Herzlich Willkommen zur. am 23. November 2011

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1 Herzlich Willkommen zur Personalversammlung am 23. November 2011 Personalversammlung

2 2011 Personalversammlung

3 Tätigkeitsbericht 50Sitzungen des Personalrats TV L / TVÜ-L Berliner Hochschulen seit dem Persönliche Beratung / Begleitung Arbeitsplätze in unserer Universität Gestaltung Umzüge - Raumsituation Personalversammlung

4 Tätigkeitsbericht Mitarbeit in Gremien /Arbeitsgruppen /Workshops Begleitung der externen Organisationsuntersuchung Abt. IV Gespräche / Beratung vor Ort an den Arbeitsplätzen Kooperationen mit anderen Hochschul-Personalräten FU, HU, UdK, Charité, Beuth-Hochschule Öffentlichkeitsarbeit Personalversammlung

5 Tätigkeitsbericht Dienstvereinbarungen 2011 Dienstvereinbarung Flexible Arbeitszeit (Anlage 2) (Januar 2011) Dienstvereinbarung Alternierende Telearbeit (Januar 2011) Dienstvereinbarung Weiterbildung ( November 2011) Dienstvereinbarung tubit Sicherheitstechnik (November 2011) Personalversammlung

6 Tätigkeitsbericht Dienstvereinbarungen2012 Dienstvereinbarung Flexible Arbeitszeit (Anlage 2) Dienstvereinbarung El Gouna Dienstvereinbarung Betriebliche Gesundheitsförderung inkl. BEM Dienstvereinbarung WLAN Erweiterung Personalversammlung

7 Tätigkeitsbericht Die Beschäftigten benötigen: längere Vertragslaufzeiten! insbesondere im Drittmittelbereich Unbefristete Arbeitsverhältnisse für Daueraufgaben! gesunde und sichere Arbeitsplätze Steigerung der Anerkennung und Wertschätzung! in allen Hierarchieebenen in allen Fakultäten/ Instituten / Werkstätten / Verwaltung Personalversammlung

8 Tätigkeitsbericht Die Beschäftigten der TU Berlin fordern: Eine verlässliche Grundfinanzierung muss gesichert sein, um den expandierenden Drittmittelwettbewerb und dadurch stetig steigende Arbeitsverdichtung in den Fakultäten und Verwaltung zu bewältigen! Humane Haushaltskonsolidierung! Personalversammlung

9 Tätigkeitsbericht Themen-Sprechstunde des Personalrats -ohne Anmeldungmittwochs von Uhr Uhr Danke an alle Kolleginnen und Kollegen! Personalversammlung

10 Tätigkeitsbericht 2011 www:tu-berlin.de/personalrat Personalversammlung

11 Gesunder Arbeitsplatz + zufriedene Beschäftigte = Wunschdenken? Personalversammlung

12 Stress- und Gesundheitsmanagement Viele Beschäftigte der TUB sind lange und häufig arbeitsunfähig krank! Personalversammlung

13 Stress- und Gesundheitsmanagement Personalversammlung

14 Stress-undGesundheitsmanagement Was ist sind Stressfaktoren am Arbeitsplatz? Unsicherheit über die eigene Position Mangel an Vertrauen permanente Überforderung durch unrealistische Vorgaben Stressfaktor Chef Keine Anerkennung, unsachliche Kritik Vereinbarkeit von Familie mit dem Arbeitsleben Zeitdruck etc. Personalversammlung

15 Stress- und Gesundheitsmanagement Auswirkungen der psychischen Belastung für den Beschäftigten, z.b.: Magenbeschwerden, Bluthochdruck, Kopfschmerz Depressionen/Angstzustände Psychosomatische Erkrankungen Mangelnde Arbeitsleistungen Schlafstörungen Langfristige Arbeitsunfähigkeit! burn out Personalversammlung

16 Stress- und Gesundheitsmanagement Auswirkungen der psychischen Belastung für die TU : Leistungsminderung der Mitarbeiter/innen Hohe Fehlerquoten Qualitätseinbußen Zunahme von Fehlzeiten wenig motivierte Beschäftigte Hohe Kosten für den Arbeitgeber! Personalversammlung

17 Stress- und Gesundheitsmanagement Beschäftigte, die min. 42 Kalendertage krankheitsbedingt fehlten! Im Jahr 2009 Im Jahr 2010 bis 11/ Personen 370 Personen 338 Personen Personalversammlung

18 Stress- und Gesundheitsmanagement Personalkosten für nicht erbrachte Arbeitsleistung, aufgrund von krankheitsbedingter Abwesenheit: 370 Beschäftigte x 42 Tage = Tage Jahresdurchschnitt Vgr. Vc/Vb: ,-Euro : 365 Tage Personalkosten für die TU pro Tag: 125,90 Euro x Tage = Euro Die 370 arbeitsunfähige Beschäftigten kosteten im Jahr 2010.: ca Mio. Euro! Personalversammlung

19 Stress- und Gesundheitsmanagement Krankheitsquote 2010 = 7,9 % (von Beschäftigten) Jeden Prozentpunkt, den die TU Berlin beim Krankenstand senkt, kann sie mehr Arbeitsleistung im Wert von ,- Euro pro Jahr erhalten! Personalversammlung

20 Betriebliches Eingliederungsmanagement - BEM Zielsetzung Kurzfristig: Unterstützung und Hilfe bieten Arbeitsunfähigkeit überwinden und erneuter AU vorbeugen Wiedereinstieg in den Arbeitsalltag ermöglichen Langfristig: Arbeitsfähigkeit erhalten Vermeidung von Behinderung incl. chron. Erkrankungen sowie vorzeitiger Verrentung Erhaltung des Arbeitsplatzes Personalversammlung

21 Betriebliches Eingliederungsmanagement - BEM Gesetzliche Regelung im Sozialgesetzbuch (SGB) Neuntes Buch (IX) 84 Abs. 2 seit Pflicht des AG ein BEM anzubieten. Das Freiwilligkeitsprinzip Die Entscheidung, ob die/der Beschäftigte daran teilnehmen will, trifft jede/r Beschäftigte nach dem Freiwilligkeitsprinzip individuell. Ablehnung darf für die/den Beschäftigte/n keine Nachteile haben. Personalversammlung

22 Betriebliches Eingliederungsmanagement - BEM Beteiligte Betroffene Beschäftigte Frau/Herr des Verfahrens Arbeitgebervertreter Personalvertretungen Bei Bedarf: Intern: Vertrauensperson der Schwerbehinderten/BÄD/SDU Extern (z. B.): Krankenkassen / Rentenversicherungsträger Bei schwerbehinderten oder gleichgestellten behinderten Beschäftigten das Integrationsamt und/oder der Integrationsfachdienst Personalversammlung

23 Betriebliches Eingliederungsmanagement - BEM Ablauf des Verfahrens Feststellung der Fehlzeiten, 84 Abs. 2 S. 1 SGB IX Kontaktaufnahme mit der/dem betreffenden Beschäftigten und der Interessenvertretung, Einholung der Zustimmung des Beschäftigten. Ohne Zustimmung kein BEM! Führen des Erstgesprächs -Beratung zum BEM, Art und Umfang der Datenerhebung, zeitliche Abfolge weiterer Gespräche planen und Gesprächspartner bestimmen Integrationsschritte festlegen (Maßnahmenplan) Abschließende Bewertung Personalversammlung

24 Betriebliches Eingliederungsmanagement - BEM Inhalte einer von uns angestrebten DV Regelung eine BEM-Verfahrens Organisation des BEM über einen BEM-Koordinator, der das Vertrauen der MA hat und einvernehmlich zwischen TU-Leitung u. Personalvertretung benannt wird Klaren Trennung von BEM-Akte und Personalakte Datenschutzkonzept (mit Datenschutzerklärungen) Der MA sollte die Möglichkeit haben, von sich aus, auch ohne die 6 Wo-Frist erfüllen zu müssen bei Problemen, die mit seinen Fehlzeiten zusammenhängen, das BEM anregen zu dürfen Personalversammlung

25 Betriebliches Eingliederungsmanagement - BEM Der Personalrat sieht das BEM als Baustein eines ganzheitlich zu betrachtenden und von uns angestrebten präventiven Gesundheitsmanagements an der TU. Personalversammlung

26 Stress und Gesundheitsmanagement ist eine Führungsaufgabe Personalversammlung

27 Stress- und Gesundheitsmanagement Was wir an der TU zur Gesundheitsförderung bereits haben: Arbeitskreis Gesundheitsförderung (4x jährlich) Gefährdungsbeurteilungen erfassen psychische Belastungen Sportangebote bei der ZEH Weiterbildung bei II WB /ZEWK individuelle Team- und Einzelcoachings vereinzelte BEM -Gespräche beratende Einrichtungen 2012: 2. Gesundheitstag Thema work-life / balance Personalversammlung

28 Stress- und Gesundheitsmanagement Psychosoziale Schieflagen in Organisationen betreffen Alle! Demografischer Wandel Unternehmen müssen lernen langfristig gesund zu bleiben! TU Leitbild: unsere Einrichtungen betreiben wir sicher, gesundheitsbewusst und ressourcenschonend Personalversammlung

29 Stress- und Gesundheitsmanagement Was muss die TU tun? Gesundheitskoordinator/in Koordinierung der vorhandenen Angebote des präventiven Gesundheitsmanagements Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Schulungen / Sensibilisierung der Führungskräfte Befragungen der Beschäftigten durchführen: Thema Stressfaktoren und Ressourcen am Arbeitsplatz Dienstvereinbarung Gesundheit Installierung eines externen Employee Assistent Program (EAP) Personalversammlung

30 Stress- und Gesundheitsmanagement ,- Euro ,- Euro Kosten für nicht erbrachte Arbeitsleitung Kosten für externe Beratung (EAP) Es ist teurer für die TU die präventive Gesundheitsförderung nicht weiter auszubauen! Personalversammlung

31 Stress- und Gesundheitsmanagement Lassen Sie uns endlich anfangen für mehr gesunde Beschäftigte am Arbeitsplatz TU zu sorgen! Personalversammlung

32 Quellen: Film der Rheinische Fachhochschule Köln, burn out- Volkskrankheit 2020 Verantwortlicher Herr Carsten Jezewski Folie 15,16 :Arbeit& lernen detmold, Dipl-Psychologe Godehard Baule, Umgang mit psychisch Auffälligen am Arbeitsplatz, Juni 2011 Folie 14: DAK- Gesundheitsreport 2010 Gute Arbeit, Gesundheitsschutz- und Arbeitsgestaltung, Bund-Verlag GmbH, Ausgabe Juni 2011 Folie 25, 26:Der Spiegel, Nr. 30 vom Folie 25 HealthCapital Berlin Brandenburg-Netzwerk Gesundheitswirtschaft, TSB Innovationsagentur Berlin GmbH, August 2011 Personalversammlung

33 TV-L/TV L/TV-Ü-L L Berliner Hochschulen Praxis an der TU Berlin

34 EUGH-Urteil Geltendmachung im Jahr 2008 Verjährung der Ansprüche am Verzicht auf die Einrede der Verjährung Verzicht auf die Einrede der Verjährung geltend machen, Ansprüche sichern und Klage bis einreichen

35 Fremdsprachensekretär-/innen BAT 3 stufiger Bewährungsaufstieg: VII/VIb/Vc Übertarifliche Regelung TUB (neu) 1 Fremdsprache = E 6 2 Fremdsprachen= E 8 (bisher Eingruppierung nach E 5)

36 Präsidiumsbeschluss WiMis Wissenschaftliche Mitarbeiter/-innen, die aufgrund der Überleitung einer niedrigeren Stufe zugeordnet wurden, als sie ab In-Kraft-Treten des TV-L als Neueingestellte unter Berücksichtigung ihrer Berufserfahrung zugeordnet werden würden, erhalten eine Zulagenzahlung in Höhe der Differenz zwischen dem Vergleichsentgelt und dem entsprechenden Tabellenentgelt nach TV-L für den Zeitraum bis

37 Arbeitskreis TV-L Arbeitskreis durch Präsidium eingesetzt Mitglieder: Kanzlerin, II L, II TX 4, Nachwuchsbüro, Vertreter der Statusgruppen im AS, Vertreter der Mittelbauinitiative, ZFA, Mitglieder des Personalrats

38 TV-L-Sprechstunde TV-L-Sprechstunde des Personalrats: immer mittwochs in der Zeit von Uhr ohne vorherige Anmeldung!

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