Crossmedia & Communication Management Master of Arts (M.A.)

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1 Internationale Stiftung für Qualitätssicherung im Bildungsmarkt FIBAA BERLINER FREIHEIT D BONN Fach Abschluss Studiendauer Studienform Hochschule Kontaktperson Crossmedia & Communication Management Master of Arts (M.A.) 6 Trimester (4 Semester) Vollzeit Fachhochschule des Mittelstandes (FHM) Standorte Bielefeld und Köln Ravensberger Straße 10 G Bielefeld Ramona Neubauer Studienberatung Telefon Fax Akkreditiert durch Datum der Akkreditierung neubauer@fhm-mittelstand.de Foundation for International Business Administration Accreditation (FIBAA) 23./24. September 2010 Erweiterung der Akkreditierung auf den Standort Köln: 11. Juli 2014 Dauer der Akkreditierung 24. September 2010 bis 30. April 2016 Auflagen 1. Die Bearbeitungszeit für die Master-Arbeit ist auf 15 Wochen auszuweiten. Die Auflage wurde fristgerecht erfüllt. FIBAA-Akkreditierungskommission für Programme am 10./11. März Die Wahlpflichtmodule sind mit den formulierten Qualifikationszielen stärker in Einklang zu bringen. Die Auflage wurde fristgerecht erfüllt. FIBAA-Akkreditierungskommission für Programme am 10./11. März Die adäquate Durchführung des Studienganges ist hinsichtlich der qualitativen und quantitativen personellen Ausstattung anhand einer Lehrverflechtung nachzuweisen, welche auch die Mitwirkung der Dozenten in anderen 1

2 Studiengängen (und Standorten) der Hochschule ausweist und auf dieser Grundlage den Anteil der in diesem Studiengang hauptamtlich tätigen Dozenten berechnet. Die Auflage wurde fristgerecht erfüllt. FIBAA-Akkreditierungskommission für Programme am 10./11. März Erweiterungsakkreditierung 11. Juli 2014 Die adäquate personelle Durchführung des Studienganges am Standort Köln ist anhand einer Lehrverflechtungsmatrix und der Lebensläufe der neu angestellten Lehrkräfte nachzuweisen (Rechtsquelle: Ziffer 2.6 Ausstattung der Regeln des Akkreditierungsrates für die Akkreditierung von Studiengängen und für die Systemakkreditierung i.d.f. vom 08. Dezember 2009). Gutachter Die Erfüllung der Auflage ist bis zum Studienstart zum 01. Oktober 2014 nachzuweisen. Wird der Studiengang erst zu einem späteren Zeitpunkt am Standort Köln gestartet, ist die Erfüllung der Auflage vor Studienstart, jedoch spätestens bis zum 11. April 2015 nachzuweisen. Univ.-Prof. Dr. Marcel Machill, MPA (Harvard) Universität Leipzig, Lehrstuhl für Journalistik II Prof. Dr. Hans-Jürgen Friske Business and Information Technology School (BiTS) Prodekan Communication & Media Management Thomas Krassmann Krassmann Produktion GbR, Frankfurt/Main, Geschäftsführer Stefan Seidewitz Student der Wirtschaftskommunikation an der HTW Berlin Erweiterungsakkreditierung 11. Juli 2014 Prof. Dr. Joachim Hentze Technische Universität Braunschweig Professor für BWL/ Unternehmensführung (Controlling, Rechnungswesen, Personalmanagement) Prof. Dr. Irina Kohler Hochschule Fulda Professorin für Allgemeine Betriebswirtschaft (Unternehmensführung, Corporate Governance und internationales Management, Controlling) Prof. Dr. Wilfried Mödinger Hochschule der Medien Stuttgart (hauptamtlich) Steinbeis Hochschule Berlin (nebenamtlich) (Medienwirtschaft, Marketing, Dienstleistungs- und Eventmarketing, 2

3 Führung, (internationales) Management, Corporate Social Responsibility) Christoph Sodemann Inhaber Südost-Medienagentur und get linx media + solutions (Redaktion, Fernsehen, Medien, Unternehmenskommunikation) Christopher Bohlens Leuphana Universität Lüneburg Studierender der Volkswirtschaftslehre und Politikwissenschaft (B.Sc.) Profil des Studienganges Der stärker anwendungsorientierte Master-Studiengang Crossmedia & Communication Management baut auf den von der FHM Bielfeld seit 2005 angebotenen Bachelor-Studiengängen Medienwirtschaft und Medienkommunikation & Journalismus auf und setzt auf eine vertiefende, crossmediale Qualifizierung. Es wird angestrebt, Studierende für eine leitende und/oder beratende journalistische oder unternehmenskommunikative und medienwirtschaftliche Tätigkeit in diesem Berufsfeld zu qualifizieren. Dabei wird das Ziel verfolgt, die Studierenden medienübergreifend (crossmedial) sowohl auf der inhaltlichen journalistischen und unternehmenskommunikativen Fachebene als auch auf der eher betriebs- und medienwirtschaftlichen Managementebene auszubilden. Fähigkeiten und Fertigkeiten in den Bereichen der sozialkommunikativen Kompetenz und der Aktivitäts- und Handlungskompetenz werden ebenfalls berücksichtigt. Nach Abschluss des Master-Studienganges sollen die Studierenden in der Lage sein, als Fach- und Führungskräfte Schnittstellenfunktionen in Wirtschaft, Medien und Kommunikation wahrzunehmen. Hierbei sind Tätigkeiten in Medienunternehmen, in Marketing-, Werbe- und Kommunikationsabteilungen von mittelständischen und großen Unternehmen, in Redaktionen von klassischen Zeitungs- und Zeitschriftenverlagen, bei Internetportalen, Hörfunk- und TV-Anstalten sowie in der Politik und Verwaltung möglich. Die Absolventen des Master-Studienganges Crossmedia & Communication Management sollen Wissen und Verstehen im Bereich des Medien- und Kommunikationsmanagements nachweisen können, das auf der Bachelor-Ebene aufbaut und dieses erheblich vertieft und erweitert. Sie sollen in der Lage sein, die Besonderheiten, Grenzen, Terminologien und Lehrmeinungen ihres Lerngebiets zu definieren und zu interpretieren sowie anwendungsorientiert eigenständige Ideen zu entwickeln und anzuwenden. Sie sollen über ein breites, detailliertes und kritisches Verständnis auf dem neuesten Stand des Wissens im Bereich Kommunikations- und Interaktionstechnologien, Instrumente des Web 2.0, Medien- und E-Marketing, Brand Management, Corporate Communications, Crossmedia Management, Internationale Medienmärkte sowie Medien- und Kommunikationsforschung verfügen. Im Studium sollen zudem instrumentale, systemische und 3

4 kommunikative Kompetenzen vermittelt werden. Der Studiengang umfasst 6 Trimester (2 Jahre), in denen 21 Module angeboten werden. Davon sind 6 Module als Wahlpflichtfächer konzipiert, wovon drei auszuwählen sind. Alle weiteren Module stellen Pflichtmodule dar und müssen von allen Studierenden in der im Studienplan vorgesehenen Reihenfolge belegt werden. Die Modulgröße beträgt im Wesentlichen 4 Credit Points (CP). In das Studium ist eine 12-wöchige Praxisphase, das so genannte Studium in der Praxis (SiP), im 3. Trimester integriert, die von der FHM betreut und im Rahmen einer Projektarbeit abgeprüft wird. Die Studierenden können sich zudem im 4. und 5. Trimester im Rahmen der Lehrredaktion MEDIA.CAMPUS für ein auf ihre Interessen zugeschnittenes Projekt entscheiden. Die Module sind neun unterschiedlichen Kompetenzbereichen ( Management und Führung, Technologiemanagement, Visuelle Kommunikation, Marketingmanagement Journalismus, Unternehmenskommunikation, Medienmanagement, Crossmediamanagement sowie Forschungs- und Praxisperspektiven ) zugeordnet. Die Master-Arbeit ist im 6. Trimester angesiedelt und muss innerhalb von zwei Monaten bearbeitet werden. Zudem ist ein Kolloquium zur Master-Arbeit vorgesehen. Der Studienablauf ist so organisiert, dass pro Jahr 60 CP erworben werden können. Für den Studiengang existiert ein Modulhandbuch, in dem die Module nach einem einheitlichen Muster beschrieben sind. Die Studierenden erwerben im Rahmen des Studienganges insgesamt 120 CP (1 Credit Point = 30 Stunden). Dabei entfallen auf die Master-Arbeit 20 CP. Alle Module sind mit Leistungspunkten versehen und werden einzeln abgeprüft. Die Leistungspunkte werden auf Grundlage einer Prüfung vergeben. Für die Studienzulassung ist der Nachweis eines einschlägigen Bachelor-Abschlusses oder einer von der zuständigen staatlichen Stelle als gleichwertig anerkannten Vorbildung im Umfang von mindestens 180 Credit Point gefordert. Der entsprechende Nachweis kann erbracht werden durch einen Abschluss des Bachelor-Studiengangs Medienwirtschaft (B.A.) oder des Bachelor- Studiengangs Medienkommunikation & Journalismus (B.A.) der Fachhochschule des Mittelstands (FHM) oder eines vergleichbaren fachlich einschlägigen Studiengangs der Kommunikationswirtschaft oder -wissenschaft, der Medienwirtschaft oder -wissenschaft, des Journalismus, der Publizistik oder anderer Studiengänge mit Medienbezug. Aufbauend auf der Prüfung der o.g. Zulassungsbedingungen zur Aufnahme eines Hochschulstudiums führt die FHM ein hochschulinternes Auswahlverfahren durch. Das Auswahlverfahren besteht aus folgenden Elementen: ein individuelles Vorstellungs- und Informationsgespräch zur Überprüfung der Eignung (Motivation, fachliche Orientierung, durch 4

5 das Studium angestrebte Ziele), die Teilnahme am Kompetenzdiagnostik- und - entwicklungsverfahren KODE, einen Test zur Feststellung der Englischkenntnisse, eine fachspezifische Aufgabe, eine Gruppenaufgabe. Die Zulassungsbedingungen werden auf der Homepage, den entsprechenden Ordnungen und in den Informationsbroschüren veröffentlicht. Für das Studium fallen folgende Gebühren an: Studium: monatlich 500,00 Euro (6 Trimester, 24 Monate) Bewerbung: 40 Euro Bewerbungsauswahlverfahren: 80 Euro Abschlussprüfung (Bachelor-Prüfung): 300 Euro Gesamt: Euro Für Professoren an Fachhochschulen bestehen die Einstellungsvoraussetzungen, die das Landeshochschulgesetz vorschreibt. Bis auf die Professoren, die über künstlerische Leistungen ausgewiesen sind, verfügen alle hauptberuflichen Professoren der FHM über eine qualifizierte Promotion und in der Regel über eine mehrjährige Führungstätigkeit in der Wirtschaft. Bei der Vergabe von Lehraufträgen orientiert sich die FHM immer an einer ausgewiesenen Expertise der externen Dozenten. Diese muss über einen qualifizierten Hochschulabschluss und ebenfalls eine herausragende Tätigkeit in Unternehmen, Institutionen o.ä. nachgewiesen werden. Die Professoren der einzelnen Fachbereiche sowie der verschiedenen Fachbereiche untereinander kooperieren im Rahmen von Fachbereichssitzungen, Besprechungen der Hochschullehrer, Dienstbesprechungen und Dozentenkonferenzen. Ein weiteres bedeutsames Kooperationsfeld der Hochschullehrer sind FuE-Projekte. Darüber hinaus werden gemeinsam organisierte und fachlich betreute Veranstaltungen wie z.b. Bildungstagungen, Tagungen zur Personal- und Kompetenzentwickung angeboten. Die FHM legt großen Wert auf eine qualitativ hochwertige und individuelle Betreuung aller Studierenden. Um diese zu gewährleisten, werden pro Studiengruppe nicht mehr als ca. 40 Studierende aufgenommen. Jeder Studiengruppe soll ein Studiengruppenbetreuer aus dem Kreis der Hochschullehrer und Lehrbeauftragten als kontinuierlicher Ansprechpartner zur Verfügung stehen. Darüber hinaus sollen den Studierenden jederzeit auch die Dekane, die Mitarbeiter der Hochschulverwaltung sowie die Hochschulleitung zur Verfügung stehen. Für die fachliche Betreuung der Studierenden werden darüber hinaus alle im Studiengang Lehrenden verantwortlich sein. Alle Ansprechpartner sind für die Studierenden stets kurzfristig per Telefon, oder TraiNex-Mail 5

6 erreichbar. Die FHM legt Wert darauf, ihren Studierenden ein Maximum an unterschiedlichen didaktischen Methoden anzubieten, um den unterschiedlichen Lernstilen und -typen der Studierenden Rechnung zu tragen und so optimale Lernmöglichkeiten zu schaffen. Um die in den Modulen definierten Qualifikationen zu vermitteln, sollen daher Lehrmethoden wie Vorlesungen, Übungen, Seminare, Praktika, Projektarbeiten und Selbststudienanteile eingesetzt und miteinander kombiniert werden. Zudem verweist die Hochschule bei ihrem Wachstum auf die strategische Bedeutung der interaktiven Lehr- und Lernmethoden, da sie die Möglichkeit bieten, hochqualifizierte Führungskräfte bei relativ niedrigen Transaktionskosten in die Lehre einzubinden. Die FHM stellt eine synchrone und eine asynchrone E-Learning- Plattform zur Verfügung. Das E-Learning findet in der Regel außerhalb der Räumlichkeiten der FHM statt, allerdings stehen den Studierenden und den Dozenten im Bedarfsfall Multimedia kompatible PCs zur Teilnahme am Online-Studium zur Verfügung. Die Befähigung der Studierenden zur Nutzung der E-Learning- Plattformen und zur Teilnahme am Online-Studium soll durch ein intensives Coaching der Studierenden sichergestellt werden. Die Studierenden werden zunächst in der Gruppe mit den Systemen vertraut gemacht und danach in Form eines individuellen Coaching in die Nutzung der E-Learning-Plattformen eingeführt. Im Studiengang sollen in diversen Veranstaltungen Fallstudien und Best-Practice-Beispiele eingesetzt werden. Praxisprojekte sind zudem im Studiengang obligatorisch. Den Studierenden werden entsprechend den einzelnen Lehrveranstaltungen verschiedene Materialien zur Verfügung gestellt. Dies können u.a. sein: Fallstudien, Best-Practice-Beispiele, Literatur, Skripte (zur Aufbereitung von Vorlesungen), Übungsaufgaben etc.. Im FHM E-Campus TraiNex werden sämtliche Lehrveranstaltungsmaterialien in digitaler Form bereitgestellt. Gastreferenten sollen in verschiedene Veranstaltungen des Studienganges eingebunden werden. Die Einbindung von Tutoren ist für den Studiengang nicht vorgesehen. Der Studiengang verfolgt keinen explizit internationalen Anspruch. Dennoch sind im Curriculum entsprechende Inhalte verankert, die im Rahmen folgender Lehrveranstaltungen zur Vermittlung internationaler und interkultureller Inhalte beitragen sollen: Führung, Kommunikation und interkulturelles Management, Internationales Medien- und Presserecht und Brand Management sowie in dem Wahlpflichtfach Musikmanagement und dem Modul Internationale Medienmärkte. Zusammenfassende Bewertung durch die Agentur Der Master-Studiengang Crossmedia & Communication Management der Fachhochschule des Mittelstandes, Standort Bielefeld, erfüllt mit wenigen Ausnahmen die en für Master-Studiengänge und wurde von der Foundation for 6

7 International Business Administration Accreditation (FIBAA) akkreditiert. Der Studiengang ist ein konsekutiver Master-Studiengang. Er entspricht mit drei Ausnahmen den Strukturvorgaben der Kultusministerkonferenz (KMK), den Anforderungen des Akkreditierungsrates sowie den Anforderungen des nationalen Qualifikationsrahmens in ihrer zum Zeitpunkt der Verfahrenseröffnung jeweils geltenden Fassung. Er ist modular gegliedert, mit ECTS-Punkten versehen, hat ein stärker anwendungsorientiertes Profil und schließt mit dem akademischen Grad Master of Arts ab. Der Grad wird von der Hochschule verliehen. Unter Berücksichtigung der Strategie und der Ziele, der Konzeption, der Ressourcen und Dienstleistungen sowie der Qualitätssicherung handelt es sich um ein Programm, das die en insgesamt erfüllt. Entwicklungspotenzial sehen die Gutachter im Ausbau von Hochschulkooperationen, in der Ausweitung der Öffnungszeiten der Bibliothek sowie bei der Qualitätssicherung durch das Lehrpersonal. Darüber hinaus empfehlen die Gutachter, die Akkreditierung mit den folgenden Auflagen auszusprechen: 1. Die Bearbeitungszeit für die Master-Arbeit ist auf 15 Wochen auszuweiten. 2. Die Wahlpflichtmodule sind mit den formulierten Qualifikationszielen stärker in Einklang zu bringen. 3. Die adäquate Durchführung des Studienganges ist hinsichtlich der qualitativen und quantitativen personellen Ausstattung anhand einer Lehrverflechtung nachzuweisen, welche auch die Mitwirkung der Dozenten in anderen Studiengängen (und Standorten) der Hochschule ausweist und auf dieser Grundlage den Anteil der in diesem Studiengang hauptamtlich tätigen Dozenten berechnet. Die Erfüllung der Auflagen ist bis zum 31. Dezember 2010 nachzuweisen. Stärken sehen die Gutachter bei den Kooperationen mit den Wirtschaftsunternehmen, dem Auswahlverfahren, der Integration von Theorie und Praxis, der Betreuung der Studierenden durch das Lehrpersonal sowie der Karriereberatung und des Placement Services. 7

8 Qualitätsprofil Hochschule: Fachhochschule des Mittelstandes (FHM) Bielefeld, Standort Bielefeld Master-Studiengang: Crossmedia and Communication Management (M.A.) Beurteilungskriterien 1. Ziele und Strategie Bewertungsstufen Exzellent übertroffen erfüllt nicht erfüllt 1.1. Zielsetzungen des Studienganges Logik und Nachvollziehbarkeit der Zielsetzung des Studiengangskonzeptes Begründung der Abschlussbezeichnung Studiengangsprofil (nur relevant für Master-Studiengang in D) Studiengang und angestrebte Qualifikations- und Kompetenzziele 1.2 Positionierung des Studienganges Positionierung im Bildungsmarkt Positionierung im Arbeitsmarkt im Hinblick auf Beschäftigungsrelevanz ( Employability ) Positionierung im strategischen Konzept der Hochschule 1.3 Internationale Ausrichtung n.r Internationale Ausrichtung der Studiengangskonzeption n.r Internationalität der Studierenden n.r Internationalität der Lehrenden n.r Internationale Inhalte Interkulturelle Inhalte Strukturelle und/oder Indikatoren für Internationalität n.r Fremdsprachenkompetenz n.r. 1.4 Kooperationen und Partnerschaften Kooperationen mit Hochschulen und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen bzw. Netzwerken Kooperationen mit Wirtschaftsunternehmen und anderen Organisationen 1.5 Chancengleichheit 2 Zulassung (Bedingungen und Verfahren) 2.1 Zulassungsbedingungen 2.2 Auswahlverfahren 2.3 Berufserfahrung (* für weiterbildenden Master-Studiengang) n.r. 2.4 Gewährleistung der Fremdsprachenkompetenz 2.5* Transparenz und Nachvollziehbarkeit des Zulassungsverfahrens n.b. 1 n.v. 2 n.r. 3 8

9 Exzellent übertroffen erfüllt nicht erfüllt 2.6* Transparenz der Zulassungsentscheidung 3. Konzeption des Studienganges 3.1 Struktur Struktureller Aufbau des Studienganges (Kernfächer / ggf. Spezialisierungen (Wahlpflichtfächer) / weitere Wahlmöglichkeiten / Praxiselemente 3.1.2* Berücksichtigung des European Credit Transfer and Accumulation Systeme (ECTS) und der Modularisierung 3.1.3* Studien- und Prüfungsordnung Auflage 3.2 Inhalte 3.2.1* Logik und konzeptionelle Geschlossenheit des Curriculums Auflage Fachliche Angebote in Kernfächern Fachliche Angebote in Spezialisierungen (Wahlpflichtfächer) Fachliche Angebote in den Wahlmöglichkeiten der Studierenden n.r (falls zutreffend) Integration von Theorie und Praxis Interdisziplinarität Methoden und wissenschaftliches Arbeiten Wissenschaftsbasierte Lehre Prüfungsleistungen Abschlussarbeit 3.3 Überfachliche Qualifikationen Kompetenzerwerb für anwendungsund/oder forschungsorientierte Aufgaben (nur bei Master-Studiengang) Bildung und Ausbildung Ethische Aspekte Führungskompetenz Managementkonzepte Kommunikationsfähigkeit und Rhetorik Kooperations- und Konfliktfähigkeit 3.4 Didaktik und Methodik Logik und Nachvollziehbarkeit des didaktischen Konzeptes Methodenvielfalt Fallstudien / Praxisprojekt Begleitende Lehrveranstaltungsmaterialien Gastreferenten Tutoren im Lehrbetrieb n.r. 3.5* Berufsbefähigung n.b. 1 n.v. 2 n.r. 3 9

10 Exzellent übertroffen erfüllt nicht erfüllt 4. Ressourcen und Dienstleistungen 4.1 Lehrpersonal des Studienganges 4.1.1* Struktur und Anzahl des Lehrpersonals in Bezug auf die curricularen Auflage Anforderungen 4.1.2* Wissenschaftliche Qualifikation des Lehrpersonals Pädagogische / didaktische Qualifikation des Lehrpersonals Praxiskenntnisse des Lehrpersonals Interne Kooperation Betreuung der Studierenden durch Lehrpersonal 4.2 Studiengangsmanagement Ablauforganisation für das Studiengangsmanagement und Entscheidungsprozesse Studiengangsleitung 4.2.3* Verwaltungsunterstützung für Studierende und das Lehrpersonal Beratungsgremium (Beirat) und dessen Struktur und Befugnisse 4.3 Dokumentation des Studienganges 4.3.1* Beschreibung des Studienganges Dokumentation der Aktivitäten im Studienjahr 4.4 Sachausstattung 4.4.1* Quantität, Qualität sowie Media- und IT- Ausstattung der Unterrichtsräume Zugangsmöglichkeit zur erforderlichen Literatur Öffnungszeiten der Bibliothek Anzahl und technische Ausstattung der Bibliotheksarbeitsplätze für Studierende 4.5 Zusätzliche Dienstleistungen Karriereberatung und Placement Service Alumni-Aktivitäten Sozialberatung und -betreuung der Studierenden 4.6 Finanzplanung und Finanzierung des Studienganges 4.6.1* Logik und Nachvollziehbarkeit der Finanzplanung Finanzielle Grundausstattung 4.6.3* Finanzierungssicherheit für den Studiengang n.b. 1 n.v. 2 n.r. 3 10

11 5. Qualitätssicherung Exzellent übertroffen erfüllt 5.1* Qualitätssicherung und -entwicklung der Hochschule und das Zusammenwirken zwischen Hochschulleitung und Fakultät/Fachbereich sowie Studiengangsleitung in der Studiengangsentwicklung 5.2 Qualitätssicherung und -entwicklung des Studienganges in Bezug auf Inhalte, Prozesse und Ergebnisse 5.3 Instrumente der Qualitätssicherung Evaluation durch Studierende Qualitätssicherung durch das Lehrpersonal Fremdevaluation durch Alumni, Arbeitgeber und weitere Dritte nicht erfüllt n.b. 1 n.v. 2 n.r. 3 11

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