Einladung zur OFFENEN DORFGEMEINDE
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- Helga Kaufer
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1 EINWOHNERGEMEINDE BÜRGLEN UR Einladung zur OFFENEN DORFGEMEINDE Donnerstag, 21. April 2016, Uhr in der Aula TRAKTANDEN 1. Gesuche um Erteilung des Gemeindebürgerrechts von den Geschwistern: 1.1 Malcinovic Nermin, bosnisch-herzegowinischer Staatsangehöriger, wohnhaft in Bürglen, Bresteneggstrasse Malcinovic Nermina, bosnisch-herzegowinische Staatsangehörige, wohnhaft in Bürglen, Bresteneggstrasse 2 Bericht und Antrag des Gemeinderats 2. Gesuche um Erteilung des Gemeindebürgerrechts von den Geschwistern: 2.1 Pirslin Martin, kroatischer Staatsangehöriger, wohnhaft in Bürglen, Obriedenstrasse Pirslin Marijan, kroatischer Staatsangehöriger, wohnhaft in Bürglen, Obriedenstrasse 1 Bericht und Antrag des Gemeinderats 3. Wahl der Rechnungsprüfungskommission (Amtsdauer ) Bericht und Antrag des Gemeinderats 4. Planungskredit von 140'000 Franken für die Sanierungsmassnahmen am Schulhaus Schiesshausmatt, am Gemeindehaus sowie an der Sporthalle Bericht und Antrag des Schulrats 5. Kreditbegehren von 203'000 Franken als Gemeindebeitrag an den Bau des Güterwegs Holden-Breitebnet-Riedlig der Wegbaugenossenschaft Holden- Breitebnet-Riedlig Bericht und Antrag des Gemeinderats 6. Ablage der Jahresrechnung 2015 der Einwohnergemeinde Bürglen Bericht und Antrag des Gemeinderats und Schulrats 7. Orientierungen
2 EINWOHNERGEMEINDE BÜRGLEN UR Geschätzte Bürglerinnen und Bürgler Hiermit laden wir Sie herzlich zur Offenen Dorfgemeinde vom Donnerstag, 21. April 2016 in der Aula Bürglen ein. Wir freuen uns auf zahlreichen Besuch. Zu den einzelnen Traktanden erhalten Sie nachstehend einige kurze Erläuterungen. GEMEINDERAT BÜRGLEN Der Gemeindepräsident Der Gemeindeschreiber Markus Frösch Emil Walker Die detaillierte Jahresrechnung der Einwohnergemeinde liegt auf der Gemeindekanzlei Bürglen auf und kann dort abgeholt oder telefonisch bestellt werden (Tel ). Schalteröffnungszeiten: Uhr, Uhr, am Montag und Donnerstag bis Uhr Ein Zusammenzug der Jahresrechnung ist auch unter abrufbar.
3 Traktandum 1 Gesuche um Erteilung des Gemeindebürgerrechts von den Geschwistern: 1.1 Malcinovic Nermin, bosnisch-herzegowinischer Staatsangehöriger, wohnhaft in Bürglen, Bresteneggstrasse Malcinovic Nermina, bosnisch-herzegowinische Staatsangehörige, wohnhaft in Bürglen, Bresteneggstrasse 2 Nermin Malcinovic stellt das Gesuch um Einbürgerung in Bürglen. Er wurde am 18. Oktober 1993 in Zivinice (Bosnien und Herzegowina) geboren und reiste am 11. Oktober 2000 mit seinen Eltern in die Schweiz ein. Bis zum 13. September 2001 wohnte er in Erstfeld und anschliessend in Altdorf, wo er auch die Schulen besuchte. Seit dem 5. März 2007 ist er in Bürglen wohnhaft. Er arbeitet als Bauspengler bei der G. Bosshard AG in Altdorf. Nermina Malcinovic stellt das Gesuch um Einbürgerung in Bürglen. Sie wurde am 2. September 1998 in Tuzla (Bosnien und Herzegowina) geboren und reiste am 11. Oktober 2000 mit ihren Eltern in die Schweiz ein. Bis zum 13. September 2001 wohnte sie in Erstfeld und anschliessend in Altdorf, wo sie auch die Schulen besuchte. Seit dem 5. März 2007 ist sie nun in Bürglen wohnhaft. Sie absolviert zurzeit die Lehre als Bäcker und Konditor in der Bäckerei Café Max Herger GmbH in Schattdorf. Antrag des Gemeinderats Für die zwei Einbürgerungsgesuche liegen die eidgenössischen Einbürgerungsbewilligungen vor. Der Gemeinderat hat mit den beiden Gesuchstellern ein Gespräch geführt, um sich ein persönliches Bild über die Verhältnisse zu machen. Der Gemeinderat beurteilt die Einbürgerungsgesuche positiv und ist überzeugt, dass die Geschwister Nermin Malcinovic und Nermina Malcinovic sprachlich und gesellschaftlich in unserem Land und in unserer Gemeinde gut integriert sind. Der Gemeinderat beantragt, den beiden Einbürgerungsgesuchen an der offenen Dorfgemeinde vom 21. April 2016 zuzustimmen.
4 Traktandum 2 Gesuche um Erteilung des Gemeindebürgerrechts von den Geschwistern: 1.3 Pirslin Martin, kroatischer Staatsangehöriger, wohnhaft in Bürglen, Obriedenstrasse Pirslin Marijan, kroatischer Staatsangehöriger, wohnhaft in Bürglen, Obriedenstrasse 1 Martin Pirslin stellt das Gesuch um Einbürgerung in Bürglen. Seit der Geburt am 4. August 1996 ist er in Bürglen mit seinen Eltern wohnhaft. Er besuchte die obligatorische Schulzeit in Bürglen und begann am 1. August 2014 eine Anlehre als Landschaftsgärtner bei der Firma Markus Enz AG, Altdorf. Marijan Pirslin stellt das Gesuch um Einbürgerung in Bürglen. Seit der Geburt am 8. Mai 1998 ist er mit seinen Eltern in Bürglen wohnhaft. Er besuchte den Kindergarten sowie die 1. bis 6. Klasse in Bürglen. Aufgrund der schulischen Leistungen wechselte er anschliessend in die Sonderschule Uri, wo er noch das laufende Schuljahr fertig machte. Antrag des Gemeinderats Für die zwei Einbürgerungsgesuche liegen die eidgenössischen Einbürgerungsbewilligungen vor. Der Gemeinderat hat mit den beiden Gesuchstellern ein Gespräch geführt, um sich ein persönliches Bild über die Verhältnisse zu machen. Der Gemeinderat beurteilt die Einbürgerungsgesuche positiv und ist überzeugt, dass die Geschwister Martin Pirslin und Marijan Pirslin sprachlich und gesellschaftlich gut in unserem Land und in unserer Gemeinde integriert sind. Der Gemeinderat beantragt, den beiden Einbürgerungsgesuchen an der offenen Dorfgemeinde vom 21. April 2016 zuzustimmen.
5 Traktandum 3 Wahl der Rechnungsprüfungskommission (Amtsdauer bis ) Die zweijährige Amtsdauer der Rechnungsprüfungskommission läuft am 30. Juni 2016 ab. Somit steht die Neuwahl für die nächste Amtsdauer von 2 Jahren an. Das bisherige Mitglied Stefan Gisler wird sich für eine weitere Amtsperiode nicht mehr zur Verfügung stellen. Die anderen bisherigen Mitglieder sind bereit, sich für eine weitere Amtsdauer wählen zu lassen. Namentlich sind dies: Georges Danioth, Löwenmattweg 9, als Präsident Urs Bissig, Langmatt 71a, als Mitglied Kurt Rohrer, Grossgrund 26, als Mitglied Manfred Gisler, Grundgasse 8b, als Mitglied Der Gemeinderat darf somit die bisherigen Mitglieder zur Wiederwahl vorschlagen. Dazu wird ein neues Mitglied zu wählen sein.
6 Traktandum 4 Planungskredit von 140'000 Franken für die Sanierungsmassnahmen am Schulhaus Schiesshausmatt, am Gemeindehaus sowie an der Sporthalle Bedingt durch das Alter und die starke Beanspruchung stehen Sanierungsarbeiten am Schulhaus Schiesshausmatt, am Gemeindehaus sowie an der Sporthalle an. Für den längerfristigen Erhalt der Bausubstanz und die energetische Optimierung sind bauliche Sanierungsmassnahmen erforderlich. Gemäss Finanzplan rechnen wir für diese Vorhaben mit einer Investitionssumme von insgesamt 4.15 Mio. Franken, verteilt auf die Jahre 2017 bis Ausgangslage Eine durchgeführte Zustandsanalyse an den einzelnen Schulgebäuden zeigt auf, dass folgende Massnahmen am Dringlichsten sind: Schulhaus Schiesshausmatt: Fassaden- und Fenstersanierung Gemeindehaus: Sanierung der Schulküche Sporthalle: Ersatz der Fensterfront auf der Westseite Speziell zu erwähnen ist, dass sich die Fenster des Schulhauses Schiesshausmatt grossmehrheitlich in einem schlechten Zustand befinden. Sie wurden seit der Inbetriebnahme des Schulhauses gegen Ende der 70er Jahre weder saniert noch ersetzt. In der kalten Jahreszeit ist der Wärmeverlust inakzeptabel hoch. Ausserdem besteht, auch im Zusammenhang mit der Umsetzung des Lehrplans 21, Bedarf nach mehr Schulräumen für die Oberstufe. Zudem soll die Einrichtung dem zeitgemässen Stand angepasst werden. Geplante Massnahmen Im August 2015 beauftragte der Schulrat ein Architekturbüro mit der Ausarbeitung eines Vorprojekts mit Grobkostenschätzung. Die Planungsarbeiten wurden durch eine ausgewogen zusammengesetzte Arbeitsgruppe begleitet. Die baulichen Massnahmen umfassen hauptsächlich folgende Massnahmen (objektgetrennt aufgelistet):
7 Schulhaus Schiesshausmatt: Sanierung der Fassaden Ersatz der Fenster und Lamellenstoren Vorkehrungen für einen hindernisfreien Zugang (Massnahmen am Eingangsbereich, Lifteinbau, Zugang/Verbindung zur Sporthalle) Anpassungen im Lehrerzimmer im EG resp. Anpassungen am Vorbereitungszimmer im OG Ausbau Dachgeschoss (Westseite) als Fachzimmer Ausbau Dachgeschoss (Ostseite) als Klassenzimmer Umbau von heutigem Werkschulzimmer in IT-Raum Umbau von heutigem IT-Raum im DG in Kleingruppenraum Einbau von Kleingruppenraum im EG und OG Massnahmen in den Korridoren, z.b. mit Einbau der LED-Beleuchtung neue Schliessanlage universelle Gebäudeverkabelung Sanierung der sanitären Anlagen Gemeindehaus: Vorkehrungen für einen hindernisfreien Zugang (Massnahmen am Eingangsbereich, Lifteinbau, Zugang/Verbindung zur Schulküche und zur Gemeindekanzlei) Sanierung von Schulküche und Theorieraum Sporthalle (im Bereich Westfassade/Eingangsbereich): Sanierung der Fassade Ersatz der Fenster und Lamellenstoren Ersatz der Türen im Eingangsbereich weitere Anpassungen im Eingangsbereich Vorkehrungen für einen hindernisfreien Zugang (Massnahmen am Eingangsbereich mit Verbindung zum Schulhaus Schiesshausmatt) Sanierung der Treppen EG - OG Einbau von WC auf Niveau der Turnhallen
8 Bauherrschaft, Ausführung/Termin Der Schulrat bildet die Bauherrschaft. Falls die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger dem Planungskredit zustimmen, wird die Detailplanung so rasch als möglich vorangetrieben, sodass anschliessend die Urnenabstimmung über den Baukredit erfolgt und die Bauarbeiten voraussichtlich ab Sommer 2017 ausgeführt werden. Planungskosten In einem nächsten Schritt ist ein Bauprojekt auszuarbeiten, welches auf dem Vorprojekt basiert. Dabei gilt es die bisherigen Grundlagen zu vervollständigen (anhand übergeordneter Vorschriften), die Investitionskosten zu ermitteln und das Ablauf- und Terminprogramm zu verfeinern. Die Planungskosten belaufen sich auf 140'000 Franken (inkl. MwSt.). Darin enthalten sind Architekturleistungen sowie Leistungen von Fachplanern. Gestützt auf die obenstehenden Erläuterungen beantragt der Schulrat, dem Kreditbegehren von 140'000 Franken (inkl. MwSt.) für die Planung des Bauprojekts zur Sanierung des Schulhauses Schiesshausmatt, des Gemeindehauses sowie der Sporthalle zuzustimmen. Dieser Antrag gilt gleichzeitig als Nachtrag zum Voranschlag 2016.
9 Traktandum 5 Kreditbegehren von 203'000 Franken als Gemeindebeitrag an den Bau des Güterwegs Holden-Breitebnet-Riedlig der Wegbaugenossenschaft Holden-Breitebnet-Riedlig Am 1. Juni 2012 wurde die Wegbaugenossenschaft Holden-Breitebnet-Riedlig gegründet. Die Genossenschaft beabsichtigt eine Erschliessungsstrasse in den Riedligflügel und zwar bis zum Gebiet Riedlig zu bauen und diese zu unterhalten. Das Gebiet ist heute nur über Fuss- und Viehtriebwege und durch die Luftseilbahn Brügg-Riedlig (1. Sektion) erschlossen. Die Wegbaugenossenschaft hat nun dem Gemeinderat das Gesuch um einen Finanzierungsbeitrag an diese landwirtschaftliche Erschliessung eingereicht. Zum Projekt können folgende Angaben gemacht werden: - Der geplante Güterweg ist 4'750 Meter lang und hat eine Fahrbahnbreite von 3 Meter. Abgehend vom Hauptweg ist im Weiteren die Erstellung von total 1'260 Meter Nebenwegen vorgesehen. - Das Projekt soll in den Jahren 2016 bis 2018 realisiert werden. - Der Güterweg erschliesst elf Liegenschaften. Gesamthaft wohnen im Erschliessungsgebiet 26 Personen, davon sechs Kinder. - Der Kostenvoranschlag (Preisbasis 1. Quartel 2016) beläuft sich auf 2,9 Millionen Franken. Das Projekt wird von Bund und Kanton Uri finanziell unterstützt. Der Landrat hat am 11. November 2015 an das Projekt bereits einen Kantonsbeitrag von 27%, im Maximum 945'000 Franken zugesichert. Die Einwohnergemeinde Bürglen hat vergleichbare Erschliessungsanlagen (Seilbahnanlagen, Strassen- und Wegbauprojekte) bisher mit 7% der beitragsberechtigten Kosten unterstützt. Nachdem der geplante Güterweg mehrere Liegenschaften erschliesst, ist grundsätzlich eine Beitragsleistung angebracht. In der Finanzplanung der Gemeinde ist eine Beitragssprechung an das Projekt vorgesehen. Der Gemeinderat beantragt, das Kreditbegehren von 203'000 Franken als Gemeindebeitrag an den Bau des Güterwegs Holden-Breitebnet-Riedlig der Wegbaugenossenschaft Holden-Breitebnet-Riedlig zuzustimmen.
10 Güterweg Holden Breitebnet Riedlig
11 Traktandum 6 Ablage der Jahresrechnung 2015 der Einwohnergemeinde Bürglen Die Erfolgsrechnung 2015 schliesst bei einem Aufwand von 12'229' Franken und einem Ertrag von 12'613' Franken mit einem Ertragsüberschuss von 384' Franken ab. Das Budget rechnete mit einem Ertragsüberschuss von 117'500 Franken. Somit schliesst die Erfolgsrechnung 2015 um 267' Franken besser ab als budgetiert. Nebst den planmässigen Abschreibungen von 387'937 Franken erlaubte das ausserordentlich gute Ergebnis zusätzliche Abschreibungen von 750'000 Franken. Der Ertragsüberschuss wird dem Bilanzüberschuss gutgeschrieben, sodass per 31. Dezember 2015 ein Bilanzüberschuss von 2'612' Franken resultiert, was zusammen ein Eigenkapital inkl. Fonds von 3'115' Franken ergibt. Hauptverantwortlich für dieses deutlich bessere Resultat sind die höheren Steuererträge der natürlichen Personen von 566' Franken. Zudem ist der Anteil an Grundstückgewinnsteuern um 272' Franken und die Rückerstattungen wirtschaftliche Hilfe um 111' Franken höher ausgefallen als budgetiert. Ebenfalls zum besseren Ergebnis haben die tieferen Beiträge an die Restfinanzierung der Pflegeheime von 88' Franken und die tieferen planmässigen Abschreibungen von 175'963 Franken beigetragen. Ein Mehraufwand von 207' Franken ist für Kindes- und Erwachsenenschutzmassnahmen zu verzeichnen. Die Investitionsrechnung verzeichnet Ausgaben von 273' Franken. Diese Ausgaben betreffen die Anschaffung des neuen Nutzfahrzeugs mit Geräten für den Winterdienst und die Restzahlung (3. Tranche) des Tanklöschfahrzeugs MAN. Dazu wurde in die Planung der Schulanlagen investiert. Der Gemeinderat Bürglen beantragt, die Jahresrechnung 2015 zu genehmigen.
12 Gesamtübersicht Rechnung 2015 Budget 2015 Rechnung 2014 Abweichung R B 2015 Erfolgsrechnung Betrieblicher Aufwand 11'146'331 11'057'000 10'494'529 89' % Betrieblicher Ertrag 12'217'087 11'118'300 11'509'513 1'098' % Ergebnis aus betrieblicher Tätigkeit 1'070'756 61'300 1'014'984 1'009' % Finanzaufwand 30'094 40'000 42'748-9' % Finanzertrag 93'854 96' '552-2' % Ergebnis aus Finanzierung 63'760 56'200 75'804 7' % Operatives Ergebnis 1'134' '500 1'090'788 1'017' % Ausserordentlicher Aufwand 750' ' '000 Ausserordentlicher Ertrag '735 0 Ausserordentliches Ergebnis -750' ' '000 Gesamtergebnis Erfolgsrechnung 384' ' ' ' % Investitionsrechnung Investitionsausgaben 273' '000 1'388' ' % Investitionseinnahmen '000 0 Nettoinvestitionen 273' '000 1'308' ' % Finanzierung Nettoinvestitionen -273' '000-1'308' ' % Selbstfinanzierung 1'449' '400 1'440' ' % Selbstfinanzierungssaldo 1'175' ' ' ' % Selbstfinanzierungsgrad 529.3% 567.6% 110.1% -38.4%
13 Erfolgsrechnung Rechnung Budget Rechnung Betrieblicher Aufwand 11'146' '057' '494' Personalaufwand 6'863' '859' '687' Sach- und übriger Betriebsaufwand 1'585' '589' '525' Abschreibungen Verwaltungsvermögen 387' ' ' Einlagen in Fonds und Spezialfinanzierungen 15' ' ' Transferaufwand 2'294' '030' '941' Durchlaufende Beiträge Betrieblicher Ertrag 12'217' '118' '509' Fiskalertrag 6'671' '066' '263' Regalien und Konzessionen 135' ' ' Entgelte 402' ' ' Verschiedene Erträge Entnahmen aus Fonds und Spezialfinanz. 88' ' ' Transferertrag 4'918' '580' '749' Durchlaufende Beiträge Ergebnis aus betrieblicher Tätigkeit 1'070' ' '014' Finanzaufwand 30' ' ' Finanzertrag 93' ' ' Ergebnis aus Finanzierung 63' ' ' Operatives Ergebnis 1'134' ' '090' Ausserordentlicher Aufwand 750' ' Ausserordentlicher Ertrag ' Ausserordentliches Ergebnis -750' ' Gesamtergebnis Erfolgsrechnung 384' ' '523.05
14 Bilanz Per Per Aktiven 7'811' '221' Finanzvermögen 5'419' '964' Flüssige Mittel und kurzfristige Geldanlagen 1'788' ' Forderungen 1'896' '070' Kurzfristige Finanzanlagen ' Aktive Rechnungsabgrenzungen 13' ' Vorräte und angefangene Arbeiten 89' ' Finanzanlagen 231' ' Sachanlagen FV 1'400' '400' Spezialfinanzierungen und Fonds im Fremdkapital Verwaltungsvermögen 2'392' '256' Sachanlagen VV 1'185' '049' Immaterielle Anlagen Darlehen Beteiligungen, Grundkapitalien 1'206' '206' Investitionsbeiträge Passiven 7'811' '221' Fremdkapital 4'696' '411' Laufende Verbindlichkeiten 2'213' '092' Kurzfristige Finanzverbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzung ' Kurzfristige Rückstellungen Langfristige Finanzverbindlichkeiten 2'250' '000' Langfristige Rückstellungen 12' ' Spezialfinanzierungen und Fonds im Fremdkapital 219' ' Eigenkapital 3'115' '809' Verpflichtungen / Vorschüsse Spezialfinanzierungen Fonds 503' ' Vorfinanzierungen Aufwertungsreserve Verwaltungsvermögen Neubewertungsreserve Finanzvermögen Übriges Eigenkapital Bilanzüberschuss/-fehlbetrag 2'612' '227'852.20
15 Finanzkennzahlen HRM1 HRM Mittel 6 Jahre Selbstfinanzierungsgrad 125.2% 24.3% 48.4% 366.8% 110.1% 529.3% 142.0% Berechnung: Selbstfinanzierung in % der Nettoinvestitionen Aussage: Diese Kennzahl gibt an, welchen Anteil ihrer Nettoinvestitionen die Gemeinde aus eigenen Mitteln finanzieren kann. 600% 500% 400% 300% 200% 100% Gemeinde Bürglen Mittelwert Urner Gemeinden Richtwerte: Hochkonjunktur >100% Normalfall 80% - 100% Abschwung < 80% 0% HRM Mittel 6 Jahre Nettoschuld I pro Kopf (in CHF) 685 1'212 1' HRM2 Berechnung: Fremdkapital abzgl. Finanzvermögen dividiert durch Bevölkerungszahl Aussage: Diese Kennzahl zeigt die (+) Nettoschuld bzw. das (-) Nettovermögen pro Kopf auf. Richtwerte: Nettovermögen Geringe Verschuldung Mittlere Verschuldung Hohe Verschuldung Sehr hohe Verschuldung < 0 CHF 0-1'000 CHF 1'001-2'500 CHF 2'501-5'000 CHF > 5'000 CHF 2'000 1'500 1' Gemeinde Bürglen Mittelwert Urner Gemeinden
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