Währungsrisiken im Controlling

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1 Unternehmensführung & Controlling Forschung Wolfgang Becker / Tim Botzkowski / Eva Reitelshöfer 9. Auflage Währungsrisiken im Controlling Ergebnisse einer empirischen Studie # 1 Otto-Friedrich-Universität Bamberg Bamberger Betriebswirtschaftliche Beiträge 217 ISBN Bamberg 2015 # 2

2 Impressum Herausgeber Univ.-Professor Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Unternehmensführung und Controlling Otto-Friedrich-Universität Bamberg Feldkirchenstraße 21 D Bamberg Fon +49.(0) Fax +49.(0) Mail Internet Druck Copyright by Univ.-Professor Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker, Universität Bamberg. Diese Publikation ist urheberrechtlich geschützt. Respect Creativity! Bamberg 2015, Printed in Germany. # 4

3 Vorwort Unternehmen jedweder Branche agieren nunmehr seit einigen Jahren nicht nur im heimischen Markt. Die Internationalisierung schreitet kontinuierlich voran und birgt gleichermaßen sowohl Chancen als auch Risiken. Dieser Entwicklung muss auch das Controlling begegnen und die neuen Herausforderungen bewältigen. In diesem Zusammenhang hat insbesondere der Umgang mit Währungsrisiken eine hohe Bedeutung. Währungsrisiken sind zweifelsohne kein neuartiges Gebiet der Betriebswirtschaftslehre, jedoch hat vor allem die jüngst erfolgte Abkopplung des Schweizer Franken vom Euro gezeigt, welche Auswirkungen derartige fiskalpolitische Maßnahmen besitzen können. Unternehmen, die stark in den Schweizer Franken investiert haben, konnten Erträge generieren, während die, deren Finanzierung in Schweizer Franken erfolgt, hohe Verluste zu verzeichnen haben. Der schweizerische Mittelstand musste als Folge dieser Maßnahme die Preispolitik anpassen und auch in Deutschland waren weitreichende Konsequenzen für die unternehmerische Praxis spürbar. Um etwaigen negativen Konsequenzen pro-aktiv zu begegnen, ist ein funktionsfähiges Währungs- und Risikomanagement essentiell. # 5 Die vorliegende Studie untersucht aus aktuellem Anlass, inwieweit international agierende Unternehmen sich mit der Absicherung von Währungsrisiken auseinandersetzen. Um dies zu erforschen, wird zunächst der aktuelle Stand des Controllings untersucht. Dort wird der Frage nachgegangen, welche Funktionen das Controlling besitzt, welche Kennzahlen erhoben werden und welche Instrumente zur Anwendung kommen. Darüber hinaus wird erhoben, welche Risiken Unternehmen absichern und welche Instrumente dafür genutzt werden. Abschließend werden verschiedene Thesen zum Umgang mit Währungsrisiken in der Unternehmenspraxis abgefragt, um einen vertiefenden Einblick in den gegenwärtigen Status Quo zu erhalten. Bamberg, im Februar 2015 Univ.-Prof. Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker # 6

4

5 Agenda (1) Zielsetzung und Aufbau der Studie (2) Research Summary (3) Teilnehmer (4) Controlling (5) Währungsrisiken (6) Thesen zum Währungsrisiko (7) Autoren # 9

6 1 (1) Zielsetzung und Aufbau der Studie (2) Research Summary (3) Teilnehmer (4) Controlling (5) Währungsrisiken (6) Thesen zum Währungsrisiko (7) Autoren # 11 Zielsetzung und Aufbau der Studie Ziel der Studie ist die Gewinnung neuer Erkenntnisse zum Umgang mit dem ökonomischen Währungsrisiko in internationalen Unternehmen. Dabei ist von besonderem Interesse, welche Bedeutung Transaktions-, Translations- und ökonomisches Währungsrisiko für den Unternehmenswert haben und ob bzw. wie sie abgesichert werden. Die Befragung richtete sich an international agierende Unternehmen verschiedener Größe und Wirtschaftszweige. Die Datenerhebung erfolgte mittels eines standardisierten Online-Fragebogens, der geschlossene Fragen enthielt. Die Antwortmöglichkeiten waren teils skaliert (Likert-Skala), um die Einschätzung der Probanden abzufragen. Der Fragebogen wurde ohne Pflichtfragen gestaltet, um keine Falschangaben zu provozieren. Die Teilnehmer mussten nicht jede Frage beantworten. Der Fragebogen teilte sich in drei Bereiche auf: den Grundlagenteil zum Controllingverständnis, einem spezifischeren Teil zum Währungsrisikoeinfluss und einem allgemeinen Teil zur Charakterisierung der Probanden. # 12

7 2 (1) Zielsetzung und Aufbau der Studie (2) Research Summary (3) Teilnehmer (4) Controlling (5) Währungsrisiken (6) Thesen zum Währungsrisiko (7) Autoren # 13 Research Summary (1) Der Online-Fragebogen-Link wurde am 28. Januar 2015 per an 862 internationale Unternehmen gesendet und stand sechs Wochen für die Beantwortung zur Verfügung. Der Fragebogen richtete sich an Controller oder Personen in Abteilungen des Unternehmens, für die die Währungsproblematik relevant ist. Die Befragung stützt sich auf bereits erhobene Studien und versucht, diese zu erweitern, weshalb auf die Durchführung separater Pre-Tests verzichtet wurde. Die Repräsentativität der vorliegenden Studie kann nicht als gegeben angenommen werden, da die Grundgesamtheit durch die Anonymität der Befragung nicht bestimmt werden kann. Es kann somit kein Verhältnis von Stichprobe und Grundgesamtheit bestimmt werden. # 14

8 Research Summary (2) Einladungen (potentielle Teilnehmer): EL Gesamtsample (Erste Seite angeschaut): GS Teilnahmequote: TQ Nettobeteiligung: NB Ausschöpfungsquote: AQ vorzeitig abgebrochen: VA beendet: BE Rücklaufquote: RQ EL GS GS/EL=TQ NB NB/GS=AQ VA BE BE/EL=RQ Adresspool ,99% 82 73,21% ,1 Legende EL Einladungen AQ Ausschöpfungsquote GS Gesamtsample VA Vorzeitig abgebrochen TQ Teilnahmequote BE Beendet NB Nettobeteiligung RQ Rücklaufquote # 15 Research Summary (3) Von den N=36 Probanden hatten 2 die Rechtsform einer AG inne, die der GmbH, firmierten als GmbH & Co. KG und 3% als KG. Aufgeteilt nach Branchen gehörten mit 47% die meisten Unternehmen dem verarbeitenden Gewerbe/Bergbau/Energie und Wasser an, gefolgt von Finanzierung/Vermietung/Unternehmensdienstleistung mit. Jeweils 3% kamen aus dem Baugewerbe oder dem öffentlichen/privaten Dienst, 5% aus dem Handel. Neben Branche und Rechtform waren zudem Umsatz und Mitarbeiterzahl relevant. der Probanden haben einen Umsatz von bis ca. 6 Mio. Euro, von ab 6 Mio. bis ca. 60 Mio. Euro, 33% von 60 Mio. bis ca. 600 Mio. Euro und 2 sogar mehr als 600 Mio. Euro. der Unternehmen beschäftigen bis zu 30 Mitarbeiter, 30 bis 300 Mitarbeiter, 2 haben 300 bis Mitarbeiter, weitere 2 mehr als # 16

9 Research Summary (4) Besonders relevant für die Beantwortung war die Position der Probanden im Unternehmen. Hier gaben 7% an CEO zu sein, Leiter des Controllings, je bekleideten die Position des sonstigen kaufmännischen Mitarbeiters bzw. die des Mitarbeiters im Controlling und die des CFO. Mit 49% sind die meisten der befragten Unternehmen managergeführt, wobei der Manager Angestellter ist. In 32% der Fälle herrschen gemischte Führungsverhältnisse von Eigentümer und Manager, bei obliegt die Geschäftsführung rein den Eigentümern. Bezogen auf die Beurteilung der ausländischen Tochtergesellschaften gaben 65% an, eine Investorenperspektive einzunehmen und 35% eine lokale Perspektive. # 17 Research Summary (5) Im weiteren Verlauf wurde stärker auf die Themenstellung eingegangen und zuerst die Grundlagen zu Funktionen und Instrumentennutzung des Controllings im Unternehmen abgefragt und mit bisherigen Ergebnissen verglichen. Es zeigte sich, dass Planung (75%), Bereitstellung von Kennzahlen (7) und Information (81%) die am häufigsten genannten Controlling-Funktionen sind. Zudem hat es die Funktion, Schwachstellen und Probleme aufzudecken (61%), zu beraten und kontrollieren (je 5) und abzustimmen (53%). Bezüglich der Kennzahlennutzung konnte festgestellt werden, dass internationale Unternehmen vor allem den ROI sowie den ROS stark und sehr stark (50% und 41%) nutzen. Wertorientierte Kennzahlen haben dagegen eine sehr geringe Bedeutung und werden kaum bis nicht genutzt ( stark und sehr stark bei EVA). Diese Ergebnisse stimmen grundsätzlich mit den in der Literatur gefundenen überein: Rentabilitätskennzahlen haben eine höhere Bedeutung als wertorientierte Kennzahlen. # 18

10 Research Summary (6) Die Bewertung der Instrumente zeigt deutlich, dass frühere Untersuchungsergebnisse nur zum Teil weiter gelten: die GAP-Analyse liegt mit (stark und sehr stark) in ihrer Bedeutung weit vor den anderen Controllinginstrumenten, ebenso die Umfeld- und Umweltanalyse ( stark und sehr stark). Zudem gibt es anscheinend viel genutzte sonstige Instrumente (50% stark und sehr stark). Die Frage nach der Bewertung verschiedener Risikoarten weist eine relativ gleichmäßige Verteilung auf. Mit 5 (stark und sehr stark) werden den wirtschaftlichen Veränderungen und mit 45% (stark und sehr stark) den Währungsrisiken der höchste Einfluss zugesprochen, was sich auch mit den früheren Ergebnissen deckt. Alle untersuchten Risikoarten haben zumindest schwachen Einfluss auf den Unternehmenserfolg. In den internationalen Unternehmen behandeln vor allem die Finanz- und Treasuryabteilungen die Währungsproblematik (69%), gefolgt vom Controlling mit 20%. Eine eigenständige Abteilung Währungsmanagement haben laut Angaben nur der Probanden, ein Risikomanagement nur. # 19 Research Summary (7) Hinsichtlich der Absicherungsmethoden nehmen keine Absicherung von Währungsrisiken vor, 61% nutzen Devisentermingeschäfte, 3 Futures- und Forwardkontrakte, 33% Devisenoptionen und 33% den Natural Hedge. Im Gegensatz zu früheren Ergebnissen nutzt kein Unternehmen Leading und Lagging, was allerdings mit der vorherigen Angabe zur Abteilung zusammenhängen kann. Die Währungsabsicherung erfolgt bei der Unternehmen in einem Zeitraum von bis zu einem Jahr. sichern zwischen ein bis drei Jahren ab, nur mehr als drei Jahre. Das ökonomische Währungsrisiko ist zukunftsbezogen, weshalb untersucht wurde, wie internationale Unternehmen die Währungsschwankungen prognostizieren. 42% der Probanden gaben an, Einschätzungen der Banken als Grundlage zu nutzen. 42% nutzen in mittlerer Intensität die Tagespresse. Kaum genutzt wird die Fundamentalanalyse, Technische Analyse und eigene Methoden. # 20

11 Research Summary (8) Neue Erkenntnisse konnten im letzten Teil des Fragebogens vor allem zur Bedeutung der Währungsrisikoarten gewonnen werden. der Probanden gaben an, dass keines der Risiken direkten Einfluss auf den Unternehmenserfolg hat. Den höchsten Einfluss hat mit 33% das ökonomische Währungsrisiko. Das Transaktionsrisiko wird nur von, das Translationsrisiko nur von (stark und sehr stark) als bedeutend eingeschätzt. Gemäß den Einschätzungen der Probanden sind vor allem die Szenarioanalyse () und die wertorientierten Kennzahlen () stark und sehr stark geeignet, um Währungsrisiken zu prognostizieren. Auch Absatzpreisanpassung (2), Lieferantenauswahl (24%) und Grad der Fremdverschuldung (20%) haben starke/sehr starke Eignung. Anschließend sollten die Probanden ihre Kenntnis zu verschiedenen, in der Finanzwirtschaft und im Controlling bekannten Umrechnungsmethoden angeben. Nur und kannten die Methoden nach Jacque/Vaaler und Lessard/Lorange, während die Durchschnitts- und Stichtagskurs-Methoden die höchste Bekanntheit aufwiesen (72% und 69%). # 21 Research Summary (9) Der Fragebogen behandelte zudem den Umgang mit dem ökonomischen Währungsrisiko im Unternehmen. Das ökonomische Währungsrisiko wurde demnach nicht nur von den Probanden als bedeutend betrachtet, sondern wird auch im Unternehmen als eher wichtig angesehen (39%). Mit 33% ist der Umgang mit dem Transaktionsrisiko im Unternehmen eher wichtig, der Umgang mit dem Translationsrisiko ist dagegen weder wichtig noch unwichtig (). 64% der Befragten gaben an, das ökonomische Währungsrisiko im Kontext der strategischen Unternehmensplanung zu beachten, 3 im Marketing- und Vertriebsbereich. beachten es bei der Beurteilung der Tochtergesellschaften und beachten es nicht. beachten es bei der Bewertung der Managementleistungen. # 22

12 Research Summary (10) Die Frage zur Einschätzungen der Bedeutung und Umsetzung einer Währungsrisikoplanung wurde folgendermaßen beantwortet: der Probanden stimmten stark und sehr stark zu, dass mittels Szenario-, Regressionsanalyse und Nutzung wertorientierter Kennzahlen das ökonomische Währungsrisiko einfach, kosten- und zeitsparend prognostiziert und geplant werden kann. Weitere sehen es als stark notwendig an, das ökonomische Währungsrisiko in Zukunft genauer zu betrachten. sehen die Kapazitäten im Unternehmen als gegeben an und empfinden den Aufwand im Gegensatz zum Nutzen einer Beachtung als zu hoch. Grundsätzlich zeigte sich, dass 44% der Probanden das ökonomische Währungsrisiko als schlecht zu prognostizieren und einzuschätzen ansehen, 33% es beachten, aber auch 33% eine Betrachtung als zu hohen Aufwand einschätzen. haben die Instrumente zur Betrachtung nicht zur Verfügung und sehen auch keinen Nutzen in der Betrachtung. # 23

13 3 (1) Zielsetzung und Aufbau der Studie (2) Research Summary (3) Teilnehmer (4) Controlling (5) Währungsrisiken (6) Thesen zum Währungsrisiko (7) Autoren # 25 Verteilung der Teilnehmer nach Rechtsform AG 2 GmbH Sonstige GmbH & Co. KG Keine Angabe KG 3% 0% 5% 10% 15% 20% 30% Nennungen [N=36] # 26

14 Verteilung der Teilnehmer nach Branchen 3% 47% 5% Verarbeitendes Gewerbe, Bergbau, Energie/Wasser Handel, Gastgewerbe, Verkehr öffentliche/private Dienstleister 3% Baugewerbe Finanzierung, Vermietung, Unternehmensdienstleistung Keine Angabe Nennungen [N=36] # 27 Verteilung der Teilnehmer nach Umsatz 35% 33% 30% 2 20% 15% 10% 5% 0% Keine Angabe Bis ca. 6 Mio. Ab 6 Mio. bis ca. 60 Mio. Ab 60 Mio. bis ca. 600 Mio. 600 Mio. und mehr Nennungen [N=36] # 28

15 Verteilung der Teilnehmer nach Anzahl der Beschäftigten 30% % 15% 10% 5% 0% Keine Angabe Bis ca. 30 Ab 30 bis ca. 300 Ab 300 bis ca und mehr Nennungen [N=36] # 29 Zusammensetzung des Leitungsgremiums 49% 32% Nur Eigentümer/Gesellschafter Gemischt Nur Manager Nennungen [N=31] # 30

16 Verteilung der Teilnehmer nach Position Sonstiges Sonstiger kaufmännischer Mitarbeiter Mitarbeiter Controlling CFO Leiter Controlling CEO 7% Keine Angabe 0% 5% 10% 15% 20% 30% Nennungen [N=36] # 31

17 4 (1) Zielsetzung und Aufbau der Studie (2) Research Summary (3) Teilnehmer (4) Controlling (5) Währungsrisiken (6) Thesen zum Währungsrisiko (7) Autoren # 33 Controllingfunktionen Informationsfunktion 81% Bereitstellung von Kennzahlen 7 Planungsfunktion Aufdeckung von Schwachstellen und Problemen Interne Beratungsfunktion 5 61% 75% Kontrollfunktion 5 Abstimmungsfunktion 53% Rationalitätssicherung Lokomotionsfunktion 2 Existenzsicherung 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% Nennungen [N=36] (Mehrfachnennungen möglich) # 34

18 Kennzahlennutzung ROI 23% 44% ROS ROE 2 2 DCF CFROI RONA % 33% Keine Angabe Gar nicht Nicht Mittel Stark Sehr stark Sonstige 53% 1 CVA 33% EVA 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Nennungen [N=36] (Mehrfachnennungen möglich) # 35 Instrumentennutzung Sonstige 23% 44% Umfeld- und Umweltanalyse 2 2 Keine Angabe Gar nicht GAP-Analyse 30% Nicht Mittel Stark Sehr stark Szenarioanalyse SWOT-Analyse 33% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Nennungen [N=36] (Mehrfachnennungen möglich) # 36

19 Beurteilungsweise 35% 65% Investorenperspektive Lokale Perspektive Nennungen [N=20] # 37

20 5 (1) Zielsetzung und Aufbau der Studie (2) Research Summary (3) Teilnehmer (4) Controlling (5) Währungsrisiken (6) Thesen zum Währungsrisiko (7) Autoren # 39 Einschätzung der Risikoarten Wirtschaftliche Veränderungen 23% 39% Währungsrisiken 2 39% Keine Angabe Gar nicht Finanzrisiken Politische und rechltiche Veränderungen 3 1 Nicht Mittel Stark Sehr stark Länderrisiken 2 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Nennungen [N=36] (Mehrfachnennungen möglich) # 40

21 Zuständige Abteilung für die Absicherung Finanzabteilung oder Treasury 69% Controlling 20% Eigenständige Abteilung Währungsmanagement Risikomanagement Sonstige 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% Nennungen [N=36] (Mehrfachnennungen möglich) # 41 Absicherungsmethoden Devisentermingeschäfte 61% Futures- und Forwardkontrakte 3 Devisenoptionen 33% Natural Hedge 33% Netting und Matching 20% Finanzhedging Keine Absicherung Leading und Lagging 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% Nennungen [N=36] (Mehrfachnennungen möglich) # 42

22 Absicherungshorizont 50% 45% 44% 40% 35% 30% 20% 15% 10% 5% 0% Keine Angabe Bis zu 1 Jahr Ab 1 Jahr bis 3 Jahre Ab 3 Jahre und mehr Nennungen [N=36] # 43 Prognosemethoden Einschätzung Bank 39% 39% Tagespresse 42% Fundamentalanalyse Technische Analyse Eigens entwickelte Analysemethode % Keine Angabe Gar nicht Nicht Mittel Stark Sehr stark Intuition 2 39% Keine Prognose 5 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Nennungen [N=36] (Mehrfachnennungen möglich) # 44

23 Währungsrisikoeinfluss Ökonomisches Währungsrisiko 9% 33% 33% Transaktionsrisiko Translationsrisiko 2 Keine Angabe Gar nicht Nicht Mittel Stark Sehr stark Keines direkt 72% 1 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Nennungen [N=36] (Mehrfachnennungen möglich) # 45 Eignung verschiedener Instrumente Szenarioanalyse 33% 23% Wertorientierte Kennzahlen 2 2 Absatzpreisanpassung Lieferantenauswahl Grad der Fremdverschuldung 2 Keine Angabe Gar nicht Nicht Mittel Stark Sehr stark Andere Prognosemethoden 44% 33% Keines der genannten Instrumente 67% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Nennungen [N=36] (Mehrfachnennungen möglich) # 46

24 Umrechnungsmethoden Durchschnittskurs-Methode 72% Stichtagskurs-Methode 69% Modell nach Lessard und Lorange Sonstige Modell nach Jacque und Vaaler 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% Nennungen [N=36] (Mehrfachnennungen möglich) # 47

25 6 (1) Zielsetzung und Aufbau der Studie (2) Research Summary (3) Teilnehmer (4) Controlling (5) Währungsrisiken (6) Thesen zum Währungsrisiko (7) Autoren # 49 Beurteilung des Umgangs mit Währungsrisikoarten 45% 40% 39% 35% 33% 30% 20% 15% 10% unwichtig eher unwichtig weder noch eher wichtig wichtig 5% 3% 0% Transaktionsrisiko Translationsrisiko Ökonomisches Währungsrisiko Nennungen [N=36] (Mehrfachnennungen möglich) # 50

26 Beachtungs- und Planungs-Kontext des ökonomischen Währungsrisikos Ja, v.a. bei der strategischen Unternehmensplanung 64% Ja, v.a. im Marketing- und Vertriebsbereich 3 Ja, v.a. bei der Beurteilung der Tochtereinheit/Auslandsniederlassung Nein Ja, v.a. bei der Bewertung von Managementleistungen der Tochtereinheit/Auslandsniederlassung 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% Nennungen [N=36] (Mehrfachnennungen möglich) # 51 Einschätzung zur Bedeutung und Umsetzung von Währungsrisikoplanung Mittels Szenarioanalyse, Regression und wertorientierten Kennzahlen können ökonomische Währungsrisiken einfach, zeitsparend und zu geringen Kosten geplant werden. 33% Das Unternehmen sollte zukünftig das ökonomische Währungsrisiko genauer betrachten. Im Unternehmen stehen genügend Kapazitäten zur Verfügung, um alle Währungsrisiken analysieren und planen zu können. Keine Angabe Gar nicht Nicht Mittel Stark Sehr stark Der Analyseaufwand und die Kosten übersteigen den Nutzen aus der Planung des ökonomischen Währungsrisikos für den Unternehmenswert. 39% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Nennungen [N=36] (Mehrfachnennungen möglich) # 52

27 Einschätzungen zur Nicht-Beachtung des ökonomischen Währungsrisikos im Unternehmen Zu schlecht zu prognostizieren und einzuschätzen 44% Es wird beachtet 33% Zu hoher Aufwand 33% Kein Nutzen für den Unternehmenswert Instrumente stehen nicht zur Verfügung 0% 10% 20% 30% 40% 50% Nennungen [N=36] (Mehrfachnennungen möglich) # 53

28 7 (1) Zielsetzung und Aufbau der Studie (2) Research Summary (3) Teilnehmer (4) Controlling (5) Währungsrisiken (6) Thesen zum Währungsrisiko (7) Autoren # 55 Univ.- Professor Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker Wolfgang Becker ist Ordinarius für Betriebswirtschaftslehre und Inhaber des Lehrstuhls Unternehmensführung und Controlling der Universität Bamberg. Zudem ist er Direktor des Europäischen Kompetenzzentrums für angewandte Mittelstandsforschung (EKAM) an der Universität Bamberg und Mitglied im Direktorium des Kompetenzzentrums für Geschäftsmodelle in der digitalen Welt. Mail: wolfgang.becker@uni-bamberg.de Fon: +49.(0) # 56

29 Dipl.-Kfm. (FH) Tim Botzkowski, M.Sc. Tim Botzkowski ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Unternehmensführung und Controlling sowie Mitarbeiter am Europäischen Kompetenzzentrum für Angewandte Mittelstandsforschung an der Universität Bamberg. Seine Forschungsschwerpunkte sind: Mittelstandsforschung, Geschäftsmodelle in der digitalen Welt, Entscheidungstheorie, Kostenmanagement, Kennzahlenmanagement und Mergers & Acquisitions. Mail: Fon: +49.(0) # 57 Eva Reitelshöfer, M.Sc. Eva Reitelshöfer ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Unternehmensführung und Controlling der Universität Bamberg. Ihre Forschungsinteressen liegen im Bereich des Internationalen Controllings. Sie hat im Rahmen ihrer Master- Thesis eine empirische Studie zum Einfluss des ökonomischen Währungsrisikos auf den Unternehmenswert durchgeführt. Diese Arbeit ist die Grundlage des vorliegenden Forschungsberichts. Mail: eva.reitelshoefer@uni-bamberg.de Fon: +49.(0) # 58

30 Impressum Univ.-Professor Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker Otto-Friedrich-Universität Bamberg Feldkirchenstraße 21 - D Bamberg Fon +49.[0] wolfgang.becker@uni-bamberg.de # 59

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