unter Mitarbeit von Judith Schwerdt : Einführung in das 2 3 Karten, 1 5 Abbildungen i i I FERDINAND SCHÖNINGH I PADERBORN - MUNCHEN - WIEN.

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1 unter Mtarbet von Judth Schwerdt : Enführung n das 2 3 Karten, 1 5 Abbldungen FERDNAND SCHÖNNGH PADERBORN - MUNCHEN - WEN. ZURCH

2 De Autoren: Eckhard Meneke * 1953 NorthemNedersachsen Studum der Germanstk. Geschchte und Phlosophe n Munster Promoton n Deutscher Phlologe Habltaton für Deutsche Phlo-. loge (Sprachwssenschaft). Set 1994 Professor für Geschchte der deutschen Sprache am nsttut für Germanstsche Sprachwssenschaft der Fredlch-Schller-Unverstät Jena. Buchveröf- Jcnrlchungen: Sant-Mhel Bblothkque Muncpale Ms. 25. Studen zu den althochdeutschen Glossen. Ghttngen Bernsten m Althochdeutschen. Gtrngen Abstraktbldngen m Althochdeutschen. GOttngen Das Substantv n der deutschen Gegenwartssprache. Hedelberg Mtarbet am Reallexkon der deurschen Altertumskunde der Göttnger Akademe der Wssenschaften. Judth Schwerdt *967 Soest Studum der Germanstk. Phlosophe und <atholschen Theologe n Münster Wssenschaftlche Mtarbetern. set 2001 Wssenschaftlche Assstentn am nsttut für Germanstsche Sprachwssenschaft der Fredrch-Schller-Unverstät Jena Promoton n Germanstscher Sprachwssenschaft. ßuchveröffentlchung: De 2. Lautverschebung. Wege zu hrer Erforschung. Hedelberg Umschlagabblldung Otfrd von Weßenburg. Evangelcnbuch Ruch 1 Kaptel 13. Vers 40 und <aptel 14. Vers 1-19 (Handschrft V). Wen Osterrechsche Natonalbblothek. Cod f 61" De Deutsche Bblothek. CP-Enhetsaufnahme Meneke. Eckhard: Enführung n das Althochdeutsche Eckhard Meneke. Unter Mtarb. von Judth Schwerdt. - Paderborn: Munchen; Wen: Zürch: Schönngh (UTB für Wssenschaft; 2 167) SBN (USB) SBN (Schnngh) Gedruckt auf umweltfreundlchem. chlorfre geblechtem und alterungsbestandgern SO 9706 O 2001 Verlag Ferdnand Schhnngh. Paderborn (Verlag Ferdnand Schonngh GmbH. Jühenplatz 1. D Paderborn) SRN nternet: Das Werk. enschlel~lch aller sener Tele. st urheberrechtlch geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenren des Urheberrechrsgeset7es st ohne Zustmmung des Verlages un- \ 7ulässg und strafbar. Das glt nbesondere für Vervelfältgungen. Ubersetzungen. Mkroverflmungen und de Enpecherung und Verarbetung n elektronschen Systemen. 9 :r. V-./. Prnted n Germany. Herstellung Ferdnand Schonngh. Paderborn. Enbandgestaltung Ateler Rechert. Stuttgart, 11! A. DER BEGRFF NDOGERMANSCH B. DE FRAGE DER VERWANDTSCHAFT Bereche der Verwandtschaft Möglchketen des Nachweses lexkalscher Verwandtschaft Dversfkaton der Ursprache Stammbaumtheore und Wellentheore C. DAS PROBLEM DER LOKALSERUNG Methodsches De lngustsch-kulturhstorsche Methode Enwände gegen de lngustsch-kulturhstorsche Methode Gemensamer Wortschatz, Zvlsaton und frühestes Sedlungsgebet a. Appellatvscher Wortschatz b. Ortsnamen C. Schlußfolgerungen Der Betrag der Archäologe D. ÜBUNGSFRAGEN UND WETERFÜHRENDE LTERATUR GERMANSCHE GRUNDLAGEN DES ALTHOCHDEUTSCHEN A. VERMUTLCHE HERKUNFT UND FRÜHESTE WANDERUNGEN GERMANEN Archäologsches Substrate m Germanschen Relgonsgeschchtlches Germansche Konvergenz und Expanson Das Wort German und de «Germana» des Tactus Termnologe und Daterung Germansche Lehnwörter und Nennungen germanscher Wörter n anderen Sprachen a. Wörter m Fnnschen b. Wörter n latenschen Quellen Runennschrften a. Entstehung der Runenschrft b. De Runennamen C. De ersten Runendenkmäler Matronennschrften a Uberleferung und relgonsgeschchtlche Enordnung b. Germansches n den Matronennschrften UTB-Bestellnummer: SBN

3 6 nhalt nhalt 7 C. GERMANSCHE STÄMME UND STAMMESSPRACHEN Völkerwanderung DeGoten a. Früheste Geschchte b. Westgoten C Westgotsches n Spanen und Südfrankrech d De gotsche Bbel e. Wetere westgotsche Denkmäler f. Ostgoten g. Das Krmgotsche Burgunder a Geschchtlches b. Sprachlche Uberleferung Wandalen a. Geschchtlches b. Sprachlche Uberleferung Nordgermanen a. Geschchtlches b. Sprachlche Uberleferung Angelsachsen a Geschchtlches b. Sprachlche Uberleferung Sachsen a Geschchtlches b. Sprachlche Uberleferung Fresen Franken a. Geschchtlches b. Sprachlche Uberleferung c. Chlperchs Buchstaben ß. De Lex Salca y. Das Westfränksche Sueben und Alamannen a Geschchtlches b. Sprachlche Uberleferung Langobarden a. Geschchtlches b. Sprachlche Uberleferung Bayern D. SPRACHLCHE GEMENSAMKETEN Nordgermansch-ostgermansche Parallelen Nordgermansch-westgermansche Parallelen Westgermansche Parallelen Gotsch-hochdeutsche Parallelen E. LEHNGUT N DEN GERMAN~SCHEN SPRACHEN F. ÜBUNGSFRAGEN UND WETERFÜHRENDE LTERATUR V. DE ÜBERLEFERUNG DES ALTHOCHDEUTSCHEN A. DE CHFUSTANSERUNG M~LEUROPAS Das karolngsche Rech Mssonerung und klösterlche Bldungsstätten B. DE KAROL~NG~SCHE RENASSANCE UND DAS ALTHOCHDEUTSCHE Laten und Volkssprachen Rahmenbedngungen der althochdeutschen Uberleferung C. DE KLENEREN TEXTDENWER Pastorale Klenlteratur a. Paternoster und Credo b. Taufgelöbnsse C. Katechsmus d. Gebete e. Bechten f Predgt g Prestered Ubersetzungen und Kommenterungen zur Bbel Bbeldchtung Gestlche Leder und Hymnen Relgöse Naturkunde nschrften Beschwörungen, Besprechungen, Segen und Verwandtes Helwesen Schullektüre Eregnsdchtung und Fürstenpres Rechtsdenkmäler Gesprächsbücher De Monats- und Wndbezechnungen Karls des Großen Wetere Klendenkmäler D. DE GR~SSEREN TEXTDENKMÄLER Der..althochdeutsche sdor und de Monsee-Wener Fragmente a Uberleferung b. Autor und Sprache C. Kulturpoltsche Enbndung De althochdeutsche Benedktnerregel a. De latensche Benedktnerregel b. De latensch-althochdeutsche Benedktnerregel C. De althochdeutsche Benedktnerregel m Rahmen der nterlnearversonen Der althochdeutsche Tatan a. De textgeschchtlche Stellung der St. GaHer Handschrft b. Paläographsche Zuwesung der St. Galler Uberleferung C. De St. Galler Tatanüberleferung als Rest ener telwese verschollenen Flaton Otfrds Evangelenbuch a. Autor und Werk b. Motvaton C. Uberleferung De Werke Notkers von St. Gallen a. Autor und Motvaton b. Notkers Werke C De Uberlefemng der althochdeutschen Werke d. De Psalterglosserung Wllrams Paraphrase des Hohen Ledes a. Der Autor b Das Hohe Led C. De Anlage des Werks

4 .- 8 nhalt nhalt d. Mschsprache e Quellen f. Motvaton g. Daterung, Uberleferung. Ausgaben E. DE ALTHOCHDEUTSCHEN GLOSSEN Allgemenes De althochdeutsche Glossenüberleferung am Bespel a. Das Glossar Rb b. Glossatur M c. Prudentusglosserung d. Realenbuch: Summarum Henrc e. Sachglossar B. ALTHOCHDEUTSCHER VOKALSMUS Ablaut und Laryngaltheore Entwcklungen m Haupttonvokalsmus: De Kurz- und Langvokale des Althochdeutschen a. Der Kurzvokalsmus b. Der Langvokalsmus Vokalsmus der Nebenslben a. Vokalsmus der Flexonsendungen b. Vokalsmus der Mttelslben und Suffxe C. Vokalsmus der Präfxe Umlautphänomene a. durch /j b. durch a (Brechung) Althochdeutsche Monophthongerung und Dphthongerung a. De althochdeutsche Monophthongerung b. De althochdeutsche Dphthongerung Quanttatve Veränderungen der Vokale Sporadscher Lautwandel: Assmlatonserschenungen C. DE ENTWCKLUNG DER KONSONANTEN VOM (NDO)GERMANSCHEN ZUM ALTHOCHDEUTSCHEN Prmärer Berührungseffekt De. Lautverschebung und Vemers Gesetz Westgermansche Konsonantengemnaton Nasalausfall vor h De 2. Lautverschebung a Das Phänomen der 2. Lautverschebung b. De relatve Chronologe der Lautverschebungsvorgänge C. De Geographe der 2. Lautverschebung d Der Entstehungsort der 2. Lautverschebung e. Das Alter der 2. Lautverschebung f. De Ursachen der 2. Lautverschebung g. Gbt es ene 2. Lautverschebung? Sprantenschwächung Notkers Anlautgesetz D. ÜBUNGSFRAGEN UND WETERF~HRENDE LTERATUR ". FL~~~~NSMORPHOLOGE DES A, DE~~~$ATON... 1, ~l~gemenes... 2, ~l~pon des Substantvs.,, De Flexonsklassen.. b. Vokalsche Flexon.. G, De -U-Deklnaton. (3. Dte -6-Deklnaton. 21. De --Deklnaton..... De -U-Deklnaton 246 Konsonantsche Flexon: De -n-deklnaton d. Sonderklassen a. Verwandtschaftsbezechnungen auf -er ß. Stämme auf -nt (Partzpalstämme) y.. Substantve ohne Themavokal Flexon des Adjektvs a. Allgemenes b Starkes Adjektv C. Schwaches Adjektv d. Flexon der Partzpen e. De Stegerung der Adjektve Bldung der Adjektvadverben Pronomna a De Pronomna der 1. und 2. Person b. Genusdfferenzerte Pronomna der 3. Person C Reflexvpronomna d. Possessvpronomna e. Demonstratvpronomna f. nterrogatvpronomna g. ndefntpronomna Zahlwörter a. Kardnalzahlen b. Ordnalzahlen Allgemenes Starke Verben a Ablautende Verben b (Ehemals) Reduplzerende Verben C. Prätertopräsenta Schwache erben De Flexonsendungen der starken und schwachen Verben a Starkes Verb b. Prätertopräsenta C. Schwache Verben a. De -jan-verben ß. De -ön-verben y. De -en-verben Besondere Verben a. n b. tun C. gehen und stehen d. wollen Ehtwcklungstendenzen bem Substantv und Verb m Althochdeutschen

5 10 nhalt 1. Allgemenes Stammkomposton und syntaktsche Komposton Morphologscher Aufbau der Kompostonsgleder Determnatvkomposta Kopulatvkomposta und exozentrsche Komposta Verbale Komposton Präfxbldung a. Verbale Präfxbldung b. Nomnale Präfxbldung Suffxbldung a. Substantvsche Suffxbldung b. Adjektvsche Suffxbldung C. Verbale Suffxbldung V ZUR SYNTAX DES ALTHOCHDEUTSCHEN A. BESCHREBUNGSTHEOREN B. UBERL~EFERUNGSBEDNGTHET SYNTAKTSCHER STRUKTUREN C.GRUNDZUGEDERALTHOCHDEUTSCHENSYNTAX Haupttendenzen der strukturellen Entwcklung des Satzes Verlagerungen n der Strukturerung der Wortform Entwcklung der syntaktsch wchtgen morphologschen Formen De logsch-grammatschen Satztypen Das Satzgefüge De Wortstellung a. De Zwetstellung des fnten Verbs b. De Stellung der nomnalen Verbalgleder der zusammengesetzten Verbformen C. De Verbstellung m engeleteten Nebensatz d. De ausgeklammerten Gleder D. ÜBUNGSFRAGEN UND WETERFUHRENDE LTERATUR LTERATUR

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