Ein IT-Projekt im Mittelstand drohte zu scheitern und wie die Kuh vom Eis kam!

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1 Ein IT-Projekt im Mittelstand drohte zu scheitern und wie die Kuh vom Eis kam! IHK Düsseldorf, Ulrich Börst - Fachverband Mediation & Wirtschaft e.v

2 Maschinenbau GF Erstkontakt zu Mediator-IT vereinbarte Teilzahlungen zurückgehalten Projektscheitern bahnt sich an beauftragtes IT- Projekthaus droht mit Juristerei vertrauliche Lösung muss her drohender Imageverlust in der Branche Projekt beerdigen oder anders weitermachen? IHK Düsseldorf, Ulrich Börst - Fachverband Mediation & Wirtschaft e.v

3 (inhaltliches) Problemfeld: Individual-Softwareprojekt Europäische Maschinenrichtline (2006/42/EG) Integriertes Projekt mit Risiko-Beurteilung (nach EN ISO 12100) Risikobeurteilung QS-Verfahren Konformitätsbewertungsverfahren CE-Erklärungen Maschinendokumentation Produktlebenszyklus-Management (PLM) Einbindung Zulieferkette Kunden Hotline Ticketing Online Ersatzteil-Beratung und Bestellung Online Produktkataloge Referenzen Case Studies IHK Düsseldorf, Ulrich Börst - Fachverband Mediation & Wirtschaft e.v

4 Auch bei diesem IT-Projekt: Mediation strukturiertes Verfahren mit 5 Phasen Grundlagen vereinbaren Positionen artikulieren Interessen zugänglich machen Lösungs- Optionen schaffen Einigung fixieren IHK Düsseldorf, Ulrich Börst - Fachverband Mediation & Wirtschaft e.v

5 Konfliktpositionen Die Bestandsaufnahme (1-5) Was wollte ich erreichen? 1 Wie bin ich methodisch vorgegangen? 2 Wie bin ich inhaltlich vorgegangen? 3 variierende Vorgehensweisen 4 einvernehmlich ermittelt & geclustert 5 IHK Düsseldorf, Ulrich Börst - Fachverband Mediation & Wirtschaft e.v

6 Konfliktpositionen Die Bestandsaufnahme (1) Was wollte ich erreichen? Stoffsammlung alle als wichtig erachtete Konfliktpunkte (vorläufige) Agenda der klärungsbedürftigen Themen Aufbau von Verfahrensvertrauen Mediationsprinzipien erlebbar machen Freiwilligkeit / Selbstbestimmung / Allparteilichkeit Hintergrundinput für mich als Mediator Beziehungen / Konfliktgrundeinstellungen / strategische Konfliktkalküle IHK Düsseldorf, Ulrich Börst - Fachverband Mediation & Wirtschaft e.v

7 Konfliktpositionen Die Bestandsaufnahme (2) Sprechreihenfolge vereinbart gleiche Zeitfenster gewährt Wie bin ich methodisch vorgegangen? Emotionalität zugelassen Vorwürfe & Co. in bewertungsneutrale Problemerfassung umgewandelt Diskussionen und Rechtfertigungen unterbunden direkten Gesprächsaustausch untereinander verhindert Inhalte schriftlich dokumentiert IHK Düsseldorf, Ulrich Börst - Fachverband Mediation & Wirtschaft e.v

8 Konfliktpositionen Die Bestandsaufnahme (3) vorab schriftlich 1 Seite Konfliktstatus (Die Sicht der gesetzten Projekt-Keyplayer) Wie bin ich inhaltlich vorgegangen? Wie äußern sich die Projektprobleme? Wie wollen Sie die Problemfelder clustern? Agenda-Vereinbarung Wie wichtig sind Ihnen die Probleme? In welcher Reihenfolge sollen sie behandelt werden? IHK Düsseldorf, Ulrich Börst - Fachverband Mediation & Wirtschaft e.v

9 Konfliktpositionen Die Bestandsaufnahme (4) Herkunftsdisziplin prägt Mediationsstil reine Themensammlung umfassende Situationserhebung systemische Konfliktanalyse Verfahrensbegleiter vs. Konfliktdiagnostiker Rahmenbedingungen prägen Mediationsverlauf Anzahl (direkt) Beteiligte Erklärungsbedürftigkeit der Konflikthintergründe kontextspezifische Erwartungen an den Mediator IHK Düsseldorf, Ulrich Börst - Fachverband Mediation & Wirtschaft e.v

10 Konfliktpositionen Die Bestandsaufnahme (5) Projektstillstand Lager bildung (old-fashioned Maschinenbau vs. IT-Technlogie-Spinner) einvernehmlich ermittelt & geclustert fehlendes Deeskalations Management suboptimales Change Request Management Scrum-Projektmethodik klemmt (Sprint-Meetings und applyinspect-adapt) unterschiedliches Kommunikationsverhalten (asynchrone vs. direkter Sprachkontakt) trennende Sprachwelten und -gebräuche Erwartungshaltungen von Maschinenbau-GF und IT-Partner Inhaber fehlen in den Projektzielen IHK Düsseldorf, Ulrich Börst - Fachverband Mediation & Wirtschaft e.v

11 nächste Schritte meiner IT-Projekt Mediation Grundlagen vereinbaren Positionen artikulieren Interessen zugänglich machen Lösungs- Optionen schaffen Einigung fixieren IHK Düsseldorf, Ulrich Börst - Fachverband Mediation & Wirtschaft e.v

12 vereinbarte win-win Konfliktlösung: Kernelemente IHK Düsseldorf, Ulrich Börst - Fachverband Mediation & Wirtschaft e.v

13 zu Ihrer Unterstützung Best Practise (als kostenlose Downloads) Konflikt-Prävention in IT-Projekten - Meine Praxisempfehlungen Diagnose-Tools IHK Düsseldorf Veranstaltung Wirtschaftsmediation vom Vortrag Ein IT-Projekt im Mittelstand Vortrags-Präsentation zusätzliche Detail-Info zu vorgestelltem Praxisfall Phase 2: artikulierte Konflikt-Positionen Phase 3: verdeckte Konflikt-Interessen Phase 5: vereinbarte Win-Win-Lösung Download-Quelle: IHK Düsseldorf, Ulrich Börst - Fachverband Mediation & Wirtschaft e.v

14 Referenten-Kontaktdaten Ulrich Börst Dipl.-Ökonom Wirtschaftsmediator (IHK) MERIDOS Consulting GmbH - Düsseldorf Vorsitzender Mediation & Wirtschaft e.v Telefon: u.boerst@mediator.de IHK Düsseldorf, Ulrich Börst - Fachverband Mediation & Wirtschaft e.v

15 Im Vortrag verwendete Bildquellen: Diese Bilder sind eventuell urheberrechtlich geschützt: Folie Nr. 1: Fundstelle - Diese Bilder sind urheberrechtlich geschützt: Folie Nr. 4 (von links nach rechts): Andreas Garuschka - fotolia.com Thomas Perkins - fotolia.com Ljupco Smokovski - fotolia.com 2jenn - fotolia.com Andreas Wechsel - fotolia.com IHK Düsseldorf, Ulrich Börst - Fachverband Mediation & Wirtschaft e.v

Ein IT-Projekt im Mittelstand drohte zu scheitern und wie die Kuh vom Eis kam!

Ein IT-Projekt im Mittelstand drohte zu scheitern und wie die Kuh vom Eis kam! Ein IT-Projekt im Mittelstand drohte zu scheitern und wie die Kuh vom Eis kam! IHK Düsseldorf, 23.11.2016 - Ulrich Börst - Fachverband Mediation & Wirtschaft e.v. - www.mediator-it.de 1 (fachliches) Problemfeld:

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