Ernährungsratgeber Arthritis und Arthrose

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1 Ratgeber Gesundheit Sven-David Müller-Nothmann Christiane Weißenberger Das tut den Gelenken gut! Die Top 3 Ernährungstipps 1. Wenig tierische, dafür mehr hochwertige Pflanzenfette. So enthalten zum Beispiel Oliven-, Raps- und Leinöl wertvolle mehrfach ungesättigte Fettsäuren und entzündungshemmendes Vitamin E. Auch frischer Fisch mit hochwertigen Omega-3-Fettsäuren gehört regelmäßig auf den Speiseplan. 2. Patienten mit Gelenkbeschwerden sollten darauf achten, dass sie viel Obst und Gemüse essen, um ausreichend mit allen wichtigen Vitaminen (zum Beispiel C und E) und Mineralstoffen wie Selen versorgt zu sein. Nur gut ernährte Knorpel und Gelenke bleiben auf Dauer gesund. 3. Ganz wichtig für gesunde Gelenke: Übergewicht abbauen. Ernährungsratgeber Arthritis und Arthrose Genießen erlaubt: Richtig essen und trinken 15 Tipps für das tägliche Leben 50 Rezepte mit Kalorien- und Nährwertangaben Musterpläne

2 Tagesplan für Arthritis-/Arthrosepatienten Frühstück (702 kcal) Hafer-Leinsaatmüsli mit Apfel-Bananen-Walnuss-Kefir und Fruchtjoghurt 4 EL Haferflocken, 20 g Walnüsse, 1 EL Leinsamen (trocken in der Pfanne angeröstet), 200 g Kefir entrahmt, 1 Apfel, 1 Banane, Zitronensaft, Süßstoff o. Zucker nach Geschmack 1 Becher fettarmer Fruchtjoghurt 2 Tassen Kaffee oder Tee (250 ml), Kondensmilch (4 % Fett), Zucker oder Süßstoff, evtl. Zitronensaft für den Tee Zwischenmahlzeit 2 Gläser kalziumreiches Mineralwasser (500 ml) Mittagessen (616 kcal) Lachsfilet im Broccolibett mit Pellkartoffeln und Himbeerquark 250 g Pellkartoffeln, 300 g Broccoli, Gemüsebrühe 200 g Lachsfilet, Limettensaft, Dill, Petersilie, weißer Pfeffer 100 g Himbeeren, Zitronensaft und Süßstoff oder Zucker nach Geschmack, 100 g Magerquark, ein Schuss Mineralwasser zum Glattrühren des Quarks 1 großes Glas kalziumreiches Mineralwasser (250 ml), 1 Spritzer Mandarinensaft, evtl. Süßstoff oder Zucker Zwischenmahlzeit 2 Tassen Kaffee oder Tee (250 ml), Kondensmilch (4 % Fett), Zucker oder Süßstoff, evtl. Zitronensaft für den Tee Abendessen (586 kcal) Getoastetes Vollkornbrot mit Räucherlachs und Harzer Käse, Grüne-Bohnen-Salat mit heißem Birnen-Haselnuss-Dressing 2 Scheiben Vollkornbrot (frisch getoastet), 10 g Diätmargarine 1 Scheibe Räucherlachs, 1 Zweig Dill, einige Spritzer Limettensaft, Meerrettich nach Geschmack 30 g Harzer Käse, einige Zwiebelringe, Petersilie zum Bestreuen 200 g grüne Bohnen, 1 Birne, Limettensaft, Süßstoff nach Geschmack, wenig fluoridiertes Jodsalz, wenig weißer Pfeffer, 1 EL Sherryessig 20 g gehackte Haselnüsse, frische Petersilie, 2 3 Tassen Tee (375 ml), Kondensmilch (4 % Fett), Zucker oder Süßstoff, evtl. Zitronensaft Zwischenmahlzeit (99 kcal) 1 Flasche Mineralwasser 1 Kiwi 1 Apfel Hinweise Der Beispielplan enthält: 2000 Kilokalorien/ 8400 Kilojoule 120 g Eiweiß 60 g Fett mit hohem Gehalt an Omega-3- Fettsäuren 232 g Kohlenhydrate 60 g Ballaststoffe 363 mg Vitamin C 21 mg Vitamin E 1328 mg Kalzium Der Tagesplan enthält rund 2000 kcal und ist zur Energiebedarfsdeckung einer Person mittleren Alters, die keine schwere körperliche Tätigkeit verrichtet, gut geeignet. Für eine Gewichtsreduktion müssten rund 500 kcal eingespart werden. Der Bedarf an lebenswichtigen Mikro- und Makronährstoffe ist gedeckt. Da jedoch Arthritis- und Arthrosepatienten oftmals einen erhöhten Vitamin E und C Bedarf haben, sollten diese zusätzlich gegeben werden. Auch ist an diesem Tag der Bedarf an antientzündlichen Omega- 3-Fettsäuren gedeckt und die Zufuhr entzündungsförderlicher Arachidonsäure gering. In der Durchschnittsernährung, die in der Regel nicht täglich Omega-3-Fettsäurereichen Fisch enthält, müssten diese wichtigen und entzündungshemmenden Fettsäuren zusätzlich als Arzneimittel eingenommen werden.

3 Sven-David Müller-Nothmann Christiane Weißenberger Ernährungsratgeber Arthritis und Arthrose Genießen erlaubt

4 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. ISBN Anschrift der Autoren: Sven-David Müller-Nothmann Gotenring Köln (Deutz) Christiane Weißenberger Lärchenstraße Werneck Fotos: agg: 48; Murat Baysan: 126, Bedo: 80; Thomas Brostrom: 27; Ewa Brozek: 89; Maria Brzostowska: 66; Yekaterina Choupova: 116; Richard Clark: 16; Sergio Cotos: 34; darac: 11; Rod Ferris: 30; Liv Friis-larsen: 70; Andriy Doriy: 56; Fred Goldstein: 5 unten, 12; Tracy Hebden: 93; iwka: 124; Fred Kreutzer: 82; Bernd Kröger: 68; Udo Kroener: 20; Robert Lerich: 47; Ulli Martin: 45; Maria Parecker: 49; Ratschko (Hrsg.), die Arzthelferin, Schlütersche Verlagsgesellschaft: 14, 15, 17, 18, 19; Tanya Ryno: 25; Tina Rencelj: 38, MEV: 40, 54, 60, 109, 120, 122, 127; Olga Shelego: 90; Ljupco Smokovski; 42; Andrzej Solnica: 52; Emilia Stasiak: 101; Simone Van Den Berg: 61; Matka_Wariatka: 110; Ingo Wandmacher: 5 oben, 6, 35, 36, 51, 53, 57, 59, 62, 63, 64, 65, 67, 69, 71, 73, 75, 79, 83, 85, 86, 87, 95, 97, 98, 99, 100, 102, 103, 104, 105, 107, 108, 111, 113, 118, 119, 123, 125; Zolwik: 74 Abkürzungen: EL = Esslöffel e. V. = eingetragener Verein F. i. Tr. = Fettgehalt in der Trockenmasse g = Gramm geh. = gehackt gem. = gemahlen getr. = getrocknet ger. = gerieben I. E. = Internationale Einheiten (Mengenangabe) kcal = Kilokalorien kg = Kilogramm kj = Kilojoule (4,18 Kilojoule = 1 Kilokalorie) mg = Milligramm ml = Milliliter Msp. = Messerspitze Pck. = Päckchen TL = Teelöffel 2007 Schlütersche Verlagsgesellschaft mbh & Co. KG, Hans-Böckler-Allee 7, Hannover 2., aktualisierte Auflage 1. Auflage bei Midena Verlag, München, Weltbild Ratgeber Verlage GmbH & Co. KG Eine Markenbezeichnung kann warenzeichenrechtlich geschützt sein, ohne dass diese gesondert gekennzeichnet wurde. Verlag und Autor übernehmen keine Haftung für Produkteigenschaften, Lieferhindernisse, fehlerhafte Anwendung oder bei eventuell auftretenden Unfällen und Schadensfällen. Jeder Benutzer ist zur sorgfältigen Prüfung der durchzuführenden Medikation verpflichtet. Jede Dosierung oder Applikation erfolgt auf eigene Gefahr. Alle Rechte vorbehalten. Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der gesetzlich geregelten Fälle muss vom Verlag schriftlich genehmigt werden. Gestaltung: Schlütersche Verlagsgesellschaft mbh & Co. KG Satz: Die Feder GmbH, Wetzlar Druck und Bindung: Werbedruck GmbH Horst Schreckhase, Spangenberg

5 Inhalt Vorwort Geleitwort von Prof. Dr. med. Hubertus Wietholz Einführung Rheumatismus, Arthritis, Arthrose oder Gicht? Der menschliche Bewegungsapparat Die Volkskrankheit Arthrose Arthritis Gelenkentzündung mit vielen Ursachen Rheumatoide Arthritis Richtig essen und trinken bei Arthritis und Arthrose.. 37 Kohlenhydrate Eiweiße Fette Fettsäuren und Entzündungen Laktovegetabile Kost Vitamine und Mineralstoffe Feind der Gelenke das Übergewicht Kennen Sie Ihren Body-Mass-Index? 42 Der Energiebedarf Richtig abnehmen bei Arthritis und Arthrose Zusammenfassung Richtig trinken bei Arthritis und Arthrose Tagesplan für Arthritis-/ Arthrosepatienten Tipps für das tägliche Leben Vitale Frühstücke Beeren-Müsli Fitness-Müsli Exotisches Müsli Vitamin-Drink Vitamin-Müsli Muntermacher-Frühstück Fruchtige Brote Herzhaft-pikante Mittagessen Rotkohlrouladen mit Dinkel Gourmet-Fischsuppe mit Lachs Bandnudeln mit Zucchini und Heilbutt Helgoländer Fischauflauf Grünkernrisotto mit Joghurt- Kräutersoße Pastinakenplätzchen Linsen-Frühlingstorte Gemüsestrudel Gemüse-Fisch-Auflauf mit Käse.. 77 Mangoldröllchen mit pikanter Möhren-Roggenfüllung Chinakohl mit Äpfeln und Zwiebeln Kürbisgemüse mit Nudeln Indonesisches Reisgericht Gefüllte Gurke Gefüllte Zwiebeln

6 Holländischer Mangoldauflauf mit Fisch Extrabreite Nudeln mit Lachs-Streifen in mediterraner Salbei-Tomaten-Soße Linsensalat auf türkische Art Matjessalat Helgoland Leichte Abendessen Gurkenaufstrich Radieschenquark Möhren-Apfel-Aufstrich Kresse-Pfeffer-Käse Paprika-Tomaten-Aufstrich Kartoffel-Schnittlauch-Paste mit Knoblauch Spanische Gemüsecreme Bunter Sommersalat Tomatensuppe mit Spätzle Reissalat mit Mango Süße Zwischenmahlzeiten, Desserts und Snacks Quinoa-Auflauf mit Früchten Sanddorn-Milch Mango-Drink Rhabarbermousse Joghurt-Terrine mit Blaubeeren Latte Cotta Quark-Terrine Pfirsich-Joghurtpudding Weizenschrotflammeri Grießnockerl mit Erdbeeren und Weizenkeimen Blaubeer-Grießdessert Sommerliches Quarkdessert Apfelkuchen Pflaumen-Streuselkuchen Rat und Tat Wichtige Adressen Informationen im Internet Lesetipps Autoreninfo Register

7 Vorwort Liebe Leserin, lieber Leser, in Deutschland leiden acht bis neun Millionen Menschen an Arthritis, Arthose und anderen rheumatischen Erkrankungen. Lange Zeit galt, dass es keine Ernährungsweise gibt, die den Betroffenen Linderung verschafft. Neue wissenschaftliche Untersuchungen belegen nun das Gegenteil. In der Rheumaforschung konnte nachgewiesen werden, dass eine Ernährungsweise, die arm an Arachidonsäure ist sie kommt insbesondere in fetthaltigen tierischen Nahrungsmitteln vor, aber reichlich Omega-3-Fettsäuren enthält, Entzündungen und Schmerzen vermindert. In Rheumaforschungseinrichtungen erhalten Betroffene nach einer kurzen Fastenphase eine solche Ernährungstherapie, die den entzündungsförderlichen Arachidonsäurespiegel deutlich senkt. Dauerhaft konnten diese Patienten sogar ihre Medikamentendosis, die oftmals schwerwiegende Nebenwirkungen mit sich bringen, reduzieren und waren trotzdem schmerzfreier beweglich. Bei der Arthrose sind die Effekte noch deutlicher auf die richtige Ernährungsweise zurückzuführen. Das trifft insbesondere dann zu, wenn die Patienten übergewichtig waren. In vielen Fällen stellten Arthroseforscher schon bei einer Gewichtsreduktion von fünf bis zehn Kilogramm in drei Monaten eine deutliche Verminderung der Schmerzen und der Gelenkschädigung fest. Übergewicht ist der Feind der Gelenke! Eine Ernährungstherapie von Arthritis und Arthrose ist weder salzarm noch trocken! Unsere Rezepte sind speziell auf Ihre Erkrankung ausgerichtet und bieten viel Genuss. Ihre ganze Familie wird diese Ernährungsumstellung gerne mitmachen. Lassen Sie sich von den kreativen, leckeren Rezepten und Ideen überraschen. Guten Appetit, und lassen Sie es sich gut gehen! Christiane Weißenberger Diätassistentin/Diabetesassistentin Sven-David Müller-Nothmann Diätassistent/Diabetesberater 7

8 Richtig essen und trinken bei Arthritis und Arthrose Die Ernährungstherapie zur Vorbeugung und Behandlung von Arthritis und Arthrose erfordert das Zusammenspiel von Mediziner und qualifizierten Diätassistenten oder Diplom-Ökotrophologen. Kohlenhydrate Die direkte Energieversorgung des Körpers über den Blutzucker stammt aus kohlenhydratreichen Nahrungsmitteln wie Getreideprodukte (Vollkornbrot und -brötchen, Vollkornreis und Vollkornnudeln ist dabei der Vorzug vor Weißmehlprodukten zu geben), Gemüse, Salat, Kartoffeln und Obst (frischen Produkten und oftmals Rohkost ist dabei der Vorzug zu geben) sowie Zucker. Dieser erhöht jedoch im Übermaß aufgenommen das Körpergewicht und kann Karies hervorrufen im Zweifelsfall ist hier weniger mehr. Diabetiker verwenden anstatt Zucker Süßstoffe, die gesundheitlich unbedenklich sind und übrigens auch keinen Appetit hervorrufen. Mit Ausnahme von Zucker und Zuckerreichem sind kohlenhydratreiche Nahrungsmittel gesund nicht nur für den Darm! und relativ kalorienarm. Durch Kohlenhydrate dick zu werden ist nur schwerlich möglich. Kohlenhydrate sind neben Wasser mengenmäßig der bedeutendste Bestandteil der Nahrung. Eine kohlenhydratreiche Kost, die nicht zuckerreich ist, ist immer voluminös und sättigend, wenn sie ballaststoffreich ist. Ballaststoffe machen schlank Ballaststoffe sind unverdauliche Kohlenhydrate. Sie sorgen für eine gute Sättigung. Obst, Gemüse, Kartoffeln und Getreideprodukte sind reich an wertvollen Ballaststoffen und somit ein wichtiger Bestandteil der Ernährung. Der Darm ist auf Ballaststoffe angewiesen, um funktionieren zu können. Ballaststoffe kommen ausschließlich in pflanzlichen Nahrungsmitteln vor. Ballaststoffreich sind Vollkorngetreide, Vollkornbrot, Knäckebrot, Hülsenfrüchte, Gemüse, Salate und Obst. Von Kohlenhydraten zuzunehmen ist schwer aber vergessen Sie nicht, dass viele Süßigkeiten, die das Kohlenhydrat Haushaltszucker enthalten, auch Fett enthalten (beispielsweise Schokolade, die uns träge macht und sich oftmals auf den Hüften wiederfindet). Eiweiße Eiweiß wird wissenschaftlich als Protein bezeichnet und ist für unseren Organismus lebensnotwendig. Eiweiße kann der Körper nicht selbst herstellen, wir müssen sie mit der Nahrung aufnehmen. Eiweiß dient dem Körper als Baustoff für die Muskulatur, aber auch zur Bildung zahlreicher Hormone (beispielsweise Insulin) und Enzyme, beispielsweise die, die für die Verdauung notwendig sind. Menschen, die unter Arthritis oder Ar- 37

9 throse leiden, sollten ihren Eiweißbedarf über pflanzliche Nahrungsmittel (beispielsweise Hülsenfrüchte oder Pilze), fettarme Milch, fettarme Milchprodukte, Seefisch und mageres Fleisch sowie Wurstwaren decken. Diese Nahrungsmittel sind nicht so reich an entzündungsförderlicher Arachidonsäure. Eiweiße haben keinen direkten Einfluss auf die Arthritis oder Arthrose. Bei Arthritis urica, Hyperurikämie und Gicht sollten aber purinreiche Lebensmittel gemieden werden. Fette Fett ist der energiereichste Nährstoff (ein Gramm Fett hat mehr als doppelt so viele Kalorien wie Kohlenhydrate oder Eiweiß), und deswegen weisen Mediziner und Diätassistenten immer wieder mit Nachdruck darauf hin, dass Fett fett macht. Bei entzündlichen Erkrankungen wie der Arthritis kommt der richtigen Fettauswahl eine große Bedeutung zu, denn bestimmte Fettbausteine (Fettsäuren) fördern die Entzündung, und andere hemmen sie. Auch Arthrosepatienten 38

10 sollten ausschließlich hochwertige Vitamin-E-reiche Pflanzenöle und Diät- oder Reformmargarine verwenden. Olivenund Rapsöl haben einen sehr hohen Gehalt an einfach ungesättigten Fettsäuren, die die Gefäße schützen. Übergewichtige profitieren von einer äußerst sparsamen Verwendung der genannten Fette. Auf fettreiche tierische Produkte und fette Süßigkeiten sollten Sie ganz verzichten. Fette haben einen direkten Einfluss auf die Arthritis und Arthrose. Fettsäuren und Entzündungen Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises wie die chronische Polyarthritis stehen in engem Zusammenhang mit entzündlichen Reaktionen des Körpers. Diese Entzündungsprozesse werden durch bestimmte Botenstoffe (Entzündungsmediatoren, Leucotrien B4) vermittelt, die wiederum in engem Zusammenhang mit der Ernährung stehen. Die Ernährungstherapie dient also unter anderem der Verminderung der aus bestimmten Eikosanoiden gebildeten Entzündungsmediatoren. Eikosanoide sind hormonähnliche Substanzen, die aus mehrfach ungesättigten Fettsäuren mit einer Kettenlänge von 20 Kohlenstoffatomen gebildet werden (20 heißt im Griechischen Eikos). Eikosanoide, die aus der mehrfach ungesättigten Fettsäure Arachidonsäure gebildet werden, sind maßgeblich an der Entzündungsreaktion der Gelenke beteiligt. Bei allen entzündlichen Gelenkerkrankungen ist es mehr als sinnvoll, die Zufuhr von Arachidonsäure zu beschränken, da sonst die Entzündung unterhalten wird. Ein niedriger Arachionsäurespiegel heißt weniger Entzündung und Schmerzen. Arachidonsäure wird ausschließlich über tierische Nahrungsmittel zugeführt. Alle pflanzlichen Lebensmittel sind arachidonsäurefrei. Je mehr Arachidonsäure zur Verfügung steht, desto mehr entzündungsfördernde Eikosanoide werden gebildet. Unter Fasten, wie es oftmals im akuten Rheumaschub empfohlen wird, kommt es zum starken Abfall der Arachidonsäurekonzentration. Dadurch gehen die Entzündung und der Schmerz zurück. Arachidonsäure hat einen speziellen Stoffwechselweg, der sie vor der energetischen Verwertung schützt und zur Anreicherung in den Körperzellen führt. Mehrfach ungesättigte Fettsäuren Die Bildung von Arachidonsäure aus Linolsäure ist beim Menschen gering, so dass der Arachidonsäure-Pool insbesondere von der Arachidonsäurezufuhr über die Nahrung abhängig ist. Alle mehrfach ungesättigten Fettsäuren sind Hemmstoffe der körpereigenen Arachidonsäuresynthese. Bei einer vegetarischen Ernährung wirkt sich neben der Arachidonsäurearmut der hohe Gehalt an der mehrfach ungesättigten Linolsäure positiv aus. Reich an Linolsäure sind die pflanzlichen Fette Leinöl, Rapsöl und Sojaöl. Auch daraus hergestellte Margarinen sind für Rheumatiker empfehlenswert. Arachidonsäure Entzündungsvermittler Entzündung Schmerz 39

11 Omega-3-Fettsäuren In Fischölen kommen verschiedene Omega-3-Fettsäuren vor. Im Gegensatz zur Arachidonsäure wirken sich Omega- 3-Fettsäuren positiv auf die Entzündungssituation aus, da sie die Umwandlung der Arachidonsäure zu Eikosanoiden und damit schließlich Entzündungsmediatoren hemmen. Eine Kost, die arm an Arachidonsäure und reich an Omega-3- Fettsäuren ist, hemmt die Entzündungsreaktionen (nicht nur der Gelenke auch bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen, Multipler Sklerose sowie anderen entzündlichen Erkrankungen). Fischöle hemmen also die Bildung der entzündungsunterhaltenden/-auslösenden Eikosanoide. Wichtig ist, dass Omega-3- Fettsäuren von Fischen oder aus Algen besser wirken als die aus pflanzlichen Ölen. In einer Studie wurde Patienten mit entzündlichen rheumatischen Erkrankungen 2,7 g Eikosapentaensäure und 1,8 g Docosahexaensäure täglich verabreicht. Eine Reihe von klinischen Parametern besserte sich deutlich unter diesen Bedingungen. Insbesondere kam es zu einer besseren Beweglichkeit der von Rheuma befallenen Gelenke und einem Rückgang der morgendlichen Steife in den kleinen Fingergelenken. Gleichzeitig konnten Rückbildung von Entzündungsparametern und -auslösern gemessen werden. In anderen Untersuchungen, die täglich zehn Gramm Fischöl einschlossen, zeigte sich, dass der Bedarf an Medikamenten deutlich sank und die Entzündungen zurückgingen. In klinischen Studien haben sich Fischölfettsäuren als wirksame Therapeutika bei chronischer Polyarthritis und anderen entzündlichen Gelenkerkrankungen erwiesen. Die Wirkung einer arachidonsäurearmen Kost wird durch die gleichzeitige Verabreichung von Fischfettsäuren verstärkt. Um eine ausreichende Menge zu erreichen, ist die tägliche Einnahme eines Omega-3-Fettsäure-Präparates aus der Apotheke notwendig. Die Kapseln müssen täglich eingenommen werden. Es sollten Omega-3-Fettsäure- Präparate sein, die Arzneimittel sind und keine Nahrungsergänzungsmittel oder diätetische Lebensmittel. Die Dosisempfehlung beträgt 25 bis 35 mg Omega-3-Fettsäuren pro Körperkilogramm Istgewicht (Beispiel: Ein 70 kg schwerer Patient benötigt 1,75 bis 2,45 g Omega-3-Fettsäuren). 40

12 Laktovegetabile Kost Patienten mit entzündlichen rheumatischen Erkrankungen können ihre Therapie mit einer laktovegetabilen Ernährung (Milch, Milchprodukte und vegane Nahrungsmittel), die Fisch einschließt und reich an Kalzium, antioxidativen Vitaminen und Omega-3-Fettsäuren ist, aktiv und wirksam unterstützen. Mit einer solchen Ernährung werden dem Körper nur rund 50 mg Arachidonsäure zugeführt, während eine herkömmliche Kost zwischen 200 und 400 mg täglich enthält. Vitamine und Mineralstoffe Mediziner und Diätassistenten unterscheiden wasserlösliche und fettlösliche Vitamine. Genauso wie Mineralstoffe, die in Mengen- und Spurenelemente eingeteilt werden, sind sie lebensnotwendige Nahrungsbestandteile. Wir müssen sie täglich in der ausreichenden Menge aufnehmen. Für die meisten Vitalstoffe, wie Vitamine und Mineralstoffe oft bezeichnet werden, gibt es im Körper keine Speicher. Im Rahmen einer ballaststoffreichen, gesunden Ernährungsweise liegt die Zufuhr der meisten Vitamine und Mineralstoffe im grünen Bereich. In der Durchschnittbevölkerung gibt es oftmals einen Mangel an Fluorid, Jodid, Zink und Magnesium. Auch B-Vitamine (insbesondere Folsäure) werden häufig in geringen Mengen aufgenommen. Der Jod- und Fluoridbedarf ist leicht durch eine gesunde, ballaststoffreiche Ernährung mit Seefisch und fluoridiertem Jodsalz zu decken. Auch Magnesium- und ein Zinkmangel lassen sich zuweilen nur über Tabletten ausgleichen. Die Einnahme von Multivitaminmineralstoff-Präparaten ist nur nach ärztlichem Anraten notwendig. Vitamine in der Therapie Die zusätzliche Verabreichung von antioxidativ wirksamen Vitaminen, insbesondere Vitamin E pflanzlicher Herkunft, hat sich bei Arthritis, Arthrose und anderen rheumatischen, entzündlichen Erkrankungen bewährt. Bei diesen Krankheiten kommt es zu erhöhtem oxidativen Stress. Oxidation lässt sich leicht mit dem Begriff rosten erklären: Unter Sauerstoffeinfluss werden Zellen geschädigt. Antioxidative Stoffe, beispielsweise Vitamin E, schützen vor diesen Veränderungen. Leicht vorstellbar ist das anhand eines Apfels. Ein geschälter Apfel wird unter dem Einfluss von Sauerstoff braun, er oxidiert (rostet sozusagen). Träufeln Sie Zitronensaft darüber, bleibt das aus. Hier wirkt der Zitronensaft als antioxidatives Mittel. Antioxidativ sind unter anderem die Vitamine E, C und die Mineralstoffe Zink und Selen. Zinktabletten, die die Trägersubstanz Histidin enthalten sind besonders antioxidativ. Die antioxidative Wirkung ist besonders gut, wenn die jeweiligen Antioxidantien miteinander kombiniert werden. 41

13 Feind der Gelenke das Übergewicht Viele Menschen, die unter einer Arthritis oder Arthrose leiden, sind übergewichtig. Insbesondere bei Arthrose ist Übergewicht als Feind anzusehen es ist ein Risikofaktor für die Entstehung von Arthrose, da ein hohes Gewicht die Gelenke belastet. Besonders in der Kindheit und Jugend ist ein Normalgewicht wichtig, um eine spätere Arthrose zu vermeiden. Oftmals führt die Medikation bei Rheuma zu Übergewicht. Das Übergewicht belastet die Gelenke, so dass die Schmerzen zunehmen. Menschen, die bereits unter Arthritis oder Arthrose leiden, können sich Erleichterung durch ein normales Gewicht verschaffen. Es lohnt sich! Kennen Sie Ihren Body- Mass-Index? Das Körpergewicht wird heute anhand des sogenannten Körpermassenindex (= Body-Mass-Index, BMI) bewertet. Dieser berechnet sich aus dem Körpergewicht im Verhältnis zur Körpergröße zum Quadrat. Sie können Ihren Body- Mass-Index leicht aus der nebenstehenden Grafik ablesen und auf einen Blick feststellen, ob Ihr Gewicht im grünen, gelben oder roten Bereich liegt. Bilden Sie dafür den Schnittpunkt aus Ihrer Körpergröße und Ihrem Körpergewicht. Der Energiebedarf Energieverbrauch und Energiezufuhr bestimmen unser Körpergewicht. Liegt der Verbrauch niedriger als die Zufuhr, steigt das Körpergewicht an und Sie nehmen zu. Ist das Verhältnis genau umgekehrt wie das bei der gelenkfreundlichen Ernährung, wie Sie in diesem Buch beschrieben wird, der Fall ist, nehmen Sie langsam aber dauerhaft an Körpergewicht und Körperfett ab. Übergewicht ist danach ein Bilanzproblem. Im Alter nimmt übrigens bei jedem Menschen der Energiebedarf ab. 42

14 Körpergröße (m) Body-Mass-Index 2,2 2,1 2 1,9 1,8 1,7 1,6 1,5 1, Körpergewicht (kg) BMI BMI BMI BMI > 40 Zu viele Kalorien schlagen zu B(a)uche Ein Kilogramm Fettgewebe enthält rund 7000 Kilokalorien. Um ein einziges Kilogramm davon abzubauen, müssen daher auch 7000 Kilokalorien eingespart werden. Wenn Sie also eine Reduzierung Ihres Körpergewichts um beispielsweise fünf Kilogramm anstreben, müssen Sie dazu Kilokalorien einsparen. Bei einem Energiebedarf von 2400 Kilokalorien und einer Reduktionskost von 1500 Kilokalorien sparen Sie täglich 900 Kilokalorien ein und benötigen etwa 39 Tage ( : 900 = 38,89), bis Sie Ihr Gewichtsziel von fünf Kilogramm Gewichtsabnahme erreichen. Richtig abnehmen bei Arthritis und Arthrose Nach jahrelangen Diskussionen um die richtige Reduktionskost ist klar, dass eigentlich nur eine fettarme Ernährungsweise zur Gewichtsabnahme (Körperfettmassereduktion) führen kann. Gewichtsverlust von 500 Gramm wöchentlich ist dabei ernährungsmedizinisch empfehlenswert. Die Energiezufuhr bei einer reduzierten Kost liegt idealerweise zwischen täglich 1200 und 1800 Kilokalorien. Wichtig ist es, auf die richtige Balance von Kohlenhydraten, Eiweißen und Fetten zu achten. Die Zufuhr von reichlich Ballaststoffen ist wichtig, um satt zu sein und den Darm in Schwung zu bringen. Fasten Zahlreiche Studien zeigen, dass das Fasten Patienten mit chronischer Polyarthritis oft eine überraschende Besserung bringt. Das Fasten wird meist als Nulldiät (ohne Kalorienzufuhr) bei einer täglichen Flüssigkeitszufuhr von mindestens 2,5 Liter durchgeführt. Sinnvoller ist Saftfasten (ein bis zwei Liter Gemüse- oder Fruchtsaft). Eine Besserung stellt sich in der Regel innerhalb weniger Tage ein. Wird im Anschluss an das Fasten normal 43

15 Register Abendessen 95 Abnehmen 43 Alkohol 44 Apfelkuchen 126 Arthritis 11,12, 28 Arthritis und Arthrose, essen und trinken 37 Arthritis urica 34 Arthritis urica, Therapie 34 Arthritis, Bewegungstherapie 28 Arthritis, Ursachen 28 Arthrose 11, 13, 20 Arthrose, betroffene Gelenke 23 Arthrose, Diagnostik 24 Arthrose, Therapie 24 Arthrose, Übergewicht 26 Arthrose, Ursachen 21 Arthrose, Verlauf 22 Ballaststoffe 37 Bandnudeln mit Zucchini und Heilbutt 68 Beeren-Müsli 52 Bewegungsapparat 13 Bewegungsapparat, Erkrankungen 13 Blaubeer-Grießdessert 124 Body-Mass-Index 42 Bunter Sommersalat 106 Chinakohl mit Äpfeln und Zwiebeln 80 Desserts 111 Eiweiße 37 Energiebedarf 42 Exotisches Müsli 56 Extrabreite Nudeln mit Lachs-Streifen 90 Fasten 43 Fette 38 Fettsäuren 39 Fitness-Müsli 54 Fruchtige Brote 62 Frühstücke 51 Gefüllte Gurke 86 Gefüllte Zwiebeln 88 Gelatine 26 Gelenk 16 Gelenk, Bestandteile 17 Gelenk, Krankheiten 18 Gemüse-Fisch-Auflauf mit Käse 77 Gemüsestrudel 75 Gicht 1, 13, 34 Gichtarthritis 11, 13 Gourmet-Fischsuppe mit Lachs 66 Grießnockerln mit Erdbeeren und Weizenkeimen 123 Grünkernrisotto mit Joghurt- Kräutersoße 71 Gurkenaufstrich 96 Helgoländer Fischauflauf 70 Holländischer Mangoldauflauf mit Fisch 89 Hyperurikämie 34 Indonesisches Reisgericht 84 Joghurt-Terrine mit Blaubeeren 117 Kartoffel-Schnittlauch-Paste mit Knoblauch 104 Kohlenhydrate 37 Kresse-Pfeffer-Käse 101 Kürbisgemüse mit Nudeln

16 Laktovegetabile Kost 41 Latte Cotta 118 Linsen-Frühlingstorte 74 Linsensalat auf türkische Art 92 Mango-Drink 114 Mangoldröllchen mit pikanter Möhren-Roggenfüllung 78 Matjessalat Helgoland 94 Mittagessen 63 Möhren-Apfel-Aufstrich 100 Muntermacher-Frühstück 61 Paprika-Tomaten-Aufstrich 102 Pastinakenplätzchen 72 Pfirsich-Joghurtpudding 121 Pflaumen-Streusel-Kuchen 127 Quark-Terrine 120 Quinoa-Auflauf mit Früchten 112 Radieschenquark 98 Reissalat mit Mango 110 Rhabarbermousse 116 Rheumatismus 11, 12 Rheumatoide Arthritis 29 Rheumatoide Arthritis, Diagnose 31 Rheumatoide Arthritis, Stadien 33 Rheumatoide Arthritis, Therapie 32 Rheumatoide Arthritis, Ursachen 30 Rheumatoide Arthritis, Verlauf 31 Rotkohlrouladen mit Dinkel 64 Sanddorn-Milch 114 Schmerz 19 Snacks 111 Sommerliches Quarkdessert 124 Spanische Gemüsecreme 105 Tagesplan 46 Tipps für das tägliche Leben 46 Tomatensuppe mit Spätzle 108 Trinken 44 Übergewicht 42 Vitamin-Drink 58 Vitamine und Mineralstoffe 41 Vitamin-Müsli 60 Weizenschrotflammeri 122 Zwischenmahlzeiten

17 Liegt Ihr Gewicht im grünen Bereich? Das Körpergewicht wird heute anhand des sogenannten Körpermassenindex (Body-Mass-Index, BMI) bewertet. Dieser berechnet sich aus Ihrem Körpergewicht in kg geteilt durch Ihre Körperlänge in m 2 (z. B. 1,70 x 1,70 m). Sie können Ihren Body-Mass-Index aus der Grafik leicht ablesen und feststellen, ob Ihr Körpergewicht im grünen, gelben oder roten Bereich liegt. Bilden Sie dafür den Schnittpunkt aus Ihrer Körpergröße und Ihrem Körpergewicht. Körpergröße (m) Body-Mass-Index 2,2 2,1 2,0 1,9 1,8 1,7 1,6 1,5 1, Körpergewicht (kg) BMI BMI BMI BMI > 40 BMI ab 40: Extremes Übergewicht BMI 30-39: Übergewicht BMI 26-29: leichtes Übergewicht BMI 18-25: Ihr Gewicht ist okay BMI <18: Untergewicht In Deutschland leiden acht bis neun Millionen Menschen an Arthritis, Arthrose und anderen rheumatischen Erkrankungen. Die Rheumaforschung beweist, dass die richtige Ernährungsweise Entzündungen und Schmerzen vermindern hilft. Doch auch wer unter Arthritis oder Arthrose leidet, darf das Essen genießen! Dieser Ernährungsratgeber informiert ausführlich über die Krankheit und erläutert die Behandlungsmöglichkeiten. Viele praktische Tipps helfen die Ernährung umzustellen. Die leckeren Rezepte regen zum kreativen Kochen an. Pro Portion sind die Kalorien- und Nährstoffwerte genau angegeben. Alle Rezepte wurden von Experten entwickelt und entsprechen den aktuellen Ernährungsrichtlinien für Rheumatiker. Die Autoren Sven-David Müller-Nothmann, Diätassistent, ist Autor zahlreicher Ernährungsratgeber. Der Ernährungsexperte ist regelmäßiger Gast in Hörfunk und Fernsehen. Christiane Weißenberger, Diätassistentin, hat sich auf die Beratung von Diabetikern und Menschen, die unter rheumatischen Krankheiten leiden, spezialisiert. Aus dem Inhalt Verschiedene Krankheiten der Gelenke Richtig essen und trinken bei Arthritis und Arthrose 15 Tipps für das tägliche Leben Tagesplan 50 Rezepte Vitale Frühstücke Herzhaft-pikante Mittagessen Leichte Abendessen Süße Zwischenmahlzeiten, Desserts und Snacks ISBN ISBN

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