Anlagepolitik Update. 1. Quartal Globales Umfeld. Wachstum Weltwirtschaft. Geschätzte Investorin, geschätzter Investor

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1 Anlagepolitik Update 1. Quartal 2018 Geschätzte Investorin, geschätzter Investor Die globale Konjunktur hat seit der Veröffentlichung der letzten Anlagepolitik nochmals angezogen. In einzelnen Regionen, wie den USA und den Schwellenländern, haben wir unsere Wachstumsprognosen angehoben. In den USA dürfte die Steuerreform der Wirtschaft zusätzlichen Schub verleihen und die Schwellenländer erhalten Rückenwind von gestiegenen Rohstoffpreisen. In diesem Umfeld stocken wir die Aktienquote insgesamt leicht auf, indem wir unsere Position in Schwellenländeraktien um 1 % ausbauen und im Gegenzug Obligationen aus Schwellenländern entsprechend reduzieren. Durch diese Verschiebung werden die Portfoliorisiken insgesamt nur leicht verändert. In den Nicht-n Anlagen nehmen wir keine Änderungen vor und bleiben damit leicht untergewichtet. Auch die Cash-Quote in CHF bleibt unverändert bei 7.5 %. Globales Umfeld Der globale Konjunkturaufschwung hat sich weiter verfestigt. Gleichzeitig deuten Frühindikatoren, wie der globale Einkaufsmanagerindex für die Industrie, auf eine anhaltend positive Wachstumsdynamik hin. Vom weltweiten Aufschwung profitiert die Schweiz aufgrund ihrer hohen Exportquote. Zudem signalisiert das KOF-Konjunkturbarometer eine positive Wirtschaftsentwicklung. Für die Schweiz erwarten wir, dass das reale Bruttoinlandprodukt (BIP) 2018 und 2019 um 1.9 % bzw. 1.7 % wächst. Die Inflationsrate sollte 2018 im Durchschnitt auf 0.7 % und 2019 auf 1 % steigen. In den USA gehen von der im Dezember beschlossenen Steuerreform positive Impulse für die Wirtschaft aus. Die Nettoentlastung für die privaten Haushalte und Firmen beträgt gut 1 % am BIP. Die geringere Steuerlast verbunden mit einer hohen Zuversicht der Firmen in die Konjunktur sprechen für deutlich höhere Investitionen. Insgesamt heben wir unsere BIP- Prognose für die USA für 2018 von 2.4 % auf 2.7 % und für 2019 von 2.1 % auf 2.3 % an. Der stärkere Konjunkturaufschwung in den USA wird sich auch in anderen Regionen der Welt bemerkbar machen. Hiervon wird auch die Gruppe der Schwellen- und Entwicklungsländer (EmMa) profitieren. Zusätzlichen Rückenwind erhalten die rohstoffexportierenden Schwellenländer von den gestiegenen Rohstoffpreisen. So heben wir für Brasilien unsere BIP-Prognose für 2018 von 2.3 % auf 2.6 % an. Für China erwarten wir ein BIP-Wachstum von 6.5 % statt 6.4 %. Insgesamt erhöhen wir unsere Wachstumsprognose für die Weltwirtschaft (siehe Tabelle) 2018 um 0.1 Prozentpunkte auf 3.3 %. Die Chancen und Risiken für unsere Konjunkturprognose sehen wir dabei als ausgeglichen an. Die Eintrittswahrscheinlichkeit für das Positivszenario heben wir daher von 10 % auf 15 % an, während wir sie für das Negativszenario von 20 % auf 15 % senken. Wachstum Weltwirtschaft Veränderung des BIP gegenüber dem Vorjahr 2017(S) 2018(S) 2019(S) Schweiz Eurozone Grossbritannien USA Japan China Russland Brasilien Indien Welt* (S): LUKB Schätzwerte *Durchschnittswachstum der aufgeführten Volkswirtschaften

2 Anlagepolitik Update 1. Quartal 2018 Entwicklung der Weltwirtschaft bis Frühjahr 2019: Unsere Szenarien HAUPTSZENARIO NEGATIVSZENARIO POSITIVSZENARIO (Wahrscheinlichkeit 70 %) (Wahrscheinlichkeit 15 %) (Wahrscheinlichkeit 15 %) Konjunkturaufschwung setzt sich fort US-Wirtschaft legt deutlich an Tempo zu; Steuerreformen werden umgesetzt Konjunkturaufschwung in der Eurozone setzt sich fort Einvernehmliche Verhandlungslösung zwischen UK und EU Schweizer Konjunktur zieht an Chinas Wirtschaft verliert auf hohem Niveau moderat an Tempo Konjunkturentwicklung in den übrigen Schwellenländern ist robust Globale Teuerung zieht leicht an Fed hebt Leitzins weiter an; EZB, BoJ und SNB lassen Leitzinsen unverändert Globaler Konjunktureinbruch Halbierung des Weltwirtschaftswachstums gegenüber 2017 Mögliche Auslöser: Inflation zieht deutlich an und Zentralbanken heben Leitzinsen kräftig an Stark protektionistische Politik der USA Kräftiger und rascher Rohstoffpreisanstieg Keine einvernehmliche Lösung zwischen Grossbritannien und der EU Finanzkrise in China; kräftige Konjunkturabkühlung Eskalation geopolitischer Konflikte Starke Konjunkturbeschleunigung Deutliche Konjunkturbelebung gegenüber 2017 Mögliche Auslöser: US-Wirtschaft wächst in Folge fiskalischer Stimuli und möglicher Infrastrukturmassnahmen kräftiger als erwartet Global verstärken sich die zyklischen Auftriebskräfte deutlich Strukturreformen und Lockerung der Sparmassnahmen in den Industriestaaten Konjunktur in China belebt sich spürbar Entspannung geopolitischer Konflikte Aktienmärkte Schwellenländer mit Potenzial Die Aktienmärkte sind schwungvoll ins neue Jahr gestartet. Die guten konjunkturellen Rahmenbedingungen stimmen uns auch für die kommenden Monate zuversichtlich. Daher bauen wir unser Engagement in den verhältnismässig moderat bewerteten, zyklischen Schwellenländeraktien aus. Steigende Gewinnerwartungen untermauern die Dynamik, die unter anderem vom zunehmenden Wohlstand in den wichtigen Schwellenländern und teilweise von höheren Rohstoff- und Energiepreisen profitiert. Angesichts der anspruchsvollen Bewertung des US-Aktienmarktes bleiben wir trotz der Konjunkturbeschleunigung für US-Aktien vorsichtig gestimmt. Die konstant hohen Margen und die US- Berichtssaison dürften den Markt aber stützen und die hohen Bewertungen vorderhand rechtfertigen. Obwohl in der Eurozone politische Risiken ein Thema bleiben, zeigen sich die Unternehmen zuversichtlich. Die Unternehmensinvestitionen legen zu, so dass die Binnennachfrage und der robuste Konjunkturaufschwung in der Währungsunion dem Aktienmarkt Potenzial verleihen. Japanische Aktien profitieren von der globalen Nachfrage, dem kräftigen Privatkonsum und der expansiven Geldpolitik im Land. Geld- und Kapitalmarkt Kapitalmarktzinsen tendieren aufwärts Die Rendite 10-jähriger Staatsanleihen der Schweiz tendierte zu Beginn des neuen Jahres aufwärts. Die Marke von 0 % wurde dabei erstmals seit Mitte letzten Jahres überschritten, wenn auch nur knapp. Die Schweizer Staatsanleihen vollziehen dabei zu einem Teil die Renditeanstiege in den USA und im Euroraum nach. So beflügelte in den USA die im Dezember beschlossene Steuerreform die Erwartung der Marktakteure, dass die Konjunktur und damit auch die Inflation kräftiger zulegen könnten als bislang erwartet. Wir gehen weiterhin davon aus, dass die amerikanische Zentralbank (Fed) ihren Kurs der moderaten Zinsanhebungen 2018 fortsetzen wird, und erwarten, dass der Leitzins bis Jahresende auf eine Bandbreite von % angehoben wird. Sollte die Inflation allerdings rascher steigen als von uns erwartet, dürfte die Fed das Tempo der Zinsanhebungen erhöhen. Dagegen rechnen wir damit, dass die Europäische Zentralbank (EZB) und die Schweizerische Nationalbank (SNB) ihre Leitzinsen dieses Jahr unverändert lassen werden. Daher dürften die kurzen Laufzeiten in der Schweiz, wie der 3-Monats- Libor CHF, im Prognosezeitraum weitestgehend unverändert bleiben. Die geldpolitische Normalisierung durch die Fed, das Auslaufen der Anleihenkäufe der EZB und eine positive Konjunktur- und Inflationsentwicklung sprechen für steigende Kapitalmarktzinsen in der Schweiz. Somit erwarten wir die Rendite 10-jähriger Luzerner Kantonalbank Anlagepolitik Update 1. Quartal

3 Schweizer Staatsanleihen auf Sicht von zwölf Monaten bei 0.3 %. Nicht- Anlagen Die Bewertungen der Schweizer Immobilienfonds sind von hohen Niveaus etwas zurückgekommen, bleiben aber im historischen Vergleich immer noch hoch. Dementsprechend ist das Potenzial für steigende Kurse limitiert. Trotzdem sind Schweizer Immobilienfonds aufgrund der nach wie vor attraktiven Ausschüttungsrenditen weiterhin interessant, insbesondere im Vergleich zu festverzinslichen Anlagen. Europäische Immobilienaktien sehen im heutigen Niedrigzinsumfeld immer noch attraktiv aus. Die anziehende Konjunktur in Europa fördert die Nachfrage nach Wohneigentum und kommerziell genutzten Liegenschaften. Das positive gesamtwirtschaftliche Umfeld sowie die Verbesserung der Kreditportfolios des europäischen Bankensektors geben den CoCo Bonds weiterhin den nötigen Rückenwind. Dies spiegelt sich auch in den Credit Spreads wider, welche sich weiter verengt haben. Nach einem soliden Start in diesem Jahr ist das Aufwärtspotential bei Gold eher limitiert. Nicht zuletzt wegen seiner positiven Diversifikationseigenschaften im Portfoliokontext und als Versicherung gegen geopolitische Risiken halten wir an der Goldposition fest. Der unüblich strenge Winter in Nordamerika sowie der temporäre Ausfall von Pipelines in den USA und in Europa wirkten preisstützend für den Ölpreis. Ebenfalls treibt die Förderbremse der grossen Exportstaaten den Ölpreis nach oben. Auf der Nachfrageseite sorgt die robuste Weltkonjunktur für eine solide Erdölnachfrage. Die steigende US-Ölproduktion könnte ein mögliches Abwärtsrisiko für die Preise am Ölmarkt darstellen. Das US- Energieministerium prognostiziert für Januar eine Ölförderung von mehr als 10 Mio. Barrel pro Tag. Damit würden die USA zum zweitgrössten Ölförderer der Welt nach Russland aufsteigen. Devisenmärkte USD mit schwachem Jahresauftakt Seit der letzten Anlagepolitik hat der USD gegenüber den meisten Währungen und auch gegenüber dem CHF nachgegeben, weil Marktteilnehmer vermehrt davon ausgehen, dass die Geldpolitik verschiedener Notenbanken früher als bislang vermutet restriktiver werden könnte. Die NOK profitierte von einem gestiegenen Ölpreis und der NZD von einer etwas zuversichtlicheren Einschätzung der neuseeländischen Notenbank. Der CNY und der JPY verliefen gegenüber dem CHF in engeren Bandbreiten. Mittelfristig sollte der USD aufgrund der steigenden Zinsdifferenz den schwachen Jahresauftakt wettmachen. Wir sehen Potenzial für eine leichte Aufwertung des USD gegenüber dem CHF. Der NZD könnte von einer allmählich etwas restriktiveren Geldpolitik der neuseeländischen Notenbank weiter profitieren. Der EUR dürfte gegenüber dem CHF nur geringfügig aufwerten, befindet sich der EURCHF- Wechselkurs doch nahe des fairen Werts. Der höhere Ölpreis sowie eine Beschleunigung der norwegischen Wirtschaft machen die NOK attraktiv. Beim JPY dämpft die anhaltend expansive Geldpolitik der japanischen Notenbank das Aufwertungspotenzial. Auf dem GBP lasten weiterhin politische Risiken im Zusammenhang mit dem Brexit. Strukturen Aufbau von Aktien und Abbau von Obligationen der Schwellenländer Schwellenländerobligationen hatten im vergangenen Jahr einen guten Lauf. Nachdem wir im März des letzten Jahres ein Übergewicht aufgebaut hatten, reduzieren wir nun im Sinne einer Gewinnmitnahme unsere Positionierung in Schwellenländeranleihen um 1 % und sind damit neutral gewichtet. In Erwartung moderat steigender Renditen halten wir in den übrigen Obligationenmärkten an den bestehenden Gewichten fest und haben somit das Untergewicht in der Anlageklasse Obligationen insgesamt noch etwas akzentuiert. In der Anlageklasse Aktien bauen wir das Übergewicht etwas aus, indem wir Aktien der Schwellenländer aufstocken. Aktien dieser Region weisen eine vergleichsweise faire Bewertung auf und sollten von höheren Rohstoffpreisen sowie einer sich verbessernden Konsumentenstimmung profitieren können. Ausser in US-Aktien, wo wir neutral gewichtet sind und in UK- Aktien, wo wir untergewichtet sind, halten wir in allen Regionen weiterhin ein Übergewicht. Bei den Nicht-n Anlagen bleiben wir unverändert untergewichtet. Mit einer unverändert übergewichteten Cash-Quote von 7.5 % bleiben wir flexibel. Arno Endres, CEFA, Leiter Finanzanalyse / Anpassungen Allokation Struktur "Ausgewogen" (CHF) Strategie Taktik alt Taktik neu Cash 4.0 % 7.5% 7.5 % Obli % 33.0 % 32.0 % Aktien 42.0 % 48.5 % 49.5 % NTs % 11.0 % 11.0 % Änderung keine Veränderungen -1% EmMa- Obligationen +1 % EmMa- Aktien keine Veränderungen Luzerner Kantonalbank Anlagepolitik Update 1. Quartal

4 Unsere Einschätzung GELD- UND KAPITALMÄRKTE Kapitalmarktrenditen tendierten in jüngster Zeit aufwärts CHF-Geldmarktzinsen weiter negativ Auch in Erwartung weiterer US- Leitzinserhöhungen bleibt die Geldpolitik global vorderhand expansiv Inflation weltweit mit Ausnahme Grossbritanniens moderat Anleihenquote weiter reduzieren Alle Regionen untergewichten, ausser Non-Euro (übergewichten) und Schwellenländer (neutral gewichten) Durationen meist unter Benchmark (CHF 4.4, EUR 4.6, GBP 4.0, NOK 4.0, USD 3.5, NZD 3.3, EmMa 3.8) Kapitalmarktzinsen Staatsanleihen 10 Jahre Mt. 12 Mt. CHF 0.03 EUR 0.56 GBP 1.35 USD 2.61 JPY 0.07 EmMa AKTIENMÄRKTE Steigende Unternehmensgewinne im Umfeld einer synchron wachsenden Weltwirtschaft Komparativ moderate Bewertung von Aktien der Schwellenländer Bewertungen sind oft nicht mehr günstig, bleiben aber relativ zu Obligationen fair bis attraktiv Übergewicht in Aktien durch Aufbau von Schwellenländeraktien erhöhen Aktien der Regionen Schweiz, Eurozone, Pazifik und Schwellenländer übergewichten US-Aktien neutral gewichten UK-Aktien untergewichten Aktienmärkte Mt. 12 Mt. SPI 10'978 Euro Stoxx 50 3'672 FTSE 100 7'732 Dow Jones 26'211 Topix 1'911 MSCI EmMa 1'252 DEVISENMÄRKTE Steigende Zinsdifferenz sollte USD stützen EUR profitiert von guter Konjunktur NOK wird von höherem Ölpreis gestützt GBP bleibt wegen Unwägbarkeiten bei den Brexit-Verhandlungen schwach CHF leicht untergewichten USD und EmMa übergewichten EUR und Pazifik neutral gewichten NOK als Ergänzung zu GBP NZD als Alternative zu JPY Währungen Mt. 12 Mt. EUR/CHF 1.18 GBP/CHF 1.34 USD/CHF 0.96 JPY/CHF 0.87 NZD/CHF 0.70 NOK/CHF NICHT-TRADITIONELLE ANLAGEN CH-Immobilienfonds sowie EUR- Immobilien sind mit Blick auf hohe Ausschüttungen interessant Anhaltende geopolitische Risiken sprechen für eine Position in Gold Hybride Anleihen mit positiven Diversifikationseigenschaften Seitwärtstendenz im Erdöl Positionen in Schweizer Immobilienfonds (tiefes Risiko) beibehalten Immobilien Europa (mittleres Risiko) halten Hybride Anleihen (mittleres Risiko) unverändert lassen Gold (hohes Risiko) halten Nicht- Anlagen Mt. 12 Mt. Immobilien CH 379 Immobilien Europa ex UK 4'825 Gold 1'341 Erdöl 64 Private Equity 2'271 Luzerner Kantonalbank Anlagepolitik Update 1. Quartal

5 Strukturen Standardportfolios CHF EINKOMMEN Schweiz Obligationen 55.5 % Europa Aktien 23 % Amerika % Pazifik Liquidität 12 % EmMa Total Veränderung Immobilien Edelmetalle Strukturierte Produkte Total tief 52.5 mittel 28.0 hoch 19.5 AUSGEWOGEN Schweiz Obligationen 32 % Europa Aktien 49.5 % Amerika % Pazifik Liquidität 7.5 % EmMa Total Veränderung Immobilien Edelmetalle Strukturierte Produkte Total tief 25.5 mittel 35.0 hoch Abweichung gegenüber der strategischen Asset Allokation 2 Veränderung gegenüber der letzten Anlagepolitik / Anlagepolitik Update Weitere Strukturtypen in CHF, EUR und USD, die strategischen Richtwerte und die Benchmarks sind auf dem Internet abrufbar. Luzerner Kantonalbank Anlagepolitik Update 1. Quartal

6 Strukturen Standardportfolios CHF WACHSTUM Schweiz Obligationen 22 % Europa Aktien 61 % Amerika % Pazifik Liquidität 5 % EmMa Total Veränderung Immobilien Edelmetalle Strukturierte Produkte Total tief 17.0 mittel 35.0 hoch 48.0 BVG VORSORGE 45 Schweiz Obligationen 40.5 % Europa Aktien 46.5 % Amerika % Pazifik Liquidität 6.5 % EmMa Total Veränderung Immobilien Edelmetalle Strukturierte Produkte Total tief 47.0 mittel 28.5 hoch Abweichung gegenüber der strategischen Asset Allokation 2 Veränderung gegenüber der letzten Anlagepolitik / Anlagepolitik Update 3 Fremdwährungen ganz oder teilweise gehedged gegen CHF; Fremdwährungsengagement in der Struktur insgesamt auf höchstens 30 % beschränkt Weitere Strukturtypen in CHF, EUR und USD, die strategischen Richtwerte und die Benchmarks sind auf dem Internet abrufbar. Luzerner Kantonalbank Anlagepolitik Update 1. Quartal

7 Aktienuniversum ATTRAKTIV NEUTRAL UNATTRAKTIV Erdöl und Erdgas Grundstoffe Industrieunternehmen Verbrauchsgüter Gesundheitswesen Verbraucherservice Telekommunikation Petrobras ENI Chevron Exxon Mobil Royal Dutch Shell Halliburton Total Gazprom Clariant DowDuPont Givaudan BASF Vale BHP Billiton Sika Linde Shin-Etsu Chemical Rio Tinto Georg Fischer Boeing ABB Airbus General Electric LafargeHolcim Caterpillar Adecco Rolls-Royce Saint-Gobain Union Pacific dorma+kaba Schneider Electric Daikin Industries Geberit Siemens Hitachi Kühne+Nagel 3M TDK Rieter FedEx Schindler United Technologies SGS Fanuc Sulzer Sumitomo Corp. Dufry Nike Aryzta Coca-Cola Harley-Davidson Nestlé PepsiCo Lindt & Sprüngli Mondelez Richemont Japan Tobacco Anheuser-Busch Procter & Gamble Swatch Sony Daimler Asahi BAT Toyota Motor Danone Bridgestone LVMH Alibaba Henkel Reckitt Benckiser AmBev Unilever Samsung Novartis Biogen Lonza Johnson & Johnson Stada Roche Gilead Sciences Sonova Merck Teva Bayer Pfizer Vifor Pharma Takeda Fresenius Thermo Fisher GlaxoSmithKline Qiagen UnitedHealth Philips Electronics Astellas Pharma Sanofi Amazon Carrefour Home Depot Walt Disney Relx McDonald's Naspers Tesco Time Warner Vivendi Wal-Mart Stores WPP Seven & I Holdings Telefonica NTT DoCoMo Swisscom AT&T America Movil Deutsche Telekom Verizon China Mobile Orange Vodafone Versorger E.ON Enel Engie Iberdrola CEZ Finanzdienste Technologie Baloise Bank of America Credit Suisse American Express Standard Chartered Partners Group JPMorgan Helvetia Goldman Sachs Swiss Life MasterCard Julius Bär Travelers Swiss Re Visa Swissquote Mitsub. UFJ FG UBS HDFC Bank Vaudoise Sumitomo Mitsui FG Allianz ICBC Zurich Insurance Sumitomo R&D Axa Banco Santander Itau Unibanco ING BBVA UniCredit BNP Paribas Deutsche Bank HSBC Munich Re Société Générale Logitech Canon Kudelski IBM Ericsson Schweiz SAP Baidu Temenos Intel Europa Adobe Infosys Qualcomm Amerika Akamai Tencent Lenovo Pazifik Alphabet TSMC Emerging Markets Apple Cisco Micron Technology Microsoft Timing gegenüber Anlagepolitik 1. Quartal 2018 erhöht Timing gegenüber Anlagepolitik 1. Quartal 2018 reduziert * Seit Anlagepolitik 1. Quartal 2018 neu aufgenommene Titel: Helvetia, Micron Tech. * Seit Anlagepolitik 1. Quartal 2018 abgesetzte Titel: L Brands Luzerner Kantonalbank Anlagepolitik Update 1. Quartal

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