SAPERION ECM Process Modeler powered by Signavio. Copyright SAPERION AG

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1 SAPERION ECM Process Modeler powered by Signavio Copyright SAPERION AG

2 Disclaimer Der Inhalt dieses Handbuchs einschließlich aller Abbildungen, Tabellen und Zeichnungen ist geistiges Eigentum der SAPERION AG. Alle Rechte vorbehalten. Es ist nicht gestattet, Urheberrechtsvermerke, Kennzeichen und/oder Kontrollnummern oder -zeichen zu verändern oder zu entfernen. Die SAPERION AG gestattet eine Nutzung des Inhaltes ausschließlich für den vertraglichen Zweck. Der Inhalt dieses Handbuchs kann Änderungen unterliegen, ohne dass daraus eine Mitteilungspflicht seitens der SAPERION AG abgeleitet werden kann. Verwender des Handbuchs sind dazu verpflichtet, sich in regelmäßigen Abständen über die Bereitstellung geänderter Fassungen oder sonstiger Hinweise im Internet unter zu informieren und diese beim Betrieb zu berücksichtigen. Alle in diesem Handbuch verwendeten Geräte- und Programmnamen und sonstige Produkte von SAPERION sowie die entsprechenden Logos sind Marken oder eingetragene Marken der SAPERION AG in Deutschland und anderen Ländern weltweit. Alle anderen Namen von Produkten und Dienstleistungen sind Marken der jeweiligen Firmen. Die Angaben in diesem Handbuch werden von der SAPERION AG und ihren Konzernunternehmen ( SAPERION-Konzern ) bereitgestellt. Der SAPERION-Konzern übernimmt keinerlei Haftung oder Garantie für Fehler oder Unvollständigkeiten in diesem Handbuch, sondern steht für Produkte und Dienstleistungen nach der Maßgabe ein, die in der Vereinbarung über die jeweiligen Produkte und Dienstleistungen ausdrücklich geregelt ist. Aus den in diesem Handbuch enthaltenen Informationen ergibt sich keine weiterführende Haftung. Copyright SAPERION AG SAPERION AG Steinplatz 2 D Berlin Vertrieb Fax: Web: 030 / / contact@helpdesk.saperion.com

3 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung Interoperabilität BPMN Architektur Signavio-Server SAPERION Transformer... 3 Installation und Konfiguration Installation des SAPERION Transformers Konfiguration Konfiguration des Webservers "configuration.xml"... 5 Sektion [Saperion] Registrierung des Administrators in Signavio Der Process Modeler Die Benutzeroberfläche Anmelden an das System Verwaltung von Nutzern und Zugriffsrechten Arbeiten mit dem Process Modeler Zu SAPERION deployen Diagramme exportieren Syntaxprüfung SAPERION-spezifische Eigenschaften von Elementen SAPERION-konforme BPMN 2.0 Stencil Set e im Process Modeler Aktivitäten Attribute eines Tasks Zugriff: Dokument-ACL Variablenzuweisung Feld-Mapping aktivieren Text (Dia.Eig.) Aktivitätstyp Aufgabenbeschreibung Attribute eines Benutzer-Tasks Empfänger Verteilregel Kommunikation Empfänger wird Besitzer Empfänger merken... 21

4 Geschäftsfall-Indexmaske Dokumenten-Indexmaske Validierungsmaske Dokumentzugriff Kontextmenü OnExit Makro Gateways Attribute eines Gateways Rollen Attribute eines Pools/ Lanes Workflow Startereignis Attribute eines Startereignisses Endereignis Attribute eines Endereignisses Löschtermin Zwischenereignis (auslösend) Attribute eines Nachrichten-Zwischenereignisses Zwischenereignis (eintretend) Attribute eines Zeit-Zwischenereignisses Zeitdauer (Wartezeit) Zyklisch Ereignistyp Attribute eines Fehler-Zwischenereignisses Konnektoren Attribute eines Sequenzflusses Protokolleintrag Bestätigung Begründung Authentifizierung Manuell Mehrheitsprüfung... 31

5 Abbildungsverzeichnis 1 1 Architektur Benutzeroberfläche Process Modeler Diagramm exportieren Dialog "Zugriff: Dokument-ACL" Dialog "Variablenzuweisung" Checkbox zur Aktivierung Feld-Mapping Texteingabefeld Auswahlmenü für einen Aktivtätstyp Dialog "Aufgabenbeschreibung" Dialog "Empfänger" Auswahlmenü für die Verteilregel Auswahlmenü für die Kommunikation Checkbox zur Aktivierung "Empfänger wird Besitzer" Auswahlmenü für die Geschäftsfall-Indexmaske Auswahlmenü für die Dokumenten-Indexmaske Kontextmenü Dialog "Löschtermin" Dialog "Zeitdauer (Wartezeit)" Auswahlmenü eines Ereignistyps Checkbox zur Aktivierung einer Begründung Auswahlmenü für die Authentifizierung Checkbox zur Aktivierung eines manuellen Sequenzflusses Auswahlmenü für die Mehrheitsprüfung... 31

6 1.1 Interoperabilität SAPERION ECM Process Modeler powered by Signavio 1 Einführung Der SAPERION ECM Process Modeler (im Folgenden "Process Modeler") ist ein Werkzeug zur grafischen Modellierung und Analyse von Geschäftsprozessen. Mit diesem Tool können Sie Prozesse in Ihrem Unternehmen professionell erfassen, dokumentieren und analysieren, die später durch den SAPERION Workflow Engine ausgeführt werden können. Der Process Modeler basiert auf dem BPMN 2.0 Standard und ist aufgrund dessen im Rahmen der Prozessmodellierung für die Definition von Prozesshierarchien oder für die Verlinkung externer Dokumentationen geeignet. Des Weiteren können anhand der Kooperationsfunktionen (Social BPM) Kommentare durch eingeladene Personen hinterlegt werden. Der Process Modeler ist eine funktional eingeschränkte Variante des Signavio Process Editors. Dieser bietet über die Modellierung von BPMN 2.0 Prozessidagrammen hinaus die Möglichkeit, die fertigen Diagramme in ein Web-Portal zu publizieren, Simulationsrechnungen in Hinsicht auf Ressourcenverbräuche durchzuführen sowie detaillierte Dokumentationstexte zu gestalten. Benutzer des Process Modelers benötigen lediglich einen geeigneten Web-Browser, um sämtliche en der Modellierung wahrzunehmen. (Alternativ steht auch der Thin Client von Signavio zum kostenfreien Download zur Verfügung. Bitte informieren Sie sich hierzu auf der Webseite von Signavio). Mit Hilfe einer mitgelieferten SAPERION Transformationskomponente lassen sich anschließend die im Process Modeler modellierten Prozessabläufe direkt in die SAPERION ECM Umgebung transferieren und stehen dann dort zur Ausführung bereit. Mit dem Process Modeler haben Sie also zusätzlich die Option, Prozesse BPMN 2.0-konform zu modellieren, die in SAPERION ausgeführt werden können. i Im Gegensatz zu dem SAPERION ProcessDesigner, der in der Workflow-Lizenz enthalten ist, ist der Process Modeler kostenpflichtig. 1.1 Interoperabilität Der Process Modeler zeichnet sich durch seine Interoperabilität aus. Zum einen sind die Schnittstellen zwischen den Signavio-Umgebungen (Entwicklung, Test und Produktion) gewährleistet, so dass beispielsweise eine Template-Lösung problemlos in allen Umgebungen eingesetzt werden kann. Zum anderen ist der Austausch der BPMN 2.0 XML-Dateien unterschiedlicher Hersteller sicher gestellt. Dies gilt auch für alternative Formate wie z.b. XPDL (Standard der WfMC - Workflow Management Coalition), EPK (ereignisgesteuerte Prozessketten) von IDS Share oder AML (ARIS Markup Language, 1

7 1 Einführung proprietäres XML-Format der Modellierungssoftware ARIS ). Weitere Informationen zum Export von Diagrammen finden Sie im Kapitel "Diagramme exportieren" unten. 1.2 BPMN 2.0 BPMN (Business Process Model & Notation) ist eine grafische Beschreibung von Aufgabenketten, welche auch dokumentiert und analysiert werden. Der Standard wird seit 2001 entwickelt und bei der "Object Management Group" gehostet, die unter anderem auch UML (Unified Modelling Language) sowie eine Reihe weiterer Standards betreut. Der Vorteil von BPMN ist die standardisierte und somit einheitliche Sprache zur Beschreibung von Prozessen, die von Prozessanalysten und -modellierer angewandt und verstanden wird. SAPERION unterstützt ab der Version 7.1 BPMN 2.0 Elemente, die zur Konformitätsklasse DESCRIPTIVE gehören. Da BPMN 2.0 mit Hilfe der neuen Serialisierung, der Speicherung der Modelle in ein XML-Format, interoperabel ist, lassen sich auch BPMN 2.0 Modelle anderer Werkzeuge importieren und an SAPERION übergeben. 1.3 Architektur In der folgenden Übersicht ist der Ablauf bzw. die beteiligten Komponenten von der Prozessmodellierung bis hin zum Deployment der Prozessdefinition dargestellt. Während die Modellierung der Prozesse auf dem Signavio-Server per Web-Browser ausgeführt werden, werden mit dem SAPERION Transformer diese BPMN 2.0 spezifischen XML-Strukturen in ausführbare SAPERION Prozess-Definitionen (.DFD-Dateien) umgewandelt und an SAPERION zur Ausführung übergeben. Abb. 1 1: Architektur Ablauf Signavio liest über einen Web Service (Java API) Nachschlagewerte für die ergänzenden SAPERION-Attribute im Signavio Process Editor. Mit dem Deployment wird die BPMN 2.0 XML-Datei zusammen mit einem Image des Prozesses ebenfalls via Web Service an den SAPERION Transformer übertragen. Dieser bildet die BPMN 2.0 Elemente mit ihren Attributen auf die der SAPERION 2

8 1.3 Architektur Prozessdefinition ab. Die transformierten Prozesse sind direkt ausführbar und müssen in der Regel nicht mehr in SAPERION nachbearbeitet werden. Am SAPERION Client steht dem Anwender die gleiche Prozess-Grafik wie in Signavio zur Orientierung zur Verfügung Signavio-Server Alle Nutzerdaten (Modelle, Ordner) werden zusammen mit den Konfigurationsdaten (beispielsweise Benutzerdaten) in einem Datenbanksystem abgelegt. Der Signavio-Server basiert auf Java Servlet-Technologie und kann daher als Webanwendung in einem Servlet-Container betrieben werden. Zu diesem Zweck empfehlen wir, einen dedizierten Tomcat-Server einzusetzen (detaillierte Systemanforderungen beziehen Sie bitte der Dokumentation von Signavio). Die BPMN-Modelle werden in einem XML-Format in einem zentralen Repository gespeichert. Über eine Web-Schnittstelle können Prozessmodellierer über ihren Webbrowser auf dieses Repository zugreifen (der Zugriff mehrerer Benutzer auf ein Modell ist möglich). Sobald eine Änderung abgespeichert wird, wird diese anderen Nutzern zugänglich gemacht. Weitere Informationen zum Signavio-Server entnehmen Sie bitte der Signavio Dokumentation SAPERION Transformer Für das Importieren der im Process Modeler generierten BPMN 2.0 Prozessmodelle stellt SAPERION eine Schnittstelle auf Basis eines Webservices zur Verfügung. Aufgabe des SAPERION Transformers ist es, die BPMN 2.0 spezifischen XML-Strukturen in ausführbare SAPERION Prozess-Definitionen (.DFD-Dateien) umzuwandeln. Er sorgt dabei auch für das Mapping der externen Modelle auf die interne Prozessdefinition. Zu diesem Zweck bedient er sich einer Bibliothek mit Mapping-Vorschriften. Sollte es bei der Übergabe über den Transformer zu Problemen kommen, werden diese in der XML-Rückgabedatei an den Webservice übergeben und dem Benutzer als Ergebnis angezeigt. Gleichzeitig sind die betreffenden Stellen in der Prozessdefinition optisch markiert und können direkt korrigiert werden. Auf diese Weise wird das Deployment einer einwandfreien (für SAPERION ausführbare) Prozessdefinition gewährleistet. Nach einer erfolgreichen Übergabe der Prozessdefinition wird die Datei mit dem ursprünglichen Modellnamen im Workflow-Verzeichnis von SAPERION (als.dfd-datei) abgelegt. Der Transformer setzt folgende Dateien voraus: "Transformation.bpmn.xml" Diese Datei enthält die Transformationsvorschriften, welche gegebenenfalls auch angepasst werden können. Beispielsweise lasse n sich auch andere Notationen eintragen. "BPMN20.xsd" Diese Dateien dienen der Überprüfung der Korrektheit der BPMN 2.0-basierten Übergabedatei. Fehlen diese notwendigen Dateien, wird dies in der Rückgabedatei des Webservices geschrieben und seitens Signavio am Ende des Deployment-Versuchs als Fehlermeldung ausgegeben. 3

9 2 i Installation und Konfiguration Die beiden benötigten Dateien befinden sich in dem ".../config"-verzeichnis der Java Core Server Installation. Eine Änderung der Standardkonfiguration darf nicht vorgenommen werden. 2 Installation und Konfiguration Grundsätzlich sind jeweils Installationen und Konfigurationen auf Signavio- sowie SAPERION-Seite vorzunehmen. Daher sollten Sie die unterschiedlichen technischen Voraussetzungen beachten. In diesem Abschnitt beschreiben wir die Installation des SAPERION Transformers. Nähere Informationen zur Installation des Process Modelers entnehmen Sie bitte der Signavio Dokumentation (diese wird in der Regel mit der Auslieferung der Process Modeler Installation zur Verfügung gestellt). Die technischen Voraussetzungen der Signavio-relevanten Komponenten entnehmen Sie bitte dem aktuellen Administrationshandbuch von Signavio. Der Process Modeler setzt außerdem die Installation eines SAPERION Java Core Server voraus. Die hierfür geltenden Voraussetzungen entnehmen Sie dem SAPERION Installationshandbuch. Um die aktuell unterstützten Browser in Erfahrung zu bringen, können Sie die jeweils aktuelle Kompabilitätsliste von SAPERION vornehmen. 2.1 Installation des SAPERION Transformers Die Installation des SAPERION Transformers besteht lediglich darin, die von SAPERION zur Verfügung gestellte Datei "saperion.war" in das Tomcat-Verzeichnis zu kopieren. Bitte befolgen Sie folgende Schritte, um den Transformer zu installieren: Öffnen Sie das SAPERION-Installationsverzeichnis. Unter folgendem Pfad befindet sich die "saperion.war"-datei: "...\SAPERION\scr\scr-bpmn-import-ws". 2. Kopieren Sie diese Datei und fügen diese anschließend in folgendes Verzeichnis: ".../ Apache Software Foundation\Tomcat 6.0\webapps". 3. Legen Sie ein lokales Verzeichnis auf dem Rechner an, auf dem der Webservice des Process Modelers läuft (z.b.: "C:/signavio_index"). Hier legt der Designer alle Indexwerte ab. Konfiguration Nach Ausführung der oben beschriebenen Installation können Sie mit der SAPERION-relevanten Konfiguration beginnen. Diese umfasst folgende Schritte: Konfiguration des Webservers Konfiguration des Process Modelers in der Datei "configuration.xml" Eine detaillierte Beschreibung Signavio-Dokumentation. der Signavio-relevanten 4 Konfiguration entnehmen Sie der

10 2.2 Konfiguration Konfiguration des Webservers Als Webserver wird der Apache Tomcat eingesetzt. Um diesen zu konfigurieren, gehen Sie wie folgt vor: 1. Öffnen Sie den Dialog "Apache Tomcat 6 Properties". 2. Öffnen Sie die Registerkarte "Java". 3. Setzen Sie folgende JVM-Variablen in die Liste der "Java Options": 4. -Xmx3584m Diese Variable weist dem Tomcat einen 3584 MB großen Arbeitsspeicher zu. -Dfile.encoding=UTF-8 Diese Variable gewährleistet die UTF-8 Kodierung. Weitere Konfigurationen zur Gewährleistung von UTF-8 sind im folgenden Kapitel beschrieben. Klicken Sie auf [OK], um Ihre Einstellungen zu speichern "configuration.xml" Die im Installationsarchiv von Signavio enthaltene Datei "configuration.xml" dient der Konfiguration des Signavio-Servers. Nehmen Sie hierin die Anpassungen entsprechend Ihrer Systemumgebung für die Anbindung des Deployment-Webservices vor. Die angepasste Konfigurationsdatei wird anschließend in das Verzeichnis "...Apache Software foundation/webapps/root/ WEB-INF/classes" kopiert Sektion [Saperion] Beispiel <allowedsaperionservers> <saperion> <saperionuser>administrator</saperionuser> <saperionpassword>password</saperionpassword> <saperionclient></saperionclient> <saperionurl> </saperion> 5

11 2 Installation und Konfiguration Parameter der Sektion [Saperion] Parameter Beschreibung allowedsaperionservers URL zu dem SAPERION Deployment-Servlet Beispiel: : saperionuser SAPERION Benutzername, der für Anfragen zur Autovervollständigung benutzt wird. saperionpassword SAPERION Benutzerpasswort saperionclient SAPERION Mandantenname saperionurl URL des SAPERION Systems. Diese URL wird für die Anfragen zur Autovervollständigung während der Modellierung genutzt (ACL, Makro, Benutzer, Skripte) 2.3 Registrierung des Administrators in Signavio Der erste Nutzer, der sich auf dem System registriert, wird automatisch der speziellen Nutzergruppen "Administrators" hinzugefügt. Diese haben erweiterte Rechte, wie das Verwalten von Nutzergruppen oder das Anlegen von Modellierungsrichtlinien. Der Administrator richtet alle "normalen" Benutzerkonten ein, dabei kann er bei Bedarf weitere Benutzer der Gruppe "Administrators" hinzufügen. Anmeldedaten werden dann vom Administrator an die jeweiligen Benutzer verteilt. Eine Erstregistrierung des Administrators erfolgt wie in den beschriebenen Schritten: 1. Starten Sie den Apache Tomcat 2. Öffnen Sie anschließend Ihren Browser und geben die folgende Adresse ein: Die Registrierungsseite von Signavio öffnet sich. 6

12 2.3 3 Registrierung des Administrators in Signavio 3. Tragen Sie nun Ihre Benutzerdaten für die Registrierung ein und stimmen Sie der Lizenzvereinbarung durch Aktivieren der entsprechenden Checkbox zu. 4. Klicken Sie abschließend [Registrieren]. Im nächsten Dialog erhalten Sie eine Bestätigung Ihrer Registrierung. Der Process Modeler Nachdem Sie alle notwendigen Schritte der Installation und Konfiguration ausgeführt haben, kann der Process Modeler in Betrieb genommen werden. In diesem Kapitel lernen Sie die SAPERION-spezifischen en des Modelers kennen. Des Weiteren erfahren Sie, wie die Prozessmodelle, die hier definiert worden sind nach SAPERION transferiert werden. Sie haben von jedem Webbrowser aus Zugriff auf den Process Modeler, sofern Sie eine gültige adresse mit dazugehörigem Passwort registriert haben (siehe oben Kapitel "Registrierung in Signavio"). i Die Prozess-Definitionen, die vor dieser Version erstellt wurden, können weiterhin in dem alten Design weiter modelliert werden. Die alten Prozesse können in die BPMN-Notation überführt werden, dabei müssen die Positionen nach Bedarf manuell neu ausgerichtet werden. Neue Prozesse werden grundsätzlich in der BPMN-Ansicht modelliert. 7

13 3 3.1 Der Process Modeler Die Benutzeroberfläche Die Benutzeroberfläche des Process Modelers setzt sich im Wesentlichen aus vier Komponenten zusammen: Diagrammansicht In diesem Bereich wird das aktuell geöffnete Diagramm angezeigt. Hier wird auch die Bearbeitung vorgenommen. Navigationsleiste In der Navigationsleiste können die einzelnen Elemente zur Definition des Prozesses ausgewählt werden. Des Weiteren können Sie hier über ein Dropdownmenü das SAPERION Stencil-Set auswählen, wodurch SAPERION-spezifische Attribute definiert werden können (siehe Kapitel "SAPERION-konforme BPMN 2.0 Stencil Set" unten). Eigenschaften In diesem Bereich werden die Eigenschaften (Attribute) eines Elements mit den dazugehörigen Werten angezeigt. Ein Bearbeiten ist hier möglich. Menüleiste Die Menüleiste enthält verschiedene en zur Bearbeitung des Diagramms. Abb. 3 1: Benutzeroberfläche Process Modeler 3.2 Anmelden an das System 1. Öffnen Sie Ihren Webbrowser und rufen Sie die Adresse auf. 2. Rufen Sie den Anmeldedialog durch Klicken auf "einloggen" auf. 8

14 Verwaltung von Nutzern und Zugriffsrechten Geben Sie Ihre registrierten Anmeldedaten in die dafür vorgesehenen Textfelder ein und klicken auf [Einloggen]. Sie gelangen zu der Benutzeroberfläche des Process Modelers. Verwaltung von Nutzern und Zugriffsrechten Als Administrator können Sie das Prozessportal Ihren Bedürfnissen entsprechend konfigurieren. Hierzu gehört u.a. die Verwaltung der Nutzer und Zugriffsrechte. Nähere Details zu den einzelnen Rechten entnehmen Sie bitte der Signavio-Dokumentation. In diesem Abschnitt erfahren Sie, wie bestimmten Benutzern das Recht zugewiesen werden kann, Prozessdefinitionen nach SAPERION zu deployen. Um den Administrationsdialog für die Benutzergruppen und -rechte zu öffnen, gehen Sie wie folgt vor: 1. Klicken Sie n der Menüleiste SETUP > BENUTZERGRUPPEN VERWALTEN. 9

15 3 3.4 Der Process Modeler 2. Der Dialog "Sicherheitseinstellungen" öffnet sich. Hier können Sie Benutzer anlegen, bearbeiten, Benutzergruppen anlegen und die jeweiligen Zugriffsrechte definieren. 3. Unter der Registerkarte "Benutzergruppen verwalten" können Sie bei Bedarf den Benutzer der automatisch angelegten Benutzergruppe "SAPERION Deployer" zuweisen. Hiermit erhält dieser das Recht, Prozess-Definitionen nach SAPERION zu deployen. Arbeiten mit dem Process Modeler Im Folgenden geben wir einen kurzen Überblick über die wichtigsten en des Process Modelers, sollten Sie weiterführende Informationen wünschen, konsultieren Sie bitte die Dokumentation von Signavio. 10

16 3.4 Arbeiten mit dem Process Modeler Zu SAPERION deployen Das Deployment eines im Modeler erstellten Prozesses erfolgt über das Repository mittels der Menüfunktion "Zu SAPERION deployen". Damit der Process Modeler den dafür notwendigen Webservice ansprechen und dieser Verbindung zum SAPERION Server aufnehmen kann, sind entsprechende Parameter für die Übergabe notwendig. Diese werden im Deployment-Dialog angegeben. i Um diesen Vorgang ausführen zu können, müssen Sie in der Benutzerverwaltung der Gruppe "SAPERION Deployer" zugewiesen sein. Anderenfalls ist der Befehl in der Menüleiste nicht sichtbar. Gehen Sie wie folgt vor, um ein Prozessmodell zu SAPERION zu transferieren: 1. Markieren Sie in der Übersicht das Modell, welches Sie zu SAPERION transferieren möchten. 2. Klicken Sie in der Menüleiste ZU SAPERION DEPLOYEN. Der Dialog "Zu SAPERION deployen" öffnet sich. 3. Nehmen Sie in diesem Dialog folgende Einstellungen vor: 4. Ziel Wählen Sie in dem Auswahlmenü den Pfad zum Webservice, der auf dem Application Server eingespielt wurde. Benutzername Name des SAPERION Benutzers, den Sie von Ihrem Administrator erhalten haben. Passwort Passwort des SAPERION Benutzers, das Sie von Ihrem Administrator erhalten haben. Client (Mandant) Handelt es sich um ein Multimandantensystem, geben Sie hier den entsprechenden Mandanten an, in dessen Kontext die Prozessdefinition übergeben werden soll (dieser sollte von Ihrem Administrator definiert worden sein). Liegt kein Mandantensystem vor, kann dieses Feld leer gelassen werden. Version In der vorliegenden Version hat die Auswahl der Option "Als neue Version speichern" keinen Effekt. Dies bedeutet, dass stets die alte Version sofern eine bereits transferiert worden ist - überschrieben wird. Klicken Sie abschließend auf [Deployen]. 11

17 3 5. Der Process Modeler Sollten Probleme bei dem Deployment-Prozess auftreten, wird dieser abgebrochen. Es erscheint dann eine entsprechende Fehlermeldung mit Angabe der betreffenden Elementen in der Prozessdefinition. Nehmen Sie in diesem Fall die Korrektur vor und starten nochmals das Deployment zu SAPERION wie in den vorherigen Schritten beschrieben. Es wird eine BPMN 2.0-basierte XML-Datei an SAPERION übergeben, die durch den SAPERION Transformer, der im Java Core Server integriert ist, verarbeitet. Eine anschließende Bearbeitung der Prozessdefinition im SAPERION ProcessDesigner ist dann nicht mehr notwendig Diagramme exportieren Sämtliche Diagramme können als PNG-, SVG- oder PDF-Grafik oder im Signavio-proprietären XML-Format exportiert werden. Darüber hinaus steht für BPMN 2.0-Diagramme das standardisierte XML-Format zur Verfügung. i Bitte beachten Sie, dass immer jeweils die aktuellste Version eines Diagramms exportiert wird. Zu diesem Zweck stehen Ihnen verschiedene Menübefehle unter "Import/ Export" zur Verfügung. Abb. 3 2: Diagramm exportieren 12

18 3.5 SAPERION-spezifische Eigenschaften von Elementen Wenn Sie ein Modell im proprietären SGX-Format exportieren, können bei Bedarf auch alle vorhandenen Versionen sowie Metainformationen mit exportiert werden. 1. Klicken Sie in der Menüleiste IMPORT/ EXPORT > SIGNAVIO ARCHIV EXPORTIEREN (SGX). Der Dialog "Signavio Archiv exportieren (SGX)" öffnet sich. 2. Wählen Sie durch Aktivierung der entsprechenden Checkbox die Elemente aus, die exportiert werden sollen. 3. Wählen Sie aus, ob nur jeweils die aktuellste Version des Modells exportiert werden soll, indem Sie die entsprechende Checkbox aktivieren. 4. Klicken Sie auf [Exportieren]. 5. Die zu exportierenden Modellelemente werden zu einer ZIP-Datei komprimiert und können in dem ausgewählten Speicherort abgelegt werden Syntaxprüfung Mit Hilfe der Syntaxprüfung werden Inkonsistenzen und Fehler innerhalb Ihres Prozessmodells schnell identifiziert. Sie können gegebenenfalls direkt eine Korrektur vornehmen, da diese einen entsprechenden Hinweis vorweisen. Die Syntaxregeln lehnen sich dabei an die entsprechenden BPMN-Spezifikationen an. 3.5 SAPERION-spezifische Eigenschaften von Elementen Mit dem Process Modeler können Sie eine Prozessmodellierung vornehmen, die in SAPERION ausführbar sind. Zu diesem Zweck sind SAPERION-spezifische Eigenschaften im Editor integriert, die Sie beim Modellieren auswählen müssen. Das Verhalten eines SAPERION Workflows wird über Eigenschaften von Aktivitäten und Verbindungen gesteuert. SAPERION kennt mehr Elementeigenschaften als im BPMN 2.0 Standard spezifiziert sind. Diese Eigenschaften werden im SAPERION Stencil Set zusätzlich zur Verfügung gestellt. 13

19 4 i e im Process Modeler Eine ausführliche Auflistung aller SAPERION-spezifischen Attribute finden Sie im Kapitel "e im Process Modeler" dieses Handbuchs SAPERION-konforme BPMN 2.0 Stencil Set Im Modeler haben Sie die Auswahl eines SAPERION-konformen BPMN 2.0 Stencil Sets. Mit Auswahl dieses Sets können Sie sicher sein, auch nur die Elemente anzuwenden, die von SAPERION unterstützt werden (nicht unterstützte Elemente werden nicht angeboten). Zusätzlich erfolgt beim Deployment Ihres Modells eine Plausibilitätsprüfung, das heißt, dass die Designkonstellation nochmals überprüft wird. Im Fall von Fehlern, werden Ihnen diese angezeigt. Um das SAPERION Stencil auszuwählen, gehen Sie wie folgt vor: 4 1. Wählen Sie das Diagramm aus der Übersicht aus, das Sie bearbeiten möchten. 2. Wählen Sie in der Menüleiste BEARBEITEN > DIAGRAMM BEARBEITEN. Wenn Sie ein neues Diagramm erstellen möchten, klicken Sie in der Menüleiste NEU > PROZESSDIAGRAMM (BPMN 2.0). Hierdurch öffnet sich die Bearbeitungsansicht des Editors. 3. Im Bereich "Modellierungselemente" (links) können Sie in dem Auswahlmenü das Stencil Set "BPMN SAPERION" auswählen. e im Process Modeler In den folgenden Abschnitten sind SAPERION-spezifische Attribute mit dazugehöriger Ausprägung und en aufgelistet. 14

20 4.1 Aktivitäten Um die e anzuzeigen und gegebenenfalls zu editieren, müssen Sie zunächst das Element im Prozessdiagramm markieren. Hierdurch werden die Attribute zu diesem Element im Bereich "Eigenschaften" angezeigt. Diese lassen sich dann mit den entsprechenden Rechten editieren. i Damit die SAPERION-spezifischen Attribute angezeigt werden, müssen Sie vorab das Stencil "BPMN SAPERION" ausgewählt haben. 4.1 Aktivitäten Attribute eines Tasks Zugriff: Dokument-ACL Abb. 4 1: Dialog "Zugriff: Dokument-ACL" Zugriff: Dokument-ACL Dokument-ACL Dokument-ACL Hier können eine oder mehrere zusätzliche Zugriffslisten eingetragen werden. hinzufügen/ entfernen Die Listen können so angegeben werden, dass die betreffenden Rechte gegeben oder entzogen werden. Damit kann erreicht werden, dass für Benutzer, die nicht ausreichende Rechte für den Zugriff auf das Dokument haben, ihnen diese während der Aktivität gewährt werden Variablenzuweisung Abb. 4 2: Dialog "Variablenzuweisung" 15

21 4 e im Process Modeler Variablenzuweisung Variablenzuweisung Formel eingetragen Mapping vom Workflow-Dokument zum Basisdokument über freie Formel. Mögliche Formel: <Feldname Basisdokumenttabelle> = Wert <Feldname Basisdokumenttabelle> = DF.<Feldname Workflowtabelle> <Formel>;<Formel> Wird die Variablenzuweisung in einer Start-Aktivität gesetzt, wird das Mapping in allen Aktivitäten des Prozesses ausgeführt Feld-Mapping aktivieren Abb. 4 3: Checkbox zur Aktivierung Feld-Mapping Feld-Mapping aktivieren Feld-Mapping aktivieren aktiviert Mapping aller Felder mit gleichem Namen vom Basisdokument zum WorkflowDokument über freie Formel. Es wird die Formel "*=*" gesetzt. Wird die Variablenzuweisung in einer Start-Aktivität gesetzt, wird das Mapping in allen Aktivitäten des Prozesses ausgeführt. HINWEIS: Standardfelder der XDFDOCVECTOR werden nicht gemappt. deaktiviert kein Mapping Text (Dia.Eig.) Abb. 4 4: Texteingabefeld 16

22 4.1 Aktivitäten Text Text (Dia.Eig.) <Text> Mit Hilfe des Attributs "Text" kann ein erläuternder Text an ein Objekt angehängt werden. Dieser Text ist nur für den Diagramm-Modellierer sichtbar, nicht für den Benutzer Aktivitätstyp In dem Dropdown-Menü "Aktivitätstyp" können Sie den gewünschten Typ auswählen. Hierzu stehen Ihnen folgende Optionen zur Verfügung: Benutzer Service Geschäftsregel Skript Mit der von Ihnen getroffenen Auswahl passen sich die SAPERION-Attribute automatisch an. Abb. 4 5: Auswahlmenü für einen Aktivtätstyp Aktivitätstyp Aktivitätstyp Benutzer Die Benutzer-Aufgabe wird dann verwendet, wenn der Prozess eine Aktion eines Menschen voraussetzt - beispielsweise bei einer Genehmigung eines Antrages oder Prüfung eines Rechnungseingangs. Service Die Service-Aufgabe verhält sich genauso wie die Geschäftsregel-Aufgabe. Sie wird von einem Task des Integration Service ausgeführt. Der in dem Attribut "Service" hinterlegte String ist in Abhängigkeit der Business Logik des Tasks der Service-Aufgabe zu schreiben. Dieser wird von dem Task ausgelesen und interpretiert und entsprechend der Logik verarbeitet, sobald die Aufgabe erreicht wird. Der Task leitet abschließend die Aufgabe selbst weiter, das heißt die Business Logik ist entsprechend zu schreiben. Geschäftsregel Die Aufgabe setzt die Integration einer Rules Engine voraus. Die Rules Engine entscheidet auf Basis hinterlegter Regeln über den Fortgang des Prozesses. 17

23 e im Process Modeler Skript Eine Skript-Aufgabe wird durch die Workflow-Engine automatisch ausgeführt. Aufgabenbeschreibung Abb. 4 6: Dialog "Aufgabenbeschreibung" Aufgabenbeschreibung Aufgabenbeschreibung <Text> Die Aufgabenbeschreibung erscheint für den Anwender in der Wofkflow-Inbox innerhalb der Ergebnisliste sowie im Kontextmenü der rechten Maustaste Attribute eines Benutzer-Tasks Der Benutzer-Task beinhaltet folgende Attribute, die bereits im Kapitel "Attribute eines Tasks" (oben) beschrieben sind: Zugriff: Dokument-ACL Variablenzuweisung Feld-Mapping aktivieren Text (Dia.Eig.) Aktivitätstyp Aufgabenbeschreibung. 18

24 Aktivitäten Empfänger Abb. 4 7: Dialog "Empfänger" Empfänger Empfänger statisch Der weiterleitende Benutzer hat keinen Einfluss auf die Empfängerwahl, da der Empfänger bereits beim Prozessdesign vorgegeben wurde. Freie Benutzerauswahl Der weiterleitende Benutzer bestimmt den Empfänger. Als Empfänger kann nur Vorselektion: Einzelner ein einzelner Benutzer (keine Gruppe) gewählt werden. Benutzer Freie Benutzerauswahl Der weiterleitende Benutzer bestimmt den Empfänger. Als Empfänger können Vorselektion: Gruppen-/ nur Mitglieder von Gruppen oder Rollen gewählt werden. Rollenmitglied Freie Benutzerauswahl Der weiterleitende Benutzer bestimmt den Empfänger. Als Empfänger können Vorselektion: Gruppen/ nur Gruppen oder Rollen gewählt werden. Rollen dynamisch Businessregel/ Makro Ausführung gemäß selektierter Regel Verteilregel Abb. 4 8: Auswahlmenü für die Verteilregel Verteilregel Verteilregel Manuelle Übernahme Gruppen-Aufgabe muss manuell aus dem Gruppenkorb übernommen werden. 19

25 4 e im Process Modeler Automatisch: gleichmäßige Gruppen-Aufgabe wird automatisch gleichmäßig auf alle Mitglieder verteilt. Verteilung Kommen neue Mitglieder hinzu, werden diese ab diesem Zeitpunkt in die Verteilung einbezogen. Werden Mitglieder aus einer Gruppe entfernt, erhalten sie ab diesem Zeitpunkt keine neuen Aufgaben mehr. Automatisch: nach Last Die Gruppen-Aufgaben werden automatisch je nach Last an die einzelnen Benutzer verteilt. Hierbei wird nur berücksichtigt, wie viele noch zu bearbeitende Aufgaben der jeweilige Benutzer in seinem Eingangsordner hat. Es findet keine Gewichtung statt Kommunikation Abb. 4 9: Auswahlmenü für die Kommunikation Kommunikation Kommunikation SAPERION Workitem erscheint in der Workflow-Inbox des Empfängers. SAPERION Workitem erscheint in der Workflow- Inbox des Empfängers. Zusätzlich bekommt der Empfänger eine Benachrichtigung per Empfänger wird Besitzer Abb. 4 10: Checkbox zur Aktivierung "Empfänger wird Besitzer" "Empfänger wird Besitzer" Empfänger wird Besitzer aktiv Geschäftsfälle haben zu jedem Zeitpunkt genau einen Besitzer, der im Fehlerfall eine administrative Rolle spielt. Es handelt sich hierbei immer um einen Benutzer, niemals um eine Rolle oder Organisationseinheit. Ist diese Option aktiviert, wird beim Eintritt in die Aktivität der entsprechende Bearbeiter zum Besitzer des Geschäftsfalls. Bei Gruppen wird derjenige zum Besitzer des Geschäftsfalls, der ihn aus dem Gruppenordner übernimmt. Beim Zurücklegen in den Gruppenordner bleibt dieser Bearbeiter der Besitzer, bis der Geschäftsfall erneut übernommen wird. 20

26 i inaktiv Der Geschäftsfall bleibt beim ursprünglichen Besitzer. Aktivitäten Empfänger merken Dieses Attribut muss nur dann definiert werden, wenn es sich um eine Gruppenaktivität handelt. "Empfänger merken" Empfänger merken aktiv Die Eigenschaft "Empfänger merken" steuert, ob der letzte Bearbeiter der Aktivität gemerkt werden soll oder nicht. Wird eine Gruppenaktivität nach Übernahme weitergeleitet und durch die Steuerung des Prozesses (z.b. Schleife) erneut erreicht, wird nicht die Gruppe, sondern der gemerkte Benutzer der nächste Empfänger. inaktiv Ist kein Empfänger gemerkt, geht die Aufgabe an die definierte Gruppe zurück. Geschäftsfall-Indexmaske Abb. 4 11: Auswahlmenü für die Geschäftsfall-Indexmaske Geschäftsfall-Indexmaske Geschäftsfall-Indexmaske <Auswahl Indexmaske> Geben Sie hier den Namen der Indexmaske an, die geöffnet werden soll, wenn der Empfänger dieser Aktivität das Recht zum Bearbeiten des Geschäftsfallindexes (siehe unten "Dokumentzugriff) hat. 21

27 4 e im Process Modeler <leer> Ist die Maske nicht gesetzt, wird die im Standard ausgelieferte Indexmaske für Geschäftsfälle geöffnet Dokumenten-Indexmaske Abb. 4 12: Auswahlmenü für die Dokumenten-Indexmaske Dokumenten-Indexmaske Dokumenten-Indexmaske <Auswahl Indexmaske> Geben Sie hier den Namen der Indexmaske an, die geöffnet werden soll, wenn der Empfänger dieser Aktivität das Recht zum Bearbeiten des Indexes eines Basisdokuments (siehe unten "Dokumentzugriff") hat. Sowohl Maske als auch Recht müssen gesetzt sein, damit der Empfänger in seiner Workflow-Inbox den Kontextmenüeintrag "Dokumentenindex..." zur Auswahl hat. 22

28 4.1 <leer> Im Kontextmenü der Workflow-Inbox steht der Eintrag "Dokumentenindex..." Aktivitäten nicht zur Verfügung Validierungsmaske Validierungsmaske Validierungsmaske <Auswahl Indexmaske> Geben Sie hier die Indexmaske an, mit der nach dem Auslösen der Weiterleitung durch den Bearbeiter die vorhandenen Indexdaten des Basisdokuments im Hintergrund geprüft werden. Sind Felder falsch oder nicht gefüllt, wird die Weiterleitung abgebrochen und die definierte Validierungsmaske zur Korrektur angezeigt. Der Bearbeiter muss die Daten hier entsprechend korrigieren. Ein Abbruch bewirkt, dass die Aktivität nicht verlassen und eine Weiterleitung wird nicht ausgeführt wird. Wenn keine Validierungsmaske definiert ist, wird beim Weiterleiten keine Prüfung durchgeführt Dokumentzugriff Dokumentzugriff Zugriff: Dokument bearbeiten aktiv Recht, in dieser Aktivität das Basisdokument zu öffnen und zu bearbeiten. Standardmäßig ist dieses Recht gesetzt. inaktiv Ist das Recht entzogen, wird die im Kontextmenü der Workflow-Inbox ausgegraut. Zugriff: Dokument-Index aktiv bearbeiten Recht, während der Aktivität die Indexdaten des Dokuments zu bearbeiten, wobei vorausgesetzt wird, dass bei "Indexmaske (Dokument)" eine korrekte Indexmaske angegeben ist. Standardmäßig ist dieses Recht gesetzt. inaktiv Wurde das Recht entzogen, wird die im Kontextmenü der WorkflowInbox ausgegraut dargestellt. Zugriff: Geschäftsfall-Index aktiv bearbeiten Recht, während der Aktivität die Indexdaten des Geschäftsfalls zu bearbeiten, wobei vorausgesetzt wird, dass bei "Indexmaske (Geschäftsfall)" eine korrekte Indexmaske angegeben ist. Standardmäßig ist dieses Recht gesetzt. inaktiv Wurde das Recht entzogen, wird die im Kontextmenü der WorkflowInbox ausgegraut dargestellt. Zugriff: Dokument sperren aktiv Das Basisdokument ist - so lange die Aktivität aktiv ist - für die allgemeine Bearbeitung gesperrt. Standardmäßig ist diese gesetzt, so dass das Dokument in der Ergebnisliste angezeigt, aber gesperrt ist. 23

29 4 e im Process Modeler inaktiv Wird die betreffende Eigenschaft in der Definition nachträglich deaktiviert, so gilt diese Änderung nur für die Geschäftsfälle, die zukünftig diese Aktivität erreichen. Das gilt auch für einen Loop im Prozess. Alle Geschäftsfälle, die sich zum Zeitpunkt der Änderung in der Aktivität befinden, bleiben im vorherigen Zustand. Auch ein Delegieren der Aktivität ändert nichts an diesem Zustand. Wird eine Prozessdefinition ohne Version genutzt und das Attribut geändert, so wirkt diese Änderung zu einem Geschäftsfall erst nach seiner nächsten Weiterleitung Kontextmenü Abb. 4 13: Kontextmenü Die einzelnen Einträge des Kontextmenüs können von hier aus ein- und ausgeblendet werden. Wenn Sie die Checkboxen aktivieren, wird der entsprechende Eintrag im Kontextmenü ausgeblendet: Kontextmenü: [Wiedervorlage] ausblenden Kontextmenü: [Bemerkungen] ausblenden Kontextmenü: [Historie] ausblenden Kontextmenü: [Nicht verantwortlich...] ausblenden Kontextmenü: [Besitzer-/ Admin-Menü] ausblenden Kontextmenü: Delegieren Kontextmenü: Delegieren Keine Das Delegieren ist nicht erlaubt. Alle Es darf an beliebige Empfänger delegiert werden. 24

30 4.2 Gruppe Es darf nur an Mitglieder der diese Aktivität empfangende Gruppe/ Gateways Organisationseinheit delegiert werden OnExit Makro OnExit Makro OnExit Makro <Auswahl eines Makros> Jede Benutzeraktivität verfügt über das Ereignis "OnExit", welches ausgeführt wird sobald ein Geschäftsfall diese Aktivität verlässt. Für dieses Ereignis kann ein Makro, das auf dem Server synchron ausgeführt wird sobald der Benutzer den Geschäftsfall weiterleitet, angegeben werden. Falls ein FALSE zurück geliefert wird, wird die Aktion abgebrochen, eine entsprechende Meldung ausgegeben und die aktuelle Aktivität bleibt aktiv. 4.2 Gateways Attribute eines Gateways Die hier aufgeführten Attribute sind für folgende Gateways: Datenbasiertes exklusives Gateway Paralleles Gateway Inklusives Gateway Die Gateways beinhalten folgende Attribute, die bereits im Kapitel "Attribute eines Tasks" (oben) beschrieben sind: Variablenzuweisung Feld-Mapping aktivieren 4.3 Rollen Attribute eines Pools/ Lanes Die Pools/ Lanes beinhalten folgende Attribute, die bereits im Kapitel "Attribute eines Benutzer-Tasks" (oben) beschrieben sind: Empfänger 25

31 e im Process Modeler Workflow Pool/ Lane Workflow aktiv BPMN bietet die Möglichkeit, mehr als ein Pool zu modellieren. Mit diesem Attribut kann der Pool bestimmt werden, der als SAPERION Prozessdefinition vom Transformer erzeugt werden soll. HINWEIS: Dieses Feature wird aktuell nicht unterstützt. 4.4 Startereignis Attribute eines Startereignisses Die Startereignisse beinhalten folgende Attribute, die bereits im Kapitel "Attribute eines Tasks" (oben) beschrieben sind: Variablenzuweisung Feld-Mapping aktivieren 4.5 Endereignis Attribute eines Endereignisses Löschtermin Abb. 4 14: Dialog "Löschtermin" Löschtermin Löschtermin Statisch Nach Beendigung des Prozesses wird das Eskalationsdatum gesetzt. Es werden Tage/ Stunden/ Minuten auf das Endedatum des Prozesses die eingestellten Tage/ Stunden/ Minuten addiert. Wird das errechnete Datum erreicht, wird ein Eskalationstask ausgelöst, welcher das Löschen des Prozesses von der Datenbank und auch vom Medium bewirkt. 26

32 4.6 Dynamisch Löschen gemäß der selektierten Businessregel Zwischenereignis (auslösend) Makro 4.6 Zwischenereignis (auslösend) Attribute eines Nachrichten-Zwischenereignisses Die Nachrichten-Zwischenereignisse beinhalten folgende Attribute, die bereits im Kapitel "Attribute eines Tasks" (oben) beschrieben sind: Variablenzuweisung Feld-Mapping aktivieren Außerdem sind folgende Attribute im Kapitel "Attribute eines Benutzer-Tasks" beschrieben: Empfänger Kommunikation Dokumenten-Indexmaske! 4.7 Bitte beachten Sie, dass (anders als oben beschrieben) mit dem Setzen einer Dokumenten-Indexmaske bei dem Zwischenrergnis (auslösend) implizit das Recht zum Bearbeiten des Dokument-Indexes gesetzt wird. Zwischenereignis (eintretend) Attribute eines Zeit-Zwischenereignisses Die Zeit-Zwischenereignisse beinhalten folgende Attribute, die bereits im Kapitel "Attribute eines Tasks" (oben) beschrieben sind: Variablenzuweisung Feld-Mapping aktivieren Zeitdauer (Wartezeit) Abb. 4 15: Dialog "Zeitdauer (Wartezeit)" 27

33 4 e im Process Modeler Zeitdauer (Wartezeit) Zeitdauer (Wartezeit) Statisch Wenn Sie unter "Weitere Attribute" "Aktivität abbrechen" aktiviert haben, wird Tage/ Stunden/ Minute diese Aktivität ab einer definierten Zeit unterbrochen, wenn sie nicht in eine Folgeaktivität gelangt ist (beispielsweise der Geschäftsfall geht unbearbeitet zurück an den Besitzer). Wenn das Attribut "Aktivität abbrechen" nicht aktiviert ist, wird der Prozessablauf auf eine hierfür angelegte Folgeaktivität gelenkt. Dynamisch Ablauf gemäß selektiertem Makro. Makro Zyklisch Zyklisch Zyklisch aktiv Wenn eine Terminüberschreitung vorliegt, wird dem ausgewählten Benutzer automatisch eine Benachrichtigung mit entsprechender Information zugestellt. Der Vorgang wiederholt sich dabei in dem Zeitintervall, den Sie unter dem Bereich "Zeitdauer (Wartezeit)" definiert haben. Dabei wird der Geschäftsfall je nach Auswahl unterbrochen oder nicht unterbrochen Ereignistyp Abb. 4 16: Auswahlmenü eines Ereignistyps Ereignistyp Ereignistyp <leer> Keine Aktion nach Erreichen des gesetzten Eskalationszeitpunkts. auf ungelesen setzen Nach Erreichen des gesetzten Eskalationszeitpunkts wird das Workitem auf ungelesen gesetzt Attribute eines Fehler-Zwischenereignisses Die Fehler-Zwischenereignisse beinhalten folgende Attribute, die bereits im Kapitel "Attribute eines Tasks" (oben) beschrieben sind: Variablenzuweisung 28

34 4.8 Konnektoren Feld-Mapping aktivieren 4.8 Konnektoren Attribute eines Sequenzflusses Protokolleintrag Protokolleintrag Protokolleintrag <Eingabe Protokolltext> Geben Sie hier den Text ein, der im Protokoll (Tabelle "PDFDOCVECTOR") des Geschäftsfalls angezeigt werden soll Bestätigung Bestätigung Bestätigung <Eingabe Bestätigungstext> Geben Sie hier den Text ein, der im Falle einer beabsichtigten Weiterleitung in einer Meldungsbox angezeigt wird. Die Bestätigung dient als eine Art Sicherheitsabfrage, die der Benutzer durch ein "OK" bestätigen kann. Erfolgt keine Bestätigung, gelangt der Benutzer wieder zurück in die Aktivität Begründung Abb. 4 17: Checkbox zur Aktivierung einer Begründung 29

35 4 e im Process Modeler Begründung Begründung aktiv Über diese Checkbox können Sie die Eingabe einer Begründung durch den jeweiligen Bearbeiter erzwingen. Die Begründung wird in das Feld "Comment", in die Historie und in die Bemerkungsliste eingetragen Authentifizierung Abb. 4 18: Auswahlmenü für die Authentifizierung Authentifizierung Authentifizierung Passwortschutz Für die Weiterleitung von Dokumenten über bestimmte Zweige kann eine Authentifizierung eingestellt werden. Eine Weiterleitung über diesen Zweig ist dann nur bei entsprechender Authentifizierung möglich. Als Authentifizierung ist hier die Eingabe des Passworts eingestellt. Signatur Als Authentifizierung ist hier die Eingabe der Signatur eingestellt. Dokumentenfreigabe Die Authentifizierung ist mit einer Dokumentenfreigabe verbunden. (Passwort/ Signatur) Manuell Abb. 4 19: Checkbox zur Aktivierung eines manuellen Sequenzflusses 30

36 4.8 Konnektoren Manueller Sequenzfluss Manuell aktiv Bei einem manuellen Fluss entscheidet der jeweilige Bearbeiter über die Weiterleitung zu einer bestimmten Nachfolgeaktivität. Daher gibt es in diesem Falle stets mehrere Ausgänge. Die zur Verfügung stehenden Aktionen stellen Sie in Ihrer Prozessdefinition zusammen, diese sind für den Anwender als Kontextmenü-Eintrag wählbar. Die Beschriftung des Kontextmenü-Eintrags wird in der Eigenschaft "Name" unter den Hauptattributen vorgenommen und gehört somit nicht zu den en Mehrheitsprüfung Abb. 4 20: Auswahlmenü für die Mehrheitsprüfung Mehrheitsprüfung Mehrheitsprüfung Einfache Mehrheit Bei mehreren manuellen Sequenzflüssen wird über den weitergeleitet, der von der einfachen Mehrheit gewählt wurde. Einstimmig Bei mehreren manuellen Sequenzflüssen wird über den weitergeleitet, der einstimmig gewählt wurde. Mindestanzahl Bei mehreren manuellen Sequenzflüssen wird über den weitergeleitet, der von der definierten Mindestzahl gewählt wurde. Mindestprozentsatz [%] Bei mehreren manuellen Sequenzflüssen wird über den weitergeleitet, der von der definierten Prozentzahl gewählt wurde. Mindestwert <Mindestwert> Bei "Mindestanzahl" und "Mindestprozentsatz" wird über diese Verbindung weitergeleitet, wenn der angegebene Mindestwert erreicht wird. 31

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