachen Völkerverständigung geleistet. Melle/Belgien Die Delegation aus Melle/Belgien sei beim Besuch anlässlich des Geranienmarktes so angetan gewesen, dass der Bürgermeister gleich die Partnerschaftsurkunde unterzeichnen wollte. Dies müsse natürlich erst im Rat beschlossen werden, so dass nun beim Gegenbesuch im Oktober 2014 geplant sei, die Partnerschaftsurkunde zu unterschreiben. Für die Ratssitzung am 17. Juli 2014 werde ein entsprechender Text für die Partnerschaftsurkunde entworfen, der dann entsprechend zu beschließen sei. Über die Kontakte mit dem belgischen Melle sei auch die Partnerstadt Gent informiert worden, verbunden mit dem Hinweis, die bestehende Partnerschaft nicht zu beeinträchtigen. Aus Gent gab es zu den neuen Kontakten sehr positive Rückmeldungen. Vorsitzender Herr Terbeck bedankt sich bei Herrn Müller für die Informationen. TOP 7 Standortvorschlag Wanderstab Vorlage: 2014/0052 Vorsitzender Herr Terbeck zkizziert die Historie des Wanderstabs. Dieser sei anlässlich des Deutschen Wandertages im Jahr 2011 am Meller Bahnhof aufgestellt worden. Aufgrund der umfassenden Baumaßnahmen am Bahnhof musste er abgebaut und eingelagert werden. Am früheren Standort des Wanderstabes wurde aufgrund eines Beschlusses des Ortsrates Melle-Mitte zwischenzeitlich eine Uhr installiert, so dass ein neuer Standort für den Wanderstab gefunden werden müsse. Entsprechende Gespräche mit dem Künstler Volker Johannes Trieb haben mittlerweile stattgefunden. Der Künstler selbst habe den Standort gegenüber der Else-Brücke im Grönenbergpark in Verbindung mit Hochzeitsallee und Bakumer Kirchweg vorgeschlagen. Eine interfraktionelle Gruppe aus dem Ausschuss für Kultur und Tourismus habe sich ebenfalls für den Standort ausgesprochen. Das Ergebnis der Gespräche habe der Ortsrat Melle-Mitte in seiner Sitzung am akzeptiert. Herr Schürmann sieht den neuen Standort für den Wanderstab als gute Lösung an. Am Bahnhof sei der Wanderstab nicht akzeptiert worden. Nun werde er an einer Weggabelung positioniert, so dass die Sinngebung zum Wandertag dadurch nochmal unterstrichen werde. An der Elsepromenade kämen viele Wanderer vorbei, da dort u. a. der Planetenweg herginge. Das Kunstobjekt werde daher entsprechend gewürdigt. Herr Holzgräfe begrüßt den neuen Standort. Er merkt an, dass bei der Aufstellung des Wanderstabes auf die Wetterlage geachtet werden solle, um keine Schäden auf den angrenzenden Wegen und Flächen zu verursachen. Frau Wendelin-Feindt ist sehr erfreut darüber, dass der Wanderstab endlich ein neues Zuhause in der Natur bekomme. Sie sei froh darüber, dass der Künstler bei der Auswahl des Standortes miteinbezogen wurde und auch dieser mit der Lösung zufrieden sei. Vorsitzender Herr Terbeck bittet um Abstimmung bzgl. des Standortes für den Wanderstab. Der Ausschuss für Kultur und Tourismus stimmt einstimmig folgendem Beschluss zu: Der Wanderstab wird am Standort gegenüber der Else Brücke in Verbindung von Hochzeitsallee und Bakumer Kirchweg aufgestellt. Seite 7 von 13

8 TOP 8 Wünsche und Anregungen Herr Schlattmann regt an, dass der zum Thema Stadtführung erstellte Film vom Filmteam Melle TV mit der Internetseite der Stadt Melle verlinkt werde. Einige Touristen würden sich vielleicht lieber einen kleinen Film über Sehenswürdigkeiten anschauen, als sich die Informationen zu erlesen. Herr Schürmann spricht den Antrag des Heimatvereins Wellingholzhausen bzgl. des Zuschusses in Höhe von 5.000,00 für den Aussichtsturm Beutling an. Aufgrund der witterungsbedingten Schäden müsse bei dem Aussichtsturm zeitnah etwas passieren. Er bittet darum, in dieser Angelegenheit eine Vorlage für den Verwaltungsausschuss zu fertigen. Herr Müller führt dazu aus, dass grundsätzlich geklärt werden müsse, wie man mit der Pflege und der Erhaltung aller Aussichtstürme umgehe. Das Thema Sponsoring und Spenden müsse außerdem in den Fokus gerückt werden. Eine Vorlage für den Verwaltungsausschuss sei in Arbeit. Frau Wendelin-Feindt merkt an, dass der Antrag vom Heimatverein Wellingholzhausen vielleicht nicht transparent genug gestellt worden sei. Sie hoffe aber auf Hilfestellung aus der Verwaltung und würde, falls notwendig, Nachbesserungen für den Antrag vom Heimatverein Wellingholzhausen einholen. Vorsitzender Herr Terbeck bedankt sich für die Mitarbeit der Ausschussmitglieder und schließt die öffentliche Sitzung um Uhr. Seite 8 von 13

9 Nichtöffentlicher Teil TOP 1 Bericht der Verwaltung Herr Dreier berichtet über folgende Punkte: Automuseum Zunächst erläutert er, dass die Geschäftsführerin des Automuseums Melle, Frau Ute Kattmann, darauf hingewiesen habe, dass die Gesellschafterversammlung des Automuseums erst am 11. Juni 2014 stattfinde, so dass die Informationen zum Automuseum deshalb im nichtöffentlichen Teil der Sitzung behandelt werden. - Besucherzahlen Im Jahr 2013 waren Besucher, genau Besucher im Automuseum zu Gast. Es ist somit ein Plus von 11 % zu verzeichnen. Im Vergleich zum Vorjahr stieg die Anzahl der Besucher in der Woche um 20 %, die Anzahl der Besucher an den Wochenenden stieg lediglich um 4 %. Besonders besucherstark sei der April, durch das Corvette-Liebhaber-Treffen gewesen. Hierüber wurde eingehend in den Medien und im Fernsehen berichtet. - Werbemaßnahmen Redaktionelle Beiträge gab es im Meller Kreisblatt, im Stadtjournal, im Wochenblatt Westfalen-Lippe, in der ON und in der Neuen Westfälischen Zeitung. Das im Oktober 2013 erschienene Merian-Heft berichte unter dem Punkt Kultur neben der Waldbühne Melle und der Sternwarte in Oberholsten vom Automuseum. Folgendes Zitat von Heiner Rössler sei dort abgedruckt: Technik muss rollen, sonst steht sie sich kaputt. Der Faktor Kultur sei zukünftig zu vervollkommen. - Hinweisschilder Die neuen touristischen Hinweisschilder an der Autobahn machen seit Mai 2014 auf das Automuseum aufmerksam, ebenso das Hinweisschild im und am Bahnhof. Es gebe Überlegungen weitere Hinweisschilder aufzustellen, evtl. aus Richtung Neuenkirchen und aus Richtung Bad Essen. - Ausblick In Kürze werden Glühlampen und Leutstoffröhren gegen LED ausgetauscht. - Digitalisierung Ein Ordner, gefüllt mit Daten, sei digital aufzubereiten und zu bearbeiten. Für die Digitalisierung seien noch Fragen von Rechten an Daten zu klären sowie Beschlüsse einzuholen ohne diese nicht mit der Digitalisierung begonnen werden könne. - Internetpräsenz Die Internetpräsenz werde sich ändern. - Tourismusverband Osnabrücker Land/Kulturbüro des Landkreises Osnabrück Ein Treffen in Sachen Oldtimer-Route mit der Geschäftsführerin des Tourismusverbandes Osnabrück, Frau Rosenbach und dem Leiter des Kulturbüros des Landkreises Osnabrück, Herrn Fromme stehe im Juni 2014 an. Herr Dreier erklärt, dass Frau Kattmann den Ausschuss für Kultur und Tourismus gerne ins Automuseum einlade, damit sich die Ausschussmitglieder direkt vor Ort einen Einblick Seite 9 von 13

10 verschaffen können. Vielleicht könne die nächste Sitzung des Ausschusses auch im Automuseum stattfinden. Vorsitzender Herr Terbeck merkt an, dass die Waldbühne Melle den Ausschuss ebenfalls für einen Ortstermin eingeladen habe und der technische Leiter des Festsaales Melle auch eine Besichtigung des Festsaales angeboten habe. Märchenwald Herr Müller berichtet über den Sachstand Märchenwald: - Besuch eines Parks in der Neiße Aue Vertreter des Stadtmarketingvereins haben den Künstler, Herrn Bergmann besucht, der einen ähnlichen Park in Neiße Aue betreibe. Herr Bergmann habe auch die Spielgeräte im Meller Kur- und Friedensgarten gestaltet. - Grundstücksflächen/Landschaftsschutzgebiet Mit den umliegenden Grundstückseigentümern sei mittlerweile ein Konsens geschaffen worden. Ein Großteil der Flächen gehöre Herrn Meyer zu Bakum, der sich sehr kooperativ zeige. Da es sich um ein Landschaftsschutzgebiet handle, wurde die untere Naturschutzbehörde, Landkreis Osnabrück, eingeschaltet. Es wurde außerdem ein Plan hinsichtlich des vorhandenen Baumbestandes gefertigt. Die Gestaltung des Eingangsbereiches mit dem Weberhaus sei ein wichtiger Faktor für den Park. - Finanzierung Es seien umfangreiche Investitionen zu tätigen. Hierfür wären bereits Gespräche mit der Deutschen Bundesumweltstiftung und der Sparkassenstiftung geführt worden. Diese Institutionen benötigen allerdings recht zeitnah konkrete Kalkulationen, da es viele Antragsteller gebe. Daher müssten in Kürze Entscheidungen getroffen werden. - Förderverein Es sei beabsichtigt, einen Förderverein für den Märchenwald zu gründen, da die notwendigen Maßnahmen für dieses große Projekt nicht vom Stadtmarketingverein leistbar seien. - beteiligte Künstler Die Meller Künstler Peter Eickmeyer, Bernd Obernüfemann und Peter Marggraf wären bereit, am Konzept mitzuarbeiten. Vorsitzender Herr Terbeck erkundigt sich, ob es möglich sei, noch bei anderen Institutionen Fördergelder einzutreiben. Ihm fiele auf, dass meistens die gleichen Quellen angezapft würden. Beispielsweise könne die Lottostiftung oder die Volksbank angesprochen werden. Herr Müller erklärt, dass der stellvertretende Vorsitzende des Stadtmarketingvereins, Herr Theißing beabsichtige, Gespräche mit diversen Firmen bzgl. des Sponsorings zu führen. Sobald konkrete Entscheidungen getroffen wären, könne das Grundkonzept vorgestellt werden. Danach schließe sich eine Entwicklungszeit von 1 2 Jahren an. Die Wegestruktur, die Elektronik und die Landschaftsgestaltung wären wichtige Punkte in dem Konzept. Frau Wendelin-Feindt ist erfreut darüber, dass der Stein für den Märchenwald zunächst ins Rollen gekommen sei. Sie plädiert dafür, offensiv an die Sache heranzugehen. Herr Marahrens fragt nach, ob der Märchenwald ausschließlich über öffentliche Wege erreichbar sei oder ob private Eigentümer beeinträchtigt seien. Seite 10 von 13

11 Herr Müller bestätigt, dass der Märchenwald über öffentliche Wege erreichbar sei. Mit den angrenzenden Nachbarn wurden entsprechende Gespräche geführt. Frau Holtkamp-Nordheider erkundigt sich, ob die Volksbank auch über eine Stiftung verfüge. Herr Müller erklärt, dass es schwierig sei, bei der Volksbank nachzufragen, da der stellvertretende Vorsitzende des Stadtmarketingvereins, Herr Theißing der Vorstand der Kreissparkasse Melle sei. Zuschussantrag des Kulturzentrums Wilde Rose Herr Dreier berichtet über den Gebäudebrand im Dezember 2013 im Kulturzentrum Wilde Rose und stellt den Antrag des Kulturzentrums Wilde Rose entsprechend vor. Das Gästehaus des Kulturzentrums sei vom Gebäudebrand betroffen. Das Gebäude sei versichert gewesen, jedoch wären für den Wiederaufbau zusätzliche Brandschutzauflagen, wie eine zusätzliche Außentreppe und Ausweisung von weiteren Fluchtwege gefordert worden, die erfüllt werden müssen und nicht über die Versicherung abgedeckt seien. Das Kulturzentrum Wilde Rose habe daraufhin am 28. April 2014 einen Zuschussantrag beim Nds. Kultusministerium gestellt. Voraussetzung für die Bewilligung des Antrages sei eine prozentuale Finanzierung der Kommune. Bei einer Summe von ,00 würde der kommunale Anteil ,00 betragen. Der Landkreis Osnabrück habe signalisiert, die Hälfte davon, 7.500,00, zu übernehmen, so dass für die Stadt Melle noch ein Betrag von 7.500,00 zu zahlen wäre. Am 4. Juni 2014 sei eine aktualisierte Version des Antrages bei der Stadt Melle eingegangen. Nach einem weiteren Gespräch mit der Versicherung habe sich die Antragssumme auf ,00 reduziert, so dass es sich nun um einen kommunalen Finanzierungsanteil von 5.250,00 handle. Diese Summe sei nicht im Haushalt der Stadt Melle eingeplant und müsse dann außerplanmäßig zur Verfügung gestellt werden. Herr Schürmann regt an, dass dieses Geld als Darlehn ausgezahlt werden könne. Vergleichsweise habe die Heimatkapelle Wellingholzhausen für die Steubenparade in New York auch ein Darlehn erhalten, dass durch diverse Auftritte der Heimatkapelle Wellingholzhausen abgearbeitet werde. Man könne die Künstler der Wilden Rose ebenfalls verpflichten, das Darlehn mit Auftritten abzuarbeiten. Frau Wendelin-Feindt merkt an, dass das Kulturzentrum Wilde Rose oftmals bei vielen auswärtigen Personen sehr bekannt sei. Hochkarätige Konzerte, Seminare und Workshops würden von vielen Personen aus dem westfälischen Bereich in Anspruch genommen. Daher könne die Stadt Melle in diesem besonderen Fall erkenntlich zeigen. Jedoch dürfe kein Präzedenzfall geschaffen werden. Herr Schlattmann findet es dreist, einen Antrag aufgrund der Unterdeckung der Versicherungssumme zu stellen. Herr Walkenhorst tut sich ebenfalls mit dem Antrag schwer. Jede Privatperson oder Firma müsse in regelmäßigen Abständen die Versicherungssumme anpassen, damit keine Unterdeckung entstehe. Dies sei vom Kulturzentrum Wilde Rose offensichtlich unterlassen worden. Herr Marahrens ist der Auffassung, dass die Stadt Melle den Zuschussanteil nicht ablehnen könne, wenn der Landkreis Osnabrück bereits seinen Anteil zugesagt hätte. Seite 11 von 13

12 Frau Buermeyer merkt an, dass eine gewisse Szene beim Kulturzentrum Wilde Rose bedient werde. Diese Szene habe aber durchaus ihre Berechtigung. Als einmaligen Zuschuss stehe sie dem Antrag durchaus offen gegenüber. Vorsitzender Herr Terbeck erklärt, dass es sich um eine relativ geringe Summe handle, die aufgebracht werden könne. Herr Schlattmann merkt an, dass in der Meller Bevölkerung oftmals Gelächter ertöne, wenn über das Kulturzentrum Wilde Rose gesprochen werde. Er bittet um genaue Prüfung bevor der Antrag bewilligt werde. Bei den Kyrill-Schäden hätten auch viele Bürger große Schäden erlitten und hätten keinen Antrag bei der Stadt Melle für Ersatzleistungen gestellt. Frau Buermeyer gibt zu bedenken, dass für das Automuseum, den Traktorenverein in Buer, etc. Zuschüsse gezahlt werden, deshalb solle beim Antrag der Wilden Rose ebenfalls eine Möglichkeit zur Bezuschussung geprüft werden. Frau Holtkamp-Nordheider fragt an, ob ein Ortstermin im Kulturzentrum Wilde Rose möglich sei, um die Entscheidung zu erleichtern. Dann könne besser beurteilt werden, wofür genau der Zuschuss verwendet werde. Herr Schürmann schlägt vor, den Vorsitzenden des Vereins Kulturzentrum Wilde Rose, Herrn Willem Schulz, in den Ausschuss für Kultur und Tourismus einzuladen. Vorsitzender Herr Terbeck möchte sich gerne noch detaillierter kundig machen und bittet um Übersendung der beiden Anträge an die Fraktionsvertreter des Ausschusses für Kultur und Tourismus. Gleichzeitig bittet er darum, beim Kultusministerium nachzufragen, ob der Antrag des Kulturzentrums Wilde Rose dort Aussicht auf Genehmigung habe. Diedrichsburg Herr Dreier berichtet über den Sachstand bzgl. der Diedrichsburg: Bereits im letzen Jahr sei eine Gruppe des Ausschusses für Kultur und Tourismus auf der Diedrichsburg gewesen, um sich die Situation der Gastronomie vor Ort anzuschauen. Pächter der Diedrichsburg sei der Verschönerungs- und Verkehrsverein Melle, der die Gastronomie an den Gastwirt Schlacke unterverpachtet habe. Im Vorstand des Verschönerungs- und Verkehrsvereins sei ein Personalwechsel erfolgt. Die neuen Vorstandsmitglieder hätten signalisiert, dass sie handwerklich nicht so geschickt wären, wie die scheidenden Vereinskollegen, so dass die Stadt Melle zukünftig ca ,00 mehr für die Diedrichsburg einplanen müsse, da Handwerksunternehmen für die entsprechenden Arbeiten beauftragt werden müssen. Der Pachtvertrag des Gastronoms laufe ebenfalls aus. Zwischenzeitliche Gespräche mit möglichen Interessenten für die Gastronomie seien nicht zufriedenstellend verlaufen. Der jetzige Pächter sei vom VVV aufgefordert worden, Gespräche zum gastronomischen Konzept und den künftigen Vertragsbedingungen zu führen. Der Pächter habe hierauf ungehalten reagiert und das Gesprächsangebot noch nicht angenommen. Nach Fristablauf wurde in Erwägung gezogen, die Gastronomie offiziell auszuschreiben. Der bisherige Gastronom könne sich natürlich wieder bewerben. Herr Holzgräfe unterstützt eine offizielle Ausschreibung. Vielleicht könne ja ein geeigneter Gastronom mit frischem Wind für die Diedrichsburg gefunden werden. Er weist darauf hin, dass eher auf einen bewerten Gastronom zurückgegriffen werden solle, der die Diedrichsburg zusätzlich betreibe als die Gastronomie an einen Existenzgründer zu verpachten. Seite 12 von 13

13 Herr Marahrens schlägt vor, dass zukünftig mehr Events an der Diedrichsburg stattfinden sollen, um wieder mehr Publikum zur Burg zu locken. Vorsitzender Herr Terbeck bittet Herrn Dreier um zeitnahe Information über die Vorgänge in Sachen Diedrichsburg. Vorsitzender Herr Terbeck bedankt sich für die Mitarbeit der Ausschussmitglieder und schließt die nichtöffentliche Sitzung um Uhr gez. Christian Terbeck gez. Andreas Dreier gez. Maren Kleine-König Vorsitzende/r Verw. Vorstand Schriftführer/in (Datum, Unterschrift) (Datum, Unterschrift) (Datum, Unterschrift) Seite 13 von 13

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