Vorstellung des Seminars Angewandtes Marketing. 07. Juni 2016

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1 Vorstellung des Seminars Angewandtes Marketing 07. Juni 2016

2 Agenda Beispiel Praxisprojekt Information Beispiel Ablaufplan 1

3 Beispielkunden Zukunftsinitiative Eifel 2

4 Projektstruktur 1. Pre-Fokusstudie Innovationsoptionen 2. Sekundärdaten-Erhebung Status Innovationsmanagement 3. Primärdaten-Erhebung Ideen-Gewinnung und Prüfung 4. Konzeptionsphase Umsetzungsvorschlag Projektinitiierung - Impuls Cons. Proj-Gr. - Briefing Projektziele - Feinjustierung Ziele - Projektablaufplan Fokusrecherche - Innovationsprozess - Rahmenbedingungen - Technologische Möglichkeiten und Restriktionen - Aktuelle und zukünftige Marktanforderungen/ - Innovationsprofil - Kreative Entwicklung von Innovationsideen - Ideenprüfung grob Zusammenstellung Projektgruppe/Briefing Projektziele Sekundärdatensammlung zu - Historie Pro Contur - Leistungsspektrum - Kundenstruktur - Wettbewerbssituation - Makro-Umweltfaktoren - Partner, Lieferanten - Marketing und Verkaufs- und Innovationsmanagement - Stärken/Schwächen - zukünftige Markt- und Produktanforderungen Ideen-Gewinnung: Workshops, Interviews, Kreativitätstechniken Ideen-Prüfung: Workshops, Auswahlkriterien, Investitionsrechnungen, Grob- Feinauswahl Datenerhebung in ausgewählten Erhebungsfelder z.b. potentielle Kunden, Wettbewerber Prüfung von Marktzugängen (Vertriebs/Marketing Sicht) Auswahl Innovationsideen Definition von Innovations- Teilprojekten inkl. Verantwortlichkeiten, Zeit- und Budgetplan, Marktzugang Ggf. Vorschlag zur weiteren Umsetzungsbegleitung durch z.b. - Bachelor-/Masterarbeit - Praxisprojekte - Gutachten - Referenzen - Kundenbesuche - Workshops Ergebnispräs. Phase 1 Ergebnispräs. Phase 2 Ergebnispräsent. Phase 3 Ergebnispräs. Phase Mai - Sep Okt Nov Dez Jan 2017 Anmerkungen: Die studentische Unternehmensberatung Impuls Consulting initiiert das Projekt und bereitet durch eine Vorstudie mit einem Fokus auf dem ProContur Innovationsprozess den groben Rahmen für die anschließende Detailrecherche ab Okt Bachelor- oder Masterstudierende des Fachbereichs Wirtschaft bearbeiten dann unter Anleitung von Prof. Udo Burchard in einem Zeitraum von voraussichtlich 3-4 Monaten die Projektphasen 2 bis 4 im Rahmen einer Veranstaltung des WS 2016/17. 3

5 Ausgangssituation beim Praxispartner Die Pro Contur GmbH ist Hersteller von Feinbleich- und Kunststoffprodukten mit Firmensitz in Wittlich. 4

6 Ausgangssituation beim Praxispartner Mit seinen rund 70 Mitarbeiter und entwickelt und vertreibt das Unternehmen unter Anwendung innovativer Technologien kundenindividuelle Zuliefer-Produkte im Kunststoff und Feinblechbereich. Durch die Zusammenführung von zwei unterschiedlich spezialisierten Unternehmen ergeben sich unter dem Namen der ProContur GmbH neue Marktbearbeitungs- und Lösungsmöglichkeiten. Zur Zukunftssicherung der Pro Contur sollen diese nun systematisch identifiziert, bewertet und erschlossen werden. Dabei gilt es gegebenen Stärken und Schwächen sowie Restriktionen zu berücksichtigen und auch die Möglichkeit weiterer strategischer Kompetenzerweiterungen (z.b. in der Spritzgusstechnik) in die Überlegungen und Konzeptvorschläge miteinzubeziehen. Aufgrund einer starken Fokussierung auf das Tagesgeschäft konnten Ideen in dieser Richtung bisher nicht konsequent entwickelt und verfolgt werden. 5

7 Zielsetzung eines Projektes mit der HS Trier Durch eine konsequente Anwendung des Innovationsmanagement-Prozesses werden in einem 3-phasigen Ansatz Ideen für zukunftsgeeignete Produkte und Leistungen sowie Märkte- und Zielgruppen der Pro Contur gewonnen und anschließend nach ausgewählten Kriterien unter Berücksichtigung von finanziellen, personellen sowie kapazitäts- und kompetenzmäßigen Restriktionen geprüft und schließlich zur Realisierung empfohlen. Die Möglichkeiten des jeweiligen Marktzuganges werden analysiert und Vorschläge zur Realisierung entwickelt. Die anschließende Implementierung der ausgewählten Ideen kann auf Wunsch durch die Hochschule Trier unterstützt werden. 6

8 Beispiel Praxisprojekt Projektstruktur Analysephase 1 (Sekundärforschung) Analysephase 2 (Primärforschung) Konzeptionsphase Umsetzungsphase Zusammenstellung der Projektgruppe Briefing Projektziele Sekundärdatensammlung und strukturierung, u.a. - Heister Stärken/Schwächen - Wettbewerber - Makro-Umweltfaktoren - Hersteller -Nachfrager Präsentation der Ergebnisse Definition der Informationslücken (z.b. Kundenbedarf, Image, etc.) Zielsetzung Primärforsch. Erhebungsdesign Datenerhebung z.b. Befrag. Datenanalyse Dokumentation Präsentation Bestimmung der Konzeptionsthemen Konzeptionelle Vorschläge zu ausgewählten Themen, z.b.: - Kommunikation u.a Werbung, PR - Positionierung - Vertriebsarbeit - Corporate Identity Präsentation der Vorschläge Ggfs. Auswahl und Zusammenfassung Implementierung der ausgewählten Maßnahmen Okt Nov Dez ab Jan 7

9 Informationen I Präsenz Es besteht mit einer Ausnahme Anwesenheitspflicht (gilt auch für Exkursionen und Gastvorträge). Bewertet werden: alle Ausarbeitungen und die Gesamteindrücke der mündlichen Präsentationen (für alle Gruppenmitglieder einheitlich) Anteil: 60 %. Der Vortragsstil über alle Präsentationen (individuell) Anteil: 10% Mitarbeit (Anwesenheit, Aktivität, Zusatzaufgaben) Anteil: 30% 8

10 Informationen II Es sind pro Gruppe für jede der drei Projekt-Phasen zu erstellen: 1 schriftliche Ausarbeitung Word-Dokument, Richtwert je Phase ca Seiten, Abgabe 1 Tag vor der Präsentation im Sekretariat in Papierform und per Mail an Prof. 1 Präsentation Powerpoint-Dokument, Umfang nach Bedarf, Abgabe zum Präsentationstermin per Mail an Prof. Die Gesamtpräsentationszeit an den Präsentationsterminen je Gruppe sollte ca. 30 Minuten betragen und sich über alle Teammitglieder gleichmäßig verteilen. Die zu bearbeitenden Themen werden am Anfang der Projekt- Phasen auf die Teams verteilt. 9

11 Ablaufplan (Beispiel 2014/15) Marketing & Sales Seminar WS 2014/15 Seminarablaufplan Stand Nur an den u.a. Terminen findet die Veranstaltung statt Soweit nichts anderes angegeben: Ort: Raum K 101 Zeit: Uhr Datum Thema Kick-Off: u.a. Einführung, Organisation, Briefing Phase 1 Zwischenpräsentation Phase 1 Zwischenbesprechung Phase 1 Abschlusspräsentation Phase 1 Briefing Phase 2 Präsentation Primärforschungsbriefing Hinweise zur Datenerhebung und -auswertung (ggf. SPSS) Abschlusspräsentation Phase 2 Briefing Phase 3 Zwischenbesprechung Phase 3 Abschlusspräsentation Phase 3 Abschluss Feedback 10

12 Beispiel Projektziele Steigerung des Bekanntheits -grades Akquisition von Kunden Markt etablierung Gewinnung von Stammkunden Aufbau eines neuen Image Kunden - pflege Erfolgreicher Markteinstieg 11

13 Projektablaufplan (Beispielkunde) 12

14 Beispielauswertung Primärforschung 13

15 Beispielauswertung Primärforschung 14

16 Konzeptübersicht Clubmitgliedschaft Ziele Marktetablierung durch: Gewinnung von Stammkunden Kundenpflege Erfolgreicher Markteinstieg Aufbau eines neuen/ eigenen Images Akquisition von Neukunden Steigerung des Bekanntheitsgrades Rabattangebote Geschlossenes PartyKonzept Organisierte Abläufe Säulen zum Erfolg Corporate ID Online Auftritt Kooperationen Flyer und Plakate Maßnahmen zur Zielerreichung: 15

17 Konzeptinhalt (Beispiel 1) Potentielle Marketingmaßnahme (1) Freunde werben Freunde Aktion Die Idee basiert auf Umfrageergebnissen im Aktiv Sport Fitnessstudio, wonach über 98 % der Befragten ihr Studio weiter empfehlen würden

18 Konzeptinhalt (Beispiel 2) Potentielle Marketingmaßnahme (2) Erscheinungsbild verbessern Um neue Zielgruppen anzusprechen, aber auch um sich im hart umkämpften Fitnessmarkt in Trier zu behaupten, sollte ein einladendes Erscheinungsbild geschaffen werden. Deshalb empfehlen wir, die Fassade des Studios in einladenden Farben zu streichen, das Logo gut sichtbar anzubringen und den Eingangsbereich mit freundlicherer Thekenverkleidung zu versehen

19 Konzeptinhalt (Beispiel 3) Arbeitskleidung Einheitliche Kleidung für das Personal Schürze T Shirts 18

20 Konzeptinhalt (Beispiel 4) Verhaltenskodex Personal 1. Der Kunde ist König. 2. Freundlichkeit und Service stehen an oberster Stelle. 3. Atmosphäre schaffen, in welcher der Kunde sich wohl und willkommen fühlt. 4. Auch in Stresssituationen stets freundlich bleiben und sich den Stress nicht anmerken lassen. 5. Alle Kunden sind gleich zu behandeln, besonders zu beachten von dem Sicherheitspersonal. 6. Das Personal hat als Team zu agieren, Einzelkämpfer sind unerwünscht. 19

21 Beispiel Projektergebnis Als Ergebnis der Kooperation erhielt der Club Metropolis Eine systematische Untersuchung der mikro und makropolitischen Umweltfaktoren sowie eine interne Unternehmensanalyse. Eine umfassende Analyse des Trierer Ausgeh- und Feierverhaltens, inklusive einer Analyse der Kundenwünsche. Vorschläge und Ideen zur Gestaltung und Durchführung zukünftiger Marketingaktionen Ein Konzept für die Kundenakquisition und die Stärkung der Kundenbindung 20

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