Wissensmanagement. regiosuisse-lehrgang Regionalmanagement (RM)

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1 Wissensmanagement regiosuisse-lehrgang Regionalmanagement (RM) Patricia Wolf Leiterin Forschung des IBR Institut für Betriebs- und Regionalökonomie an der Hochschule Luzern - Wirtschaft patricia.wolf@hslu.ch

2 Programm - Konzepte: Was ist Wissen, was Wissensmanagement? - Herausforderungen und Methoden: Wissensmanagement in der Regionalentwicklung Folie 2, 21./ Prof. Dr. Patricia Wolf

3 Konzepte: Wissen und Wissensmanagement Folie 3, 21./ Prof. Dr. Patricia Wolf

4 Begriff Wissen bezeichnet die Gesamtheit der Kenntnisse und Fähigkeiten, die Individuen zur Lösung von Problemen einsetzen. Dies umfaßt sowohl theoretische Erkenntnisse als auch praktische Alltagsregeln und Handlungsanweisungen. Wissen stützt sich auf Daten und Informationen, ist im Gegensatz zu diesen jedoch immer an Personen gebunden. Es wird von Individuen konstruiert und repräsentiert deren Erwartungen über Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge in einem bestimmten Kontext. Probst, G./Raub, S./Romhardt, K. (1999). Wissen managen. Wie Unternehmen ihre wertvollste Ressource optimal nutzen, 3. Auflage, Wiesbaden. Folie 4, 21./ Prof. Dr. Patricia Wolf

5 Wesentlich anders: Daten Informationen - Wissen 1.4 Devisenkurs 1 =1.4 CHF Kaufsignal Devisenmarkt 1 =1.4 CHF Daten... Information... Wissen isoliert... verankert kontext-unabhängig... kontext-abhängig geringe Verhaltenssteuerung... hohe Verhaltenssteuerung Zeichen kognitive Handlungsmuster Folie 5, 21./ Prof. Dr. Patricia Wolf

6 Implizites und explizites Wissen Implizites Wissen: Intuitionen, nicht artikulierte mentale Modelle oder embodied (verkörperlichte) technische Fähigkeiten Explizites Wissen: Wissen, das versprachlicht und dokumentiert werden kann, z.b. ein sinnvolles Informationspaket in klarer Sprache. Die Tageszeitung. Quelle: Polanyi, M. (1966). The tacit dimension. London: Routledge and Kegan Paul Folie 6, 21./ Prof. Dr. Patricia Wolf

7 Bausteine des Wissensmanagements - Traditionelles Konzept - Feedback Wissensbewahrung Wissensziele Wissensbewertung Wissenserwerb Wissensidentifikation Wissennutzung Wissensentwicklung Wissens- (ver)teilung Probst, G./Raub, S./Romhardt, K. (1999). Wissen managen. Wie Unternehmen ihre wertvollste Ressource optimal nutzen, 3. Auflage, Wiesbaden. Folie 7, 21./ Prof. Dr. Patricia Wolf

8 Vorteil traditioneller Konzepte - für Praktiker leicht verständlich - gute Übersicht über wichtige Themengebiete - Best Practice Beispiele Probleme traditioneller Konzepte - Ressourcen Annahme nicht problematisierter Wissensbegriff: - Wissen nimmt bei Verwendung zu - Wissen kann nicht von Menschen getrennt werden - Wissen kann nicht aufbewahrt oder weitergegeben werden Transformation statt Transfer - Wissen verschwindet, wenn es nicht gebraucht wird und wird es verwendet, bleibt es nicht dasselbe - lineares Kommunikationsmodell - direktives Management- und Steuerungsmodell Folie 8, 21./ Prof. Dr. Patricia Wolf

9 Wissensmanagement - Systemisches Konzept - Regionen sind soziale Systeme!!! Zug SZ - Subsysteme mit unterschiedlichem Wissen, d.h. Entscheidungslogiken LU NW OW UR - Individuen mit unterschiedlichem Wissen, d.h. kognitiven Mustern Wissen ist im Kontext ko-konstruiert! Folie 9, 21./ Prof. Dr. Patricia Wolf

10 Wissen - systemische Definition vom zeitbeständigen Vorrat zur komplexen Prüfoperation Frage: Sind Informationen neu, relevant, was ist damit zu tun? Wissen ist ein bewährtes Problemlösungsmuster zum Umgang mit Informationen. Wolf. P. (2003): Erfolgsmessung der Einführung von Wissensmanagement. Eine Evaluationsstudie im Projekt Knowledge Management der Mercedes Benz Pkw-Entwicklung der DaimlerChrysler AG. Münster: Verlagshaus Monsenstein und Vannerdat Folie 10, 21./ Prof. Dr. Patricia Wolf

11 Wissens-Management?! Was immer Manager nach klassischem Verständnis steuern, geschieht im Rahmen der internen Systemlogik und unter Rückgriff auf diese. (Wolf 2003) Aufgaben Management: horizontale und vertikale Verknüpfung von System-Bestandteilen regionale Sinnstiftung Orientierung: Möglichkeit der Zurechnung (Personalisierung) von Entscheidungen Genau wie ein Zitronenfalter keine Zitronen falten kann, so kann auch ein Wissensmanager kein Wissen managen. Folie 11, 21./ Prof. Dr. Patricia Wolf

12 Systemisches Vorgehen - Ich weiss, dass ich nichts weiss aber ich kann beobachten - Erarbeiten von graduell zunehmenden Kenntnissen und Verstehen - zentral: prozesshaft, adaptiv, systemische Schleife Folie 12, 21./ Prof. Dr. Patricia Wolf

13 Herausforderungen und Methoden: Wissensmanagement in Regionen Folie 13, 21./ Prof. Dr. Patricia Wolf

14 Grundsätzliche Herausforderungen I Intransparenz Doppelspurigkeiten Prozessverzögerung Keine gemeinsame Sprache SOLL IST Lebensqualität steigern... Quelle: Probst, G./Raub, S./Romhardt, K. (1999). Wissen managen. Wie Unternehmen ihre wertvollste Ressource optimal nutzen, 3. Auflage, Wiesbaden. Folie 14, 21./ Prof. Dr. Patricia Wolf

15 Grundsätzliche Herausforderungen II Falsche Teilungsmedien Wissen wird gebunkert versus Angst vor dem Neuen Verlust von Wissensträgern IDEE Quelle: Probst, G./Raub, S./Romhardt, K. (1999). Wissen managen. Wie Unternehmen ihre wertvollste Ressource optimal nutzen, 3. Auflage Wiesbaden Folie 15, 21./ Prof. Dr. Patricia Wolf

16 Grundsätzliche Herausforderungen III E N T K O P P L U N G Wissensziele der Region Prozesse der Wissensentwicklung Bedürfnisse von Wissensnutzern E N T K O P P L U N G Quelle: Probst, G./Raub, S./Romhardt, K. (1999). Wissen managen. Wie Unternehmen ihre wertvollste Ressource optimal nutzen, 3. Auflage, Wiesbaden Folie 16, 21./ Prof. Dr. Patricia Wolf

17 Grundsätzliche Herausforderungen IV Regionales Lernen stimulieren durch generativen Dialog - Einzelwissen von Individuen in eine geteilte Erfahrung, - abstrakte Diskussionen in eine gemeinsame Reflexion und - die verschiedene Ziele in einen kollektiven Willen integrieren (Scharmer, 2001, p.22) Folie 17, 21./ Prof. Dr. Patricia Wolf

18 Wissensmanagement Dimensionen 1. Wer spielt eine Rolle? Region gegenseitige Abhängigkeit Gruppe/ Organisation Individuum Folie 18, 21./ Prof. Dr. Patricia Wolf

19 Wissensmanagement Dimensionen 2. Wo kann man ansetzen? Technik Menschen Prozesse und Strukturen Folie 19, 21./ Prof. Dr. Patricia Wolf

20 Wissensmanagement Dimensionen 3. Was kann man managen? Daten Fokus Kompetenzen Beziehungen Folie 20, 21./ Prof. Dr. Patricia Wolf

21 Initiieren und Institutionalisieren (über-) regionaler Expertennetzwerke Folie 21, 21./ Prof. Dr. Patricia Wolf

22 Initiieren: Partizipative Veranstaltungskonzepte Experten- Gremien Workshops mit Repräsentanten von Sub-Systemen Konferenzen Future Unkonferenzen Konferenzen Open Space Konferenzen Top down Lösungsdefinition Strategische Richtung Technokratische Ansätze Überblick über relevante Themengebiete und ermöglichen politisches Festlegen von Handlungsrichtungen (Anand & Watson, 2004; Meyer et al., 2005; Hoffman, 2001; Zileber, 2007) Anregen dialogischer Prozesse und gemeinsamer Lösungsfindung (Wolf & Troxler, 2008; Jones, 2006) Auflösen von Machtstrukturen Konkrete Aktionspläne Partizipative Ansätze Folie 22, 21./ Prof. Dr. Patricia Wolf

23 Unkonferenzen-Modell (Quelle: Wolf, P., & Troxler, P. (2008), The Proof of the Pudding is in the Eating but What was the Pudding in the First Place? A Proven Unconferencing Approach in Search of Its Theoretical Foundations, Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research, 9(2). Art. 41, retrieved from [Date of access: August 13, 2009]. Folie 23, 21./ Prof. Dr. Patricia Wolf

24 Individuelle Perspektiven explizieren Einzelübungen!!! Am Ende muss es eine Visualisierung geben. Ihre Aufgabe (10 Min.): Zeichnen Sie ein Symbol für eine Region mit optimalen Bedingungen für individuelle und soziale Lernprozesse! Folie 24, 21./ Prof. Dr. Patricia Wolf

25 Entwickeln gemeinsamer Perspektiven Wichtig: Jede(n) zu Wort kommen lassen. Jede Perspektive ist gleich viel wert. Suchen nach Anknüpfungspunkten und Gemeinsamkeiten statt nach Unterschieden. Methoden: Open Space, World Café, kollegiale Beratung Folie 25, 21./ Prof. Dr. Patricia Wolf

26 Institutionalisieren: CoPs Communities of Practice sind informelle Gruppen, deren Mitglieder durch die Konfrontation mit ähnlichen Problemen verbunden sind. E.Wenger Wissensbereich Gemeinschaft Praxis Insgesamt sehe ich ein grosses Potential für das Instrument Communities of Practice in der öffentlichen Verwaltung. Sei es innerhalb und zwischen Departments, aber auch zwischen verschiedenen Städten und Kantonen. Paul Bühler, Stadt Zürich, Bereich Informationsmanagement Folie 26, 21./ Prof. Dr. Patricia Wolf

27 Beispiele: institutionelle CoPs Verkehrsplanung Bern: CoPs machen innerhalb der gleichen Stadt-verwaltung Sinn zwischen verschiedenen Abteilungen zu den Themen Erfahrungen/Methoden im Umgang mit der Öffentlichkeit, den Medien oder der Politik, Austausch über Projektmanagement (Prozesse) & Kostenmanagement Qualitätszirkel der Stadt Zürich, Bereich Informationsmanagement: Fachspezialisten treffen sich alle zwei Monate zu Wissens-, Erfahrungs- und Neuigkeitsaustausch Berichte über Weiterbildungen, Besprechen aktueller und strittiger Fälle Ablegen von Protokollen und Resultaten im Intranet. Folie 27, 21./ Prof. Dr. Patricia Wolf

28 Beispiele: überinstitutionelle CoPs Rüttelstreifen der Föderalen Autobahn Verwaltung (USA) Ziel: Installieren von Rüttelstreifen zur Verhinderung von Unfällen Mitglieder: 100+ föderale und staatliche Agenten, Industrie, Interessengruppen Aktivitäten: online Datenbank über Forschung, Methodenbeschreibungen (Dokumente & Videos), Mitgliederseite Koordination von Q&A und Expertenempfehlungen Ergebnisse: Beschleunigung der Anpassung zwischen den Staaten, Reduzierung von Autobahn-Unfällen Quelle: Snyder, W./Wenger, E./ de Sousa Briggs, X. (2004): Communities of Practice in Government: Leveraging Knowledge for Performance. In: The Public Manager, Winter , S Folie 28, 21./ Prof. Dr. Patricia Wolf

29 Beispiele: überinstitutionelle CoPs Save Cities Projekt USA - Weisses Hauses & Nationale Partnerschaft für Regierungserneuerung Ziel: Reduktion von Waffengewalt in den USA Mitglieder: lokale und nationale Rechtsorganisationen, Sozialdienste, Meinungsführer, Schulleiter, Unternehmensleiter, Geheimdienstmitarbeiter Aktivitäten: Telefonkonferenzen, Listen, Besuche, Projekte, Konferenzen Ergebnisse: gemeinsame Entwicklung und Kommunikation von innovativen Politiken und Praktiken, stärkere Kooperation FBI und Justizministerium Quelle: Snyder, W./Wenger, E./ de Sousa Briggs, X. (2004): Communities of Practice in Government: Leveraging Knowledge for Performance. In: The Public Manager, Winter , S Folie 29, 21./ Prof. Dr. Patricia Wolf

30 Diskussionsbedarf? Anmerkungen? Fragen? Folie 30, 21./ Prof. Dr. Patricia Wolf

31 Pause

32 Klärung offener Prozessfragen (Methode: Open Space) Jürg Inderbitzin & Patricia Wolf Leiterin Forschung des IBR Institut für Betriebs- und Regionalökonomie an der Hochschule Luzern - Wirtschaft Patricia.Wolf@hslu.ch

33 Open Space Methode Die Analogie: Organisierte Kaffeepausen auf Konferenzen. Die Prinzipien: - Wer immer kommt, ist der richtige Teilnehmer. - Wann immer es anfängt, ist die richtige Zeit. - Was immer passiert, ist das, was man maximal erreichen konnte. - Wenn es vorbei ist, ist es vorbei. - Gesetz der zwei Füsse. - Schmetterlinge sind erlaubt. Das Vorgehen: Themen finden diskutieren (mit)teilen Folie 33, 21./ Prof. Dr. Patricia Wolf

34 Open Space Methode Das Thema: Welche Aspekte von Regionalentwicklungsprozessen möchte ich noch vertieft betrachtet haben (aus dem Fundus der Aspekte, die bei der Präsentation der Fallstudie aufgelistet wurden) Folie 34, 21./ Prof. Dr. Patricia Wolf

35 Methodenreflexion

36 Mittagessen

37 Simulation von Communities of Practice (Methode: Kollegiale Beratung) Jürg Inderbitzin & Patricia Wolf Leiterin Forschung des IBR Institut für Betriebs- und Regionalökonomie an der Hochschule Luzern - Wirtschaft Patricia.Wolf@hslu.ch

38 Zur Erinnerung Wissensbereich Communities of Practice sind informelle Gruppen, deren Mitglieder durch die Konfrontation mit ähnlichen Problemen verbunden sind. Gemeinschaft Praxis (Quelle: Wenger, E. & Snyder, W. M. (2000). Communities of Practice: The organizational frontier. Harvard Business Review, Jan.-Feb., p Folie 38, 21./ Prof. Dr. Patricia Wolf

39 CoP Simulation/kollegiale Beratung 1. Einzelreflexion (Zeit: 10 Minuten): Beschreiben Sie ein Wissensmanagement- Problem in Ihrer Region: - Worin äußert sich das Problem? - Wer ist beteiligt? - An welchen Indikatoren erkennt man es? - Was sind die Ursachen? - Was für Folgen hat es? Folie 39, 21./ Prof. Dr. Patricia Wolf

40 CoP Simulation/ kollegiale Beratung 2. CoP Simulation (30 Minuten): - Finden Sie sich in Gruppen von ca. 4 Personen zusammen. - Bestimmen Sie einen Moderator/eine Moderatorin. - Sammeln und priorisieren Sie die Themen der Teilnehmenden: In welcher Reihenfolge wollen Sie die Themen besprechen? - Wenden Sie für ein Thema den Besprechungsprozess an. - Dokumentieren Sie ihre Ergebnisse. 3. Präsentieren Sie Ihre Gruppenergebnisse (3 Minuten/ Gruppe). Folie 40, 21./ Prof. Dr. Patricia Wolf

41 CoP Simulation/ kollegiale Beratung Besprechungsprozess: - Eine Person trägt ihr Problem vor, die anderen hören zu. - Die Zuhörer stellen Verständnisfragen. - Die vortragende Person ergänzt die Informationen, die sie über ihren Fall gegeben hat. - Die Zuhörer geben der Person Ratschläge, wie sie Ihr Problem lösen kann. Hier darf diskutiert werden. - Die vortragende Person beschließt die Besprechung ihres Falles mit einem Fazit (Waren die Ratschläge hilfreich? Was nehmen Sie mit?). Folie 41, 21./ Prof. Dr. Patricia Wolf

42 Methodenreflexion

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