Bericht Notfalldienst

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1 Bericht Notfalldienst Zur aktuellen Situation des ambulanten ärztlichen Notfalldienstes und Vorschläge zur zukünftigen Organisation 2. Juli 2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Seite 2 2. Methode Seite. Resultate Seite 4 4. Diskussion Seite 1. Empfehlung Seite 1. Literatur Seite Anhang I 1. Abbildungen Seite 2. Tabellen Seite 4 Geographische Abbildungen Seite 4 Anhang II 2. Fragebogen zum ambulanten ärztlichen Notfalldienst. Teil 1: Kanton Fragebogen zum ambulanten ärztlichen Notfalldienst. Teil 2 Notfalldienst-Rayon Seite Seite

2 1. Einleitung Der Notfalldienst (NFD) ist bei den dienstpflichtigen Grundversorgern zunehmend unbeliebt. Von den verschiedenen Dispensationsmöglichkeiten wird deshalb viel Gebrauch gemacht. Zu Dispensationsgründen, die gemäss Reglement der jeweiligen kantonalen Ärztegesellschaft geltend gemacht werden können, zählen z.b. Notfalldienst in anderen Institutionen, Alter über Jahren, zu hohe Spezialisierung und elterliche Pflichten. Der Notfalldienst ist aus verschiedenen Gründen unbeliebt: Der Notfalldienst ist ökonomisch unattraktiv, zeitlich belastend und physisch anspruchsvoll, besonders wenn der Notfallbezirk eine grosse Fläche abdeckt und deshalb weite Strecken zurückgelegt werden müssen. Der Notfalldienst wird von Patienten zunehmend auch aus Bequemlichkeit benutzt, weil praktisch keine Wartezeiten in Kauf genommen werden müssen. Möglicherweise schreckt der Notfalldienst auch solche Ärzte ab, die sich in der medizinischen Notfallversorgung unsicher fühlen, etwa weil die notwendigen Fertigkeiten während der Weiterbildungszeit nicht erworben wurden oder weil der abzudeckende Notfallbezirk abgelegen ist und ein hohes Mass an Selbständigkeit bei der Durchführung medizinischer Notfallmassnahmen erfordert. In einer von von Below (2) durchgeführten Studie über die Organisation des ambulanten ärztlichen Notfalldienstes in der Schweiz nahmen in 4 von untersuchten Notfallrayons 1 bis 1 Ärzte, in weiteren Notfallrayons bis 2 Ärzte am NFD teil. 1 Rayons haben 1 bis 1' Einwohner, Rayons bis 2' Einwohner. Es lag eine stark positive Korrelation zwischen der Anzahl Ärzte, welche in einem NFD-Rayon arbeiten, und der Grösse der versorgten Population (r sp., p<.1) vor. Demnach existieren zahlreiche Notfallrayons, die sowohl eine tiefe Einwohnerzahl als auch eine tiefe Ärztezahl und eine durchschnittliche Anzahl Ärzte pro Einwohner (Ärztedichte) aufweisen. In solchen Notfallrayons, die meist in ländlichen oder peripheren Regionen liegen, kann tagsüber eine ambulante ärztliche Versorgung unter üblicher zeitlicher Beanspruchung der Ärzte gewährleistet werden. Hingegen führt die Aufteilung der Gesamtdauer des Notfalldienstes unter den wenigen Ärzte zu einer überdurchschnittlich langen Dienstdauer für den einzelnen Arzt (r sp.4, p<.1) [von Below 2]. Dabei finden aufgrund der tiefen Einwohnerzahl vergleichsweise wenige Patientenkontakte statt. Der Median der Anzahl Patientenkontakte/1 Einwohner liegt aufgrund der Untersuchung von von Below bei 1 Kontakten pro Jahr, der Mittelwert liegt bei Kontakten pro Jahr. Probleme mit dem ärztlichen ambulanten Notfalldienst treten damit vor allem in ländlichen Gegenden auf und werden durch überdurchschnittlich lange Dienstzeiten verursacht. Faktoren, welche zu einer weiter abnehmenden Anzahl von Patienten und/ oder von Ärzten führen, können diese Situation weiter verschärfen. Befindet sich ein Spital oder ein anderer Notfalldienst in der Nähe des Notfallrayons, werden sowohl schwere Notfälle als auch viele Bagatell-Fälle im Spital versorgt. Dadurch verringert sich die Anzahl der Patientenkontakte während eines ambulanten ärztlichen Notfalldienstes zusätzlich. Erstreckt sich der Notfallrayon über ein weites Gebiet, nimmt aufgrund längerer Wegstrecken die pro Patient aufgewendete Zeit zu. Während eines Notfalldienstes können in der Folge weniger Patientenkontakte stattfinden. Finden nur wenige Patientenkontakte während einer überdurchschnittlich langen Dienstdauer statt, liegt eine tiefe Produktivität des Notfalldienstes vor. Diese Situation ist aus ökonomischer und arbeitspsychologischer Sicht der am NFD teilnehmenden Ärzte problematisch. Befindet sich ein Spital oder ein anderer Notfalldienst weit entfernt vom Notfallrayon, suchen nahezu alle Notfallpatienten den ambulanten ärztlichen Notfalldienst auf. Dies kann zu einer N:\_\1\1_1\Arbeitsgruppe Grundvers I\Notfalldienst\Def. Bericht\Bericht def 2.. (ohne Anhang II 1).doc 2

3 Auslastung oder sogar zu einer Überlastung des NFD führen. Dabei ist die Möglichkeit, den Dienst mit mehr als einem Arzt sicherzustellen, wie dies beispielsweise in grösseren Städten die Regel ist, meistens nicht gegeben Fragestellung Aus Sicht der Kantone sind die hier geschilderten Probleme in dreifacher Hinsicht bedeutsam: - Die Kantone haben den gesetzlichen Auftrag, eine bedarfsgerechte medizinische Versorgung der Bevölkerung sicherzustellen. Durch Delegation des ambulanten ärztlichen Notfalldienstes an die kantonalen Ärztegesellschaften können die Kantone einen wichtigen Teil dieses Auftrags erfüllen. Dementsprechend könnten schwerwiegende Engpässe in der Notfalldienstversorgung die Erfüllung dieses Auftrags gefährden. - Könnte der ambulante ärztliche Notfalldienst nicht mehr durch Grundversorger sichergestellt werden, müssten die Spitäler diesen Dienst zu einem grossen Teil übernehmen. Dies hätte zur Folgen, dass nicht spitalbedürftige Notfälle im Spital behandelt werden müssten und eine nicht dafür vorgesehene Infrastruktur in Anspruch nehmen würden. Dies würde einerseits die Kosten der Notfallbehandlung erhöhen und die Effizienz des Spitalbetriebs verringern. Die Kantone haben demzufolge auch aus ökonomischen Gründen jedes Interesse daran, den durch Grundversorger erbrachten Notfalldienst zu erhalten, gewissermassen, um ihre Spitäler vor einer inadäquaten Inanspruchnahme zu schützen. - Die Missstände beim ambulanten ärztlichen Notfalldienst verringern die ohnehin schon sinkende Attraktivität des Hausarztberufes und können dadurch einen negativen Einfluss auf die Heranbildung des Nachwuchses ausüben. Die vorliegende Arbeit wurde unternommen, um - die aktuelle Situation des ambulanten ärztlichen Notfalldienstes in vergleichbaren Zahlen zu erfassen; - zukünftige Entwicklungen abzuschätzen; - aus den gewonnenen Zahlen Vorschläge für Massnahmen zur Behebung dieser Probleme zu entwickeln. 2. Methode In Zusammenarbeit mit Vertretern von ärztlichen Standesorganisationen und Experten des ärztlichen Notfalldienstes wurden zwei Fragebogen entwickelt, die am 21. Dezember 2 per und auf postalischem Weg an die Präsidenten aller kantonalen Ärztegesellschaften verschickt wurden (vgl. Anhang II, S. und ). Die Präsidenten wurden gebeten, den ersten Fragebogen selbst zu beantworten und den zweiten an die Verantwortlichen der Notfalldienst-Rayons weiterzuleiten. Mit den Fragebogen wurden Daten zur Ärztedemographie und zur Altersstruktur der Grundversorger und Informationen zu Organisation und Kapazitäten des Notfalldienstes erfasst. Die Adressaten des Fragebogens wurden zusätzlich um eine Benennung und Gewichtung der wahrgenommenen Probleme und um Vorschläge für Gegenmassnahmen gebeten. Die Rücksendung der Fragebogen wurde auf den 2. Januar 2 terminiert. N:\_\1\1_1\Arbeitsgruppe Grundvers I\Notfalldienst\Def. Bericht\Bericht def 2.. (ohne Anhang II 1).doc

4 . Resultate.1. Resultate der kantonalen Ärztegesellschaften.1.1. Rücklauf Von den 2 Fragebogen, die den 2 kantonalen Ärztegesellschaften 1 zugestellt wurden, wurden bis zum 2. Juni 2 21 zurückgesandt (Tab. 1). Dies entspricht einem Rücklauf von 4% Altersstruktur Auswertbare Daten zur Verteilung der Grundversorger nach Alterskategorien und Geschlecht liegen für folgende 1 Kantone vor: ZH, BE, LU, UR, SZ, OW, NW, GL, ZG, FR, SO, BL, SG, AG, TG, VS, SH und JU. Diese Daten entsprechen einer Gesamtzahl von 41 Grundversorgern (4 Ärztinnen und 2 Ärzte; Tab. 2) und einem versorgten Gebiet mit einer Wohnbevölkerung von ' 1 Personen (,% der Gesamtbevölkerung der Schweiz).,% aller Grundversorger in den untersuchten Kantonen sind älter als Jahre (Frauen 1,2%, Männer,%). Da das Dispensationsalter in der Regel bei Jahren liegt (Resultat Umfrage Notfalldienstrayons), wurde der Anteil der Grundversorger in den Alterskategorien - bzw. 1- auf die entsprechende Gesamtzahl der Grundversorger unter Jahren berechnet (Tab., Abb. ). Dieser Anteil beträgt in der Alterskategorie - Jahre durchschnittlich 2,% und in der Alterskategorie 1- durchschnittlich 1,%; bei Frauen beträgt dieser Anteil,% bzw.,4%, bei Männern 2,% bzw.,%. Das Bild der Altersstruktur zeigt eine leicht linkssteile Verteilung bei den Frauen und eine deutlich rechtssteile Verteilung bei den Männern (Abb. 1). Die erhobenen Daten zeigen ein Übergewicht des älteren Anteils der männlichen Grundversorger und eine geschlechtsspezifisch unterschiedliche Altersverteilung (Abb. 1 und 2). In den meisten Kantonen kann einen ähnliche Altersstruktur festgestellt werden (Abb.4). Bei von 1 untersuchten Kantonen liegt der Anteil der -jährigen an den <jährigen über 2%, bei 4 Kantonen ist dieser Anteil % (Maximum FR 4%). Bei von 1 untersuchten Kantonen ist der Anteil der 1-jährigen an den <jährigen % (Maximum SG 4%). Den im kantonalen Vergleich geringsten Anteil der 1-jährigen haben die Kantone Obwalden (2%) und Zug (%) (Abb. 4)..1.. Notfalldienst Vollständige Angaben zur Anzahl Grundversorger, die NFD leisten, liegen für folgende Kantone vor: BS, BL, GL, JU, NW, OW, SH, SZ, SO, SG, UR, VS und ZG (Tab. a und b). Der Anteil der Notfalldienst leistenden Ärztinnen und Ärzte an der Gesamtzahl aller Ärzte beträgt minimal 41% (BS) und maximal 1% (GL). Der durchschnittliche Anteil der NFDleistenden Ärztinnen und Ärzten in den untersuchten Kantonen beträgt 1%. Die Anzahl Grundversorger pro 1 Einwohner (Ärztedichte) beträgt minimal, pro 1 Einwohner (OW) und maximal 1,44 pro 1 Einwohner (BS). Der Durchschnitt aller untersuchten Kantone beträgt, Grundversorger pro 1 Einwohner. Die Anzahl der Notfalldienstleistenden Grundversorger pro 1 Einwohner beträgt minimal,4 Grundversorger pro 1 Einwohner (OW) und maximal 1,2 Grundversorger pro 1 Einwohner (VS). Der Durchschnitt aller untersuchten Kantone beträgt,4 Grundversorger pro 1 Einwohner. Das Verhältnis der weiblichen zu den männlichen Grundversorgern beträgt minimal. (OW), maximal. (BS) und im Durchschnitt.2. Das Verhältnis der weiblichen zu den 1 Die Appenzellische Ärztegesellschaft umfasst AI und AR. N:\_\1\1_1\Arbeitsgruppe Grundvers I\Notfalldienst\Def. Bericht\Bericht def 2.. (ohne Anhang II 1).doc 4

5 männlichen Notfalldienst-leistenden Grundversorgern beträgt minimal. (OW), maximal.44 (BS) und im Durchschnitt.1. In von 1 Kantonen ist das Verhältnis der Notfalldienst-leistenden Frauen zu den Notfalldienst-leistenden Männern höher als das Verhältnis aller Frauen zu allen Männer Kantonsübergreifende Zusammenarbeit und spezialisierte Notfalldienste (Tab. und ) Zehn kantonale Ärztegesellschaften (AG, BL, BE, FR, LU, SZ, SO, SG, SH und TG) von 21 kantonalen Ärztegesellschaften geben an, dass sie den Notfalldienst kantonsübergreifend organisieren (Tab. ). In 1 von 21 Kantonen existieren spezialisierte Notfalldienste (Tab. ). Für folgende Fachgebiete existieren spezialisierte Notfalldienste (Tab. ): Pädiatrie (1 Kantone), Gynäkologie und Geburtshilfe ( Kantone), Psychiatrie und Psychotherapie ( Kantone), Ophthalmologie ( Kantone) und Oto-Rhino-Laryngologie ( Kantone). In einzelnen Kantonen existiert ein Notfalldienst mit folgenden Fachärzten: Chirurgie (BS), Dermatologie und Venerologie (BS), Kardiologie (BE, SG), Neurologie (TG), Orthopädische Chirurgie (BS, SG), Urologie (BS)..1.. Organisation der NFD in den Kantonen Der NFD wird je nach Kanton auf einer oder mehreren Ebenen organisiert: Kantonale Ärztegesellschaft, Bezirksvereine, Kreise und Lokale Ärztegruppen (Tab. )..1.. Probleme beim Notfalldienst Im zweiten Teil des Fragebogens wurden die Befragten aufgefordert, die aus ihrer Sicht wichtigsten drei Probleme beim ambulanten ärztlichen Notfalldienst zu benennen. Zu jedem Problem sollten schon bestehende und mögliche Massnahmen angegeben werden. Schliesslich interessierte, ob der Markt innovative Lösungen zur Behebung dieser Probleme bereitgestellt hat (Tab. 1). Als wichtigstes Problem wird von den Befragten die Überalterung der Notfalldienst leistenden Grundversorger und ein damit zusammenhängendes Versorgungsproblem genannt. Nach Ansicht der Befragten werden viele der heute tätigen Grundversorger in den nächsten Jahren pensioniert; aufgrund der fehlenden Nachwuchskräfte kann es zu einem Engpass in der Notfallversorgung kommen. Das Problem wird durch eine ungünstige geographische Verteilung der Grundversorger verstärkt, wobei vor allem in ländlichen Gebieten ein Mangel an Grundversorgern absehbar ist. Der steigende Anteil von Frauen, Teilzeitarbeitenden und Spezialist/innen, welche vom Notfalldienst teilweise dispensiert sind, tragen zur Verschärfung des Problems bei. Als Folge wird die zeitliche Belastung der verbleibenden NFD-Leistenden steigen, welche von manchen Befragten schon jetzt als gross oder sehr gross eingeschätzt wird. Massnahmen zur Lösung dieses Problems wurden gemäss der Angaben der Befragten schon in vielen der betroffenen Kantonen eingeleitet. In verschiedenen Kantonen sind Bestrebungen im Gange, den Notfalldienst neu zu organisieren, indem beispielsweise Notfalldienstrayons vergrössert, Triagestellen eingerichtet oder neue Formen der Zusammenarbeit mit anderen Anbietern des Gesundheitswesens geprüft werden. Als weitere mögliche Massnahmen werden die Erhöhung des Dienstalters, die striktere Handhabung des Dispensationsreglements und Bemühungen zur Steigerung der Attraktivität des NFD gesehen. Dem Markt wird die Lösung dieses Problems hingegen kaum zugetraut. Nur ein Kanton erwähnt die Marktinnovationen Callcenter oder SOS Ärzte, andere verweisen auf die kontraproduktiven Auswirkungen dieser Marktinnovationen. Als weiteres wichtiges Problem wird die ungenügende finanzielle Abgeltung des Notfalldienstes genannt. Insbesondere die fehlende Entschädigung der langen Präsenzzeiten, die N:\_\1\1_1\Arbeitsgruppe Grundvers I\Notfalldienst\Def. Bericht\Bericht def 2.. (ohne Anhang II 1).doc

6 tiefen Taxpunktwerte und die geringe Zahlungsmoral vieler Patient/innen werden als problematisch erachtet. In einigen Kantonen wird versucht, das Problem in Zusammenarbeit mit den Behörden zu lösen, meist jedoch (noch) ohne Erfolg. Als Lösung wird vor allem die Anpassung von Taxpunktwerten oder die Einführung einer Notfalldienstentschädigung gesehen. Eine weitere mögliche Lösung ist die Abgabe des NFD während des Wochenendes an das Spital. Um schuldigen Zahlern beizukommen, wird vorgeschlagen, die Abgeltung des Notfalldienstes durch die Ärztegesellschaft vorzunehmen, welche ihrerseits das Inkasso der säumigen Zahler übernimmt. Nützliche Marktinnovationen werden auch in diesem Bereich keine gesehen. Als problematisch erachtet wird von einigen Befragten die sinkende, beziehungsweise mangelnde Bereitschaft und Motivation der Ärzte, Notfalldienst zu leisten. Weitgehende Dispensationsmöglichkeiten, fehlender Dienstpflichtersatz und mangelnde Solidarität unter den Ärzten sind Teil dieser Problematik. Als Lösung wird die Motivation und Entlastung der aktuell noch NFD-Leistenden befürwortet sowie eine Reorganisation des Notfalldienstes. Probleme ergeben sich aber nicht nur auf motivationaler sondern auch auf fachlicher Ebene. Von einigen Befragten wird die ungenügende Fachkompetenz mancher NFD-Ärzte bemängelt. Die damit verbundene Angst vor Fehlleistungen führt teilweise zu unnötigen Hospitalisierungen. Als Massnahme wurde in einigen Kantonen in die Fortbildung investiert oder eine Entlastung des NFD initiiert. Ein letztes, von mehreren Befragten geäussertes Problem stellt die steigende Anspruchshaltung der Bevölkerung und die Inanspruchnahme des Notfalldienstes bei Bagatellfällen dar. Viele Patient/innen ziehen darüber hinaus die Notfallaufnahme des Spitals oder die Permanence dem ambulanten ärztlichen Notfalldienst vor. Dadurch ergibt sich eine Konkurrenzsituation zwischen Spital und ärztlichem Notfalldienst. Massnahmen zur Lösung dieser Probleme werden vor allem in einer besseren Triage gesehen, wobei in manchen Kantonen auch schon entsprechende Projekte existieren. Die Aufklärung und Information der Bevölkerung stellt eine weitere mögliche Massnahme zur Vermeidung von Bagatellfällen im Notfalldienst dar, auch wenn die Wirksamkeit der aufklärerischen Massnahmen zum Teil bezweifelt wird..2. Resultate der Notfalldienst-Rayons Von den Fragebogen, die an die Verantwortlichen der Notfalldienstrayons adressiert wurden, wurden 1 beantwortet (Tab. 1). Von diesen 1 beantworteten Fragebogen konnten wenigstens teilweise ausgewertet werden. Zur geographischen Verteilung dieser Notfalldienstrayons siehe die geographischen Abbildungen von Seite 4 bis Wohnbevölkerung Die Wohnbevölkerung pro Notfalldienstrayon beträgt im Minimum 1 und im Maximum 42 Einwohner (Median 1). Die Verteilung der NFD-Rayons nach Grösse der Wohnbevölkerung ist ungleichmässig verteilt (Abb. und ). Am häufigsten sind NFD- Rayons mit einer Wohnbevölkerung von 1 bis Einwohner (1 von 2 NFD- Rayons), gefolgt von NFD-Rayons mit bis 1 und 2 bis in je 1 von 2 Rayons Ärztedemographie Die Anzahl Grundversorger (Allgemeinmedizin, Innere Medizin und Praktischer Arzt) pro NFD-Rayon ist ungleichmässig verteilt (Abb. ); die minimale Anzahl beträgt 2, die maximale Anzahl 21 und der Median 1 Ärztinnen/Ärzte pro NFD-Rayon. N:\_\1\1_1\Arbeitsgruppe Grundvers I\Notfalldienst\Def. Bericht\Bericht def 2.. (ohne Anhang II 1).doc

7 Am häufigsten sind NFD-Rayons mit bis 1 und 1 bis Grundversorger in je 24 von 2 NFD-Rayons), gefolgt von Rayons mit bis Grundversorger in 1 von 2 Rayons (Abb. ). Die Anzahl NFD-leistender Grundversorger pro NFD-Rayon ist ähnlich wie die Gesamtzahl der Grundversorger verteilt (Abb. ); die minimale Anzahl beträgt, die maximale Anzahl 2 und der Median NFD-leistende Ärztinnen/Ärzte pro NFD-Rayon. Am häufigsten sind NFD-Rayons mit 1 bis NFD-leistende Grundversorger ( von 2 NFD-Rayons), gefolgt von Rayons mit bis 1 (2 von 2 Rayons) und Rayons mit bis Grundversorger pro NFD-Rayon (2 von 2 NFD-Rayons) (Abb. 1). In 4 von 2 NFD-Rayons leisten 1% der Grundversorger den Notfalldienst. (Abb. ). In 2 Rayons leisten 1 bis 1% der Grundversorger Notfalldienst, in weiteren Rayons leisten 1 bis % der Grundversorger Notfalldienst. (Abb. ). Die Ärztedichte der Grundversorger ist in 2 Rayons S-förmig verteilt (Abb. 1). In 1 von 2 Rayons liegt die Ärztedichte zwischen und. Grundversorger pro 1 Einwohner, in von 2 NFD-Rayons liegt die Ärztedichte zwischen, bis 1, Grundversorger pro 1 Einwohner, in 2 von 2 Rayons liegt sie zwischen 1, und 1, Grundversorger pro 1 Einwohner (Abb. ). Die Dichte der NFD-leistenden Grundversorger ist ebenfalls S-förmig verteilt (Abb. ). In 1 von 2 Rayons beträgt die Dichte bis, Grundversorger pro 1 Einwohner, in von 2 Rayons beträgt sie, bis 1, und in 1 Rayons von 2 ist sie grösser als 1, (Abb. 1). Die Beziehung zwischen der Einwohnerzahl und der Anzahl Grundversorger eines NFD- Rayons kann durch eine lineare Gleichung beschrieben werden (Abb. 1); wenn aber die drei einwohnermässig grössten NFD-Rayons nicht hinzugezählt werden, kann nur noch eine schwache Korrelation festgestellt werden (Abb. 1). Eine starke lineare Korrelation zwischen der Einwohnerzahl und der Anzahl NFD-leistender Grundversorger besteht ebenfalls nur, wenn die drei grössten NFD-Rayons berücksichtigt werden (Abb. 1 und 2). Es besteht weder eine Korrelation zwischen der Anzahl Grundversorger in einem NFD- Rayon und der Dichte der Grundversorger (Abb. 21) noch zwischen der Anzahl NFDleistender Grundversorger und der Dichte NFD-leistender Grundversorger (Abb. 22). Nur in Rayons mit weniger als 2 Grundversorger bzw. weniger als 2 NFD-leistender Grundversorger, leisten 1% der Grundversorger den Notfalldienst (Abb. 2 und 24). Ein 1prozentiger Anteil an NFD-leistenden Grundversorgern findet sich in NFD-Rayons unabhängig von der Dichte an Grundversorgern oder der Dichte an NFD-leistenden Grundversorgern (Abb. 2 und 2). Die Beziehung zwischen der Anzahl Grundversorger und der Anzahl NFD-leistender Grundversorger ist praktisch linear im Verhältnis 1:1 in NFD-Rayons mit einer Anzahl Grundversorger <2. Oberhalb dieser Grenze sinkt dieses Verhältnis auf ein Verhältnis von etwa 1:2 in den grössten Rayons (Abb. 2). Es besteht keine Korrelation zwischen der Einwohnerzahl des NFD-Rayons einerseits und der Ärztedichte (Abb. 2 und 2) bzw. der Anzahl NFD-leistender Grundversorger anderseits (Abb. ). N:\_\1\1_1\Arbeitsgruppe Grundvers I\Notfalldienst\Def. Bericht\Bericht def 2.. (ohne Anhang II 1).doc

8 .2.. Organisation in den Notfalldienst-Rayons In von 1 NFD-Rayons liegt die Alterslimite zur Dispensation der Teilnahme am NFD bei Jahren. In NFD-Rayons liegt diese Altersgrenze tiefer, in höher (Abb. 1 und 2). In von Rayons besteht ein NFD-Obligatorium. In Rayons wird eine NFD- Entschädigung ausgerichtet. In Rayons muss Dienstpflichtersatz entrichtet werden (Tab. ). Der am häufigsten genannte Dispensationsgrund ist die Mutterschaft, gefolgt von Teilzeitarbeit und familiären Gründen (Tab. ). Die Dispensationsentscheide werden in von NFD-Rayons von den NFD-Rayons selbst gefällt (Tab. 1) Geographische Verteilung der Grundversorger Die geographischen Abbildungen Seite 4 ff. zeigen die geographische Verteilung der NFD- Rayons mit den entsprechenden Angaben zur Ärztedichte. Auffallend sind grosse Unterschiede bei der Grösse und der Ärztedichte dieser NFD-Rayons..2.. Zusammenarbeit des ambulanten ärztlichen Notfalldienstes mit anderen Anbietern Ein Ziel der Befragung war die Erfassung von bestehenden vertraglichen Kooperationen zwischen dem ambulanten ärztlichen Notfalldienst und anderen Anbietern wie Spitälern, Notfallkliniken (Permanencen), Spitex oder Callcenter. Falls eine solche Zusammenarbeit nicht existiert stellte sich die Frage, ob diese von den Dienstärzten gewünscht würde (Tab. ). Die Auswertung der Daten ergibt, dass bis heute noch praktisch keine vertraglichen Zusammenarbeiten mit anderen Anbietern im Notfalldienst existieren (vgl. Tabelle ). Nur % der Befragten geben an, im Notfalldienst vertraglich mit einem Spital zusammenzuarbeiten. Dieses übernimmt den Wochenend- oder Nachtnotfalldienst, bietet Fortbildungen an oder stellt Ausrüstung zur Verfügung. Mit einem Callcenter besteht in % der Fälle eine vertragliche Zusammenarbeit. Das Callcenter besorgt über eine zentrale Notrufnummer die Triage und Vermittlung der Patient/innen. In 4% der Fälle wird vertraglich mit der Spitex zusammengearbeitet. Die Zusammenarbeit mit der Spitex scheint jedoch weit häufiger ohne Vertrag zu funktionieren, wie viele Bemerkungen belegen. Eine Zusammenarbeit mit einer Notfallklinik wird in keinem einzigen Fall angegeben. Eine stärkere Zusammenarbeit mit diesen Anbietern wird von einer Mehrheit der Befragten nicht gewünscht. Nur circa ein Drittel der Befragten spricht für eine stärkere Zusammenarbeit mit einem Spital aus. Gefordert wird beispielsweise die Übernahme des Notfalldienstes durch das Spital an Wochenenden oder in der Nacht. Vorgeschlagen wird weiter eine gemeinsame Nutzung der vorhanden Ressourcen oder der Aufbau eines gemeinsamen NFD-Ambulatoriums im Spital. Verschiedentlich wird der Aufbau einer Triagestelle beziehungsweise Permanence angeregt, welche dem Spital vorgeschaltet ist. % der Befragten wünschen sich eine vermehrte Zusammenarbeit mit einem Callcenter. Dieses könnte die Triage der Patient/innen oder wenigstens den nächtlichen Telefondienst übernehmen. Verschiedentlich wird angeregt, dabei die Nummer 4 zu verwenden. Eine verstärkte Zusammenarbeit mit einer Notfallklinik wird von % der Befragten befürwortet. Diese könnte den Notfalldienst übernehmen und beispielsweise von den Grundversorgern, eventuell auch innerhalb eines Spitals, betrieben werden. Eine verstärkte vertragliche Zusammenarbeit mit der Spitex wird von 4% der Befragten befürwortet. Dadurch erhofft man N:\_\1\1_1\Arbeitsgruppe Grundvers I\Notfalldienst\Def. Bericht\Bericht def 2.. (ohne Anhang II 1).doc

9 sich einen Rückgang der Hospitalisierung von Pflegenotfällen. Darüber hinaus müsste die Spitex bei einem möglichen Aufbau von Notfallambulatorien einbezogen werden..2. Probleme, Massnahmen und Marktinnovationen beim ambulanten Notfalldienst Im letzten Teil des Fragebogens wurden die Befragten aufgefordert, die aus ihrer Sicht wichtigsten drei Probleme beim ambulanten ärztlichen Notfalldienst zu benennen. Zu jedem Problem sollten schon bestehende und mögliche, zu ergreifende Massnahmen angegeben werden. Schliesslich interessierte, ob der Markt innovative Lösungen zur Behebung dieser Probleme bereitgestellt hat (Tab. ). (Probleme) Die Befragten erachten im Grossen Ganzen dieselben Probleme als dringend, welche auch von den kantonalen Ärztegesellschaften genannt wurden (vgl. Tabelle ). Das am häufigsten genannte Problem ist die Überalterung Dienstärzte, verbunden mit der Schwierigkeit, einen Praxisnachfolger zu finden. Dies führt zu einer hohen zeitlichen Belastung der verbleibenden Notfalldienst Leistenden. Die hohe Dienstfrequenz und langen Präsenzzeiten werden schon heute als grosses Problem erachtet. Verschärft wird dieses Problem durch die häufige Dispensation von Frauen, Teilzeitarbeitenden und Spezialärzten sowie die geringe Dienstbereitschaft von vor allem jüngerer Kolleg/innen. Problematisch erscheint den Befragten weiter die ungenügende finanzielle Abgeltung des Notfalldienstes. Bemängelt werden das Fehlen einer Präsenzzeitentschädigung, welche gerade bei einer geringen Patientenfrequenz und langen Wartezeiten ins Gewicht fällt, sowie die tiefen Taxpunktwerte. Ein weiteres Problem wird in der mangelnden Fachkompetenz der Notfalldienstleistenden gesehen. Mangelnde Fachkompetenz weisen vor allem Spezialärzte auf aber auch Hausärzte, welche nur selten mit spezifischen Notfällen in Kontakt kommen. Ein weiterer Problembereich, welcher zuvor von den kantonalen Ärztegesellschaften noch kaum erwähnt wurde, bildet die fehlende oder mangelhafte Koordination der verschiedenen Notfalldienstangebote (Grundversorger, Permanencen, Spital, Rega, 4 etc.) sowie die mangelhafte Zusammenarbeit mit den Fachspezialist/innen. Bei der Bevölkerung wird häufig eine zunehmende Anspruchshaltung beobachtet. Der Notfalldienst wird für so genannte Pseudonotfälle missbraucht, das heisst, für normale Konsultationen, die ohne weiteres bis zum nächsten Morgen oder bis nach dem Wochenende hätten warten können. Mit der zunehmenden Anspruchshaltung geht eine schlechte Zahlungsmoral von vor allem unbekannten Notfallpatient/innen einher. Eine Betreibung der säumigen Zahler lohnt sich jedoch aufgrund der oft relativ geringen Beträge nicht. Ein weiteres Problem wird darin gesehen, dass Notfallpatient/innen oftmals direkt das Spital aufsuchen. (Ergriffene Massnahmen) Zur Lösung dieser Probleme wurden in relativ vielen Fällen schon Massnahmen ergriffen. Verschiedentlich wurden Arbeitsgruppen oder Kommissionen gebildet, respektive mit den Behörden Kontakt aufgenommen. Konkrete Massnahmen wurden ebenfalls schon implementiert: NFD-Kreise wurden vergrössert und das Entschädigungs- beziehungsweise Dispensationsreglement angepasst, beispielsweise indem die Alterslimite der Notfalldienstleistenden erhöht wurde oder nicht Notfalldienst leistende Ärzte zur Entrichtung von Entschädigungszahlungen verpflichtet werden. Mit Spitälern, Spezialist/innen und SOS-Ärzten ist in einigen Fällen eine verstärkte Zusammenarbeit geplant oder wurde schon realisiert. In manchen Regionen bestehen auch schon Stellen zur Koordination der verschiedenen Akteure im Notfalldienst. Die Zulassungsbeschränkung für Praxiseröffnung wurde gelockert und die Suche nach Notfalldienst leistenden Kolleg/innen intensiviert. Diskussionen zur Verbesserung der Ausbildung von Hausärzten und -ärztinnen sind im Gang und zur Gewährleistung der Fachkompetenz der NFD-leistenden Grundversorger wurde in deren Fortbildung investiert. Um nicht die Grundversorger mit der teilweise schlechten Zahlungsmoral der Notfallpatient/innen zu belasten, werden die ungedeckten Rechnungen von der Wohngemeinde oder der regionalen Ärztegesellschaft übernommen. Teilweise wird auch N:\_\1\1_1\Arbeitsgruppe Grundvers I\Notfalldienst\Def. Bericht\Bericht def 2.. (ohne Anhang II 1).doc

10 eine direkte Bezahlung der Kosten durch die Patient/innen verlangt. Um auf das Notfall- Angebot der Hausärzte aufmerksam zu machen werden die Patient/innen per Lokalblatt, Flyer und Kleber informiert. (Vorgeschlagene Massnahmen) Vorgeschlagen wird darüber hinaus vor allem eine attraktivere Entschädigung des Notfalldienstes mittels Erhöhung der Taxpunktwerte oder einer pauschalen Notfalldienstentschädigung. Als weitere Massnahme wird der Aufbau von Triagestellen vorgeschlagen. Diese sind als Telefontriage denkbar, beispielsweise durch eine einheitliche Notfallnummer oder als Ambulatorien, die dem Spital vorgeschaltet sind und in welchen Hausärzte Notfalldienst leisten. Um die zeitliche Belastung des Notfalldienstes zu senken wird die Abgabe des Notfalldienstes an Spitäler oder Notfallambulatorien vor allem nachts vorgeschlagen. (Marktinnovationen) Marktinnovation werden praktisch keine gesehen. Vereinzelt wird auf die Existenz von SOS-Ärzten, Permanencen oder Gemeinschaftspraxen hingewiesen. Zumeist wird der Markt aber als untauglich zur Lösung dieser Probleme angesehen. 4. Diskussion Da das Dispensationsalter in der Regel bei Jahren liegt (Resultat Umfrage Notfalldienstrayons), wird die Kohorte der Grundversorger in der Alterskategorie 1- in spätestens 1 Jahren vollständig aus dem Notfalldienst ausgeschieden sein. Es ist unwahrscheinlich, dass dieser Anteil von 2.2% durch einen Nachwuchs, der bisher nur spärlich festgestellt werden kann, kompensiert werden könnte. Im Gegenteil ist damit zu rechnen, dass aufgrund der Alterstruktur der dienstpflichtigen Grundversorger und eines mangelhaften Nachwuchses der ambulante ärztliche Notfalldienst in den nächsten Jahren nicht ohne a) organisatorische Massnahmen und b) Mitbeteiligung anderer Akteure aufrecht erhalten werden kann. Die NFD-Rayons weisen grosse Unterschiede auf bezüglich Einwohner- und Ärztezahl und Ärztedichten auf. Die Beteiligung am NFD ist in kleinen NFD-Rayons am grössten, in vielen Fällen 1%. In grossen NFD-Rayons fällt diese Zahl stark ab. Dies deutet darauf hin, dass in kleinen NFD-Rayons der NFD nur durch grossen bis sehr grossen Einsatz der NFDleistenden Grundversorgern aufrecht erhalten kann. Die Folgen der Überalterung und des mangelnden Nachwuchses werden sich in solchen Rayons, die sehr zahlreich sind, am schnellsten, d.h. in exponentieller Weise auswirken. Hier sind die Reserven bereits heute weitgehend erschöpft.. Empfehlung Als organisatorische Massnahmen kommen grundsätzlich in Frage: - Reorganisation bzw. Anpassung der Notfalldienstrayons (Bezirke zusammenlegen; z.b. Notfalldienstrayon bis 2 km) - Reorganisation des Dispensationswesens (Dispensationsreglement, Dispensationskompetenzen neu regeln) - Dienstpflichtersatz-Regelung N:\_\1\1_1\Arbeitsgruppe Grundvers I\Notfalldienst\Def. Bericht\Bericht def 2.. (ohne Anhang II 1).doc 1

11 Für eine Zusammenarbeit bei der Erbringung des ambulanten ärztlichen Notfalldienstes kommen grundsätzlich folgende Akteure in Frage: - Spitäler - Pflegefachpersonen - Callcenter und andere telemedizinische Leistungserbringer - Anbieter einer Internet-basierten Notfalldienstorganisation Als mögliches Modell ist denkbar, dass das Spital in Zusammenarbeit mit der regionalen Ärzteschaft eine ambulante Versorgungsstruktur in- oder ausserhalb der Spitals zur Verfügung stellt und mit Infrastruktur und Verbrauchsmaterial ausstattet. Dieser Versorgungseinheit wird durch den dienstpflichtigen Hausarzt, einen - vorzugsweise in Weiterbildung zu Hausarztmedizin stehenden - Assistenzarzt und einer Pflegefachperson betrieben. Es ist weiterhin denkbar, dass diese Versorgungseinheit an ein Callcenter angeschlossen ist, welches die telefonische Triage übernimmt. Durch eine solche Zusammenarbeit zwischen ambulantem und stationärem Sektor könnte eine für beide Seiten effizientere Gestaltung der Notfallversorgung für ein grösseres Notfalldienstrayon sichergestellt werden. Eine solche Zusammenarbeit zwischen Hausärzten und Spitälern ist auf der Ebene von Gesundheitsdirektionen zusammen mit den betreffenden Krankenhäusern und kantonalen Ärztegesellschaften zu initiieren und durch diese im weiteren Verlauf der konkreten Verhandlungen zu begleiten und zu unterstützen. Dabei sind den über Jahre gewachsenen kulturellen Unterschieden zwischen beiden Sektoren gebührend Rechnung zu tragen. Eine solche Zusammenarbeit kann letztlich nur durch einen Mentalitätswandel und aus der Erkenntnis heraus entstehen, dass eine eigentliche Partnerschaft für die öffentliche Gesundheit ( Public health ) eine Notwendigkeit darstellt.. Literatur Antwort der Regierung des Kantons Graubünden auf die Anfrage Pedrini, mitgeteilt am. Juli 2. Arbeitsgruppe zur Steigerung der Attraktivität des Grundversorgers. Kantonsarztamt St. Gallen Brogan C, et al. The use of out of hours health services: a cross sectional survey. BMJ 1;1:24-. Campell-Dietrich LR. Notfalleinsätze der Dienstärzte im Rettungswesen (Graubünden). Primary- Care 24;4:1-41. Marty F. Ärztlicher Notfalldienst - ein verkannter Dienst. PrimaryCare 24;4:2- Marty F. Notfallstation - zweimaliger Schmerz. PrimaryCare 2;:2-1 Meer A. Die ambulante Notfallversorgung im Umbruch. PrimaryCare 2;:4- Salisbury C, Trivella M, Buster S. Demand for and supply of out of hours care from general practitioners in England and Scotland: observational study based on routinely collected data. BMJ 2;2:1-21. Scharplatz D. Der Arzt im Rettungskonzept der Kantone. SÄZ 2;:1-4. Steurer J. Diagnosekosten bei Konsultationen auf der Notfallstation. Schweiz Rundschau Med Prax 1;:. Von Below G, Marty F. Organisationsformen und Zeitbelastung im ambulanten ärztlichen Notfalldienst in der Schweiz. PrimaryCare 2;:4-2. Zehner K, et al. Selbsteinweisungen ins Spital. PrimaryCare 22. N:\_\1\1_1\Arbeitsgruppe Grundvers I\Notfalldienst\Def. Bericht\Bericht def 2.. (ohne Anhang II 1).doc

12 Anhang I 1. Abbildungen Abbildung 1. Altersstruktur aller Grundversorger, nach Geschlecht (Kantone ZH, BE, LU, UR, SZ, OW, NW, GL, ZG, FR, BL, SO, SG, AG, TG, VS, SH, JU) Altersstruktur Grundversorger Anzahl Ärztinnen / Ärzte 4 41 Frauen Männer > = Alterskategorien Abbildung 2. Anteil Männer und Frauen nach Alterskategorien. Geschlechtsanteil in den Alterskategorien 1% % Anteil in % % Männer Frauen 4% 2% % > = Alterskategorien N:\_\1\1_1\Arbeitsgruppe Grundvers I\Notfalldienst\Def. Bericht\Bericht def 2.. (ohne Anhang II 1).doc

13 Abbildung. Anteil der Alterskategorien - bzw. 1- an den <jährigen. Anteil Anteil der Alterskategorien - und 1- an den <jährigen Az - / Az < Az 1- / Az < Schaffhausen Obwalden Glarus Zug Thurgau Schwyz Basel-Landschaft Wallis Kanton Bern Total Solothurn St.Gallen Aargau Uri Jura Luzern Nidwalden Freiburg Abbildung 4: Alterstruktur der Grundversorger nach Kantonen und Geschlecht Altersstruktur Zürich Anzahl Ärztinnen/Ärzte Zürich Männer Zürich Frauen > = Alterskategorien N:\_\1\1_1\Arbeitsgruppe Grundvers I\Notfalldienst\Def. Bericht\Bericht def 2.. (ohne Anhang II 1).doc 1

14 Altersstruktur Bern 2 Anzahl Ärztinnen/Ärzte 2 1 Männer Frauen > = Alterskategorien Altersstruktur Luzern Anzahl Ärztinnen/Ärzte Luzern Männer Luzern Frauen > = Alterskategorien Altersstruktur Uri Anzahl Ärzteinnen/Ärzte > = Alterskategorien Uri Männer Uri Frauen N:\_\1\1_1\Arbeitsgruppe Grundvers I\Notfalldienst\Def. Bericht\Bericht def 2.. (ohne Anhang II 1).doc

15 Altersstruktur Schwyz Anzahl Ärztinnen/Ärzte > = Alterskategorien Schwyz Männer Schwyz Frauen Altersstruktur Obwalden Anzahl Ärztinnen/Ärzte > = Alterskategorien Obwalden Männer Obwalden Frauen Altersstruktur Nidwalden Anzahl Ärztinnen/Ärzte > = Alterskategorien Nidwalden Männer Nidwalden Frauen N:\_\1\1_1\Arbeitsgruppe Grundvers I\Notfalldienst\Def. Bericht\Bericht def 2.. (ohne Anhang II 1).doc

16 Altersstruktur Glarus Anzahl Ärztinnen/Ärzte Glarus Männer Glarus Frauen > = Alterskategorien Altersstruktur Zug Anzahl Ärztinnen/Ärzte > = Alterskategorien Zug Männer Zug Frauen Altersstruktur Fribourg Anzahl Ärztinnen/Ärzte > = Alterskategorien Freiburg Männer Freiburg Frauen N:\_\1\1_1\Arbeitsgruppe Grundvers I\Notfalldienst\Def. Bericht\Bericht def 2.. (ohne Anhang II 1).doc 1

17 Altersstruktur Solothurn Anzahl Ärztinnen/Ärzte Solothurn Männer Solothurn Frauen > = Alterskategorien Altersstruktur Aargau Anzahl Ärztinnen/Ärzte > = Alterskategorien Aargau Männer Aargau Frauen Altersstruktur Thurgau Anzahl Ärztinnen/Ärzte > = Alterskategorien Thurgau Männer Thurgau Frauen N:\_\1\1_1\Arbeitsgruppe Grundvers I\Notfalldienst\Def. Bericht\Bericht def 2.. (ohne Anhang II 1).doc 1

18 Altersstruktur Valais Anzahl Ärztinnen/Ärzte Wallis Männer Wallis Frauen > = Alterskategorien Altersstruktur Jura Anzahl Ärztinnen/Ärzte Jura Männer Jura Frauen > = Alterskategorien Altersstruktur BL Anzahl Ärztinnen / Ärzte Basel-Landschaft Männer Basel-Landschaft Frauen > = Alterskategorien N:\_\1\1_1\Arbeitsgruppe Grundvers I\Notfalldienst\Def. Bericht\Bericht def 2.. (ohne Anhang II 1).doc 1

19 Altersstruktur St. Gallen 4 Frauen Männer > = Alt erskat egorien Altersstruktur Schaffhausen 1 Anzahl Ärztinnen/Ärzte Frauen Männer > = Alterskategorien N:\_\1\1_1\Arbeitsgruppe Grundvers I\Notfalldienst\Def. Bericht\Bericht def 2.. (ohne Anhang II 1).doc 1

20 Abbildung : Verteilung der Einwohnerzahl pro NFD-Rayon Verteilung der Einwohnerzahl pro NFD-Rayon 2 Einwohnerzahl NFD-Rayons Abbildung : Verteilung der Wohnbevölkerung pro NFD-Rayon in Klassen (Histogramm) Häufigkeit Klasse N:\_\1\1_1\Arbeitsgruppe Grundvers I\Notfalldienst\Def. Bericht\Bericht def 2.. (ohne Anhang II 1).doc 2

21 Abbildung. Verteilung der Anzahl Grundversorger pro NFD-Rayon Verteilung der Anzahl Grundversorger pro NFD-Rayon Abbildung. Verteilung der Anzahl Ärztinnen und Ärzte pro NFD-Rayon (Histogramm) Häufigkeit und größer Anzahl Grundversorger pro NFD-Rayon in er-klassen N:\_\1\1_1\Arbeitsgruppe Grundvers I\Notfalldienst\Def. Bericht\Bericht def 2.. (ohne Anhang II 1).doc 21

22 Abbildung. Verteilung der Anzahl NFD-leistender Grundversorger pro NFD-Rayon Verteilung der Anzahl NFD-leistender Grundversorger pro NFD-Rayon Abbildung 1. Verteilung der Anzahl NFD-leistender Grundversorger pro NFD-Rayon (Histogramm) Verteilung der Anzahl NFD-leistender Grundversorger pro NFD-Rayon (Histogramm) Häufigkeit er-klassen N:\_\1\1_1\Arbeitsgruppe Grundvers I\Notfalldienst\Def. Bericht\Bericht def 2.. (ohne Anhang II 1).doc 22

23 Abbildung. Anteil der NFD-leistenden Grundversorger an der Gesamtzahl der Grundversorger pro NFD-Rayon. Dieser Anteil ist in 4 NFD-Rayons und kommt in dieser Abbildung nicht als Balken zur Darstellung Abbildung. Verteilung des Anteils NFD-leistender Grundversorger (Histogramm) Verteilung des Anteils NFD-leistender Grundversorger (Histogramm) 2 Häufigkeit er-Klassen N:\_\1\1_1\Arbeitsgruppe Grundvers I\Notfalldienst\Def. Bericht\Bericht def 2.. (ohne Anhang II 1).doc 2

24 Abbildung 1. Verteilung der Ärztedichte der Grundversorger in den NFD-Rayons Verteilung der Ärztedichte der Grundversorger in den NFD-Rayons (Anzahl Ärzte pro 1 Einwohner) Abbildung. Verteilung der Ärztedichte in den NFD-Rayons Verteilung der Ärztedichte in den NFD-Rayons (Grundversorger pro 1 Einwohner; Histogramm) Häufigkeit er-Klassen N:\_\1\1_1\Arbeitsgruppe Grundvers I\Notfalldienst\Def. Bericht\Bericht def 2.. (ohne Anhang II 1).doc 24

25 Abbildung. Verteilung der Ärztedichte der NFD-leistenden Grundversorger Verteilung der Ärztedichte der NFD-leistenden Grundversorger (Anzahl Ärzte pro 1 Einw ohner) Abbildung 1. Verteilung der Ärztedichte der NFD-leistenden Grundversorger in den NFD-Rayons (Histogramm) Verteilung der Ärztedichte der NFD-leistenden Grundversorger in den NFD-Rayons (Histogramm) Häufigkeit er-Klassen N:\_\1\1_1\Arbeitsgruppe Grundvers I\Notfalldienst\Def. Bericht\Bericht def 2.. (ohne Anhang II 1).doc 2

26 Abbildung 1. Beziehung zwischen Einwohnerzahl und Anzahl Grundversorger im NFD-Rayon Beziehung zw ischen Einw ohnerzahl und Anzahl Grundversorger im NFD-Rayon 4 y = 2.x + R 2 =.4 Einwohnerzahl Anzahl Grundversorger Abbildung 1. Beziehung zwischen Einwohnerzahl und Anzahl Grundversoger in den NFD-Rayons ohne die drei grössten NFD-Rayons Beziehung zwischen Einwohnerzahl und Anzahl Grundversorger in den NFD-Rayons ohne die drei grössten NFD-Rayons 1 y =.x R 2 = N:\_\1\1_1\Arbeitsgruppe Grundvers I\Notfalldienst\Def. Bericht\Bericht def 2.. (ohne Anhang II 1).doc 2

27 Abbildung 1. Beziehung zwischen Einwohnerzahl und Anzahl NFD-leistender Grundversoger Beziehung zw ischen Einw ohnerzahl und Anzahl NFD-leistender Grundversorger 4 y = x +.4 R 2 = Abbildung 2. Beziehung zwischen Einwohnerzahl und Anzahl NFD-leistender Grundversorger ohne die drei grössten NFD-Rayons Beziehung zwischen Einwohnerzahl und Anzahl NFD-leistender Grundversorger ohne die drei grössten NFD-Rayons 1 Einwohnerzahl 4 y = 1.1x R 2 = Anzahl Ärzte N:\_\1\1_1\Arbeitsgruppe Grundvers I\Notfalldienst\Def. Bericht\Bericht def 2.. (ohne Anhang II 1).doc 2

28 Abbildung 21. Beziehung zwischen der Anzahl Grundversorger und der Dichte der Grundversorger in den NFD-Rayons Beziehung zwischen der Anzahl Grundversorger und der Dichte der Grundversorger in den NFD-Rayons 4... Dichte Grundversorger Anzahl Ärzte Abbildung 22. Beziehung zwischen der Anzahl NFD-leistender Grundversorger und der Dichte der NFD-leistendenden Grundversorger Beziehung zwischen der Anzahl NFD-leistender Grundversorger und der Dichte der NFD-leistenden Grundversorger.. 2. Dichte Anzahl Ärzte N:\_\1\1_1\Arbeitsgruppe Grundvers I\Notfalldienst\Def. Bericht\Bericht def 2.. (ohne Anhang II 1).doc 2

29 Abbildung 2. Beziehung zwischen Anzahl Grundversorger und Anteil NFD-leistende Grundversorger Beziehung zwischen Anzahl Grundversorger und Anteil NFD-leistende Grundversorger Dichte Anzahl Ärzte Abbildung 24. Beziehung zwischen Anzahl NFD-leistender Grundversorger und Anteil NFD-leistender Grundversorger Beziehung zwischen Anzahl NFD-leisternder Grundversorger und Anteil NFD-leistender Grundversorger Dichte Anzahl Ärzte N:\_\1\1_1\Arbeitsgruppe Grundvers I\Notfalldienst\Def. Bericht\Bericht def 2.. (ohne Anhang II 1).doc 2

30 Abbildung 2. Beziehung zwischen der Dichte der Grundversorger und dem Anteil NFD-leistender Grundversorger Beziehung zwischen der Dichte der Grundversorger und dem Anteil NFD-leistender Grundversorger 1.. Anteil NFD-leisternder Grundversorger Dichte Grundversorger Abbildung 2. Beziehung zwischen der Dichte NFD-leistender Grundversorger und dem Anteil NFD-leistender Grundversorger Beziehung zw ischen der Dichte NFD-leistender Grundversorger und dem Anteil NFDleistender Grundversorger 1.. Anteil NFD-leistender Grundversorger Dichte NFD-leistende Grundversorger N:\_\1\1_1\Arbeitsgruppe Grundvers I\Notfalldienst\Def. Bericht\Bericht def 2.. (ohne Anhang II 1).doc

31 Abbildung 2. Beziehung zwischen Anzahl Grundversorger und Anzahl NFD-leistender Grundversorger pro Rayon Beziehung zwischen Anzahl Grundversorger und Anzahl NFD-leistender Grundversorger pro Rayon Anzahl NFD-leistende Grundversorger Anzahl Grundversorger Abbildung 2. Beziehung zwischen Einwohnerzahl im NFD-Rayon und Ärztedichte Beziehung zwischen Einwohnerzahl im NFD-Rayon und Ärztedichte 4... Dichte Grundversorger Einw ohnerzahl N:\_\1\1_1\Arbeitsgruppe Grundvers I\Notfalldienst\Def. Bericht\Bericht def 2.. (ohne Anhang II 1).doc 1

32 Abbildung 2. Beziehung zwischen Einwohnerzahl und Dichte NFD-leistender Grundversorger Beziehung zwischen Einwohnerzahl und Dichte NFD-leistender Grundversorger.. Dichte NFD-leistende Grundversorger Einwohnerzahl Abbildung. Beziehung zwischen Einwohnerzahl und Anteil NFD-leistender Grundversorger Beziehung zwischewn Einwohnerzahl und Anteil NFD-leistender Grundversorger 1.. Anteil NFD-leistender Grundversorger Einwohnerzahl N:\_\1\1_1\Arbeitsgruppe Grundvers I\Notfalldienst\Def. Bericht\Bericht def 2.. (ohne Anhang II 1).doc 2

33 Abbildung 1. Dispensationsalter Dispensationsalter Dispensationsalter NFD-Rayons Abbildung 2. Dispensationsalter (Histogramm) Dispensationsalter (Histogramm) 1 Häufigkeit und größer Klasse N:\_\1\1_1\Arbeitsgruppe Grundvers I\Notfalldienst\Def. Bericht\Bericht def 2.. (ohne Anhang II 1).doc

34 Anhang I 2. Tabellen Tabelle 1. Rücklauf der Fragebogen, Stand 1. Juli 2 Kanton Anzahl Kantonsfragebogen Anzahl Rayonfragebogen Anzahl Rayons pro Kanton gemäss Angabe in Kantonsfragebogen Zürich 1 2 keine Angabe Bern Luzern Uri Schwyz 1 Obwalden Nidwalden Glarus 1 Zug Freiburg 1 4 Solothurn 1 Basel-Stadt Basel-Landschaft 1 1 Schaffhausen Appenzell A.Rh. / I.Rh St.Gallen Graubünden 1 22 Aargau Thurgau 1 1 Tessin 1 1 Waadt Wallis 1 1 keine Angabe Neuenburg Genf Jura 1 2 Total Tabelle 2. Gesamtzahl der Grundversorger in der vorliegenden Erhebung n % Ärztinnen 4 22, Ärzte 2, Total 41 1, N:\_\1\1_1\Arbeitsgruppe Grundvers I\Notfalldienst\Def. Bericht\Bericht def 2.. (ohne Anhang II 1).doc 4

35 Tabelle. Anzahl Ärzte und Ärztedichte pro Kanton, Anteil der >jährigen, Anteil der -jährigen bzw. der 1-jährigen an den <jährigen. Kanton Total Az Ärztedichte Az > Az > / Total Az Az - / Az < Az 1- / Az < Aargau Basel-Landschaft Bern Freiburg Glarus Graubünden Jura Luzern Nidwalden Obwalden Schaffhausen Schwyz Solothurn St.Gallen Tessin Thurgau Uri Wallis Zug Zürich Total Tabelle 4. Ärztedichte nach Kantonen und Fachrichtung. Kanton Ärztedichte (Ärzte pro 1 Einwohner) Allgemeinmedizin Innere Medizin Praktischer Arzt Basel-Landschaft Basel-Stadt.4.. Glarus.. Jura..2 Nidwalden.2.. Obwalden.42. Schaffhausen... Schwyz..1.4 Solothurn.2.2. St.Gallen Uri..2. Wallis..4.1 Zug..2. N:\_\1\1_1\Arbeitsgruppe Grundvers I\Notfalldienst\Def. Bericht\Bericht def 2.. (ohne Anhang II 1).doc

36 Tabelle a. Anzahl Grundversorger nach Kanton, Geschlecht und Notfalldienstleistung. Kanton Kt- Az Wohnbevölkerung männlich Az weiblich w / m NFD Az m NFD Az w NFD w / NFD m Alle Az Alle NFD Az Anteil NFD Az NFD Az Dichte Az Dichte Basel-Landschaft Basel-Stadt Glarus Jura Nidwalden Obwalden Schaffhausen Schwyz Solothurn St.Gallen Uri Wallis Zug Total ' 1' N:\_\1\1_1\Arbeitsgruppe Grundvers I\Notfalldienst\Def. Bericht\Bericht def 2.. (ohne Anhang II 1).doc

37 Tabelle b. Anzahl Grundversorger nach Kanton, Geschlecht, Notfalldienstleistung und Fachrichung Kanton Kt- Az Wohnbevölkerung männlich Az weiblich w / m NFD Az m NFD Az w NFD w / NFD m Alle Az Alle NFD Az Anteil NFD Az NFD Az Dichte Az Dichte Allgemeinmedizin Basel-Landschaft Basel-Stadt Glarus Jura Nidwalden Obwalden Schaffhausen Schwyz Solothurn St.Gallen Uri Wallis Zug Total ' Innere Medizin Basel-Landschaft Basel-Stadt Glarus Jura Nidwalden Schaffhausen Schwyz Solothurn St.Gallen Uri N:\_\1\1_1\Arbeitsgruppe Grundvers I\Notfalldienst\Def. Bericht\Bericht def 2.. (ohne Anhang II 1).doc

38 Wallis Zug Total Praktischer Arzt Basel-Landschaft Basel-Stadt Nidwalden Obwalden Schaffhausen Schwyz Solothurn St.Gallen Uri Wallis Zug Total N:\_\1\1_1\Arbeitsgruppe Grundvers I\Notfalldienst\Def. Bericht\Bericht def 2.. (ohne Anhang II 1).doc

39 Tabelle. Kantonsübergreifende Zusammenarbeit. Kanton Luzern Schwyz Solothurn Aargau Freiburg Bern Thurgau Basel-Landschaft St.Gallen Schaffhausen Zusammenarbeit mit: Aargau Luzern Aargau Basel-Landschaft Bern Basel-Landschaft Solothurn Zürich Waadt Solothurn St.Gallen Schaffhausen Zürich Solothurn Aargau Thurgau Appenzell A.Rh. Appenzell I.Rh. Zürich Thurgau Tabelle. Spezialisierte Notfalldienste nach Kanton. Kanton Spez NFD Zürich Bern Luzern Uri Schwyz Obwalden Nidwalden Glarus Zug Freiburg Solothurn Basel-Stadt Basel-Landschaft Schaffhausen Appenzell A.Rh. Appenzell I.Rh. St.Gallen Graubünden Aargau Thurgau Tessin Waadt Wallis Neuenburg Genf Jura Ja Ja Ja Ja Ja Nein Nein Nein Ja Ja Ja Ja Ja Ja Nein Nein Ja Nein Ja Ja Ja Nein Ja Nein Nein Ja N:\_\1\1_1\Arbeitsgruppe Grundvers I\Notfalldienst\Def. Bericht\Bericht def 2.. (ohne Anhang II 1).doc

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