Trainingslehre Analyse des Tennissports Trainingsprinzipien Periodisierung Ausgewählte Trainingspläne
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- Busso Krause
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1 Trainingslehre Analyse des Tennissports Trainingsprinzipien Periodisierung Ausgewählte Trainingspläne, Dipl. Trainerin Tennis, A-Trainerin
2 Trainingslehre Befasst sich mit der Erforschung und methodischen Erarbeitung der sportlichen Leistung Leistungsfähigkeit = Leistungsvermögen (Technik, Taktik, Kondition) + Leistungsbereitschaft (Psyche) Einflußfaktoren: 1. Rahmenbedingungen (Talent, Gesundheit, Konstitution, Material etc.) 2. Äußere Bedingungen (Familie,Trainer, Schule,Umgebung etc.)
3 Begriffe und Definitionen Trainingsbegriff: Sportliches Training ist ein komplexer Handlungsprozess, der planmäßig auf der Grundlage genauer Zielvorstellungenund bei Berücksichtigung gesicherter Wirkungszusammenhänge auf eine Steigerung der sportlichen Leistungsfähigkeit hinwirkt. Kennzeichen des Sportlichen Trainings: Planmäßigkeit; Dauerhaftigkeit; Zielorientierung; Wirksamkeit. Aufgabe / Diskussion: Welche Bedingungen müssen erfüllt sein, damit ein Tennis- Mannschaftstraining die oben genannten Kriterien (Merkmale) eines systematischen Trainings erfüllt
4 Sportliche Leistung ist nicht nur von Technik geprägt, sondern von einer Vielzahl von sich gegenseitig beeinflussenden Leistungsfaktoren Determinanten der sportlichen Leistung (nach Grosser 1991) Koordinative Fähigkeiten Bewegungsfertigkeiten Bewegungssteuerung Motivation, Emotion, Konzentration Psychische Fähigkeiten Situationsanalyse, Handlungsplanung, Taktische Fähigkeiten Sportliche Leistung Talent, Gesundheit, Konstitution Umgebung, Beruf, Familie, Trainer,... Ausdauer, Schnelligkeit Kraft, Flexibilität Kondition (energetische Beding.)
5 Determinanten (Bereiche) der Tennisleistung Weitere Fähigkeiten Allgemeine und spezielle konditionelle Fähigkeiten Allgem. + spezielle koordinative Fähigkeiten Allgemeine + spezielle Fertigkeiten (Techniken) Orient./ Gleichgew./Reakt./ Diff./ Rhythm.f. Distanzregulation Timing Ballkontrolle Ausdauer Kraft Schnelligkeit Beweglichkeit Rumpfstabilisation Schlagschnelligkeit Erholungsfähigk. Taktische- / Psychische- / Soziale Fähigkeiten Situationsanpassung Konzentrationsfähigkeit Kommunikationsfähigkeit
6 Analyse der Sportart Tennis 1. Matchanalyse 2. Technikanalyse 3. Leistungsphysiologische Analyse 4. Psychische Anforderungen 5. Weltklassespieler
7 1. Matchanalyse Gesamtspielzeit (bo3) 1Stunde 20 Minuten Effektive Spielzeit (Sand) 20 Minuten Viele Pausen, sinnvolle Pausengestaltung? Ballwechselzeit pro Punkt 7-10 Sek (Sand), 2-3 Sek (Gras) Verhältnis Spielzeit : Pausenzeit 1:3 ; 1:6 (Gras) Meterlaufzahl pro Match: 1500m / Satz ( m) Durchschnittliche Meterlaufzahl pro Schlag: 4 m Längste Laufstrecke 14m Ballwechselhäufigkeit pro Punkt: 5-7 Schläge Verteilung der Schläge : Grundlinie 75% (10% Return) Aufschlag 15%; Flugball 3%; Sonstiges 7%
8 2. Technikanalyse Schlagablaufzeit 0,5-0,9 Sek Koo; KooS; AS; Timing; Rhythmus Häufigste Flugzeit Gl-Gl: 1-1,5 Sek Recht viel Zeit zur Vorbereitung (Ausholen) Schnellste Flugzeit (Aufschlag): 0,4-0,9 Sek KooS;Antizipation; Reaktion; AS; SK Ballberührungszeit 0,005-0,003 Sek Keine Korrektur im Treffpunkt möglich Berührungsstrecke 0-12cm Keine bewußte Führung des Balles möglich
9 Aufprallkraft des Balles auf den Schläger:8-32 kg Festes Handgelenk; Kraft im Unterarm Einbußen an Geschwindigkeit bei ungenauem Treffen: bei 2,5 cm =15%, bei 5 cm =40% Präzision; KooS; Antizipation; Reaktion; AS, SK Ballumdrehungszahl bei starkem Topspin 150U/Sek (95% der Schläge der Weltklasse außerhalb des Sweetspots) Gesamtberührungszeit (bo5) Ball-Schläger ca 500 Schläge= 1,9 Sek Hohe Kraftentwicklung, 1-2 Saiten
10 Ballgeschwindigkeit bei Glschlägen: km/h Relativ langsam; Koordination vor Kraft Maximale Geschwindigkeit beim Aufschlag: 250km/h KooS, Präzision; AS; Sk Schlägergeschwindigkeiten Aufschlag km/h Grundlinie km/h Volley 0-70 km/h Return km/h Summe der Ball-und Schlägergeschwindigkeit übersteigt nie 160 km/h Ca Aktionen mit ca Richtungswechseln
11 3. Leistungsphysiologische Aspekte Laktat zwischen 2-3mmol/l Blut Kurze Ballwechsel; submaximale Belastung Herzfrequenz durchschn Schläge/Min Unregelmäßige Schwankungen durch psychische Belastung Energiestoffwechsel vorwiegend durch Abbau von Kohlenhydraten (50-75%), Fettstoffwechsel %) Hohe Belastungsintensität; Glspieler höher beansprucht Flüssigkeitsverluste durchschn. 1,5-2,0 Liter bei Aufnahme von 0,5 (Männer), Frauen 30-50% weniger
12 Pulsfrequenzkurve Tennisspieler (Breitensport ml.) (nach Weber, 1987)
13 Anforderungsprofil Tennis Effektive Spielzeit Min. Reizdichte (Aktiv.-Pause) 1 : 3 1 : 6 Wegstrecke (pro Satz) m Pulsfrequenz x = Laktat 2 3 mmol Aktionen Ballwechseldauer 5 20 sek. x = 8 sek. Laufwege 3 12 m Arbeitsweise aerob + an- (Energiebereitstellung) aerob-alakt.
14 4. Psychische Aspekte Konzentration Spielintelligenz Stress-Toleranz, psychische Stabilität; Selbstkontrolle, Stress-Verarbeitungsfähigkeit Wahrnehmung und Deutung des gegnerischen Verhaltens und äußeren Umständen Dominanzverhalten (Körpersprache) Optimismus (jede Pause neuer Vorstartzustand)
15 5. Analyse Weltklassespieler Trend zum Allroundspieler, offensiven Grundliniespieler Wenig Serve-and-Volley und Defensivspieler Sehr gute Aufschläger, gute Vorhand Return äußerst wichtig, Beinarbeit Körpergröße steigend: Top Ten 187 cm (Männer), Frauen 176 cm Steigende Zahl von Verletzungen Ungünstige Periodisierung, zu wenig Pausen
16 Trainingsprinzipen Kein Organismus kann eine maximale Leistung über eine beliebig lange Zeit bringen Arbeits- und Ruhephasen müssen sich abwechseln Diese Phasen müssen gezielt geplant werden Grundlage für die Planung sind die Trainingsprinzipien, sie ermöglichen 1. Erreichen der Höchstform in bestimmten Zeitraum 2. Stabilisierung der Form 3. Vorbeugung gegen Verschleißerscheinungen
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18 Belastungsprinzipien Prinzip der optimalen Relation von Belastung und Erholung Belastung und Erholung bilden eine Einheit äußere Belastung (Training) bewirkt innere Belastung (Reaktion des Organismus) Trainingsreize lösen zuerst biochemische, danach strukturelle Adaptation hervor
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20 Belastungsprinzipien Prinzip der Superkompensation Reizschwelle muss überschritten werden Setzt sich aus der Kombination von Belastungsnormativen zusammen
21 Belastungsnormative 1.Trainingshäufigkeit 2. Reizumfang 3. Reizhäufigkeit 4.Reizdichte 5. Reizintensität 6. Reizdauer
22 Dosierung Superkompensation
23 Belastungsprinzipien Prinzip der allmählichen Belastungssteigerung Voraussetzung: gründliche Analyse des Leistungsvermögens Schwachstellen berücksichtigen Vor allem im Kinder- und Jugendtraining
24 Belastungsprinzipien Prinzip der sprunghaften Belastungssteigerung Mehrbelastung im großen Widerspruch zur Leistungsfähigkeit Bei Leistungsstagnation Vorsicht!! Übertrainingszustand!!
25 Stufenweise Leistungssteigerung
26 Belastungsprinzipien Prinzip der progressiven und variierenden Belastung Reize dürfen nicht gleich bleiben, sondern müssen sich der Leistungsfähigkeit des Spielers anpassen Belastung sollte variabel sein (Motivations-, Konzentrationssteigerung, verschiedene Muskelanteile trainieren. Erhöhung nach der obigen Reihenfolge der Belastungsnormative
27 Progressive und variierende Belastungssteigerung
28 Zyklisierungsprinzipien Prinzip der Wiederholung Solange bis keine Störung des biologischen Gleichgewichts mehr auftritt Prinzip der Regelmäßigkeit und Dauerhaftigkeit Schnell erworbene Fertigkeiten sind instabil Alle Faktoren regelmäßig 2-3 mal pro Woche
29 Zyklisierungsprinzipien Prinzip der Periodisierung 1. Vorbereitungsperiode (Leistungsaufbau) Allgemein Speziell 2. Wettkampfperiode 1 und 2 (Erreichen des Turnierrhythmus und der Form) 3. Übergangsperiode (Leistungsverlust)
30 Vorbereitungsperiode 1. Teil: Allgemeine Kondition Schwächen, neue Techniken Kein Wettkampf Umfang höher als Intensität 2. Teil: Spezielle Kondition Stärken Taktiktraining, Matchtraining (leichte Gegner) Aufbauturniere Intensität höher als Umfang
31 2. Wettkampfperiode 1 und 2 WK 1 Feinabstimmung von Technik, Taktik, Kondition Gewöhnung an Turnierleben Intensität hoch WK 2 Erreichen der Höchstform, Formerhaltung Turniere Reduzierter Trainingsumfang Hohe Intensität
32 3. Übergangsperiode Vollständige physische und psychische Regeneration Orts- und Klimawechsel (Urlaub!) Medizinische Therapie Leistungsniveau nicht zu tief sinken lassen Leichte Läufe, andere Sportarten Umfang und Intensität niedrig
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34 Zyklisierungsprinzipien Die Schwerpunkte der Inhalte der Perioden richten sich nach der Spielstärke und dem Alter. Je jünger die Jugendlichen, desto mehr liegt der Schwerpunkt auf systematischen Training Zyklen 1. Makrozyklus (3-6 Wochen) 2. Mikrozyklus (3-8 Tage) 3. Trainingseinheit
35 Zyklisierungsprinzipien 1. Makrozyklus Mittlere Wellen Steuerung von Intensität und Umfang
36 2. Mikrozyklus (Wochenplan) Wichtigster Teil der Trainingssteuerung Harmonie von Belastung und Erholung Berücksichtigen der Periode, langfristigen Ziele, Umwelt- u. Rahmenbedingungen Festlegen der Schwerpunkte Intensive Belastungen am Anfang der Woche (Schnelligkeit, Koordination) Alle Faktoren möglichst 2-3 mal
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38 3. Trainingseinheit Belastung und Erholungsphasen beachten Reihenfolge: Anfang: Koordination, Schnelligkeit, Technik, Taktik Ende: Kraft, Ausdauer
39 Spezialisierungsprinzipien Prinzip der Individualität Positive Seiten fördern (Stärken) Spielraum geben Prinzip der regulierenden Wechselwirkung Stärken können Schwächen z.t. kompensieren
40 Spezialisierungsprinzipien Prinzip der zunehmenden Spezialisierung Höchstleitung im optimalen Alter Zu frühe Optimierung= frühes Drop-out? Gliederung : 1.Grundausbildung 2.Grundlagentraining 3.Aufbautraining 4.Leistungs-/ Hochleistungstraining
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43 Ausgewählte Trainingspläne
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46 Trainingsschwerpunkte für XXXXXXX Letztes Datum: XXXXX von Christoph Reichert, Grundlinie Startschritt in Schlagrichtung mit treffpunktnahem Bein Schlagschritt VIEL größer (besseres Gleichgewicht und tieferer Körperschwerpunkt) Vorhand Ausholbewegung früher Treffpunkt weiter vor dem Körper Rückhand Ausholbewegung zuerst nach oben (keine Welle ) Möglichst auf dem rechten Bein spielen (geschlossene Stellung) Netzspiel Schläger in Ready Position höher und Ellenbogen weiter vom Körper weg Volleys, wenn möglich schnell wegspielen (nicht hochspielen) Vorhandvolley Handgelenk fest im Treffpunkt Rückhandvolley Schmetterball Aufschlag Ballwurf VIEL weiter nach vorne Beinstellung groß (Gewichtsverlagerung) Mehr Präzision des 1. Und 2. Aufschlages Beinarbeit Startschritt in Schlagrichtung mit treffpunktnahem Bein Nach vorne und hinten der Länge des Balles angleichen Schlagschritt VIEL größer (besseres Gleichgewicht und tieferer Körperschwerpunkt) Taktik Viel mehr Drall in Grundschlägen Mehr Wechsel mit unterschiedlichen Flughöhen und Drall Offensive Vorhand, öfter mal an Netz folgen Kondition Kraftzunahme in Armen, Beine, Oberkörper Explosiv- Kraftzunahme in Armen, Beinen (viele Ausfallschritte, Liegestütz, Seilchenspringen) Steigerung der spezifischen Ausdauer
47 Morgens Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag 15 Minuten Seilchen 15 Minuten 15 Minuten vorm Seilchen vorm Seilchen vorm 15 Minuten Seilchen vorm Frühstück Frühstück Frühstück Frühstück Vormittag 10:00-12:30 10:00-12:30 10:00-12:30 10:00-12: Min Min Koordination/ Schnelligkeit Koordination/ Schnelligkeit Tennis Tennis Matchtraining Tennis mit Berrer Tennis mit Berrer Matchtraining? oder Rhythmustraini Stuttgart ng? 14:00-15:30 14:00-16:00 14:00-16:00 14:00-16:00 Laufen schnell Nachmittag Matchtraining Krafttraining Matchtraining Matchtraining 30 min 100 Aufschläge Dehnen 20 mit Berrer mit Berrer Dehnen 16:30-18:00 Heilbronn 1-2 x 60 min Krafttraining Krafttraining Abend Krafttraining Dehnen 20 Dehnen 20 Dehnen 20 Fahrt nach Stuttgart Physiotherapie beim Turnier? Physiotherapie beim Turnier? Ges.Zeit Woche Total 24,33Stunden Schwerpunkte: Tennis - Matchrhythmus Kondition: Kraftaufbau, Sprints mit Richtungswechsel Tennis: Stärken und Aufschläge mit Michael Berrer telefonieren Einbeinige Kniebeugen je 3x12 je Bein Medizinballwürfe je 3x10 Vh / Rh / A / Rw Liegestütze auf Med.ball 3x15 Sprints mit Richtungswechsel
48 Wochenplan Aktive Regeneration Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Montag Morgens Heiligabend Weihnachten Weihnachten Vormittag Bewegun irgendeine g Sportart xxx?; Spazieren Radfahren,? Klettern etc irgendeine Sportart Laufen 40 Min. Laufen 40 Min. Laufen 50 Min. Kräftigung 30 Kräftigung 20 Min Kräftigung 20 Min Min Radfahren, Klettern etc Bauch, Rücken Bauch, Rücken Bauch, Rücken Pause Laufen 50 Min. Kräftigung 30 Min Bauch, Rücken Liegestütze Liegestütze Liegestütze Liegestütze Ausfallschritte Ausfallschritte Ausfallschritte Ausfallschritte Dehnen 10 Nachmittag Dehnen 10 Min Dehnen 10 Min Dehnen 10 Min Min Schwimm Schwimmen, en, Sauna Sauna Schwimmen, Sauna Massage Massage Massage Abend Ges.Zeit Woche Total Schwerpunkte: Konditionsblock 5,33Stunden
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