Projekt-Risikomanagement. als Ergänzung zum Bau-Projektmanagement
|
|
- Kristian Grosse
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Projekt-Risikomanagement als Ergänzung zum Bau-Projektmanagement
2 Unternehmen und Leistungsspektrum Die iwb Ingenieurgesellschaft wurde 1987 gegründet und ist seitdem bundesweit ein zuverlässiger Partner für öffentliche und private Auftraggeber aus allen Bereichen der Bauund Immobilienwirtschaft. Dienstleistungen der Planung (HOAI Phasen 1-9), bautechnische und baubetriebliche Gutachten, Durchführung von Studien und Schulungen sowie verschiedene Beratungs angebote gehören zu unserem breitgefächerten Leistungsspektrum. Bau-Projektmanagement ist ein weiteres Leistungsbild der iwb Ingenieurgesellschaft. Unser Projekt-Risikomanagement (PRM) stellt hierzu eine wertvolle Ergänzung dar. Es ist wichtig, das PRM auf die Bedürfnisse und Randbedingungen des jeweiligen Projektes abzustimmen. Voraussetzung dafür ist eine individuell angepasste Risikostrategie, die sich nachhaltig auf Ihre Projekte auswirkt und operativ zielgerichtete Reaktionen zulässt. Unser PRM beinhaltet selbstverständlich auch das Erkennen und Nutzen von Chancen. Die Implementierung und Anwendung unseres PRM sowie eine stetige Über wachung von Zwischenergebnissen ermöglicht Ihrem Unternehmen eine effektive Ausschöpfung Ihrer Kosten-Nutzen-Potentiale. Mit dem Expertenwissen der iwb Ingenieurgesellschaft werden die Ergebnisse Ihrer Projekte für Sie plan- und steuerbar. Durch unser PRM optimieren Sie Ihre Projektabläufe in allen Projektphasen. Sprechen Sie uns an, wir freuen uns auf Sie. Nichts geschieht ohne Risiko, doch ohne Risiko geschieht nichts. Walter Scheel (*1919), dt. Politiker, Bundespräsident Unsere Leistungen für Ihren Erfolg Die iwb Ingenieurgesellschaft unterstützt Sie im PRM in folgenden Bereichen: Analyse Ihrer Projekte, Beratung bei Implementierung und Durchführung des PRM Aufbau von Datenbanken und Reporting-Systemen Coaching Ihrer Führungskräfte und Ihrer Projektleiter Workshops zu ausgewählten Risikomanagementprozessen ( Modulschulungen ) Erstellung von Gutachten und Durchführung von Studien Ermittlung von Risiko- und Chancenpotentialen Einbettung von PRM in Ihre Unternehmensstrategie iwb Ingenieurgesellschaft mbh
3 Risikomanagement Ergänzung zum Projektmanagement Organisation Bauherr Projektmanagement Handlungsbereiche Qualitäten & Quantitäten Kosten & Finanzierung Termine & Kapazitäten Verträge Bauherrenaufgaben = Führungsaufgaben delegierbar / nicht delegierbar delegierbarer Teil FÜHREN UND ENTSCHEIDEN UNTER UNSICHERHEIT delegierbarer Teil FÜHRT ZU RICHTIGEN ENTSCHEIDUNGEN Projektleitung Projektsteuerung PRM Ergänzung zum Projektmanagement Risikomanagement Planung Projektabschluss Ausführungsvorbereitung Ausführung Projektvorbereitung Projektstufen Arbeitsproben der iwb R/C Formblatt PRM-DATENBANK steuerungs-werkzeuge iwb Ingenieurgesellschaft mbh
4 Prozessschritte 1 Risikomanagementplanung Grundsatzkriterien 2 Risikoidentifikation Risikoerkennung 3 Bewertung Risikoanalyse Klassifizierung Bereitschaft Strategie 4 Bewältigung der Risiken Eliminieren Übertragen Versichern Vermindern Akzeptieren Umsetzung der Chancen Integrieren Übernehmen Nutzen Erhöhen Anerkennen Berechnung der Risikokosten Berechnung der Zusatzerlöse 5 Chancen- und Risikoverfolgung Risikokommunikation, Controlling, Reporting & Evaluierung 6 Risikonachbetrachtung bei Projektabschluss Vorteile und Ergebnisse PRM führt zu erfolgreichen Projekten Verbesserung der Wirksamkeit und Effizienz von Organisationen und Projekten Entscheidungsgrundlagen für Strategische Ausrichtung in Unternehmen und Projekten Vertragsoptimierung Angebotsentwicklung und -bewertung Nachtragsbearbeitung Etablierung von Frühwarnsystemen Input für Kosten- und Terminverfolgung Ressourcenmanagement Qualitätsmanagement Stakeholdermanagement Planungssicherheit in laufenden Projekten Verbesserung von Risikotransparenz und -kommunikation Know-How-Transfer in zukünftige Projekte iwb Ingenieurgesellschaft mbh
5 Module des PRM ErläuterungEN zu den ProzessschritteN 1 Risikomanagementplanung Analyse des Projektumfeldes und der Projektbeteiligten Festlegung/Analyse der Risikoaffinität Aufbau einer Risikokommunikation Festlegung von Risikobefugnissen 2 Risikoidentifikation Rechtliche Risiken Finanzielle Risiken Terminliche Risiken Technische Risiken Risiken des Umfeldes Grundlagen Vertragsanalysen Analyse des Umfeldes und der Beteiligten Ablauf- und Terminpläne Erfahrungsberichte Projektdokumentationen Tools Kreativmethoden (z.b. Methode 6-3-5, Brainstorming, MindManager, SWOT-Analyse) Befragungsmethoden (z.b. Experten-Interview, Panel, Delphi-Verfahren) Computergestützte Methoden (z.b. Datenbanken, Simulationsprogramme) 3a Risikoanalyse Qualitativ in gering bis hoch Semi-qualitativ in Stufen von 1 bis 5 Quantitativ in Euro und Tagen Risiken und Chancen auf einen Blick Grundlage für das Berichtswesen 3b Weiterführende Risikoanalyse Monte-Carlo-Simulation Trendanalyse Erwartungswerte, Abweichungen Szenarioanalyse Trends und Prognosen 4 MaSSnahmen Risiken bewältigen Ursachen beseitigen Eintrittswahrscheinlichkeiten herabsetzen Auswirkungen begrenzen Weitergabe an Dritte (Nachunternehmer, Versicherungen) Rückfallebenen planen Chancen umsetzen Anreize erhöhen Eintrittswahrscheinlichkeiten erhöhen Vorteile maximieren Übernahme von Dritten Konzepte erarbeiten 5 Chancen-/Risikoverfolgung Risikocontrolling und -monitoring Risikodokumentation Eingliedern in das Berichtswesen 6 Risikonachbetrachtung Auswerten und Sichern der gewonnenen Kenntnisse Dokumentation für zukünftige Projekte Lessons Learned -Berichte Simulation Risiko-Matrix
6 iwb Ingenieurgesellschaft mbh Hamburg Kajen 12 Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) Berlin Revaler Straße 100 Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) Braunschweig Wendentorwall 16 Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) Düsseldorf Neumannstraße 2 Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) Magdeburg Richard-Wagner-Straße 5 Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) Ulm Magirus-Deutz-Straße 12 Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) IHRE ANSPRECHPARTNER: Dipl.-Ing. Wolfgang Bredehöft Tel.: +49 (0) w.bredehoeft@iwb-ingenieure.de Dipl.-Ing. JAN NILS NISSEN Tel.: +49 (0) jn.nissen@iwb-ingenieure.de Dipl.-Ing. MICHAEL VORLOEPER Tel.: +49 (0) m.vorloeper@iwb-ingenieure.de
Projektrisikomanagement
Prof. Dr.-Ing. Gerhard Girmscheid Dr. sc. techn. Thorsten A. Busch Projektrisikomanagement in der Bauwirtschaft auwerk Vorwort 3 Benutzungshinweise 5 Inhaltsverzeichnis 7 1 Einleitung 11 2 Risikoteilungsansätze
MehrProjektmanagement im Bäderbau Erfolgsfaktoren für den Erhalt von Schwimmbädern
Projektmanagement im Bäderbau Erfolgsfaktoren für den Erhalt von Schwimmbädern 43.600 550 40 5 Global denken Mitarbeíter Büros Länder Kontinente KANADA 8.200 NORDEUROPA 5.530 USA 7.370 GROSSBRITANNIEN
MehrProfessionelles Projektmanagement in der Praxis. Veranstaltung 6 Teil 4 (16.06.2003):
Professionelles Projekt-Management in der Praxis Veranstaltung 6 Teil 4 (16.06.2003): Prof. Dr. Phuoc Tran-Gia, FB Informatik, Prof. Dr. Margit Meyer, FB Wirtschaftswissenschaften, Dr. Harald Wehnes, AOK
MehrProdukt Information Effizienz-Audit Projekt-Controlling/Projekt-Management
MEHR EFFIZIENZ FÜR IHR UNTERNEHMEN Produkt Information Effizienz-Audit Projekt-Controlling/Projekt-Management Kontakt: amanit Unternehmensberatung GmbH Tel.: +49 761 38 37 10-0 Mail: info@amanit.de Seite
MehrRisikomanagement - Prozessmodelle im Kontext von Verträgen Nutzen und Standards
- Prozessmodelle im Kontext von Verträgen Nutzen und Standards CMS Reich-Rohrwig Hainz Rechtsanwälte GmbH Gauermanngasse, 00 Wien 5. September 05 Referentin: Claudia Gerlach Willkommen Seit 03/04 selbstständige
MehrProjektmanagement für Bauherren und Planer
Projektmanagement für Bauherren und Planer Von Dr.-Ing. Wolfdietrich Kalusche Universitätsprofessor für Planungs- und Bauökonomie Architekt und Wirtschaftsingenieur 2., überarbeitete und erweiterte Auflage
MehrRisikomanagement. FACHTAGUNG BAUPROJEKTMANAGEMENT Risikomanagement in Praxis. Köln, 19. Februar 2013
FACHTAGUNG BAUPROJEKTMANAGEMENT Risikomanagement in Praxis Köln, 19. Februar 2013 Folie: 1/19.02.2013 Folie: 1/19.11.2012 aktuelle Pressemeldungen Folie: 2/19.02.2013 Quelle: DIE Zeit vom 10.01.2013 Folie:
MehrChange Management aresa Project Coaching GmbH
Change Management aresa Project Coaching GmbH Wir coachen Sie zum Erfolg! Change Management Unsere Change Manager begleiten Sie in Zeiten des konstanten Wandels. Wir übernehmen Leadership und erarbeiten
MehrInhaltsverzeichnis. Übersichtenverzeichnis 13 Abkürzungsverzeichnis 15 Vorwort 17
Inhaltsverzeichnis Übersichtenverzeichnis 13 Abkürzungsverzeichnis 15 Vorwort 17 1. Grundlagen des Risikomanagements 19 1.1 Das Risiko 19 1.2 Ziele von Organisationen 19 1.3 Wahrscheinlichkeit als Maß
MehrRisikomanagement und KonTraG
Klaus Wolf I Bodo Runzheimer Risikomanagement und KonTraG Konzeption und Implementierung 5., vollständig überarbeitete Auflage GABLER INHALTSVERZEICHNIS Abbildungsverzeichnis 13 Abkürzungsverzeichnis 17
MehrTutorial Risikoaudit. Dr. med. Heike A. Kahla-Witzsch, MBA Fachärztin für Urologie QM-Auditorin. Dr. Kahla-Witzsch Beratung im Gesundheitswesen
Tutorial Risikoaudit Dr. med. Heike A. Kahla-Witzsch, MBA Fachärztin für Urologie QM-Auditorin Dr. Kahla-Witzsch Beratung im Gesundheitswesen Fragen über Fragen... Risikomanagement- Definition Aufbau eines
MehrRisikomanagement in KMU als Mittel der Arbeitsplatzbeschaffung und -sicherung
Risikomanagement in KMU als Mittel der Arbeitsplatzbeschaffung und -sicherung Prof. Dr. Susanne Homölle Lehrstuhl für ABWL: Bank- und Finanzwirtschaft Agenda 1. Risiko und Risikomanagement 2. Gründe für
MehrProjekt-Management & Projekt-Coaching = Projekterfolg
Projekt-Management & Projekt-Coaching = Projekterfolg Vorwort: Wer weiß schon, wie das Zusammenspiel zwischen PM & PC funktioniert. Bettina Hattwig ist unsere erfahrene Kollegin im PM & PC und vermittelt
MehrRecruiting Prozess-Consulting Active Sourcing Social Media Monitoring Talent-Relationship-Management
Recruiting Prozess- Active Sourcing Social Media Monitoring Talent-Relationship-Management Was MaRe IT macht Seit 2015 unterstützt MaRe IT Unternehmen im IT Management, IT Strategie Beratung und Unterstützung
MehrProjektmanagement Grundlagen
Übersicht: Projektmanagement Projekte erfolgreich starten Projektplanung Projektorganisation Projektdurchführung Risikomanagement und Frühwarnung Projektsteuerung Ableitung von Maßnahmen aus der Projektsteuerung
MehrRisikomanagementsysteme
Folienauszüge Risikomanagementsysteme Steinbeis-Transferzentrum Managementsysteme Marlene-Dietrich-Straße 5, 89231 Neu-Ulm Tel.: 0731-98588-900, Fax: 0731-98588-902 Mail: info@tms-ulm.de, Internet: www.tms-ulm.de
MehrInstitut für Insolvenzrecht e.v. Massemehrung im Insolvenzverfahren durch ILV Asset Tracing
Institut für Insolvenzrecht e.v. Massemehrung im Insolvenzverfahren durch ILV Asset Tracing Services Unsere Kerndienstleistungen für Sie Crisis Management Services Security Consulting Corporate Intelligence
MehrRisikomanagement in Versicherungen
Risikomanagement in Versicherungen Ein gutes Risikomanagementsystem braucht seine Zeit zu reifen. Damit meinen wir, dass ein gut funktionierendes Risikomanagementsystem mit Hilfe der Erfahrungen aus der
MehrStrategisches Facility Management im Produktionsbetrieb anhand Risikomanagement. Ing. Reinhard Poglitsch, MBA
Strategisches Facility Management im Produktionsbetrieb anhand Risikomanagement Ing. Reinhard Poglitsch, MBA Vorstellung Ing. Reinhard Poglitsch, MBA 26 Jahre in der Dienstleistungsbranche Leiter Business
MehrRisikomanagement als Führungsaufgabe
Bruno Brühwiler Risikomanagement als Führungsaufgabe ISO 31000 mit ONR 49000 wirksam umsetzen 3., überarbeitete und aktualisierte Auflage Haupt Verlag Bern Stuttgart Wien 7 Inhaltsverzeichnis Übersichtenverzeichnis
MehrInlhiall&sveirzeiiclhiiniös
Inlhiall&sveirzeiiclhiiniös 1 Einleitung 1 2 Das Projektmanagement-Office (PMO) 3 2.1 Das Projektmanagement-Office - eine Begriffsklärung 3 2.2 10 Gute Gründe für ein PMO 7 2.2.1 Professionelles Projektmanagement
MehrWissenskritischer Abschnitt (zu unterstützende Aufgabe) / Schnittstelle zum Geschäftsprozess
Projekt Wissensmanagement in KMU - Fallstudien IT-Unternehmen I. Erste Version der Debriefing-Methodik Thema: Projekt wissensbasiertes Projektmanagement Debriefing-Methodik V1.0 Dokumentnummer: Dokumentdatum:
MehrInterne Berichte und Risikomanagement an der Universität Göttingen
Interne Berichte und Risikomanagement an der Universität Göttingen -Möglichkeiten und Grenzen- Dr. Matthias Kreysing Stabsstelle Controlling IV. Forum Hochschulräte 1 Interne Berichte für den Stiftungsrat
MehrProjektprüfstand. Modulares Audit zur Früherkennung von Wertvernichtung in Projekten
Projektprüfstand Modulares Audit zur Früherkennung von Wertvernichtung in Projekten Effizienz (operativ) Aktuelle Studie: Sehr viele Projekte sind Wertvernichter Befragung 1 von knapp 1.000 deutschen Führungskräften
MehrRisikomanagement Chancen nutzen, Risiken steuern
Factsheet Herausgeber ESG Consulting GmbH Livry-Gargan-Straße 6 82256 Fürstenfeldbruck Autoren Bartels, Dina Brunetti, Gino Merz, Peter Senior Consultant, dina.bartels@esg-consulting.com Senior Consultant,
MehrErnst & Young Best Practice Survey Risikomanagement 2005
RISIKO IST DIE BUGWELLE DES ERFOLGS Risk Advisory Services Carl Amery (dt. Schriftsteller) Ernst & Young Best Practice Survey Risikomanagement 2005 Quality In Everything We Do 1. Design der Studie 2 Design
MehrCorporate Governance
Corporate Governance Corporate Governance bezeichnet die Umsetzung aller Strukturen und Regeln, die sich ein Unternehmen selbst auferlegt hat oder die ihm vom Gesetzgeber vorgegeben werden. Zudem umfasst
MehrMit System zum Erfolg International Associate Program Internationales Traineeprogramm
Die Unternehmen der Friedhelm Loh Group Mit System zum Erfolg International Associate Program Internationales Traineeprogramm 08.2013/92G4 Friedhelm Loh Group Rudolf Loh Straße 1 D-35708 Haiger Phone +49(0)2773
MehrEinführung Risk - Management
W e i t s i c h t. W e r t s c h ö p f u n g. e f f i z i e n t. Einführung Risk - Management Dr. Tobias Heiter, Dr. Joachim Weinbrecht April, 2018 e f f e k t i v Inhalte 1. Was erwarten die Normen? 2.
MehrTechnische Universität Berlin Fachbereich Bauingenieurwesen und Angewandte Geowissenschaften Fachgebiet Baubetrieb und Baumaschinen
Technische Universität Berlin Fachbereich Bauingenieurwesen und Angewandte Geowissenschaften Fachgebiet Baubetrieb und Baumaschinen Mitteilungen Heft 14 Outsourcing-Modell für baunahe Dienstleistungen,
MehrProfessionelles Projektmanagement in der Praxis
Professionelles Projektmanagement in der Praxis Veranstaltung 3 Teil 3 (23.05.2005): Projektrisikomanagement SS 2005 1 Agenda Alle Projekte beinhalten Risiken Definition des Risikobegriffes Kategorien
MehrNEUBAU GUDRUN- PAUSEWANG GRUNDSCHULE - PROJEKTSTEUERUNG -
NEUBAU GUDRUN- PAUSEWANG GRUNDSCHULE IN BURGDORF - PROJEKTSTEUERUNG - BURGDORF 23. MÄRZ 2015 IWB- UNTERNEHMENSVORSTELLUNG - UNTERNEHMENSDATEN 1. UNTERNEHMENSDARSTELLUNG iwb INGENIEURGESELLSCHAFT MBH 1.1
MehrDAS 1 1 DER RISIKOANALYSE
DAS 1 1 DER RISIKOANALYSE EIN PRAGMATISCHER ANSATZ FÜR REALISTEN Projekte ohne Risiken gibt es nicht wer den Nutzen haben will, muss Risiken managen. Und doch bleibt das Risikomanagement in der Praxis
MehrRisikomanagement und IKS für Gemeinden. Pascal Oechslin
Risikomanagement und IKS für Gemeinden Pascal Oechslin pascal.oechslin@mattig.ch 041 819 54 00 www.mattig.ch Präsentation vom 1. Dezember 2016 Gründung 1. Mai 1960 in Schwyz Rechtsform Inhabergeführte
MehrGrundlagen des Risikomanagements
Grundlagen des Risikomanagements von Dr. Werner Gleißner HOCHSCHULE LIECHTENSTEIN ßbliothek Verlag Franz Vahlen München l Inhaltsverzeichnis Vorwort V Abbildungs Verzeichnis XV 1. Die Welt des Risikos
MehrDoris Läer. Programm für Sozial- und Umweltstandards, Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit GmBH (GIZ)
Doris Läer Programm für Sozial- und Umweltstandards, Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit GmBH (GIZ) 15.02.2011 Seite 1 1 Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit
Mehr3 Darstellung der einzelnen Phasen des Risikomanagementprozesses und Analyse verschiedener Methoden und Instrumente im Risikomanagement
INHALTSÜBERSICHT 1 Einleitung 1 1.1 Problemstellung und Zielsetzung 1 1.2 Forschungsmethodik 4 1.3 Abgrenzung und Gang der Untersuchung 6 1.4 Gegenstand und Umfang der empirischen Untersuchung. 8 2 Grundlagen
MehrFuture Group Herzlich Willkommen! Heute lernen wir, was integrierte Projektsteuerung ist!
Future Group 2000 Herzlich Willkommen! Heute lernen wir, was integrierte Projektsteuerung ist! Vortrag von Daniela Reimers, Nils Drewes und Michael Kröger Was ist Projektsteuerung? Maßnahmen die den tatsächlichen
MehrProduktblatt Coaching Begleitung von Managern in leitenden Funktionen, Führungskräften und Projektteams
Produktblatt Coaching Begleitung von Managern in leitenden Funktionen, Führungskräften und Projektteams Winfried Kempfle Marketing Services Portfolio Motto: Kompetenz schafft Effizienz! Strategieplanung
MehrWas ist eine Risikobeurteilung?
Was ist eine Risikobeurteilung? Bei einer Risikobeurteilung geht es darum, die unternehmensrelevanten Gefahren und Bedrohungen zu identifizieren und zu bewerten. Als Risiko können alle nach Eintretenswahrscheinlichkeit
MehrProjektrisikomanagement in einem mittelständischen Unternehmen am Beispiel einer Großraumanlage für Temperaturprüfungen
Wirtschaft Erik Frank Projektrisikomanagement in einem mittelständischen Unternehmen am Beispiel einer Großraumanlage für Temperaturprüfungen Masterarbeit Fachhochschule Neu-Ulm Neu-Ulm University Weiterbildungsstudium
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einführung Teil I Eine grundsätzliche Orientierung
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung.................................................. 1 Teil I Eine grundsätzliche Orientierung 2 Begriffliche Grundlagen...................................... 5 2.1 Vom Risiko
MehrProfessionelles Projektmanagement in der Praxis
Professionelles Projektmanagement in der Praxis Veranstaltung 6 Teil 4 (03.06.2013): Änderungsmanagement und Problemmanagement SS 2013 1 Umgang mit Änderungen (Changes) So darf es nicht sein! Mitarbeiter
MehrSeminarvortrag Risikomanagement
Seminarvortrag Risikomanagement Michael Berger Volker Grabsch Björn Schümann HU Berlin 27. Juni 2008 Übersicht Einleitung Identifikation der Risiken Bewertung der Risiken Probleme in der Praxis Übersicht
MehrEffizientes Risikomanagement in KMU Welche Instrumente sind wirklich zielführend?
Effizientes Risikomanagement in KMU Welche Instrumente sind wirklich zielführend? RCRC Universität Münster Effizientes Risikomanagement in KMU 2 Kontakt RCRC Universität Münster Bastian Neyer, M.Sc. WWU
MehrPROJEKTMANAGEMENT RISIKOMANAGEMENT
Friedrich-Schiller-Universität Jena Fakultät für Mathematik und Informatik Lehrstuhl für Softwaretechnik Dipl. Ing. Gerhard Strubbe IBM Deutschland GmbH Executive Project Manager (IBM), PMP (PMI) gerhard.strubbe@de.ibm.com
MehrKlausurkolloquium. Musterlösung Aufgabe 2: Risikocontrolling. Dipl.-Kfm. Axel Fietz
Klausurkolloquium Musterlösung Aufgabe 2: Risikocontrolling Dipl.-Kfm. Axel Fietz Aufgabe 2a) Skizzieren Sie kurz den Ablauf eines typischen Risikomanagement-Prozesses und stellen Sie stichpunktartig den
MehrRisikoanalyse Lehrveranstaltung Projektmanagement
Risikoanalyse Lehrveranstaltung Projektmanagement Seite 1 Lehrveranstaltung Projektmanagement Risikoanalyse www.bacharach-consulting.de, www.gpm-ipma.de Inhalt Was ist ein Risiko? Wozu wird eine Risikoanalyse
MehrKatarzyna Smirska. Optimierung eines Risikomanagementsystems im Mittelstand
Katarzyna Smirska Optimierung eines Risikomanagementsystems im Mittelstand VII Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Symbolverzeichnis
MehrVorwort. Griesson - de Beukelaer. gezeichnet Andreas Land Geschäftsleitung. Juli 2010
Führungsgrundsätze Vorwort Unser Handeln wird von Integrität geleitet. Diese erstreckt sich auf den Umgang mit unseren Kunden und Lieferanten, Mitarbeitern, Gesellschaftern sowie der Öffentlichkeit. Nur
MehrEinführung in das Projektmanagement 55
Einführung in das Projektmanagement 55 3.3 Umsetzungsphase - Projektdurchführung Einführung in das Projektmanagement 56 3.3 Umsetzungsphase - Projektdurchführung Freigabe des Projekts Nachdem die Planung
MehrErfahrungen und Methoden aus den Ex-post- Evaluierungen von ESF und EFRE 2007-2013
Erfahrungen und Methoden aus den Ex-post- Evaluierungen von ESF und EFRE 2007-2013 Work Package Ten: Ex-post evaluation of Urban Development and Social Infrastructures (No. 2014CE16BAT035) Christine Hamza,
MehrExposé zur Safari-Studie 2002: Der Mensch in IT-Projekten Tools und Methoden für den Projekterfolg durch Nutzerakzeptanz
Exposé zur Safari-Studie 2002: Der Mensch in IT-Projekten Tools und Methoden für den Projekterfolg durch Nutzerakzeptanz Inhalt: Viele IT-Projekte scheitern nicht aus technisch bedingten Gründen, sondern
MehrProf. Dr. Dietmar Lucht Projektmanagement Projektrisiken. Alles was schiefgehen kann, wird auch schief gehen Murphys Gesetz
1.2. Projektrisiken Alles was schiefgehen kann, wird auch schief gehen Murphys Gesetz Definition Risiko Risiko ist die aus der Unvorhersehbarkeit der Zukunft resultierende, durch zufällige Störungen verursachte
MehrRisikomanagement bei Public Private Partnerships
Andreas Pfnür Christoph Schetter Henning Schöbener Risikomanagement bei Public Private Partnerships 4Q Springer Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 Teil I Eine grundsätzliche Orientierung 2 Begriffliche
MehrKlausurentraining Weiterbildung 5 Vorwort 6
Klausurentraining Weiterbildung 5 Vorwort 6 1. Einleitende Zusammenhänge 15 1.1 Chancen und Risiken des Projektmanagement sowie Projektarten 15 Aufgabe 1: Chancen mit Projektmanagement (1) 15 Aufgabe 2:
MehrProjektmanagement. -Allgemeine Grundregeln -Organisationsregeln. Summer School TU Berlin 6. September 2010
Projektmanagement -Allgemeine Grundregeln -Organisationsregeln Summer School TU Berlin 6. September 2010 Gliederung 1. Projektmanagement 2. Projekttypen 3. Auftraggeber / Auftrag / Projektleiter 4. Projektphasen
MehrChancen- und Risikomanagement in der Bauwirtschaft
Christian Hofstadler Markus Kummer Chancen- und Risikomanagement in der Bauwirtschaft Für Auftraggeber und Auftragnehmer in Projektmanagement, Baubetrieb und Bauwirtschaft Springer Vieweg Vorwort Abkürzungsverzeichnis
MehrDas unternehmensweite Risikomanagementsystem
Das unternehmensweite Risikomanagementsystem aus der Sicht der Internen Revision von Institut für Interne Revision Österreich 2., aktualisierte Auflage 2013 Das unternehmensweite Risikomanagementsystem
MehrRichard Eßer Schwedenschanze 4 52428 Jülich. Tel.: 0173/280 71 41 Email: esser@tarsysconsult.de. www.tarsys-consult.de
Personalentwicklungsprogramm für die Prognos AG im Jahr 2008 Schwedenschanze 4 52428 Jülich Tel.: 0173/280 71 41 Email: esser@tarsysconsult.de Inhaltsverzeichnis: Schulungen Service & Support: Interne
MehrProjektmanagement. Projekte erfolgreich führen! Patrick Frontzek 25.11.2014
Projektmanagement Projekte erfolgreich führen! Patrick Frontzek 25.11.2014 Was Projektmanagement verhindern soll 25.11.2014 Projektmanagement - Projekte erfolgreich führen - Patrick Frontzek 2 Ein Projekt
MehrIT-Risikomanagement leben!
IT-Risikomanagement leben! Wirkungsvolles Risikomanagement auf Projekten in der Softwareentwicklung Das Buch IT-Risikomanagement leben! IT-Risikomanagement leben! Wirkungsvolle Umsetzung für Projekte in
MehrOptimale Organisation maximale Leistung. Weiterentwicklung Einkaufsabteilung
Weiterentwicklung Einkaufsabteilung Optimale Organisation maximale Leistung. Wie sich die Leistung Ihres Einkaufs messbar steigern lässt ein Beratungsangebot von HÖVELER HOLZMANN CONSULTING. Worum geht
MehrPenetrationstests Risiko Sicherheitslücken in IT-Netzwerken
Penetrationstests Risiko Sicherheitslücken in IT-Netzwerken Penetrationstests Risiko Sicherheitslücken in IT-Netzwerken Unbefugter Zugriff auf Systeme und Daten Ihres Unternehmens, Know-how-Abfluss oder
MehrIÖB-Tool Modul B2 / Fragebogenkomponente N.Check-Einkauf
3d/2014 IÖB-Tool Modul B2 / Fragebogenkomponente N.Check-Einkauf Fragebogen zum Erfahrungsaustausch im Rahmen der Innovationsfördernden Öffentlichen Beschaffung (IÖB) für den N.Check S. Supper T. Steffl
MehrControlling von Projekten
Rudolf Fiedler Controlling von Projekten Mit fünf konkreten Beispielen aus der Unternehmenspraxis - Alle Aspekte der Projektplanung, Projektsteuerung und Projektkontrolle 3., überarbeitete und erweiterte
Mehr1. Phase: 2. Phase: Weiter- Betreiben. Abbruch Neubau 10% Erneuern. Verkauf 30% 10% 25% 35% 55% 37% 20% Strategieentwicklung / Optimierung des Erlöses
Die Unternehmensstrategie ist wegweisend für die immobilienökonomischen Ziele. Die Liegenschaften sollen die Unternehmensentwicklung in erster Linie unterstützen. Kunde b. fm Synergiestrategie Standortstrategie
MehrFuhrparkmanager (DEKRA)
DEKRA Akademie GmbH Fuhrparkmanager (DEKRA) Weiterbildung für Fach- und Führungskräfte In Zusammenarbeit mit: Fuhrparkmanager (DEKRA) Fuhrparkmanagement eine anspruchsvolle Aufgabe Fuhrparkmanagement gestaltet
MehrVV-WSV 2107 Entwurfsaufstellung - Informationsveranstaltung -
VV-WSV 2107 Entwurfsaufstellung - Informationsveranstaltung - TOP 8 Berücksichtigung von Risiken bei der Planung von Maßnahmen Wolfgang Feist Generaldirektion Wasserstraßen- und Schifffahrt Standort Hannover
MehrInfo St. Gallen 20.01.2011
Info St. Gallen 20.01.2011 LCM-Bau - Entwicklung & Idee Erfahrungen aus der erfolgreichen Abwicklung 2002-2010 Unternehmensstrategie Nachhaltigkeit Prof. Stempkowski Wissenschaftlicher Leiter Entwicklung
MehrVerordnung über das Risikomanagement
0.6 Verordnung über das Risikomanagement Vom 9. April 0 (Stand. Februar 0) Der Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft, gestützt auf 7 Absatz der Verfassung des Kantons Basel-Landschaft vom 7. Mai 98
MehrSymposium IFG. Risikofrühwarnsystem für kleine und mittelgroße Wohnungsgenossenschaften. Gefahren erkennen und vermeiden
Symposium IFG Risikofrühwarnsystem für kleine und mittelgroße Wohnungsgenossenschaften Gefahren erkennen und vermeiden 1 Inhaltsübersicht 1. Risikomanagement Begriff und Definition des Risikos Aufgabe
MehrProjektmanagement: erfolgreiche Realisierung innerstädtischer Baumaßnahmen. Tanja Heine, Geschäftsführerin P3 Projektpartner GmbH. Nur zu Lernzwecken
Projektmanagement: erfolgreiche Realisierung innerstädtischer Baumaßnahmen Tanja Heine, Geschäftsführerin P3 Projektpartner GmbH 1 Projekt Vorhaben, das im Wesentlichen durch Einmaligkeit der Bedingungen
MehrCompliance-Management-Systeme. Dr. Hady Fink, Greenlight Consulting Compliance Circle München, 13.09.2012
Compliance-Management-Systeme nach IDW PS 980 Dr. Hady Fink, Greenlight Consulting Compliance Circle München, 13.09.2012 Agenda 1. Einleitung 2. Grundelemente eines CMS 3. Haftungsrechtliche Relevanz 4
MehrInteressengruppen/ Interessierte Parteien. Basiswissen Projektmanagement
Interessengruppen/ Interessierte Parteien Basiswissen Projektmanagement Begriffserklärung Stakeholder: Die Stakeholder können die Ziele der Organisation (bzw. des Projektes) beeinflussen oder davon beeinflusst
MehrBeraterkurzprofil Gernot Schultz-Berndt. Zertifiierter Senior Projektmanager (IPMA/GPM Level B)
Gernot Schultz-Berndt Zertifiierter Senior Projektmanager (IPMA/GPM Level B) INHALTSVERZEICHNIS PERSÖNLICHE DATEN... 3 KURZPROFIL... 3 SCHULE, WEHRDIENST, AUSBILDUNG, WEITERBILDUNGEN... 4 ERFAHRUNG...
Mehrt consulting management-consul
m a n a g e m e n t - c o n s u l t consulting m a n a g e m e n t c o n s u l t i n g Instrat Instrat ist ein österreichisches Beratungsunternehmen mit Spezialisierung auf gewinnorientierte Führung von
Mehr2. Wie wird Risikomanagement angewendet? Der Risikomanagement-Prozess Die Schritte des Risikomanagements Die Einbettung in Managementsysteme
2. Wie wird Risikomanagement angewendet? Der Risikomanagement-Prozess Die Schritte des Risikomanagements Die Einbettung in Managementsysteme Seite 27 Der Risikomanagement-Prozess Im Vorfeld: (Erst-)Definition
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 1
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...................................................... 1 2 Das Projektmanagement-Office (PMO)............................. 3 2.1 Das Projektmanagement-Office eine Begriffsklärung..............
MehrBeitrag zur projektspezifischen Ausrichtung eines feed-forward- und feed-back-orientierten Risikomanagements für Bauprojekte
I UN KASSEL * V E R S I T Ä T Institut (ür Arbeltswissenschaft Amir Dayyari Beitrag zur projektspezifischen Ausrichtung eines feed-forward- und feed-back-orientierten Risikomanagements für Bauprojekte
MehrBüroprofil. 1 Generalplaner 65 Jahre 10 Standorte 500 Mitarbeiter 30 Fachdisziplinen
Value Engineering 30.11.2017 Büroprofil 1 Generalplaner 65 Jahre 10 Standorte 500 Mitarbeiter 30 Fachdisziplinen Leistungen ARCHITEKTUR INNENARCHITEKTUR GARTEN- UND LANDSCHAFTSPLANUNG WETTBEWERBSMANAGEMENT
MehrUmdenken im Risikomanagement
Umdenken im Risikomanagement Warum Prozessorientierung immer wichtiger wird Fraunhofer Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik (IPK) Geschäftsfeld Qualitätsmanagement Christoffer Rybski
MehrRisikomanagement an der Universität Göttingen
Risikomanagement an der Universität Göttingen -Möglichkeiten und Grenzen- Dr. Matthias Kreysing Stabsstelle Controlling Aspekte des Risikomanagements 1 Risikomanagement Rechtlich: 57 Abs. 2 NHG: sinngemäße
MehrCollinor 6.0 Mehr als eine Projektmanagement-Software!
Collinor 6.0 Mehr als eine Projektmanagement-Software! Wir sind Ihr Berater und Full-Service-Partner! Dank jahrelanger Erfahrung im Projektmanagement sind wir bestens mit den Geschäftsprozessen und Anforderungen
MehrSAP SOFTSKILLS-SEMINARE BSPW. PROJEKT- UND CHANGE MANAGEMENT
SAP SOFTSKILLS-SEMINARE BSPW. PROJEKT- UND CHANGE MANAGEMENT SAP "SOFTSKILLS" -SEMINARE BSPW. PROJEKT- UND CHANGE MANAGEMENT Unsere SAP "Softskills" -Seminare widmen sich Ihrer persönlichen Entwicklung
MehrProzesse in der ÖNORM ISO 21500 Leitlinien Projektmanagement
Prozesse in der ÖNORM ISO 21500 Leitlinien Projektmanagement 1 Prozesse in der ÖNORM ISO 21500 Leitlinien Projektmanagement Helmut Berger Dipl.-Ing. Leiter der österreichischen zspm (ipma) Delegation in
MehrSTEINBEIS BERATERFORUM
Das ESF-Coaching-Programm als Chance zur Kundengewinnung und Kundenbindung STEINBEIS BERATERFORUM Prof. Edmund Haupenthal edmund.haupenthal@stw.de Steinbeis-Transferzentrum Technologie Organisation Personal
MehrRisikomanagement leben!
Risikomanagement leben! Wirkungsvolles Risikomanagement auf Projekten in der Softwareentwicklung Das Buch IT-Risikomanagement leben! IT-Risikomanagement leben! Wirkungsvolle Umsetzung für Projekte in der
MehrWir verfolgen Ihre Ziele
Wir verfolgen Ihre Ziele ENTDECKEN SIE UNSERE STÄRKEN Wir sind zu Hause in den Bereichen Projektmanagement, Planung und Beratung und das seit über 35 Jahren. Unsere breit aufgestellte und stetig weitergebildete
MehrC für bestehenden Markt
F&E Produkt-Charakterisierungen: Bestehendes Produkt A für bestehenden Markt Bestehendes Produkt B für neuen Markt Neues Produkt C für bestehenden Markt Neues Produkt D für neuen Markt F&E Produkt-Charakterisierungen:
MehrCorporate Planning Suite
Corporate Planning Suite BI ERP CRM Prozessoptimierung Strategische IT Beratung Branchenlösungen ServiceCenter und Support Managed Services Mobile Lösungen Internationale Projekte 2 terna BI Lösungen Business
MehrGrundlagen Projektmanagement
Grundlagen Projektmanagement Eigenschaften eines Projektes Projektleiter Projektteam Definierte Start- und Endpunkte Endlich (zeitlich umrissen) Konkretes Ziel Budget Ressourcen (Zeit, Material, Mitarbeiter)
MehrK.o m p a kt-wissen. Projektcontrolling. Projekte erfolgreich planen, überwachen und steuern ROLAND WANNER
K.o m p a kt-wissen Projektcontrolling Projekte erfolgreich planen, überwachen und steuern ROLAND WANNER Inhalt Vorwort 7 1 Einleitung 9 Was ist ein Projekt? 9 Was ist Projektmanagement? 10 Von der Strategie
MehrAnlass, Ziel und Ablauf der Erarbeitung des Integrierten Ländlichen Entwicklungskonzepts für den Landkreis Ludwigslust-Parchim
Anlass, Ziel und Ablauf der Erarbeitung des Integrierten Ländlichen Entwicklungskonzepts für den Landkreis Ludwigslust-Parchim Christopher Toben DSK mbh & Co. KG Parchim, 08.09.2014 Gliederung 1. Anlass
MehrBeratungsmanagement. Hochschule für Technik und Wirtschaft, Kempten Unternehmensentwicklung und -beratung Sommersemester 2016
Beratungsmanagement Hochschule für Technik und Wirtschaft, Kempten Unternehmensentwicklung und -beratung Sommersemester 2016 Klaus Ullrich Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG Spielregeln 5 einfache Regeln für
MehrIhre Schweizer Versicherung. Workshop Risikoanalyse Umgang mit Risiken im öffentlichen Verkehr 6. Basler Risikotag, Freitag 28.
Ihre Schweizer Versicherung. Workshop Risikoanalyse Umgang mit Risiken im öffentlichen Verkehr 6. Basler Risikotag, Freitag 28.November 2014 Inhaltsverzeichnis Was ist der Grundauftrageiner Versicherung?
MehrImmobilien. Wertschöpfung für Immobilien
Immobilien Wertschöpfung für Immobilien Immobilien Jetzt optimale Performance Im komplexen Immobilienbereich geht es uns um die langfristige und nachhaltige Wertschöpfung der Immobilie. Hier bieten wir
MehrManagement von Transformationsprozessen im Einkauf. Strategie Prozesse Organisation
efficient value chain strategies & solutions Management von Transformationsprozessen im Einkauf Strategie Prozesse Organisation Was uns antreibt Transformationen durch Veränderungen erfolgreich umsetzen
Mehr