European Perspectives for Public Management

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1 Dietmar Brodel/Franziska Cecon (Hrsg.) European Perspectives for Public Management Chancen und Entwicklungspfade der öffentlichen Verwaltung im Europa von morgen Ergebnisse zum gleichnamigen Symposium aus Anlass des 10jährigen Bestehens des Studiengangs Public Management der Fachhochschule Kärnten am 24. Mai Diese Veröffentlichung wurde durch den Gemeindereferenten des Landes Kärnten, Herrn Ing. Reinhart Rohr, mit einem Druckkostenbeitrag unterstützt. FH Kärnten

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis V XXI XXV SYMPOSIUM 1 Herausforderungen und Perspektiven öffentlicher Verwaltungen im europäischen Kontext (Prof. Dr. Dr. h.c. Dietrich Budäus) 1 2 Österreichische Modernisierungsinitiativen im internationalen Kontext (Dr. Elisabeth Dearing) Internationaler Kontext und Themenstellungen Verwaltungsmodernisierung in Österreich - das neue Regierungsprogramm Common Assessment Framework - CAF: ein europäisches Instrument und seine Auswirkungen auf Österreich Kundenbefragungen und Bürgerpartizipation, Beiträge zu Building Trust in Government" Intelligentes Sparen durch Leistungs- und Wirkungssteuerung: internationale Erfolge und erste Ansätze dazu in Österreich Erwartungen an die Mitarbeiter der Zukunft Erwartungen an die Führungskräfte der Zukunft 32 3 Die Europäische Verfassung: Bedeutung, Anwendung und Chancen (Dr. Franz Fischler) 33

3 REGIONEN ALS CHANCE: WISSEN GRENZÜBERSCHREITEND NUTZEN 4 (Über-)Regionale Kooperationen - Möglichkeiten und Grenzen (Mag. Peter Biwald) Einleitung Entwicklungstrends und Konsequenzen Möglichkeiten und Ansatzpunkte von Kooperationen Chancen und Grenzen Erfordernisse zum Vorantreiben interkommunaler Kooperationen 56 5 GemNova.net" - Ein innovatives Netzwerk für Tiroler und Südtiroler Gemeinden (Mag. Markus Bodemann/Dr. Christian Mayr) Einleitung Die Wissensplattform Leistungen von GemNova.net Good-Practice-Beispiele Lern- und Innovationspartnerschaften Publikationen und Studien Veranstaltungen Netzwerke und Partnerschaften Fazit 75 6 Wirtschaftsinitiative Region Eibiswald/Steiermark und der Region Radlj e/slowenien (Dr. Peter Pilz) Einleitung Zielsetzung Flexible Struktur Steuerliche Optimierung Rechtsform - Zweistufige Lösung 80

4 XI 6.4 Struktur der Dachgesellschaft Struktur einer Projektgesellschaft Klassifizierung von Einnahmen/Ausgaben Syndikatsvertrag - interkommunaler Finanzausgleich Vorteile der Struktur - Zusammenfassung Haftung Aufteilung von Kosten und Erträgen Strukturen in Slowenien Steuervorteile 84 INTERKOMMUNALE KOOPERATIONEN: SYNERGIE DURCH ZUSAMMENARBEIT 7 Interkommunale Zusammenarbeit und Gemeindezusammenschlüsse in Europa - Ein Erfolgsmodell? (Dr. Reto Steiner) Einleitung Interkommunale Zusammenarbeit Mögliche Formen der IKZ Umsetzung in Europa Umsetzung in der Schweiz Gemeindezusammenschlüsse Mögliche Formen des Gemeindezusammenschlusses Umsetzung in Europa Umsetzung in der Schweiz Gestaltungsempfehlungen Die Annahmen über die Auswirkungen von IKZ und Gemeindezusammenschlüssen sollten realistisch sein Übergeordnete Staatsebenen haben ein Recht darauf, den Gemeinden Minimalstandards bei der Aufgabenerfullung vorzugeben Übergeordnete Staatsebenen sollen von den Gemeinden Transparenz fordern 127

5 XII Anreize zur Förderung von IKZ und Gemeindezusammenschlüssen sollten monetärer wie auch nichtmonetärer Art sein Übergeordnete Staatsebenen sollten eine Vielfalt an möglichen Zusammenarbeitsformen zulassen Eine variable Geometrie des Staates ist uniformen Staatstrukturen vorzuziehen Zwangsmittel sind nur als ultima ratio einzusetzen Die Initiierung eines Reformprojekts erfordert einen Führungsentscheid Die Umsetzung erfordert ein umsichtiges Management des Wandels 129 Erfolgreiche Praxisbeispiele aus Kärnten anhand der Initiativen Gurktal und Lavanttal (Mag. Dr. Markus Matschek, MAS) Gemeindestruktur in Kärnten Kärntner Regierungserklärung Formen interkommunaler Zusammenarbeit in Kärnten Gemeindeverbände Sozialhilfeverbände Schulgemeindeverbände Abfallwirtschaftsverbände Verwaltungsgemeinschaften Kooperationen zur Regionalentwicklung und Tourismusverbände Kommunale Wasserwirtschaft RML Regionalmanagement Lavanttal GmbH Ausgangssituation Zielsetzungen Vorgehensweise RML Regionalmanagement Lavanttal GmbH Interkommunale Zusammenarbeit im Gurktal Ausgangssituation Zielsetzungen - Vorgehensweise Interkommunale Schwerpunkte Schlussfolgerungen 151

6 XIII 9 Zentrale Beschaffung - Die Plattform zum intelligenten Sparen für Gemeinden (Mag. Hannes Liposchek) Allgemeines zur Interkommunalen Kooperation Zentrale Beschaffung 156 DEMOGRAPHISCHER WANDEL: MIGRATION UND INTEGRATION IM BLICKPUNKT 10 Internationale Migration in Europa: Vom demographischen Ereignis zur kollektiven Herausforderung (Mag. Dr. Gustav Lebhart) Einleitung Wanderungsereignisse in Europa Migrationspolitik in der Europäischen Union Aktuelle Migrationstrends in der EU Migrationsraum Europa Fazit Integrationsmonitoring als Grundlage strategischer Steuerung (Dr. Alfred Reichwein) Gelebte Integration - Maßnahmen und Initiativen der Stadt Linz (MMag. Andreas Atzgerstorfer) Einleitung Integration - eine kommunale Querschnittsaufgabe Strukturen der Stadt Linz im Zusammenhang mit Zuwanderung Ausländer-Integrationsbüro Ausländer-Integrationsbeirat Linz (AIB) Integrationsbemühungen in verschiedenen Handlungsfeldern Bereich Bildung Bereich Sprache 204

7 XIV Bereich Kultur Integrationsleitbild des Landes Oberösterreich Richtungsweisendes Konzept für oberösterreichische Kommunen Impulse für die kommunale Integrationspolitik 206 INITIATIVE MENSCH: SOZIALE VERANTWORTUNG UND BÜRGERENGAGEMENT 13 Neue gesellschaftliche Kooperationen als Paradigma für ein gemeinschaftliches Engagementverständnis von Kommunen, Bürgergesellschaft und Unternehmen (Dr. Gerd Placke) Einleitung Das Engagement der Bürgerinnen und Bürger Das bürgerschaftliche Engagement der Unternehmen Das Engagement in den Kommunen Was wir benötigen Durch die Bank gesund - Best Practice Beispiel der BKS Bank AG (Mag. Petra Ibounig-Eixelsberger) Einleitung Gesellschaft Umwelt Arbeitsplatz Arbeitszeitflexibilisierung Aus- und Weiterbildung Maßnahmen zur Arbeitsplatzschaffung Work-Life-Balance Durch die Bank gesund Durch die Bank rauchfrei Durch die Bank gesunde Haut 229

8 XV Durch die Bank fit Fazit ; Staff investments pay off (Mag. Peter Wedenig) Lebendige Demokratie - Das Bürgerbeteiligungsmodell der Stadt Schwechat (Dr. Christina Pal) Hintergrund und Idee Instrumente der Bürgerbeteiligung Instrumente im Detail und Erfahrungen Beiräte Der Sicherheitsbeirat Der Kinderbetreuungsbeirat Der Jugendförderungsbeirat Zukunft 249 STRATEGISCHE ENTWICKLUNG: REGIONEN UND KOMMUNEN IM AUFWIND 17 Strategische Planung als Instrument der Kommunal- und Regionalentwicklung (Prof. (FH) Dr. habil. Thomas Döring) Einleitung Gründe für ein Mehr an strategischer Planung Strategische Planung: Ziele und Anforderungen Unterschiedliche Varianten der Planung Ablaufschema für strategische Planung 264

9 XVI 18 Nachhaltige Standort- und Wirtschaftsentwicklung (Dipl.-Ing. Dr. Gerald Mathis) Instrumente und Standards einer erfolgreichen Standort- und Wirtschaftspolitik auf der ökonomischen Mesoebene Was sind Standorte? Abgrenzung zur klassischen Wirtschaftsförderung. Das Pflanze-Nährboden-Dilemma Das Modell einer integrativen Standort- und Wirtschaftspolitik - Verortung und Regionalisierung Was bedeutet nun dieses Modell? Standortwirtschaft als neues Wissensfeld Wieso Standort- und Wirtschaftsentwicklung in Städten, Gemeinde und Regionen? Bewusstseinsbildung und Initiierung von Standort- und Wirtschaftsentwicklungsprozessen Die Gestaltung unserer Lebensverhältnisse nicht einfach anderen überlassen Die Entwicklung selbst in die Hand nehmen und unternehmerisch agieren Standort- und Wirtschaftspolitik agiert übergeordnet und lobbyistisch Regionalisierung als dringend notwendige Ergänzung zur Globalisierung Instrumente und Standards einer erfolgreichen Standort- und Wirtschaftspolitik auf der ökonomischen Mesoebene Der Standort als Produkt Standortmerkmale und Produktentwicklung Standortentwicklungskonzeption Standortpromotion oder Standortkommunikation Standortorganisation Die zeitliche Komponente der Wirtschafts- und Standortentwicklung Standortsoziologie Endogene Unternehmen und soziale Verankerung an Standorten 293

10 XVII Endogene Unternehmen und deren Entwicklung gezielt entwickeln und fördern Neue Formen der interkommunalen und regionalen Zusammenarbeit Wie läuft es normalerweise? Auf was sollten wir achten? Subsidiarität versus Zentralisation Das Modell der subsidiären Regionalentwicklung nachlsk Fazit Kooperative Stadtentwicklung - Umfassender strategischer Entwicklungsprozess am Beispiel der Oberen Altstadt in Lienz" (Mag. (FH) Oskar Januschke) Prozesssteuerung in der kooperativen Stadtentwicklung Quartiersentwicklungsmodell der Oberen Altstadt" in Lienz Ausgangssituation Aufgabenstellung, Rahmenzielsetzung und Vision Prozessablauf, Methodik und Struktur : Prozessmanagement und Organisation Leitzieldefinition ~ Masterplan für die umfassende Projektrealisierung Gründung eines Rechtsträgers für die Centergemeinschaft Selbstverpflichtung durch privatrechtliche Entwicklungsund Kooperationsvereinbarungen Engagement der Stadtgemeinde Lienz Ergebnisdarstellung, Evaluierung Ergebnisdarstellung/ökonomische (harte) Ergebnisse Ergebnisdarstellung/soziokulturelle (weiche) Ergebnisse Zeitliche Abfolge der Prozessschritte Kritischer Erfolgsfaktoren für kooperative Quartiersund Innenstadtentwicklungsprojekte 317

11 XVIII WIRKUNGSORIENTIERTE STEUERUNG: INNOVATIVE FÜHRUNG IN DER PRAXIS 20 Wege und Methoden zur Erreichung kurz- und langfristiger Ziele in der Öffentlichen Verwaltung - Über Zusammenspiel und Vernetzung als Erfolgsfaktoren (Mag. Birgit Radl-Wanko) Einleitung Motive für ganzheitliche Methoden zur Zielerreichung in der Öffentlichen Verwaltung Überblick der Methoden der Zielerreichung und ihre Systematisierung Herausforderungen von Methoden kurzfristiger Zielerreichung Kosten-Nutzen-Verhältnis Mentale Modelle im Umsetzungsprozess Praktische Anwendungsmöglichkeit in der Organisation Herausforderungen von ganzheitlichen Methoden kurz- und langfristiger Zielerreichung Balanced Scorecard Wirkungsorientierte Verwaltungssteuerung Integriertes Management Korrelation und Kausalität Verantwortlichkeit Verwaltung - Politik Vernetzung und Zusammenspiel von Methoden in der Verwaltung von morgen Aus dem Kreislauf "mehr Daten - mehr Komplexität" ausbrechen Zusammenspiel der Instrumente darstellen und nützen Zusammenspiel Verwaltung und Politik neu gestalten Führung ausüben (lassen) 339

12 XIX 21 Kontrakte als Steuerungsinstrument zur Erreichung wirkungsorientierter Verwaltung (HR Mag. Karl Lautner/Mag. Christof Harrich) Einleitung Warum braucht es heute wirkungsorientierte Verwaltung? Welche Steuerung braucht eine wirkungsorientierte Verwaltung? Die Legitimation öffentlicher Leistungen Der Kundenbegriff Der Leistungsbegriff Wettbewerb Was ist Kontraktmanagement? Kontrakt zwischen Politik und Verwaltungsführung Kontrakt zwischen Politik und (Fach-)Abteilungen Kontrakt zwischen Verwaltungsführung und (Fach-) Abteilungen Kontrakt zwischen Politik und Bürger Kontrakt zwischen (Fach-)Abteilungen (Servicevereinbarungen) Kontrakt zwischen Verwaltungsführung oder (Fach-)Abteilungen und externem Leistungsanbieter Kontrakt externem Leistungsanbieter und Bürger Zielvereinbarungen zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern Was sind die Ziele von Kontraktmanagement? Wie kann Kontraktmanagement gelingen? Ein Bericht aus der Praxis: Der Straßenerhaltungsdienst im Amt der steiermärkischen Landesregierung Kommunale Potentialanalyse (KomPot): Gemeinden intelligent vergleichen (Mag. Günther Früh) Einleitung Innovationsnetzwerk für Gemeinden in Tirol und Südtirol - GemNova.net 366

13 XX 22.3 Kommunale Potentialanalyse (KomPot) - Grundlagen und Anwendung Benchmarking Gründe für Gemeindevergleiche Zielsetzungen des Projekts KomPot Grenzen der Vergleichbarkeit Rahmenbedingungen erfolgreicher Vergleichbarkeit Technische Umsetzung - Business Intelligence Modell Weiterentwicklung des Projekts 383

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