Betriebswirtschaftliche Grundlagen für die Arztpraxis
|
|
- Jakob Kopp
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Betriebswirtschaftliche Grundlagen für die Arztpraxis 316/1
2 Referentin Diplom-Kauffrau Sylvia Dilg Steuerberaterin Fachberaterin für den Heilberufebereich (IFU/ISM ggmbh) Bender und Kollegen GmbH Steuerberatungsgesellschaft Büro Eitorf Wieneckestraße 15, Eitorf Telefon: 02243/ , FAX: 02243/ /2
3 Inhalt: 1. Steuern sparen vor Praxiseröffnung 2. Die Gewinnermittlung in der Arztpraxis 3. Von der BWA zur Liquidität was verdiene ich eigentlich? 316/3
4 Steuern sparen vor Praxiseröffnung 316/4
5 Steuerlicher Beginn Entschluss zur Selbstständigkeit Vorsicht: Abschnittsbesteuerung Kosten aus 2012 gehören in die Einkommensteuererklärung /5
6 Abzugsfähige Kosten durch Niederlassungsseminare Praxisbesichtigungen Besuche Bewerbungen Gespräche mit dem Vermieter/Makler 316/6
7 Abziehbar sind Fahrtkosten Übernachtungskosten (Belege) Verpflegungsmehraufwendungen (Pauschbeträge) Bewirtungsaufwendungen 316/7
8 Abziehbar sind Telefonkosten Portokosten Sonstige Kosten 316/8
9 Merke: Keine Ausgabe ohne Beleg! 316/9
10 Gewinnermittlung in der Arztpraxis 316/10
11 Wahlrecht bei der Gewinnermittlung Überschussrechnung Bilanzierung (evtl. bei Neugründung) 316/11
12 Überschussrechnung Gegenüberstellung von Zahlungsströme Zufluss/ Abflussprinzip Vorteil: unkompliziert Vorteil: Möglichkeit der Gewinnsteuerung 316/12
13 Überschussrechnung EP Allgemeinmedizin EUR % Praxiseinnahmen Kassenabrechnungen ,00 68,4 Praxisgebühr ,00 9,9 Privatabrechnungen ,00 18,9 Sonstige Honorare 9.420,00 2,8 Summe 1 Betriebseinnahmen ,00 100,0 Praxisausgaben Praxis- und Laborbedarf 8.514,00 2,5 Personalkosten ,00 14,7 Raumkosten ,00 5,7 Beiträge und Versicherung ,00 3,6 Kraftfahrzeugkosten 5.336,00 1,6 Finanzierungskosten 7.769,00 2,3 Geräte- und Einrichtungskosten 224,00 0,1 Abschreibungen ,00 10,2 Verschiedene Kosten ,00 3,2 Summe 2 Betriebsausgaben ,00 43,9 Praxisergebnis (Su 1 - Su 2) ,00 56,1 316/13
14 Finanzierungskosten Darlehenszinsen für betriebliche Darlehen Beachte: Die Tilgung ist keine Betriebsausgabe! 316/14
15 Abschreibungen Abschreibung = Verteilung der Kosten auf die Jahre der Nutzung 1. Beispiel: Kauf PKW Nutzungsdauer 6 Jahre Abschreibung /15
16 Abschreibungen 2. Beispiel: Kauf EP Finanzierung über 12 Jahre Preis für Patientenstamm; Immaterielles WG Nutzungsdauer 5 Jahre Abschreibung pro Jahr /16
17 Vorsicht Abschreibungsknick Abschreibungen ---> höhere Kosten höhere Kosten ---> Reduzierung Gewinn reduzierter Gewinn ---> kleineres zu verst. EK kleineres Einkommen ---> Steuersenkung Steuersenkung ---> mehr Liquidität 316/17
18 Abschreibungsknick Abschreibungsliquidität nicht verkonsumieren 316/18
19 Überschussrechnung EP Allgemeinmedizin EUR % Praxiseinnahmen Kassenabrechnungen ,00 68,4 Praxisgebühr ,00 9,9 Privatabrechnungen ,00 18,9 Sonstige Honorare 9.420,00 2,8 Summe 1 Betriebseinnahmen ,00 100,0 Praxisausgaben Praxis- und Laborbedarf 8.514,00 2,5 Personalkosten ,00 14,7 Raumkosten ,00 5,7 Beiträge und Versicherung ,00 3,6 Kraftfahrzeugkosten 5.336,00 1,6 Finanzierungskosten 7.769,00 2,3 Geräte- und Einrichtungskosten 224,00 0,1 Abschreibungen ,00 10,2 Verschiedene Kosten ,00 3,2 Summe 2 Betriebsausgaben ,00 43,9 Praxisergebnis (Su 1 - Su 2) ,00 56,1 316/19
20 Liquidität der Praxis EUR Einnahmen ,00 Ausgaben (inkl. AfA) ,00 Praxisergebnis ,00 Abschreibungen ,00 Tilgung ,00 Liquiditätsüberschuss ,00 316/20
21 Von der BWA zur Liquidität- Was verdiene ich eigentlich? 316/21
22 Chef-Info (siehe beigefügtes Skriptum) Chef - Info für Dr. Mustermann Quartalsübersicht zum I/11 II/11 III/11 IV/11 Gesamt Anteil in % Pra xise inna hme n Kassenabrechnung ,6 Privatliquidation ,0 Sonstige Einnahmen ,8 Summe Praxiseinnahmen ,4 Übrige Erträge ,6 Einnahmen Gesamt ,0 Pra xisa usga be n Praxis- u. Laborbedarf ,2 Personalkosten ,9 Raumkosten ,6 Versicherungen/Beiträge ,7 Kfz-Kosten ,6 Finanzierungskosten ,1 Porto/Tel./Büromat ,1 Geräte/Einr. Kosten ,6 Abschreibungen ,7 Anlagenabgänge ,0 betr. Steuern ,0 Sonstige Kosten ,8 Summe Praxisausgaben ,2 Praxisergebnis ,8 316/22
23 Chef-Info (siehe beigefügtes Skriptum) Praxisergebnis ,8 +Abschreib./Anlageabgang Abschreibung KFZ Investitionen Darlehensaufnahme Darlehenstilgung Ablösung Kontokorrent = Liquiditä t Pra xis Entn. Lebenshaltung Steuer VZ lfd. J Steuer NZ Vorjahr Versich./Bausp sonst. Entnahmen Grundstücksaufwand Grundstücksertrag priv. Darlehenaufnahme priv. Darlehentilgung Einlagen Liquiditä t Priva t Entnahme für Kapitalanlagen Einlage aus Kapitalanlagen Liquiditä tsübe rschuss/ fehlbetrag im Quartal Noch erforderliche Steuerrücklage (-)/Erstattung Steuernachzahlungen (-)/Steuererstattungen Vorjahre Anfangsliquidität Noch verfügbare Liquidität aus der Praxis /23
24 Steuerhammer im 3. Jahr Beispiel: Niederlassung in 2012 Steigerung des Praxisergebnisses bereits im 1. Jahr EUR Nachzahlung ,00 Vorauszahlung ,00 Vorauszahlung I + II/ , ,00 ====== 316/24
25 Steuerhammer Fälligkeit nach 4 Wochen keine Stundung rechtzeitig Rücklagen bilden (nicht verzagen; vorher StB fragen) Kredite vermeiden: Zinsen sind nicht abzugsfähig 316/25
26 Privatanteil Kfz-Kosten Unterscheide Betriebsvermögen Privatvermögen 1%-Regelung Bruttolistenpreis Sonderausstattung Gebrauchtwagen 316/26
27 Lassen Sie sich von Zahlen nicht abschrecken! Die Niederlassung als Arzt stellt immer noch eine Möglichkeit dar, sich selbst zu verwirklichen, in attraktivem Rahmen Geld zu verdienen und der Gesellschaft zu nutzen. 316/28
28 Vielen Dank für Ihr Interesse Bender und Kollegen GmbH Steuerberatungsgesellschaft Bahnhofstr. 1, Jülich Telefon: 02461/9781-0, FAX: 02461/ Spezialisten in Heilberufen 316/29
Betriebswirtschaftliche Grundlagen. Bahnhofstr.1, 52428 Jülich, www.bender-kollegen.de 325/1
Betriebswirtschaftliche Grundlagen 325/1 Referentin Diplom-Kauffrau Sylvia Dilg Steuerberaterin Fachberaterin für den Heilberufebereich (IFU/ISM ggmbh) Bender und Kollegen GmbH Steuerberatungsgesellschaft
MehrMaximiliansplatz München Telefon: 089 / Kongress des BDRh Steuerrecht für die Praxis
Maximiliansplatz 12 80333 München Telefon: 089 / 20 40 00 50 www.bridtsnebl.de 6. Kongress des BDRh Steuerrecht für die Praxis Thomas Geiger, Steuerberater Partner bei BRIDTS NEBL 1 Agenda: 1. Optimale
MehrBetriebswirtschaftlicher Bericht
04000 114 Betriebswirtschaftlicher Bericht für den Monat März 2007 Mehrwertstr. 3 11111 Musterstadt ADVISION GmbH Steuerberatungsgesellschaft Musterstraße 2 12345 Musterstadt Betriebswirtschaftliche Auswertung
MehrMerkblatt. Pkw-Nutzung durch Unternehmer. Inhalt
Pkw-Nutzung durch Unternehmer Inhalt 1 Allgemeines 2 Betriebs- oder Privatvermögen: Die Nutzungsart entscheidet! 3 Die private Pkw-Nutzung wie wird sie besteuert? 4 Wie werden die Kosten ermittelt? 5 Was
MehrInvestitionsplaner. Kauf einer bestehenden Praxis. Berater Heilberufe Inhaber) Kooperation Einzelpraxis Sparkasse Kompetenzcenter Heilberufe
Investitionsplaner Kauf einer bestehenden Praxis Praxis Beraten durch Fachgruppe Allgemeinmediziner (1,0 Berater Berater Heilberufe Inhaber) Kooperation Einzelpraxis Sparkasse Kompetenzcenter Heilberufe
MehrSteuerliche Gestaltungsmöglichkeiten beim Praxisverkauf
Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten beim Praxisverkauf 1 Ihr Referentin am heutigen Tag ist: Diplom-Kauffrau Sylvia Dilg Steuerberaterin Fachberaterin für den Heilberufebereich (IFU / ISM ggmbh) dilg@bender-kollegen.de
MehrBetriebswirtschaftlicher Bericht
04000 110 Betriebswirtschaftlicher Bericht für den Monat März 2010 Musterstr. 1 12345 Musterstadt Quick- Check Einnahmen aus ärztlicher Tätigkeit Januar bis März 2010 Vorjahr Entwicklung in in in in %
MehrLifemap. Komplexes einfach darstellen. Markus Dietmann Dipl. Betr.wirt (FH) Steuerberater
Lifemap Komplexes einfach darstellen Dipl. Betr. wirt (FH) Steuerberater Fachberater für Sanierung und Insolvenz (DStV) DMK Dietmann, Mieth und Kollegen Steuerberatungsgesellschaft mbh Kreuznacher Str.
MehrKnappworst & Partner Steuerberatungsgesellschaft
Potsdam, Knappworst & Partner Steuerberatungsgesellschaft 1 Erste Schritte in die Selbständigkeit 1. Rechtsformwahl 2. Gründung - Was ist zu beachten/ zu klären? (allgemein) 3. Gewinnermittlung/ Aufzeichnungspflichten
Mehr1x1 BWL Wissen für die Niederlassung
1x1 BWL Wissen für die Niederlassung StB Frank Kuhnert 15. Nordrheinischer Praxisbörsentag KVNO, Köln 1 Verlässliche Partner für MEDiziner 100% Spezialisierung auf Ärzte und Zahnärzte Praxisberatung &
Mehr68835/130/2018 Kanzlei-Rechnungswesen V.7.1. SKR 04 BWA-Nr. 1 BWA-Form Einnahmen-Ausgaben-BWA Wareneinsatz K51. Veränderung
Vorjahresvergleich November 2018 Blatt 1 SKR 04 BWA-Nr. 1 BWA-Form Einnahmen-Ausgaben-BWA Wareneinsatz K51 Bezeichnung Nov/2018 Nov/2017 Veränderung Jan/2018 - Jan/2017 - Veränderung absolut in % Nov/2018
MehrNordrheinischer Praxisbörsentag
Nordrheinischer Praxisbörsentag Betriebswirtschaftliche und steuerliche Grundlagen für die Arztpraxis RA/StB Richard Blume Stürcke & Blume Wirtschaftsprüfer/Steuerberater/Rechtsanwalt Heerdter Sandberg
MehrS t e u e r b e r a t e r. Herzlich Willkommen. zur 1. Veranstaltung des H.P.O. Klubs
S t e u e r b e r a t e r Herzlich Willkommen zur 1. Veranstaltung des H.P.O. Klubs 1 Private und betriebliche Pkw-Nutzung von Unternehmern - Kauf, Leasing, 1 %-Regelung, Fahrtenbuch - 2 Des Deutschen
MehrLiquiditätsplanung in der Arztpraxis
BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE BERATUNG Liquiditätsplanung in der Arztpraxis von StB Dipl.-Kfm. Dirk Klinkenberg, Bergisch-Gladbach, www.curator.de Finanzielle Schieflagen entstehen meist durch ein privates Ausgabeverhalten,
MehrFirma: XY AG. Betriebswirtschaftliche Planung: Planungsgrundlagen. GuV-Planung. Umsatzplanung. Investition. Finanzierung. Liquiditätsplanung 1.
Deckblatt Firma: XY AG Planjahre: 5 Jahre Betriebswirtschaftliche Planung: Planungsgrundlagen GuV-Planung Umsatzplanung Investition Finanzierung Liquiditätsplanung 1. Jahr Liquiditätsplanung 2. Jahr Haushaltsrechnung
MehrAnlage EKS Abschließende Angaben zum Einkommen aus selbstständiger Tätigkeit, Gewerbebetrieb oder Landund Forstwirtschaft im Bewilligungszeitraum.
Anlage EKS Abschließende Angaben zum Einkommen aus selbstständiger Tätigkeit, Gewerbebetrieb oder Landund Forstwirtschaft im Bewilligungszeitraum. Diese Anlage ist Bestandteil des Antrages auf Leistungen
MehrEinnahmen Überschussrechnung versus Bilanzierung Steuerforum am 7. März 2017
Eine gemeinsame Initiative aller Berliner und Brandenburger SteuerberaterInnen Referentin Dipl.-Kffr. Romana Dziuk Steuerberaterin, FB f. IStR Einnahmen Überschussrechnung versus Bilanzierung Steuerforum
MehrIhre Bilanz für das Jahr 2011 mit Ausblick auf die BWA per
Jahresabschlusspräsentation 2011 Ihre Bilanz für das Jahr 2011 mit Ausblick auf die BWA per 30.6.2012 Max Mustermann OHG Maisenbacher, Hort & Partner Steuerberater I Rechtsanwalt Musterstr. 123 Rintheimer
MehrGEWINNERMITTLUNG Einnahmen-Überschussrechner vom bis
Blatt 1 GEWINNERMITTLUNG Einnahmen-Überschussrechner vom 01.01.2015 bis 31.12.2015 EUR EUR EUR A. BETRIEBSEINNAHMEN 1. Umsatzerlöse 254.238,68 252.349,03 2. Sonstige betriebliche Einnahmen a) Veräußerung
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung Gewinn ermitteln mit der Einnahme-Überschussrechnung
Einleitung 11 1 Gewinn ermitteln mit der Einnahme-Überschussrechnung 14 1.1 Die Einnahme-Überschussrechnung 14 1.1.1 Wer darf eine Einnahme-Überschussrechnung erstellen? 14 1.1.2 Was verlangt das Finanzamt
MehrHome Office, Fahrtkosten und Sonstige Betriebliche Kosten. Steuerforum am 7. März Referentin Dipl.-Kfm. Christine Seyerlein-Busch Steuerberater
Eine gemeinsame Initiative aller Berliner und Brandenburger SteuerberaterInnen Referentin Dipl.-Kfm. Christine Seyerlein-Busch Steuerberater Home Office, Fahrtkosten und Sonstige Betriebliche Kosten Steuerforum
MehrEinnahmen-Überschussrechnung. Bettina Müller Cocktailbar Freibachstr Heilbronn
Einnahmen-Überschussrechnung Bettina Müller Cocktailbar Freibachstr. 55 74076 Heilbronn Finanzamt: Finanzamt Heilbronn Steuer-Nr.: 65 318 24719 Einnahmen-Überschussrechnung in EUR A. Betriebseinnahmen
MehrPraxisNavigation. für Ärzte und Zahnärzte
PraxisNavigation für Ärzte und Zahnärzte Wo gibt es die ANTWORTEN auf die 4 wichtigsten Fragen des Quartals: 1. Was kommt rein? 2. Was geht raus? 3. Was bleibt? 4. Was ist zu tun? ? 1. Was kommt rein?
MehrBericht zur Soll-/Ist-Analyse Planung
04000 115 Bericht zur Soll-/Ist-Analyse für den Monat März 2011 Musterstr. 1 12345 Musterstadt ADVIMuster GmbH Steuerberatungsgesellschaft Musterstr. 2 12345 Musterstadt Telefonnummer: 01234/2233 Telefaxnummer:
MehrKanzlei-Rechnungswesen V.5.76 Kurzfristige Erfolgsrechnung Dezember 2009 SKR 4 BWA-Nr. 9 BWA-Form Anwalts-BWA 2010 n. Knief
Blatt 1 Erlöse REFERATE Arbeitsrecht 35.000,00 16,45 419.135,39 15,82 Ehe- und Familienr 21.310,92 10,02 254.672,74 9,61 Erbrecht 21.008,40 9,88 250.685,98 9,46 Mietrecht 14.369,75 6,75 172.730,97 6,52
MehrBilanz der ASG Abfallservice Südhessen GmbH zum 31.12.2013
Bilanz der ASG Abfallservice Südhessen GmbH zum 31.12.2013 AKTIVSEITE PASSIVSEITE 31.12.2012 31.12.2012 EURO EURO EURO EURO EURO EURO EURO A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände
MehrDie ertragsteuerliche Behandlung von PKW-Kosten
Die ertragsteuerliche Behandlung von PKW-Kosten Wir machen aus Zahlen Werte Mit diesem Flyer möchten wir Ihnen die ertragsteuerliche Berücksichtigung von PKW-Kosten für Unternehmer anhand eines Beispiels
MehrNachtragswirtschaftsplan Abfallwirtschaftsbetrieb Limburg-Weilburg. für das Wirtschaftsjahr
Nachtragswirtschaftsplan für das Wirtschaftsjahr 2015 Inhaltsverzeichnis I. Wirtschaftsplan Seite 1 II. Erläuterungen zum Wirtschaftsplan Seite 3 III. Erfolgsplan Seite 7 IV. Vermögensplan Seite 15 V.
MehrProf. Dr. Peter Knief, Wirtschaftsprüfer, Köln. Betriebswirtschaftlicher Bericht über eine. Zweijahresplanung. der. Indiv. BWA GmbH Köln
BWB Betriebswirtschaftlicher Bericht über eine Zweijahresplanung der Indiv. BWA 2008 - GmbH Köln aufgrund des Jahresabschlusses zum 31.12.2008 und für die Folgejahre zum 31.12.2009 und 31.12.2010 erstellt
Mehr2017 StB Dipl.-Kfm. Sergej Gubanov
Einnahmenüberschussrechnung 1 Einnahmenüberschussrechnung nach 4 Abs. 3 EStG 1. Allgemeines Einkunftsart 1 bis 3 die weder nach 238 HGB i.v.m. 140 AO noch nach 141 AO buchführungspflichtig sind nicht freiwillig
MehrJAHRESABSCHLUSS. Diplom-Betriebswirt (FH) H. Michael Bittlingmaier Steuerberater. Frauenstr. 2 67549 Worms-Hochheim. zum 31.
Diplom-Betriebswirt (FH) H. Michael Bittlingmaier Steuerberater Frauenstr. 2 67549 Worms-Hochheim JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2012 Intertrend Software GmbH Softwareentwicklung Mozartstr. 18 68161
MehrAusgaben ohne Abschreibung (AfA) ,94% Dr. Max Muster Überschuss ,05% Raum Heizung Strom
W A S Steuerberatungsgesellschaft mbh Wirtschaft Arzt Steuern Würzburg, 28.06.2018 Jahresauswertung per 31.12.2017 Monats- Praxiswerte per 31.12. Abweichung Werte in % der Einnahmen / Einnahmen - Ausgaben
MehrCheckliste Schnittstellenfunktionsplan (SSFP) zum SKR04 für das Jahr 2015 Einnahmenüberschussrechnung - Anlage EÜR
Checkliste Schnittstellenfunktionsplan (SSFP) zum SKR04 für das Jahr 2015 Betriebseinnahmen 4185 Betriebseinnahmen als umsatzst. Kleinunternehmer 6030 401000 11 Betriebseinnahmen als umsatzsteuerlicher
MehrVorwort Pflichten gegenüber dem Finanzamt...15
Inhaltsverzeichnis Vorwort......13 1 Pflichten gegenüber dem Finanzamt...15 1.1 Ertragsteuern und Umsatzsteuer... 15 1.1.1 Der Gewinn oder Verlust des Unternehmens...16 1.1.2 Ist zusätzlich Umsatzsteuer
MehrBETRIEBSWIRTSCHAFTLICHES MONATSREPORTING. 31. August Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Stuttgarter Str. 35 Bahnhofstr. 46
BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHES MONATSREPORTING 31. August 28 ADD Steuerberatungsgesellschaft mbh Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Lorenz & Partner GmbH Stuttgarter Str. 35 Bahnhofstr. 46 D 71638 Ludwigsburg 71638
MehrFinanzplan 1. Einnahmen und Ausgaben nach Arten
Seite: 1 Einnahmen des Verwaltungshaushalts Steuern, allgem. Zuweisungen und Umlagen 1 000,001 Grundsteuer A und B 2 003 Gewerbesteuer 3 01 Gemeindeanteil an Gemeinschaftssteuern insgesamt - davon Gemeindeanteil
MehrCheckliste Schnittstellenfunktionsplan (SSFP) zum SKR03 für das Jahr 2016 Einnahmenüberschussrechnung - Anlage EÜR
Checkliste Schnittstellenfunktionsplan (SSFP) zum SKR03 für das Jahr 2016 Betriebseinnahmen 8195 Betriebseinnahmen als umsatzsteuerlicher 6030 401000 11 Betriebseinnahmen als umsatzsteuerlicher Kleinunternehmer
MehrSteuern, Rechtsform, Buchführung und Co. Referent: Stephan Weigelt
Steuern, Rechtsform, Buchführung und Co. Referent: Stephan Weigelt Rechtsform Einzelunternehmer (e. K.) GbR GmbH GmbH & Co. KG UG (haftungsbeschränkt) OHG, KG, AG, Limited Es geht los Gewerbeanmeldung
MehrAb durch den Steuerjungel - Steuerinformation für Neugründer. Mag. Martina Schrittwieser Wirtschaftskammer Wien
Ab durch den Steuerjungel - Steuerinformation für Neugründer Mag. Martina Schrittwieser Wirtschaftskammer Wien Erste Schritte als UnternehmerIn Was ist zu tun? 1.) Meldepflicht beim Finanzamt innerhalb
MehrFinanzplan Jaroslav Plotnikov. Investitionen (Angaben in Euro) 1. GJ. 2. GJ.
Anlage 1 Investitionen (Angaben in Euro) 1. GJ. 2. GJ. Immaterielle Wirtschaftsgüter 2019 2020 Websiteerstellung (Aufbau inklusive 1 Jahr SEO-Wartung) 400 Summe 1 400 0 Gründungskosten (Aufwendungen, die
Mehr99.2 Zuführung zwischen Verwaltungs- und Vermögenshaushalt, Rücklagenzuführung und -entnahme der ZVK
99.2 Zuführung zwischen Verwaltungs- und Vermögenshaushalt, Rücklagenzuführung und -entnahme der ZVK Erläuternde Hinweise Für die Pflichtversicherung wird im Rahmen des Abschnittsdeckungsverfahrens ein
MehrLiquidität vor Rentabilität Teil 1. eine Kaufmannsweisheit, auch für Zahnärzte.
Liquidität vor Rentabilität Teil 1 eine Kaufmannsweisheit, auch für Zahnärzte. Im Rahmen der Praxisführung stellt sich für jeden niedergelassenen Zahnarzt immer wieder die Frage, an welchen Kennzahlen
MehrFortschreibung des Finanzplanes nach Umsetzung des beschlossenen Haushaltssicherungskonzeptes
Fortschreibung des Finanzplanes 2007-2011 nach Umsetzung des beschlossenen Haushaltssicherungskonzeptes Grupp.-Nr. Einnahme- bzw. Ausgabeart Finnazplanungsjahr 2007 2008 2009 2010 2011 Einnahmen des Verwaltungshaushaltes
MehrDie Kostenstruktur der Zahnarztpraxis
Die Kostenstruktur der Zahnarztpraxis Wir machen aus Zahlen Werte Die betriebswirtschaftlichen Daten in der Zahnarztpraxis verändern sich. Dafür sorgt nicht nur die Gesundheitspolitik, sondern auch die
MehrInvestitionsplaner. Kauf einer bestehenden Praxis
Investitionsplaner Kauf einer bestehenden Praxis Praxis Beraten durch Fachgruppe Allgemeinmediziner Berater Philipp Brüse Kooperation Einzelpraxis Sparkasse KölnBonn HeilberufeCenter Inhaber Dr. Marvin
Mehr- Amtliche Bekanntmachungen -
Anlagen zum Finanzstatut der Industrie- und Handelskammer Ulm Anlage I Erfolgsplan ( 7 Abs. 3 Finanzstatut) Anlage II Finanzplan ( 7 Abs. 4 Finanzstatut) Anlage III Bilanz ( 15 Abs. 2 Finanzstatut) Anlage
MehrBerechnung durch Steuerberater Reinhard Eich, Hagener Str. 54, Kreuztal, Tel , Fax
Mandantenauswertung (in Euro) Jahr 2010 2011 2012 2013 2014 I n v e s t i t i o n Grundstückskosten 38.630 0 0 0 0 + Gebäudekosten 0 110.000 0 0 0 + Kosten der Gartenanlage 0 5.000 0 0 0 = Anschaffungs-/Herstellungskosten
MehrUnter Bezugnahme auf das Ergebnis der Erörterungen mit den obersten Finanzbehörden der Länder gilt Folgendes:
POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, Postfach 1308, 53003 Bonn Oberste Finanzbehörden der Länder nachrichtlich: Vertretungen der Länder beim Bund Bundesamt für Finanzen HAUSANSCHRIFT TEL FAX E-MAIL
MehrBitcoin Deutschland AG Informations- und Kommunikationsdienstleistungen, Herford. II. Sachanlagen , , ,82
Blatt 1 ZWISCHENBILANZ zum 30. Juni 2016 AKTIVA A. Anlagevermögen Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1.710,57 1.710,57 II. Sachanlagen 29.541,92 31.252,49 52.787,82
MehrGEWINNERMITTLUNG. nach 4 Abs. 3 EStG
GEWINNERMITTLUNG nach 4 Abs. 3 EStG vom 01.01.2016 bis 31.12.2016 Prager Straße 19 14482 Finanzamt: Steuer-Nr: 046/142/15440 Prof. Jacobsen Pacelliallee 29a 14195 Berlin Blatt 1 Bescheinigung Wir haben
MehrIhre Bilanz für das Jahr 2014 mit Ausblick auf die BWA per
Jahresabschlusspräsentation 2014 Ihre Bilanz für das Jahr 2014 mit Ausblick auf die BWA per 31.3.2015 Lorenz GmbH Metallbau und Maschinenhandel Bahnhofstr. 46 71638 Ludwigsburg ADDISON Jahresabschlusspräsentation
MehrGEWINNERMITTLUNG nach 4 Abs. 3 EStG vom 01.01.2009 bis 31.12.2009
GEWINNERMITTLUNG nach 4 Abs. 3 EStG vom 01.01.2009 bis 31.12.2009 Euro Euro Euro A. BETRIEBSEINNAHMEN 1. Einnahmen 247.541,19 240.826,17 2. Privatanteile 2.986,18 3.955,54 3. Neutrale Erträge 446,00 446,00
MehrDie Umwelt schützen und Steuern sparen: Photovoltaikanlagen und ihre steuerliche Behandlung
Die Umwelt schützen und Steuern sparen: Photovoltaikanlagen und ihre steuerliche Behandlung Nur zwei Dinge sind uns auf dieser Welt sicher: der Tod und die Steuer Benjamin Franklin (1706-1790), amerikanischer
MehrErgebnis nach Steuern
Erfolgsplanung Zielgröße: Der Mindest-Umsatz ist genau der Umsatz, der notwendig ist, um die gesamten Kosten zu decken und um die geplanten Entnahmen und um einen Restgewinn zu erwirtschaften. variable
MehrInhaltsverzeichnis. 3 Laufende Kosten des Firmenwagens 27
Inhaltsverzeichnis 1 Planung/Überlegungen vor der Anschaffung eines PKW 15 1.1 Zuordnung bei der Einkommensteuer 15 1.2 Zuordnung bei der Umsatzsteuer 16 1.2.1 Zuordnung zum umsatzsteuerlichen Unternehmen
MehrBetriebsnachfolge und Gründung im Handwerk. 20. Oktober Handwerkskammer Hannover, Berliner Allee 17, Hannover
Betriebsnachfolge und Gründung im Handwerk 20. Oktober 2012 Betriebswirtschaftliche Aspekte der Gründung Jörg Jörg Hagemann Hagemann Handwerkskammer Handwerkskammer Hannover Hannover Den Umsatz kann man
MehrPhotovoltaikanlagen. Brennpunkt: Steuerberatungsgesellschaft Schongau GmbH. Dipl. Betriebswirt Erwin Effner
Brennpunkt: Photovoltaikanlagen Dipl. Betriebswirt Erwin Effner Vereidigter Buchprüfer, Steuerberater, Rechtsbeistand, Ratinganalyst Steuerberatungsgesellschaft Schongau GmbH Haftungshinweis Ausschluss!
MehrEinnahmen Überschussrechnung versus Bilanzierung Steuerforum I am 9. April 2018
Eine gemeinsame Initiative aller Berliner und Brandenburger SteuerberaterInnen Referentin Dipl.-Volksw. Elena Weismann Steuerberaterin, FBin f. Int. StR Einnahmen Überschussrechnung versus Bilanzierung
MehrJAHRESABSCHLUSS. zum 31. Dezember der Firma. Taramax GmbH Weizenmühlenstr Düsseldorf
JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2015 der Firma Taramax GmbH Weizenmühlenstr. 21 40221 Düsseldorf Finanzamt: Düsseldorf-Süd Steuer-Nr.: 106 5727 0921 Bilanz zum 31. Dezember 2015 AKTIVA A. Anlagevermögen
MehrGEWINNERMITTLUNG. nach 4 Abs. 3 EStG
GEWINNERMITTLUNG nach 4 Abs. 3 EStG vom 01.01.2017 bis 31.12.2017 Großbeerenstr. 17 14482 Finanzamt: Steuer-Nr: 046/142/15440 Prof. Jacobsen Steuerberatungsgesellschaft mbh Pacelliallee 29a 14195 Berlin
MehrDie BWA: Ein Instrument zur Unternehmenssteuerung?
Die BWA: Ein Instrument zur Unternehmenssteuerung? BWA = betriebswirtschaftliche Auswertung 1. Begriff Definition 2. Daten-Zahlen-Fakten: wie kommen die Zahlen in die BWA? 3. Welchen Nutzen habe ich als
MehrVortragstätigkeit Betriebswirtschaftliche Auswertung (BWA) Verstehen und Anwenden
1 Vortragstätigkeit 2016 Betriebswirtschaftliche Auswertung (BWA) Verstehen und Anwenden Heinrich Steuerberatungsgesellschaft mbh Referenten: Diplom- Kaufmann Diplom-Betriebswirtin (DH) Michael Heinrich
MehrErfolgreich Gründen im Nebenerwerb Steuerrecht
Erfolgreich Gründen im Nebenerwerb Steuerrecht Referent: WP/StB Karsten Röhrich IHK Ostwestfalen zu Bielefeld 19. Januar 2016 1 2 Gliederung 1. Steuerarten und Gewinnermittlung 2. Umsatzsteuer: Kleinunternehmerregelung
Mehrtrans-o-flex Austria GmbH
trans-o-flex Austria GmbH Jahresabschluss zum 31. Dezember 211 trans-o-flex Austria GmbH, Wien Bilanz zum 31.12.211 A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände II. Sachanlagen III. Finanzanlagen
MehrAusgewählte Steuertipps und -fallstricke für Unternehmer. Unternehmens-und Gründungstag Region Goslar
Ausgewählte Steuertipps und -fallstricke für Unternehmer Gliederung 1. Vorauszahlungsmanagement 2. Der verlockende Schätzungsbescheid 3. Das lästige Fahrtenbuch 4. Unvorteilhafte Investitionen 5. Verlockendes
MehrJAHRESABSCHLUSS Fairmondo eg Online - Plattform
Andreas Wirth Steuerberatungsgesellschaft mbh Ullsteinstraße 114 12109 JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2014 Online - Plattform Glogauer Str. 21 10999 Finanzamt: für Körperschaften III Steuer-Nr: 29/029/02133
MehrBILANZ. Bitcoin Deutschland AG Informations- und Kommunikationsdienstleistungen, Herford. zum. A. Eigenkapital. B. Rückstellungen
Blatt 1 BILANZ zum AKTIVA 31. Dezember 2017 PASSIVA A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte
MehrPraxiswertermittlung
Gestaltungsmöglichkeiten Praxiswertermittlung Praxiswertermittlung Strategien für Einsteiger und Praxisabgeber Stürcke & Blume Wirtschaftsprüfer/Steuerberater/Rechtsanwalt Heerdter Sandberg 30, 40549 Düsseldorf
MehrG E W I N N E R M I T T L U N G nach 4 Abs. 3 EStG vom 01.01.2014 bis 31.12.2014
G E W I N N E R M I T T L U N G nach 4 Abs. 3 EStG vom 01.01.2014 bis 31.12.2014 Hamburger Handball-Verband e. V. Schäferkampsallee 1 20357 Hamburg Finanzamt: Hamburg-Am Tierpark 57 Steuernummer : 221701743207765
MehrWirtschaftsplan Gesellschaft für Wirtschaftsförderung und Stadtentwicklung Göttingen mbh (GWG)
Wirtschaftsplan 2011 Gesellschaft für Wirtschaftsförderung und Stadtentwicklung Göttingen mbh (GWG) 692 29.11.2010 2011 WiPlan.xls BWA ERGEBNISPLANUNG BWA 2011 (in T-Eur) Seite 3 Abweichung 2011 2010 2011-2010
MehrASCONDA I Zukunft Sicher Investiert
Modulbau-Container ASCONDA I Zukunft Sicher Investiert Henner Gerth Geschäftsführender Gesellschafter seit 1999 in der Finanzdienstleistung Projektentwicklung & Beratung Martin Schuhmacher Gesellschafter
MehrAnlagen zum Finanzstatut der IHK Berlin ERFOLGSPLAN
Anlagen zum Finanzstatut der IHK Berlin ERFOLGSPLAN Anlage I FS ERFOLGSPLAN Plan Plan Ist 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten 4. Erhöhung oder Verminderung des
MehrKommunale Betriebe Langen, Langen. Bilanz zum 31. Dezember 2015
Kommunale Betriebe Langen, Langen Bilanz zum 31. Dezember 2015 Aktiva Passiva 31.12.2015 31.12.2014 31.12.2015 31.12.2014 A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Stammkapital
MehrBETRIEBSWIRTSCHAFTL. AUSWERTUNG. Summe Umsatzerlöse , ,16 0,64
Betriebswirtschaftliche Auswertung mit Bewegungswerten Seite: 1 BETRIEBSWIRTSCHAFTL. AUSWERTUNG Umsatz Gruppe 0 234.305,41 232.794,16 0,64 Summe Umsatzerlöse 234.305,41 232.794,16 0,64 Gesamtleistung 234.305,41
MehrEinheitliche Besteuerung aller in den Unternehmen thesaurierten Gewinnen, unabhängig von der Rechtsform
Inhaltsverzeichnis Seite 1. Ziele der Unternehmenssteuerreform 4 2. Änderungen bei der Gewinnermittlung 14 3. Besteuerung der Einzelunternehmen 16 4. Wiedereinführung des Mitunternehmererlasses 21 und
MehrWirtschaftlichkeit in der Zahnarztpraxis Betriebswirtschaftliche Optimierungsmöglichkeiten Dr. rer. pol. Susanne Woitzik, Dipl.
Wirtschaftlichkeit in der Zahnarztpraxis Betriebswirtschaftliche Optimierungsmöglichkeiten Dr. rer. pol. Susanne Woitzik, Dipl. Kauffrau Was macht diese Praxisinhaber so erfolgreich? Quelle: KZBV-Jahrbuch
MehrWirtschaftsplan 2005 Medizinisch - Soziales Zentrum Uckermark ggmbh
Wirtschaftsplan 2005 Medizinisch - Soziales Zentrum Uckermark ggmbh 683 Wirtschaftsplan des Jahres 2005 - Zusammenfassung 1. Erfolgsplan Erträge 28.968 T Aufwendungen 28.929 T Jahresüberschuss 38 T Jahresverlust
MehrVorläufige Gewinn- und Verlustrechnung ERLÖSE LAGE- UND FINANZBERICHT ,90 EUR. Erlöse ,57 EUR
Vorläufige Gewinn- und Verlustrechnung ERLÖSE 2017 2016 Erlöse... Leistungserlöse Projekte Mitglieds- und Förderbeiträge... 8.692.677,90 EUR... 8.487.065,45 EUR... 205,612,45 EUR... 8.844.059,57 EUR...
MehrGEWINNERMITTLUNG. nach 4 Abs. 3 EStG
Eric Heidefeld Steuerberater Buchenweg 25 47929 Grefrath GEWINNERMITTLUNG nach 4 Abs. 3 EStG vom 01.01.2014 bis 31.12.2014 Am Drehmannshof 2 47475 Finanzamt: Moers Steuer-Nr: 119/5720/4965 Blatt 1 VERMÖGENSÜBERSICHT
MehrAnleitung zum Buch 13
Anleitung zum Buch 13 1 Gewinn ermitteln mit der Einnahme-Überschussrechnung 17 1.1 Wer darf eine Einnahme-Überschussrechnung erstellen? 17 1.2 Was ist die Besonderheit der Einnahme-Überschussrechnung?
MehrJAHRESABSCHLUSS. Westphal und Partner Steuerberatungsgesellschaft. Bismarckstraße Berlin. zum 31. Dezember 2015
Westphal und Partner Steuerberatungsgesellschaft Bismarckstraße 67 10627 JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2015 Crellestr. 19/20 10827 Finanzamt: für Körperschaften I Steuer-Nr: 27/663/51596 Blatt 1 BILANZ
Mehr2011 Wolfgang Dykiert dykiert beratung
(K)Ein Buch mit sieben Siegeln sondern eine umfassende Betrachtung des Gründungsvorhabens! Gehen Sie gut vorbereitet (trainiert) an den Start: Erfolgreiche Existenzgründungen lassen sich im Wesentlichen
MehrInhaltsverzeichnis. Anleitung zum Buch 13
Anleitung zum Buch 13 1 Gewinn ermitteln mit der Einnahme-Überschussrechnung 16 1.1 Wer darf eine Einnahme-Überschussrechnung erstellen? 16 1.1.1 Was verlangt das Finanzamt von Einnahme- Überschussrechnern?
MehrInvestitions- und Wirtschaftlichkeitsberechnung (IWR)
Investitions- und Wirtschaftlichkeitsberechnung (IWR) Kapitalbedarf Start 1. Jahr Ultimo Jahr 1 Jahr 2 Jahr 3 Jahr 4 Jahr 5 Jahr 6 Bezeichnung ND ND ND ND ND ND ND Schutzrechte Immaterielle Wirtschaftsgüter
MehrVergleichsrechner. Praxis Beraten durch
Vergleichsrechner Praxis Beraten durch Fachgruppe Zahnärzte (2,0) Berater Berater Heilberufe Region Westfalen-Lippe Institut Kompetenzcenter Heilberufe Umsatzgröße durchschn. Umsatz Inhaber Dr. Max Mustermann
MehrGewinnermittlungstechnik als steuerliches Entscheidungsproblem
Gewinnermittlungstechnik als steuerliches Entscheidungsproblem 14. DEZEMBER 2016 Gewinnermittlungsarten Zweistufige Gewinnermittlung Einkünfte aus: (Betriebs-) Einnahmen./. (Betriebs-) Ausgaben = Gewinn/Verlust
MehrStädtische Betriebe Kaltenkirchen GmbH. Bilanz. zum. 31. Dezember 2016
Anlage Nr. Blatt 1 I Städtische Betriebe Kaltenkirchen GmbH Bilanz zum 31. Dezember 2016 411 Bilanz zum AKTIVA Vorjahr T A. Anlagevermögen I. Sachanlagen 1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten
MehrGEWINNERMITTLUNG. nach 4 Abs. 3 EStG
Eric Heidefeld Steuerberater Buchenweg 25 47929 Grefrath GEWINNERMITTLUNG nach 4 Abs. 3 EStG vom 01.01.2015 bis 31.12.2015 Am Drehmannshof 2 47475 Finanzamt: Moers Steuer-Nr: 119/5720/4965 Blatt 1 VERMÖGENSÜBERSICHT
MehrHome Office, Fahrtkosten und Sonstige Betriebliche Kosten Steuerforum am 2. Juni 2016
Eine gemeinsame Initiative aller Berliner und Brandenburger SteuerberaterInnen Home Office, Fahrtkosten und Sonstige Betriebliche Kosten Steuerforum am 2. Juni 2016 1 } Betriebsausgaben sind grundsätzlich
MehrSie benötigen folgende Unterlagen bzw. sollten folgende Dinge ausarbeiten.
Existenzgründung Sie benötigen folgende Unterlagen bzw. sollten folgende Dinge ausarbeiten. 1. Lebenslauf 2. Kurzkonzept 3. Kapitalbedarf 4. Finanzierung 5. Rentabilitätsvorschau 6. Zur abschließenden
Mehr4 Doppelte Buchführung
Doppelte Buchführung EBC*L Bilanzierung 4 Doppelte Buchführung Ziele dieses Kapitels Das System der doppelten Buchführung verstehen Die doppelte Gewinnermittlung im Zusammenhang mit der doppelten Buchführung
MehrE N T W U R F JAHRESABSCHLUSS. HSK Herlitz Schmidt Kopf GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft
HSK Herlitz Schmidt Kopf GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft Knesebeckstr. 68-69 10623 JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2016 Helmholtzstr. 13-14 10587 Finanzamt: für
MehrIntegrierte Erfolgs- und Liquditätsplanung Monat Monat Monat Jan 11 Feb 11 Mrz 11 Umsatzerlöse bzw. Umsatzeinzahlungen
Jan 11 Feb 11 Mrz 11 davon Produkt, P-Gruppe oder Dienstleistg. A davon Produkt, P-Gruppe oder Dienstleistg. B davon Produkt, P-Gruppe oder Dienstleistg. C Ergebnis / Einnahmenüberschuss nach Steuern Gewinnschwelle
MehrANLAGE EINKOMMEN BEI SELBSTÄNDIGKEIT
ANLAGE EINKOMMEN BEI SELBSTÄNDIGKEIT ZUM ANTRAG AUF LEISTUNGEN ZUR SICHERUNG DES LEBENSUNTERHALTES NACH DEM ZWEITEN BUCH SOZIALGESETZBUCH (SGB II) - ARBEITSLOSENGELD II / SOZIALGELD Familienname Name des
Mehr376
WIRTSCHAFTSPLAN PHOTOVOLTAIK DER GEMEINDE FRIESENHEIM FÜR DAS WIRTSCHAFTSJAHR 2017 Aufgrund von 14 Abs. 1 des Eigenbetriebsgesetzes in der heute gültigen Fassung hat der Gemeinderat am 12. Dezember 2016
MehrÜbersicht BWA Auswertung zum
Übersicht BWA Finanzbuchhaltung Kosten Kosten Süd 06.2015 06.2014 06.2015 06.2014 06.2015 06.2014 06.2015 06.2015 Umsatzerlöse 12.135 11.520 Kosten 5.116 5.350 Personalaufwand 2.801 2.916 Personalaufwand
MehrDie Umwelt schützen und Steuervorteile nutzen: Photovoltaikanlagen und ihre steuerliche Behandlung. Nittendorf, den 3.
Die Umwelt schützen und Steuervorteile nutzen: Photovoltaikanlagen und ihre steuerliche Behandlung Nittendorf, den 3. Februar 2011 Der Betreiber einer Photovoltaikanlage wird zum steuerlichen Unternehmer
Mehr