Fotos vom leben und sterben im Pflegeheim
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- Pamela Kirchner
- vor 7 Jahren
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1 Leben können. Sterben dürfen. Eine palliativgeriatrische Sicht zum Umgang mit Menschen mit Demenz in Pflegeeinrichtungen Dirk Müller MAS (Palliative Care) I Exam. Altenpfleger I Fundraising Manager (FH) palliative-geriatrie.de I altershospizarbeit.de Alte Menschen haben eindeutig besondere Bedürfnisse, weil ihre Probleme anders und oft komplexer sind, als die junger Menschen. (WHO: 2004, 8.) Spannungsfeld Pflegeheim Altenpflegeeinrichtungen werden Orte höchster Pflege- und Versorgungsintensität. (Heller, A. et al. 2007: 221) auch für Menschen mit Demenz. Die Hochbetagtenbetreuung wird zu einer der Hauptaufgaben von Palliative Care. (Kojer und Heimerl 2009: 154) Hochbetagte brauchen Palliative Care aber sie brauchen nicht nur Palliative Care! (Kojer und Pirker 2009: 37) Industrialisierung und der Pflege (Kistler: 2011) Verbetriebswirtschaftlichung der Pflegeheime (Heller 2009: 14) Qualität als technokratisch-kontrollierender Prozess Umgesetzte, gelebte hospizlich-palliative Qualität vs. deren Behauptung (Mayer: 2014) Wenig (palliativ)pflegerische und -medizinische sowie geriatrische Kompetenz APV vs. SAPV Widerspruch: Autonomie & Fürsorglichkeit Widerspruch: Leben & Sterben Widerspruch: Qualität & Ökonomie (Heller: 2009) Fotos vom leben und sterben im Pflegeheim Problemhintergründe in Berliner Pflegeheimen 1. Nur einzelne Pflegeheime entwickeln eine Hospizkultur und ihre Palliative Care-Kompetenz. Nötig ist jedoch ein flächendeckendes Angebot. 2. Pflegeheime brauchen Unterstützung bei der Fortentwicklung ihrer hospizlichen und palliativen Kompetenzen sowie eine ausreichende Ressourcenausstattung. 3. Die medizinische Versorgung von PflegeheimbewohnerInnen ist häufig defizitär. 4. Regelhafte und verbindliche Kooperationsbeziehungen zwischen Pflegeheimen und Hospiz- und Palliativeinrichtungen sowie Verständigungsplattformen sind selten. 5. Die Allgemeine Ambulante Palliativversorgung (AAPV) ist unterentwickelt. 6. Die Auswirkungen der Spezialisierten Ambulanten Palliativversorgung (SAPV) sind unklar. 7. Wird Hospizarbeit und Palliative Care erbracht, dann häufig nur für onkologische PatientInnen. Müller, Dirk (2011): Sorge für Hochbetagte am Lebensende - Die Integration von Palliative Care in Berliner Pflegeheime als wichtiger Bestandteil kommunaler Palliativkultur. Cartoon zum Lebenssinn im Pflegeheim
2 Der Pflegekollaps naht Wir sind mit etlichen Stellen nicht mehr besetzt im Pflegedienst, da keiner mehr bei uns anfangen will. Die Qualifizierten und Motivierten wandern nach und nach ab. Das heißt, wir arbeiten schon lange am Limit, spielen mit dem Leben der Patienten. Leiharbeiter sind an der Tagesordnung, die hier und da ein Tropfen auf dem heißen Stein sind, aber nicht mehr! NAHOP in den Pflegewohnheimen des UNIONHILFSWERK (2013: n=104) B 2.5: Mir werden zeitliche Ressourcen für Sterbebegleitung zur Verfügung gestellt. Mangelnde Zufriedenheit von Pflegepersonal unzureichende Personalausstattung Dauerstress schlechte Bezahlung schlechtes Image der Pflegeberufe Wappelshammer, Heimerl, Müller 2014 Sterbeforschung in den Pflegewohnheimen des UNIONHILFSWERK (2010: n=170) Diagnoseklassen: 5,6 Herz-Kreislauferkrankungen (80%) Demenz (55%) Stoffwechselerkrankungen (31%) Tumor (21%) KRH des Bewegungsapparates (21%) Symptome im letzten Lebensmonat Schmerzen (57,1%) Desorientiertheit (36%), Übelkeit/Erbrechen (28,8%) Luftnot (24,7%) Unruhe (16,5%) Sterbeort 64,7 im Heim 35,3% im Krankenhaus Lindena, Woskanjan und Müller, D Palliative Geriatrie: Dachbegriff für f r alle kurativen und hospizlich- palliativen Maßnahmen für f r Hochbetagte mit und oder Demenz. M a ß n a h m e n Kurative Maßnahmen Palliative Care Stützende Begleitung für Pat. u. Ang. Fortschreitende Multimorbidität, t, zunehmend gefährdete körperliche, k seelische und geistige Balance. Kojer (2010) Palliative Geriatrie: Mehr als Sterbebegleitung Was ist Palliative Geriatrie? (Murmelgruppe am ) Abbildung: Palliative Geriatrie. Kojer und Priker 2009: 42 Leben können. k Sterben dürfen. d
3 Palliative Geriatrie beginnt mit der Heimaufnahme Wird Palliative Care auf das unmittelbare Lebensende reduziert, kommt sie für die Hochbetagten zu spät. Selbstbestimmtheit Verstanden werden Körperliches Wohlsein Sicherheit Respekt Akzeptiert werden BEDÜRFNISSE Körperliche Nähe Schmerzfreiheit Geborgenheit Anregung Zuwendung Wahrgenommen werden Fürsorglichkeit Liebe Mitgefühl Ruhe Das braucht jeder Sterbende Respektvolles und wertschätzendes Verhalten Schmerzlinderung Linderung quälender Symptome (Mundtrockenheit, Angst, Atemnot...) Begleitung Begleitung seiner Angehörigen Das brauchen Sterbende nicht Regelmäßigen Stuhlgang Ausreichend Flüssigkeit Nahrung Prophylaxen Lagerung bei Dekubitus Transporte Blutabnahmen Krankenhausaufnahmen Diagnostische Finessen Solange noch Zeit ist... Wenn die Tage gezählt sind... Palliative Betreuung beginnt mit dem Kennenlernen Kommunikation aufbauen Vertrauen verdienen Vorlieben und Interessen kennen lernen Atmosphäre der Geborgenheit schaffen Kontakt zu den Angehörigen und Nahestehenden aufbauen und diese als Partner gewinnen Irreversible Verschlechterungen erkennen und akzeptieren Genau beobachten Kommunikation dem Zustand anpassen Unnötige Belastungen vermeiden (Krankenhaus, Transporte, Diagnostiken, Therapien) Auf die Bedürfnisse des Sterbenden achten (nur Symptome behandeln, die ihr/ihn wirklich stören)
4 Der vergessene Schmerz Bei mehr als 80 Prozent der über 65-jährigem Senioren ist eine altersbedingte Erkrankung festzustellen, die chronische Schmerzen verursacht (degenerative musculoskelettale Erkrankungen). Mit steigendem Alter zeigt sich ein Anstieg von Gelenkschmerzen, mit Schwellung und Morgensteifheit, insbesondere der Kniegelenke. Die Häufigkeit arthritischer Schmerzen nimmt im Alter bedeutend zu, nämlich bis zu 85 Prozent bei den über 65- jährigen. Hinzu kommen sturzbedingte Verletzungen wie Frakturen. Wenn nun der Anteil an Demenzkranken in den stationären Pflegeeinrichtungen beachtet wird, der bei ca Prozent liegt, ist dies ein aussagekräftiger Grund, sich dem Thema Schmerztherapie zu widmen. Maier, Rosemarie; Mayer, Petra (2012) Der vergessene Schmerz. S. 30 Bis zuletzt Befindlichkeit, Wünsche und Abneigungen Ich will nicht essen! - Kopf wegdrehen - Mund zupressen - Hand wegschieben... Ich will keine Infusion (Spritze, Tabletten...)! - Kopf schütteln - Augen schließen - Infusion herausreißen... Sterbende Menschen wünschen Schmerz- und Symptomkontrolle über den Tod sprechen können angemessene Aufklärung das Ausmaß der medizinischen Intervention mitbestimmen können Sterbebegleitung Sterbezeit und Sterberaum mit gestalten zu können Heimerl 2007:134 Recht kommunikative Grundversorgung der BewohnerInnen Gedanken zur behaupteten und realen palliativgeriatrischen Qualität Recht kommunikative Grundversorgung der MitarbeiterInnen
5 Beispiel Interdisziplinäre Teamarbeit konsequente BewohnerInnen- Orientierung konsequente MitarbeiterInnen- Orientierung konsequente Nahestehenden- Orientierung (Mehr) Bildung, Reflexion und Organisationsentwicklung Vorausschauende Versorgungspläne (Advance care planning) Gemeint ist allerdings nicht die bloße Informationsaufnahme, sondern das sinnvolle miteinander Lernen. Es geht um gemeinsame Entwicklung, die sich aus Erfolgen und Misserfolgen speist. Konsequente Reflexion ist da genauso wichtig wie Lernen gelingender Kommunikation. Der Mensch lernt aber am meisten aus dem, was er bespricht und von dem, was er selbst ausführt... Müller Dirk: Wir für Berlin: 2/2010 S. 13 Deutsches Ärzteblatt: , Palliative Geriatrie Konzepte weiterentwickeln und leben Umwelt Umwelt Umwelt Umwelt Abbildung: Konzepthaus. (Alsheimer 2008: 31). (Bearbeitung: Dirk Müller). Leitungsverantwortung Basisorientierung Interdisziplinarität zeitliche Kontinuität Abbildung: Konzepthaus. Alsheimer 2008: 31, Müller 2010.
6 (40h) Inter- und multidisziplinäre Basisschulung zum Themenfeld Demenz und hospizlich-palliativer Ansatz Storyline-Methode Inhalte Begriffsdefinitionen Palliative Praxis (Pflege-)Anamnese Bedeutung der Biografie Demenz Pflege- und Therapieplan in der Palliativbetreuung Palliativbetreuung von Menschen mit einer demenziellen Erkrankung Schmerz(-erleben) und Schmerzmanagement Interprofessionelle Zusammenarbeit Kontrolle quälender Symptome Patientenwille und Fürsorglichkeit (Ethische) Fallbesprechungen Sterbewünsche Angehörigen- und Nahestehendenarbeit Therapie, Pflege und Begleitung in der Sterbephase Krisenintervention Tun und Lassen Abschied und Trauer = 160 NAHOP in den Pflegewohnheimen des UNIONHILFSWERK (2013: n=104) B 5.8.1: Einschätzungen zum 40-stündigen Curriculum Palliative Praxis Wappelshammer, Heimerl, Müller 2014 AAPV Allgemeine Palliativversorgung 80-90% SAPV Spezialisierte Palliativversorgung 10-20% Konzepte weiterentwickeln sich vernetzen leben SAPV-Leistungserbringer PGKD Eichner, Eckhard (2012): Krankheitsverläufe zwischen Kuration und Palliation. Visualisierungen zur Entwicklung des Verhältnisses von Palliative Care und kurativer Medizin. In. Praxis Palliative Care. Arbeitsheft 14/2012. Lebensqualität zuerst für alle bis zuletzt Konzepte für Menschen mit Demenz den eigenen Weg gehen können. ihr Lebensraum wird auf ihre Bedürfnisse angepasst. alles zu seiner Zeit: 150 Modelle für 150 Menschen Wohngruppen, Betreuungs- und Pflegegruppen, Pflegeoasen, temporäre Aufenthalte/ Angebote Anregungen: Essen & Trinken, Musik, Tiere etc. für Angehörige- und Nahestehende Beteiligung von Anfang an: Pflege und Betreuung, Forum, Gruppen, Bildung, Trauergruppe etc. für Haupt- und ehrenamtliche MitarbeiterInnen Kompetenz und Haltung: Bildung, Validation, Basale Stimulation, Schmerztherapie, Symptomkontrolle, Reflexion, (ethische) Fallbesprechung, Advance care planning, Kreativität, Beteiligung, Führung und flache Hierarchie etc. Ehrenamtliche (Sterbe)Begleitung Aufmerksame Absichtslosigkeit Ehrenamtliche gehen häufig ohne Plan zu den (sterbenden) Menschen. Aber gerade das gibt ihnen die Möglichkeit, sich der Situation unvoreingenommen zu stellen, sie zunächst lediglich wahrzunehmen und zu beobachten, ohne gleich etwas umsetzen zu wollen. Und das ermöglicht manchmal wundervolle Begegnungen. Ich lasse meine Tüte draußen! Kränzle (2011) Jeske (2006)
7 NAHOP in den Pflegewohnheimen des UNIONHILFSWERK (2013: n=104) Was fördert Palliative Geriatrie? Wappelshammer, Heimerl, Müller 2014 Gedanken zum Umgang mit Demenz in der Kommune Hospizkultur und Palliative Care im Heim sog. Implementierungsansätze Hier wird hospizlich-palliativ betreut Es gibt unterschiedliche Ansätze, Projekte und Modelle mit dem Ziel, hospizliche und palliative Haltung und Know-how in den Pflegealltag von Heimen zu integrieren und somit Lernprozesse auf unterschiedlichen Ebenen in Gang zu setzen, welche die beteiligten Berufsgruppen, KooperationspartnerInnen und sämtliche MitarbeiterInnen verändern sollen (sog. Implementierung). Projektwerkstatt Palliative Geriatrie entwickeln (vgl. Wegleitner 2006: 4; Heller A. 2002: 182). Signale verstanden und beantwortet Gelingende Kommunikation - mit BewohnerInnen - im Team, zwischen Berufsgruppen - mit Nahestehenden und Angehörigen Schmerzen erkannt, behandelt Nöte aller Art beachtet Psychopharmaka nur, wenn unumgänglich BewohnerInnen führen uns zu ihren Zielen Kojer (2012) Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dirk Müller palliative-geriatrie@berlin.de dirk.mueller@unionhilfswerk.de
8 Literaturtipps Kojer, Marina; Schmidl, Martina (2011): Demenz und Palliative Geriatrie in der Praxis. Heilsame Betreuung unheilbar demenzkranker Menschen. Wien/New York: Springer. Heller, Andreas; Heimerl, Katharina, Husebø, Stein (2009): Wenn nichts mehr zu machen ist, ist noch viel zu tun. Wie alte Menschen würdig sterben können. Freiburg im Breisgau: Lambertus. Müller, Dirk 2011: Sorge für Hochbetagte am Lebensende. Die Integration von Palliative Care in Berliner Pflegeheime als wichtiger Bestandteil kommunaler Palliativkultur. Unveröffentlichte Master Thesis im Rahmen des Internationalen Universitätslehrgang Palliative Care/ MAS an der Alpen-Adria Universität Klagenfurt, IFF- Fakultät für Interdisziplinäre Forschung und Fortbildung, Abteilung Palliative Care und OrganisationsEthik Wien. Müller, Dirk; Zippel, Christian (2011): Palliative Geriatrie ein junges Aufgabengebiet. In: Zippel, Christian: Kraus, Sibylle (Hrsg.): Soziale Arbeit für alte Menschen. Ein Handbuch für die berufliche Praxis. Frankfurt am Main: Mabuse, Heimerl, Katharina (2008): Orte zum Leben Orte zum Sterben. Palliative Care in Organisationen umsetzen. Freiburg im Breisgau: Lambertus. Heimerl, Katharina (2011): Palliative Care und Dementia Care im Pflegeheim. Die Hospizzeitschrift. Fachforum Palliative Care 13 (47): Kojer, Marina (Hrsg.): Alt, krank und verwirrt. Einführung in die Praxis der Palliativen Geriatrie. Freiburg im Breisgau: Lambertus. Österreich 1: Radio-Doktor zur Palliativen Geriatrie (2013): %C3%961-i.pdf Fercher, Petra; Sramek, Gunvor (2013): Brücken in die Welt der Demenz. Validation im Alltag. München: Ernst Reinhardt. KPG I Dirk Müller I palliative-geriatrie.de
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