Staatliche Ballettschule Berlin und Schule für Artistik

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1 Staatliche Ballettschule Berlin und Schule für Artistik Erweiterung und Umbau Begrenzt offener Realisierungswettbewerb Ergebnisprotokoll

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3 Begrenzt offener Realisierungswettbewerb Staatliche Ballettschule Berlin und Schule für Artistik Erweiterung und Umbau Berlin-Pankow Ergebnisprotokoll

4 Wettbewerbsdurchführung Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Abteilung Städtebau und Projekte Referat II D Behrenstraße Berlin-Mitte Koordination Nanna Sellin-Eysholdt, II D 11 Vorprüfung Ulrike Lickert Jutta Kalepky Magdalena Vesely Petr Barth Bernd Reimers (Kostenprüfung) Mitarbeit bei der Vorprüfung Wolfgang Große-Berg Lars Krokowski Digitale Bearbeitung Björn Steinhagen Modellphotos Hans-Joachim Wuthenow Druck copyhaus, Berlin Berlin, März 2006

5 Inhaltsverzeichnis 1. Ergebnisprotokoll der Preisgerichtssitzung am 23. Februar Begrüßung / Feststellung der Anwesenheit Konstituierung des Preisgerichts Eröffnung der Preisgerichtssitzung Bericht der Vorprüfung Informationsrundgang Erster Wertungsrundgang Zweiter Wertungsrundgang Engere Wahl Einzelbeurteilungen Festlegung der Rangfolge und Preise Empfehlung des Preisgerichtes Öffnung der Verfasserumschläge Abschluss der Sitzung Protokollfreigabe der Preisrichter Anwesenheitsliste Teilnehmer des Wettbewerbs...22 Preisträger...22 Ankäufe...23 Engere Wahl Rundgang Rundgang Bericht der Vorprüfung Einlieferung der Arbeiten Anonymisierung Vollständigkeit der Arbeiten Vorprüfung Balkendiagramme Zusammenstellung der Daten Einzelberichte der Arbeiten 1001 bis

6 Staatliche Ballettschule Berlin und Schule für Artistik - Erweiterung und Umbau / Ergebnisprotokoll

7 Staatliche Ballettschule Berlin und Schule für Artistik - Erweiterung und Umbau / Ergebnisprotokoll 7 1. Ergebnisprotokoll der Preisgerichtssitzung am 23. Februar 2006 Beginn der Sitzung : Uhr 1.1 Begrüßung / Feststellung der Anwesenheit Herr Ostendorff, Referatsleiter bei der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, begrüßt die Sitzungsteilnehmer und stellt die Anwesenheit (s. Anwesenheitsliste) und die Vollzähligkeit des Preisgerichts fest. 1.2 Konstituierung des Preisgerichts Auf Vorschlag aus dem Kreis der stimmberechtigten Preisrichter wird der Architekt Andreas Hild, München, einstimmig zum Vorsitzenden gewählt. Herr Dr. Stimmann, Senatsbaudirektor, wird von Herrn Zander, Abteilungsleiter VI, vertreten. Ab Uhr ist Herr Dr. Stimmann anwesend, er verlässt das Preisgericht um Uhr. Stimmberechtigte Fachpreisrichter/-innen Jórunn Ragnarsdóttir Architektin, Stuttgart Isabell Feest Architektin, Hamburg Andreas Hild Architekt, München Jan Kleihues Architekt, Berlin Stimmberechtigte Sachpreisrichter/-innen Konrad Zander Abteilungsleiter Projektvorbereitung und -prüfung Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Ludger Pieper Abteilungsleiter Planung und Recht im Schulbereich, Unterrichtsorganisation Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Sport Sabine Schmidt Unterrichtsversorgung, Koordination der zentralverwalteten und berufsbildenden Schulen Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Sport

8 Staatliche Ballettschule Berlin und Schule für Artistik - Erweiterung und Umbau / Ergebnisprotokoll 8 Bettina Georg und Jost Haberland werden zu ständig anwesenden stellvertretenden Fachpreisrichtern berufen. 1.3 Eröffnung der Preisgerichtssitzung Der Vorsitzende übernimmt die Leitung der Sitzung und lässt sich von den Mitgliedern des Preisgerichts versichern, dass - sie keinen Meinungsaustausch mit Wettbewerbsteilnehmern über die Wettbewerbsaufgabe und deren Lösung seit dem Rückfragenkolloquium geführt haben und während der Dauer der Preisgerichtssitzung führen werden, - sie bis zum Preisgericht keine Kenntnis von Wettbewerbsarbeiten erhalten haben, soweit sie nicht als Vorprüfer oder Sachverständiger bei der Vorprüfung mitgewirkt haben, - sie die Beratung des Preisgerichts vertraulich behandeln werden, - die Anonymität der Arbeiten aus ihrer Sicht gewahrt ist, - sie es unterlassen werden, Vermutungen über die Verfasser anzustellen. Der Vorsitzende weist auf die persönliche Verantwortlichkeit der Preisrichter und Preisrichterinnen gegenüber Auslober, Wettbewerbsteilnehmern und Öffentlichkeit hin. Er bittet darum, die große Leistung aller Teilnehmer durch entsprechend intensive und konzentrierte Bewertung aller vorhandenen Arbeiten zu honorieren. 1.4 Bericht der Vorprüfung Die Vorprüfung stellt dann die Ergebnisse ihrer Arbeit, die in einem vorliegenden schriftlichen Bericht zusammengefasst sind, dar. Die Vorprüfung legt dar, dass die eingereichten Arbeiten nach folgenden Kriterien geprüft wurden: 1. Kontrolle der fristgemäßen Ablieferung der Wettbewerbsarbeiten und Modelle 2. Öffnung der Wettbewerbsarbeiten, Überkleben der Kennzahlen durch Tarnzahlen und Anlegen einer Sammelliste 3. Überprüfung der formalen Anforderungen, Feststellen der Vollständigkeit der geforderten Leistung 4. Quantitative Vorprüfung 5. Qualitative Vorprüfung Herr Reimers erläutert zusammenfassend die Ergebnisse der Kostenprüfung. Das Preisgericht beschließt, alle 17 eingereichten Arbeiten zur weiteren Beurteilung zuzulassen. Die Fassadenprobe der Arbeit 1017 sowie die zusätzlichen Broschüren der Arbeit 1004 werden von der weiteren Beurteilung ausgeschlossen. Bevor die Vorprüfer/-innen die Arbeiten im Einzelnen vorstellen, beschreibt Frau Sellin-Eysholdt die städtebauliche Situation, die Grundzüge der Aufgabenstellung und fasst den Vorlauf des Verfahrens zusammen.

9 Staatliche Ballettschule Berlin und Schule für Artistik - Erweiterung und Umbau / Ergebnisprotokoll Informationsrundgang Ab Uhr stellen die Vorprüfer/-innen die Arbeiten in der Reihenfolge der Tarnzahlen ohne jede Wertung anhand der Planunterlagen, Modelle und den Erläuterungsberichten vor. Insgesamt 7 Arbeiten verstoßen gegen die Vorgabe der Auslobung, eine Überbauung des Abwasserkanals aus Kostengründen auszuschließen. Preisgericht und Auslober beschließen gemeinsam, dass diese Arbeiten im Verfahren verbleiben. Dem Kostengesichtspunkt ist dabei weiter großen Wert beizumessen. Der Informationsrundgang endet um Uhr. Nach einer Mittagspause von Uhr bis Uhr diskutiert das Preisgericht die gewonnenen Eindrücke. 1.6 Erster Wertungsrundgang Der erste Wertungsrundgang beginnt um Uhr. Der Vorsitzende weist darauf hin, dass im ersten Wertungsrundgang Arbeiten nur einstimmig ausgeschieden werden können. Stimmenthaltungen sind nicht zugelassen. Bereits im ersten Wertungsrundgang werden alle Arbeiten eingehend betrachtet und diskutiert. Wegen gestalterischer und funktionaler Mängel, ohne dass diese durch besondere konzeptionelle Ansätze aufgewogen werden, werden folgende Arbeiten einstimmig im ersten Wertungsrundgang aus dem Verfahren ausgeschieden: Arbeit 1003 Arbeit 1005 Arbeit 1008 Arbeit 1010 Arbeit 1015 Arbeit 1016 Für die Arbeit 1003 wird ein Rückholantrag gestellt. Stimmenverhältnis: (für Rückholen : gegen Rückholen): Arbeit : 2 Somit wird die Arbeit 1003 ins Verfahren zurückgeholt und es verbleiben 12 Arbeiten im Verfahren: Arbeit 1001, Arbeit 1002, Arbeit 1003, Arbeit 1004, Arbeit 1006, Arbeit 1007, Arbeit 1009, Arbeit 1011, Arbeit 1012, Arbeit 1013, Arbeit 1014, Arbeit 1017 Der erste Wertungsrundgang endet um Uhr.

10 Staatliche Ballettschule Berlin und Schule für Artistik - Erweiterung und Umbau / Ergebnisprotokoll 10 Nach einer Kaffeepause von Uhr bis Uhr wird die Sitzung mit dem zweiten Wertungsrundgang fortgesetzt. 1.7 Zweiter Wertungsrundgang Im zweiten Wertungsrundgang werden die im Verfahren verbliebenen 12 Wettbewerbsarbeiten weiter vertiefend betrachtet und die besonderen funktionalen und gestalterischen Aspekte der Entwürfe erläutert und diskutiert. Es scheiden folgende 5 Arbeiten im zweiten Wertungsrundgang aus dem weiteren Verfahren aus: Stimmenverhältnis (für Verbleib : gegen Verbleib): Arbeit : 4 Arbeit : 7 Arbeit : 6 Arbeit : 6 Arbeit : 7 Für die Arbeit 1001 wird ein Rückholantrag gestellt. Stimmenverhältnis: (für Rückholen : gegen Rückholen): Arbeit : 3 Somit wird die Arbeit 1001 ins Verfahren zurückgeholt und es verbleiben 8 Arbeiten im Verfahren: Arbeit 1001, Arbeit 1004, Arbeit 1006, Arbeit 1009, Arbeit 1012, Arbeit 1013, Arbeit 1014, Arbeit 1017 Der zweite Wertungsrundgang endet um Engere Wahl Das Preisgericht beschließt, die Arbeiten der engeren Wahl schriftlich nach den Kriterien der Auslobung zu besprechen. Die Arbeiten werden Gruppen aus Fach-, Sachpreisrichter und Sachverständigen zugeteilt. Ab Uhr werden die Einzelbeurteilungen vor den Arbeiten vorgetragen, diskutiert, ergänzt und verabschiedet.

11 Staatliche Ballettschule Berlin und Schule für Artistik - Erweiterung und Umbau / Ergebnisprotokoll Einzelbeurteilungen Arbeit 1001 Die Verfasser spielen in ihrem Entwurf mit der Dualität von Öffnen und Schließen. Sie thematisieren die neue Staatliche Ballettschule städtebaulich überzeugend durch klare, durchläufige Einfassungen des Quartiers mit Mauern unterschiedlicher Höhe und Qualität, bzw. mit Gebäuden, als kontemplativen Ort, zum einen als Schutzraum für die Schüler, zum anderen als aktiven, kreativen, funktional perfekt organisierten Arbeitsraum, bis hin zur Oase der Regeneration im Inneren mit direkter Anbindung der Cafeteria. Eine als Allee ausgebildete Traverse definiert die mögliche Verbindung der Öffentlichkeit durch das Gelände hindurch und bettet damit überzeugend und selbstverständlich die bereits vorhandenen Hallen der Artistik in das Gesamtensemble ein. Die Verfasser des Entwurfs verzichten auf den Grünbereich mit dem zu erhaltenden Baumbestand und belegen den neuen Raum als bebaute Kante mit den linear angeordneten Ballettsälen. Die damit durchlaufend, direkt den Gehweg begleitende 160 m lange Mauer aus hochwertigen Steinen, die lediglich im oberen Bereich die Ballettsäle mit Tageslicht versorgt, wird kontrovers diskutiert; außerdem wird sie in ihrem Anforderungscharakter in Bezug zu Graffiti als auch in Bezug auf eine zu introvertierte Ausprägung der Tanzsäle als problematisch erachtet. Der signifikante Eingangsbereich Ecke Erich-Weinert / Hosemannstraße überzeugt in Lage und seiner großzügigen Foyerzone, die unmittelbar den für die Öffentlichkeit zugänglichen großen Ballettsaal souverän anbindet. Die das Foyer direkt flankierenden Verwaltungsräume sind in ihrer Lage und Kleinteiligkeit nicht überzeugend. Kritisch wird angemerkt, dass die Ausrichtung der Blickrichtung im Internatsbereich bei der Entwurfsentscheidung in Richtung des Parks gehen müsste. Die Hausmeisterwohnung ist als baukörperliche Setzung überzeugend, als Wohnhaus für den Hausmeister allerdings überzogen. Grundsätzlich wird der Entwurf von der Schule als zu geschlossen beurteilt. Die Arbeit liegt hinsichtlich des vorgegebenen Kostenrahmens im günstigen Bereich. Arbeit 1004 Das städtebauliche Konzept des Entwurfs erhält die derzeitige Situation weitgehend. Die Anordnung des neuen, hinzugefügten Baukörpers führt zu einer Konzentration der Baumassen auf dem Gelände. Die äußere Erschließung wird zentral und über vier weitere Zugänge günstig gelöst. Das Internat und die Mensa sind gesondert erschlossen. Die innere Erschließung erfolgt im EG über ein großzügiges Foyer und ist auch in den OGs horizontal gut gelöst. Die vertikale Erschließung ist im EG ungünstig erreichbar. Die Aufweitung des Hauses 1 zu einer doppelhüftigen Anlage verbessert die Raum- und Wegebeziehung. Die Anordnung der Ballettsäle, der Umkleiden und der Duschbereiche ist funktional günstig gelöst. Die Raumorganisation ist sowohl im Wohnbereich als auch im Unterrichtsbereich und in den Ballettsälen funktional sehr zufrieden stellend. Durch Fassadengestaltung und dynamische Grundform gewinnt der hin-

12 Staatliche Ballettschule Berlin und Schule für Artistik - Erweiterung und Umbau / Ergebnisprotokoll 12 zugefügte Baukörper eine eigenständige Formaussage. Die Arbeit liegt mit den Gesamtbaukosten im vorgegebenen Kostenrahmen. Arbeit 1006 Auf eine verblüffende Weise verwandelt der Teilnehmer den vorhandenen Plattenbau Typ SK Berlin in ein schlossähnliches Gebilde. Der axial-symmetrische Baukörper negiert das gesamte städtebauliche Umfeld. Weder die neue Sporthalle der Artisten, noch das Mensagebäude auf dem Grundstück werden baulich ergänzt, noch mit ins Konzept einbezogen. Dadurch sind die Freiräume eher durch Zufälligkeit als durch Planung geprägt. Das neue Gebäudeensemble bezieht seine Kraft aus den stark introvertierten und gut durchdachten Grundrissen. Der zentrale Eingang des viergeschossigen Kopfbaus wird eindeutig als solcher erkannt. Sowohl die Lage, als auch die Ausformung des Baukörpers, garantieren intensive Fernwirkung und klare Adressenbildung der Schule. Die Qualitäten des zentral gelegenen Lichthofes sind unbestritten. Der lichtdurchflutete Raum verbindet gekonnt alle Funktionsbereiche und verspricht als allzeit beliebter Treffpunkt zu funktionieren. Die Anlage ist durch den kompakten Baukörper und die kurzen Wege sehr wirtschaftlich. Auch die vorgeschlagenen Materialien versprechen große Nachhaltigkeit und zeitlose Atmosphäre des gesamten Gebäudeensembles. Arbeit 1009 Mit der baulichen Neuorganisation der Schule soll diese einen neuen Charakter erhalten. Dabei wird ein mäanderförmiger Baukörper so auf dem Grundstück positioniert, dass dieser im Norden beim Haus 4 anfangend, im Bereich der Mensa in Richtung West/ Ost einknickend, entlang des Hauses 1 laufend, die Lücke des Hauses 1 und 2 durchstoßend, mit einem kopfförmigen Ende den Eingang markiert. Dabei wird eine klare Trennung der Nutzungen Schule und Internat definiert. Der Eingang wird durch das Hineinragen in den vorgelagerten Grünbereich akzentuiert. Zwischen dem Haus 1 und dem neuen Baukörper entsteht ein Raum, der als Erschließungs- und Bewegungsfläche mit einläufigen Treppen großzügig bemessen ist. Die Fassaden der Altbauten werden komplett erneuert, wobei die horizontale Gliederung erhalten bleiben soll. Der Neubau erhält eine Fassade aus schalungsrauhen Betonfertigteilen und im Bereich der Ballettsäle eine zweischalige Fassade mit einer Außenhaut aus Bauglas-Paneelen. Aus diesen Paneelen wird in der Bewegungsebene ein frei geformtes Fensterband herausgeschnitten. Die räumliche Trennung des Internatsgebäudes ohne internen Zugang zu den Ballettsälen und Schulungsräumen, wird von der Schulleitung nicht gewünscht. Ebenso wird die großartige Eingangsgeste durch eine beengte Eingangshalle kontakariert. Gleichzeitig wird der Durchstoß des Kopfbaus

13 Staatliche Ballettschule Berlin und Schule für Artistik - Erweiterung und Umbau / Ergebnisprotokoll 13 durch die Lücke der beiden Plattenbauten mit dem Wegfall von zwei Achsen erkauft. Die stark abstrahierte Darstellung der Fassade lässt großen Interpretationsspielraum zu und legt die Vermutung nahe, dass das gewünschte Fassadenbild in dieser Konsequenz nicht erreicht werden kann. Die Arbeit liegt mit den Gesamtbaukosten über dem vorgegebenen Kostenrahmen. Arbeit 1012 Städtebau: Der Entwurfsverfasser konzentriert das gesamte Raumprogramm auf die Südost-Ecke des Grundstücks. Er schafft hiermit eine städtebauliche Kante und eine signifikante Betonung der Schule. Die Anordnung der Ballettsäle zur Strasse erlaubt den Schwerpunkt der Schule das Tanzen nach Außen sichtbar/ ablesbar zu machen. Durch die Konzentration auf die Grundstücksecke schafft es der Entwurfsverfasser, den gesamten Innenbereich des Grundstücks für die Gestaltung des Freiraums offen zu halten. Funktion: Der Verfasser schafft mit der Eckbebauung zwei Eingänge, wobei der Veranstaltungsraum direkt sehr günstig von der Strasse zugänglich gemacht wird. Der eigentliche Hauptzugang erfolgt auf der Innenseite der geplanten Eckbebauung, ermöglicht aber kein großzügiges Foyer. Der Verfasser versäumt dadurch, die Ballettsäle und die Schule übersichtlich und erkennbar zu erschließen. Der Eingang ist schwer ablesbar, die geforderte eindeutige Zugänglichkeit ist hier nicht gelöst. Auf der eigentlichen Eingangsebene gibt es keine Zugänglichkeit zu den Ballettsälen. Diese werden auf umständliche Weise im Untergeschoß und 2. OG erschlossen. Die Fluchtwegesituation im geplanten Anbau ist nicht gelöst. Weitere funktionale Nachteile liegen in der extremen Anbindung der Mensa, die über die gesamte Gebäudelänge von Schule und Internat erschlossen werden muss. Kosten: Der Gesamtkostenrahmen wird eingehalten. Die Forderung, den Abwasserkanal nicht zu überbauen, wurde bei dem Entwurf nicht berücksichtigt. Die Überbauung beträgt ca. 4 m und ist bei Beibehaltung nur mit erheblichem Kostenaufwand korrigierbar. Arbeit 1013 Die Arbeit lagert auf der Nordseite der Plattenbauten eine 2-geschossige Spange vor. Mit Garderobe im Keller wird ein 3-geschossiger Zwischenraum gebildet, der artriumartig eine große Kommunikationszone formuliert. Das Internat wird im 3. und 4. Geschoss über der Verwaltung und Schule angeordnet. Eine zweigeschossige Lamellenfassade bildet eine Art Sockel zur Erich-Weinert-Straße aus. Dies wird kritisch gesehen. Die Funktionen sind gut geordnet. Auch der öffentliche Zugang zur Mensa und großem Saal ist überzeugend gelöst. Die Freilichtbühne ist nur eingeschränkt nutzbar. Ob die zentrale Halle in der vorgestellten Form realisierbar ist, wird kontrovers diskutiert. Wirtschaftlich liegt das Gebäude im günstigen Bereich.

14 Staatliche Ballettschule Berlin und Schule für Artistik - Erweiterung und Umbau / Ergebnisprotokoll 14 Arbeit 1014 Städtebau: Städtebaulich ist der Entwurf in seiner Lage und Kompaktheit überzeugend in das Gesamtensemble eingegliedert. Er schafft auf einfache Weise, eine neue Adresse und den davor befindlichen Platz. Die Räume fügen sich zu einem Gebäudekörper, der an das Haus 2 angegliedert wird. Hierbei wird der neue Eingang Richtung Naugarder Str. formuliert. Vier Eingänge werden als zuviel betrachtet. Das Haus 1 und 2 bleiben in ihrem Erscheinungsbild zur Erich-Weinert-Str. erhalten. Nachteilig ist die Anbindung der Mensa alleine über Haus 1 über das Internat. Die Konzentration der Duschen und Umkleideräume innen liegend ohne natürliche Belüftung im Souterrain, ist Nutzerseitig nicht akzeptabel. Die Zugänglichkeit des Internats ist nicht behindertengerecht. Die Erschließungshalle verbindet die Tanzsäle und lockert die Kompaktheit des Baukörpers auf. Der geplante Bauablauf erlaubt einen Umbau im Unterrichtsbetrieb. Der Abwasserkanal wird um 2 m überbaut. Die Kosten liegen knapp unter dem Soll. Arbeit 1017 Die städtebauliche Konzeption, durch die Einbindung der Mensa und im Zusammenhang mit der Artistenhalle, einen städtebaulichen Raum zu fassen ist nachvollziehbar und gliedert das Gelände sinnvoll in einen äußeren und inneren Bereich. Kritisch und unangemessen wird die große Geste eines Hofes zur Gubitzstraße gesehen, der lediglich der Erschließung von Neben- und Notausgängen dient. Die Nutzungsbereiche sind klar voneinander abgegrenzt und definieren ihre eigenen Identitäten. Die Länge der Erschließungswege wird dabei kritisch beurteilt. Insbesondere der lange Weg von der Mensa zum Internat wird problematisch gesehen. Es wird bezweifelt, ob der Betrieb der Mensa während der Aufstockung mit den Ballettsälen aufrechterhalten werden kann. Im geplanten Bauablauf steht während des Neubaus des großen Saales und Abriss von Haus 4 kein adäquater Raum zu Verfügung. Während der Bauzeit werden also Provisorien nötig. Die Fassade mit grünlichen Schmelzglasplatten in Kombination mit bronzefarbenen Fensterprofilen erscheint vor dem Hintergrund des städtebaulichen Umfeldes nicht nachvollziehbar. Die Arbeit liegt über dem vorgegebenen Kostenrahmen Festlegung der Rangfolge und Preise Nach Verabschiedung der schriftlichen Beurteilungen werden die Arbeiten der engeren Wahl erneut vergleichend diskutiert und bewertet. Zunächst wird ein Meinungsbild über die Einteilung der Arbeiten in die Nachrücker-, Ankauf- und Preisgruppe gemäß der in der Ausschreibung vorgesehenen Anzahl von Preisen und Ankäufen erstellt. Zur Rangfolge der verbliebenen 8 Wettbewerbsarbeiten gibt jeder Preis-

15 Staatliche Ballettschule Berlin und Schule für Artistik - Erweiterung und Umbau / Ergebnisprotokoll 15 richter ein Votum ab. Nach eingehender, ausführlicher Diskussion wird über die Rangfolge und die Verteilung der Preise abgestimmt: Einstimmig wird folgende Rangfolge festgelegt: 1. Rang Arbeit Rang Arbeit Rang Arbeit Rang Arbeit 1013 dann gleichrangig: Rang Arbeit 1001 Arbeit 1009 Arbeit 1012 Als Nachrücker wird einstimmig bestimmt: Arbeit 1017 Über die Verteilung der Preissummen wird wie folgt abgestimmt: (für : gegen) 1. Preis Arbeit ,00 6 : 1 2. Preis Arbeit ,00 5 : 2 3. Preis Arbeit ,00 5 : 2 4. Preis Arbeit ,00 6 : 1 Einstimmig werden 3 Arbeiten als gleichwertige Ankäufe ausgezeichnet: Ankauf Arbeit ,00 Ankauf Arbeit ,00 Ankauf Arbeit , Empfehlung des Preisgerichtes Die Jury empfiehlt dem Auslober einstimmig, die mit dem 1. Preis ausgezeichnete Arbeit zur Grundlage der weiteren Bearbeitung zu machen. Das Preisgericht gibt folgende Überarbeitungsempfehlungen: Die profil- und höhengleiche Anbindung des Neubaus an den Bestand wird als ungünstig angesehen. Außerdem muss die Außenanlage mit Freiluftbühne hinsichtlich des Abwasserkanals überprüft werden. Weiterhin sind die Hinweise und die Kritik des Preisgerichtes, wie sie in der schriftlichen Beurteilung der Arbeit zusammengefasst wurden, zu berücksichtigen Öffnung der Verfasserumschläge Die Umschläge mit den Verfassererklärungen werden zum Abschluss der Sitzung geöffnet. Die Namen der 17 Wettbewerbsteilnehmer werden verlesen.

16 Staatliche Ballettschule Berlin und Schule für Artistik - Erweiterung und Umbau / Ergebnisprotokoll Abschluss der Sitzung Der Vorsitzende entlastet die Vorprüfung und bedankt sich für die sorgfältige Vorbereitung und bei allen Mitarbeitern für die gute Durchführung des Verfahrens. Er dankt dem Auslober im Namen der Architektenschaft, für diese nicht einfache Aufgabe einen Wettbewerb ausgelobt zu haben. Er dankt allen Mitgliedern des Preisgerichtes für die engagierte und konstruktive Mitarbeit und gibt mit dem Wunsch nach einer guten Verwirklichung des Projektes den Vorsitz an Herrn Ostendorff zurück. Dieser bedankt sich ebenfalls für die geleistete Arbeit und schließt die Sitzung. Ende der Sitzung Die Sitzung endet um Uhr. Das Protokoll wurde von dem Vorsitzenden des Preisgerichts gelesen und genehmigt. Die Wettbewerbsarbeiten werden vom bis in den Räumen der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Württembergische Straße 6, Raum 560 (Alte Kantine), Montag bis Freitag von bis Uhr ausgestellt. Die Ausstellung wird am um Uhr durch den Senatsbaudirektor in Anwesenheit der Preisträger eröffnet.

17 Staatliche Ballettschule Berlin und Schule für Artistik - Erweiterung und Umbau / Ergebnisprotokoll Protokollfreigabe der Preisrichter

18 Staatliche Ballettschule Berlin und Schule für Artistik - Erweiterung und Umbau / Ergebnisprotokoll Anwesenheitsliste

19 Staatliche Ballettschule Berlin und Schule für Artistik - Erweiterung und Umbau / Ergebnisprotokoll 19

20 Staatliche Ballettschule Berlin und Schule für Artistik - Erweiterung und Umbau / Ergebnisprotokoll 20

21 Staatliche Ballettschule Berlin und Schule für Artistik - Erweiterung und Umbau / Ergebnisprotokoll 21

22 Staatliche Ballettschule Berlin und Schule für Artistik - Erweiterung und Umbau / Ergebnisprotokoll Teilnehmer des Wettbewerbs Preisträger Arbeit Preis gmp - von Gerkan, Marg und Partner Architekten, Berlin Dipl.-Ing. Hubert Nienhoff Mitarbeiter: Haustechnik: Kristian Uthe-Spencker, Helge Lezius, Thomas Kühn, Andrea Jobski, Robert Hormes, Rüdiger von Helmolt, Martin Krebes Büro W33, Berlin, Roland Burdack Arbeit Preis Stephan Höhne Architekten BDA, Berlin Mitarbeiter: Baukosten: Haustechnik: Tragwerksplanung: Michael Cordes, Tina Smolarek, Holger Schickert Schimke-Kant & Partner, Berlin Brendel Ingenieure, Berlin Frankenstein Consult GmbH, Berlin Arbeit Preis ASP Schweger Assoziierte Gesamtplanung GmbH, Berlin Prof. Peter P. Schweger Mitarbeiter: Jens-Peter Frahm, Mark Schüler Landschaftsarchitektur: Prof. Gustav Lange, Hamburg Arbeit Preis hks Architekten + Gesamtplaner GmbH, Aachen Jochen König, Architekt und Stadtplaner, Prof. Gregor Rutrecht, Architekt und Innenarchitekt Mitarbeiter: Petra Kuckelmann, Mireia Sos Torres Landschaftsarchitektur: Cornelia Müller, Jan Wehberg, Berlin Haustechnik: Ingenieurbüro für Haustechnik INCO, Aachen, Peter Boshe-Plois Tragwerksplanung: Ing.-Büro B. Walter, Aachen

23 Staatliche Ballettschule Berlin und Schule für Artistik - Erweiterung und Umbau / Ergebnisprotokoll 23 Ankäufe Arbeit 1001 Ankauf agn Paul Niederberghaus & Partner GmbH, München Axel Schwinde Mitarbeiter: Robert Kürz, Barbara Kellers Haustechnik: agn Paul Niederberghaus & Partner GmbH, Ibbenbüren+Potsdam, Bernhard Bergjan Tragwerksplanung: ahw Ingenieure GmbH, Münster, Christoph Piotti Landschaftsarchitektur: agn Paul Niederberghaus & Partner GmbH, Ibbenbüren+Potsdam, Uwe Wild Arbeit 1009 Ankauf Mitarbeiter: Tragwerksplanung: TGA: Augustin und Frank Architekten, Berlin Georg Augustin, Ute Frank Julia Lorenz, Marius Mensing Ingenieurgesellschaft Pichler mbh, Berlin, Andreas Schulz Rentschler und Riedesser Arbeit 1012 Ankauf Prof. Bernhard Winking Architekten BDA mit Martin Froh, Berlin Martin Froh Mitarbeiter: Peter Seufert, Stefan Gutmann, Robert Walker Landschaftsarchitektur: ARBOS, Peter Köster, Hamburg Akustik: Ingenieurbüro Dahms, Potsdam TGA: EST-Ingenieurbüro, Berlin Tragwerksplanung: Ingenieurbüro Krone, Berlin Engere Wahl Arbeit 1017 Engere Wahl Mitarbeiter: Tragwerksplanung: TGA: Architekturbüro Prof. Baumewerd, Münster Prof. Dieter G. Baumewerd Ines Grusz, Peter Zipp, Volker Tillar, Sabine Gädicke, Manuel Böwing, Marion Wolke Gantert + Wiemeler Ingenieurplanung, Münster IGF Ingenieurgesellschaft Feldmeier mbh, Münster

24 Staatliche Ballettschule Berlin und Schule für Artistik - Erweiterung und Umbau / Ergebnisprotokoll Rundgang Arbeit Rundgang MGF Architekten GmbH, Stuttgart Armin Günster, Hartmut Fuchs, Josef Hämmerl, Jan Kliebe Mitarbeiter: Jochen Schmelz, Daniel Berger, (CAD) Arbeit Rundgang Architekten Krischanitz & Frank ZT GmbH, Berlin Birgit Frank, Adolf Krischanitz Mitarbeiter: Ulrike Tillmann, Anna Pflückiger, Christian Kahl Tragwerksplanung: Dr. Ing. Christian Müller, Berlin Landschaftsarchitektur: Weidinger Landschaftsarchitekten, Berlin Bauablauf, Kosten: Norbert Rolf AIB Architekten, Ingenieure Arbeit Rundgang Kahlfeldt Architekten, Berlin Petra und Paul Kahlfeldt, Dipl.-Ing. Architekten Mitarbeiter: Pascal Dworak (Projektleitung), Rüdiger Semang, Maurizio de Rosa, Karin Regli, Kathrin Hashimoto Landschaftsarchitektur: Kamel Louafi, Landschaftsarchitektur, Berlin Modellbau: Monath + Menzel, Architekturmodellbau, Berlin Tragwerksplanung: Jockwer + Partner, Berlin Baukosten: KONDIUS AG, Baukosten, Baumanagement, Berlin Arbeit Rundgang Heinle, Wischer und Partner, Freie Architekten, Berlin Edzard Schultz Mitarbeiter: Christian Wischalla, Sara Piccialli, Simon Breth Landschaftsarchitektur: RMP Landschaftsarchitekten, Bonn Tragwerksplanung: Schlaich, Bergermann und Partner, Berlin Bauphysik: Bauphysik@integrierte Planung, Berlin

25 Staatliche Ballettschule Berlin und Schule für Artistik - Erweiterung und Umbau / Ergebnisprotokoll Rundgang Arbeit Rundgang Petzinka Pink GmbH & Co.KG, Düsseldorf Mitarbeiter: Asta Naujokaite-Hermanspahn, Michael Walter, Monika Heliosch Arbeit Rundgang Gerber Architekten, Dortmund Prof. Eckhard Gerber Mitarbeiter: Alexandra Kranert, Joachim Lütke-Dörhoff, Ulrich Scheinhardt, Benjamin Sieber, Siegbert Hennecke, Marius Puppendahl, Lilian Panek, Christian Jocheim (Modell) Landschaftsarchitektur: Gerber Architekten Arbeit Rundgang Abelmann Vielain Pock Architekten, Berlin Prof. Renate Abelmann, Walter Vielain Landschaftsarchitektur: Projektbüro Stadtlandschaft, Kassel Arbeit Rundgang farwick + grote, Ahaus Dipl.-Ing. Heiner Farwick Dipl.-Ing. Dagmar Grote Mitarbeiter: Alexander Siassi, Nina Schaffernoth, Carsten Kathmann Tragwerksplanung HEG beratende Ingenieure GmbH, Dr.-Ing. Martin Gersiek, Dortmund Landschaftsarchitektur: Freiraumplanung Wolf, Dipl.-Ing. Matthias Wolf, Berlin Modellbau: Modellbau Ahlemann, Dortmund Arbeit Rundgang SEHW, Berlin Architekt Dipl.-Ing. Xaver Egger Mitarbeiter: Anja Stachelscheid, Lea Berger, Ruth Schroers Tragwerksplanung: GTB Ingenieure für Tragwerksplanung und gebäudetechnische Ausrüstung Berlin, Steffen Händler und Wolfgang Krause Landschaftsarchitektur: ag.u Lange Landschaftsarchitekten, Berlin, Eckhard Lange

26 Staatliche Ballettschule Berlin und Schule für Artistik - Erweiterung und Umbau / Ergebnisprotokoll 26

27 Staatliche Ballettschule Berlin und Schule für Artistik - Erweiterung und Umbau / Ergebnisprotokoll Bericht der Vorprüfung 2.1 Einlieferung der Arbeiten Der Abgabetermin für die Pläne war der 17. Januar 2006; das Modell und der Liberoplan konnten bis zum 24. Januar 2006 abgegeben werden. Es wurden insgesamt 17 Arbeiten eingereicht. Hiervon wurden 3 Arbeiten persönlich bei der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, in der Behrenstraße 42 abgegeben. 14 Arbeiten wurden per Post bzw. Kurierdienst eingereicht. 2 Modelle wurden persönlich, 15 Modelle mit Post, bzw. Kurierdienst eingereicht. Insgesamt wurden 13 Liberopläne mit den Modellen abgeben, 4 gingen bereits mit den Planunterlagen ein. Die Arbeiten wurden bei der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung in der Behrenstraße 42 entgegengenommen, quittiert und Datum und Uhrzeit sowie Art der Unterlagen in einer Sammelliste notiert. Die Wettbewerbsarbeiten wurden ungeöffnet in die Räume der Vorprüfung, Alte Kantine der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Württembergische Straße, transportiert. 16 Wettbewerbsarbeiten gingen in allen Teilen erkennbar termingerecht ein. Zwei Präsentationspläne der Arbeit 1002 gingen verspätet am mit dem Modell ein, die Prüfpläne gingen fristgerecht ein und stimmen mit den nachgelieferten Präsentationsplänen überein. 2.2 Anonymisierung Die eingegangenen Arbeiten sowie die dazugehörigen Verfassererklärungen und alle sonstigen abgegebenen Unterlagen wurden nach dem Zufallsprinzip mit einer 4-stelligen Tarnzahl von 1001 bis 1017 gekennzeichnet. Die Reihenfolge des Eingangs ist aus der Reihenfolge der vergebenen Tarnzahlen nicht erkennbar. In einer angelegten Sammelliste ist die Zuordnung zwischen den Kennzahlen der Verfasser und den Tarnzahlen notiert. Eingangsdatum sowie Art und Zustand der Verpackung wurden erfasst und die Verfassererklärungen unter Verschluss genommen. Beschädigte Modelle wurden, soweit dies möglich war, repariert.

28 Staatliche Ballettschule Berlin und Schule für Artistik - Erweiterung und Umbau / Ergebnisprotokoll Vollständigkeit der Arbeiten Die Vollständigkeit der Arbeiten wurde gemäß Punkt 1.10 der Auslobung geprüft. Das Ergebnis wurde in einer Prüftabelle notiert. Prüfpläne Tarnzahl Lageplan M 1:500 Grundrisse M 1:200 Ansichten M 1:200 Schnitte M 1:200 Fassadenschnitt M 1:20 Freie Darstellung Angabe Raumbeschreibung Angabe Maßketten Berechnung Programmfläche 1001 X X X X X X X X X X X X X 5 X X X X X 1 X X X X fehlt X X X X 1 X X X X X 1003 X X X X X X X fehlt X X X X X X X X X X 1004 X X X X X X X X X X X 6 X X X X X X 1005 X 2 X X X X X fehlt X X fehlt X X X X X X X 1006 X X X X X X X X X X X X X X X X X X 1007 X X X X X X X X X X X X X 5 X X X X 1008 X X X X X X X X X X X X X X X 7 X X 1009 X X X X X X X X X X X X X X X X X X 1010 X X X X X X X fehlt X X X X X X X X X X 1011 X X X X X X 4 fehlt X X X X X X X X X X 1012 X X X X X X X fehlt X X X X X X X X X X 1013 X X X X X X X X X X X 3 X X X X X X 1014 X 3 X X X X X fehlt X X X X X 5 X X X X 1015 X X X X X X X X X X X X X X X X X X 1016 X 2 X X X X M 1:500 X X X X X X X X X X 1017 X X X X X X X X X X X X X X X X 8 X Berechnung Gebäudekennwerte Berechnung Kostenprüfung Erläuterungsbericht Darstellung Bauablauf Baubeschreibung in Anlehnung an DIN 276 Verzeichnis Unterlagen Verfassererklärung Modell M 1:500 CD-ROM 1 zwei Präsentationspläne gingen verspätet am mit dem Modell ein, die übereinstimmenden Prüfpläne gingen fristgerecht ein 2 Grundrisse 3.OG und UG nur in M 1:500 3 kein EG-Grundriss M 1:200 mit Außenanlagen 4 Grundriss UG nicht dargestellt 5 lediglich eine Textseite zur Konstruktion 6 zusätzlich werden 12 Broschüren zum Entwurf abgegeben, zum Teil nicht identisch mit Wettbewerbsunterlagen 7 Verfassererklärung war nicht verschlossen 8 Fassdenmaterialprobe zusätzlich zum Modell 2.4 Vorprüfung Verfahren Die Vorprüfung wurde vom 20. Januar 2006 bis zum 15. Februar 2006 in der Alten Kantine der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Württembergische Straße 4, durchgeführt. Die Prüfung der Wettbewerbsarbeiten erfolgte durch 4 VorprüferInnen, 1 Kostenprüfer und 2 Mitarbeiter der Vorprüfung. Prüfung der quantitativen Daten Die in der Ausschreibung geforderten quantitativen Nachweise wurden von der Vorprüfung berechnet bzw. anhand der Verfasserangaben auf Plausibilität geprüft.

29 Staatliche Ballettschule Berlin und Schule für Artistik - Erweiterung und Umbau / Ergebnisprotokoll 29 Sofern eine nachweisliche Diskrepanz zwischen Verfasserangaben und geprüften Werten vorhanden war, wurden die ermittelten Werte der Vorprüfung dargestellt. Folgende Nachweise wurden berechnet: - Nutzfläche NF Ist - Gesamt - Nutzfläche NF Ist ohne Wirtschafts- und WC-Räume - Bruttogrundfläche BGF Neubau - Bruttogrundfläche BGF Gesamt o. und m. Mensa - Bruttorauminhalt BRI Altbau - Bruttorauminhalt BRI Neubau - Bruttorauminhalt BRI Gesamt o. und m. Mensa - Geschossflächenzahl GFZ - Überbaute Fläche GRZ - Verhältnis BGF/NF Ist - Verhältnis BGF/NF Soll - Hüllfläche zu Volumen A/V - Gesamtkosten Darstellung der quantitativen Daten Die Ergebnisse der quantitativen Prüfung sind in der vorangestellten Tabelle und auszugsweise in den Einzelberichten zu den Arbeiten gesondert ausgewiesen. Die den Einzelberichten vorangestellten Balkendiagramme zeigen die Ergebnisse der Gesamtkosten, NF und BGF, BGF/NF Ist u. BGF/NF Soll, BRI, GRZ und GFZ im vergleichenden Überblick. Prüfung der qualitativen Daten Die für die Vorprüfung angelegten Prüfkriterien sind aus den in der Auslobung unter 3.10 benannten Kriterien zur Beurteilung der Wettbewerbsarbeiten abgeleitet und durch die VorprüferInnen in Zusammenarbeit mit den Sachverständigen überprüft worden. Folgende Kriterienbereiche wurden im Rahmen der Vorprüfung bearbeitet und finden sich entsprechend als Gliederung in den Einzelberichten wieder: Leitidee Städtebau und Gestaltung - Städtebau / stadträumliche Gestaltung - Gebäudekonzept, Baukörper, Gestaltung - Freiraumkonzept Funktionen - Erschließung - Funktionale Zuordnung - Räumliche Qualität - Raumzuschnitte, Belichtung, Belüftung - Außenraumnutzung Realisierbarkeit - Konstruktion - Programmerfüllung - Planungsrecht, Baurecht

30 Staatliche Ballettschule Berlin und Schule für Artistik - Erweiterung und Umbau / Ergebnisprotokoll 30 - Nachhaltigkeit - Bauphasen Wirtschaftlichkeit - Wirtschaftlichkeit von Bau und Betrieb - Maßnahmen für den Bauablauf Zusammenfassend ist vorab zu sagen, dass insgesamt 7 Arbeiten (1005, 1008, 1010, 1012, 1013, 1014 und 1016) den Abwasserkanal, bzw. die vorgegebenen Abstandsflächen überbauen. Insgesamt 5 Arbeiten erhalten bzw. erneuern das Haus 4 (1002, 1007, 1009, 1010, 1016) 2 Arbeiten überbauen die weiche Wettbewerbsgrenze im Bereich des Sportplatzes (1006, 1010) Einbeziehung der Sachverständigen Im Rahmen der Vorprüfung hatten die Sachverständigen die Gelegenheit die Wettbewerbsarbeiten zu begutachten. Die verschiedenen inhaltlichen Aspekte wurden in die Einzelberichte aufgenommen. Folgende Sachverständige haben die Arbeiten im Rahmen der Vorprüfung begutachtet: Frank Müller, Stellvertretender Schulleiter Susanne Otto-Günther, Internatsleiterin Gregor Seyffert, Künstlerischer Leiter Bühnentanz Prof. Dr. Ralf Stabel, Stellvertretender künstlerischer Leiter Bühnentanz Bernd Puhlemann, Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Sport Wolfgang Lampe, Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Sport Heinz Krause, Stadtplanungsamt Pankow Marianne Bohn-Decker, Oberste Bauaufsicht Stephan Strauss, Stadt- und Freiraumplanung Brigitte Reichmann, Ökologisches Bauen Ulrich Herrmann, Koordinierungsstelle für barrierefreies Bauen Birgitt Kalthöner, Objektmanagement Ulrich Bergner, Projektvorbereitung und Prüfung Inge Schmidt-Rathert, Auswahlverfahren und Wettbewerbe Peter Ostendorff, Auswahlverfahren und Wettbewerbe 2.5 Balkendiagramme Zum Quervergleich wurden 3 Balkendiagramme erstellt. - NF Ist und BGF Ist - BRI Ist - Gesamtbaukosten

31 Staatliche Ballettschule Berlin und Schule für Artistik - Erweiterung und Umbau / Ergebnisprotokoll 31 NF Ist BGF Ist NF Ist BGF Ist BRI Ist BRI Ist Ø BRI m³ Gesamtkosten KGr Ist Gesamtbaukosten KG Soll , Verhältnis zum Soll in % * * * * 107* 97* *

32 Staatliche Ballettschule Berlin und Schule für Artistik - Erweiterung und Umbau / Ergebnisprotokoll Zusammenstellung der Daten Flächen und Rauminhalte Ankauf 2. Rundgang 2. Rundgang 1. Preis 1. Rundgang 2. Preis 2. Rundgang NF Ist - Gesamt m² NF Ist o. Wirtschafts- / WC-Räume m² NF Soll o. Wirtschafts- / WC-Räume m² BGF - Neu m² , BGF - Gesamt ohne Mensa m² , BGF - Gesamt m² BRI - Altbau m³ BRI - Neubau m³ BRI - Gesamt ohne Mensa m³ BRI - Gesamt m³ BGF Ist / NF Ist 1,56 1,66 1,59 1,60 1,88 1,53 1,63 BGF Ist / NF Soll 2,06 2,09 1,97 2,03 2,43 1,99 2,16 A / V 0,38 0,32 0,27 0,23 0,19 0,34 0,4 Kosten Gesamtkosten KG Ist Gesamtkosten KG Soll * Verhältnis zum Soll=100% * Gesamtkosten Altbau KG Ist Gesamtkosten Altbau KG Ist Gesamtkosten Abriß KG Ist Gesamtkosten Neubau KG Ist Gesamtkosten Neubau KG Ist * * Sonderkosten aus Bauablauf Nutzungskosten Verhältnis zum Günstigsten=100% Kostenkennzahlen KG Gesamt Gesamtbaukosten / BGF KG / BGF Ist /m² Gesamtbaukosten / NF KG / NF Ist /m² Gesamtbaukosten / BRI a KG / BRI IST /m³

33 Staatliche Ballettschule Berlin und Schule für Artistik - Erweiterung und Umbau / Ergebnisprotokoll Rundgang Ankauf 1. Rundgang 2. Rundgang Ankauf 4. Preis 3. Preis 1. Rundgang 1. Rundgang Engere Wahl ,54 1,79 1,63 1,71 1,60 1,65 1,62 1,65 1,73 1,74 2,48 2,16 2,03 2,14 2,18 2,15 1,92 1,94 2,21 2,17 0,23 0,24 0,31 0,27 0,26 0,25 0,24 0,34 0,33 0, * * * 19,734,388* 17,916,596* 19,860,876 20,368,553* * * * 107* 97* * * * * * ,961* * * * * * * * * Kosten, die durch die Überbauung des Abwasserkanals entstehen, sind nicht berücksichtigt!

34 Staatliche Ballettschule Berlin und Schule für Artistik - Erweiterung und Umbau / Ergebnisprotokoll 34

35 Staatliche Ballettschule Berlin und Schule für Artistik - Erweiterung und Umbau / Ergebnisprotokoll Einzelberichte der Arbeiten 1001 bis 1017 Jede Wettbewerbsarbeit wird auf zwei Seiten (4 Abbildungen, Kenndaten und Einzelbericht) dargestellt. Die Abbildungen umfassen: Modellfoto, Grundrissplan EG, 2 Ansichten (bzw. Schnitt)

36 agn Paul Niederberghaus & Partner GmbH, München / Ankauf 1001 Planungsdaten Vorgabe Entwurf NF Ist (ohne WR und WC) m² m² NF Ist Gesamt m² BGFA Gesamt m² BGFA/NF Soll 2,06 BRI Gesamt m³ A/V 0,38 GRZ 0,33 GFZ 0,54 Gesamtbaukosten KG , ,- Ansicht Süd Ansicht West

37 Staatliche Ballettschule Berlin und Schule für Artistik - Erweiterung und Umbau / Ergebnisprotokoll 1001 Leitidee Das neue Gebäudeensemble spielt mit der Dualität von Öffnen und Schließen Heimat auf Zeit als Organismus und Oase, eingebettet in die Struktur der Metropole. Städtebau und Gestaltung - introvertierte Gebäudeanlage - Grundstücksgrenzen mit Gebäuden und Mauerscheiben gefasst - Hauptzugang an Ecke Erich-Weinert Str./ Hosemannstr. mit repräsentativer Treppenanlage und auskragendem Dach akzentuiert - 8,5 m hohe, eingeschossige Neubebauung entlang Erich-Weinert Str.; nach Außen geringer Öffnungsanteil, nach Innen hoher Glasflächenanteil; Material Außenflächen: Torfbrandklinker Tönung: sand/ocker - Gliederung des großen flachen Baukörpers über differenzierte Dachlandschaft mit Höhenversprüngen; Dachaufsicht mit großer Anzahl Oberlichtern und Tonbruch/Granulat - Haus 1 und Haus 2 zu einem Baukörper mit horizontaler Fassadengliederung zusammengefasst; Fensterbänder und geschuppte Fassadenbänder aus Faserzementplatten, Farbe gelb/ocker, und hellem außenliegendem Sonnenschutz - Neu- und Bestandsgebäude über verglaste Treppen- oder Rampenanlagen verbunden - kleiner eigenständiger Baukörper mit Hausmeisterwohnung und Garage an Gubitzstraße - großer zusammenhängender Freiflächenbereich, durch ergänzte Baumreihen und Rampenanlagen orthogonal gegliedert - Sportflächen im nördlichen, Pausenfläche, Freilufttheater, Außentanzfläche und Spielplatz im südlichen Teilbereich Funktionen - Neubau und Bestandsgebäude über zwei ringförmige Erschließungssysteme im EG zusammengebunden - Eingangshalle mit Eingangsvorplatz ca. 2 m über Bürgersteigniveau, unmittelbar angelagert Leitungsfunktionen Verwaltung, Bibliothek und Ballettsaal mit Publikumsverkehr - Neubebauung ebenengleich mit Eingangsniveau Haus 2 - Aufzug und Treppenanlage in Fuge zwischen Haus 1 und 2 verbindet die Höhenniveaus auf allen Etagen behindertengerecht - alle Ballettsäle erdgeschossig entlang mäandrierender Magistrale aufgereiht, lichte Höhe 5,00 m; Belichtung über seitliche Oberlichtbänder und Lichtdecke, Beleuchtungssystem als Kombination von Tages- und Kunstlicht; Lamellenfenster zur Belüftung - Umkleiden, Sanitärräume und Physiotherapie in unmittelbarer Nähe zu den Ballettsälen mit natürlicher Belichtung und Belüftung, Erreichbarkeit der Sanitärzellen von Umkleiden nur über öffentlichen Flur - Schränke für Umkleiden und Schule innerhalb eines Raumes angeordnet - Fundus, Näherei und Archiv in Haus 1+2, UG, mit Aufzug angebunden, über terrassierte Höfe belichtet - Internatsnutzung in Haus 1, EG -3.OG zusammengefasst, Ganztagsbetreuung im EG - Klassenräume in Haus 2, 1.-3.OG Haus 2 zusammengefasst - Mensa über eingehauste Rampenanlage aus Haus 1 behindertengerecht erschlossen. Separater Zugang von Außenraum über Treppenanlage - Außenraumnutzung: Freiflächen über strahlenförmige Rampenanlagen erschlossen, dadurch Zonierung einzelner Nutzungsbereiche; Freilufttheater als vertiefte Fläche Realisierbarkeit - Stahlbetonkonstruktion mit vorgesetzten Torfbrandklinkern und Stahlbetonfertigteilen im Sockelbereich; Dachkonstruktion Neubau aus weiß lasierten Leimbindern mit dunkelgrauen Faserzementplatten verkleidet - Raumprogramm erfüllt, ein kleiner Ballettsaal zusätzlich angeboten - Abwasserkanal mit Mauerscheiben überbaut - zulässige Fluchtweglänge teilweise weit überschritten; bis zu 55 m Länge. Rettungswege führen im EG durch den offenen Flurbereich; Stichflure zu lang - komplette Überbauung der vorgelagerten Freifläche entlang Erich-Weinert Str. nach 34 und 172 problematisch - Bauphasen: Umbau im Betrieb möglich - Baumbestand im Süden entfällt vollständig, im Norden ist er teilweise erhalten und ergänzt Wirtschaftlichkeit - Gesamtbaukosten über Kostenrahmen - Altbaukosten über dem Wettbewerbsdurchschnitt, aufwändige Fassadenkonstruktion - Bauablauf ohne Zusatzkosten möglich - Nutzungskosten unter Wettbewerbsdurchschnitt, jedoch graffitiempfindliche Fassadenteile - BGF/NF Ist und BGF/NF Soll unter Wettbewerbsdurchschnitt

38 MGF Architekten GmbH, Stuttgart / 2. Rundgang 1002 Planungsdaten Vorgabe Entwurf NF Ist (ohne WR und WC) m² m² NF Ist Gesamt m² BGFA Gesamt m² BGFA/NF Soll 2,09 BRI Gesamt m³ A/V 0,32 GRZ 0,27 GFZ 0,61 Gesamtbaukosten KG , ,- Ansicht Ost Ansicht Nord

39 Staatliche Ballettschule Berlin und Schule für Artistik - Erweiterung und Umbau / Ergebnisprotokoll 1002 Leitidee... Neubau... eine skulpturale Figur, die gleichsam als abstrakte Transformation einer Tanzchoreografie in ein gebautes Volumen interpretiert werden kann. Städtebau und Gestaltung - Neubau eines turmartigen 4-geschossigen Ballettsaalhauses im Blockinnenbereich als neues Zentrum der Anlage - Ausbildung eines skulptural erscheinenden Baukörpers durch horizontales Versetzen der Geschosse - daraus resultierende Vor- und Rücksprünge, sowie der Wechsel zwischen transluzenten und geschlossenen Fassadenflächen und die sich um das Gebäude wickelnde, einläufige Treppe prägen das Gebäude - einheitliche Bekleidung des Baukörpers mit Aluminium-Paneelen mit gestanztem Ornamentmuster - Hauptzugang im Haus 1 über das UG - Schule Haus 1 - Internat und Verwaltung Haus 2 - Haus 4 ohne Nutzung, Abriss optional - Gestaltung der Außenflächen durch Höhenmodulation, zum einen in abgesenkte, intime Bereiche und angehobene Aufenthaltsflächen Funktionen - großzügige Rampe im Süden führt in die Haupterschließungsebene im UG des Hauses 1, von hier aus sind alle Bereiche erschlossen - den großen Ballettsaal im EG erreicht man über eine breite, von der Seite her belichtete Rampe aus dem Foyer heraus - separate Erschließung des großen Ballettsaals über Eingang im Osten im EG - großzügige Öffnung des Ballettsaals zur Umgebung möglich - die weiteren Ballettsäle befinden sich in den 3 oberen Geschossen, die über eine einläufige Treppe an der Fassade erschlossen sind - Ballettsäle unterschiedlich ausgerichtet und großzügig belichtet über Verglasung einer Außenwandfläche, Sonnenschutz über außenliegende perforierte Aluminiumbleche sowie textile Vorhänge im Innern - Umkleiden und Waschräume befinden sich konzentriert angeordnet im UG (größtenteils innenliegend) - Physiotherapie liegt im Bereich der Ballettsäle im 1. OG, einzelne Räume innenliegend - Fundus befindet sich im UG der Ballettsäle zum Pausenhof hin orientiert und mit Anbindung an einen Aufzug - Schulbereich: Unterrichtsräume Haus 1, EG bis 2. OG, Zugang zu den Ballettsälen über UG - Bibliothek im UG Haus 1 mit Anbindung an Pausenhof - Archiv und Lagerräume Haus 1, 3.OG - Internatsbereich Haus 2, im 1. bis 3.OG, Ganztagsbetreuung Haus 2 im EG - Verwaltung Haus 2, UG/EG - Hausmeisterwohnung Haus 1, 3.OG (Westen) - Anbindung des UG der Mensa über Rampe von Haus 1 - Außenraumnutzung: über Foyer erschlossener, intimer, abgesenkter Pausenhof auf UG-Ebene zwischen Mensa und Neubau, ein weiterer angehobener Pausenhof befindet sich im Osten vor dem großen Ballettsaal, tiefergelegte Freilichtbühne ebenfalls im Osten, Gymnastikwiese im Norden Realisierbarkeit - Stahlbetonwände mit Kerndämmung, Stahlbetonflachdecken auf Wandschotten bzw. Stützen (Tragkonstruktion im EG nicht dargestellt), vorwiegende Materialien sind Beton, Holz, Glas und Naturstein; Geschosshöhe Ballettsäle mit 5,50 m problematisch - Aussagen zum passiven Energiekonzept - Raumprogramm: einem zusätzlichen Flächenangebot von ca. 350 m² stehen ca. 86 m² nicht nachgewiesene Nutzflächen gegenüber, Überschreitung der Nutzfläche Verwaltung um + 70 % - Fluchtwege Neubau problematisch, nur ein Fluchttreppenhaus - Mensa nicht behindertengerecht erschlossen, Verbindung zwischen Haus 1 und 2 nicht behindertengerecht - Bauhöhe mit 22,00 m nach 34 BauGB problematisch - Bauphasen: Interimslösung für Ballettsäle von Haus 5 und 6 sowie Schulbetrieb in Haus 2 erforderlich. - 5 erhaltenswerte Bäume entfallen Wirtschaftlichkeit - Gesamtbaukosten über Kostenrahmen; Altbaukosten unter dem Wettbewerbsdurchschnitt - Nutzungskosten im Wettbewerbsdurchschnitt - zusätzliche Bauablaufkosten für Herrichtung Haus 2 für Ballettsäle und Schulbetrieb - BGF/NF Ist und BGF/NF Soll im Wettbewerbsdurchschnitt

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