2. Quartal 2016 Anlagepolitik der Luzerner Kantonalbank AG ANLAGEPOLITIK

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1 2. Quartal 2016 Anlagepolitik der Luzerner Kantonalbank AG ANLAGEPOLITIK

2 Editorial INHALT Unsere Einschätzung 3 Globales Umfeld 4 Geld- und Kapitalmärkte 6 Aktienmärkte 8 Devisenmärkte 10 Nicht-traditionelle Anlagen 11 Strukturen Standardportfolios CHF 12 Fokus 14 Aktienuniversum 15 Geschätzte Investorin, geschätzter Investor Das Marktgeschehen wird weiter durch die Rohstoffpreise, die Lage in China und vor allem durch die Aktivitäten der Notenbanken bestimmt. Nachdem die Märkte auf die Entscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) im Dezember enttäuscht reagiert hatten, hat die EZB mit dem jüngsten Massnahmenpaket die Erwartungen zwar übertroffen, gleichzeitig aber weitere Zinssenkungen in Frage gestellt. Mit Blick auf die nur moderat wachsende Weltwirtschaft und geringe Inflationsgefahren rechnen wir nicht mit einer hohen Kadenz weiterer Leitzinserhöhungen in den USA. In diesem Umfeld reduzieren wir die Aktienquote leicht, indem wir europäische und japanische Aktien je um 1 % abbauen und Schwellenländeraktien um 1 % erhöhen. Wir bleiben aber auch danach in Aktien übergewichtet. Obligationen halten wir unverändert untergewichtet. Die Quote in den Nicht-traditionellen Anlagen erhöhen wir insgesamt leicht, indem wir einerseits 1 % in Immobilien Europa abbauen und andererseits neu eine 2 % Position in Hybriden Anleihen aufbauen. Der Cashanteil bleibt unverändert bei 6 %. Impressum Anlagepolitik Erscheint vierteljährlich Herausgeber/Redaktion Luzerner Kantonalbank AG Finanzanalyse Pilatusstrasse Luzern Telefon Telefax arno.endres@lukb.ch Redaktionsschluss 14. März 2016 Realisation Titelbild Weinmarktbrunnen, Luzern Foto: Getty Images Das Fokusthema beschäftigt sich diesmal mit Strukturierten Produkten mit Obligationencharakter, die wir neu innerhalb der Quote der Nicht-traditionellen Anlagen einsetzen. Wir freuen uns über Ihr Interesse. Arno Endres, CEFA Leiter Finanzanalyse Anpassungen Allokation per Struktur «Ausgewogen» Strategie Taktik alt Taktik neu Änderung Cash keine Veränderung Obligationen keine Veränderung Aktien EUR 1%; Japan 1%; EmMas +1% Nicht-trad Immobilien Europa 1%; Hybride Anleihen CHF + 2 %

3 Unsere Einschätzung GELD- UND KAPITALMÄRKTE Nochmals tiefere Kapitalmarktrenditen Deflationäre Tendenz in der Schweiz CHF-Geldmarktzinsen bleiben negativ Nochmalige Ausweitung des QE-Programms der EZB Trotz Leitzinserhöhung in den USA bleibt die Geldpolitik global expansiv AKTIENMÄRKTE Wir empfehlen: Anleihen unverändert untergewichtet halten Durationen meist kürzer als Benchmark (CHF 4.6, EUR 5.0, GBP 3.8, USD 3.8, NZD 3.5, EmMa 3.6) Kapitalmarktzinsen Staatsanleihen 10 Jahre Mt. 12 Mt. CHF 0.26 n n EUR 0.28 n n GBP 1.55 n n USD 1.96 n n JPY 0.04 n n EmMa n n Aktienmärkte bleiben volatil Konjunkturelle Eintrübung und rückläufige Gewinne belasten Aktienmärkte Bewertungen sind oft nicht mehr günstig, bleiben aber relativ zu Obligationen fair bis attraktiv Nochmals erweitertes QE-Programm der EZB bietet Aktien Unterstützung Wir empfehlen: Übergewicht in Aktien leicht reduzieren Je 1 % in EUR- und Japan-Aktien abbauen EmMa-Aktien um 1 % erhöhen Schweizer- und Eurozonenaktien übergewichten US- und Pazifik-Aktien neutral; EmMa- und UK-Aktien untergewichten Aktienmärkte Mt. 12 Mt. SPI n x Euro Stoxx n x FTSE n x Dow Jones n x Topix n x MSCI EmMa 803 x x DEVISENMÄRKTE Zusätzliche EZB-Massnahmen ohne dauerhafte Auswirkungen auf den EUR USD wird von stärkerem Wirtschaftswachstum und weniger akkomodativer Notenbankpolitik gestützt Wir empfehlen: CHF erhöhen EUR und JPY reduzieren EmMa-Währungen erhöhen USD unverändert NZD als Alternative zu JPY Währungen Mt. 12 Mt. EUR/CHF 1.10 n n GBP/CHF 1.41 v x USD/CHF 0.99 x x JPY/CHF 0.87 n x NZD/CHF 0.66 n x NICHT-TRADITIONELLE ANLAGEN CH-Immobilienfonds und EUR-Immobilienaktien bleiben mit Blick auf hohe Ausschüttungen interessant Perspektiven für Gold durch hohe Zuflüsse in ETFs verbessert Hybride Anleihen als Renditeergänzung mit positiven Diversifikationseigenschaften Wir empfehlen: Positionen in Schweizer Immobilienfonds (tiefes Risiko) halten Immobilienaktien Europa (mittleres Risiko) etwas reduzieren Aufbau einer Quote in Hybriden Anleihen (mittleres Risiko) Gold (hohes Risiko) halten Nicht-traditionelle Anlagen Mt. 12 Mt. Immobilien CH 351 n n Immobilien Europa n x Gold n x Erdöl 37 v x Private Equity n n Erläuterungen für die Prognosepfeile Potenzial bei: x n v Kapitalmarktzinsen > 30 Basispunkte (Bp) 30 Bp < X < 30 Bp < 30 Bp Aktienindizes > 5 % 5 % < X < 5 % < 5 % Devisen > 2.5 % 2.5 % < X < 2.5 % < 2.5 % Nicht-traditionelle Anlagen > 5 % 5 % < X < 5 % < 5 % Anlagepolitik 2. Quartal

4 Globales Umfeld Ein Dämpfer für die globale Konjunktur, aber keine Krise Bazooka mit beschränktem Zusatznutzen Unveränderte Rahmenbedingungen für die Schweiz Ein Dämpfer für die globale Konjunktur, aber keine Krise Zum Jahresbeginn hatten sich die Sorgen um die Weltwirtschaft zwischenzeitlich erheblich verstärkt. Dies, weil der Ölpreis erst auf einem sehr tiefen Niveau Boden gefunden hat und die Unsicherheiten bezüglich Chinas Wirtschaftslage zugenommen haben. Beides hatte zur Konsequenz, dass Kreditrisiken von Anlegern vermehrt gemieden wurden. Nach ansprechenden Konjunkturdaten aus den USA und der Stabilisierung des Ölpreises ist die Furcht vor einer globalen Wirtschafts- und Finanzkrise in den letzten Wochen wieder etwas abgeklungen. Wachstum Weltwirtschaft Veränderung des realen BIPs gegenüber dem Vorjahr in % (S) 2016 (S) Schweiz Eurozone Grossbritannien USA Japan China Russland Brasilien Indien Welt* (S): LUKB Schätzwerte * Gewichteter Durchschnitt der aufgeführten Volkswirtschaften Das Szenario eines weltweiten Konjunktureinbruchs erscheint aufgrund der aktuellen Datenlage eher unwahrscheinlich. Die Weltwirtschaft dürfte im laufenden Jahr allerdings etwas weniger stark wachsen als im Vorjahr. Während die etablierten Volkswirtschaften von der globalen Nachfrageschwäche im Industriebereich gebremst werden, leiden die Schwellenländer unter einer Verschlechterung der Finanzlage und der Konjunkturperspektiven infolge der Wachstumsverlangsamung in China sowie des Preiseinbruchs beim Öl und bei anderen Rohstoffen. Entwicklung des Ölpreises und des globalen Produktionsvolumens Rohölproduktion weltweit (Mio. Barrels pro Tag) Preis für Öl der Sorte WTI in USD pro Barrel (rechte Skala) Konjunkturelle Gründe dürften beim Ölpreisverfall allerdings nur eine untergeordnete Rolle spielen. Die tiefen Preise sind vornehmlich auf eine politisch motivierte Angebotsausweitung diverser Förderstaaten zurückzuführen und nicht auf einen Nachfrageeinbruch. Aufgrund der hohen Abschreibungen der Energiebranche und der sinkenden Steuereinnahmen der Produzentenländer überwiegen für die Weltkonjunktur kurzfristig die negativen Folgen des Ölpreiseinbruchs. Langfristig werden die günstigeren Energiepreise über Kosteneinsparungen in anderen Branchen und über die Erhöhung der verfügbaren Einkommen der privaten Haushalte die Abschreibungen im Energiesektor mehr als kompensieren und per Saldo einen global konjunkturstimulierenden Effekt haben. Die stark vom Öl abhängigen Förderstaaten werden indessen weitere Anstrengungen zur Eindämmung ihrer Haushaltsdefizite unternehmen müssen Bazooka mit beschränktem Zusatznutzen Die EZB hat ihre Geldpolitik anlässlich ihrer Ratssitzung vom 10. März 2016 nochmals substanziell gelockert. Die verhaltene Reaktion der Finanzmärkte auf diese neue «Bazooka» lässt jedoch erahnen, dass die Wirksamkeit zusätzlicher Wertpapierkäufe und der Verschärfung des Negativzinsregimes vom Finanzmarkt zunehmend angezweifelt wird. Allzu starke Impulse der jüngsten EZB-Massnahmen auf die Kreditvergabe erwarten wir nicht, weil die Negativzinsen die Rentabilität der Banken tendenziell schmälern. Bei jenen Banken, die weiterhin auf Sonderfinanzierungen der EZB angewiesen sind, werden zudem die Kosten der Liquiditätshaltung erhöht. Die erneute Absenkung der Zinsen der EZB dürfte massgeblich darauf abzielen, den Aussenwert des EUR tief zu halten. Nicht zuletzt dank der EUR-Schwäche haben sich die Aussichten für die Wirtschaft der Eurozone spürbar verbessert. Die Wirtschaftsleistung der Währungsunion hat 2015 um 1.6 % zugelegt, und damit so stark wie seit vier Jahren nicht mehr. Zum Jahresbeginn hat sich die Zuversicht der Unternehmen infolge der erhöhten globalen Konjunkturunsicherheit zwar merklich eingetrübt. Wir gehen jedoch davon aus, dass dies nur einen temporären Effekt darstellt. Der Privatkonsum entwickelt sich weiterhin solide. Zudem deuten die jüngsten Indikatoren darauf hin, dass die Industrie insbesondere in Deutschland und Frankreich allmählich die Talsohle durchschritten hat, so dass das Wachstum der Eurozone im laufenden Jahr nur minim schwächer ausfallen dürfte als Anlagepolitik 2. Quartal 2016

5 Vorlaufindikatoren Einkaufsmanagerindizes für die gesamte Wirtschaft (PMI Composite) in Punkten * Eurozone Grossbritannien USA Japan Schwellenländer * 50 Punkte-Linie: Grenze zwischen Kontraktion und Expansion «Brexit» Referendum sorgt für Unsicherheit in Grossbritannien Für Grossbritannien haben sich die Perspektiven für 2016 etwas stärker eingetrübt, weil die für den 23. Juni terminierte Volksabstimmung über den Verbleib des Landes in der EU die Investitionsbereitschaft zunehmend belastet. Dies betrifft insbesondere die international ausgerichteten Unternehmen und den Immobilienmarkt, der v.a. im Raum London etwas an Dynamik eingebüsst hat. Wir gehen in unserem Hauptszenario davon aus, dass sich die Wähler letztlich für einen Verbleib Grossbritanniens in der EU entscheiden und die damit verbundenen Hemmnisse für die Konjunktur ab Mitte Jahr wieder wegfallen. Der Ausgang der Abstimmung dürfte jedoch knapp ausfallen Gute Entwicklung des US-Arbeitsmarkts In den USA hat der Arbeitsmarkt im Februar zu alter Stärke zurückgefunden, nachdem der Jahresstart etwas verhalten ausgefallen war. Ausserhalb der Landwirtschaft wurden im Berichtsmonat neue Stellen geschaffen, knapp mehr als von Marktteilnehmern erwartet. Der Januar-Wert wurde zudem von ursprünglich auf Arbeitsplätze hochrevidiert. Besonders viele Stellen werden zurzeit im Einzelhandel und im Gastgewerbe aufgebaut. Dies verdeutlicht, dass sich der Privatkonsum in den USA nach wie vor sehr ansprechend entwickelt. Die Industrie befindet sich hingegen in einer leichten Rezession, die v.a. durch den starken Investitionsrückgang im Energiesektor und die Dollarstärke getrieben ist. Angesichts der anhaltenden globalen Überkapazitäten sehen wir für den US-Industriesektor für die kommenden Monate nur eine leichte Erholung. Die US-Wirtschaft dürfte sich im laufenden Jahr etwas weniger dynamisch entwickeln als im Vorjahr, insbesondere weil die US-Notenbank vermutlich den Leitzins ein weiteres Mal anheben wird. Die Perspektiven für die USA bleiben dank der robusten Inlandnachfrage unter dem Strich dennoch ansprechend. Unveränderte Rahmenbedingungen für die Schweiz Die Schweizer Wirtschaft hat das Jahr 2015 mit einem ansprechenden 4. Quartal beendet. Das BIP expandierte gegenüber dem Vorquartal um 0.4 %. Das Wachstum war jedoch ausschliesslich durch den Konsum der privaten Haushalte und der öffentlichen Hand getragen. Für 2016 dürfte sich an dieser Ausgangslage wenig ändern, auch wenn die jüngsten Vorlaufindikatoren auf eine leichte Verbesserung der Lage in der Industrie hindeuten. Dennoch sind nach wie vor viele Betriebe zu Effizienzmassnahmen gezwungen, die einen weiteren Anstieg der Arbeitslosenquote auf saisonal bereinigter Basis mit sich ziehen werden. Die Frankenstärke gegenüber dem EUR wird anhalten. BIP-Wachstum Schweiz 5 % 4 % 3 % 2 % 1 % 1 % 2 % 3 % * * Prognose LUKB BIP-Wachstum real gegenüber Vorjahr (linke Skala) BIP pro Jahr in Mrd. CHF (konstante Preise, rechte Skala) Anlagepolitik 2. Quartal

6 Geld- und Kapitalmärkte SNB bleibt im Fahrwasser der EZB EZB baut QE-Programm aus USA: weitere Leitzinserhöhung im Jahresverlauf wahrscheinlich Teuerung Eurozone 5 % 4 % 3 % Abnahme der Krisenängste An den globalen Geld- und Kapitalmärkten sind die Krisenängste etwas abgeklungen. Die Risikoprämien bei Schuldnern schlechterer Bonität haben sich dadurch wieder ein wenig verringert. Die aus Geldmarktfutures abgeleitete Wahrscheinlichkeit, dass die US-Notenbank im Laufe des Jahres mindestens eine Leitzinserhöhung vornehmen wird, hat sich im Gegenzug deutlich erhöht. Sie notiert aktuell bei 78 %, nachdem sie während der ersten Februar-Hälfte bei 12 % zwischenzeitlich einen Tiefstand erreicht hatte. Wir gehen davon aus, dass die US-Notenbank im laufenden Jahr zumindest eine weitere Leitzinserhöhung vornehmen wird. Die SNB bleibt im Fahrwasser der EZB In der Schweiz ist die Zinslandschaft weiterhin stark durch die Geldpolitik der EZB geprägt, welche die SNB aus Wechselkursüberlegungen in ihren Grundzügen nachvollziehen muss. Mit der jüngsten Senkung des Einlagesatzes der EZB und der Ausweitung der Wertpapierkäufe ist die Zinsdifferenz der Eurozone gegenüber der Schweiz erneut kleiner geworden. Der EUR hat gegenüber dem CHF jedoch nicht nachgegeben. Mario Draghis Äusserung, dass er keine weitere Senkung des Einlagesatzes erwarte, dürfte den Aufwertungsdruck auf den Franken gemildert haben. Wir gehen deshalb davon aus, dass die SNB bis auf weiteres keine Senkung des Libor-Zielbands vornehmen wird und der CHF Libor folglich seitwärts tendieren wird. Vor allem in den längeren Laufzeiten dürften die CHF-Kapitalmarktsätze in den kommenden Monaten in der Folge wieder leicht ansteigen. Das CHF-Zinsniveau bleibt jedoch ausserordentlich tief. Im Falle eines Erstarken des CHF wird sich die SNB vorerst auf Devisenmarktinterventionen beschränken. Eine Senkung des Libor-Zielbands wird sie wohl nur ins Auge fassen, wenn der EUR/CHF trotz dieser Massnahmen unter 1.08 zurückfällt. Zinsen Schweiz 4 % 3 % 2 % 1 % 1 % CHF Libor 3 Monate Rendite Staatsanleihen Schweiz 10 Jahre Niedrige Teuerung und moderates Wachstum bewegen Draghi zum Handeln Nachdem EZB-Chef Mario Draghi in den letzten Monaten mehrfach andeutete, im Falle erhöhter Deflations- und Konjunkturrisiken das QE-Programm nochmals auszubauen, war es nun beim jüngsten EZB-Meeting Anfang März soweit. Um die Wirtschaft mit weiteren Mitteln und somit günstigen Krediten zu versorgen, wurde ein zusätzliches, umfassendes geldpolitisches Massnahmenpaket beschlossen. Die EZB hat den Leitzins von 0.05 % auf 0.0 und den Einlagesatz um weitere 10 Basispunkte von -0.3 auf -0.4 gesenkt. Zudem wird das bis März 2017 laufende Anleihenkaufprogramm monatlich 2 % 1 % 1 % Eurozone: Jahresteuerung der Konsumentenpreise (CPI YoY) 2017 um EUR 20 Mrd. auf EUR 80 Mrd. ausgebaut. Neu will die EZB auch Bonds mit guter Bonität von Unternehmen (ausgeschlossen sind Banken) der Eurozone kaufen. Im Weiteren lanciert die EZB ab Juni eine neue Reihe von vier längerfristigen Refinanzierungsgeschäften (GLRG II) für Banken mit einer Laufzeit bis zu 4 Jahren. Mit diesem Massnahmenpaket dürfte die EUR-Zinslandschaft noch für längere Zeit tief bleiben. Wir gehen deshalb sowohl bei den Geldmarktsätzen als auch bei den Renditen von Staatsanleihen für die nächsten Monate von einer Seitwärtstendenz aus. 6 Anlagepolitik 2. Quartal 2016

7 USA: weitere Leitzinserhöhung im Jahresverlauf wahrscheinlich Die USA sind bezüglich Konjunktur- und Zinszyklus weiter fortgeschritten als andere Regionen, wie z.b. die Eurozone oder Japan. Die US-Binnenwirtschaft entwickelt sich robust. Die Teuerung und die Löhne ziehen allmählich etwas an. Die Teuerung gemessen am Preisindex für persönliche Ausgaben ist jüngst auf 1.7 % angestiegen und liegt damit in Reichweite der von der Fed angestrebten Zielteuerung von 2 %. Wir gehen deshalb in unserer Zinsprognose für die USA von mindestens einer weiteren Leitzinserhöhung während der nächsten zwölf Monate aus. Renditen von Staatsanleihen Laufzeit 10 Jahre 3 % 2 % 1 % Allokation bei Obligationen: Untergewichtung unverändert beibehalten Wir bleiben in der Anlageklasse Obligationen unverändert deutlich untergewichtet. Das Renditepotenzial von Obligationen bleibt aufgrund des ausserordentlichen tiefen Zinsniveaus sehr bescheiden. Bei CHF-Obligationen haben wir ein substanzielles Untergewicht. In EUR-Obligationen sind wir leicht untergewichtet, in USDund GBP-Obligationen sind wir leicht übergewichtet. Im Vergleich zu CHF- und EUR- Anleihen weisen USD- und GBP-Anleihen vergleichsweise hohe Renditen auf, zudem erwarten wir auf den Zeitraum von 12 Monaten einen leicht positiven Währungsbeitrag. In EmMa-Obligationen behalten wir das Untergewicht bei. Auch wenn die Renditen der EmMa-Anleihen mittlerweile komparativ attraktiv erscheinen, bleiben wir mit Blick auf EmMa-Währungs- und Bonitätsrisiken vorsichtig. Prognose Geldmarktzinsen in % (Libor 3 Monate) in 3 Mt. in 12 Mt. CHF EUR GBP USD JPY Prognose Kapitalmarktzinsen in % (Staatsanleihen 10 Jahre) in 3 Mt. in 12 Mt. CHF EUR (Deutschland) GBP USD JPY Performance Kapitalmärkte 1 % bis Gesamtertrag in CHF von Anleihen mit 3 bis 7 Jahren Laufzeit USA Grossbritannien Deutschland Japan Schweiz Japan: Notenbank führt Negativzinsen ein Die japanische Notenbank hat Ende Januar überraschend die Einführung von Negativzinsen angekündigt. In einer knappen Entscheidung beschloss das geldpolitische Gremium angesichts schwacher Wirtschaftsund Teuerungsdaten, dass Finanzinstitute ab einem gewissen Freibetrag auf ihre laufenden Konten bei der japanischen Notenbank einen Negativzins von -0.1 zahlen müssen. Dies hat die ohnehin bereits tiefen JPY-Renditen nochmals nach unten gezogen, so dass auch die der zehnjährigen japanischen Staatsanleihen in den negativen Bereich abgerutscht sind. JPY 5.3 % EmMa 2.8 % EUR 1.9 % CHF 0.9 % USD 0.1 % NZD 1.3 % GBP 2.2 % 1 5 % 5 % 1 Allokation Obligationen Struktur «Ausgewogen» Region Gewichtung Umsetzung Schweiz unter Duration unter Benchmark Europa leicht über EUR leicht untergewichten, Non-Euro übergewichten, Duration EUR über Benchmark und GBP unter Benchmark Amerika leicht über Duration unter Benchmark Pazifik neutral via NZD, Duration unter Benchmark EmMa unter Breit diversifizierter Lokalwährungsfonds Anlagepolitik 2. Quartal

8 Aktienmärkte Aktien im Vergleich zu Anleihen weiter attraktiv Risikowahrnehmung der Investoren ist gestiegen Weniger Potenzial in Japan Aktienmarkterholung nach Turbulenzen Die Aktienmärkte wurden in den ersten Monaten des Jahres von Turbulenzen geprägt. Die Wachstumsverlangsamung in China, Ölpreise unter USD 30 pro Fass und höhere Risiken im Finanzsystem waren dafür verantwortlich. Wir sind bei der Korrektur im Februar davon ausgegangen, dass die Aktienmärkte übertrieben auf die genannten Faktoren reagiert hatten, was durch die deutliche Erholung in den letzten Wochen bestätigt wurde. Entwicklung der Aktienmärkte Seit indexiert, Gesamtrenditen in CHF Jan 15 Apr 15 Juli 15 Okt 15 SPI Dow Jones MSCI EmMa Topix Euro Stoxx 50 Jan 16 Apr 16 Die schon länger sinkende Nachfrage aus der Industrie und China haben unter anderem dafür gesorgt, dass die Margen der Unternehmen der Eurozone leicht unter Druck kamen. In der Eurozone bleibt die Konjunkturentwicklung aber intakt und die tiefen Refinanzierungsbedingungen, sowie die günstigen Energiepreise dürften zur Stabilisierung der Margen beitragen. Aufgrund von Währungsvorteilen, gerade auch gegenüber dem wichtigen Handelspartner USA, profitieren exportorientierte Unternehmen der Eurozone von Wettbewerbsvorteilen. Daher bleiben wir für Aktien der Eurozone zuversichtlich gestimmt. US-Binnenkonjunktur stützt In den USA wurde im Januar mit 4.9 % die tiefste Arbeitslosenquote seit acht Jahren ausgewiesen. Zusammen mit den tiefen Treibstoffpreisen und der niedrigen Inflation stimmt uns das zuversichtlich für den US-Privatkonsum. Demgegenüber steht der starke USD, der die Wettbewerbsfähigkeit der US-Exporteure schwächt. Zudem dürfte die erwartete Leitzinserhöhung die US- Konjunktur tendenziell schwächen und die Aktienmärkte eher etwas bremsen. Während wir daher für binnenmarktorientierte Unternehmen weiteres Potenzial sehen, dürften internationale Konzerne Mühe bekunden. Deshalb halten wir an der neutralen Position in US-Aktien fest. Dividendenrenditen von Schweizer Aktien interessant In einem Umfeld, in dem sich Anleger vermehrt verunsichert zeigen, dürfte sich der defensive Schweizer Aktienmarkt vergleichsweise stabil entwickeln. Die international ausgerichteten Schweizer Konzerne profitieren von ihrem globalen Absatz und der ebenfalls weltweit diversifizierten Produktionskosten. Dadurch können einerseits regionale Nachfrageschwächen kompensiert und andererseits der Druck auf die Margen aufgrund des vergleichsweise hoch bewerteten CHF gemildert werden. Die erwartete Dividendenrendite des SPI für das laufende Jahr liegt bei 3.6 % und damit deutlich über den Renditen zehnjähriger Schweizer Bundesobligationen. Daher dürfte die Nachfrage nach Schweizer Qualitätswerten mit einer nachhaltigen Ausschüttungspolitik hoch bleiben. Entwicklung von Schweizer Staatsanleihen- und Dividendenrenditen 5% 4% 3% 2% 1% 0% 1% 2% 3% 4% März 96 MSCI EmMa Dow Jones FTSE 100 Euro Stoxx 50 Topix SPI März % 6.6 % März % 4.3 % 5 % März % März 12 Dividendenrendite Differenz Rendite zehnjähriger Schweizer Staatsanleihen 1.4 % März 16 Weniger Potenzial in Japan Die anhaltend expansive Geldpolitik, der vergleichsweise günstige JPY und die Senkung der Unternehmenssteuern Anfang 2016 sowie die tiefen Preise für Energieimporte stützen japanische Unternehmen. Der Privatkonsum, ein tragender Pfeiler der Konjunkturentwicklung in Japan, kommt jedoch nicht in Fahrt. Auch die nachlassende Wachstumsdynamik in China, einem wichtigen Handelspartner von Japan, führt dazu, dass japanische Exporteure weniger Potenzial aufweisen. Deshalb reduzieren wir das bisherige Übergewicht für japanische Aktien und sind nun neutral gewichtet. Performance der Aktienmärkte bis Gesamtertrag in CHF 5 % Steigende Rohstoffpreise nehmen etwas Druck von Schwellenländern Die Energie- und Rohstoffpreise vermochten sich in den letzten Wochen etwas von ihren Tiefständen zu lösen. Daher hat die 8 Anlagepolitik 2. Quartal 2016

9 Erholung etwas Druck von den rohstoffexportierenden Ländern genommen. Wir gehen aber nicht davon aus, dass sich die Rohstoffpreise substanziell erholen werden. Indien kann weiter von günstigeren Energieimporten profitieren. In China sind weitere geld- und fiskalpolitische Massnahmen zur Stützung des Wirtschaftswachstums wahrscheinlich. Bewertung der Schwellenländer Die Bewertung der Schwellenländer berücksichtigt mittlerweile viele negative Faktoren. Der MSCI Emerging Markets ist zurzeit mit einem Kurs-/Umsatzverhältnis von 0.91 bewertet. Der zehnjährige Durschnitt dieser Kennzahl liegt bei Der MSCI Emerging Markets weist somit einen Abschlag zum langjährigen Durchschnitt von rund 28 % auf. Angesichts verschiedener Unwägbarkeiten, wie zum Beispiel die tiefen Energie- und Rohstoffpreise und die nachlassende Konjunkturdynamik in China sowie der damit einhergehenden, tieferen Industrienachfrage, ist ein Teil dieses Abschlages durchaus gerechtfertigt. Seit Mitte Dezember 2015 war jedoch nochmals eine deutliche Korrektur feststellbar, die dafür gesorgt hat, dass der vierjährige Durchschnitt von 1.05 ebenfalls klar unterschritten wurde. Dieses Unterschiessen veranlasst uns, einen Teil des Untergewichts in den Schwellenländern zu reduzieren, obwohl wir kurzfristig zurückhaltend bleiben. Bewertung Schwellenländer Kurs-/Umsatzverhältnis Dividendenstarke Qualitätstitel gesucht Seit Anfang Jahr haben einige Notenbanken ihre Geldpolitik weiter gelockert. Dies führte zu sinkenden Anleihenrenditen. Dadurch haben Aktienanlagen mit einer nachhaltigen Ausschüttungspolitik weltweit an Attraktivität gewonnen. Vor allem in der Eurozone, hier werden zum Vergleich die Renditen der zehnjährigen deutschen Staatsanleihen beigezogen, sorgte die quantitative Lockerung für Druck auf die Renditen. Die erwartete Dividendenrendite des Euro Stoxx 50 vermag mit 4.2 % zu überzeugen. Gewinn-, Dividenden- und Staatsanleihenrenditen im Vergleich 8 % 6 % 4 % 2 % 2 % SPI Schweiz Staatsanleihen 10 j. Euro Stoxx 50 Deutschland Staatsanleihen 10 j. Dow Jones Industrial USA Staatsanleihen 10 j. Gewinnrendite Dividendenrendite Rendite zehnjähriger Staatsanleihen Topix Japan Staatsanleihen 10 j. Prognose der Entwicklung der Aktienmärkte in 3 Mt. in 12 Mt. SPI Euro Stoxx FTSE Dow Jones Topix MSCI EmMa Reduktion des Aktienübergewichts Angesichts der attraktiven erwarteten Gesamtrenditen von Aktienanlagen, bleiben wir in Aktien insgesamt übergewichtet. Wir nutzen die Markterholung der letzten Wochen aber, um die Aktienquote leicht zu reduzieren. Dafür bauen wir Aktien der Eurozone um 1 % ab, bleiben in der Region jedoch mit 2.5 % übergewichtet. Wir bleiben angesichts der defensiven Qualitäten von Schweizer Aktien mit 3 % übergewichtet. Da die Wirtschaft in Japan nicht an Schwung zulegen kann, bauen wir unser Übergewicht in dieser Region ab und sind nun neutral gewichtet. In den Schwellenländern reduzieren wir unser Untergewicht um 1 %, nachdem die Bewertungen deutlich zurückkamen und nun vergleichsweise konstruktiv aussehen. Wir sind dort aber weiterhin untergewichtet, da wir nicht von einer nachhaltigen Erholungstendenz ausgehen. In Grossbritannien halten wir an unserem leichten Untergewicht fest, da im Vorfeld des EU-Referendums mit höherer Volatilität zu rechnen ist. In den USA sind wir wie bis anhin neutral gewichtet Allokation Aktienmärkte Struktur «Ausgewogen» Region Gewichtung Umsetzung 0.5 Schweiz über Finanzen, Gesundheitswesen, Technologie Europa über Versicherungen, Gesundheitswesen, Verbrauchsgüter Amerika neutral Technologie, Gesundheitswesen, Nicht-Basiskonsumgüter Kurs/Umsatz Zehnjähriger Durchschnitt Vierjähriger Durchschnitt Pazifik neutral Verbrauchsgüter, Industrie EmMa unter Technologie, Gesundheitswesen Anlagepolitik 2. Quartal

10 Devisenmärkte CHF bleibt überbewertet EUR-Schwäche und USD-Stärke halten an Ängste vor «Brexit» setzen GBP zu CHF bleibt überbewertet Die abrupte Aufwertung des CHF vom Januar 2015 konnte mittlerweile zumindest teilweise abgebaut werden, der CHF bleibt jedoch überbewertet. Anfang Februar 2016 erreichte der EUR/CHF-Kurs mit 1.11 den höchsten Wert seit der Aufgabe des Mindestkurses. Die von der EZB jüngst angekündigten expansiven Massnahmen haben den EUR gegenüber dem CHF nicht merklich geschwächt, was für den CHF ein positives Zeichen ist. Sollte entgegen unseren Erwartungen der Aufwertungsdruck auf den CHF wieder ansteigen, so könnte die SNB durch Devisenmarktoperationen intervenieren und den CHF schwächen. USD und EUR versus CHF bis weiter aufwertete. Der handelsgewichtete EUR pendelt seit geraumer Zeit seitwärts. Die EUR-Schwäche dürfte gegenüber dem USD aufgrund der sich wohl noch vergrössernden Zinsdifferenz zwischen den beiden Währungsräumen anhalten. Der JPY wurde als sicherer Hafen in den letzten Wochen stärker nachgefragt und hat aufgewertet. Auch der NZD konnte von besser als erwarteten Konjunkturdaten profitieren. Währungen handelsgewichtet Per indexiert Jan 2014 Jul 2014 Jan 2015 Jul 2015 Jan 2016 USD GBP CHF JPY EUR Jul 2016 zu wollen, hat das GBP auf Talfahrt geschickt. Solange die Ungewissheit über den Ausgang der Volksabstimmung besteht, dürfte das GBP vorübergehend zur Schwäche neigen. Auf 12 Monate sehen wir das GBP gegenüber dem CHF wieder stärker. Währungsentwicklung gegenüber dem CHF bis JPY/CHF EUR/CHF USD/CHF 1.5 % GBP/CHF 3.3 % NZD/CHF 4.1 % 1 5 % 4.1 % 0.7 % 5 % Prognosen Kurzfristig gehen wir bei den meisten Währungen gegenüber dem CHF von einer Seitwärtsbewegung aus. Mittelfristig sollte der CHF seine Überbewertung tendenziell weiter abbauen können. Konsequenzen für die Allokation Durch die vorgenommenen taktischen Änderungen bauen wir 2 % in CHF und 1 % in EmMa-Währungen auf. Wir reduzieren dagegen 1 % in JPY und 2 % in EUR Jan 2015 Apr 2015 Juli 2015 EUR/CHF (linke Skala) USD/CHF (rechte Skala) Okt 2015 Jan 2016 Apr Ängste vor «Brexit» setzen GBP zu Neben den geldpolitischen Entscheiden der Notenbanken prägen derzeit auch politische Diskussionen die Währungsentwicklung massgeblich mit. Die Bekanntgabe des britischen Premiers David Cameron, bereits im Juni über den Austritt aus der Europäischen Union abstimmen Wechselkursprognosen für 3 und 12 Monate in 3 Mt. in 12 Mt. EUR/CHF GBP/CHF USD/CHF JPY/CHF NZD/CHF EUR-Schwäche und USD-Stärke halten an Bei den handelsgewichteten Wechselkursen hat sich das Bild gegenüber vor sechs Wochen nicht allzustark verändert. Mit Ausgangspunkt Anfang 2014 schlägt der USD handelsgewichtet weiterhin oben aus, auch wenn der USD in den letzten Wochen eine Verschnaufpause einlegte und nicht Unsere Währungs-Allokation Struktur «Ausgewogen» Region Gewichtung Umsetzung Schweiz über Obligationen stark unter, Cash über, Aktien über, Nicht-traditionelle über Europa über Obligationen über, Aktien über, Nicht-traditionelle über Amerika über Aktien neutral, Obligationen über Pazifik neutral Obligationen neutral, Aktien neutral EmMa unter Obligationen unter, Aktien unter 10 Anlagepolitik 2. Quartal 2016

11 Nicht-traditionelle Anlagen (NT) Immobilienanlagen: attraktive Ausschüttungsrenditen, trotz teilweise erhöhter Bewertung Gold mit starkem Jahresbeginn Hybride Anleihen als Renditeergänzung Immobilienanlagen: attraktive Ausschüttungsrenditen Die Nachfrage nach Wohn- und Gewerbeimmobilien dürfte in der Schweiz und in der Eurozone angesichts der anhaltenden Wirtschaftsdynamik hoch bleiben. Der moderate Angebotsüberhang, der sich in gewissen Segmenten (z.b. Hochpreissegment) in der Schweiz über die letzten Quartale aufbaute und sich in stagnierenden bis leicht rückläufigen Preisen äussert, dürfte sich in den kommenden Monaten nur allmählich abbauen. Aufgrund von nochmals gesunkenen CHF-Anleiherenditen erachten wir Schweizer Immobilienfonds mit einer geschätzten Ausschüttungsrendite von 3 % bis 4 % trotz eines im historischen Vergleichs hohen Agios (Aufschlag Kurs zum Nettoinventarwert) als komparativ attraktiv. Wir erachten EUR-Immobilienaktien weiterhin als interessante Anlagemöglichkeit. Im Sinne einer Gewinnmitnahme reduzieren wir die EUR-Immobilienaktienquote leicht. Performance Nicht-traditionelle Anlagen bis Gesamtertrag in CHF Gold 14.6 % Gold wieder «en vogue» Der Preis von Gold hat seit Anfang Jahr um beachtliche 18 % (gemessen in USD) zulegen können. Verantwortlich dafür waren einerseits die gestiegenen Unsicherheiten (konjunktureller Ausblick in China, Konflikte im Nahen und Mittleren Osten, volatile Aktienmärkte), welche beim Gold als sicheren Hafen für eine starke Nachfrage sorgten. Andererseits bekam das Gold auch durch die Fortsetzung des Abwertungswettlaufs der Notenbanken Unterstützung. So senkte beispielsweise die japanische Notenbank Ende Januar ihren Leitzins in den negativen Bereich. Gold wirft zwar keinen Ertrag ab, kann aber gleichzeitig relativ günstig gelagert werden und stellt daher in der aktuellen Situation mit tiefen oder sogar negativen Zinsen eine valable Möglichkeit zur Wertaufbewahrung dar. Dass Gold aktuell wieder stark gefragt ist, zeigt auch die Entwicklung der Bestände in physisch hinterlegten Gold ETFs auf. Seit Anfang Januar konnten sie um rund 2 zulegen (gemessen in Anzahl Goldunzen). Dies ist der stärkste Anstieg seit Wir gehen davon aus, dass Gold im aktuellen Umfeld weiterhin glänzen wird und behalten unsere Position bei. Überversorgte Rohölmärkte Die Rohölpreise setzten in den letzten Wochen zu einer starken Gegenbewegung an, welche jedoch zur Hauptsache spekulativ getrieben war. Ausserdem sorgte auch die Hoffnung, dass sich verschiedene Produzenten-Länder (u.a. Russland und Saudi-Arabien) auf eine Förderkürzung einigen könnten, für Unterstützung beim Ölpreis. Die Lagerbestände in den USA notieren aktuell auf dem höchsten je verzeichneten Stand. Wir gehen davon aus, dass der Angebotsüberhang auf den Rohölmärkten bis mindestens Ende 2016 bestehen bleibt. Die Volatilität bei den Rohölpreisen dürfte in den nächsten Monaten weiterhin hoch bleiben. Hybride Anleihen mit angemessener Risikoprämie Hybride Anleihen werden mit einer Quote von 2 %, welche wir innerhalb der Anlagepolitik als vertretbare Quote ansehen, im Bereich der nicht-traditionellen Anlagen aufgenommen. Die Charakteristik der Hybriden Anleihen wird im Fokus näher erläutert. Prognose Nicht-traditionelle Anlagen Mt. 12 Mt. Immobilien CH Immobilien Europa Gold Erdöl Private Equity Immo. CH 4.8 % Immo. Europa 2.9 % Allokation Nicht-traditionelle Anlagen Struktur «Ausgewogen» Risikoklasse tief mittel hoch Umsetzung Immobilien CH UBS Sima, UBS SXI Real Estate ETF (CH) Immobilien EU ishares Europ. Prop. ETF (EUR) Hybride Anleihen Swisscanto Bond Fund COCO H CHF A Gold ZKB Gold ETF (USD) Anlagepolitik 2. Quartal

12 Strukturen Standardportfolios CHF EINKOMMEN traditionelle in % Liquidität Obligationen Aktien Total Aufteilung nach Anlage- instrumenten Taktik Abw. 1 Taktik Abw. 1 Taktik Abw. 1 Taktik Abw. 1 Schweiz Europa Amerika Pazifik EmMa Total Veränderung Obligationen 59 % Aktien 20.5 % nicht-traditionelle 10.5 % Liquidität 1 nicht-traditionelle in % tief mittel hoch Total Taktik Abw. 1 Taktik Abw. 1 Taktik Abw. 1 Taktik Abw. 1 Immobilien Edelmetalle Strukturierte Produkte Total Veränderung Aufteilung nach Risikoklassen in % tief 52.5 mittel 33.0 hoch 14.5 AUSGEWOGEN traditionelle in % Liquidität Obligationen Aktien Total Aufteilung nach Anlage- instrumenten Taktik Abw. 1 Taktik Abw. 1 Taktik Abw. 1 Taktik Abw. 1 Schweiz Europa Amerika Pazifik EmMa Total Veränderung Obligationen 36 % Aktien 46 % nicht-traditionelle 12 % Liquidität 6 % nicht-traditionelle in % tief mittel hoch Total Taktik Abw. 1 Taktik Abw. 1 Taktik Abw. 1 Taktik Abw. 1 Immobilien Edelmetalle Strukturierte Produkte Total Veränderung Aufteilung nach Risikoklassen in % tief 26.0 mittel 41.0 hoch Abweichung gegenüber der strategischen Asset Allokation 2 Veränderung gegenüber der letzten Anlagepolitik/Anlagepolitik Update Weitere Strukturtypen in CHF, EUR und USD, die strategischen Richtwerte und Benchmarks sind im Internet unter abrufbar. 12 Anlagepolitik 2. Quartal 2016

13 WACHSTUM traditionelle in % Liquidität Obligationen Aktien Total Aufteilung nach Anlage- instrumenten Taktik Abw. 1 Taktik Abw. 1 Taktik Abw. 1 Taktik Abw. 1 Schweiz Europa Amerika Pazifik EmMa Total Veränderung Obligationen 24.5 % Aktien 59.5 % nicht-traditionelle 12 % Liquidität 4 % nicht-traditionelle in % tief mittel hoch Total Taktik Abw. 1 Taktik Abw. 1 Taktik Abw. 1 Taktik Abw. 1 Immobilien Edelmetalle Strukturierte Produkte Total Veränderung Aufteilung nach Risikoklassen in % tief 17.0 mittel 39.5 hoch 43.5 BVG VORSORGE traditionelle in % Liquidität Obligationen Aktien Total Aufteilung nach Anlage- instrumenten Taktik Abw. 1 Taktik Abw. 1 Taktik Abw. 1 Taktik Abw. 1 Schweiz Europa Amerika Pazifik EmMa Total Veränderung Obligationen 45.5 % Aktien 37 % nicht-traditionelle 11 % Liquidität 6.5 % nicht-traditionelle in % tief mittel hoch Total Taktik Abw. 1 Taktik Abw. 1 Taktik Abw. 1 Taktik Abw. 1 Immobilien Edelmetalle Strukturierte Produkte Total Veränderung Aufteilung nach Risikoklassen in % tief 49.5 mittel 35.0 hoch 15.5 Anlagepolitik 2. Quartal

14 Fokus Auf Anforderung der Aufsichtsbehörden haben die Banken neue Finanzinstrumente geschaffen, die das Eigenkapital im Krisenfall stärken. Die Ausgestaltung der Instrumente, welche unter dem Oberbegriff Hybride Anleihen zusammengefasst werden, ist individuell und ohne Studium des Emissionsprospektes schwer zu erfassen. Im Minuszinsumfeld bieten diese Instrumente unter besonderer Beachtung der Diversifikationserfordernisse eine valable Renditeergänzung. Ingo Hoffmann Funktionsweise Die verständlichste Beschreibung des Risikocharakters von Hybriden Anleihen ist die Funktionsweise einer Versicherung. Der Versicherungsnehmer (eine Bank) zahlt eine jährliche Prämie, um sich vor einer Notsituation zu schützen. Der Anleger erhält diese Prämie, muss aber im Schadenfall eine Wandlung in Eigenkapital akzeptieren oder gar auf seine Forderung verzichten. Allen Instrumenten ist gemeinsam, dass die Anleihe beim Eintreten einer vordefinierten Notsituation (Trigger Event) eine drastische Wertminderung erfährt. Je nach Instrument wandelt sich die Forderung des Anleiheninhabers bei Auslösung des Trigger Events in die Aktie des Unternehmens (bei sogenannten CoCo-Bonds), verfällt teilweise oder sogar ganz zu Gunsten des Emittenten (Tier 1- oder Tier 2-Anleihen). Der Trigger Event ist zumeist an die Höhe der Eigenkapitalquote gemäss Basel III gebunden und/oder unterliegt den Entscheiden der Bankenaufsicht. Diversifikationserfordernisse Der Einsatz von Einzelpositionen dieser Finanzinstrumente ist aufgrund der hohen Komplexität für den individuellen Investor nicht ganz unproblematisch und erscheint als Renditeergänzung nur in einem breit diversifizierten Portfolio sinnvoll. Voraussetzung ist allerdings, dass die einseitig auf die Finanzbranche ausgerichteten Gegenparteirisiken der Hybriden Anleihen in der Branchendiversifikation über die anderen Assetklassen hinaus mit berücksichtigt werden. Im gegenwärtigen Umfeld bedeutet dies z.b., dass man schlecht rentierende oder gar negativ rentierende Obligationen von Banken meiden sollte, da das Gegenparteirisiko nicht mehr entschädigt wird und stattdessen auf ein kleineres Volumen hybrider Papiere zurückgreifen kann, deren höheres Risiko durch eine angemessenere Verzinsung entschädigt wird. Swisscanto CoCo Bond Fund H CHF A Gesamtrendite in CHF per Lancierung indexiert Mai 11 Mai 12 Mai 13 Mai 14 Swisscanto CoCo Bond Fund H CHF A Mai 15 Mai 16 Je nach eingesetztem Instrument ergeben sich für den Investor zusätzliche Aspekte, die es zu berücksichtigen gilt. So sind z.b. Tier 1-Anleihen heimischer Emittenten von der Verrechnungssteuer befreit. Auch ist die Zinssensitivität der Papiere (negative Kursreaktion auf steigendes Zinsumfeld) oftmals geringer, als jene bei herkömlichen Anleihen, da die Zinskomponente stärker von der Versicherungsprämie geprägt ist und die Verzinsung endlos laufender Anleihen meistens alle 5 Jahre an das aktuelle Zinsniveau angepasst wird. Marktkorrektur Die jüngste Verunsicherung um risikobehaftete Kreditausleihungen hat dem Markt für Hybride Anleihen einen empfindlichen Dämpfer versetzt. Dies bietet eine günstige Einstiegsmöglichkeit. Im Gegensatz zu Bankobligationen, welche für das Gegenparteirisiko kaum mehr entschädigen, bietet die Verfallrendite von rund 6.5 % im Mittel für CoCo-Anleihen eine angemessenere Risikoprämie für den Investor. Investitionsmöglichkeiten Private Investoren sollten vornehmlich diversifizierte Anlagegefässe wählen: Swisscanto (LU) Bond Fund CoCo CHF hedged (Valor: ) Für qualifizierte Investoren sind auch Direktengagements nach gründlicher Evaluation möglich. Ihr LUKB-Kundenberater hilft Ihnen gerne, das für Sie passende Produkt auszuwählen. Ingo Hoffmann LUKB Expert Fondsleitung AG 14 Anlagepolitik 2. Quartal 2016

15 Aktienuniversum ATTRAKTIV NEUTRAL UNATTRAKTIV Erdöl und Erdgas Halliburton Transocean ENI Royal Dutch Shell Total Chevron Exxon Mobil Gazprom Petrobras ADR Grundstoffe Clariant Bayer BHP Billiton Givaudan Syngenta Sika DuPont Shin-Etsu Chemical BASF Linde Rio Tinto Alcoa Vale Industrieunternehmen Georg Fischer dorma+kaba Airbus Group Saint-Gobain 3M Boeing General Electric FedEx Daikin Industries Fanuc Hitachi Sumitomo Corp. TDK ABB Adecco Geberit Kühne + Nagel LafargeHolcim Rieter Sulzer SGS Schindler Philips Electronics Rolls-Royce Schneider Electric Siemens Caterpillar United Techn. Verbrauchsgüter Swatch Group BAT Daimler LVMH Reckitt Benckiser Monsanto Nike PepsiCo Bridgestone Japan Tobacco Sony Toyota Motor AmBev Samsung Aryzta Nestlé Richemont Dufry Anheuser-Busch Danone Henkel SABMiller Unilever Asahi Group Coca-Cola Mondelez Procter & Gamble Harley-Davidson Gesundheitswesen Novartis Roche Fresenius Qiagen Gilead Sciences Johnson & Johnson Pfizer Thermo Fisher Biogen Astellas Pharma Teva Actelion Lonza Sonova Galenica GlaxoSmithKline Sanofi Stada Merck UnitedHealth Takeda Verbraucherservice Time Warner Walt Disney Carrefour RELX Vivendi WPP Tesco Home Depot L Brands McDonald s Seven & I Hold. Wal-Mart Stores Telekommunikation NTT DoCoMo China Mobile Swisscom Deutsche Telekom Orange Telefonica Vodafone Group AT&T Verizon America Movil Versorger E.ON Enel Engie Iberdrola CEZ Finanzdienste Baloise Swiss Life Holding Swissquote Swiss Re UBS Vaudoise Allianz ING Groep Axa JPMorgan MasterCard Visa ICBC Credit Suisse Julius Bär Group Partners Group Zurich Insur. Grp. Banco Santander BBVA BNP Paribas HSBC Holdings Munich Re Deutsche Bank Société Générale UniCredit American Express Bank of America Goldman Sachs Travelers Mitsub. UFJ Financ. Sumitomo Mitsui FG. Sumitomo R&D Itau Unibanco Standard Chartered Technologie Logitech SAP Akamai Alphabet Cisco Microsoft Qualcomm Lenovo TSMC Tencent Kudelski Temenos Ericsson Adobe IBM Intel Oracle Apple Canon Schweiz Europa Amerika Pazifik Emerging Markets Timing gegenüber Vorquartal erhöht Timing gegenüber Vorquartal reduziert Seit letztem Quartal neu aufgenommene Titel: Sika, Schindler, Dufry, Galenica, Fresenius, Reckitt Benckiser Seit letztem Quartal abgesetzte Titel: AFG, Kuoni, BG Group, Fresenius Medical Care Anlagepolitik 2. Quartal

16 Weitere Informationen der Luzerner Kantonalbank Finanzanalyse Länderfokus Aktienportfolio Company News News Compendium Anlagestudie Anlagefonds Nicht-traditionelle Anlagen Performance der Finanzmärkte Handel Obligationen-Auswahlliste Morgeninfo Disclaimer Die in dieser Publikation verwendeten Informationen stammen aus Quellen, welche die Luzerner Kantonalbank (LUKB) als zuverlässig erachtet. Trotz sorgfältiger Bearbeitung übernimmt die LUKB keine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Veröffentlichung und der dargestellten Informationen. Die Publikation hat ausschliesslich informativen Charakter und ersetzt keinesfalls die persönliche Beratung durch unsere Kundenberater vor einem allfälligen Anlage- oder anderen Entscheid. Die Informationen können sich jederzeit und ohne vorherige Ankündigung ändern. Luzerner Kantonalbank AG Pilatusstrasse 12 Postfach 6002 Luzern Telefon Telefax III.16

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