INFOPORT Ausgabe 3/2013, 22. August 2013

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1 INFOPORT Ausgabe 3/2013, 22. August 2013 Wachstumspotenziale im Ausland Niveau und Struktur des ostdeutschen Außenhandels Markterschließungsstrategien DER OSTDEUTSCHE MITTELSTAND IM AUSLAND Relevanz für die Wirtschaftsentwicklung heute und morgen? Partner Industrie- und Handelskammern, GTAI etc. Banken als Wegbegleiter Außenwirtschaftsförderung Fazit Die Verbandssicht kurz und bündig: Deutschland, viele Jahre Export-Weltmeister, hält heute nach China und USA Platz 3 in der WTO-Weltrangliste der Exportnationen. Der hart umkämpfte Weltmarkt fordert stetig Kreativität und Leistungsfähigkeit. Diese Faktoren prägen die Wettbewerbsfähigkeit. Auslandsgeschäfte sind somit in allen Regionen Deutschlands eine wichtige Grundlage für Wachstum und Beschäftigung. Ostdeutscher Außenhandel in den letzten Jahren kräftig gewachsen: Anteil der Auslandsumsätze der Industrie am Gesamtumsatz seit 1996 auf 33,5% mehr als verdoppelt. Liste der 25 Hauptabnehmerländer ostdeutscher Exporte von USA und China angeführt (insgesamt 12 Nicht-EU-Länder; insgesamt 17 mit zum EURO flexiblen Wechselkursen). Rechtssystem, fremde Währungen, Sprache, Handelsusancen und politische Rahmenbedingungen erfordern oft spezielle Lösungen für die Geschäftsabwicklung. Private Banken bieten ihren Kunden passende Produkte an, um diese Besonderheiten und Risiken handhabbar zu machen (Auslandszahlungsverkehr, Dokumentengeschäft, Absicherung von Zahlungsrisiken, Bereitstellung von Garantien, Finanzierung und Risikomanagement). Private Banken unverzichtbarer Begleiter des ostdeutschen Mittelstandes ins Ausland

2 Auslandsgeschäfte Basis für Wachstum und Innovationen Deutschland war nach den Daten der WTO viele Jahre bis 2008 Export-Weltmeister und hält heute nach China und USA Platz 3 in dieser Weltrangliste. Der hart umkämpfte Weltmarkt fordert stetig die Kreativität und Leistungsfähigkeit der Exporteure. Diese Faktoren prägen deren Wettbewerbsfähigkeit. Auslandsgeschäfte sind in Deutschland somit eine wichtige Grundlage für Wachstum und Beschäftigung sowie ein Treiber von Innovationen. Auch für Ostdeutschland ergibt sich daraus eine Reihe standortpolitischer Fragen: Wie entwickelt sich hier die Auslandsorientierung der Wirtschaft? In welchen Ländern und mit welchen Produkten sind ostdeutsche Exporteure erfolgreich? Wo bestehen weitere Marktpotenziale und welche Strategien nutzen Mittelständler, um diese zu erschließen? Und: Welche Begleitung durch Banken benötigen sie, um die Chancen eines Auslandsengagements zu nutzen und dabei Risiken beherrschbar zu machen? Seit vielen Jahren gilt: Auch in Ostdeutschland wachsen die Exporte kräftig Niveau und Struktur des ostdeutschen Außenhandels Die Transformation von der Plan- zur Marktwirtschaft führte auch zu einer Neuorientierung des ostdeutschen Außenhandels. Dabei kam der Export zuerst nur langsam in Schwung, wuchs ab Mitte der 90er Jahre aber kräftig. Seit 1996 hat sich der Auslandsumsatz der ostdeutschen Industrie mehr als verfünffacht und die Exportquote, also der Anteil des Auslandsumsatzes am Gesamtumsatz, ist von 12,8% 1996 auf 33,5% in 2012 gestiegen (s. Grafik 1). Dennoch: Erhebliche ungenutzte Exportpotenziale 1990er Jahre: Exporte nach Westeuropa sowie in osteuropäische Nachbarländer,... Allerdings besteht weiter ein deutlicher Abstand zur westdeutschen Industrie, deren Exportquote 2012 bei 46,4% lag. Wenngleich diese Zahlen statistisch dadurch verzerrt sind, dass manche Zulieferleistungen ostdeutscher KMU in den Umsatzzahlen westdeutscher Endproduzenten verbucht werden, existieren im Osten noch erhebliche Potenziale zur Steigerung des Auslandsgeschäfts. Unternehmensbefragungen zeigen, dass hier zahlreiche Unternehmen über exportfähige Produkte verfügen, aber noch nicht den Schritt in Auslandsmärkte gewagt haben. Gerade kleinere Betriebe unterschätzen dabei oft ihre Marktchancen im Ausland, wo Made in Germany nach wie vor einen exzellenten Ruf genießt. In jüngster Zeit hat sich der Anteil der bisher nur im Inland tätigen Unternehmer, die ein Auslandsengagement zumindest planen, Befragungen zufolge sogar verringert. Aufgrund der aktuellen Verunsicherung durch die europäische Staatsschuldenkrise ist dies zwar verständlich, mit einem anhaltenden Verzicht auf Auslandsgeschäfte würden die Unternehmen aber ihre Wachstumschancen beschränken. Dies hätte zweifelsohne auch standortpolitisch nachhaltige Negativwirkungen. Das Exportgeschehen in Ostdeutschland hat sich in den zurückliegenden 10 Jahren strukturell verändert: Viele ostdeutsche Exporteure haben sich in den 1990er Jahren zunächst nach Westeuropa sowie in die mittel- und osteuropäischen Nachbarländer orientiert. Ein Blick auf die heutigen Zielregionen der 2 Ostdeutscher Bankenverband e.v. INFOPORT 3/2013

3 Exporte zeigt, dass der Euro-Raum und die weiteren EU-Länder mit einem Anteil von zusammen knapp 54% am gesamten Exportvolumen zwar noch immer die wichtigsten Absatzmärkte sind (s. Grafik 2). Schon seit langem gehören aber auch Industrieländer wie USA, Japan und Kanada zu den Kunden ostdeutscher Anbieter. Zunehmende Bedeutung hat das Geschäft mit Asien: Dorthin geht bereits ein Fünftel der ostdeutschen Exporte ein fast doppelt so hoher Anteil wie vor 10 Jahren. Unter den 25 wichtigsten Zielländern sind 13 EU-Staaten, aber auch 12 Nicht-EU- Länder, darunter mit den USA und China die Abnehmer Nr. 1 und Nr. 2 (s. Grafik 3). und heute? USA und China bereits größte Abnehmer Betrachtet man die ostdeutschen Exporte nach Warengruppen, so stehen Fahrzeuge und Fahrzeugteile mit 23,5%, chemische Erzeugnisse einschließlich pharmazeutischen Produkten sowie Gummi- und Kunststoffwaren mit 19,5% sowie Maschinen mit 12,6% im Vordergrund (s. Grafik 4). Dabei ist zu berücksichtigen, dass die ostdeutschen KMU in der gesamtdeutschen Arbeitsteilung vielfach als Zulieferer von in Westdeutschland ansässigen Großunternehmen tätig sind. Daher gehen z.b. Zulieferteile in der Automobilindustrie indirekt in den deutschen Export ein, indem sie als Bestandteile eines in Bayern produzierten und von dort exportierten PKW der dortigen Außenhandelsstatistik zugerechnet werden. Für die Beschaffungsseite und damit Kostenstruktur ostdeutscher Unternehmen sind Im- porte von Vorleistungsgütern und Rohstoffen bedeutsam. Dabei sind neben den Energierohstoffen Erdöl und Erdgas (20,4%) vor allem chemische Erzeugnisse sowie Fahrzeuge/-teile relevant. Ebenfalls größere Anteile haben Metallerzeugnisse sowie die Bereiche EDV/Elektronik/Optik, Maschinen und Agrar/Ernährung (s. nochmals Grafik 4). Die Struktur der Ex- und Importe zeigt, dass die ostdeutsche Wirtschaft gut in die internationale Arbeitsteilung eingebunden ist. Wertschöpfungsketten reichen heute oftmals über die nationalen Grenzen hinaus. Fahrzeuge, Chemie und Maschinen dominieren ostdeutsche Exporte Importe: Energie, Chemieprodukte sowie Fahrzeuge/ -teile im Vordergrund INFOPORT 3/2013 Ostdeutscher Bankenverband e.v. 3

4 Industrieländer bleiben langfristig wichtige Märkte Wachstumspotenziale im Ausland Bei einem Blick auf die Kennziffern des Marktgeschehens in den Weltregionen ergibt sich für die Einschätzung der Wachstumspotenziale ein differenziertes Bild (s. Grafik 5): Die EU wird zweifellos ein wichtiger Markt für ostdeutsche Produkte bleiben. Aufgrund Viele Unternehmen sind allerdings zunehmend auch in Schwellenländern tätig, die aufgrund ihres wirtschaftlichen Aufholprozesses hohe Wachstumspotenziale aufweisen. Neben den BRICS-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China, Südafrika) zählen Aber: Wachstumschancen in aufstrebenden Märkten der Anpassungsmaßnahmen zur Bekämpfung der Staatsschuldenkrise ist aber für die nächsten Jahre in West- und Südeuropa mit wenig Dynamik und erst mittelfristig mit einer Aufhellung der Wachstumsperspektiven zu rechnen. Besser sind die Aussichten für die meisten mittel- und osteuropäischen EU- Länder, die auch aufgrund der geografischen Nähe für ostdeutsche Unternehmen attraktive Märkte darstellen. Die außereuropäischen Industrieländer insbesondere die USA, Kanada, Japan, Südkorea und Australien bleiben ebenfalls wichtige Absatzmärkte. hierzu zahlreiche weitere Länder in Asien und Lateinamerika, im Nahen Osten und inzwischen auch in Afrika. Gute Wachstumsaussichten machen diese Länder zu attraktiven Zielregionen für ostdeutsche Exporte. Bei einigen der genannten Länder ist aber zu beachten, dass aufgrund der politischinstitutionellen Gegebenheiten spezifische Probleme bei Themen wie Rechtssicherheit, Bürokratie, Informationsfreiheit sowie politische Risiken bestehen können. Bei einer Betrachtung nach Branchen variiert der Produktbedarf und somit die Nachfragestruktur der Zielländer ostdeutscher Exporte in Abhängigkeit von deren Entwicklungsstand und Wirtschaftsstruktur sowie den geographischen und sonstigen Standortgegebenheiten. Bei einer Gesamtbetrachtung der Industrie- und Schwellenländermärkte bestehen für ostdeutsche Anbieter vor allem in den in Grafik 6 genannten Bereichen weitere Exportpotenziale. Für die Erschließung von Märkten außerhalb der EU kommen dabei Handelsabkommen mit Drittstaaten eine hohe Bedeutung zu. Der Abbau von Zöllen und anderen Hürden wirkt zumeist als Initialzündung für deutlich 4 Ostdeutscher Bankenverband e.v. INFOPORT 3/2013

5 mehr Handelsaktivitäten. Daher sind Abkommen, die derartige Barrieren senken oder beseitigen, stets zu begrüßen. Besondere Wachstumspotenziale birgt das Projekt der transatlantischen Freihandelszone TTIP (Transatlantic Trade and Investment Partnership) zwischen der EU und den USA, die Markterschließungsstrategien Ziel einer Auslandsstrategie ist zumeist die Erschließung neuer Absatz- bzw. Beschaffungsmärkte oder eine Kostenreduzierung durch Ansiedlung von Unternehmensaktivitäten im Ausland. Hierzu können die Unternehmen unterschiedliche Wege beschreiten. Das konkrete Vorgehen muss zu den Gegebenheiten des Unternehmens wie Betriebsgröße, Produkteigenschaften (z.b. Lagerfähigkeit, Serviceintensität), Mitarbeiterqualifikationen, finanziellen Ressourcen etc. passen. Eine erfolgreiche Umsetzung erfordert erfahrungsgemäß einen Planungsvorlauf von 1-2 Jahren. Am Anfang von Auslandsaktivitäten steht die Informationsbeschaffung über den Zielmarkt sowie die Kontaktanbahnung zu potenziellen Geschäftspartnern z.b. bei Messen oder Unternehmerreisen. Die erste Stufe konkreter Auslandsgeschäfte bilden direkte Exportbzw. Importverträge sowie Vereinbarungen für Vertrieb oder Beschaffung über in- oder ausländische Handelshäuser. etwa die Hälfte des globalen BIP und ein Drittel des Welthandels umfassen würde. Angesichts teilweise bestehender Bedenken gegen eine solche Freihandelszone gilt es, deren positive Wirkungen für Wachstum und Beschäftigung noch deutlicher zu vermitteln. Komplexere Formen von Auslandsstrategien sind Kooperationen mit ausländischen Partnern sowie Direktinvestitionen. Bei internationalen Kooperationen vereinbaren selbstständige Unternehmen aus mehreren Ländern die gemeinsame Erfüllung von Teilaufgaben des betrieblichen Wertschöpfungsprozesses etwa ein ostdeutscher Exporteur mit einem Vertriebspartner im Ausland. Kooperationen können sich auf unterschiedliche betriebliche Funktionen wie Vertrieb, Produktion oder Forschung und Entwicklung beziehen. Direktinvestitionen (grenzüberschreitende Kapitalbeteiligungen) umfassen die Gründung eigener Niederlassungen bzw. Tochterunternehmen für Vertrieb oder Produktion, Joint Ventures (Gemeinschaftsunternehmen mit ausländischen Firmen) und den Kauf bestehender Unternehmen. Unabdingbare Voraussetzung einer erfolgreichen Auslandsstrategie ist, sich vorab umfassend mit den möglichen Hemmnissen und Risiken auseinanderzusetzen, die sich je nach Zielland stark unterscheiden können. Wie eine Umfrage von KfW und Creditreform zeigt, sind primär fehlende Rechtssicherheit, Zahlungsmoral oder bürokratische Auflagen im Zielland, aber auch mangelnde Managementkapazitäten im Unternehmen typische Hemmnisse für den Auf- und Ausbau von Exportaktivitäten (s. Grafik 7). Neue Handelsabkommen beflügeln Export Strategie muss zum Unternehmen passen Bandbreite vom Direktexport/-import bis zu Tochterunternehmen Zu den bürokratischen Auflagen zählen hierbei auch so genannte nichttarifäre Handelshemmnisse wie z.b. technische Normen und Standards, Sozial- und Umweltstandards; deren konkrete Erfüllung gerade für mittelständische Exporteure oft kaum darstellbar ist. Derzeit ist in vielen Ländern leider ein Trend zur Ausweitung nichttarifärer Handelshemmnisse zu beobachten. Daher sollte sich die deutsche und europäische Politik in den relevanten Drittstaaten intensiv um den Abbau derartiger Hürden bemühen. Vorbereitung auf länderspezifische Hürden und Risiken wichtig INFOPORT 3/2013 Ostdeutscher Bankenverband e.v. 5

6 Partner Für Informationsrecherchen über ausländische Märkte sowie als Berater stehen mittel- ständischen Unternehmen eine Vielzahl von Ansprechpartnern zur Verfügung. IHKn, GTAI etc. bieten umfassende Informationen Private Banken sind international präsent und haben... Industrie- und Handelskammern, GTAI etc. Insoweit nehmen zunächst die Netzwerke der Industrie- und Handelskammern bzw. Auslandshandelskammern, aber auch die bundesweite Wirtschaftsfördergesellschaft Banken als Wegbegleiter Auch den privaten Banken kommt hier ein hoher Stellenwert zu. Denn Auslandsgeschäfte unterliegen im Vergleich zum Inlandsgeschäft besonderen Abwicklungsmechanismen und Risiken. Rechtssystem, fremde Währung, Sprache, Handelsusancen und politische Rahmenbedingungen erfordern oft spezielle Lösungen für die Geschäftsabwicklung. Private Banken bieten ihren Kunden passende Finanzdienstleistungen an, um diese Besonderheiten und Risiken handhabbar zu machen (s. Grafik 8). Dabei profitieren GTAI (Germany Trade & Invest) einschließlich des Internetportals ixpos und die Fach- bzw. Branchenverbände der Wirtschaft eine wichtige Rolle ein. Detailproblemen. Mittelständler sollten daher frühzeitig mit ihrer Bank sprechen, damit jeweils alle relevanten Aspekte berücksichtigt werden können. Die konkreten Angebote der Banken umfassen den Auslandszahlungsverkehr, das Dokumentengeschäft, die Absicherung von Zahlungsrisiken, die Bereitstellung von Garantien, Finanzierungen sowie das Management von Risiken aus Wechselkurs- oder Rohstoffpreisänderungen. Konjunkturbedingt erfolgt z.zt. sogar eine Absicherung von Ausfallrisiken (Akkreditive etc.) in Teilen des EU-Binnenmarktes. Angesichts der zunehmenden Orientierung ostdeutscher Unternehmen auf Märkte außerhalb der EU wächst insbesondere die Bedeutung des Währungsmanagements. Allein unter den TOP 25 -Abnehmerländern (s. nochmals Grafik 3) befinden sich nur 8 im EURO-Raum oder haben einen festen Wechselkurs zum EURO. Für die Währungen der übrigen 17 Länder gelten zum Euro flexible Wechselkurse. Insgesamt werden rund 2/3 detaillierte Vor-Ort- Kenntnisse Bedeutung von Währungsrisiken nimmt zu die Kunden davon, dass die privaten Banken rund um den Globus über ein umfassendes Netz von Auslandsniederlassungen, Tochterinstituten, Repräsentanzen und Partnerbanken verfügen und damit auf allen wichtigen Märkten deutscher Exporteure präsent sind. Aufgrund dieses Netzwerkes verfügen die privaten Banken über detaillierte Vor-Ort- Kenntnisse. Deshalb können sie kundenspezifisch den passenden Produktmix zusammenstellen und bei konkreten Geschäftsabwicklungen unterstützend wirken bis hin zur Mithilfe bei der Analyse und Lösung von 6 Ostdeutscher Bankenverband e.v. INFOPORT 3/2013

7 des ostdeutschen Exports nicht in den EURO- Raum geliefert. Diese Geschäfte unterliegen daher grundsätzlich Kursänderungsrisiken. Werden die Verträge z.b. auf Basis des US- Dollars abgeschlossen, besteht zwischen Vertragsabschluss und Zahlungstermin ein erhebliches Verlustrisiko durch Wechselkursveränderungen (s. Grafik 9), gegen das man sich z.b. mit einer Devisenoption die quasi wie eine Versicherung wirkt absichern kann (s. Grafik 10 - Beispiel für Export). Insgesamt stellen private Banken somit Lösungen bereit, die für Mittelständler als integraler Bestandteil einer erfolgreichen Auslandsstrategie unverzichtbar sind. Außenwirtschaftsförderung 10 Ostdeutscher Bankenverband e.v. Ostdeutscher Bankenverband e.v. 2: Option verfällt (--> Kauf zum aktuellen Kurs, weil dieser geringer als der Absicherungskurs ist) 1: Ausübung der Option (= Kauf zum Absicherungskurs, weil dieser geringer als der aktuelle Kurs ist) Auf dem Weg in ausländische Märkte werden mittelständische Unternehmen auch durch Bund und Länder unterstützt. Besondere Relevanz für den Aufbau erster Auslandskontakte kommt hierbei der Förderung von Aktivitäten zur Markterkundung, der Messeförderung sowie Unternehmerreisen zu. Ein Kernelement der Exportförderung sind die vom Bund gedeckten Hermes- Exportkreditgarantien, die regelmäßig als Standardinstrument zur Absicherung von Exporten insbesondere in Entwicklungs- und Schwellenländer genutzt werden. Bund und Länder flankieren Export durch Förderangebote Fazit Seit den 90er Jahren hat die Auslandsorientierung der ostdeutschen Wirtschaft stark zugenommen. Es gibt aber immer noch viele Unternehmen mit exportfähigen Produkten, die nicht im Ausland aktiv sind. Die weitere Internationalisierung bleibt somit ein zentrales Handlungsfeld für den regionalen Mittelstand. Fast die Hälfte der ostdeutschen Exporte wird inzwischen in Nicht-EU-Länder geliefert. Der Anteil der Schwellenländer in Asien, Lateinamerika etc. hat sich in den letzten Jahren deutlich erhöht. Gerade diese Regionen bieten Exporteuren künftig interessante Wachstumsperspektiven, da sie im Rahmen ihres wirtschaftlichen Aufholprozesses einen breiten Produktbedarf aufweisen. Europa und die außereuropäischen Industriestaaten bleiben zwar wichtige Märkte, dürften aber überwiegend nicht so dynamisch wachsen. Für die Exportwirtschaft sind ein unbeschränkter Zugang zu Auslandsmärkten und faire internationale Wettbewerbsbedingungen sehr wichtig. Daher ist der Trend zu zunehmenden Handelshemmnissen auf dem Weltmarkt bedenklich. Hier muss die Politik gegensteuern. Zudem sollten Chancen zur weiteren Handelsliberalisierung, wie z.b. zur Schaffung einer transatlantischen Freihandelszone zwischen der EU und den USA, unbedingt genutzt werden. Eine Strategie zur Erschließung ausländischer Märkte von einfachen Ex- und Importverträgen bis hin zum Aufbau eigener Tochterunternehmen im Ausland muss stets auf die spezifischen Gegebenheiten des Unternehmens zugeschnitten sein. Private Banken sind Wegbegleiter von KMU ins Ausland. Sie sind weltweit präsent und bringen ihre Kenntnisse der Zielländer in individuelle Produktlösungen ein. Bankdienstleistungen zur Finanzierung von Auslandsengagements sowie zum Management spezifischer Risiken sind unverzichtbarer Bestandteil erfolgreicher Auslandsstrategien. INFOPORT 3/2013 Ostdeutscher Bankenverband e.v. 7

8 Ostdeutscher Bankenverband e.v. Der Ostdeutsche Bankenverband vertritt die privaten Banken in den ostdeutschen Flächenländern und Berlin. Zu seinen derzeit 39 Mitgliedsbanken zählen Großbanken, Regional- und Spezialbanken sowie Privatbankiers. Zu deren Kreditgeschäft in Ostdeutschland (ohne Berlin) im Überblick (Kreditbestände der ostdeutschen Filialen am 31. Dezember 2012): Kredite an Unternehmen: private Banken 28,9 Mrd. (Marktführer mit 51% Marktanteil) 1,5 Mrd. mehr als ein Jahr zuvor. Auch bei Sparkassen und Kreditgenossenschaften gewachsene Kreditbestände. Bislang also keine Auswirkungen der Staatsschuldenkrise im EURO-Raum! Kredite an Selbstständige (Einzelkaufleute, Handwerker, Freiberufler und andere Gewerbetreibende): 32% Marktanteil, das entspricht 7,7 Mrd. (langfristige Stagnation hält in allen Bankengruppen an). Kredite an Privathaushalte: 24,3 Mrd. (mit 45%-Marktanteil auch hier marktführend) 40 Mio. mehr als vor einem Jahr. Auch bei Sparkassen und Kreditgenossenschaften gewachsene Kredite (starke Nachfrage nach Immobilienkrediten). IMPRESSUM Ostdeutscher Bankenverband e.v. Berliner Str Berlin Tel.: 030/ Fax: 030/ Internet: Bildquelle: adpic.de/r. Naumann Verantwortlich: Klaus Wagner-Wieduwilt 8 INFOPORT 3/2013

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