Projektbeschreibungen: GeneralMBA Growth Management.

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1 Projektbeschreibungen: GeneralMBA Growth Management.

2 Svenja Bartl Medienwirtschaft Dipl.-Wirt.-Ing. (FH) Drees & Sommer AG Bauwesen und Immobilien Als Steinbeis-Management-Assistentin bin ich bei der Drees & Sommer AG im Bereich Unternehmenskommunikation tätig. Schwerpunkt meiner Arbeit ist die interne Kommunikation. Drees & Sommer ist Dienstleister und Berater für Bau- und Immobilienprojekte. Kernkompetenzen sind Projektmanagement, Immobilienberatung und Engineering im Hochbau- und Infrastruktursektor. In den letzten 35 Jahren ist das Unternehmen vom 3-Mann-Ingenieurbüro zu einem kleinen Konzern mit über 900 Mitarbeitern an 9 deutschen und 14 internationalen Standorten gewachsen. Die Unternehmensgröße sowie die dezentrale und internationale Unternehmensstruktur stellen neue und hohe Anforderungen an die interne Kommunikation. Im Rahmen meines Steinbeis-Projekts betreue ich die Neukonzeption und Optimierung zweier bestehender interner Medien: Das Mitarbeitermagazin Durchblick und das Intranet. Ziel ist es, die beiden Medien besser zu vernetzen und ihren jeweiligen Stärken entsprechend einzusetzen, um so ein ganzheitliches innerbetriebliches Kommunikationskonzept zu schaffen. Besondere Herausforderung hierbei ist, das Bewusstsein für die Wichtigkeit der internen Kommunikation zu schärfen. Da interne Kommunikationsmaßnahmen zunächst keinen direkten monetären Gegenwert erzeugen, werden sie oft nur als Kostentreiber und soziale Maßnahmen abgetan. Doch gut durchdachte betriebliche Kommunikation schafft Unternehmenswerte! Sie steigert die Identifikation der Mitarbeiter mit dem Unternehmen und somit auch ihre Motivation und Leistungsbereitschaft. Außerdem tragen interne Kommunikationsmaßnahmen wesentlich zum besseren Wissens- und Erfahrungsaustausch im Unternehmen bei. So werden immaterielle Vermögenswerte wie intellektuelles Kapital, Reputation oder Markenwert entscheidende Erfolgsfaktoren in der dynamischen Beraterbranche nachhaltig gesteigert. Das MBA Programm gibt mir die Chance fundiertes Managementwissen aufzubauen. In den Seminaren werden mir praxisnahe Managementwerkzeuge an die Hand gegeben, die mir ein analytisches Vorgehen mit strategischer Weitsicht ermöglichen. Im interdisziplinären Austausch mit Kommilitonen werden mir oft neue Sichtweisen aufgezeigt, die mir Impulse für Problemlösungen abseits der konventionellen Vorgehensweise geben. So kann ich mich nicht nur fachlich sondern auch persönlich weiterentwickeln.

3 1 Name: Daniela Bauer Medien- und Kommunikationsmanagement Bachelor of Arts Comneon GmbH, Nürnberg Software für die mobile Kommunikation Innerhalb meiner Aufgabe als Management Assistentin im Rahmen meines MBA-Studiums bin ich im Unternehmen Comneon GmbH als Projektleiterin im Bereich Interne Kommunikation Intranet tätig. Meine Aufgabe ist es, den Ausbau des Intranets strategisch zu planen, operativ mit voranzutreiben und neue Tools zu integrieren, die zur Zusammenarbeit im Team einen wichtigen Beitrag leisten. Die Comneon GmbH, mit ihrem Hauptsitz in Nürnberg, ist ein 100-prozentiges Tochterunternehmen der Infineon Technologies AG und entwickelt Software für die mobile Kommunikation. Das Kerngeschäft bezieht sich auf die Märkte in der Region Asien/Pazifik, Japan, Nord Amerika und Europa. Auf den ersten Blick, muss ich ehrlich gestehen, war die Softwarebranche nicht meine erste Wahl. Software, Elektronik und High Tech waren noch vor einiger Zeit ein Buch mit sieben Siegeln. Und doch hat mich die Herausforderung gereizt, mich auf ganz neues Terrain zu begeben und mir selbst zu beweisen, dass ich auch in diesem Umfeld bestehen kann. Durch meine Aufgabe, den Ausbau des Intranets und die Implementierung neuer Tools zur Unterstützung der Teamzusammenarbeit, lernte ich das Umfeld von Entwicklern und Softwarespezialisten besser kennen. Jetzt könnte man annehmen, dass meine Arbeit wenig mit Software, Hardware und Tests zu tun hat. Aber meine Aufgabe ist es interne Kommunikationslösungen zu finden und das geschieht nur, wenn die Mitarbeiter mit eingebunden werden. Der größte Teil der Mitarbeiter des Unternehmens sind Entwickler und diese Teams haben oftmals sehr spezielle Ansprüche an Instrumente, wie z.b. administrative Abteilungen. Während meiner zwei Jahre bei der Comneon GmbH erlangte ich neben den spezifischen Fachkenntnisse im Projektmanagement auch umfassende Kenntnisse im Umgang mit Content Management Systemen und anderen Tools, wie z.b. der ecollaboration Plattform ishare, welche auf der Microsoft Share Point Portal Technologie basiert. Gleichzeitig schulte ich mein Technologieverständnis und bin auch persönlich Herausforderungen, denen ich früher kritisch gegenüber stand, aufgeschlossener. Durch den regen Austausch mit anderen MBA-Studenten verschiedenster Unternehmen und Unternehmensbereichen wurde man ständig auf neue, innovative Ideen aufmerksam. Auch durch unterschiedlichste Betrachtungs- und Herangehensweisen an Problemstellungen, ergaben sich oft Lösungsalternativen. Zusammen mit den Seminaren des Studiums an der Steinbeis Hochschule Berlin und den persönlichen Erfahrungen im Unternehmen, hat sich für mich eine hervorragende Symbiose aus Theorie und praktischer Anwendung ergeben.

4 Daniel Baumeister Geschichte, Politikwissenschaften, Betriebswirtschaftslehre Magister Artium Schefenacker AG Automobilzulieferindustrie Mein Projektunternehmen ist die Schefenacker AG. Das Unternehmen ist Weltmarktführer bei der Herstellung von Rückspiegeln für PKWs. Daneben sind noch Rückleuchten und Tankklappen im Produktportfolio. Im Unternehmen bin ich als Management Assistent im Bereich Global Marketing & Service tätig. Wir haben die Aufgabe, Analysen der Märkte und Wettbewerber zu erstellen, Kommunikationsmaßnahmen zu organisieren sowie Präsentationen im Sales-Bereich vorzubereiten und zu unterstützen. Das ganze Aufgabengebiet klingt mehr nach einem Sammelsurium. Ist es irgendwie auch. Meine Hauptaufgabe, die auch gleichzeitig mein Projekt im Unternehmen ist, ist die Konzipierung, Erstellung und Durchführung einer globalen Kundenzufriedenheitsanalyse. Aus den gesammelten Ergebnissen werde ich in Zusammenarbeit mit den betroffenen Fachbereichen Verbesserungsvorschläge ableiten. Das Ziel ist, eine globale Kundenzufriedenheitsanalyse bei der Schefenacker AG dauerhaft als Programm zu installieren. Zuvor gab es bei Schefenacker lokale Abfragen der Kundenzufriedenheit im Vereinigten Königreich, Deutschland und Ungarn. Diese genügten den Anforderungen des Unternehmens zur Verbesserung der Kundenbeziehungen und als Bestandteil für die Zertifizierung durch die Automobilhersteller nach ISO/TS nicht. In der Konzipierung einer Befragung kann ich auf Grundkenntnisse aus meinem vorherigen Studium zurückgreifen. Aber auch der Austausch mit anderen MBA-Studenten bringt mich in meiner Arbeit weiter. Unterschiedliche Sichtweisen von Kommilitonen mit verschiedenen Erfahrungshintergründen bringen einem immer wieder eine neue Sichtweise auf Problemstellungen ein. Wichtig und herausfordernd bei der Konzipierung einer globalen Befragung sind die kulturellen Eigenarten aller abzufragenden Länder in einen einheitlichen Fragebogen zu vereinen. Dabei erhalte ich große Hilfe durch die Business Unit Schefenacker Visions Systems UK. Weltweit sind alle Sales- und Qualitätsmanager der Schefenacker-Gruppe von Korea über Indien nach Mexiko sehr aufgeschlossen für meine Fragen. Abschließend kann ich feststellen, dass mir das Studium die Tür in ein global agierendes mittelständisches Unternehmen geöffnet hat und ich noch viel lernen kann.

5 Tilmann Beetz Rechtswissenschaften Volljurist Marquardt GmbH, Rietheim-Weilheim Automobilzuliefererindustrie Die Marquardt GmbH gliedert alle Logistikfunktionen in eine eigene Logistikgesellschaft aus: die Marquardt Logistik GmbH. Wichtiger Bestandteil dieser Ausgliederung ist der Übergang der Arbeitsverhältnisse von der Marquardt GmbH auf die Marquardt Logistik GmbH. Dieser stellt rechtlich einen Betriebsteilübergang dar. Ich bin von der Personalabteilung angestellt worden, um diesen Betriebsübergang zu betreuen. Die Ausgliederung betrifft ca. 110 Mitarbeiter, d. h. der Arbeitsaufwand ist ziemlich groß. Als Jurist kann ich mich viel einbringen, da sich aus einer solchen Ausgliederung sehr viele arbeitsrechtliche Schwierigkeiten ergeben. Die neue GmbH ist tariffrei, d. h. das gesamte rechtliche Gerüst des Tarifrechts fällt weg. Nahezu alle rechtlichen Regelungen in der Logistik, die die Arbeitsverhältnisse betreffen, müssen ganz neu geschaffen werden. Dazu ist es wichtig, die gesetzlichen Grundlagen zu finden, die im Arbeitsrecht oft einen Mindeststandard setzen. Für neu eintretende Mitarbeiter müssen bspw. neue Arbeitsverträge und Leitlinien erstellt werden. Die Ausgliederung ist natürlich ein umfangreiches Projekt, bei dem ich sehr viel über gutes Projektmanagement und dessen Prozesse lernen kann. Die Projektarbeit ist umso mehr eine große Herausforderung, da viele meiner Gutachten direkt in die Gestaltung und Einrichtung der neuen GmbH einfließen. Viele grundlegenden Studieninhalte, die wir aus den ersten Seminaren mit auf den Weg bekommen haben, kann ich in die Projektarbeit einbringen. Allerdings war der Einstieg in das konkrete Projekt etwas schwierig, da ich die Abläufe im Personalwesen nicht kannte und es nicht einfach gewesen ist neben der Projektarbeit mir Kenntnisse in diesem Bereich anzueignen. Insgesamt bin ich mit dem Projekt und dem Studium sehr zufrieden. Am Anfang konnte ich mir nicht vorstellen, dass Studieninhalte und Arbeit im Unternehmen sich wirklich verknüpfen lassen würden. Gerade mit meinem Projekt lässt sich das aber sehr gut bewerkstelligen.

6 Albert Bekowies Sozialmanagement Dipl. Sozialwirt (FH) EADS Secure Networks Digitalfunksysteme Die EADS Secure Networks ist ein international tätiges Unternehmen, welches professionelle Digitalfunksysteme (PMR) entwickelt und für private und öffentliche Kunden wie bspw. Flughäfen oder die Polizei und Rettungskräfte implementiert hat Secure Networks das PMR-Geschäft von NOKIA akquiriert. In meiner Rolle als Assistent des Personalvorstands nehme ich vielfältige Aufgaben wahr. Als Quality Partner stelle ich die Zusammenarbeit mit dem Qualitätsmanagement sicher, zudem verantworte ich das Headcount-Reporting und unterstütze das Operative Planning von der Personalseite. Die Integration von NOKIA PMR wurde bei Secure Networks zu einer Umorganisation in eine Matrixorganisation genutzt. Dabei wurden komplexe Arbeitsabläufe und eine hohen Kommunikationsaufwand offenbart, die sich aufgrund der Internationalität des Unternehmens und der Verflechtung gewachsener Unternehmenskulturen deutlich verstärkt haben. Mein Projekt, ein Leadership-Programm, führt die Erfahrungen des bisherigen Integrationsprozesses weiter und zielt auf alle Führungskräfte des Unternehmens. Das Projekt ist in erster Linie ein Personalentwicklungsprojekt. Kernthemen sind das in einer internationalen Matrix nötige Remote Management, die Förderung einer interkulturellen Sensibilität und die Entwicklung von Managementprinzipien. Die Seminare werden dabei von einem internationalen Anbieter durchgeführt. Meine Aufgabe als Projektleiter liegt nach der Planung und der Anbieterauswahl vor allem in der Steuerung und Kontrolle des Programms. Das begleitende MBA-Studium an der Steinbeis-Hochschule Berlin unterstützt mich hierbei nicht nur durch die Steigerung meiner Methodenkompetenz sondern auch insbesondere durch den direkten Transfer von Seminarinhalten auf die Aufgabenstellungen in meinem Projekt. Dazu werden vielfältige betriebswirtschaftliche Methoden vermittelt, die ich auf den spezifischen Kontext der Secure Networks transferieren kann.

7 Anita Biloš Architektur Dipl.-Ing. Redserve GmbH Immobilienentwicklung Im Rahmen meines Steinbeis-MBA Studiums bin ich bei der Redserve GmbH, einem Immobilien- Consulting -Tochterunternehmen der ATP- Gruppe tätig. ATP ist eins der größten architekturgeführten Gesamtplanungsunternehmen mit Architekten und Ingenieuren in Österreich und Europa. Redserve steht für real estate development services (Immobilien-Entwicklungsdienstleistungen). Verständlich, als Architekt baut man Häuser, aber was macht man als Immobiliendienstleister? Als ich mich auf die Suche nach einem projektgebendem Unternehmen gemacht hatte, war mir schon wichtig in der Baubranche zu bleiben. Bei Redserve habe ich die perfekte Mischung gefunden zwischen Architektur und Wirtschaft. Ich konzipiere auch weiterhin, bin aber nicht für die Ausführung und Umsetzung zuständig, sondern koordiniere diese nun. Die Frage, wie es zu einem Projekt kommt, hat mich vorher nie so sehr beschäftigt wie jetzt. Dies hängt damit zusammen, dass wir bei Redserve genau dieses tun- wir entwickeln Grundstücke und Liegenschaften. Zu der Entwicklung einer Liegenschaft zählt mehr als nur die Idee mit welcher Nutzung oder welchen Nutzungen dieses versehen wird. Es bedarf einer gründlichen Analyse verschiedener Faktoren, um den Investoren die Entscheidungsfindung so fundiert wie möglich zu gestalten. In diesem Zuge habe ich in den letzten Monaten viel über Analysemethoden und deren Dokumentation dazugelernt. Aber nicht nur in dem Bereich; dadurch dass Redserve vorwiegend in den osteuropäischen Ländern tätig ist, habe ich die Stadt Bratislava und die slowakische Sprache näher kennen gelernt. Meine neuen Projekte führen mich nun nach Kroatien, was sozusagen Heimvorteil ist, da ich gebürtige Kroatin bin, sind aber gleichermaßen eine große Herausforderung. Die Zeit in Herrenberg, Stuttgart oder Berlin bei Steinbeis bietet mir die Möglichkeit zum einen immer viele neue Anregungen, Ideen und Wissensansätze mitzunehmen und zum anderen mich mit meinen Kommilitonen auszutauschen. Dieser Austausch ist mir enorm wichtig, da wir alle in der gleichen Situation sind und mit zumindest ähnlichen Problemen zu kämpfen haben. Die Durchmischung der Branchen in denen wir tätig sind oder auch die verschiedenen beruflichen Backgrounds bieten nicht nur eine Diskussionsund Anschauungsvielfalt, sondern erweitern auch das persönliche Netzwerk.

8 Mayra Tamayo Canton Chemieingenieurwesen Chemieingenieurin (IQ) Hutzel DrehTech GmbH Metalbearbeitung Im Rahmen des Steinbeis-Studiums GeneralMBA bin ich bei Hutzel DrehTech GmbH als Qualitätsmanagement Assistentin tätig. Hutzel DrehTech bei Steinenbronn ist das Hauptquartier der Hutzel Gruppe, ein mittelständiges schwäbisches Familienunternehmen, das hochpräzise Drehteile fertigt. Die wichtigsten Kunden sind Automobilzulieferer, aber auch die Branche Medizintechnik und der allgemeine Maschinenbau wird von Hutzel Gruppe beliefert. Weitere Niederlassungen der Gruppe befinden sich in Liebstadt, Tschechien und Stuttgart. Bei gestiegenen technologischen Herausforderungen und dem Wettbewerbsdruck in einem globalisierten Markt ist für die Hutzel-Gruppe der Anspruch an die Qualität ihrer Produkte ein wesentliches Alleinstellungsmerkmal und essentiell wichtig für die langfristige Sicherung des Unternehmens. Aufgrund des großen Wachstums der Hutzel Gruppe in den vergangenen 10 Jahren kann das aktuelle computergestützte Qualitätssicherungssystem nicht mehr den gestiegenen Anforderungen an die Qualitätssicherungsverfahren gerecht werden. Und hier liegt nun der Schwerpunkt meiner Aufgabe: der Aufbau und die Einführung eines neuen computergestützte Qualitätssicherungssystems (CAQ) in Steinenbronn, Liebstadt und Tschechien. Dieses moderne CAQ verwaltet das gesamte Qualitätsmanagementsystem in integrativer Weise. Verschiedene persönliche und berufliche Herausforderungen kommen in diesem Projekt auf mich zu. Im Bereich der Metallbearbeitung und des Maschinenbaus sind wenige Frauen beschäftigt und auch beruflich betrete ich als Chemie- und Bioingenieurin Neuland. Ich spüre, dass die Tätigkeit in meiner Funktion im Qualitätswesen immer auch eine große Herausforderung an meine kommunikativen und sozialen Fähigkeiten stellt denn die geplante Systemänderung schürt auch Ängste und Vorurteile bei der Belegschaft. Als Mexikanerin habe ich darüber hinaus auch eine kulturelle und sprachliche Barriere zu überwinden. Entsprechende Hürden bei der Einführung des Systems am Standort Tschechien sind ebenfalls zu erwarten. Trotz der vollen Unterstützung durch meinen Mann stellen meine Rollen als Mutter, Partnerin, Mitarbeiterin, Studentin und Hausfrau große Anforderungen an mich. Das QMS ist ein wesentlicher integraler Bestandteil des Gesamtmanagementsystems. Das Steinbeis-Studium General Management MBA unterstützt mich gerade im wichtigen Bereich des Projektmanagements und der prozessorientierten Teamarbeit. Dazu gehören nicht nur die Techniken des Strukturierens und Planens, sondern auch die Weiterentwicklung meiner Softskills. Dabei schätze ich besonders den Austausch und die Unterstützung durch die Steinbeis-Kommilitonen/innen.

9 Elke Dürrschnabel International Management Bachelor of Business Administration (BBA) BOA BKT GmbH, Stutensee Automobilindustrie, allgemeine Industrie Mein projektgebendes Unternehmen, die BOA BKT GmbH, geht aus den Deutschen Waffen- und Munitionsfabriken hervor. Dieses Unternehmen hat 1898 das Patent für biegsame Metallröhren mit wulstartigen Falten erworben. Damit war es weltweit der erste Produzent von nahtlosen Wellschläuchen. Noch heute vertreibt die BOA BKT GmbH Produkte, welche auf dieser Erfindung basieren: Bälge, Metallschläuche und Kompensatoren für die Automobil- und die allgemeine Industrie. Ich arbeite in diesem Unternehmen als Management-Assistentin im Marketing & Vertrieb für den allgemeinen Industriebereich. Dort bearbeiten wir ungefähr 30 verschiedene Marktsegmente, z. B. Luft- und Raumfahrt, Gasturbinen, Gastanker, Elektrotechnik, Vakuumtechnik. Die BOA BKT ist ein international tätiges Unternehmen mit mehreren Tochter- und Beteiligungsgesellschaften im In- und Ausland. Trotz dieser internationalen Ausrichtung ist sie in den industriellen Marktsegmenten nur auf wenigen Märkten tätig, insbesondere in Deutschland, der Schweiz, Frankreich und den USA. Dies soll nun verbessert werden! Denn meine Aufgabe besteht darin, die internationalen Aktivitäten des Unternehmens voranzutreiben. Aus der Vielzahl der knapp 30 Marktsegmente sollen nun die mit dem größten Potential ausgewählt und genauer analysiert werden. Ziel ist es, potentielle neue Zielmärkte aufzudecken, in denen die BOA BKT in Zukunft tätig werden kann. Eine zielgerichtete Akquisitionsarbeit soll nachhaltige Umsatz- und Ergebnissteigerungen ermöglichen. In diesem Zusammenhang muss auch die vorhandene Vertriebsstruktur optimiert werden. Daher stellen sich mir folgende Fragen: Erfüllt das vorhandene Vertriebsnetz die Bedürfnisse des Marktes bzw. die Anforderungen des Unternehmens? Ist das Unternehmen durch seine Agents in den wichtigen Ländern vertreten oder muss die Vertriebsstruktur optimiert werden? Es muss aber nicht nur überprüft werden, ob die BOA BKT GmbH auf den bestehenden Märkten angemessen vertreten wird, sondern auch, ob in bisher unbekannten Regionen zusätzlich Agents für den Vertrieb der Produkte eingesetzt werden müssen.

10 Thomas Erler Betriebswirtschaft Diplom-Kaufmann BOSCH GmbH Automobilzulieferer Nach meinem Erststudium entschied ich mich für den projektbegleitenden GeneralMBA der SIBE der Steinbeis-Hochschule Berlin, um meine bisherigen theoretischen Kenntnisse zum einen in der Praxis umzusetzen, zum anderen jedoch weitere praxisrelevante Werkzeuge des General MBA kennen zu lernen und direkt auf ein Projekt zu übertragen. Dabei bot sich mir im Hause Bosch die Möglichkeit, aktiv an einem Projekt des Unternehmensbereiches Kraftfahrzeugtechnik mitzuarbeiten und eigene Ideen zu entwickeln und praxisnah einzubringen. Das Projekt umfasst die Restrukturierung des Steuergeräteprogrammes eines Bosch-Kunden, wobei die Komplexitätsreduzierung der Teileverfügbarkeit, die Ausweitung des bei Bosch existierenden Teile- Austauschprogrammes sowie die logistischen Abläufe zwischen Bosch und seinem Kunden näher betrachtet werden sollen. Des Weiteren sollen Wachstumspotentiale für den After-Market von Bosch aufgezeigt werden, die anschließend durch Marketingaktionen ausgeschöpft werden sollen. Am Anfang des Projektes stand deshalb die Informationsverdichtung, Projektstrukturierung und Risikoanalyse im Vordergrund, die die fundamentale Grundlage des Projektes bilden. Ferner wurden anhand der generellen Erfolgsfaktorenanalyse und der SWOT-Analyse die Einordnung des Projektes im Unternehmen Bosch durchgeführt, um daraufhin die Strategie zur Umsetzung des Projektes ableiten zu können. Die Herhausforderung bestand außerdem darin, einen Konsens zwischen Kunden und dem Unternehmen Bosch hinsichtlich der Umsetzung des Projektes zu finden. Die strategischen Ansätze zur Durchführung mussten deshalb teilweise mit dem Kunden vereinbart werden, ohne jedoch die Rentabilität des projektgebenden Unternehmens Bosch sowie des Projektes zu gefährden. Durch die Teilnahme am GeneralMBA der SIBE der Steinbeis-Hochschule Berlin lernte ich spezifische unternehmensrelevante Werkzeuge anzuwenden sowie durch den kontinuierlichen Transferprozess zwischen den MBA-Teilnehmern auszubauen. Des Weiteren wurde meine vorerst einseitige betriebswirtschaftliche Sicht durch die Teilnehmerstruktur positiv beeinflusst. Der ständige Informationsaustausch aus unzähligen Diskussionsrunden führte zur Erweiterung des eigenen Horizontes und zur Entwicklung und Verfeinerung der eigenen Persönlichkeit. Nicht nur die Ausweitung der fachlichen, sondern auch der sozialen Kompetenzen sind maßgeblich durch den GeneralMBA geprägt und werden auch für eine zukünftige erfolgreiche berufliche Laufbahn unabdingbar sein.

11 Ferhat Eryurt Produktionsmanagement Dipl. Betriebswirt (FH) BASF SE, Ludwigshafen am Rhein Chemie Im Zuge der Globalisierung der Märkte sehen sich viele Unternehmen mit einem steigenden Wettbewerbsdruck konfrontiert. Diese Entwicklung erfordert, dass man Strukturen und Prozesse überdenkt und unter Berücksichtigung der unternehmensinternen und -externen Rahmenbedingungen weiterentwickelt. Derartige Herausforderungen ergeben sich im Hinblick auf alle Funktionsbereiche, von Forschung & Entwicklung, über Produktion bis hin zu Marketing und Vertrieb. Mit zunehmender Globalisierung gewinnen nicht zuletzt auch die Bereiche Einkauf und Logistik an Bedeutung. Besonders im Rahmen der globalen Beschaffung von fossilen Energieträgern ist der Markt sehr umkämpft, eine funktionierende und verlässliche Logistik kann in solch einem Umfeld einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil darstellen. Im Rahmen meines MBA-Studiums bin ich im Bereich Global Procurement and Logistics im strategischen Projektmanagement Basisrohstoffe tätig. Mein Aufgabengebiet umfasst neben strategische Analysen und der Beobachtung von Rohstoffmärkten auch die Vorbereitung strategischer Entscheidungen (z.b. Make or Buy). Das Ziel meines Projekts besteht darin, die Beschaffungslogistik für einen strategischen Rohstoff der BASF zu optimieren. Dazu gilt es, die vorhandenen logistischen Mittel und Potentiale des Standortes Ludwigshafen zu analysieren und unter Berücksichtigung der marktlichen Herausforderungen sowie der unternehmensinternen Anforderungen strategische Optionen für die zukünftige Ausrichtung der Beschaffungslogistik auszuarbeiten und zu bewerten. Das von mir bearbeitete Projekt stellt aufgrund seiner strategischen Bedeutung für das Unternehmen eine große Herausforderung für mich dar und bietet mir die Chance, mich zudem auch fachlich, methodisch und persönlich weiterzuentwickeln. BASF bietet mir die einmalige Gelegenheit, die internationalen Rohstoffmärkte kennenzulernen und an interessanten Aufgaben zu arbeiten. Die Verbindung mit dem Projekt- Kompetenz-Studium an der Steinbeis Hochschule eröffnet mir eine exzellente Möglichkeit, sowohl meine beruflichen als auch meine persönlichen Ziele zu erreichen.

12 Peter Ewig Sportwissenschaft Master of Arts AnyCare GmbH Gesundheitsdienstleistungen Im Rahmen meines MBA-Studiums an der Steinbeis-Hochschule Berlin bin ich seit Januar 2008 bei der AnyCare GmbH in Stuttgart beschäftigt. Als Tochter der Thieme Verlagsgruppe bietet die AnyCare GmbH verschiedene Dienstleistungen im Bereich des Gesundheitsmanagements an. Dabei handelt es sich in erster Linie um die Produktentwicklung und Produktdurchführung für Krankenkassen und -versicherungen sowie Kliniken. Eingesetzt bin ich im Bereich Telemedizin-Management und arbeite hier im Team für das Produkt Any- Care Go4Smile. Hierbei handelt es sich, auch wenn der Titel beim ersten Lesen etwas zum Schmunzeln anregt, um ein sensorgestütztes Bewegungsprogramm, welches zum Ziel hat, Bewegung im Alltag nachhaltig zu steigern. Dabei werden durch einen kleinen Bewegungssensor Bewegungsdaten von den Teilnehmern gesammelt und diese bei der AnyCare GmbH ausgelesen. Diese Daten sind dann in einem zweiten Schritt Grundlage eines individuellen, telefonisch gestützten Bewegungscoachings durch das hauseigene Medizinische ServiceCenter. Meine Projektaufgabe innerhalb von AnyCare Go4Smile hat zum Ziel, zu prüfen, inwieweit der Go4Smile- Ansatz B2C-fähig ist, um darauf aufbauend weitere Maßnahmen wie Produktanpassung, Marketingplan und Vertriebsplan entwickeln zu können. Das ist insofern sehr spannend, da die AnyCare GmbH bisher ihre Erfahrungen hauptsächlich im Krankenkassenmarkt gesammelt hat und der Bereich B2C eher Neuland für das Unternehmen darstellt. Bei dieser Aufgabe kann ich hervorragend das Wissen meines sportwissenschaftlichen Erststudiums mit den neu gewonnenen Fähigkeiten und Fertigkeiten des MBA-Studiums kombinieren und beides praxisnah einsetzen. Einen in meinen Augen wichtigen Aspekt des MBA-Studiums möchte ich an dieser Stelle noch erwähnen: Den Erfahrungsaustausch mit Kommilitonen und Dozenten. Durch die unterschiedlichen Lebensläufe der einzelnen Personen bekommt man wichtige Inputs und Hilfestellungen für den beruflichen Alltag. Doch zurück zu AnyCare Go4Smile: Vielleicht lassen Sie sich auch bald davon bewegen?

13 Sandra Fietkau Sozialarbeit /-pädagogik Dipl. Sozialpädagogin (FH) Landesverband Baden-Württemberg der Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung e.v. Soziales Unternehmen, Selbsthilfeverband Im Rahmen des Projekts BRIDGE Brücken bauen in die Gemeinde bei der Lebenshilfe Baden- Württemberg kümmere ich mich zusammen mit einem Kollegen darum, die Inklusion von Menschen mit Behinderung, also ihre selbstverständliche Einbeziehung in allen Lebensbereichen in der Gemeinde, voranzubringen. Ziel von BRIDGE ist es, gemeinsam mit den 68 Orts- und Kreisverbänden und den 25 außerordentlichen Mitgliedern der Lebenshilfe Baden-Württemberg, inklusive Modelle für Menschen mit Behinderung zu entwerfen und diese dann vor Ort umzusetzen. Inklusive Modelle können ganz verschiedene Lebensbereiche betreffen, z.b. Arbeitsplätze auf dem ersten Arbeitsmarkt, neue Wohnformen oder Teilnahme an Angeboten örtlicher Vereine. BRIDGE beinhaltet eine ganzheitliche Herangehensweise und ist zugleich Selbsthilfekampagne, politische Kampagne, fachliche Kampagne, PR-Kampagne und Bürgerrechtskampagne. Die Inhalte des Steinbeis-MBA-Studiums kann ich durch die Aufgaben als Projektleitung bei BRIDGE ganz konkret mit den Inhalten meines Erststudiums verknüpfen. Einerseits brauche ich in der Planung von Modellen und zur Strukturierung des Projekts MBA-Kenntnisse: Arbeitspakete müssen geplant und terminiert, Modelle mit einer Kalkulation versehen oder Lebenshilfe-Ortsvereine in konkreten betriebswirtschaftlichen Fragen beraten werden. Andererseits benötige ich auch sozialpädagogisches Fachwissen, um z.b. die Lebenssituation von Menschen mit Behinderung erfassen und sie auf ihrem Weg zum Leben in der Gemeinde begleiten zu können. Gerade durch die Kombination aus praktischer Tätigkeit und theoretischer Wissensvermittlung im Rahmen der Seminare ist das Steinbeis-MBA-Studium für mich sehr wirkungsvoll. Alle gelernten Methoden und Theorien kann ich zunächst mit einem interdisziplinären Team von Kommilitoninnen und Kommilitonen reflektieren und diskutieren, um sie danach im Rahmen des Projekts BRIDGE in die Praxis umzusetzen.

14 Daniel Freitag Medienpädagogik Kommunikationswissenschaft Psychologie Magister Artium MAN Nutzfahrzeuge AG Automobilindustrie Innerhalb meiner Aufgabe als Management Assistent im Rahmen des Steinbeis-MBA-Studiums bin ich in der Abteilung Unternehmenskommunikation tätig. Hier wird die weltweite Koordination und Konzeption interner und externer Kommunikationsmaßnahmen von MAN Nutzfahrzeuge bewältigt. Die Unternehmenskommunikation ist eine Schnittstelle aller möglichen von außen und innen kommenden Anliegen. Als Assistent der Abteilungsleiterin bekomme ich Einblick in sehr unterschiedliche Themen und Unternehmensbereiche, bin viel unterwegs und lerne jede Menge Menschen aus aller Welt kennen. Schwerpunkt meiner Tätigkeit, und Projekt im Rahmen des MBA-Studiums, ist die Veränderungskommunikation (VK). Dort arbeite ich als Teammitglied eng mit der Projektleitung zusammen. Das Unternehmen ist in den vergangenen Jahren so rasant gewachsen, dass es sich als schwierig erwiesen hat, die Kommunikation und Information für alle Mitarbeiter auf den etablierten Wegen weiterzuführen. Das international und bereichsübergreifend besetzte Teilprojektteam VK erarbeitet daher in enger Zusammenarbeit mit dem Vorstandsvorsitzenden Lösungen, um die Kommunikation weltweit zu standardisieren und Veränderungen zu kommunizieren. Ziel ist, den Dialog zwischen allen Regionen zu fördern und somit eine koordinierte, effiziente und effektive Lösung für die weltweite Zusammenarbeit zu finden. Die größte Herausforderung ist für mich, objektive Einschätzungen zu treffen und allgemein gültige Standards zu etablieren. Die Kommunikation in ihrer facettenreichen, diffusen Ausprägung, in der sowohl Sender, Mittler und Empfänger einer menschlichen Komponente unterliegen, erfordert einen sehr ausgeprägten Generalismus. Es gilt aber auch, Details zu erkennen, etwa Muster im Verhalten der Menschen, die sich positiv oder negativ auf die Kommunikationsziele auswirken. Der Austausch mit anderen MBA-Studenten in den Seminaren hilft sehr dabei, Aufgaben zielgerichteter zu analysieren und zu konkreten Lösungen zu kommen. Die unterschiedlichen Perspektiven und die persönliche Unterstützung der Kommilitonen und Dozenten sind ein großes Plus. Nicht zu vergessen: der soziale Zusammenhalt und die Motivation durch die Gruppe. Kurz: Ich habe viele gute Freunde, Kollegen, Berater und ein tolles Unternehmen gefunden, in dem viele Aufgaben zu meistern sind, aber auch der Spaß an der Arbeit nicht zu kurz kommt.

15 Sonja Gladisch Katholische Theologie Diplom-Theologin Walter Knoll AG & Co. KG, Herrenberg Möbelhersteller Im Rahmen meines MBA-Studiums an der SIBE der Steinbeis-Hochschule führe ich ein Projekt bei der Walter Knoll AG & Co. KG mit Sitz in Herrenberg durch. Walter Knoll ist Hersteller exklusiver Polstermöbel, Sessel, Stühle und Schreibtische. Das Familienunternehmen hat heute über 200 Mitarbeitende und schaut auf eine mehr als 140-jährige Geschichte zurück. Seine Produkte stehen für hochwertige Qualität und internationales Design. Seit einem halben Jahr bin ich im Personalmanagement der Firma tätig. Meine Aufgabe ist es, neue Strukturen und Instrumente im Bereich Ausbildung und Mitarbeiter-Fortbildung zu schaffen bzw. die schon vorhandenen Angebote auszubauen. Dies beinhaltet sowohl die Vorbereitung und Organisation von Schulungen als auch die Mithilfe bei der Erweiterung des Wissensmanagements. Darüber hinaus unterstütze ich die für die Ausbildung verantwortlichen Kolleginnen im operativen Tagesgeschäft. Aufgrund der starken Kundenorientierung des Unternehmens liegt der Fokus auf Maßnahmen, die die Mitarbeitenden in ihrer Tätigkeit in der Beratung und im Verkauf unterstützen. Dem Anspruch gerecht zu werden, den Walter Knoll seinen Kunden gegenüber hat, bedeutet harte Arbeit und erfordert ein hohes Maß an Flexibilität. Ich sehe mein Projekt deshalb als Service im Hintergrund, welches den Kolleg/innen Werkzeuge an die Hand gibt, die ihre tägliche Arbeit erleichtern. Mir gefällt sehr gut, dass ich dabei viel mit Menschen zu tun habe und dass diese im Mittelpunkt meiner Arbeit stehen. Durch meine Kommiliton/innen bei Steinbeis erhalte ich Einblick in andere Firmen und Organisationen sowie deren Unternehmensprozesse. Sie geben mir immer wieder neue Ideen und helfen mir mit meinem eigenen Projekt weiter. Das dadurch entstehende Netzwerk ist für mich ein großer Gewinn.

16 Johannes Glatzle Betriebswirtschaft Diplom Betriebswirt (FH) Daimler AG Automobilindustrie Innerhalb meiner Aufgabe als Projektmanager im Rahmen des MBA Studiums bin ich bei der Daimler AG in der Abteilung GSP/TIS Global Services & Parts/ Technical Information & Sales in Fellbach tätig. Diese Abteilung befasst sich mit dem weltweiten Vertrieb von verschiedenen Produkten (Hard-/ Software, Printmedien) welche zur Wartung und Reparatur von Fahrzeugen der Daimler AG benötigt werden. Durch ein starkes Wachstum sind die dazugehörigen Prozesse und Systeme dieses globalen Vertriebsnetzes durch viele Einzel- und Insellösungen geprägt. Im Projekt OPuS Optimierung von Prozess- und Systemlandschaften soll die Komplexität dieser vorhandenen Prozesse und Systeme reduziert werden. In diesem Projekt habe ich unter dem Teilprojekt Stammdatenmanagement das Arbeitspaket Berechtigungsmanagement Konzept übernommen. Zu meinen Tätigkeiten gehören neben der operativen Unterstützung des Stammdaten-Teams, die Planung und Durchführung des Berechtigungsmanagement Konzepts, von der konkreten Projektdefinition bis hin zur tatsächlichen Umsetzung der einzelnen Maßnahmen. Meine Aufgabe die nächsten zwei Jahre wird es sein, die oben genannten Projektziele durch nachfolgende Maßnahmen zu erreichen: IST Analyse durchführen Ausbildung zum SAP Key User Erstellung eines Berechtigungskonzeptes Ausarbeitung von Schulungsunterlagen Erstellung eines Schulungskonzeptes Mit meinem rein betriebswirtschaftlichen Backround ist die Arbeit auf einem Gebiet, welches stark von Systemen und Prozesse geprägt ist, eine besonders spannende Herausforderung. Hierbei ergibt sich für mich jedoch die Möglichkeit immer wieder neue Wissensgebiete zu ergründen und somit meinen eigenen Erfahrungsschatz kontinuierlich erweitern zu können. Die SIBE der Steinbeis-Hochschule bietet mit ihrem MBA-Programm eine Plattform für einen regen Austausch mit anderen Kommilitonen aus den verschiedenen Studien- und Fachrichtungen. Daraus ergibt sich die Chance viele neue Denk- und Sichtweisen kennenzulernen und daran zu wachsen. Die praxisorientierten Seminare verhelfen einerseits zu methodischer Kompetenz und dienen, andererseits als roter Faden im eigenen Projekt.

17 Nicole Greguletz International Management Bachelor of Business Administration adidas AG, Herzogenaurach Sportartikelindustrie Innerhalb meiner Aufgabe als Management Assistentin im Rahmen des Steinbeis Studiums GeneralMBA Growth Management bin ich in der Abteilung Global Human Resources Emerging Employees der adidas AG tätig. Diese Abteilung ist für alle Aspekte der Mitarbeitergewinnung für die Zielgruppe der Auszubildneden, Studenten und Absolventen zuständig. Dazu gehört die Generierung von Auszubildenden, Praktikanten und Trainees für das Functional Trainee Programm, die Pflege des Studentenbindungsprogramms ReBound, die Teilnahme an Hochschulmessen und Hochschulaktivitäten, wie z.b. Fallstudien und Vorträge, und die Positionierung der adidas AG als Employer of Choice. Mein Hauptprojekt im Rahmen meiner Tätigkeit ist das Studentenbindungsprogramm ReBound. Das Studentenbindungsprogramm ReBound besteht seit ca. einem Jahr. Das Team, welches das Programm eingeführt hat, ist nicht mehr in der Abteilung tätig. Meine Aufgabe besteht darin, ein neues Konzept für das Studentenbindungsprogramm zu entwickeln und umzusetzen. Dazu gehört die Erfassung der aktuellen ReBound-Studenten in einer Datenbank, die Auswahl von Studenten für das Programm und die Ergreifung von Maßnahmen wie z.b. Auslandspraktika, Trainings, Workshops zur Weiterentwicklung und Qualifizierung dieser Studenten, um ihnen einen Einstieg in die adidas Group zu ermöglichen. Zudem sollen unternehmensrelevante Aktivitäten organisiert, eine Internet-Plattform aufgebaut und gemeinsame Aktivitäten in Kooperation mit den Studenten von Audi durchgeführt werden. Darüber hinaus soll die Bekanntheit und Akzeptanz in den Abteilungen und bei den Studenten verstärkt werden. Dieses Projekt stellt für mich eine herausfordernde Aufgabe dar, da es ausgeprägte analytische, organisatorische und kommunikative erfordert. Die Schwachstellen des bisherigen Programms sollen eliminiert werden. Ziele und Strategien sollen neu identifiziert und definiert werden. Sie müssen die Bedürfnisse der Studenten mit den Anforderungen der adidas AG in Einklang bringen. Die Kommunikation muss auf jede Zielgruppe, auf jeden Studenten und jede Abteilung, zugeschnitten werden. Der Austausch mit anderen MBA-Studenten und die Werkzeuge und Methoden, die mir bisher im Studium vermittelt wurden, unterstützen mich dabei, das Projekt professionell zu erfassen, zu analysieren und zu bearbeiten. Das Gelernte und auch die fachliche und moralische Unterstützung von Professoren und Kommilitonen ermöglichen es mir, meine Aufgaben motiviert und effizient anzugehen.

18 Alexander Groß BWL Dipl. - Betriebswirt (FH) Ferromatik Milacron Maschinenbau GmbH Maschinenbau Nach Abschluss meines Betriebswirtschaftsstudiums an der Fachhochschule Heidelberg zum Dipl.- Betriebswirt (FH) habe ich mich zum Studium Master of Business Administration (MBA) an der SIBE der Steinbeis-Hochschule Berlin entschieden. Die hier angebotene Kombination aus Aufbaustudium und Praxis ermöglichte mir nicht nur eine Zusatzqualifikation und Weiterbildung im Bereich Betriebswirtschaftslehre, sondern zugleich einen Einstieg ins Berufsleben. Dies ist mir besonders wichtig, da ich zwei wertvolle Jahre Berufserfahrung sammeln und gleichzeitig das an der Steinbeis-Universität erlernte Wissen im Unternehmen zeitnah umsetzen kann. Zudem unterstützen meine zwei Jahre Projektverantwortung auch meine persönliche Weiterbildung. Im Rahmen dieses MBA-Studiums bin ich bei der Firma Ferromatik Milacron Maschinenbau GmbH in der Abteilung Marketing / Market Development angestellt und berichte direkt an den Manager des Bereiches Market Development, der eine Stabstelle zur Geschäftsführung darstellt. In meinem Projekt befasse ich mich mit der Einführung einer neuen Produktgeneration, welche ab dem Jahr 2010 weltweit eingeführt werden soll. Hierbei ist es meine Aufgabe, das gesamte Projekt der Entwicklung und Einführung der neuen Produktgeneration (Vorstudie Entscheidung Konzeption Entwicklung Prototyp) betriebswirtschaftlich zu begleiten sowie zu unterstützen und letztlich einen Marketingplan für die neue Produktgeneration zu erstellen. Mein Aufgabengebiet umfasst u. a. die Durchführung von Marktanalysen, das Aufbereiten / Interpretieren von Kostenanalysen, die Unterstützung bei der Erarbeitung einer Argumentationslinie für die Produkteinführung und das Mitaufbereiten der Vertriebsunterlagen. Parallel hierzu unterstützt mich das MBA-Studium dabei, die für die Projektbearbeitung notwendigen Maßnahmen und Instrumente zu identifizieren und effektiv einzusetzen. Die Vermittlung von theoretischem Wissen in den Seminaren bietet eine hervorragende Grundlage, die für die Umsetzung des Projektes essentiell ist. Außerdem stellen die Seminare ein wichtiges Forum für Diskussion und Erfahrungsaustausch unter den Studierenden dar, sodass neue Denk- und Handlungsweisen entstehen. Das Präsentieren der Projekte in den Kursen ist zudem einerseits eine gute Vorbereitung, andererseits bietet es einem die Möglichkeit, das eigene Projekt zu reflektieren und neue Vorgehensweisen auszuprobieren.

19 Sven Hauser Betriebswirtschaft Dipl.Betriebswirt (BA) Daimler AG Automobilindustrie Innerhalb meiner Aufgabe als Projektmanager im Rahmen des MBA Studiums bin ich bei der DaimlerChrysler AG (heute Daimler AG) in der Abteilung GSP/TIS Global Services & Parts/ Technical Information & Sales in Fellbach tätig. Diese Abteilung befasst sich mit dem weltweiten Vertrieb von verschiedenen Produkten (Hard-/ Software, Printmedien) welche zur Wartung und Reparatur von Fahrzeugen der Daimler AG benötigt werden. Durch ein starkes Wachstum sind die dazugehörigen Prozesse und Systeme dieses globalen Vertriebsnetzes durch viele Einzel- und Insellösungen geprägt. Im Projekt OPuS Optimierung von Prozess- und Systemlandschaften soll die Komplexität dieser vorhandenen Prozesse und Systeme reduziert werden. In diesem Projekt habe ich das Arbeitspaket Bewegungsdaten-/ Bestandsdatenmanagement übernommen. Meine Aufgabe umfasst hierbei zwei unterschiedliche Bereiche. Der erste Teil befasst sich mit der Thematik von Bewegungsdaten. Hierbei ist es meine Aufgabe, ein Asset Management in den zukünftigen Systemen und Prozessen des OPuS Projekten zu entwickeln. Ziel ist es eine tagesaktuelle Übersicht über den individuellen Standort und Status aller Komponenten, die im globalen Markt aktiv bei den Kunden im Einsatz sind (Hardwarekomponenten Diagnosegeräte & Zubehör, Softwarekomponenten /-abos und Zugriffsberechtigungen), zu gewährleisten. Im zweiten Teil bin ich für die Erstellung eines Bestandsdatenmanagement zuständig. Hierbei sollen die aktuellen Bestände (und daraus folgende Zusatzinformationen hinsichtlich Versandzeiten und -kosten), des DC Lagers aktuell in einem Online Bestell Portal angezeigt werden. Weiter sollen auch Informationen für Daimler, interne Reports des Lagers und automatische Meldungen generiert werden können. Mit meinem rein betriebwirtschaftlichen Backround ist die Arbeit auf einem Gebiet, welches stark von Systemen und Prozessen geprägt ist, eine besonders spannende Herausforderung. Hierbei ergibt sich für mich jedoch die Möglichkeit immer wieder neue Wissensgebiete zu ergründen und somit meinen eigenen Erfahrungsschatz kontinuierlich erweitern zu können. Die Steinbeis Hochschule bietet mit ihrem MBA Programm eine Plattform für einen regen Austausch mit anderen Kommilitonen aus den verschiedenen Studien- und Fachrichtungen. Daraus ergibt sich die Chance viele neue Denk- und Sichtweisen kennenzulernen und daran zu wachsen. Die praxisorientierten Vorlesungen verhelfen einerseits zu methodischer Kompetenz und dienen andererseits als roter Faden im eigenen Projekt.

20 Anika Heiny International Business Administration BBA (FH) August Faller KG Verpackungsindustrie für Pharma und Healthcare Bei der August Faller KG bot sich mir im Rahmen des MBA-Studiums an der SIBE der Steinbeis- Hochschule der Einstieg in den Bereich Marketing. Das mittelständische Unternehmen mit Sitz in Waldkirch bei Freiburg ist Systemlieferant für Sekundärverpackungen für die Branchen Pharma und Healthcare. Faller bietet die ganze Bandbreite an Pharma-Verpackungen aus einer Hand an: Faltschachteln, Packungsbeilagen, Etiketten und darüber hinaus mit PharmaLogistik ein umfassendes Serviceangebot. Nach mehrjähriger Erfahrung in einem Konzern war es mein Wunsch während des MBA-Studiums bei einer mittelständischen Firma zu arbeiten. Bei Faller bin ich für den Auf- und Ausbau des Marketings zuständig. Als einzige Arbeitskraft in diesem Bereich kann ich sehr schnell Verantwortung übernehmen und mit eigenen Ideen etwas bewegen. Mein MBA-Projekt ist die Mitarbeit am Aufbau eines neuen Unternehmensstandortes, einem PharmaLogistikCenter bei Berlin, und damit der Einstieg in ein neues Marktsegment, die Lohnverpackung. Faller ist bislang regional ausgerichtet mit Standorten im Südwesten Deutschlands. Aufgrund der zunehmenden Konkurrenz im Sekundärpackmittelmarkt besteht heute ein erhöhtes Bedürfnis nach Kundennähe und einem Ausbau des Produktportfolios. Innerhalb des Projektes habe ich die Verantwortung für das Arbeitspaket internes und externes Marketing übernommen. Dabei ist es meine Aufgabe einen ganzheitlichen Marketingplan zu erstellen: Von der Markt- und Wettbewerbsanalyse über die Ziel- und Strategiedefinition bis hin zur Umsetzung konkreter Marketingmaßnahmen am Markt. Weiterhin ist eine Analyse über den Transport des PharmaLogistik Centers auf weitere, zusätzliche Regionen in Deutschland ein Ziel. Bereits nach meiner kurzen Zeit als MBA-Studentin kann ich ein positives Resümee ziehen: Ich habe viele neue Erfahrungen gemacht und gelernt pro-aktiv an Herausforderungen heranzugehen und offen für Neues zu sein. Bei Präsentationen gibt es stets konstruktive Kritik und es wird aufgezeigt, was verbessert werden kann. Auch aus Gesprächen und Diskussionen mit meinen Kommilitonen/innen kann ich immer wieder neue Ideen und Denkanstöße für den Berufsalltag mitnehmen. Eine hilfreiche Unterstützung auf dem Weg zum MBA!

21 Christian Herzog Wirtschaftsinformatik Bachelor of Science EquityStory AG Online Investor Relations Seit dem 01. März 2008 bin ich als Assistent der Geschäftsleitung im Bereich Products & Services bei der EquityStory AG in München angestellt. In diesem Bereich werden die Produkte und Dienstleistungen für Kunden rund um den Online Investor Relations Bereich entwickelt, optimiert und verwaltet. Der Online Investor Relations Bereich entspricht genau meinen Vorstellungen des Einsatzgebietes eines Wirtschaftinformatikers und jetzt MBA-Studenten. Meine Kompetenzen aus den Bereichen der Wirtschaft und der Informatik kann ich hier sehr gut mit einbringen und erweitern. Dadurch dass die Firma etwas kleiner, dafür aber sehr erfolgreich ist kann man als Assistent der Geschäftsleitung sehr viel über Unternehmensführung lernen. Man hat das komplette Unternehmen stets vor Augen, was bei großen Unternehmen nicht gegeben ist. Des Weiteren kommt mir die Investor Relations-Branche sehr entgegen. Einerseits erfährt man viel über den Kapitalmarkt und börsennotierte Unternehmen, wie z.b. Aktienkurse, gesetzliche Pflichten, Bilanzen oder Kommunikation im Investor Relations-Bereich und andererseits hat man direkten Kontakt zu Verantwortlichen von z.b. Daimler, Lufthansa, Yahoo, Allianz, Audi oder XING. Als ich meine Arbeit angetreten habe wurde ich erstmals mit einigen operativen Arbeiten vertraut gemacht und in Projekte schon teilweise integriert. Somit hatte ich die Gelegenheit die internen Prozesse kennenzulernen und einen ersten Eindruck von meinen Kollegen, deren Arbeit und des gesamten Unternehmens zu bekommen. Nach kurzer Zeit durfte ich ein kleines Projekt schon selbst verwirklichen, wobei ich von Mitarbeitern der Abteilung Projektmanagement betreut wurde. Hierbei ging es um die Umsetzung einer kleinen Konferenz-Webseite für die GBC AG. Das erste große Projekt beschreibe ich in der Projektstudienarbeit 1, hierbei geht es um den Aufbau einer integrierten Online Plattform für eine Tochterfirma, der Deutschen Gesellschaft für Ad-hoc-Publizität mbh. Eine sehr wichtige Erfahrung hierbei ist die des praktischen Projektmanagements, welche heutzutage eine große Bedeutung hat. Gespräche mit meinen Kommilitonen bestätigen mir, dass das Konzept eine positive Herausforderung ist, die von allen gleich erlebt wird. Das Netzwerk, das ich innerhalb von fast einem halben Jahr aufbauen konnte, ist beachtlich. Das Spektrum meiner Kommilitonen reicht von Psychologen, Medizinern, Betriebswirten bis zu Sportwissenschaftler, Kommunikationswissenschaftlern oder Maschinenbauern und Ingenieuren. Dieses Netzwerk bietet viele Chancen für die berufliche Karriere. Es muss nur noch genutzt werden.

22 Sascha Hoke Architektur Diplom-Ingenieur Kemmermann Projektmanagement Bauwesen Eine Baustelle ist ein mobiler Produktionsbetrieb. Die Produktion findet stets an verschieden Orten statt, wird dann wieder montiert und zur nächsten Baustelle transportiert. Jedoch ist ein Bauwerk kein industriell gefertigtes Produkt. Es ist ein Einzelstück, das es an diesem Ort mit diesen Personen noch nie gab. Das fertige Bauwerk ist eher vergleichbar mit einem Prototyp industrieller Produkte, kein durch Tests optimiertes Produkt. Daher passt auf Bauwerke das Anforderungsprofil von Projekten hervorragend: Sie sind neuartige Einzelvorhaben und äußerst komplex. Sie werden mit begrenztem Budget und begrenzter Zeit erstellt und laufen meistens unter sich stetig ändernden Bedingungen ab. Als Projektmanager bei Kemmermann Projektmanagement bin ich im Rahmen des MBA-Studiums mit dem Projekt der Errichtung des Ev. Campus Daniel ( betreut. Dabei handelt es sich um ein sehr kühnes und visionäres Pilotprojekt, denn verschiedene Einrichtungen wie Ganztagsschule, Kirche, Kindergarten und Diakonie sollen dort zusammen wachsen. Zudem sind neben den vielfältigen Interessen die Geldmittel knapp bemessen. Daher sah sich der Evangelische Kirchenkreis Wilmersdorf als unser Auftraggeber auch mit einem Projekt konfrontiert, das er aus eigener Kraft nicht alleine lösen kann. Doch auch für uns als professionelle Projektmanager birgt das Projekt aufgrund der Komplexität und Neuartigkeit Risiken. Ich bin mir jedoch sicher, dass dieses Pilotprojekt reichlich Potential zur Entwicklung von Unternehmensstrategien bietet, um sich im harten Wettbewerb des stagnierenden Baumarktes behaupten zu können. Und dass sich sogar, um auf die Eingangs erwähnten Parallelen zurück zu kommen, Rückschlüsse für andere Branchen gewinnen lassen.

23 Olesja Iljin Betriebswirtschaft und Unternehmensführung Dipl. Betriebswirtin (FH) Daimler AG Automobilindustrie Im Rahmen des Steinbeis MBA Studienganges bin ich als Arbeitspaketmanagerin bei der Daimler AG in der Abteilung GSP/TIS tätig. Die Abteilung steuert die Herstellung und den Vertrieb von Informationen und Dienstleistungen, die Werkstätten zur Wartung und Reparatur von Fahrzeugen benötigen. In diesen Aufgabenbereich fallen auch die Abwicklung der Vergabe von Softwarezugriffsberechtigung, die Update- und Releaseplanung, die Distributionslogistik und das Anfrage- und Reklamationsmanagement. Meine Aufgabe in dieser Abteilung besteht in der Unterstützung des Projektes OPuS (Optimierung Prozess- und Systemlandschaft), bei welchem ich das Arbeitspaket Reporting/Mess-System leite. Das Ziel meines Arbeitspaketes ist einerseits die Entwicklung eines geeigneten Mess- bzw. Kennzahlensystems für die einzelnen Prozesse der Wertschöpfungskette des Projektes OPuS, um auf Basis dieser Kennzahlen Ideen für kontinuierliche Verbesserung ableiten zu können. Andererseits stelle ich für das Management monatliche Reportings bereit. Nach dem betriebswirtschaftlichen Studium mit Schwerpunkt Industrie- und Handelslogistik ist der Bereich Projektcontrolling eine herausfordernde Aufgabenstellung für mich. Zu meinen Aufgaben gehören neben der Entwicklung und dem Ausbau eines Mess-Systems, die Erstellung von Fehleranalysen, die Verantwortung des Budgetierungsreportings, die Unterstützung bei der Planung, der Bericht des monatlichen Reportings an die Projektleitung OpuS und das Management sowie deren Unterstützung bei der operativen, strategischen und taktischen Unternehmensführung. Der besonders ausgeprägte Praxisbezug und eine an den Belangen der betrieblichen Praxis ausgerichtete Ausbildung zur Führungskraft war einer der ausschlaggebenden Gründe für meine Entscheidung für den Steinbeis-MBA-Studiengang. Der Austausch der beruflichen Erfahrungen der Studierenden und das wertvolle aus den langjährigen Kontakten entstandene Netzwerk spielt dabei eine besondere Rolle für mich. Neben der methodischen und fachlichen Managementkompetenz habe ich auch die großartige Möglichkeit meine persönlichen und kommunikativen Fähigkeiten zu stärken. In der Karriereplanung ist nämlich nicht nur Fachwissen ein Erfolgsfaktor, sondern auch die persönlichen Eigenschaften!

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