Grundzüge des Datenschutzrechts

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1 Grundzüge des Datenschutzrechts von Prof. Dr. Peter Gola, Klug, Christoph Klug 1. Auflage Grundzüge des Datenschutzrechts Gola / Klug / Klug wird vertrieben von beck-shop.de Thematische Gliederung: Datenschutz- und Melderecht Kommunal-, Ausländer-, Melderecht, Datenschutz Allgemeines Verlag C.H. Beck München 2003 Verlag C.H. Beck im Internet: ISBN : Grundzüge des Datenschutzrechts Gola / Klug / Klug

2 Abbildungsverzeichnis XVII Abkürzungsverzeichnis XIX Literaturverzeichnis XXVII 1. Kapitel. Einleitung A. Regelungsbedarf und -gegenstand I. Ausgangspunkt Der Schutz des Persönlichkeitsrechts Gegenstand der allgemeinen Datenschutzgesetze Informationsfreiheit/Freedom of Information Fazit II. Datenschutzrechtliche Grundpflichten B. Datenschutz im Rechtssystem I. Rechtsquellen Allgemeines Gesetzgebungskompetenz des Bundes Notwendigkeit bereichsspezifischer Regelungen... 8 II. Entwicklung der allgemeinen Datenschutzgesetzgebung Der Beginn Das BDSG Informationelle Selbstbestimmung Das BDSG Europaweite Vereinheitlichung Das BDSG Ausblick auf die vierte Fassung des BDSG Fazit Kapitel. Internationaler Rechtsrahmen A. Europäische Richtlinien zum Datenschutz I. Allgemeines II. EU-Datenschutzrichtlinie Wesentliche Grundsätze Meldung Verarbeitungsbeschränkungen Nationale und gemeinschaftliche Verhaltensregeln Nationale Kontrollbehörden

3 X 6. Datentransfer in Drittländer a) Allgemeines b) Länderbezogene Kommissionsentscheidungen.. 21 c) Anerkennung von Standardvertragsklauseln Die Artikel 29-Datenschutzgruppe a) Allgemeines b) Zusammensetzung c) Aufgaben und Kompetenzen Der Ausschuss nach Artikel a) Allgemeines b) Aufgaben c) Mitwirkungsverfahren Kontrollfunktion des Europäischen Parlaments III. E-Kommunikations-Datenschutzrichtlinie B. Datenschutz bei Organen und Einrichtungen der Gemeinschaft C. Grundrechte-Charta der Europäischen Union D.Internationale Vereinbarungen und Leitlinien Kapitel. Grundzüge des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) 33 A. Überblick über die dritte Fassung des BDSG I. Allgemeines II. Eckpunkte der Neuregelungen Erweiterter Geltungsbereich Erweiterte Transparenz gegenüber dem Betroffenen Erweiterte Verarbeitungsbeschränkungen Erweiterte Datenschutzkontrolle B. Wesentliche Regelungsgegenstände I. Normadressaten II. Anwendungsbereich Sachlicher Anwendungsbereich Räumlicher Anwendungsbereich III. Tragende Grundsätze Grundsatz der Verhältnismäßigkeit Grundsatz der Datenvermeidung und Datensparsamkeit/Systemdatenschutz Verbotsprinzip mit Erlaubnisvorbehalt Grundsatz der Zweckbindung Grundsatz der Transparenz a) Allgemeines b) Grundsatz der Direkterhebung c) Ausnahmen vom Direkterhebungsgrundsatz... 51

4 IV. Rechte des Betroffenen Benachrichtigung Auskunft Berichtigung, Löschung, Sperrung Widerspruchsrechte V. Zulässigkeit der Datenverarbeitung und -nutzung Allgemeines Gemeinsame Erlaubnisnormen für öffentliche und nicht öffentliche Normadressaten a) Einwilligung b) Grenzüberschreitender Datenverkehr aa) Allgemeines bb) Anwendbarkeit des BDSG cc) Datentransfer in EU- bzw. EWR-Staaten dd) Datentransfer in Drittländer (1) Allgemeines (2) Grundsätzliches Übermittlungsverbot (3) Ausnahmen vom grundsätzlichen Übermittlungsverbot ee) Grenzüberschreitende Übermittlung von Personaldaten c) Automatisierte Einzelentscheidung aa) Allgemeines bb) Einseitigkeit der Entscheidung cc) Ausschließlichkeit der Entscheidung dd) Bewertung einzelner Persönlichkeitsmerkmale als Grundlage der Entscheidung ee) Konsequenz für den Betroffenen ff) Ausnahmetatbestände des 6a Absatz 2 BDSG gg) Erweiterte Auskunftspflicht nach 6a Absatz 3 BDSG d) Videoüberwachung aa) Allgemeines bb) Anwendungsbereich (1) Öffentlich zugängliche Räume (2) Beobachten und Aufzeichnen cc) Zulässigkeit der Beobachtung (1) Zweckbestimmung der Beobachtung (2) Interessenabwägung dd) Überwachung am Arbeitsplatz (1) Allgemeines (2) Mitbestimmung XI

5 XII ee) Kenntlichmachung der Beobachtung/ Benachrichtigung ff) Löschungspflicht Zulässigkeitsnormen für den öffentlichen Bereich Zulässigkeitsnormen für die Privatwirtschaft a) Allgemeines b) Abgrenzung zwischen eigener ( 28 BDSG) und geschäftsmäßiger ( 29, 30 BDSG) Datenverarbeitung und -nutzung c) Zulässigkeitsalternativen nach 28 Abs. 1 Nr. 1 3 BDSG aa) Allgemeines bb) Vertragliche/vertragsähnliche Zweckbestimmung cc) Interessenabwägung dd) Allgemein zugängliche Daten d) Zulässigkeit von Zweckänderungen e) Verarbeitungsrestriktionen für sensible Daten.. 94 aa) Definition bb) Grundsätzliches Verarbeitungsverbot cc) Erlaubnistatbestände (1) Ausdrückliche Einwilligung (2) Überwiegende (mutmaßliche) Interessen (Nr. 1) (3) Öffentliche Daten (Nr. 2) (4) Rechtliche Ansprüche (Nr. 3) (5) Forschungszwecke (Nr. 4) (6) Weitere Erlaubnisnormen f) Zulässigkeitstatbestände des 29 BDSG g) Zulässigkeit nach 30 BDSG h) Zweckbindung nach 31 BDSG i) Widerspruch als Zulässigkeitsschranke VI. Technische und organisatorische Maßnahmen VII. Datenschutzkontrolle Allgemeines Meldepflicht a) Allgemeines b) Meldepflichtige Stellen c) Ausnahmen vom Grundsatz der Meldepflicht d) Gegenstand der Meldepflicht Aufsichtsbehörden a) Organisation der Kontrollbehörden b) Aufsichtsbehörden des privatwirtschaftlichen Bereichs

6 XIII aa) Kontrollbereich bb) Kontrolle von Amts wegen cc) Auskunftspflichten der verantwortlichen Stelle dd) Anordnungs- und Untersagungsrechte ee) Abberufung des betrieblichen Datenschutzbeauftragten ff) Überprüfung von branchenspezifischen Verhaltensregeln Institutionelle Selbstkontrolle a) Allgemeines b) Bestellung des Datenschutzbeauftragten c) Rechtsstellung des Datenschutzbeauftragten d) Aufgaben des Datenschutzbeauftragten aa) Allgemeines bb) Führung des Verfahrensverzeichnisses cc) Führung der internen Verarbeitungsübersicht dd) Vorabkontrolle Kontrolle durch den Betroffenen VIII. Sanktionen Ordnungswidrigkeiten Straftaten Schadensersatz a) Verschuldensabhängige Haftung b) Verschuldensunabhängige Haftung öffentlicher Stellen Kapitel. Kundendatenschutz gegenüber Werbung A. Selbstbestimmung bei der Verwendung personenbezogener Daten zu Marketingzwecken I. Allgemeines II. Das BDSG Allgemeines Der Werbewiderspruch nach dem BDSG Der gläserne Kunde im Data-Warehouse B. Werbung und Persönlichkeitsrecht I. Briefkastenwerbung II. Telefonmarketing Allgemeines Werbung gegenüber Privatpersonen Vermutete, konkludente Einwilligung im gewerblichen Bereich

7 XIV 4. Wirksamkeit der Einwilligung III. Werbung per Telefax, und SMS IV. Beispiele bereichsspezifischer Regelungen Selbstbestimmung durch ausdrücklich geforderte Einwilligung Informationelle Selbstbestimmung durch vorab eröffnete Widerspruchsmöglichkeit Kapitel. Grundzüge des Arbeitnehmerdatenschutzrechts A. Rechtsgrundlagen I. Individual- und Kollektivrecht Allgemeines Das BDSG Bereichsspezifische Schutznormen Personalaktenrecht und BDSG II. Der Persönlichkeitsrechtsschutz Geltung des informationellen Selbstbestimmungsrechts im Arbeitsverhältnis Interessenabwägung Verhältnismäßigkeitsprinzip III. Datenschutz und Multimedia am Arbeitsplatz Allgemeines Telefondatenerfassung bei dienstlicher Nutzung Mithören und Aufzeichnen des Inhalts dienstlicher Gespräche Kenntnisnahme des Inhalts von s und der Internetnutzung B. Grundsätze des Personalaktenrechts I. Keine Pflicht zur Personalaktenführung II. Der materielle Personalaktenbegriff Allgemeines Der unmittelbare Zusammenhang III. Grundsätze der Personalaktenführung Allgemeines Die Grundsätze im Einzelnen a) Transparenz b) Richtigkeit (Wahrheit) und Vollständigkeit der Personalakte c) Zulässigkeit/Zweckbindung d) Vertraulichkeit der Personalakte aa) Vertraulichkeit nach innen (1) Allgemeines

8 (2) Datenweitergabe an die Mitarbeitervertretung bb) Vertraulichkeit nach außen Personalaktenrechtliche Korrekturansprüche a) Recht auf Gegendarstellung b) Persönlichkeitsrechtliche Korrektur- und Löschungsansprüche C. Kollektiver Personaldatenschutz I. Mitbestimmungs- und Kontrollrechte der Mitarbeitervertretung Mitbestimmung zur Wahrung der Persönlichkeitsrechte Datenschutzrechtliche Kontrollkompetenz II. Mitbestimmung als Zulässigkeitsvoraussetzung Rechtmäßigkeits- und Wirksamkeitsvoraussetzung Unterlassungs- und Löschungsanspruch des Mitarbeiters Unterlassungsanspruch der Mitarbeitervertretung Nutzungs- und Beweisverwertungsverbote Kapitel. Grundzüge des Sozialdatenschutzrechts A. Das Sozialgeheimnis I. Allgemeines II. Sozialdaten III. Normadressaten B. Die Erlaubnistatbestände I. Allgemeines II. Datenerhebung III. Speicherung, Veränderung und Nutzung von Sozialdaten IV. Übermittlung von Sozialdaten C. Rechte der Betroffenen I. Allgemeines II. Informationspflichten III. Korrekturrechte D.Datenschutzkontrolle Kapitel. Grundzüge des Teledienstedatenschutzrechts A. Geltungsbereich I. Das TDDSG als bereichsspezifisches Regelwerk II. Normadressaten XV

9 XVI III. Teledienste IV. Der Nutzer als Betroffener B. Zulässigkeit der Verarbeitung von Nutzerdaten I. Allgemeine Grundsätze II. Umgang mit Bestandsdaten III. Umgang mit Nutzungs- und Abrechnungsdaten C. Transparenz- und Selbstbestimmungsrechte I. Unterrichtungs- und Auskunftspflichten II. Elektronische Einwilligung D. Datenschutzkontrolle/Sanktionen Kapitel. Grundzüge des Telekommunikations-Datenschutzrechts A. Schutz der Persönlichkeitsrechte der Telekommunikationsteilnehmer I. Allgemeines II. Grundzüge des Telekommunikationsgesetzes (TKG) Normadressaten Fernmeldegeheimnis Technische Schutzmaßnahmen Datenschutzvorschriften III. Grundzüge der Telekommunikations-Datenschutzverordnung (TDSV) Allgemeines Zulässigkeit und Transparenz der Datenverarbeitung a) Grundsätze nach 3 TDSV b) Weitere bereichsspezifische Zulässigkeitsregelungen der TDSV Ordnungswidrigkeiten B. Kontrolle und Durchsetzung des Telekommunikations- Datenschutzrechts C. Staatliche Überwachungsbefugnisse I. Gesetzliche Eingriffsermächtigungen II. Technische Umsetzung nach der TKÜV III. Auskunftsersuchen nach dem TKG Stichwortverzeichnis

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