Niederschrift. über die 27. Sitzung des Kreistages des Landkreises Limburg-Weilburg am 11. Dezember 2009 in der König-Konrad-Halle in Villmar

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1 Niederschrift über die 27. Sitzung des Kreistages des Landkreises Limburg-Weilburg am 11. Dezember 2009 in der König-Konrad-Halle in Villmar Anwesend waren I. Die Kreistagsabgeordneten 1. Arens, Paul, Dornburg-Frickhofen 2. Basquitt, Heinz-Dieter, Brechen 3. Becker, Robert, Mengerskirchen Kreistagsvorsitzender 4. Benack, Reimund, Limburg-Eschhofen 5. Bender, Friedhelm, Runkel-Wirbelau 6. Bermbach, Peter, Bad Camberg-Würges 7. Birko, Dr., Manfred, Selters-Münster 8. Bletz, Dr., Ralf, Weilburg 9. Bleul, Valentin, Limburg-Eschhofen 10. Böcher, Manuel, Selters-Eisenbach 11. Brenschede, Renate, Dornburg-Dorndorf 12. Brühl, Rüdiger, Beselich-Obertiefenbach 13. Deuster, Heinz-Jürgen, Weilburg-Odersbach 14. Dumeier, Jürgen, Limburg 15. Eckert, Tobias, Mengerskirchen-Dillhausen 16. Erdmann, Margit, Limburg 17. Erk, Wolfgang, Bad Camberg 18. Fehr, Elke-Lore, Limburg-Dietkirchen 19. Fluck, Jens, Limburg-Staffel 20. Friedrich, Ingrid, Elz 21. Fritz, Albrecht, Dornburg-Langendernbach 22. Gotthardt, Manfred, Mengerskirchen 23. Groh, Karl-Heinz, Hünfelden-Mensfelden 24. Hamm, Willi, Selters-Haintchen 25. Hanisch, Johannes, Weilburg-Kubach 26. Häuser-Eltgen, Sabine, Bad Camberg 27. Heep, Dietmar, Elbtal 28. Heep, Regina, Beselich-Obertiefenbach 29. Heil, Hans-Jürgen, Runkel-Wirbelau 30. Herget, Marie-Christine, Löhnberg 31. Hofmeister, Andreas, Bad Camberg 32. Jung, Oliver, Merenberg-Barig-Selbenhausen 33. Kaufhold-Hausotter, Joachim, Weilmünster 34. Ketter, Reinhold, Weinbach 35. Kleinoeder, Dr., Helmut, Villmar 36. Kocksch, Ulrike, Bad Camberg 37. Kreis, Renate, Hadamar 38. Leinz, Lothar, Hadamar-Steinbach 39. Michel, Renate, Weilburg 40. Müller, Armin, Weilmünster-Essershausen 41. Nießler, Karl, Elz 42. Papke, Prof. Dr. Günther, Selters-Münster 43. Pfaff, Hildegard, Hünfelden-Neesbach 44. Radkovsky, Christian, Weilburg-Odersbach 45. Radu, Arnold, Weilmünster 46. Rehmann, Michaela, Villmar 47. Reitz, Robert, Limburg 48. Rompf, Peter, Limburg 49. Schäfer, Helmut, Hünfelden-Neesbach 50. Schäfer, Rudolf, Merenberg-Allendorf 51. Schaus, Anneliese, Bad Camberg 52. Schmidt, Dr., Frank, Löhnberg 53. Schmitt, Bernd, Elz 54. Spilke, Eberhard H., Weilmünster-Möttau 55. Sprenger, Harald, Weinbach-Gräveneck 56. Stahl, Gerda, Bad Camberg-Erbach 57. Steioff, Bernd, Bad Camberg-Oberselters 58 ten Elsen, Mary, Mengerskirchen 59. Trottmann, Peter, Frickhofen

2 Uhl, Michael, Runkel-Ennerich 61. Ullrich, Dr., Christoph, Waldbrunn-Fussingen 62. Veyhelmann, Joachim, Hünfelden-Dauborn 63. Vollenkemper, Jan, Limburg 64. Weil, Rüdiger, Selters 65. Weimar, Karlheinz, Staatsminister, Bad Camberg-Erbach 66. Werner, Thomas, Villmar 67. Weyrich, Kerstin, Bad Camber 68. Würz, Gerhard, Weilburg 69. Zabel, Dr., Norbert, Selters-Niederselters 70. Zeidler, Franz-Josef, Limburg-Lindenholzhausen 71. Zeiler, Susanne, Beselich-Schupbach II. Die Mitglieder des Kreisausschusses Landrat Manfred Michel, Elz Vorsitzender Erster Kreisbeigeordneter Helmut Jung, Weilmünster-Laubuseschbach Bausch, Bernd, Weilmünster Bosse, Matthias, Limburg Claudi, Irmgard, Elbtal-Hangenmeilingen Keller, Ruprecht, Mengerskirchen-Waldernbach Lippe, Jutta, Limburg-Dietkirchen Peuser, Helmut, MdL, Limburg Plahl, Josef, Weilburg Reifenberg, Doris, Brechen-Niederbrechen Sabel, Markus, Hadamar Stoll, Karl-Heinz, Weilburg Valentin, Heinz, Hadamar Weikert, Berthold, Hadamar III. Es fehlten entschuldigt Bletz, Dr., Ralf, Weilburg Friedrich, Ingrid, Elz Heep, Dietmar, Elbtal Müller, Armin, Weilmünster-Essershausen Spilke, Eberhard H., Weilmünster-Möttau Steioff, Bernd, Bad Camberg-Oberselters Werner, Thomas, Villmar Kreistagsabgeordneter Kreistagsabgeordnete Kreistagsabgeordneter Kreistagsabgeordneter Kreistagsabgeordneter Kreistagsabgeordneter Kreistagsabgeordneter IV. Von der Verwaltung waren anwesend Herr Stefan Lorber, Schriftführer, Fachdienst Kreisorgane Herr Martin Höhler, stellvertretender Schriftführer, Fachdienst Kreisorgane Herr Wolf-Dirk Räbiger, Fachbereich Zentrale Dienstleistungen Herr Michael Lohr, Fachbereich Finanzen und Gebäudewirtschaft Herr Thorsten Roth, Büro des Landrats Herr Bernd Kexel, Büro des Landrats Herr Daniel Stenger, Büro des Ersten Kreisbeigeordneten Herr Bernd Caliari, Abfallwirtschaftsbetrieb Limburg-Weilburg V. Beginn der Sitzung: Uhr Ende der Sitzung: Uhr Protokoll-Nr. 629 bis 658

3 Lfd. Protokoll- Nr. Tagesordnungspunkte Nr. 1. Geschäftliches Berichte und Mitteilungen des Kreisausschusses Nachtragssatzung und Nachtragshaushaltsplan des Landkreises Limburg-Weilburg für das Haushaltsjahr Nachtragswirtschaftsplan 2009 des Eigenbetriebes Gebäudewirtschaft Vorlage der Haushaltssatzung und des Haushaltsplans des Landkreises Limburg-Weilburg für das Haushaltsjahr Vorlage des Investitionsprogramms für den Landkreis Limburg-Weilburg bis zum Jahr Vorlage der Haushaltssatzung und des Haushaltsplans des Kommunalen Jugendbildungswerkes für das Haushaltsjahr Vorlage des Wirtschaftsplans des Eigenbetriebes Gebäudewirtschaft Landkreis Limburg-Weilburg für das Wirtschaftsjahr Beteiligungsbericht 2009 des Landkreises Limburg-Weilburg Jahresabschluss 2008 des Abfallwirtschaftsbetriebes Limburg-Weilburg Wirtschaftsplan 2010 des Abfallwirtschaftsbetriebes Limburg-Weilburg Beschlussfassung über die Satzung wegen der Entsorgung von Abfällen und die Erhebung von Gebühren im Landkreis Limburg-Weilburg (Abfall- und Gebührensatzung) Errichtung einer Schule für Kranke in Limburg Energiebericht des Landkreises Limburg-Weilburg Anlauf- und Beratungsstelle für junge, psychisch kranke Menschen Erstellung eines Sozialberichts für den Landkreis Limburg-Weilburg Beschlussfassung über die Neufassung der Satzung des Landkreises Limburg-Weilburg über die Bildung eines Kreisseniorenbeirats Einrichtung eines Integrationsbeirats beim Landkreis Limburg-Weilburg Einrichtung einer direkten Buslinie von Hadamar zum Bahnhof Limburg-Süd Festlegung eines Schwerpunktthemas für den Umweltpreis des Landkreises Limburg-Weilburg Bildung eines gemeinsamen örtlichen Ordnungsbehördenbezirks; hier: Gemeinden Löhnberg und Merenberg Übertragung der Anteile des Landkreises Limburg-Weilburg an der Hallenbad Diez-Limburg GmbH auf die Kreishallenbad Weilburg GmbH Antrag der Kreistagsfraktion Bündnis90/Die Grünen wegen dem Altenhilfeplan des Landkreises Limburg-Weilburg Antrag der Kreistagsfraktion Bündnis90/Die Grünen wegen der Rekommunalisierung der Reinigungskräfte Antrag der Kreistagsfraktion DIE LINKE wegen der Änderung der Geschäftsordnung des Kreistages und seiner Ausschüsse Antrag der Kreistagsfraktion DIE LINKE wegen der Auszeichnung gut geführter Gaststätten, Imbiss- und Kebab-Betriebe mit einem Hygiene-Smiley Antrag der Kreistagsfraktion DIE LINKE wegen der Umsetzung der vereinbarten Basiskorrektur und Übernahme der Tariferhöhung 2010 durch den Landeswohlfahrtsverband Hessen Antrag der Kreistagsfraktion DIE LINKE wegen einem Kulturpass für Bedürftige in Anlehnung an die Leistung der Ehrenamts-Card des Landkreises Limburg-Weilburg und zielgerichtete Übertragbarkeit der Ehrenamts-Card Bestellung des Prüfers für die Prüfung der Eröffnungsbilanz per und des Jahresabschlusses 2008 des Eigenbetriebes Gebäudewirtschaft des Landkreises Limburg-Weilburg Anfrage der Kreistagsfraktion DIE LINKE wegen der Einhaltung der Datenschutzbestimmungen durch die ARGE Limburg-Weilburg 658

4 - 4 - Aufgrund des 36 Abs. 6 der Geschäftsordnung vom 10. Juli 2009 wird der Ablauf der Kreistagssitzung auf Tonband aufgenommen. Der Tonträger wird von dem vorsitzenden Mitglied des Kreistages in den Büros des Fachdienstes Kreisorgane aufbewahrt und kann auf Antrag von jedem Mitglied des Kreistages und des Kreisausschusses im Fachdienst Kreisorgane - bei Einwendung bis zur Unanfechtbarkeit der Entscheidung - abgehört werden Geschäftliches Der Kreistagsvorsitzende Robert Becker eröffnet die 27. Sitzung des Kreistages des Landkreises Limburg- Weilburg und stellt die fristgerechte Ladung, die Tagesordnung und die Beschlussfähigkeit fest. Anschließend gratuliert er dem Kreisbeigeordneten Berthold Weikert zur Verleihung des Bundesverdienstkreuzes. Herr Weikert hat diese hohe Auszeichnung am im Kreishaus in Limburg durch den Hessischen Staatsminister, Herrn Jürgen Banzer, erhalten. Die Niederschrift über die Kreistagssitzung vom wurde am übersandt. Hiergegen gibt es keine Einwendungen, so dass die Niederschrift über die Kreistagssitzung vom hiermit genehmigt ist. Für den Ablauf der heutigen Sitzung macht der Ältestenrat dem Kreistag folgende Verfahrensvorschläge: Die Tagesordnung der heutigen Sitzung soll um den Punkt Prüfung der Eröffnungsbilanz per und des Jahresabschlusses per des Eigenbetriebes Gebäudewirtschaft erweitert werden. Die Punkte Vorlage des Haushaltsplans 2010 des Landkreises Limburg-Weilburg mit seinen Anlagen sollen von der Tagesordnung der heutigen Sitzung abgesetzt werden. Stattdessen soll in einer neu terminierten Kreistagssitzung am Freitag, dem , um Uhr, ein Doppelhaushalt für die Jahre 2010 und 2011 in den Kreistag eingebracht werden. Die Beschlussfassung über diesen Doppelhaushalt erfolgt dann in der Kreistagssitzung am Freitag, dem , um Uhr, in der Stadthalle in Hadamar. Der Antrag wegen der Übertragung der Kreisanteile an der Hallenbad Diez-Limburg GmbH auf die Kreishallenbad Weilburg GmbH soll zunächst zur weiteren Beratung in den Haupt-, Finanz- und Verwaltungsausschuss verwiesen werden. Der Antrag wegen der Auszeichnung gut geführter Gaststätten mit einem Hygiene-Smiley soll zunächst zur weiteren Beratung in den Ausschuss für Umweltangelegenheiten und Energieversorgung verwiesen werden. Wegen dem Antrag Umsetzung der vereinbarten Basiskorrektur und Übernahme der Tariferhöhung 2010 durch den Landeswohlfahrtsverband Hessen teilt Kreistagvorsitzender Robert Becker mit, dass die Liga und der Landeswohlfahrtsverband Hessen einvernehmlich eine Lösung über die künftige Tarifgestaltung gefunden haben. Der vorgelegte Antrag hat sich somit inhaltlich erledigt und wird von der Tagesordnung der heutigen Sitzung abgesetzt. Kreistagsvorsitzender Robert Becker lässt nun darüber abstimmen, dass die Tagesordnung der heutigen Sitzung um den Punkt Bestellung des Prüfers für die Prüfung der Eröffnungsbilanz per und des Jah-

5 - 5 - resabschlusses per des Eigenbetriebes Gebäudewirtschaft erweitert wird. Diese Vorlage liegt den Kreistagsabgeordneten als Tischvorlage vor. Damit wird die Tagesordnung der heutigen Sitzung um den o. g. Punkt erweitert. Zur Geschäftsordnung äußert sich nun der Vorsitzende der FWG-Kreistagsfraktion, Herr Albrecht Fritz. Herr Fritz möchte wissen, warum der Kreisausschuss nicht in der Lage gewesen sei, fristgemäß den Haushaltsplanentwurf für das Jahr 2010 dem Kreistag vorzulegen, da die Vorlage des Haushaltsplanentwurfs 2010 von der Tagesordnung der heutigen Sitzung abgesetzt werden soll. Weiterhin bittet Herr Fritz im Namen der FWG-Kreistagsfraktion darum, dass zu dem Antrag wegen der Auszeichnung gut geführter Gaststätten mit einem Hygiene-Smiley abgestimmt werden soll. Weiterhin bittet er darum, dass zu dem neuen Punkt Bestellung des Prüfers für die Prüfung der Eröffnungsbilanz per und des Jahresabschlusses per des Eigenbetriebes Gebäudewirtschaft eine Aussprache in der heutigen Kreistagssitzung stattfinden soll. Für den Kreisausschuss äußert sich nun Landrat Manfred Michel. Die Verwaltung und der Kreisausschuss seien sehr wohl in der Lage gewesen, fristgemäß den Haushaltsplanentwurf für das Jahr 2010 dem Kreistag vorzulegen. Da aus den Reihen der im Kreistag vertretenen Fraktionen der Wunsch geäußert wurde, für die Jahre 2010 und 2011 einen Doppelhaushalt vorzulegen, sei der Kreisausschuss in seiner Sitzung am diesem Ansinnen gefolgt. Ein Doppelhaushalt biete mehr Planungssicherheit für die Kommunen und entlaste darüber hinaus die Verwaltung. Weiterhin weist Landrat Manfred Michel daraufhin, dass den Kreistagsabgeordneten in der heutigen Sitzung als Tischvorlage ein vorläufiges Eckwertepapier mit den Planungszahlen für die Jahre 2010 und 2011 vorgelegt wurde. Zur Geschäftsordnung äußert sich weiterhin der Vorsitzende der Kreistagsfraktion DIE LINKE, Herr Reimund Benack. Herr Benack regt an, in der heutigen Kreistagssitzung einen Beschluss darüber herbei zu führen, ob für die Jahre 2010 und 2011 ein Doppelhaushalt aufgestellt werden soll oder nicht. Kreistagsvorsitzender Robert Becker lässt nun über die Vorschläge des Ältestenrates zum Ablauf der heutigen Sitzung einschließlich der Änderungswünsche der FWG-Kreistagsfraktion abstimmen Berichte und Mitteilungen des Kreisausschusses Bundesprogramm Vielfalt tut gut Landrat Manfred Michel teilt dem Kreistag mit, dass dem Landkreis aus dem Bundesprogramm Vielfalt tut gut für das Jahr 2010 ein Betrag von ,00 Euro gewährt wird. Durch dieses Programm sollen Maßnahmen und Projekte für Vielfalt, Toleranz und Demokratie und gegen Extremismus und Menschenfeindlichkeit gefördert werden.

6 - 6 - Jugendtaxi im Landkreis Limburg-Weilburg Landrat Manfred Michel teilt dem Kreistag mit, dass bisher 225 Taxikarten für die Jugendlichen ausgestellt wurden. Hiervon wurden bisher 184 abgerechnet. Die Zusammenarbeit mit den Städten und Gemeinden gestallte sich sehr positiv. Friedenspreis an Schulen im Landkreis Limburg-Weilburg Landrat Manfred Michel teilt dem Kreistag mit, dass eine im Kreishaus gebildete Jury aus den zahlreichen Einsendungen 6 besonders erwähnenswerte Vorschläge ausgesucht hat, die mit jeweils 300,00 Euro bzw. 200,00 Euro prämiert werden sollen. Abfallwirtschaftsbetrieb Limburg-Weilburg; hier: Verhandlungen mit dem Betreiber der MBA-Anlage in Rennerod Erster Kreisbeigeordneter Helmut Jung teilt dem Kreistag mit, dass aufgrund der mit dem Betreiber der MBA- Anlage in Rennerod geführten Verhandlungen vereinbart wurde, dass der Abfallwirtschaftsbetrieb Limburg- Weilburg für einen Zeitraum von 2 Jahren auf eine Bankbürgschaft verzichtet. Dadurch entsteht dem Abfallwirtschaftsbetrieb ein jährlicher finanzieller Vorteil in Höhe von ,00 Euro, der den Gebührenzahlern zu gute kommt. Lebensmittelkontrolle beim Weihnachtsmarkt in Frickhofen Erster Kreisbeigeordneter Helmut Jung teilt dem Kreistag mit, dass die in der Presse geäußerte Kritik im Rahmen einer Lebensmittelkontrolle am Weihnachtsmarkt in Frickhofen von einem dortigen Vereinsvorsitzenden nicht geteilt wird. Der Vereinsvorsitzende hat schriftlich mitgeteilt, dass durch diese Kontrolle der Ablauf des Weihnachtsmarktes nicht behindert wurde. Die Kontrolle erfolgte in einem positiv beratenden und unterstützenden Sinne mit dem Ziel, die Qualität der verabreichten Speisen und Getränke weiter zu erhöhen. Dieses Ziel sei auch im Sinne des besagten Vereins, der an diesem Weihnachtsmarkt ebenfalls einen Stand aufgebaut hatte. Arbeitsgruppe Erneuerbare Energie Erster Kreisbeigeordneter Helmut Jung teilt dem Kreistag mit, dass die Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien einen Zwischenbericht über den Stand der Nutzung von erneuerbaren Energien im Kreis Limburg-Weilburg erarbeitet hat. Im Vordergrund standen hierbei die Energieformen, welche im letzten Jahr den stärksten Zuwachs zu verzeichnen hatten: Fotovoltaikanlagen, solarthermische Anlagen und die Nutzung von nachwachsendem Holz für zentrale Heizanlagen. Dieser Zwischenbericht in Form eines Faltblattes liegt den Kreistagsabgeordneten als Tischvorlage vor Nachtragssatzung und Nachtragshaushaltsplan des Landkreises Limburg-Weilburg für das Haushaltsjahr Nachtragswirtschaftsplan 2009 des Eigenbetriebes Gebäudewirtschaft Landkreis Limburg-Weilburg Die o. g. Punkte werden zusammen aufgerufen und beraten.

7 - 7 - Der Entwurf der Nachtragssatzung und des Nachtragsbudgetplans für das Haushaltsjahr 2009 des Landkreises Limburg-Weilburg wurde in der Kreistagssitzung am in den Kreistag eingebracht. Der Kreistag hat daraufhin beschlossen, diesen Entwurf zur weiteren Beratung in die zuständigen Ausschüsse zu verweisen. Für den Haupt-, Finanz- und Verwaltungsausschuss berichtet dessen Vorsitzender, Herr Dr. Frank Schmidt. Vor allem wegen der Einarbeitung der Konjunkturprogramme des Bundes und des Landes ist die Aufstellung der Nachtragssatzung und des Nachtragsbudgetplans für das Haushaltsjahr 2009 des Landkreises Limburg- Weilburg notwendig geworden. Der Haupt-, Finanz- und Verwaltungsausschuss empfiehlt dem Kreistag, den Entwurf der Nachtragssatzung und des Nachtragsbudgetplans für das Haushaltsjahr 2009 in der vorgelegten Form zu beschließen. Der Entwurf des Nachtragswirtschaftsplans 2009 des Eigenbetriebes Gebäudewirtschaft Landkreis Limburg- Weilburg wurde ebenfalls in der Kreistagssitzung am in den Kreistag eingebracht. Der Kreistag hat daraufhin beschlossen, diesen Entwurf zunächst zur weiteren Beratung in den Haupt-, Finanz- und Verwaltungsausschuss und in den Ausschuss für Schule, Kultur und Bau zu verweisen. Für den Haupt-, Finanz- und Verwaltungsausschuss berichtet dessen Vorsitzender, Herr Dr. Frank Schmidt. Die Aufstellung des Nachtragswirtschaftsplans 2009 des Eigenbetriebes Gebäudewirtschaft Landkreis Limburg- Weilburg ist ebenfalls wegen der Einarbeitung der Konjunkturprogramme des Bundes und des Landes notwendig geworden. Der Haupt-, Finanz- und Verwaltungsausschuss empfiehlt dem Kreistag, den Entwurf des Nachtragswirtschaftsplans 2009 des Eigenbetriebes Gebäudewirtschaft Landkreis Limburg-Weilburg in der vorgelegten Form zu beschließen. Für die CDU-Kreistagsfraktion äußert sich deren Vorsitzender, Herr Joachim Veyhelmann. Trotz einer Reduzierung der Schulumlage werde sich der veranschlagte Jahresfehlbedarf für das Haushaltsjahr 2009 reduzieren. Da sich aber dennoch das kumulierte Defizit des Kreises weiter erhöhe, gehöre das Gesamtsystem der kommunalen Finanzen auf den Prüfstand. Zur Verbesserung des Lernumfeldes an den kreiseigenen Schulen sei es richtig gewesen, die Konjunkturprogramme des Bundes und des Landes zu nutzen. Die CDU-Kreistagsfraktion werde entsprechend der Beschlussempfehlung des Haupt-, Finanz- und Verwaltungsausschusses der Nachtragssatzung des Landkreises Limburg-Weilburg für das Haushaltsjahr 2009 und dem vorgelegten Nachtragswirtschaftsplan 2009 des Eigenbetriebes Gebäudewirtschaft Landkreis Limburg-Weilburg zustimmen. Für die SPD-Kreistagsfraktion äußert sich deren Vorsitzender, Herr Dr. Frank Schmidt. Mit den nun vorliegenden Konjunkturprogrammen des Bundes und des Landes würden erhebliche Summen in die Bildung investiert werden. Dieses Geld sei sinnvoll angelegt. Dabei dürfe jedoch nicht verkannt werden, dass durch die in den nächsten Jahren reduzierten Schlüsselzuweisungen des Landes der Landkreis mit diesen Kürzungen das Konjunkturprogramm quasi selbst finanziere. Die SPD-Kreistagsfraktion werde dem vorgelegten Entwurf der Nachtragssatzung für das Haushaltsjahr 2009 sowie dem vorgelegten Nachtragswirtschaftsplan 2009 des Eigenbetriebes Gebäudewirtschaft Landkreis Limburg-Weilburg zustimmen. Für die FWG-Kreistagsfraktion äußert sich deren Vorsitzender, Herr Albrecht Fritz. Mit Ausnahme der Einarbeitung der Konjunkturprogramme des Bundes und des Landes seien im nun vorgelegten Nachtragshaushaltsplan 2009 des Landkreises lediglich geringfügige Veränderungen vorgenommen worden. Die im Sommer 2009 vor-

8 - 8 - genommene Erhöhung der Kreisumlage werde nach wie vor von der FWG-Kreistagsfraktion kritisch gesehen. Die FWG-Kreistagsfraktion werde dem vorgelegten Entwurf der Nachtragssatzung und des Nachtragshaushaltsplans des Landkreises Limburg-Weilburg für das Haushaltsjahr 2009 nicht zustimmen, da die erkennbaren Handlungsspielräume nicht genutzt worden seien. Dem vorgelegten Entwurf des Nachtragswirtschaftsplans 2009 des Eigenbetriebes Gebäudewirtschaft Landkreis Limburg-Weilburg werde die FWG-Kreistagsfraktion zustimmen, obwohl auch in diesem Bereich nicht erkennbar sei, dass ein Doppelhaushalt mehr Planungssicherheit biete. Für die Kreistagsfraktion Bündnis90/Die Grünen äußert sich deren Vorsitzender, Herr Heinz-Jürgen Deuster. Der nun vorgelegte Nachtragshaushaltsplan 2009 des Landkreises Limburg-Weilburg bilde den Vollzug des laufenden Haushaltsjahres ab und stelle somit die Anpassung eines Plans an die tatsächlichen Gegebenheiten dar. Die finanzielle Situation der Landkreise, Städte und Gemeinden werden sich in den nächsten Jahren noch erheblich verschärfen, so dass Kürzungen bei den sozial Schwachen zu befürchten seien. Da die kommunale Aufteilung von Geldern aus dem Ruder gelaufen sei, sei die Ursache des kumulierten Kreisdefizits nicht hausgemacht. Die Kreistagsfraktion Bündnis90/Die Grünen werde sich bei der Abstimmung über die vorgelegte Nachtragssatzung für das Haushaltsjahr 2009 des Landkreises Limburg-Weilburg enthalten. Dem vorgelegten Entwurf des Nachtragswirtschaftsplans 2009 des Eigenbetriebes Gebäudewirtschaft werde die Kreistagsfraktion Bündnis90/Die Grünen zustimmen. Auf Empfehlung des Haupt-, Finanz- und Verwaltungsausschusses beschließt der Kreistag, dem Entwurf der Nachtragssatzung und des Nachtragshaushaltsplanes des Landkreises Limburg-Weilburg für das Haushaltsjahr 2009 in der vorgelegten Form zu zustimmen. Abstimmungsergebnis: 54 Ja-Stimmen, 6 Nein-Stimmen, 4 Enthaltungen Auf Empfehlung des Haupt-, Finanz- und Verwaltungsausschusses beschließt der Kreistag, dem Entwurf des Nachtragswirtschaftsplans 2009 des Eigenbetriebes Gebäudewirtschaft Landkreis Limburg-Weilburg in der vorgelegten Form zu zustimmen Vorlage der Haushaltssatzung und des Haushaltsplans des Landkreises Limburg-Weilburg für das Haushaltsjahr Vorlage des Investitionsprogramms für den Landkreis Limburg-Weilburg bis zum Jahr Vorlage der Haushaltssatzung und des Haushaltsplans des Kommunalen Jugendbildungswerkes für das Haushaltsjahr Vorlage des Wirtschaftsplanes Eigenbetrieb Gebäudewirtschaft Landkreis Limburg-Weilburg für das Wirtschaftsjahr 2010 Da in der nächsten Kreistagssitzung am ein Doppelhaushalt für die Jahre 2010 und 2011 vom Kreisausschuss dem Kreistag vorgelegt werden soll, wurden die o. g. Punkte von der Tagesordnung der heutigen Sitzung abgesetzt (siehe P-Nr. 629 zu Geschäftliches).

9 Beteiligungsbericht 2009 des Landkreises Limburg-Weilburg Der Beteiligungsbericht 2009, Stand 2008, wurde den Kreistagsabgeordneten in der Sitzung am vorgelegt. Der Kreistag hat in dieser Sitzung beschlossen, den vorgelegten Beteiligungsbericht 2009 zur weiteren Beratung in den Haupt-, Finanz- und Verwaltungsausschuss zu verweisen. Für den Haupt-, Finanz- und Verwaltungsausschuss berichtet Dr. Frank Schmidt, dass der Ausschuss in seiner Sitzung am den vorgelegten Beteiligungsbericht erörtert hat. Der Kreistag nimmt den vorgelegten Beteiligungsbericht 2009 zur Kenntnis Jahresabschluss 2008 des Abfallwirtschaftsbetriebes Limburg-Weilburg Für den Haupt-, Finanz- und Verwaltungsausschuss berichtet dessen Vorsitzender, Herr Dr. Frank Schmidt. Dem Kreistag wird empfohlen, wie folgt zu beschließen: 1. Der Jahresabschluss 2008 des Abfallwirtschaftsbetriebes Limburg-Weilburg wird mit einer Bilanzsumme von ,02 Euro festgestellt. 2. Der Jahresgewinn in Höhe von ,16 Euro wird der vorhandenen Gebührenausgleichsrücklage zugeführt. 3. Der Betriebsleitung des Abfallwirtschaftsbetriebes Limburg-Weilburg wird Entlastung erteilt. Für die FWG-Kreistagsfraktion äußert sich deren Vorsitzender, Herr Albrecht Fritz. Der nun vorgelegte Jahresabschluss 2008 sei erfreulich. Die damalige Entscheidung, einen Eigenbetrieb Abfallwirtschaft zu gründen, habe sich als richtig erwiesen. Die Betriebsleitung des Abfallwirtschaftsbetriebes sollte darauf hinwirken, dass ein Risikofrüherkennungssystem vollständig eingerichtet werde. Weiterhin sei aus Sicht der FWG-Kreistagsfraktion eine transparentere Umsetzung des Vergleichsvorschlages im Rahmen der Mediationsverfahren zur Abfall- und Gebührensatzung des Kreises notwendig. Kreistagsvorsitzender Robert Becker lässt nun wegen dem Jahresabschluss 2008 des Abfallwirtschaftsbetriebes Limburg-Weilburg über die o. g. Beschlussempfehlung des Haupt-, Finanz- und Verwaltungsausschusses abstimmen. Abstimmungsergebnis: 63 Ja-Stimmen, 1 Nein-Stimme Wirtschaftsplan 2010 des Abfallwirtschaftsbetriebes Limburg-Weilburg Der Entwurf des Wirtschaftsplans 2010 des Abfallwirtschaftsbetriebes Limburg-Weilburg wurde in der Sitzung am in den Kreistag eingebracht. Der Kreistag hatte daraufhin beschlossen, den vorgelegten Wirtschaftsplan 2010 des Abfallwirtschaftsbetriebes Limburg-Weilburg zur weiteren Beratung in den Haupt-, Finanzund Verwaltungsausschuss und in den Ausschuss für Umweltangelegenheiten und Energieversorgung zu verweisen.

10 Für den Haupt-, Finanz- und Verwaltungsausschuss berichtet dessen Vorsitzender, Herr Dr. Frank Schmidt. Der Ausschuss empfiehlt dem Kreistag, den Entwurf des Wirtschaftsplans 2010 des Abfallwirtschaftsbetriebes Limburg-Weilburg in der vorgelegten Form zu beschließen. Auf Empfehlung des Haupt-, Finanz- und Verwaltungsausschusses beschließt der Kreistag den vorgelegten Wirtschaftsplan 2010 des Abfallwirtschaftsbetriebes Limburg-Weilburg. Abstimmungsergebnis: 63 Ja-Stimmen, 1 Nein-Stimme Beschlussfassung über die Satzung wegen der Entsorgung von Abfällen und die Erhebung von Gebühren im Landkreis Limburg-Weilburg (Abfall- und Gebührensatzung) Der Entwurf der Satzung über die Entsorgung von Abfällen und die Erhebung von Gebühren im Landkreis Limburg-Weilburg (Abfall- und Gebührensatzung) wurde in der Sitzung am in den Kreistag eingebracht. Gemäß einem Kreistagsbeschluss vom ist im jährlichen Turnus eine Anpassung der Abfallgebühren zu prüfen und das Prüfergebnis dem Kreistag vorzulegen. Der Kreistag hatte in der Sitzung am beschlossen, die vorgelegte Abfall- und Gebührensatzung zur weiteren Beratung in den Haupt-, Finanz- und Verwaltungsausschuss und in den Ausschuss für Umweltangelegenheiten und Energieversorgung zu verweisen. Für den Haupt-, Finanz- und Verwaltungsausschuss berichtet dessen Vorsitzender, Herr Dr. Frank Schmidt. Der Ausschuss empfiehlt dem Kreistag, die vorgelegte Satzung über die Entsorgung von Abfällen und die Erhebung von Gebühren im Landkreis Limburg-Weilburg (Abfall- und Gebührensatzung) zu beschließen. Für die FWG-Kreistagsfraktion äußert sich deren Vorsitzender, Herr Albrecht Fritz. Aus Sicht der FWG- Kreistagsfraktion weist Herr Fritz vor allem darauf hin, dass die Aufwandsreduzierung von 1,1 Millionen Euro aufgrund des Mediationsverfahrens alle Gebührenzahler entlaste. Für die Kreistagsfraktion Bündnis90/Die Grünen äußert sich der Abgeordnete, Herr Jürgen Dumeier. Es müsse das Ziel sein, durch eine Strukturverschiebung innerhalb der Abfall- und Gebührensatzung die Müllverursacher zu belasten. Dies führe zu mehr Gebührengerechtigkeit. Weiterhin gelte es, den bestehenden Pachtvertrag mit der Gemeinde Beselich neu zu verhandeln. Für die Kreistagsfraktion DIE LINKE äußert sich deren Vorsitzender, Herr Reimund Benack. Die Kreistagsfraktion DIE LINKE werde der vorgelegten Abfall- und Gebührensatzung nicht zustimmen, da aufgrund verschiedener Fehlplanungen die Müllgebühren in den letzten Jahren erheblich erhöht worden seien. Für die SPD-Kreistagsfraktion äußert sich der Abgeordnete, Herr Reinhold Ketter. In der Betriebskommission des Abfallwirtschaftsbetriebes Limburg-Weilburg gelte es zu überlegen, wie ein verbessertes Behältersystem mit geringeren Gebühren installiert werden könne. Eine jährliche Überprüfung und Anpassung der Müllgebühren sei der richtige Weg. Aus den vorgelegten Zahlen sei erkennbar, dass der Abfallwirtschaftsbetrieb auf sicherer Grundlage stehe.

11 Für die CDU-Kreistagsfraktion äußert sich der Abgeordnete, Herr Rüdiger Brühl. Die geringe Erhöhung der Müllgebühren aufgrund der jährlichen Überprüfung sei gerechtfertigt. Viel bedeutsamer sei jedoch die Frage, wie die immensen Kosten für die Nachsorge und Rekultivierung der Kreisabfalldeponie bis zum Jahr 2020 erwirtschaftet werden sollen. Kreistagsvorsitzender Robert Becker regt an, dass bei den künftigen Überprüfungen der Abfall- und Gebührensatzung lediglich eine Änderungssatzung statt wie bisher eine komplette Neufassung der Satzung beschlossen werden soll. Auf Empfehlung des Haupt-, Finanz- und Verwaltungsausschusses beschließt der Kreistag, dem Entwurf der in der Kreistagssitzung am vorgelegten Satzung über die Entsorgung von Abfällen und die Erhebung von Gebühren im Landkreis Limburg-Weilburg (Abfall- und Gebührensatzung) zu zustimmen. Abstimmungsergebnis: 59 Ja-Stimmen, 5 Nein-Stimmen Errichtung einer Schule für Kranke in Limburg Auf Empfehlung des Haupt-, Finanz- und Verwaltungsausschusses beschließt der Kreistag wie folgt: Der Landkreis Limburg-Weilburg schließt mit dem Landeswohlfahrtsverband Hessen einen öffentlichrechtlichen Vertrag, mit dem die Errichtung einer Schule für Kranke in Limburg und die Kostentragung geregelt werden Energiebericht des Landkreises Limburg-Weilburg Der Haupt-, Finanz- und Verwaltungsausschuss empfiehlt dem Kreistag, folgenden Beschluss zu fassen: Der Kreisausschuss wird gebeten, dem Kreistag über den Eigenbetrieb Gebäudewirtschaft bis zum Frühjahr 2010 einen Energiebericht über die kreiseigenen Gebäude mit den Daten von 2008 und 2009 vorzulegen. Die Gebäude in der Zuständigkeit des Landkreises sollen dabei nach folgenden Punkten untersucht und dargestellt werden: 1. Energieverbräuche und Kosten der einzelnen Objekte ab 2003 aufgeteilt nach: - elektrischem Energieverbrauch - Wärmeenergieverbrauch für Heizung und Warmwasser mit Angabe der Primärenergie (Öl, Gas, erneuerbare Energie nach Art) - Wasserverbrauch - Nutzfläche der beheizten Objekte - Wärmeerzeugungseinrichtungen in den Objekten (Typ, Baujahr)

12 Als Vorlage hierfür sollte der vom Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg und der kommunalen Klimaschutz- und Energieagentur Baden-Württemberg gemeinsam entwickelte Standardenergiebericht Verwendung finden. 2. Realisierte Photovoltaikanlagen auf kreiseigenen Dächern mit erzeugter Energiemenge in kwh 3. Ausblick auf geplante Maßnahmen zur Energieeinsparung und zum Ersatz von fossiler Energie durch erneuerbare Energie Der Energiebericht des Landkreises Limburg-Weilburg soll zunächst die Situation im Landkreis analysieren und daraus resultierend konkrete Handlungsalternativen ableiten, mit denen der Landkreis ökonomische und ökologische Verbesserungen im Sinne eines nachhaltigen Energiemanagements erzielen kann. Für die FWG-Kreistagsfraktion äußert sich der Abgeordnete, Herr Valentin Bleul. Er begründet folgenden Ergänzungsantrag: Der Energiebericht des Landkreises Limburg-Weilburg soll zunächst die Situation im Landkreis analysieren und den daraus resultierenden konkreten Handlungsbedarf (Schwachpunkte beseitigen und Einsparungspotentiale erzielen) mittels eines Energiemanagement mit den 5 Säulen/Schwerpunkten - Controlling - Motivationen - Tarifwesen - Optimierung - Modernisierung kurzfristig umsetzen. Für die Kreistagsfraktion Bündnis90/Die Grünen weist deren Vorsitzender, Herr Heinz-Jürgen Deuster, darauf hin, welche Bedeutung eine funktionierende Energieberatung habe. Kreistagsvorsitzender Robert Becker lässt nun wegen einem Energiebericht des Landkreises Limburg-Weilburg über die o. g. Beschlussempfehlung des Haupt-, Finanz- und Verwaltungsausschusses einschließlich des o. g. Ergänzungsantrages der FWG-Kreistagsfraktion abstimmen Anlauf- und Beratungsstelle für junge, psychisch kranke Menschen Der folgende Antrag der SPD-Kreistagsfraktion wurde in der Sitzung am zur weiteren Beratung in den Ausschuss für Soziales, Familien, Frauen, Jugend, Gesundheit und Sport verwiesen. Der Kreistag fordert den Kreisausschuss auf, zu prüfen, in wieweit die Möglichkeit besteht, dass Angebot einer niederschwelligen Anlauf- und Beratungsstelle für junge, psychisch kranke Menschen im Alter zwischen 18 und ca. 27 Jahren, z.b. in Zusammenarbeit mit dem Diakonischen Werk, weiter auszubauen. Für den Ausschuss für Soziales, Familien, Frauen, Jugend, Gesundheit und Sport berichtet dessen Vorsitzender, Herr Lothar Leinz. Der Ausschuss hat sich in seiner Sitzung am mit dem o. g. Antrag der SPD- Kreistagsfraktion beschäftigt. Frau Porada vom Diakonischen Werk in Limburg hat dabei die Konzeption wegen der Einrichtung einer Anlauf- und Beratungsstelle für junge, psychisch kranke Menschen bei der Diakonie vor-

13 gestellt. Der Bedarf, die angesprochene Zielgruppe, die Projektziele und die entstehenden Kosten wurden in der Ausschusssitzung dargestellt. Der Bedarf für eine solche Beratungsstelle werde immer größer. Problematisch ist jedoch die Frage der Finanzierbarkeit, da es sich hier um eine freiwillige Leistung handelt und diese Leistungen gemäß Aufsichtsverfügung des Regierungspräsidiums in Gießen eingeschränkt werden müssen. Die Verwaltung wurde daher gebeten, mit dem Diakonischen Werk Vorschläge und Lösungswege zu erarbeiten, wie eine solche Anlauf- und Beratungsstelle eingerichtet werden kann. Bis zum sollte dem Sozialausschuss ein entsprechender Vorschlag gemacht werden. Der Kreistag nimmt den o. g. Zwischenbericht des Ausschussvorsitzenden, Herrn Lothar Leinz, wegen der Einrichtung einer Anlauf- und Beratungsstelle für junge, psychisch kranke Menschen zur Kenntnis. 644 Erstellung eines Sozialberichts für den Landkreis Limburg-Weilburg Der folgende Antrag der SPD-Kreistagsfraktion wurde vom Kreistagsvorsitzenden Robert Becker gemäß der Geschäftsordnung des Kreistages und seiner Ausschüsse direkt dem Ausschuss für Soziales, Familien, Frauen, Jugend, Gesundheit und Sport zur Beratung zugewiesen. Der Kreistag des Landkreises Limburg-Weilburg beauftragt den Kreisausschuss, einen Sozialbericht aufzulegen. Für die Erstellung soll der Sozialbericht des Lahn-Dill-Kreises als Beispiel dienen. Der Ausschussvorsitzende, Herr Lothar Leinz, berichtet hierzu wie folgt: Landrat Manfred Michel hat in der Ausschusssitzung mitgeteilt, dass vorab bereits Gespräche mit den Fachbereichsleitern geführt und der Auftrag erteilt wurde, einen Sozialbericht für den Landkreis Limburg-Weilburg zu erstellen und diesen im nächsten Jahr im Entwurf vorzulegen. Der Ausschuss empfiehlt daher dem Kreistag, folgenden Beschluss zu fassen: Der Kreisausschuss wird beauftragt, einen Sozialbericht zu erarbeiten und diesen im nächsten Jahr dem Ausschuss für Soziales, Familien, Frauen, Jugend, Gesundheit und Sport vorzulegen. Für die Kreistagsfraktion Bündnis90/Die Grünen äußert sich die Abgeordnete, Frau Renate Michel. Aus Sicht der Kreistagsfraktion Bündnis90/Die Grünen weist Frau Michel daraufhin, dass ein Antrag ihrer Fraktion wegen einer Gesundheitsberichterstattung abgelehnt wurde. Ein anderer Antrag wegen der Erstellung eines Armutsberichtes wurde bisher aus finanziellen Gründen nicht umgesetzt. Es stelle sich daher die Frage, warum der o. g. Antrag wegen einem Sozialbericht bisher nicht umgesetzt wurde. Es wäre wünschenswert, wenn der nun zu erstellende Bericht quantitative und qualitative Aussagen zur sozialen Lage der Bevölkerung im Landkreis enthalte. Die Kreistagsfraktion Bündnis90/Die grünen werde dem o. g. Antrag wegen der Erstellung eines Sozialberichts zustimmen. Für die SPD-Kreistagsfraktion äußert sich deren Vorsitzender, Herr Dr. Frank Schmidt. Die Erstellung eines Armutsberichts sei aus finanziellen Gründen abgelehnt worden, da die externe Erstellung eines solchen Berichts aufgrund der finanziellen Situation des Landkreises Limburg-Weilburg nicht zu rechtfertigen sei. Es sei daher der richtige Weg, sich den Lahn-Dill-Kreis als Beispiel zu nehmen, um die bereits vorhandene Datenlage in dem zu

14 erstellenden Sozialbericht entsprechend zu gewichten. Daraus könnten dann die entsprechenden Schlüsse gezogen werden. Für die Kreistagsfraktion Bündnis90/Die Grünen äußert sich erneut die Abgeordnete, Frau Renate Michel. Sie weist daraufhin, dass erst nachdem seitens der Verwaltung mitgeteilt wurde, dass die Erstellung des Armutsberichts aufgrund der personellen Kapazitäten seitens der Verwaltung nicht möglich sei, über die Möglichkeit der externen Erstellung des Armutsberichts im zuständigen Ausschuss nachgedacht wurde. Für die Kreistagsfraktion DIE LINKE äußert sich deren Vorsitzender, Herr Reimund Benack. Die Erstellung eines Sozialberichts für den Landkreis Limburg-Weilburg sei längst überfällig. Bei der Erstellung dieses Berichtes sollte sich am Beispiel des Lahn-Dill-Kreises orientiert werden. Kreistagsvorsitzender Robert Becker lässt nun wegen der Erstellung eines Sozialberichtes für den Landkreis Limburg-Weilburg über die o. g. Beschlussempfehlung des Ausschusses für Soziales, Familien, Frauen, Jugend, Gesundheit und Sport abstimmen. 645 Beschlussfassung über die Neufassung der Satzung des Landkreises Limburg-Weilburg über die Bildung eines Kreisseniorenbeirats Der Kreistag hat in seiner Sitzung am beschlossen, den Entwurf der Neufassung der Satzung des Landkreises Limburg-Weilburg über die Bildung eines Kreisseniorenbeirats zur weiteren Beratung in den Ausschuss für Soziales, Familien, Frauen, Jugend, Gesundheit und Sport zu verweisen. Für den Ausschuss berichtet dessen Vorsitzender, Herr Lothar Leinz. Der Ausschuss für Soziales, Familien, Frauen, Jugend, Gesundheit und Sport empfiehlt dem Kreistag, den Entwurf der Neufassung der Satzung des Landkreises Limburg-Weilburg über die Bildung eines Seniorenbeirats in der vorgelegten Form zu beschließen. Kreistagsvorsitzender Robert Becker lässt nun über die o. g. Beschlussempfehlung des Ausschusses für Soziales, Familien, Frauen, Jugend, Gesundheit und Sport wegen der Neufassung der Satzung des Landkreises Limburg-Weilburg über die Bildung eines Kreisseniorenbeirats abstimmen. 646 Einrichtung eines Integrationsbeirats beim Landkreis Limburg-Weilburg Folgender Antrag der Kreistagsfraktion DIE LINKE wurde in der Sitzung am zur weiteren Beratung in den Ausschuss für Soziales, Familien, Frauen, Jugend, Gesundheit und Sport verwiesen:

15 Es ist der Wille des Kreistages, dass der Landkreis Limburg-Weilburg einen Integrationsbeirat erhält. Die Bedingungen hierzu sollen durch den Kreisausschuss unter Beteiligung der entsprechenden Gremien und Ausschüsse erarbeitet und dem Kreistag zeitnah zur Beratung und Beschlussfassung vorgelegt werden. Für den Ausschuss teilt dessen Vorsitzender, Herr Lothar Leinz mit, dass sich der Ausschuss in seiner Sitzung am mit dem o. g. Antrag der Kreistagsfraktion DIE LINKE beschäftigt hat. Als Zwischenergebnis wird mitgeteilt, dass der Fachbereich Soziales diejenigen Personen und Verbände anschreiben wird, die in einem solchen Integrationsbeirat mitarbeiten sollen. Die Reaktion auf diese Abfrage wird ausgewertet und dann dem Ausschuss für Soziales, Familien, Frauen, Jugend, Gesundheit und Sport vorgelegt werden. Der Kreistag nimmt diesen Zwischenbericht zur Kenntnis. Kreistagsvorsitzender Robert Becker teilt mit, dass in einer Sitzung des Ältestenrates wegen dem Thema Einrichtung eines Integrationsbeirates angeregt wurde, die Bürgermeister der Städte und Gemeinden ebenfalls in die Meinungsbildung mit einzubinden. 647 Einrichtung einer direkten Buslinie von Hadamar zum Bahnhof Limburg-Süd Der folgende Antrag der Kreistagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen wurde in der Sitzung am zur weiteren Beratung in den Ausschuss für Raumordnung, Wirtschaft und Verkehr verwiesen. Der Landrat wird aufgefordert, gemeinsam mit den Städten Hadamar und Limburg sowie der Gemeinde Elz die Einrichtung einer direkten Buslinie zum ICE-Bahnhof Limburg-Süd zu prüfen. Das Prüfergebnis ist bis zum Jahresende dem Ausschuss für Raumordnung, Wirtschaft und Verkehr mit den möglichen Kosten vorzustellen. Für den Ausschuss Raumordnung, Wirtschaft und Verkehr teilt dessen Vorsitzender, Herr Christian Radkovsky, mit, dass sich der Ausschuss in seiner Sitzung am mit der Einrichtung einer direkten Buslinie von Hadamar zum Bahnhof Limburg-Süd beschäftigt hat. Der Ausschuss kam dabei zu der Auffassung, dass die Einrichtung einer solchen direkten Buslinie grundsätzlich sinnvoll sei, da hier ein relativ großer Siedlungsraum an die ICE-Strecke angebunden werden kann. Allerdings würde eine solche direkte Buslinie zu jährlichen Mehrkosten zwischen 8.000,00 und ,00 Euro je Verbindung führen. Weiterhin müssten hierfür durch die Nutzer zusätzliche Jahreskarten erworben werden. Weiterhin sei fraglich, in wieweit die betroffenen Städte und Gemeinden sich an den Mehrkosten beteiligen werden. Da hier noch Beratungsbedarf besteht, wird sich der Ausschuss für Raumordnung, Wirtschaft und Verkehr in seiner nächsten Sitzung erneut mit dem Thema beschäftigen. Der Kreistag nimmt den o. g. Bericht des Ausschusses für Raumordnung, Wirtschaft und Verkehr wegen der Einrichtung einer direkten Buslinie von Hadamar zum Bahnhof Limburg-Süd zur Kenntnis.

16 Festlegung eines Schwerpunktthemas für den Umweltpreis des Landkreises Limburg-Weilburg Für den Ausschuss für Umweltangelegenheiten und Energieversorgung berichtet dessen Vorsitzender, Herr Rüdiger Brühl, wie folgt: Dem Kreistag wird seitens des Ausschusses für Umweltangelegenheiten und Energieversorgung folgendes Schwerpunktthema für den Umweltpreis 2009 vorgeschlagen: Maßnahmen zum Erhalt oder zur Verbesserung aquatischer Lebensräume, insbesondere zum Schutz gefährdeter Arten (Fische, Muscheln, Amphibien usw.) einschließlich besonderer Aktivitäten/Projekten an Gewässern oder deren Ufern Auf Empfehlung des Ausschusses für Umweltangelegenheiten und Energieversorgung beschließt der Kreistag das o. g. Schwerpunktthema für den Umweltpreis Bildung eines gemeinsamen örtlichen Ordnungsbehördenbezirks; hier: Gemeinden Löhnberg und Merenberg Auf Empfehlung des Kreisausschusses beschließt der Kreistag wie folgt: Der Kreistag stimmt zu, dass das Regierungspräsidium Gießen die Gemeinden Merenberg und Löhnberg für die Aufgabe der Überwachung des ruhenden und fließenden Straßenverkehrs zu einem gemeinsamen örtlichen Ordnungsbehördenbezirk zusammenfasst, in dem die genannten Aufgaben für den gemeinsamen örtlichen Ordnungsbehördenbezirk durch den Bürgermeister der Gemeinde Löhnberg erfüllt werden. Abstimmungsergebnis: 63 Ja-Stimmen, 1 Enthaltung Übertragung der Anteile des Landkreises Limburg-Weilburg an der Hallenbad Diez-Limburg GmbH auf die Kreishallenbad Weilburg GmbH Für die heutige Kreistagssitzung hat der Kreisausschuss folgenden Antrag vorgelegt: Der Kreisausschuss bittet den Kreistag, der Übertragung der Anteile des Landkreises Limburg-Weilburg an der Kreishallenbad Diez-Limburg GmbH auf die Kreishallenbad Weilburg GmbH zu zustimmen. Der Kreistag beschließt, den o. g. Antrag des Kreisausschusses zur weiteren Beratung in den Haupt-, Finanz- und Verwaltungsausschuss zu verweisen.

17 Antrag der Kreistagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen wegen dem Altenhilfeplan des Landkreises Limburg-Weilburg Für die Kreistagsfraktion Bündnis90/Die Grünen begründet die Abgeordnete, Frau Renate Michel, folgenden Antrag: Der Kreistag wird gebeten, wie folgt zu beschließen: Der Kreistag beauftragt den Kreisausschuss im Landkreis Limburg-Weilburg, den Altenhilfeplan des Kreises mit sofortiger Wirkung zur nächsten Kreistagssitzung, spätestens bis zur ersten Sitzung im neuen Jahr 2010, vorzulegen. Für den Kreisausschuss äußert sich Landrat Manfred Michel. Er skizziert die Entstehungsgeschichte des Altenhilfeplans des Landkreises Limburg-Weilburg. Weiterhin teilt er mit, dass die Wohnberatung für ältere Mitbürger demnächst mit ihrer Beratung beginnen wird. Der von der Verwaltung erarbeitete Altenhilfeplan des Landkreises Limburg-Weilburg wird dem Kreistag in seiner Sitzung am vorgelegt werden. Da Landrat Manfred Michel die Vorlage des Altenhilfeplans für die nächste Kreistagssitzung am zugesichert hat, erklärt der Vorsitzende der Kreistagsfraktion Bündnis90/Die Grünen, Herr Heinz-Jürgen Deuster, dass der o. g. Antrag der Kreistagsfraktion Bündnis90/Die Grünen wegen dem Altenhilfeplan zurückgezogen wird. 652 Antrag der Kreistagsfraktion Bündnis90/Die Grünen wegen der Rekommunalisierung der Reinigungskräfte Für die Kreistagsfraktion Bündnis90/Die Grünen begründet deren Vorsitzender, Herr Heinz-Jürgen Deuster, folgenden Antrag: Der Kreistag wird gebeten, wie folgt zu beschließen: Der Kreisausschuss soll prüfen, a) ob und wie im Bereich der Reinigungskräfte durch Rekommunalisierung der Kreis Geld einsparen kann b) und bei positivem Ergebnis zeitnah ein Konzept zur Umsetzung im Kreis Limburg-Weilburg entwickeln. c) wie die Erfahrungen anderer Kreise auch im Bereich Müll bei uns umgesetzt werden können. Für die SPD-Kreistagsfraktion äußert sich deren Vorsitzender, Herr Dr. Frank Schmidt. Er weist daraufhin, dass im Haupt-, Finanz- und Verwaltungsausschuss am am Beispiel des Rhein-Hunsrück-Kreises darüber informiert wurde, wie in diesem Landkreis auf dem Gebiet der Abfallsammlung und -entsorgung die Rekommunalisierung vollzogen wurde. Für den Bereich der Reinigung weist Herr Dr. Frank Schmidt daraufhin, dass auch die Gesellschaft für Ausbildung und Beschäftigung (GAB) vom Landkreis Reinigungsaufträge erhalte. Daher sei der o. g. Antrag der Kreistagsfraktion Bündnis90/Die Grünen eigentlich erledigt, da er bereits in der Umsetzung sei. Für die Kreistagsfraktion Bündnis90/Die Grünen äußert sich noch einmal deren Vorsitzender, Herr Heinz-Jürgen Deuster. Er weist daraufhin, dass er sehr wohl im Rahmen der Vorbereitung der Informationsveranstaltung im Haupt-, Finanz- und Verwaltungsausschuss entsprechende Ansprechpartner mit den jeweiligen Kontaktdaten weitergegeben habe.

18 Für den Kreisausschuss äußert sich der Erste Kreisbeigeordnete Helmut Jung. Aufgrund einer durchgeführten Ausschreibung wurde der Auftrag für die Einsammlung der Abfälle für einen Zeitraum von 6 Jahren an ein privates Unternehmen vergeben. Da der Wettbewerb in diesem Bereich im Landkreis Limburg-Weilburg funktioniere, konnten bei den zuletzt durchgeführten Ausschreibungen erhebliche Einsparungen realisiert werden. Die Frage der Rekommunalisierung der Einsammlung von Abfällen stelle sich erst im Rahmen der Vorbereitung der nächsten Ausschreibung. Für die Kreistagsfraktion DIE LINKE äußert sich deren Vorsitzender, Herr Reimund Benack. Bei dem o. g. Antrag der Kreistagsfraktion Bündnis90/Die Grünen stünden vor allem die Verbesserung für die Situation der betroffenen Reinigungskräfte im Vordergrund. Der o. g. Antrag sollte daher im entsprechenden Ausschuss unter der Hinzuziehung von Experten erörtert werden. Für die CDU-Kreistagsfraktion äußert sich deren Vorsitzender, Herr Joachim Veyhelmann. Herr Veyhelmann schlägt vor, den o. g. Antrag der Kreistagsfraktion Bündnis90/Die Grünen im Haupt-, Finanz- und Verwaltungsausschuss zu belassen. Für die FWG-Kreistagsfraktion äußert sich deren Vorsitzender, Herr Albrecht Fritz. Bei der Beratung de o. g. Antrages sollte auf jeden Fall das sensible Beziehungsgeflecht zwischen dem Landkreis und der Gesellschaft für Ausbildung und Beschäftigung (GAB) beachtet werden. Weiterhin spiele in dieser Frage die künftige Regelung für den Bereich der Umsatzsteuer eine entscheidende Rolle. Von daher sollte das Thema im zuständigen Ausschuss beraten werden. Der Kreistag schließt, den o. g. Antrag der Kreistagsfraktion Bündnis90/Die Grünen zur weiteren Beratung in den Haupt-, Finanz- und Verwaltungsausschuss zu verweisen Antrag der Kreistagsfraktion DIE LINKE wegen der Änderung der Geschäftsordnung des Kreistages und seiner Ausschüsse Für die heutige Kreistagssitzung hat die Kreistagsfraktion DIE LINKE folgenden Antrag vorgelegt: Der Kreistag wird gebeten, wie folgt zu beschließen: Der Kreistag beschließt die Ergänzung des 18, Abs. 2 der Geschäftsordnung für den Kreistag und die Ausschüsse des Landkreises Limburg-Weilburg um folgende Sachverhalte: Kreistagsabgeordnete und Fraktionen haben grundsätzlich das Recht, Votums- oder Resolutionsanträge zu stellen unter der Bedingung, dass diese sich an die nächst höhere Verwaltungsebene oder Landesregierung richten und diese in der Lage ist, auf Eigeninitiative oder über den Bundesrat in der Sache tätig zu werden. Der Kreistag beschließt, dass der o. g. Antrag der Kreistagsfraktion DIE LINKE wegen der Änderung der Geschäftsordnung des Kreistages und seiner Ausschüsse im Ältestenrat des Kreistages beraten werden soll.

19 Antrag der Kreistagsfraktion DIE LINKE wegen der Auszeichnung gut geführter Gaststätten, Imbissund Kebab-Betrieben mit einem Hygiene-Smiley Für die Kreistagsfraktion DIE LINKE begründet deren Vorsitzender, Herr Reimund Benack, folgenden Antrag: Der Kreistag wird gebeten, wie folgt zu beschließen: Der Kreistag bittet den Kreisausschuss zu prüfen, ob in Zusammenarbeit mit der amtlichen Lebensmittelüberwachung, dem Gesundheitsamt, dem Verbraucherschutz des Kreises und den Vertretern des Gaststättengewerbes ein Logo (z.b. Smiley) geschaffen werden kann, mit dem nach guten Ergebnissen im Rahmen der Lebensmittelüberwachung und Hygieneprüfung Gaststätten, Imbiss- und Kebab-Betriebe im Kreisgebiet ausgezeichnet werden können. Für den Kreisausschuss äußert sich der Erste Kreisbeigeordnete Helmut Jung. Die Lebensmittelüberwachung ist durch EU-Verordnungen und nationale rechtliche Vorgaben klar geregelt. Die Kontrollfrequenzen für die verschiedenen zu überwachenden Betriebe richten sich nach den Betriebstypen und der für die jeweiligen Betriebe zu ermittelten Risikoanalyse. Die Kontrollfrequenzen für Routineüberprüfungen liegen zwischen 6 Monaten (z.b. Küchen in Schulen und Kindergärten, Metzgereien und sonstige Betriebe mit empfindlichen Produkten oder empfänglichen Personenkreis) und 3 Jahren (reine Schankwirtschaften, besondere Produktionsstätten in Bedarfsgegenständebereich). Neben den Routinekontrollen werden bei gegebenem Anlass weitere Sonderuntersuchungen (z.b. Schummelkäse) durchgeführt. Die Lebensmittelüberwachung Landkreis Limburg-Weilburg wird durch 4 Lebensmittelkontrolleure durchgeführt. Insofern sind die im Landkreis geöffneten Betriebe seitens des Fachdienstes Veterinärwesen und Verbraucherschutz zurzeit nicht zu beanstanden. Die Vergabe von Smileys würde ein schiefes Bild der Gastronomiebetriebe wiederspiegeln, da die Kontrollen nach einem bestimmten Kontrollrhythmus erfolgen (wie oben dargelegt) und nicht alle Betriebe gleichzeitig überprüft werden können. Darüber hinaus erlaubt die Kontrolle nur eine punktuelle Aussage hinsichtlich der Hygiene im Betrieb und der sich daraus ergebenden Sicherheit der Lebensmittel für den Verbraucher. Kreistagsvorsitzender Robert Becker lässt nun über den o. g. Antrag der Kreistagsfraktion DIE LINKE wegen der Auszeichnung gut geführter Gaststätten mit Hygiene-Smileys abstimmen. Abstimmungsergebnis: 1 Ja-Stimme, 63 Nein-Stimmen Der o. g. Antrag der Kreistagsfraktion DIE LINKE wegen der Auszeichnung gut geführter Gaststätten mit Hygiene-Smileys ist somit abgelehnt. 655 Antrag der Kreistagsfraktion DIE LINKE wegen der Umsetzung der vereinbarten Basiskorrektur und Übernahme der Tariferhöhung 2010 durch den Landeswohlfahrtverband Hessen Da sich der für die heutige Kreistagssitzung vorgelegte Antrag der Kreistagsfraktion DIE LINKE wegen der Umsetzung der vereinbarten Basiskorrektur und Übernahme der Tariferhöhung 2010 durch den Landeswohlfahrtsverband Hessen aufgrund der Ausführungen des Kreistagsvorsitzenden Robert Becker unter P-Nr. 629 (Geschäftliches) inhaltlich erledigt hat, wurde dieser Antrag von der Tagesordnung der heutigen Kreistagssitzung abgesetzt.

20 Antrag der Kreistagsfraktion DIE LINKE wegen einem Kulturpass für Bedürftige in Anlehnung an die Leistungen der Ehrenamts-Card des Landkreises Limburg-Weilburg und zielgerichtete Übertragbarkeit der Ehrenamts-Card Der Vorsitzende der Kreistagsfraktion DIE LINKE, Herr Reimund Benack, begründet folgenden Antrag: Der Kreistag wird gebeten, wie folgt zu beschließen: a) Es ist der Wille des Kreistages, in Anlehnung an die Leistungen der Ehrenamts-Card des Kreises Limburg-Weilburg für ehrenamtliches Engagement, auch einen Kulturpass für Bedürftige zu etablieren. Der Kreisausschuss wird gebeten, diesbezügliche Beschlussvorschläge zu erarbeiten und dem Kreistag zur Beratung und Beschlussfassung vorzulegen. Bei Ablehnung zu a) b) Es soll die Möglichkeit geschaffen werden, dass ehrenamtlich engagierte Bürgerinnen und Bürger auf die ihnen zugedachte Ehrenamts-Card verzichten und deren Nutzung auf bedürftige Mitmenschen übertragen können. Hierzu beschleißt der Kreistag die Möglichkeit der zielgerichteten Übertragung (Spende) der Ehrenamts-Card an Bedürftige. Der Kreistag beschließt, den o. g. Antrag der Kreistagsfraktion DIE LINKE zur weiteren Beratung in den Ausschuss für Soziales, Familien, Frauen, Jugend, Gesundheit und Sport zu verweisen. 657 Bestellung des Prüfers für die Prüfung der Eröffnungsbilanz per und des Jahresabschluss 2008 des Eigenbetriebes Gebäudewirtschaft des Landkreises Limburg-Weilburg Die Betriebskommission des Eigenbetriebes Gebäudewirtschaft hat für die heutige Kreistagssitzung folgenden Antrag gestellt: Die Betriebskommission schlägt dem Kreistag vor, die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Schüllermann & Partner AG, Dreieich, mit der Prüfung der Eröffnungsbilanz per des Jahresabschlusses 2008 des Eigenbetriebes Gebäudewirtschaft zu beauftragen. Für die FWG-Kreistagsfraktion äußert sich deren Vorsitzender, Herr Albrecht Fritz. Da der dem o. g. Antrag zugrunde liegende Beschluss in der Betriebskommission des Eigenbetriebes Gebäudewirtschaft Landkreis Limburg-Weilburg im Rahmen eines Umlaufbeschlusses gefasst wurde, habe die FWG-Kreistagsfraktion erhebliche Zweifel an der Rechtsmäßigkeit dieses zugrunde gekommenes Beschlusses. Aufgrund dieses Umlaufbeschlusses gelte die Zustimmung als erteilt, sofern bis zum 3. Werktag keine Rückäußerung erfolgt. Die Beschlussfassung über den o. g. Antrag sollte daher so lange zurückgestellt werden, bis das Verfahren Umlaufbeschluss rechtlich überprüft ist. Für den Kreisausschuss äußert sich Landrat Manfred Michel. Er erklärt, dass das Beschlussverfahren Umlaufbeschluss rechtlich überprüft werden soll. Da Unklarheiten darüber bestehen, ob der der Beschlussvorlage zugrunde liegende Beschluss in der Betriebskommission des Eigenbetriebes Gebäudewirtschaft Landkreis Limburg-Weilburg ordnungsgemäß zustande ge-

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