Innovationswerkstatt»Social Media in der Versicherungswirtschaft«
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- Nicolas Biermann
- vor 8 Jahren
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1 Konzept Innovationswerkstatt»Social Media in der Versicherungswirtschaft«Start: 10./11. Dezember 2012 Eine Initiative der Versicherungsforen Leipzig GmbH 1
2 Editorial Inhaltsverzeichnis Seite Management Summary 3 Social Media dominiert die Presse 4 Initialisierungstreffen 5 Idee 6 Vorgehensweise 9 Unsere Wissensquellen 10 Qualitätssicherung 11 Seite Unser Anspruch 12 Ergebnisse und Vorteile 13 Leistungen der Versicherungsforen Leipzig 14 Preismodell und Zielgruppe 15 Unsere Expertise 16 Ihre nächsten Schritte 18 Über die Versicherungsforen Leipzig 19 Ihre Ansprechpartner 20 Sehr geehrte Damen und Herren, Social Media ist in aller Munde. Entgegen anfänglicher Meinungen, es handele sich nur um eine vorübergehende Modeerscheinung, ist die weitreichende Wirkung auf das Kommunikations- und Interaktionsverhalten der Gesellschaft mittlerweile als ein tiefgreifender soziologischer Umbruch unumstritten. Damit tritt zunehmend eine Professionalisierung im Umgang mit den neuen digitalen und sozialen Medien ein. In der Folge ist es Aufgabe der Unternehmen, innovative Ansätze zu entwickeln, mit denen die Chancen des sich wandelnden gesellschaftlichen Verhaltens ergriffen werden können. Auch die Versicherer sind sich dieser Aufgabe bewusst. Dies wurde einmal mehr zum diesjährigen Versicherungsforen-Fachsymposium Social Media in der Assekuranz im Februar 2012 und beim Initialisierungstreffen für diese Werkstatt im Juni 2012 deutlich. Auf vielfachen Wunsch unserer Partnerunternehmen nach einem unterjährigen Austausch rufen wir eine fachspezifische Werkstatt-Reihe ins Leben, innerhalb der in einem gemeinschaftlichen Ansatz die unternehmerischen Möglichkeiten rund um die neuen sozialen Medien erarbeitet und bewertet sowie Innovationspotenziale abgeleitet werden sollen. Wir laden Sie herzlich ein, sich an dieser Branchenplattform zu beteiligen, von Fachexperten zu lernen und gemeinsam mit Kollegen aus anderen Gesellschaften Innovationsmöglichkeiten aktiv voranzutreiben. Ihr Ihre Markus Rosenbaum Geschäftsführer Antje Gellert Leiterin des Kompetenzfeldes Versicherungsmarketing 2
3 Management Summary Ziele Entwicklung einer Toolbox mit den wichtigsten Informationen für strategische Geschäftsentscheidungen im Bereich Social Media insbesondere Entwicklung zielgruppenspezifischer Social Media- Ansätze (Kunde, Vertriebspartner, Personal, Dienstleister) im Versicherungsunternehmen Ergebnisse Toolbox mit Ideen zu strategischen Handlungsmöglichkeiten für die Entwicklung innovativer Social Media-Ansätze im Rahmen der eigenen Kommunikationsstrategie Informationspool mit den wichtigsten Zahlen, Daten und Fakten rund um aktuelle und künftige Social Media-Entwicklungen Vorgehensmodell Erarbeitung zentraler Inhalte in vier Arbeitstreffen. Termine*: 10./11. Dezember /24. Januar /19.Februar /12. März 2013 Leistungen der Versicherungsforen Leipzig Zielgruppe Fach- und Führungskräfte der Abteilungen Marketing, Vertrieb, Unternehmenskommunikation und/oder Grundsatzfragen von Versicherungsunternehmen, die das Thema Social Media bei sich im Unternehmen begleiten oder verantworten 3 Neutrale Koordination und Moderation der Arbeitstreffen Wissensbündelung durch Recherche/Auswertung von Fachliteratur Pflege der Social Media-spezifischen Wissensdatenbank Dokumentation sämtlicher Arbeitsergebnisse in der Toolbox Zurverfügungstellung des Wissensnetzwerkes Preismodell (Oktober 2012 bis Februar 2013) Forenpartner: 1.900,- EUR pro Monat (zzgl. MwSt.) Nicht-Forenpartner: 1.980,- EUR pro Monat (zzgl. MwSt.) * unter Vorbehalt
4 Social Media dominiert die Presse Fazit Die Experimentierzeit ist vorbei! Social Media wird professionell auch in der Versicherungswirtschaft! 4
5 Das Initialisierungstreffen im Juni 2012 Startschuss im Juni 2012 in Leipzig Vor wenigen Wochen haben die Versicherungsforen Leipzig interessierte Versicherungsgesellschaften nach Leipzig eingeladen, um gemeinsam den Status Quo im Bereich Social Media von Versicherungsgesellschaften zu erfassen und zu bewerten. Hierfür wurden die Social Media-Maßnahmen, Ziele und geplante strategische Ausrichtungen je Gesellschaft von den Social Media-Verantwortlichen vorgestellt und im Anschluss mit allen Teilnehmern ausgewertet. Was haben wir aus dem Initialisierungstreffen mitgenommen? Im Verlauf der Diskussionsrunde sind viele Fragestellungen aufgekommen, die im Wesentlichen von Gesellschaft zu Gesellschaft unabhängig vom jeweiligen Social Media-Reifegrad die gleichen sind. Dies betrifft unter anderem Fragen Welche Kommunikationsleistungen erwarten die Zielgruppen (der Endkunde, der Ausschließlichkeitsvertreter, der Makler, der Kooperationspartner, der Mitarbeiter) von Versicherungsunternehmen? An welchen Kontaktpunkten können Social-Media-Elemente mit dem größten Nutzen für den Kunden im Unternehmen eingesetzt werden? Welche Erfolgsfaktoren sind für eine Social-Media-taugliche Unternehmenskultur verantwortlich? Aufbauend auf den Diskussionsergebnissen des Initialisierungstreffens haben wir einen Vorschlag entwickelt, wie zentrale Fragestellungen rund um das Thema Social Media in einem gemeinschaftlichen Ansatz beantwortet werden können. Lesen Sie dazu mehr auf den folgenden Seiten. Teilnehmer des Initialisierungstreffens im Juni
6 Die Idee: Eine Toolbox als Informationspool (1/3) Der Grundgedanke beinhaltet die Entwicklung einer umfassenden Toolbox, die zentrale Informationen rund um das Thema Social Media bündelt und als Basis für die unternehmensindividuelle Entwicklung einer ganzheitlichen Social Media-Strategie herangezogen werden kann. Den Begriff der Toolbox haben wir gewählt, um den unterschiedlichen Ansätzen bei der Nutzung von Social Media Rechnung zu tragen. Je nach Informationsbedarf können relevante Fakten der Toolbox entnommen und Wirkungen auf andere Unternehmensbestandteile nachverfolgt werden. Folgende Parameter sollen in der Toolbox erfasst werden: I. Strategische Unternehmensausrichtung* i. Übergeordnete Unternehmensziele ii. Social Media in der Unternehmensstrategie iii. Zielgruppendefinition II. Umfeldanalyse: Chancen und Risiken von Social Media i. Marktfaktoren: Ist- und Trendanalyse ii. Ableitung zielgruppenspezifischer Chancen-/Risiko-Profile (Analyse des Nutzungsverhaltens) i. Kunde ii. Vertriebspartner iii. Personal iv. Dienstleister iii. Gap-Analyse: Ableitung von Blind-Spots durch eine qualitativen Vergleich der Unternehmens- und Kundenperspektive bei der Bewertung von Chancen und Risiken im Social Media-Umfeld III. Unternehmensanalyse: Stärken und Schwächen in der Social Media-Aufstellung* * Eine detaillierte Betrachtung unternehmensindividueller Eigenschaften muss von den Gesellschaften selbst durchgeführt werden. Die dafür erforderlichen Arbeitsschritte und Methoden werden über die Toolbox zur Verfügung gestellt. 6
7 Die Idee: Eine Toolbox als Informationspool (2/3) IV. Ableitung strategischer Lücken durch einen Abgleich von Chancen/Risiken und Stärken/Schwächen* V. Phasenmodellbasierte Entwicklung zielgruppenspezifischer Social Media-Strategien i. Das Zielsystem im Unternehmen: Vom Unternehmensziel zu zielgruppenspezifischen Zielsetzungen ii. Werkzeuge für die Zielerreichung: Social Media-Instrumente im Überblick (inkl. zielgruppenspezifischer Bewertung) Kundenstrategien Vertriebsstrategien Personalstrategien Dienstleisterstrategien i. Zieldefinition je Zielgruppe ii. Bestandsaufnahme aktueller Kommunikationsmaßnahmen im Unternehmen je Zielgruppe iii. Strategieableitung anhand zielgruppenspezifischer Phasenmodelle i. Phasenbetrachtung ii. Identifikation potenzieller Social Media-Einsatzfelder iii. Maßnahmenkatalog für die praktische Umsetzung Ein exemplarische Darstellung zum Phasenmodell für die Zielgruppe Kunde finden Sie auf der folgenden Seite. VI. Unternehmensspezifische Strategien* i. Unternehmenskultur ii. Organisation iii. Risikomanagement und Controlling iv. Technische Umsetzung * Die detaillierte Betrachtung unternehmensindividueller Eigenschaften muss von den Gesellschaften selbst durchgeführt werden. Die dafür erforderlichen Arbeitsschritte und Methoden werden über die Toolbox zur Verfügung gestellt. 7
8 Die Idee: Eine Toolbox als Informationspool (3/3) Exemplarische Darstellung: Der generische Kundenmanagementprozess Das Phasenmodell dient als Orientierung für die Ableitung potenzieller Social Media-Einsatzfelder im Versicherungsunternehmen. Der im folgenden exemplarisch dargestellte Kundenmanagementprozess kann sowohl für Service- als auch für Direktversicherer angewendet werden. Eine entsprechende Unterscheidung erfolgt innerhalb der einzelnen Kundenkontaktpunkte. 1) Interessengenerierung 2) Kontaktaufnahme 3) Vertragsanbahnung 4) Vertragsschließung 5) Kundenpflege und -betreuung 6) Betreuung im Schadenfall 7) Kündigung 8) Kündigerrückgewinnung Kampagnen u. Werbeaktionen Multi-Channel- Angebote soziale Plattformen als Servicekanal Blogs, Foren, etc. Kooperationsmöglichkeiten (z.b. Friendsurance, Annex- Anbieter) Live-Chat , Post, Anruf, Fax, Live- Chat, soziale Netzwerke, Apps vs. HTML5 dezentrale Ansprache auf sozialen Plattformen durch den Außendienst Stornoprävention Kontaktpflege Präventive Maßnahmen Social CRM 8
9 Die Vorgehensweise: Vier Arbeitstreffen zur Vertiefung Bereits vorhandenes Wissen in Form von Studien, Fachartikeln, News, Dissertationen, etc. fassen die Versicherungsforen Leipzig in Vorarbeit zusammen und stellen dieses innerhalb der Toolbox bereit. Die sich daraus ergebenden Fragestellungen greifen wir auf und vertiefen sie in persönlichen Arbeitstreffen. Geplant sind vier Zusammenkünfte zu jeweils zwei Tagen, innerhalb der die Teilnehmer gemeinsam die zentralen Fragen beantworten. Der Fokus liegt vor allem auf der zielgruppenspezifischen Phasenmodell-Beschreibung. Folgende Vorgehensweise schlagen wir vor: 1. Arbeitstreffen I. II. III. IV. + VI. * Darstellung des Zielsystems unter Einbezug von Social Media Trendvorstellung und -bewertung im Social Media-Umfeld (insb. mit Fokus auf gesellschaftliche und technische Treiberfaktoren) Ableitung zielgruppenspezifischer Chancen-/Risikoprofile Darstellung datenschutzrechtlicher Rahmen Wissen über die Kundenbedürfnisse Informationspool zu Trendentwicklungen im Social Media-Umfeld Erkenntnis über Social Media-Potenziale für das eigene Unternehmen 2. Arbeitstreffen V. + VI. * Phasenmodellbasierte Entwicklung von Social Media-Strategien für die Zielgruppe Kunde Darstellung von Best Practices und Ableitung der Erfolgsfaktoren Erarbeitung eines Maßnahmenkataloges für die Umsetzung Fundus mit Ansatzmöglichkeiten für endkundenfokussierte Social Media- Strategien 3. Arbeitstreffen V. + VI. * Phasenmodellbasierte Entwicklung von Social Media-Strategien für die Zielgruppe Vertriebspartner Darstellung von Best Practices und Ableitung der Erfolgsfaktoren Erarbeitung eines Maßnahmenkataloges für die Umsetzung Fundus mit Ansatzmöglichkeiten für vertriebsfokussierte Social Media- Strategien 4. Arbeitstreffen V. + VI. * Phasenmodellbasierte Entwicklung von Social Media-Strategien für die Zielgruppe Personal und Dienstleister Darstellung von Best Practices und Ableitung der Erfolgsfaktoren Erarbeitung eines Maßnahmenkataloges für die Umsetzung Fundus mit Ansatzmöglichkeiten für personal- und dienstleisterfokussierte Social Media-Strategien * Die unter VI. aufgeführten Inhalte (siehe Seite 5) werden während der einzelnen Arbeitstreffen in Form von Best Practice-Darstellungen vertieft. 9
10 Unsere Wissensquellen Damit der Fokus innerhalb der persönlichen Arbeitstreffen auf gezielt praxisrelevante Fragestellungen gelegt werden kann, erarbeiten die Versicherungsforen Leipzig alle wesentlichen Grundlageninformationen in Vorarbeit und stellen die entsprechende Fachliteratur über eine eigene Wissensdatenbank zur Verfügung. Allen Mitarbeitern der teilnehmenden Gesellschaft richten wir einen persönlichen Zugang zu dieser Wissensdatenbank ein. Strukturierte und verschlagwortete Darstellung relevanter Fachliteratur nach folgenden Kriterien: Studien und Umfragen Rechtliche Rahmenbedingungen Social Media im Personalmanagement Enterprise 2.0 Social Commerce Eine individuelle Erweiterung ist je nach Bedarf jederzeit möglich. Ergänzt wird diese Informationsbasis durch weitere Wissensquellen: Einbezug der Erfahrungen und des Wissens seitens der Werkstatt-Teilnehmer durch die Diskussionsrunden je Arbeitstreffen Integration des Know-hows von externen Fachexperten aus der Wissenschaft und Praxis, die in Abhängigkeit der Themenschwerpunkt zu den einzelnen Arbeitstreffen eingeladen werden und ihr Fachwissen präsentieren ggf. gesonderte Beauftragung von Studien, um notwendiges Faktenmaterial zusammenzutragen 10
11 Unser Anspruch Für die Arbeit in der Werkstatt gelten folgende eng definierte Kriterien: Die Schwerpunktthemen weisen eine hohe Versicherungsrelevanz auf, sie sind in die Zukunft gerichtet und lassen eine hohe Marktbedeutung vermuten. Die Arbeitsinhalte beziehen sich auf Themen, die etwa im Jahr 2013 anwendbar sind. Damit wird sichergestellt, dass weder bodenlose Grundlagenforschung betrieben wird, noch dass die Inhalte mit bereits laufenden operationalen Arbeiten im eigenen Unternehmen in Konflikt geraten. Parallel dazu werden wesentliche Trendentwicklungen, wie sie bis etwa 2015 zu erwarten sind, berücksichtigt und in die Strategieableitungen eingebunden. Ziel ist, dass die teilnehmenden Versicherer durch die fokussierte Diskussion mit Wissenschaftlern, branchenübergreifenden Praktikern und mit Verantwortlichen aus anderen Häusern die Möglichkeiten von und Anforderungen an Social Media-Maßnahmen (einzeln und strategisch-gesamthaft) verstehen und die Wirkungen auf die eigene Gesellschaft simulieren können. Dazu werden alle erforderlichen Kriterien gemeinschaftlich erarbeitet und bewertet. Alle Arbeitsergebnisse stehen den Teilnehmern der Werkstatt exklusiv zur Verfügung und werden nicht nach außen kommuniziert. Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass eine systematische Diskussion über Einsatzmöglichkeiten und Optimierungsansätze im Bereich Social Media in einem Kreis von Versicherungsunternehmen aufgrund der vergleichbaren Fragestellungen in den Gesellschaften möglich ist unabhängig vom jeweiligen Reifegrad und jedem Teilnehmer greifbare Mehrwerte bietet. Im Ergebnis werden den Teilnehmern die Diskussionsansätze als "Fundus" exklusiv zur Verfügung stehen, um sofort umsetzbare und individuelle Social Media-Maßnahmen anzustoßen und eine kontinuierliche Optimierung zu realisieren. Gleichzeitig profitieren die Teilnehmer vom externen Review ihres womöglich vorhandenen eigenen Vorgehensmodells durch Fachexperten aus der Wissenschaft, aus anderen Versicherungsunternehmen und aus anderen Branchen. 11
12 Qualitätssicherung durch unser Wissensnetzwerk Während der Arbeitstreffen stehen verschiedene Experten für Diskussionen zur Verfügung, die ihr Know-how und ihre Erfahrungen in die Gesprächsrunden aktiv einbringen. Je nach Themenschwerpunkt wählen die Versicherungsforen Leipzig entsprechende Spezialisten aus der Versicherungswissenschaft und -praxis aus. Dabei können wir auf unser umfassendes Wissensnetzwerk von mittlerweile mehr als 400 Unternehmen der Versicherungsbranche zurückgreifen. Einen Auszug unserer wissenschaftlichen Partner haben wir Ihnen im Folgenden zusammengestellt. Darüber hinaus stehen wir in engem Kontakt zu Social Media-Experten aus der Praxis (branchenübergreifend, national/international). Prof. Dr. Thorsten Hennig-Thurau Professor für Marketing Universität Münster Prof. Dr. Volker Gruhn Lehrstuhlinhaber Lehrstuhl für Software Engineering, insbes. mobile Anwendungen Universität Duisburg-Essen Forenpartner der Versicherungsforen Leipzig GmbH (Stand: Juli 2012) Dr. André Köhler Geschäftsführer Softwareforen Leipzig GmbH Prof. Dr. Albrecht Schmidt Lehrstuhlinhaber Institut für Visualisierung und Interaktive Systeme (VIS) Universität Stuttgart 12
13 Ergebnisse und Vorteile auf einen Blick Ergebnisse Vorteile 1. Toolbox mit Ideen zu strategischen und zielgruppenspezifischen Handlungsmöglichkeiten für die Entwicklung von Social Media-Ansätzen im Rahmen der eigenen Kommunikations-Strategie. 2. Umfassende Wissensdatenbank mit den wichtigsten Zahlen, Daten und Fakten sowie neuen Erkenntnissen aus Wissenschaft und Praxis für alle Mitarbeiter der teilnehmenden Gesellschaften. Aufgrund der Dynamik des Informationsflusses im Bereich Social Media werden die Toolbox- Inhalte in regelmäßigen Abständen von den Versicherungsforen Leipzig aktualisiert. Im wiederkehrenden Turnus sollen persönliche Treffen (z.b. jährlich) mit den Werkstatt- Teilnehmer stattfinden, in denen über aktuelle Entwicklungen informiert und diskutiert wird. 1. Wissenserarbeitung für spezielle, unternehmensindividuelle Fragestellungen in kollektiver Runde. 2. Erfahrungsaustausch mit Kollegen anderer Gesellschaften. 3. Wissenstransfer durch den Einbezug von Spezialisten aus Wissenschaft und Praxis zu den einzelnen Arbeitstreffen. 3. Operationalisierung von Erfahrungswerten für die Verbesserung (für Erfahrene) bzw. Erstellung (für Unerfahrene) des eigenen Modells. 4. Zeitersparnis durch die ausgelagerte Bündelung von Fachwissen in der Toolbox und in der Wissensdatenbank. 13
14 Leistungen der Versicherungsforen Leipzig Neutrale Koordination und Moderation der Arbeitstreffen Zurverfügungstellung des Wissensnetzwerkes des Versicherungsforen Leipzig Wissensbündelung durch Recherche und Auswertung von Fachliteratur Leistungsumfang Fachliche Dokumentation sämtlicher Arbeitsergebnisse in der Toolbox Pflege der Social Mediaspezifischen Wissensdatenbank 14
15 Preismodell und Zielgruppe Preismodell: Preis für Forenpartner Preis für Nicht-Forenpartner Werkstatt-Zeitraum: 01. Dezember 2012 bis 30. April 2013 (inkl. Nachbereitung und -recherche) 1.900,- EUR pro Monat (zzgl. MwSt.) 1.980,- EUR pro Monat (zzgl. MwSt.) Leistungsbestandteile: Teilnahme von bis zu zwei Personen je Gesellschaft an den Arbeitstreffen (die Ansprechpartner können auch in Abhängigkeit der Themen je Treffen variieren) inklusive Abendessen jeweils am ersten Abend Bereitstellung der Social Media-spezifischen Wissensdatenbank für alle Mitarbeiter der teilnehmenden Gesellschaft Exklusive Zurverfügungstellung und Nutzung sämtlicher Arbeitsergebnisse im Rahmen der Toolbox ag visuell Fotolia.com arrow Fotolia.com Scanrail Fotolia.com senoldo Fotolia.com Bambuh Fotolia.com Zielgruppe: Die Werkstatt richtet sich an Versicherungsunternehmen der deutschsprachigen Versicherungswirtschaft, speziell an die Fach- und Führungskräfte der Abteilungen Marketing, Vertrieb, Unternehmenskommunikation und/oder Grundsatzfragen von Versicherungsunternehmen, die das Thema Social Media bei sich im Unternehmen begleiten oder verantworten. 15
16 Unsere Expertise (1/2) Seit Gründung der Versicherungsforen Leipzig sichten und analysieren wir kontinuierlich einschlägige Print- und Onlinepublikationen, stehen in regelmäßigem Kontakt zur Versicherungspraxis und -wissenschaft, um neuste Erkenntnisse zu Megatrends rund um die Versicherungswirtschaft zu erfassen und auszuwerten. Der Trend Social Media begleitet uns dabei in unserer täglichen Arbeit sowohl bei unternehmensindividuellen Projekten als auch bei unserem jährlich stattfindenden Fachsymposium. Einige Auszüge aus aktuellen Pressemeldungen und Fachpublikationen haben wir Ihnen exemplarisch zusammengestellt. Quelle: Versicherungsbote.de, online unter versicherungen+facebook+twitter+google+plus+leipzig/news.customer.reader.html ( ) Quelle: Versicherungsbetriebe.de.de, online unter Experimente-mehr-_ html ( ) 16
17 Unsere Expertise (2/2) Quelle: Versicherungsforen Leipzig GmbH (eigene Publikation, Ausgabe 02/2012) Quelle: Zeitschrift für Versicherungswesen, Heft 09/2012, Seite 288f. 17
18 Ihre nächsten Schritte 1 Melden Sie sich für die Innovationswerkstatt Social Media in der Assekuranz an: mit dem Anmeldeformular per oder Fax (zu finden unter ) oder online unter 2 Reservieren Sie sich ein Hotelzimmer für das erste Arbeitstreffen im Oktober Dazu folgende Informationen: Leipzig Marriott Hotel ǀ Am Hallischen Tor 1 ǀ Leipzig, Deutschland Tel.: ǀ leipzig.marriott@marriotthotels.com ǀ Internet: Preis: 99,- EUR pro Nacht / EZ (inkl. Frühstück) Stichwort für die Buchung: Versicherungsforen 3 Besuchen Sie das schöne Leipzig zum ersten Arbeitstreffen am 10./11. Dezember Wir treffen uns hier: Mediencampus Villa Ida ǀ Poetenweg 28 ǀ Leipzig Alle weiteren Details folgen in Kürze. 18
19 Über die Versicherungsforen Leipzig Die Versicherungsforen Leipzig sind ein neutraler Partner für die Assekuranz und vernetzen als Brücke zwischen Wissenschaft und Versicherungspraxis mehr als 400 Institutionen. Die Versicherungsforen Leipzig unterstützen als Wissensdienstleister für die Assekuranz Fach- und Führungskräfte aus Versicherungsunternehmen beim Know-how-Aufbau und beim praxisorientierten Erfahrungsaustausch. Dabei sind wir der Wissenschaftlichkeit genauso verpflichtet wie dem Anliegen der Praxis, das Wissen anwendungsorientiert zu entwickeln und bereitzustellen. Die wissenschaftliche Interdisziplinarität und der hohe Praxisbezug ermöglichen einen aufschlussreichen Blick über den Tellerrand und bilden den Grundstein für die erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Versicherungspraxis, was insbesondere auch das Partnernetzwerk der Versicherungsforen Leipzig mit rund 180 Unternehmen aus der Versicherungsbranche demonstriert. Wissensentwicklung Mit dem Geschäftsfeld Wissensentwicklung stehen die Versicherungsforen Leipzig der Versicherungswirtschaft als Outsourcing-Partner für Forschung und Entwicklung zur Verfügung. F&E-Aktivitäten sind im deregulierten Wettbewerbsmarkt für alle Häuser wichtig; sie leben nicht zuletzt vom gegenseitigen Austausch und konstruktiven unternehmensübergreifenden Kooperationen. Dies zu unterstützen, ist das Ziel der User Groups, Forschungsprojekte, Workshops und Studien. Wissensaufbereitung Der Zugang zu einem funktionierenden Wissensnetzwerk ist heute wichtiger denn je. Dabei liegt die Betonung sowohl auf Wissen als auch auf Netzwerk. Deshalb bereiten die Versicherungsforen Leipzig die für die Branche wichtigen Themen nicht nur für die Online-Wissensplattform und das Versicherungsforen-Themendossier auf, sondern erbringen auch Recherche- und Informationsdienste auf individuelle Anfrage. Wissensvermittlung Know-how und Kompetenz der Mitarbeiter sind wesentliche Wettbewerbsfaktoren von Dienstleistungsunternehmen, zu denen auch und gerade die Versicherungsgesellschaften zählen. Vor diesem Hintergrund unterstützen die Versicherungsforen Leipzig mit dem Geschäftsfeld Wissensvermittlung die Unternehmen mit einem umfangreichen Aus- und Weiterbildungsangebot bei der Qualifizierung ihrer Mitarbeiter. Konferenzen zu aktuellen versicherungsfachlichen Themen ergänzen das Angebot. 19
20 Ihre Ansprechpartner Markus Rosenbaum Geschäftsführer Versicherungsforen Leipzig GmbH T +49 (0) 341 / F +49 (0) 341 / E rosenbaum@versicherungsforen.net X Antje Gellert Leiterin des Kompetenzfeldes Versicherungsmarketing Versicherungsforen Leipzig GmbH T +49 (0) 341 / F +49 (0) 341 / E gellert@versicherungsforen.net X Versicherungsforen Leipzig GmbH Querstraße 16, Leipzig I E kontakt@versicherungsforen.net 20
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