Andreas Seidel B\L\O Beratung für Logistik und Organisation. Das Lager als Mobilie. Eine Antwort auf die Dynamisierung der Logistik.

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1 Andreas Seidel B\L\O Beratung für Logistik und Organisation Das Lager als Mobilie. Eine Antwort auf die Dynamisierung der Logistik.

2 Die Ausgangssituation (nach unseren Projekterfahrungen). ffdie Industrie- und Handelsmärkte werden immer dynamischer und damit verändert sich auch die Konfiguration der Warenströme. ffanfang 2008 sind wir während einer Überlastung der weltweiten Transportstrukturen in die internationale Finanzkrise gerutscht. Weder in dem einen noch dem anderen Fall haben wir bisher die Ursachen abgestellt. Die aktuelle Wirtschaftssituation ist daher immer noch von der Verunsicherung hinsichtlich strategischer Veränderungen geprägt. ffdie Folge: Die Planungshorizonte und damit auch die Laufzeiten für Logistikkontrakte werden immer kürzer, was auch zu qualitativ anderen Umsetzungskonzepten führt. ffdie Wirtschaftlichkeit von Logistiklösungen erfordert eine größere Annäherung an die Warenströme von Industrie und Handel. ffdie Struktur von Logistiknetzwerken ist bisher vor allem durch die Orientierung an Zentren geprägt, nicht aber in der Auslegung der Peripherie. f f Green Logistics bedeutet nicht nur Verbesserung von technischer Infrastruktur. Ein wesentliches Kriterium für die Auslegung von Logistikprozessen ist u.a. eine ganzheitliche Überprüfung von Transportketten und netzwerken. ffdas Kriterium der Weiterverwendbarkeit im Lebenszyklus einer Immobilie begrenzt die Handlungsoptionen für neue Logistiklösungen. ffmittelständische Logistikdienstleister stehen unter einem besonderen Finanzierungsvorbehalt bei der Investition in neue Lagerflächen. f f Logistik ist und bleibt kostengetrieben. Eine Differenzierung der Lageranforderung auch innerhalb eines Standortes wird dadurch zu einer notwendigen Option. 2

3 Das Konzept: Das (Hallen-)Lager als Mobilie. ffdie hier vorgetragenen Lösungsansätze sind an und für sich nicht neu, sondern tagtägliche Praxis sie sind aber im Alltagsjargon nicht sexy genug. ffdas übliche Denken in Logistiktrends und Vorzeigeprojekten führt aber zu einer Monokultur von Lösungsalternativen. ffunser Ziel ist eine Differenzierung von Lösungen, die individuellen Anforderungen Rechnung tragen. ffdie Entwicklung von Flexibilitätsstrategien ist daher ein wichtiger Erfolgsfaktor für Logistik. ffdas Konzept des Lagers als Mobilie ist eine Bottom Up Strategie, die sinnvolle Ansätze aus der Praxis methodisch aufnimmt. ffder Auswahl der Hallentechnik liegt eine Marktrecherche über europäische Hallenhersteller zu grunde. 3

4 Das Mietkonzept. ffdie Standardmietdauer für die Hallen beginnt ab 2 Jahren. Kürzere Zeiten sind auf Anfrage möglich. fffür die Wirtschaftlichkeit der jeweiligen Laufzeit sind natürlich die Nebenbedingungen für die Erstellung oder den Betrieb zu berücksichtigen. ffder Finanzpartner kommt aus der Fahrzeug, Maschinen- und Anlagenfinanzierung. Er ist mit seinem Geschäftsmodell insgesamt auf kürzere Laufzeiten ausgerichtet und verfolgt damit grundlegend andere Strategien als typische Immobilienfinanzierer. ffabhängig von der Mietdauer und der Hallenspezifikation kann ein Grundmietpreis von 2,- pro m² und Monat realisiert werden. ffin die Vermietung können weiterhin alle Zusatzleistungen für eine schlüsselfertige Nutzung, z.b. Büround Sozialräume, Energieanlagen, Bodenplatte und Rampen, Regalierung oder Sonderausstattung, inkludiert werden. 4

5 Das technische Konzept: Die Hallenbauweise. ffdie Hallen entstehen in modularer Systembauweise und werden in Standardbreiten von 10,00 m bis 100,00 m sowie einer Seitenhöhen bis 12 m angeboten. Andere Breiten und Seitenhöhen auf Anfrage. ffdurch die Systembauweise der Hallen sind die Voraussetzungen für einen schnellen Um- oder Abbau gegeben. ffdie Modularität der Einzelkomponenten ermöglicht eine individuelle Weiterverwendung auch in einer neuen Konfiguration. ffeine Mietdauer über 10 Jahre und mehr ist auf Anfrage möglich. ffdie Hallen haben im Vergleich zu in klassischer Massivbauweise errichteter Bauten kürzere Bauzeiten, sind aber nicht eingeschränkt in der Standzeit, da sie als Gebäude zugelassen sind. 5

6 Das technische Konzept: Das Hallendach. ffdie Hallen sind mit einem Dach aus mehrlagigen, mit Luft befüllten Kunststoffmembran ausgestattet. ffoptional können diese Membranen mit der weltweit patentierten Low-E Beschichtungstechnologie ausgerüstet werden, was den Energieverbrauch für das Beheizen und Kühlen eine Halle reduziert. ffdie Eigenschaften des Dachs in Kurzform: fflichtdurchlässig (Standardausführung), ffje nach Membran hohe Isolationseigenschaften, ffzugelassen für die Schneelastzonen 1 und 2, ffbegehbar, ffsturmabsorbierend, ffbrandverhalten nach DIN 4102 B1 nicht brennend, abtropfend 6

7 Die häufigsten Einsatzbereiche. ffautomotive: Nutzung als produktionsnahe Pufferläger oder Montagehallen fflogistikdienstleister: Flexible Erweiterung bestehender Anlagen, kundenorientierte oder standortgebundene Anlagen, Blocklager, Handlingzonen für Value Added Services, Lager für Produkte mit geringer Performance ffbau und Engeneering: Temporäre Lager oder Vormontagezonen für Großbaustellen ffandere Einsatzbereiche: Event- und Showrooms, Verkaufshallen für Baumärkte, etc. fftemperaturgeführte Anwendungen: Temperaturgeführte Hallen, z.b. für gekühlte Lebensmittel oder als ganzjährige Eissporthalle Alle Grundmodule sind funktionsübergreifend einsetzbar und damit wiederverwendbar. 7

8 Der Nutzen. ffdurch das Mietkonzept sind die Hallen bilanzneutral, die laufende Finanzierung steht dann direkt gegen den Logistikkontrakt. ffdurch die modulare Systembauweise entstehen im Vergleich zur klassischen Massivbauweise geringere Aufbau-, Umbau- oder Abbaukosten und -zeiten. ffdie DHM Dachtechnologie in Verbindung mit der weltweit patentierten Low-E Beschichtung kann bis zu 30% des Energieaufwands zum Betrieb einer Halle reduzieren - eine wichtige Komponente für operative Green Logistics. ffübliche Risikokosten oder Kalkulationsaufschläge durch eine Standortbindung (Folgenutzung) entfallen. ffdurch die Mobilität können sich die Hallen dem Warenstrom anpassen, dadurch werden für Vorholungen, Shuttleverkehre, etc. vermieden. ffdie individuelle Konfiguration ermöglich Kostendifferenzierung. fflogistikdienstleister können das Mietkonzept in Ihre Akquisition einbinden, die Teilnahme an Ausschreibungen setzt keine realisierten Lagerflächen voraus. 8

9 Die Perspektiven. ffdas hier vorgetragene Konzept schafft eine technische Grundlage, Logistiknetzwerke und Logistikstrategien dynamischer zu gestalten und aktuellen Marktbedingungen auch kurzfristig anzupassen. f f Green Logistics ist immer noch ein vager Begriff. Es geht aber - bildlich gesprochen - nicht darum, einen Kettenraucher auf Lightzigaretten umzustellen, sondern qualitative Alternativen aufzubauen. Wir verstehen daher unser Konzept auch als Baustein für nachhaltige Verkehrvermeidung. ffwenn alle in eine Richtung denken, ist es Zeit einen anderen Weg einzuschlagen. Differenzierung ist eine Grundlage, um Wettbewerbsvorteile zu schaffen. 9

10 Die Ansprechpartner. Hoogenhof Erkelenz Telefon: +49(0) Mobil: +49(0) f.meyer@meyer-logistikvisionen.de Scheibenstrasse Düsseldorf Mobil: +49(0) seidel@blo-beratung.de 10

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