INFOPORT Ausgabe 3/2013, 22. August 2013
|
|
- Sara Fleischer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 INFOPORT Ausgabe 3/2013, 22. August 2013 Wachstumspotenziale im Ausland Niveau und Struktur des ostdeutschen Außenhandels Markterschließungsstrategien DER OSTDEUTSCHE MITTELSTAND IM AUSLAND Relevanz für die Wirtschaftsentwicklung heute und morgen? Partner Industrie- und Handelskammern, GTAI etc. Banken als Wegbegleiter Außenwirtschaftsförderung Fazit Die Verbandssicht kurz und bündig: Deutschland, viele Jahre Export-Weltmeister, hält heute nach China und USA Platz 3 in der WTO-Weltrangliste der Exportnationen. Der hart umkämpfte Weltmarkt fordert stetig Kreativität und Leistungsfähigkeit. Diese Faktoren prägen die Wettbewerbsfähigkeit. Auslandsgeschäfte sind somit in allen Regionen Deutschlands eine wichtige Grundlage für Wachstum und Beschäftigung. Ostdeutscher Außenhandel in den letzten Jahren kräftig gewachsen: Anteil der Auslandsumsätze der Industrie am Gesamtumsatz seit 1996 auf 33,5% mehr als verdoppelt. Liste der 25 Hauptabnehmerländer ostdeutscher Exporte von USA und China angeführt (insgesamt 12 Nicht-EU-Länder; insgesamt 17 mit zum EURO flexiblen Wechselkursen). Rechtssystem, fremde Währungen, Sprache, Handelsusancen und politische Rahmenbedingungen erfordern oft spezielle Lösungen für die Geschäftsabwicklung. Private Banken bieten ihren Kunden passende Produkte an, um diese Besonderheiten und Risiken handhabbar zu machen (Auslandszahlungsverkehr, Dokumentengeschäft, Absicherung von Zahlungsrisiken, Bereitstellung von Garantien, Finanzierung und Risikomanagement). Private Banken unverzichtbarer Begleiter des ostdeutschen Mittelstandes ins Ausland
2 Auslandsgeschäfte Basis für Wachstum und Innovationen Deutschland war nach den Daten der WTO viele Jahre bis 2008 Export-Weltmeister und hält heute nach China und USA Platz 3 in dieser Weltrangliste. Der hart umkämpfte Weltmarkt fordert stetig die Kreativität und Leistungsfähigkeit der Exporteure. Diese Faktoren prägen deren Wettbewerbsfähigkeit. Auslandsgeschäfte sind in Deutschland somit eine wichtige Grundlage für Wachstum und Beschäftigung sowie ein Treiber von Innovationen. Auch für Ostdeutschland ergibt sich daraus eine Reihe standortpolitischer Fragen: Wie entwickelt sich hier die Auslandsorientierung der Wirtschaft? In welchen Ländern und mit welchen Produkten sind ostdeutsche Exporteure erfolgreich? Wo bestehen weitere Marktpotenziale und welche Strategien nutzen Mittelständler, um diese zu erschließen? Und: Welche Begleitung durch Banken benötigen sie, um die Chancen eines Auslandsengagements zu nutzen und dabei Risiken beherrschbar zu machen? Seit vielen Jahren gilt: Auch in Ostdeutschland wachsen die Exporte kräftig Niveau und Struktur des ostdeutschen Außenhandels Die Transformation von der Plan- zur Marktwirtschaft führte auch zu einer Neuorientierung des ostdeutschen Außenhandels. Dabei kam der Export zuerst nur langsam in Schwung, wuchs ab Mitte der 90er Jahre aber kräftig. Seit 1996 hat sich der Auslandsumsatz der ostdeutschen Industrie mehr als verfünffacht und die Exportquote, also der Anteil des Auslandsumsatzes am Gesamtumsatz, ist von 12,8% 1996 auf 33,5% in 2012 gestiegen (s. Grafik 1). Dennoch: Erhebliche ungenutzte Exportpotenziale 1990er Jahre: Exporte nach Westeuropa sowie in osteuropäische Nachbarländer,... Allerdings besteht weiter ein deutlicher Abstand zur westdeutschen Industrie, deren Exportquote 2012 bei 46,4% lag. Wenngleich diese Zahlen statistisch dadurch verzerrt sind, dass manche Zulieferleistungen ostdeutscher KMU in den Umsatzzahlen westdeutscher Endproduzenten verbucht werden, existieren im Osten noch erhebliche Potenziale zur Steigerung des Auslandsgeschäfts. Unternehmensbefragungen zeigen, dass hier zahlreiche Unternehmen über exportfähige Produkte verfügen, aber noch nicht den Schritt in Auslandsmärkte gewagt haben. Gerade kleinere Betriebe unterschätzen dabei oft ihre Marktchancen im Ausland, wo Made in Germany nach wie vor einen exzellenten Ruf genießt. In jüngster Zeit hat sich der Anteil der bisher nur im Inland tätigen Unternehmer, die ein Auslandsengagement zumindest planen, Befragungen zufolge sogar verringert. Aufgrund der aktuellen Verunsicherung durch die europäische Staatsschuldenkrise ist dies zwar verständlich, mit einem anhaltenden Verzicht auf Auslandsgeschäfte würden die Unternehmen aber ihre Wachstumschancen beschränken. Dies hätte zweifelsohne auch standortpolitisch nachhaltige Negativwirkungen. Das Exportgeschehen in Ostdeutschland hat sich in den zurückliegenden 10 Jahren strukturell verändert: Viele ostdeutsche Exporteure haben sich in den 1990er Jahren zunächst nach Westeuropa sowie in die mittel- und osteuropäischen Nachbarländer orientiert. Ein Blick auf die heutigen Zielregionen der 2 Ostdeutscher Bankenverband e.v. INFOPORT 3/2013
3 Exporte zeigt, dass der Euro-Raum und die weiteren EU-Länder mit einem Anteil von zusammen knapp 54% am gesamten Exportvolumen zwar noch immer die wichtigsten Absatzmärkte sind (s. Grafik 2). Schon seit langem gehören aber auch Industrieländer wie USA, Japan und Kanada zu den Kunden ostdeutscher Anbieter. Zunehmende Bedeutung hat das Geschäft mit Asien: Dorthin geht bereits ein Fünftel der ostdeutschen Exporte ein fast doppelt so hoher Anteil wie vor 10 Jahren. Unter den 25 wichtigsten Zielländern sind 13 EU-Staaten, aber auch 12 Nicht-EU- Länder, darunter mit den USA und China die Abnehmer Nr. 1 und Nr. 2 (s. Grafik 3). und heute? USA und China bereits größte Abnehmer Betrachtet man die ostdeutschen Exporte nach Warengruppen, so stehen Fahrzeuge und Fahrzeugteile mit 23,5%, chemische Erzeugnisse einschließlich pharmazeutischen Produkten sowie Gummi- und Kunststoffwaren mit 19,5% sowie Maschinen mit 12,6% im Vordergrund (s. Grafik 4). Dabei ist zu berücksichtigen, dass die ostdeutschen KMU in der gesamtdeutschen Arbeitsteilung vielfach als Zulieferer von in Westdeutschland ansässigen Großunternehmen tätig sind. Daher gehen z.b. Zulieferteile in der Automobilindustrie indirekt in den deutschen Export ein, indem sie als Bestandteile eines in Bayern produzierten und von dort exportierten PKW der dortigen Außenhandelsstatistik zugerechnet werden. Für die Beschaffungsseite und damit Kostenstruktur ostdeutscher Unternehmen sind Im- porte von Vorleistungsgütern und Rohstoffen bedeutsam. Dabei sind neben den Energierohstoffen Erdöl und Erdgas (20,4%) vor allem chemische Erzeugnisse sowie Fahrzeuge/-teile relevant. Ebenfalls größere Anteile haben Metallerzeugnisse sowie die Bereiche EDV/Elektronik/Optik, Maschinen und Agrar/Ernährung (s. nochmals Grafik 4). Die Struktur der Ex- und Importe zeigt, dass die ostdeutsche Wirtschaft gut in die internationale Arbeitsteilung eingebunden ist. Wertschöpfungsketten reichen heute oftmals über die nationalen Grenzen hinaus. Fahrzeuge, Chemie und Maschinen dominieren ostdeutsche Exporte Importe: Energie, Chemieprodukte sowie Fahrzeuge/ -teile im Vordergrund INFOPORT 3/2013 Ostdeutscher Bankenverband e.v. 3
4 Industrieländer bleiben langfristig wichtige Märkte Wachstumspotenziale im Ausland Bei einem Blick auf die Kennziffern des Marktgeschehens in den Weltregionen ergibt sich für die Einschätzung der Wachstumspotenziale ein differenziertes Bild (s. Grafik 5): Die EU wird zweifellos ein wichtiger Markt für ostdeutsche Produkte bleiben. Aufgrund Viele Unternehmen sind allerdings zunehmend auch in Schwellenländern tätig, die aufgrund ihres wirtschaftlichen Aufholprozesses hohe Wachstumspotenziale aufweisen. Neben den BRICS-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China, Südafrika) zählen Aber: Wachstumschancen in aufstrebenden Märkten der Anpassungsmaßnahmen zur Bekämpfung der Staatsschuldenkrise ist aber für die nächsten Jahre in West- und Südeuropa mit wenig Dynamik und erst mittelfristig mit einer Aufhellung der Wachstumsperspektiven zu rechnen. Besser sind die Aussichten für die meisten mittel- und osteuropäischen EU- Länder, die auch aufgrund der geografischen Nähe für ostdeutsche Unternehmen attraktive Märkte darstellen. Die außereuropäischen Industrieländer insbesondere die USA, Kanada, Japan, Südkorea und Australien bleiben ebenfalls wichtige Absatzmärkte. hierzu zahlreiche weitere Länder in Asien und Lateinamerika, im Nahen Osten und inzwischen auch in Afrika. Gute Wachstumsaussichten machen diese Länder zu attraktiven Zielregionen für ostdeutsche Exporte. Bei einigen der genannten Länder ist aber zu beachten, dass aufgrund der politischinstitutionellen Gegebenheiten spezifische Probleme bei Themen wie Rechtssicherheit, Bürokratie, Informationsfreiheit sowie politische Risiken bestehen können. Bei einer Betrachtung nach Branchen variiert der Produktbedarf und somit die Nachfragestruktur der Zielländer ostdeutscher Exporte in Abhängigkeit von deren Entwicklungsstand und Wirtschaftsstruktur sowie den geographischen und sonstigen Standortgegebenheiten. Bei einer Gesamtbetrachtung der Industrie- und Schwellenländermärkte bestehen für ostdeutsche Anbieter vor allem in den in Grafik 6 genannten Bereichen weitere Exportpotenziale. Für die Erschließung von Märkten außerhalb der EU kommen dabei Handelsabkommen mit Drittstaaten eine hohe Bedeutung zu. Der Abbau von Zöllen und anderen Hürden wirkt zumeist als Initialzündung für deutlich 4 Ostdeutscher Bankenverband e.v. INFOPORT 3/2013
5 mehr Handelsaktivitäten. Daher sind Abkommen, die derartige Barrieren senken oder beseitigen, stets zu begrüßen. Besondere Wachstumspotenziale birgt das Projekt der transatlantischen Freihandelszone TTIP (Transatlantic Trade and Investment Partnership) zwischen der EU und den USA, die Markterschließungsstrategien Ziel einer Auslandsstrategie ist zumeist die Erschließung neuer Absatz- bzw. Beschaffungsmärkte oder eine Kostenreduzierung durch Ansiedlung von Unternehmensaktivitäten im Ausland. Hierzu können die Unternehmen unterschiedliche Wege beschreiten. Das konkrete Vorgehen muss zu den Gegebenheiten des Unternehmens wie Betriebsgröße, Produkteigenschaften (z.b. Lagerfähigkeit, Serviceintensität), Mitarbeiterqualifikationen, finanziellen Ressourcen etc. passen. Eine erfolgreiche Umsetzung erfordert erfahrungsgemäß einen Planungsvorlauf von 1-2 Jahren. Am Anfang von Auslandsaktivitäten steht die Informationsbeschaffung über den Zielmarkt sowie die Kontaktanbahnung zu potenziellen Geschäftspartnern z.b. bei Messen oder Unternehmerreisen. Die erste Stufe konkreter Auslandsgeschäfte bilden direkte Exportbzw. Importverträge sowie Vereinbarungen für Vertrieb oder Beschaffung über in- oder ausländische Handelshäuser. etwa die Hälfte des globalen BIP und ein Drittel des Welthandels umfassen würde. Angesichts teilweise bestehender Bedenken gegen eine solche Freihandelszone gilt es, deren positive Wirkungen für Wachstum und Beschäftigung noch deutlicher zu vermitteln. Komplexere Formen von Auslandsstrategien sind Kooperationen mit ausländischen Partnern sowie Direktinvestitionen. Bei internationalen Kooperationen vereinbaren selbstständige Unternehmen aus mehreren Ländern die gemeinsame Erfüllung von Teilaufgaben des betrieblichen Wertschöpfungsprozesses etwa ein ostdeutscher Exporteur mit einem Vertriebspartner im Ausland. Kooperationen können sich auf unterschiedliche betriebliche Funktionen wie Vertrieb, Produktion oder Forschung und Entwicklung beziehen. Direktinvestitionen (grenzüberschreitende Kapitalbeteiligungen) umfassen die Gründung eigener Niederlassungen bzw. Tochterunternehmen für Vertrieb oder Produktion, Joint Ventures (Gemeinschaftsunternehmen mit ausländischen Firmen) und den Kauf bestehender Unternehmen. Unabdingbare Voraussetzung einer erfolgreichen Auslandsstrategie ist, sich vorab umfassend mit den möglichen Hemmnissen und Risiken auseinanderzusetzen, die sich je nach Zielland stark unterscheiden können. Wie eine Umfrage von KfW und Creditreform zeigt, sind primär fehlende Rechtssicherheit, Zahlungsmoral oder bürokratische Auflagen im Zielland, aber auch mangelnde Managementkapazitäten im Unternehmen typische Hemmnisse für den Auf- und Ausbau von Exportaktivitäten (s. Grafik 7). Neue Handelsabkommen beflügeln Export Strategie muss zum Unternehmen passen Bandbreite vom Direktexport/-import bis zu Tochterunternehmen Zu den bürokratischen Auflagen zählen hierbei auch so genannte nichttarifäre Handelshemmnisse wie z.b. technische Normen und Standards, Sozial- und Umweltstandards; deren konkrete Erfüllung gerade für mittelständische Exporteure oft kaum darstellbar ist. Derzeit ist in vielen Ländern leider ein Trend zur Ausweitung nichttarifärer Handelshemmnisse zu beobachten. Daher sollte sich die deutsche und europäische Politik in den relevanten Drittstaaten intensiv um den Abbau derartiger Hürden bemühen. Vorbereitung auf länderspezifische Hürden und Risiken wichtig INFOPORT 3/2013 Ostdeutscher Bankenverband e.v. 5
6 Partner Für Informationsrecherchen über ausländische Märkte sowie als Berater stehen mittel- ständischen Unternehmen eine Vielzahl von Ansprechpartnern zur Verfügung. IHKn, GTAI etc. bieten umfassende Informationen Private Banken sind international präsent und haben... Industrie- und Handelskammern, GTAI etc. Insoweit nehmen zunächst die Netzwerke der Industrie- und Handelskammern bzw. Auslandshandelskammern, aber auch die bundesweite Wirtschaftsfördergesellschaft Banken als Wegbegleiter Auch den privaten Banken kommt hier ein hoher Stellenwert zu. Denn Auslandsgeschäfte unterliegen im Vergleich zum Inlandsgeschäft besonderen Abwicklungsmechanismen und Risiken. Rechtssystem, fremde Währung, Sprache, Handelsusancen und politische Rahmenbedingungen erfordern oft spezielle Lösungen für die Geschäftsabwicklung. Private Banken bieten ihren Kunden passende Finanzdienstleistungen an, um diese Besonderheiten und Risiken handhabbar zu machen (s. Grafik 8). Dabei profitieren GTAI (Germany Trade & Invest) einschließlich des Internetportals ixpos und die Fach- bzw. Branchenverbände der Wirtschaft eine wichtige Rolle ein. Detailproblemen. Mittelständler sollten daher frühzeitig mit ihrer Bank sprechen, damit jeweils alle relevanten Aspekte berücksichtigt werden können. Die konkreten Angebote der Banken umfassen den Auslandszahlungsverkehr, das Dokumentengeschäft, die Absicherung von Zahlungsrisiken, die Bereitstellung von Garantien, Finanzierungen sowie das Management von Risiken aus Wechselkurs- oder Rohstoffpreisänderungen. Konjunkturbedingt erfolgt z.zt. sogar eine Absicherung von Ausfallrisiken (Akkreditive etc.) in Teilen des EU-Binnenmarktes. Angesichts der zunehmenden Orientierung ostdeutscher Unternehmen auf Märkte außerhalb der EU wächst insbesondere die Bedeutung des Währungsmanagements. Allein unter den TOP 25 -Abnehmerländern (s. nochmals Grafik 3) befinden sich nur 8 im EURO-Raum oder haben einen festen Wechselkurs zum EURO. Für die Währungen der übrigen 17 Länder gelten zum Euro flexible Wechselkurse. Insgesamt werden rund 2/3 detaillierte Vor-Ort- Kenntnisse Bedeutung von Währungsrisiken nimmt zu die Kunden davon, dass die privaten Banken rund um den Globus über ein umfassendes Netz von Auslandsniederlassungen, Tochterinstituten, Repräsentanzen und Partnerbanken verfügen und damit auf allen wichtigen Märkten deutscher Exporteure präsent sind. Aufgrund dieses Netzwerkes verfügen die privaten Banken über detaillierte Vor-Ort- Kenntnisse. Deshalb können sie kundenspezifisch den passenden Produktmix zusammenstellen und bei konkreten Geschäftsabwicklungen unterstützend wirken bis hin zur Mithilfe bei der Analyse und Lösung von 6 Ostdeutscher Bankenverband e.v. INFOPORT 3/2013
7 des ostdeutschen Exports nicht in den EURO- Raum geliefert. Diese Geschäfte unterliegen daher grundsätzlich Kursänderungsrisiken. Werden die Verträge z.b. auf Basis des US- Dollars abgeschlossen, besteht zwischen Vertragsabschluss und Zahlungstermin ein erhebliches Verlustrisiko durch Wechselkursveränderungen (s. Grafik 9), gegen das man sich z.b. mit einer Devisenoption die quasi wie eine Versicherung wirkt absichern kann (s. Grafik 10 - Beispiel für Export). Insgesamt stellen private Banken somit Lösungen bereit, die für Mittelständler als integraler Bestandteil einer erfolgreichen Auslandsstrategie unverzichtbar sind. Außenwirtschaftsförderung 10 Ostdeutscher Bankenverband e.v. Ostdeutscher Bankenverband e.v. 2: Option verfällt (--> Kauf zum aktuellen Kurs, weil dieser geringer als der Absicherungskurs ist) 1: Ausübung der Option (= Kauf zum Absicherungskurs, weil dieser geringer als der aktuelle Kurs ist) Auf dem Weg in ausländische Märkte werden mittelständische Unternehmen auch durch Bund und Länder unterstützt. Besondere Relevanz für den Aufbau erster Auslandskontakte kommt hierbei der Förderung von Aktivitäten zur Markterkundung, der Messeförderung sowie Unternehmerreisen zu. Ein Kernelement der Exportförderung sind die vom Bund gedeckten Hermes- Exportkreditgarantien, die regelmäßig als Standardinstrument zur Absicherung von Exporten insbesondere in Entwicklungs- und Schwellenländer genutzt werden. Bund und Länder flankieren Export durch Förderangebote Fazit Seit den 90er Jahren hat die Auslandsorientierung der ostdeutschen Wirtschaft stark zugenommen. Es gibt aber immer noch viele Unternehmen mit exportfähigen Produkten, die nicht im Ausland aktiv sind. Die weitere Internationalisierung bleibt somit ein zentrales Handlungsfeld für den regionalen Mittelstand. Fast die Hälfte der ostdeutschen Exporte wird inzwischen in Nicht-EU-Länder geliefert. Der Anteil der Schwellenländer in Asien, Lateinamerika etc. hat sich in den letzten Jahren deutlich erhöht. Gerade diese Regionen bieten Exporteuren künftig interessante Wachstumsperspektiven, da sie im Rahmen ihres wirtschaftlichen Aufholprozesses einen breiten Produktbedarf aufweisen. Europa und die außereuropäischen Industriestaaten bleiben zwar wichtige Märkte, dürften aber überwiegend nicht so dynamisch wachsen. Für die Exportwirtschaft sind ein unbeschränkter Zugang zu Auslandsmärkten und faire internationale Wettbewerbsbedingungen sehr wichtig. Daher ist der Trend zu zunehmenden Handelshemmnissen auf dem Weltmarkt bedenklich. Hier muss die Politik gegensteuern. Zudem sollten Chancen zur weiteren Handelsliberalisierung, wie z.b. zur Schaffung einer transatlantischen Freihandelszone zwischen der EU und den USA, unbedingt genutzt werden. Eine Strategie zur Erschließung ausländischer Märkte von einfachen Ex- und Importverträgen bis hin zum Aufbau eigener Tochterunternehmen im Ausland muss stets auf die spezifischen Gegebenheiten des Unternehmens zugeschnitten sein. Private Banken sind Wegbegleiter von KMU ins Ausland. Sie sind weltweit präsent und bringen ihre Kenntnisse der Zielländer in individuelle Produktlösungen ein. Bankdienstleistungen zur Finanzierung von Auslandsengagements sowie zum Management spezifischer Risiken sind unverzichtbarer Bestandteil erfolgreicher Auslandsstrategien. INFOPORT 3/2013 Ostdeutscher Bankenverband e.v. 7
8 Ostdeutscher Bankenverband e.v. Der Ostdeutsche Bankenverband vertritt die privaten Banken in den ostdeutschen Flächenländern und Berlin. Zu seinen derzeit 39 Mitgliedsbanken zählen Großbanken, Regional- und Spezialbanken sowie Privatbankiers. Zu deren Kreditgeschäft in Ostdeutschland (ohne Berlin) im Überblick (Kreditbestände der ostdeutschen Filialen am 31. Dezember 2012): Kredite an Unternehmen: private Banken 28,9 Mrd. (Marktführer mit 51% Marktanteil) 1,5 Mrd. mehr als ein Jahr zuvor. Auch bei Sparkassen und Kreditgenossenschaften gewachsene Kreditbestände. Bislang also keine Auswirkungen der Staatsschuldenkrise im EURO-Raum! Kredite an Selbstständige (Einzelkaufleute, Handwerker, Freiberufler und andere Gewerbetreibende): 32% Marktanteil, das entspricht 7,7 Mrd. (langfristige Stagnation hält in allen Bankengruppen an). Kredite an Privathaushalte: 24,3 Mrd. (mit 45%-Marktanteil auch hier marktführend) 40 Mio. mehr als vor einem Jahr. Auch bei Sparkassen und Kreditgenossenschaften gewachsene Kredite (starke Nachfrage nach Immobilienkrediten). IMPRESSUM Ostdeutscher Bankenverband e.v. Berliner Str Berlin Tel.: 030/ Fax: 030/ Internet: Bildquelle: adpic.de/r. Naumann Verantwortlich: Klaus Wagner-Wieduwilt 8 INFOPORT 3/2013
Mobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrRisiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung
1 Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Im Rahmen der regelmäßigen Konjunkturumfrage wurden von den Industrie- und Handelskammern in Niedersachsen seit Herbst 2010 Fragen zu den Risiken der wirtschaftlichen
MehrPositive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft
Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Frankfurt, 05. August 2009: Standard Life Deutschland blickt auf ein eher durchwachsenes erstes Halbjahr 2009 zurück. Im Bestand konnte das Unternehmen
MehrUmfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010
Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 1. Management Summary Im März/April 2010 führte bcm news eine Online Umfrage zur Mitarbeiterkapazität für das BCM durch. Spiegelt
MehrAußenhandel der der EU-27
Außenhandel der der EU-27 Import, Export und Handelsbilanzdefizit der der Europäischen Union Union (EU) (EU) in absoluten in absoluten Zahlen, Zahlen, 1999 bis 1999 2010 bis 2010 in Mrd. Euro 1.500 1.435
MehrAvenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert
Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen
MehrHaupthandelsströme Erdöl
Haupthandelsströme Erdöl Haupthandelsströme Erdöl In In Millionen Millionen Tonnen, Tonnen, 2008 2008 2008 23,8 43,4 24,4 318.5 Nachfolgestaaten der UdSSR 22,4 Kanada 121,7 90,9 USA 32,6 64,7 119,7 Mexiko
MehrLösungen mit Strategie
Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,
MehrRoland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor
Pressemitteilung Press Release Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor Neuer Index ermöglicht einen Vergleich
MehrWichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor
Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung
MehrBürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben
PRESSEINFORMATION Umfrage Patientenverfügung Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben Ergebnisse der forsa-umfrage zur Patientenverfügung im Auftrag von VorsorgeAnwalt e.v. Der Verband VorsorgeAnwalt
MehrStatement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates
Statement Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Das mittelständische Firmenkundengeschäft in Deutschland Zufriedenheit, Erwartungen und Anregungen des deutschen Mittelstands Pressegespräch
MehrMittelstand auf Auslandsmärkten: Exportbeteiligung und intensität kleiner und mittlerer Unternehmen aus Niedersachsen
Mittelstand auf Auslandsmärkten: Exportbeteiligung und intensität kleiner und mittlerer Unternehmen aus Niedersachsen Birgit Gehrke/Ulrich Schasse Konferenz FoDaSt-Forschung mit Daten der amtlichen Statistik
MehrUnser Auto: So individuell wie unsere Versicherung!
Unser Auto: So individuell wie unsere Versicherung! Unsere neue Kfz-Versicherung bietet individuell auf Sie zugeschnittenen Schutz, wie Sie ihn sich wünschen. Die Sicherheit, die Sie wünschen. Ganz persönlich.
MehrFremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1
Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr
MehrWirtschaftsstruktur Allschwil 2003
Wirtschaftsstruktur Allschwil 2003 Von Dr. Rainer Füeg, Wirtschaftsstudie Nordwestschweiz 1. Die Wirtschaftsstruktur der Gemeinde Allschwil Wirtschaftsstrukturen lassen sich anhand der Zahl der Beschäftigten
MehrForderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009
Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 200 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Einschätzung der Auswirkung der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise
MehrDas Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach
Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima in der Logistikbranche gibt im saisonbedingt leicht nach und befindet sich weiterhin unter dem Vorjahreswert. Die derzeitige Geschäftslage
MehrWas bedeutet TTIP für die Niedersächsische Wirtschaft
Abbau von Zöllen Anpassung/gegenseitige Anerkennung von Normen, Standards und Zertifizierungen Verbesserung der weltweiten Durchsetzbarkeit von US- /EU-Standards und -Normen Zugang zu öffentlichen Aufträgen
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrInternationalisierungsgrad des deutschen Mittelstands und Entwicklungstendenzen
Friedrich-Ebert-Stiftung: Internationalisierung im Mittelstand als wirtschaftspolitische Herausforderung Internationalisierungsgrad des deutschen Mittelstands und Entwicklungstendenzen Berlin, 13. Mai
MehrUmweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet
Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Seit 1996 führt das Umweltbundesamt alle zwei Jahre eine Umfrage zum Umweltbewusstsein in Deutschland durch. Für die vorliegende Studie wurden die Daten erstmals
MehrMarkus Demary / Michael Voigtländer
Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte
MehrInternational verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung
International verständliche Titel für die höhere Berufsbildung Abschlüsse der höheren Berufsbildung Die höhere Berufsbildung trägt wesentlich dazu bei, dass die Schweizer Wirtschaft ihre hohe Qualität
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrMEDIZINTECHNIK IN SACHSEN // Basisdaten 2015 und Perspektive
MEDIZINTECHNIK IN SACHSEN // Basisdaten 2015 und Perspektive INHALT 1 // BASISDATEN 1 2 // INTERDISZIPLINÄRER AUSTAUSCH ALS CHANCE 3 3 // ORGANISATIONSSTRUKTUR MEDIZINTECHNIK SACHSEN 5 1 // BASISDATEN
MehrEnergieeffizienz 2012
GBMR BB Tracking Energieeffizienz Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei BB-Finanzentscheidern id aus mit Umsatz > Mio. Euro Netto: Energieeffizienz mit starkem Stellenwert Bedeutung des
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrRate (bzw. Preis), mit der zwei Währungen gegeneinander getauscht werden Mögliche Darstellung (z.b. bei und $)
Wechselkurse MB Wechselkurse Nominaler Wechselkurs Rate (bzw. Preis), mit der zwei Währungen gegeneinander getauscht werden Mögliche Darstellung (z.b. bei und $) Wie viel bekommt man für $1 Wie viel $
MehrIn den kommenden Monaten droht vielen Stahlverarbeitern das Aus
Seite 1 von 2 PRESSE - PRESSEINFORMATION - WSM-Unternehmerbefragung In den kommenden Monaten droht vielen Stahlverarbeitern das Aus Über 16 Prozent der WSM-Unternehmen wegen Stahlpreisexplosion in Existenznot
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2001 / Nr. 11 GESUNDHEITSREPORT 2001 In Ostdeutschland hat sich der Gesundheitszustand seit 1990 deutlich verbessert. Frauen leiden häufiger unter
MehrCountryDesk. Das internationale Netzwerk der Sparkassen-Finanzgruppe
CountryDesk Das internationale Netzwerk der Sparkassen-Finanzgruppe Ihr Unternehmen ist regional verankert und trotzdem weltweit aktiv? Unser Angebot für Sie heißt: S-CountryDesk - das internationale Netzwerk
MehrZielsicher ins Ausland: Vorbereitung und strategische Überlegungen
S. 1 Zielsicher ins Ausland: Vorbereitung und strategische Überlegungen Silke Hermann, BLAZE Management Consultants GmbH Strategie bedeutet das Ausrichten von Menschen S. 2 Auf geht s ins Auslandsgeschäft...
MehrFrauen in MINT-Berufen
Frauen in MINT-Berufen Weibliche Fachkräfte zwischen Familie, Beruf und beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten #MINTme virtuelle Messe für Frauen 29./30.01.2015 Übersicht 1 Arbeitsmarktanalyse 2 Berufliche
MehrHäufig gestellte Fragen zum Thema Migration
Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrIm März 2009 lancierte Lombard Odier die Online-Plattform E-Merging: ein Kommunikationsforum für unabhängige Vermögensverwalter. Was taugt es?
Im März 2009 lancierte Lombard Odier die Online-Plattform E-Merging: ein Kommunikationsforum für unabhängige Vermögensverwalter. Was taugt es? Die über 3 000 unabhängigen Vermögensverwalter auf dem Finanzplatz
MehrUmfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen
Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die
MehrErfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!
Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit
MehrRundum-G. Die Anforderungen durch ständig steigende
Rundum-G LevelOne bietet für jede Netzwerkanwendung alles aus einer Hand. Produkte, Schulungen und die individuelle Projektunterstützung für den Fachhandel. Die Anforderungen durch ständig steigende Produktangebote
MehrQualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten
Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrWas man über das Perlenfinden wissen sollte...
FG FINANZ-SERVICE Aktiengesellschaft Was man über das Perlenfinden wissen sollte... überreicht von: Wer blickt da noch durch? Deshalb ist unabhängige Beratung für Sie so wichtig Wenn Sie schon einmal mit
MehrWeil Sie Ihren Traum nicht irgendwie finanzieren
Weil Sie Ihren Traum nicht irgendwie finanzieren Santander BauFinanzierung +100 Aral-Tankgutschein * bei Abschluss! *Weitere Informationen im Innenteil. Die Gelegenheit ist günstig wie nie. Die Baufinanzierungszinsen
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
MehrStudien zum Münchner Dienstleistungssektor erschienen
Presseinformation Studien zum Münchner Dienstleistungssektor erschienen (19.3.2013) Das Beschäftigungswachstum in München geht in den letzten Jahren wesentlich auf die Entwicklung des Dienstleistungssektors
MehrInternational. Ansprechpartner: Victor Vogt Tel. 0221 1640-550 Fax 0221 1640-559 E-Mail: victor.vogt@koeln.ihk.de
International Der Export ist Wachstumsmotor, Erfolgsgarant für viele mittelständische Unternehmen und daher auch für den Bezirk der IHK-Köln ein wichtiger Pfeiler der Wirtschaft. Die IHK kümmert sich gemeinsam
MehrWachstumspotenzial bei Banken durch individuelle Beratung
Presse-Information Ansprechpartnerin: Dipl.Ök. Birgit Bruns BBCommunications Elisabethstr. 40 40217 Düsseldorf Fon +49 (0)211 248 67 37 Mobil +49 (0)171 225 44 74 Mail bruns@bbcommunications.de Home www.bbcommunications.de
MehrInfo zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit
Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der
MehrVermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn
An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße
MehrFakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.
Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.
MehrKRISE. Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus
KRISE Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus DIE SITUATION Sie sind an einem Punkt angelangt, an dem sich Ihre Zukunft entscheidet. Jede Entwicklungsphase
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrHDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent
Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus Das ist mal eine schöne Zahl: Pro Kopf gaben die Bundesbürger im vergangenen Jahr durchschnittlich 373 Euro für Möbel aus. Das ist immerhin der beste Wert seit 10
Mehr14.03.2008 Presseinformation
14.03.2008 14. März 2008 DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main Platz der Republik 60265 Frankfurt am Main Pressestelle Telefon: +49 69 7447-42750 Fax: +49 69 7447-2959 www.dzbank.de
MehrAHK World Business Outlook. Ergebnisse einer Umfrage bei den deutschen Auslandshandelskammern, Delegationen und Repräsentanzen
AHK World Business Outlook Ergebnisse einer Umfrage bei den deutschen Auslandshandelskammern, Delegationen und Repräsentanzen 2 AHK World Business Outlook Der AHK World Business Outlook wurde in diesem
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrSchuldnerAtlas Deutschland 2011
Presseinformation SchuldnerAtlas Deutschland 2011 Weniger Deutsche überschuldet 9,38 Prozent aller erwachsenen Deutschen über 18 Jahre sind zum Stichtag 01. Oktober 2011 überschuldet und weisen nachhaltige
MehrKMUs in Österreich - Betriebliche Planung Welche Zukunft sehen Salzburgs Unternehmen?
KMUs in Österreich - Betriebliche Planung Welche Zukunft sehen s Unternehmen? Eine repräsentative Befragung über Optimismus, Ängste, Herausforderungen und Einschätzung der Zukunft Studiendesign Auftraggeber:
MehrPresseinformation. Mit gutem Geschäftsabschluss 2014 auf die erste Messe des Jahres. Mit einem starken Abschluss 2014 startet Häcker Küchen auf
LivingKitchen 2015 (Halle 4.1, Stand C21) Mit gutem Geschäftsabschluss 2014 auf die erste Messe des Jahres Mit einem starken Abschluss 2014 startet Häcker Küchen auf der Messe LivingKitchen in das nächste
MehrPharmaindustrie in Nordrhein-Westfalen. Strukturen und Entwicklungen
Pharmaindustrie in Nordrhein-Westfalen Strukturen und Entwicklungen Agenda 1 Pharma in Nordrhein-Westfalen: die Branche in Zahlen 2 Pharma: eine wichtige Säule der Spitzentechnologie 3 Forschende Pharma
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,
MehrDritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28.
Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dezember 2013 4. Zukunftswinternacht Leben Lieben Arbeiten Lebenswelten im Wandel vor
MehrInsiderwissen 2013. Hintergrund
Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen
MehrFLUGHAFENREGION ZÜRICH Wirtschaftsnetzwerk und Standortentwicklung
FLUGHAFENREGION ZÜRICH Wirtschaftsnetzwerk und Standortentwicklung Kurzportrait Der richtige partner für ihr netzwerk und ihren erfolg Willkommen im Verein FlughafenRegion Zürich Für die Region von der
MehrWachsender Recyclingmarkt in den USA und Japan erhöht Nachfrage nach leistungsfähigen Filtersystemen aus Deutschland
Seite 1 von 5 Ettlinger Kunststoffmaschinen GmbH baut Vertriebsnetz im Ausland aus Wachsender Recyclingmarkt in den USA und Japan erhöht Nachfrage nach leistungsfähigen Filtersystemen aus Deutschland Während
MehrStudienkolleg der TU- Berlin
Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre
Mehr1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR
1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr
MehrDr. Uwe Perlitz Dezember 2004. Perspektiven Healthcare
Dr. Uwe Perlitz Dezember 2004 Perspektiven Healthcare Gliederung Weltwirtschaftliches Umfeld Konjunkturelle Entwicklung in Deutschland Tendenzen in der Medizintechnik und deren Abnehmer Trendaussagen Fazit
MehrPharmaindustrie in Baden-Württemberg. Strukturen und Entwicklungen
Pharmaindustrie in Baden-Württemberg Strukturen und Entwicklungen Agenda 1 Pharma in Baden-Württemberg: die Branche in Zahlen 2 Pharma: eine wichtige Säule der Spitzentechnologie 3 Forschende Pharma in
MehrStaaten mit der höchsten Anzahl an Migranten USA 13,5. Russland 8,7. Deutschland 13,1. Saudi-Arabien. Kanada. Frankreich 10,7 10,4.
Migration Nach Aufnahmestaaten, Migranten in absoluten in absoluten Zahlen Zahlen und Anteil und an Anteil der Bevölkerung an der Bevölkerung in Prozent, in 2010 Prozent, * 2010* Migranten, in abs. Zahlen
MehrSpotlight Pharma: NRW
Spotlight Pharma: NRW Pharmaumsatz, 2014 Pharmastandorte Deutschland: Wo steht NRW? NRW ist nicht nur einer der traditionsreichsten Pharmastandorte, sondern auch einer der bedeutendsten in Deutschland.
MehrVermögensverteilung. Vermögensverteilung. Zehntel mit dem höchsten Vermögen. Prozent 61,1 57,9 19,9 19,0 11,8 11,1 5 0,0 0,0 1,3 2,8 7,0 2,8 6,0
Vermögensverteilung Erwachsene Bevölkerung nach nach Zehnteln Zehnteln (Dezile), (Dezile), Anteile Anteile am am Gesamtvermögen Gesamtvermögen in Prozent, in Prozent, 2002 2002 und und 2007* 2007* Prozent
MehrFragebogen zur Erhebung der Situation altgewordener psychisch erkrankter Menschen in den Angeboten der Sozialpsychiatrie in Mecklenburg-Vorpommern
Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.v. Fragebogen zur Erhebung der Situation altgewordener psychisch erkrankter Menschen in den Angeboten der Sozialpsychiatrie in Mecklenburg-Vorpommern
MehrLebenserwartung nach Sterbetafel 2003/2005
vollendetes Alter männlich weiblich 0 76,21 76,21 81,78 81,78 1 75,56 76,56 81,08 82,08 2 74,58 76,58 80,11 82,11 3 73,60 76,60 79,12 82,12 4 72,61 76,61 78,13 82,13 5 71,62 76,62 77,14 82,14 6 70,63 76,63
MehrASQF-Umfrage 2014 Branchenreport für die deutschsprachige IT-Branche. Qualitätstrends in der Software-Entwicklung
ASQF-Umfrage 2014 Branchenreport für die deutschsprachige IT-Branche Qualitätstrends in der Software-Entwicklung 1 Zusammenfassung Durchweg positive Stimmung über die gesamtwirtschaftliche Lage im deutschsprachigen
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrLassen Sie sich entdecken!
Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrInternationales Marketing-Management
Internationales Marketing-Management Fallstudie Ammersee Prof. Dr. Uta Herbst Lehrstuhl für BWL/Marketing Universität Potsdam uta_herbst@uni-potsdam.de Übung 1 Fallstudie Ammersee Herr Imdahler, der Gründer
MehrKundenorientierung ist wichtigster Wachstumstreiber in Europa
Fragen zur Studie beantworten Andreas Scheuermann 0177 50 57 300 Presse.de@mercuriurval.com oder Dr. Cora Steigenberger 040 85 17 16-0 Mercuri Urval Studie Hintergründe und Details Kundenorientierung ist
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
Mehr64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert
INFORMATIONSSTATUS INTERNET Frage: Wie gut fühlen Sie sich ganz allgemein über das Internet informiert? Würden Sie sagen Es fühlen sich über das Internet - gut informiert 64% 9% weniger gut informiert
MehrSpiel mir das Lied vom (Zins-) Tod. Erfolgreich anlegen in die weltweit besten Dividenden- Aktien.
Gemeinsames Vortragsprogramm unabhängiger Vermögensverwalter auf dem Börsentag München 2016 organisiert durch die V-BANK Raum: C 117 (Atrium 3) 10:00 Uhr / Raum C 117 (Atrium3) Spiel mir das Lied vom (Zins-)
MehrStatistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund
Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.
MehrWie finanziere ich die Unternehmensübernahme?
ÜBERNAHMEFINANZIERUNG Wie finanziere ich die Unternehmensübernahme? Wenn das Eigenkapital für die Firmenübernahme nicht reicht, geht es nicht ohne Kredit, richtig? Falsch. Zum optimalen Finanzierungsmix
MehrLeisten Sie sich Das Gute Gefühl!
1 / 8 Als seit 1934 bestehender, moderner konzessionierter Meisterbetrieb der Elektrotechnik fühlen wir uns als Dienstleister dem Erfolg unserer Kunden verpflichtet, und zwar als Partner. Denn Partnerschaft
MehrTRANSPARENZ wird bei uns GROSS geschrieben.
TRANSPARENZ wird bei uns GROSS geschrieben. Transparenz bedeutet für uns Fairness, Offenheit und Vertrauen. Carsten Meyer, Geschäftsführer & Jörg Ganghof, Geschäftsführer Die spezialisierte Personalberatung
MehrExpatPlus Beitragsübersicht Gültig ab 1. Januar 2009
ExpatPlus Beitragsübersicht Ein ExpatPlus Kunde zu werden ist einfach! 1. Wählen Sie den gewünschten Versicherungsschutz Globe Orbit Universe 2. Wählen Sie Ihren Geltungsbereich Ihr ExpatPlus Beitrag hängt
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrUmfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz
Hintergrundinformationen Microsoft Presseservice Konrad-Zuse-Straße 1 85716 Unterschleißheim Telefon: 089/31 76 50 00 Telefax: 089/31 76 51 11 Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrArbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das?
Messecontrolling Wie geht denn das? In meiner Praxis als Unternehmensberater für Marketing und Vertrieb hat sich über viele Jahre gezeigt, dass die Kunden oftmals Schwierigkeiten haben, ein eigenes Messecontrolling
MehrNicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003
Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.
MehrPresseinformation 10. April 2014. Nachhaltiger Traumjob. GD Holz informiert:
GD Holz informiert: Nachhaltiger Traumjob Holz gehört die Zukunft als Rohstoff, Werkstoff und Arbeitgeber. Eine Berufsausbildung im Holzfachhandel ist vielseitig, zukunftssicher und bietet ausgezeichnete
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report
ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit
MehrWie kann Ihr Unternehmen von Leadership Branding profitieren?
Wie kann Ihr Unternehmen von Leadership Branding profitieren? Durch Leadership Branding stärken sich Marke und Führung gegenseitig. Das kann viele Vorteile haben und mehrfachen Nutzen stiften. Welches
Mehr