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1 Heidelberg bahnstadt wohnen an der promenade Dokumentation des Wettbewerbs Oktober 2008

2 Vorworte /Aufgabenstellung / wettbewerbsablauf S. 4 5 S. 6 9 S Preis S weitere preisträger S ankäufe S weitere Teilnehmer / Impressum S S. 42

3 VORWORT Eine Fülle kreativer Ideen VORWORT Dynamischer Freiraum Die Bahnstadt, Heidelbergs neuer Stadtteil, wird konkret. Mit dem Abschluss des städtebaulichen Wettbewerbs Bahnstadt Wohnen an der Promenade rückt der Baubeginn in greifbare Nähe. Mit dem Bau der ersten 220 Wohnungen soll noch im Sommer 2009 begonnen werden. Das Preisgericht, das am 18. und 19. Oktober 2008 in Heidelberg tagte, hatte keine leichte Aufgabe: 32 zum Teil höchst spektakuläre Konzepte für die ersten Baufelder direkt an der Promenade zum Pfaffengrunder Feld waren zu beurteilen. Die durchweg hervorragenden Arbeiten mit ihrer Vielzahl und Vielfalt an kreativen Ideen bieten eine ausgezeichnete Grundlage für die weitere Realisierung von Heidelbergs jüngstem und innovativstem Stadtteil. Der erste Preisträger, das Büro Grüttner Architekten aus Soest, überzeugt durch die einfache und klare Gliederung der Fassaden und eine besonders ausdrucksstarke architektonische Ausformulierung der einzelnen Häuser und Haustypen. Dem Wettbewerbssieger und den übrigen Preisträgern der Dürig AG, Zürich (2. Preis), Albert Blaumoser, Starnberg (3. Preis), Oberst & Kohlmayer, Stuttgart (4. Preis) und der AG Jöllenbeck + Wolf, Wiesloch, mit Hübner + Erhard und Partner, Heidelberg (5. Preis) sowie den Verfassern der angekauften Arbeiten gratuliere ich ganz herzlich zu ihrem Erfolg! Das exzellente Wettbewerbsergebnis bestärkt uns darin, bei der Entwicklung des neuen Stadtteils den eingeschlagenen Weg des Wettbewerbs gemeinsam mit unserem Partner, der Entwicklungsgesellschaft Heidelberg (EGH) weiterzuverfolgen, damit die Bahnstadt zu einem Stadtteil wird, der durch Architektur und Lebensqualität weit über Heidelberg hinaus Maßstäbe setzt. 116 Hektar. Gelegen im Zentrum einer der schönsten und dynamischsten Städte Deutschlands. Das ist Stadtentwicklung in völlig neuer Dimension. Die Entwicklungsgesellschaft Heidelberg GmbH & Co. KG (EGH) wurde im Januar 2008 mit dem Ziel gegründet, den neuen Stadtteil gemeinsam mit der Stadt Heidelberg zu entwickeln. Die EGH setzt sich aus drei gleichberechtigten Gesellschaftern zusammen: LBBW Immobilien Development GmbH, Gesellschaft für Grundund Hausbesitz Heidelberg (GGH) und der Sparkasse Heidelberg. Die EGH befasst sich mit der Erschließung und Vermarktung der im Erschließungsbereich gelegenen Grundstücke auf Basis des Anfang April 2008 von der Stadt Heidelberg geschlossenen städte baulichen Vertrags. Für die ersten Wohnquartiere sowie für die Gestaltung der Stadtkante haben die Stadt Heidelberg und die EGH gemeinsam einen europa weiten offenen Wettbewerb Bahnstadt Heidelberg Wohnen an der Promenade ausgelobt. Ich freue mich, Ihnen hiermit eine Dokumentation der eingereichten Arbeiten vorlegen zu können. Diese weisen eine hohe Qualität auf, was insbesondere für den von der Jury gewählten Sieger des Wettbewerbs das Soester Architekturbüro Grüttner gilt. Das Konzept von Grüttner ermöglicht eine Vielzahl von attraktiven Haus- und Gebäudetypen und bietet Raum für unterschiedliche Wohnformen. Mit seiner Vielfalt, seiner Durchmischung und seinem Freiflächen konzept verkörpert es in nahezu idealer Weise die Vision vom Freiraum im neuen Stadtteil Bahnstadt. Ich bin überzeugt, dass sich mit diesem ersten Realisierungsabschnitt das Projekt Freiraum in Heidelberg-Bahnstadt sehr dynamisch entwickeln wird. Dr. Eckart Würzner Oberbürgermeister Helmut Schleweis Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Heidelberg 4 Wettbewerb Heidelberg Bahnstadt Wohnen an der Promenade Wettbewerb Heidelberg Bahnstadt Wohnen an der Promenade 5

4 Aufgabenstellung Anlass und Zweck des Wettbewerbs Die Stadt Heidelberg hat die städtebauliche Umstrukturierung der 116 ha großen ehemaligen Güterbahnhofsflächen im Westen der Innenstadt unter dem Titel Bahnstadt eingeleitet. Die Bahnstadt ist das größte Stadtentwicklungsprojekt der Stadt Heidelberg seit den 1970er-Jahren. Auf Grundlage des vom Stadtrat 2007 verabschiedeten städtebaulichen Rahmenplans hat die Stadt zusammen mit der EGH Entwicklungsgesellschaft Heidelberg GmbH & Co. KG, welche die ehemaligen Bahnflächen übernommen hat, für den ersten Bauabschnitt einen Städtebau- und Hoch bau wettbewerb ausgelobt. Ziel des Wettbewerbs ist, dass der erste Realisierungsabschnitt als Teil der neuen Stadtansicht zum Pfaffengrund ein Pilotprojekt für die anstehende Gesamtentwicklung wird und Modellcharakter für die urbane Qualität der Bahnstadt hat. Gegenstand des Wettbewerbs Der Gegenstand des Wettbewerbs war die Darstellung eines strukturellen Leitbildes für die baulich-räumliche und gestalterische Interpretation der neuen Stadtkante im Übergang zum Landschaftsraum Pfaffengrund in einem Städtebauteil. Im Hochbauteil sollte dieser Leitgedanke im Entwurf für ein neues Wohnquartier seine Konkretisierung finden. Die EGH wird die Grundstücke kurzfristig erschließen und an Bauträger veräußern. Die Auslober werden daraufhin wirken, dass die Bauträger eine oder mehrere Preisträger mit weiteren Planungsleistungen nach HOAI beauftragen. Grundlage des Wettbewerbs sind der städtebauliche Rahmenplan in seiner Fassung vom September 2007 (Wettbewerbsentwurf und Rahmenplan Büro Trojan & Trojan) mit Aussagen zu Stadtgrundriss, Stadtfunktion, Quartierbildung, Stadträumen, Verkehr und Grünordnung sowie das Freiraumkonzept von 2005 (Büro Latz und Partner) mit der gestalterische Ausformulierung der öffentlichen Räume. Modell des Planungsgebiets Bestand 2008 Planungsvorgaben Rahmenplan und Städtebau Das Gebiet der neuen Bahnstadt befindet sich an zentraler Stelle im Stadtgebiet. Das Projekt umfasst die Flächen südlich des Hauptbahnhofs bis hin zum Pfaffengrund, die heute einerseits mit einzelnen Gewerbebetrieben, Übergangsnutzungen und Brachflächen, zu erheblichen Teilen aber mit nicht mehr benötigten Bahnanlagen besetzt sind. Mit der Entscheidung der Deutschen Bahn AG, diese Anlagen aufzugeben, besteht die Möglichkeit einer städtebaulichen Neuordnung des Bereichs. Mit insgesamt 116 ha ist dieses Gebiet größer als die gesamte Altstadt. Die Stadt Heidelberg beabsichtigt hier einen neuen Stadtteil im Sinne einer nachhaltigen Stadtentwicklung, wie sie im Stadtentwicklungsplan 2015 festgelegt ist, zu verwirklichen. Ziel ist ein urbaner Stadtteil mit eigener Identität, hoher Nutzungsmischung und zukunftsweisenden Bauformen, die sozialen und ökologischen Ansprüchen gerecht werden. Die Infrastruktur soll sowohl lokale, gesamtstädtische als auch überörtliche Aufgaben erfüllen. Trotz der zentralen und verkehrsgünstigen Lage ist das Gebiet der Bahnstadt aufgrund vieler städtebaulicher Barrieren heute im Stadtgefüge nicht wahrnehmbar. Zu diesen Barrieren gehören die Bahnanlagen, durch militärische Nutzungen belegte Grundstücke (vor allem gegenüber dem Hauptbahnhof) und mangelnde Verknüpfungen mit den benachbarten Quartieren. Die Südstadt und der Stadtteil Bergheim grenzen unmittelbar an, der Hauptbahnhof liegt in unmittelbarer Nachbarschaft, ist jedoch heute nicht direkt erreichbar. Mit der Bahnstadt wird in Heidelberg erstmals seit Gründung des Emmertsgrundes Ende der 1960er-Jahre wieder ein neuer Stadtteil geplant und gebaut. Doch im Gegensatz zu den städtebaulichen Leitideen früherer Jahre soll der neue Stadtteil weder Vorstadtnoch Siedlungscharakter haben, sondern ein urbanes, dichtes und gemischt genutztes Stadtquartier im Sinne der europäischen Stadt werden. Neben Büro- und Gewerbeflächen, sozialer Infrastruktur und öffentlichen Freiräumen sollen vor allem Wohnungen für rund Einwohner entstehen. Damit ist die Bahnstadt als größte zusammenhängende Konversionsfläche innerhalb Heidelbergs die zentrale Stadtentwicklungschance und Aufgabe für die nächsten Jahre. Grundlage der Fortschreibung Bahnstadt 2007 ist die städtebauliche Rahmen planung des Büros Trojan & Trojan, welches als Wettbewerbssieger aus dem städte baulichen Realisierungs wettbewerb 2001 hervorgegangen ist. Die Rahmenplanung wurde kon tinuierlich fortgeschrieben Basis für den Wettbewerb ist der überarbeitete Rahmenplan Wettbewerbsart, Wettbewerbsstufen und Verfahrensform Das Verfahren wurde als offener, einstufiger Städte- und Hochbauwettbewerb ausgelobt. Das Verfahren war anonym. 6 Wettbewerb Heidelberg Bahnstadt Wohnen an der Promenade Wettbewerb Heidelberg Bahnstadt Wohnen an der Promenade 7

5 Die Aufgabe Stadtkante Aufgabe des Wettbewerbs war es, für dieses spezifische Stadtbaufeld, dessen stadträumliche und landschaftliche Besonderheiten ebenso wie das Gestaltungskonzept für die öffentlichen Räume bereits formuliert sind, ein Leitbild für die Baustruktur und ihrer Gesamtwirkung als Stadtansicht zum Pfaffengrunder Feld aufzubauen. Es sollte aufgezeigt werden, wie Stadtgrundriss, Stadträume, Funktion und Baustruktur in der aufgehenden Bebauung interpretiert werden können, wobei Plätze, Raumfugen, Stadtein fahrten und Nutzungsdifferenzierungen Ansätze für besondere Inszenierungen geben, um die spezifische Struktur des Stadtteils nicht nur im Stadtgrundriss, sondern auch in der Vertikalen als Stadtansicht zu manifestieren. Dies ist von besonderer Bedeutung, da die Bahnstadt einer der wenigen neuen Stadtteile ist, der ähnlich wie bei einer Flusslage in seiner Fernwirkung als Gesamtansicht erfahrbar ist. Die Aufgabe im Städtebau bestand dabei darin, ein räumlich dreidimensionales Bild als Leit bild zu entwickeln, das dann im Entwurf für ein neues Wohnquartier zu präzisieren war. Hochbau Baufelder WA WA 6 Ziel des Wettbewerbs ist dabei die Förderung des urbanen Wohnens in diesem Quartier die unterschiedlichsten Wohnformen sind denkbar, sodass hier höchst attraktive Wohnungen und Haustypen und somit eine eigene Adresse entstehen können. Ziel war darüber hinaus die Entwicklung einer robusten Baustruktur, die den sich ändernden Ansprüchen im Lebenszyklus der Bewohner Rechnung trägt. Wie bei allen Vorhaben dieser Größenordnung kommt den ersten Bewohnern eine enorme Bedeutung zu. Die Pioniere sollten daher aufgeschlossen sein sie sollten sich auf etwas Neues, Gutes, zeitlos Modernes einlassen wollen. Angesprochen sind demnach Heidelberger und an Heidelberg Interessierte mit Entwicklungsabsichten privat und in der Stadt, also insbesondere junge Familien und zukünftige Familien, die unter anderem folgenden Zielen gegenüber aufgeschlossen sind: Hohe Qualität (Städtebau, Hochbau, Außenanlagen) als Referenz für die weitere Entwicklung der Bahnstadt Bezahlbarer Wohnraum Mischung aus Eigentums- und Mietwohnungsbau Gute Mischung von Bautypologien, die besonders der Zielgruppe Familien Rechnung tragen Zum Langen Anger hin ist dabei ein klassischer Straßenquerschnitt bestehend aus Fahrbahn, Stellplätzen, Pflanzbeeten, beidseitigem Gehweg und privater Vorzone vorzusehen; zur Promenade hin ist eine multifunktional nutzbare Platzfläche zu gestalten, die für Wendevorgänge genutzt werden kann, darüber hinaus aber keine wesentliche Funktion in Bezug auf den Kfz-Verkehr enthalten soll. Die Auslober streben hiermit eine eigenständige Adresse an, die sich positiv abhebt von anderen Gebieten. Dem ersten Bauabschnitt der Bahnstadt kommt dabei Modell charakter für das ganze Gebiet zu hier werden die Maßstäbe für das Ganze geschaffen. Vorhabenbeschreibung Die Quartiere WA 5.1 und WA 6 liegen am südlichen Stadtrand der Bahnstadt und haben eine Gesamtgröße von rund m 2. Hinweis: Die Fläche W5 ist nur mit ihrer östlichen Hälfte Bestandteil des Planungsgutachtens. In den neuen Stadtquartieren sollen rund 220 Wohneinheiten entstehen. Angestrebt wird eine städtebaulich robuste Struktur, die einen durchmischten, lebendigen Stadtteil ermöglicht. Es sollte beim Nachweis darauf geachtet werden, dass die Erschließung nicht auf Kosten einer übergroßen Privaterschließung geht. Grundlage für den Wettbewerb war der Rahmenplan. Häuser und Wohnungen sollten in einem ausgewogen Mischverhältnis zueinander stehen, gedacht war dabei an folgende grundsätzliche Aufteilung: 1/3 Haustypen 1/3 Sondertypen (Haus in Haus) 1/3 Eigentums- und Mietwohnungen Energiekonzeption Die Wärmeversorgung der Bahnstadt erfolgt durch Fernwärme mit der optimierten Variante Mininetze. Ziel sollte es sein, zu gewährleisten, dass die Energieversorgung der Bahnstadt mittelfristig zu 100 % mit erneuerbarer Energie erfolgt, u. a. aus Geothermie und Biomasse-Heizkraftanlagen. Die Bebauung der Bahnstadt erfolgt flächendeckend im Passivhausstandard. Ausnahmen vom Passivhausstandard sind dort möglich, wo dieser technisch nicht sinnvoll oder wirtschaftlich nicht vertretbar ist. Die Stadt Heidelberg und die EGH werden gemeinsam eine Imagebildung der Bahnstadt als energieeffizienten, zukunftsweisenden Stadtteil entwickeln und ein Beratungskonzept für die Bauherren/Bauträger realisieren. Flexible Grundrissvarianten Überschaubare Nachbarschaften Klare Übergänge von privaten, gemeinschaftlichen und öffentlichen Bereichen mit besonderer Beachtung privater Bereiche Barrierefreiheit im öffentlichen wie privaten Bereich 8 Wettbewerb Heidelberg Bahnstadt Wohnen an der Promenade Wettbewerb Heidelberg Bahnstadt Wohnen an der Promenade 9

6 Wettbewerbsablauf Teilnahmeberechtigt waren im Zulassungsbereich ansässige natürliche Personen, die gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates zum Tage der Bekanntmachung zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt/-in berechtigt sind. Landschaftsarchitekten/-architektinnen waren in Arbeitsgemeinschaft mit Architekten/ Architektinnen teilnahmeberechtigt. Das Hinzuziehen von Garten- und Landschaftsarchitekten/-architektinnen wurde empfohlen. Bei Arbeits gemein schaften musste die Feder führung beim Architekten/bei der Architektin liegen. Vom Auslober wurden folgende Büros zur Teilnahme eingeladen: Gigon und Guyer, Zürich Atelier 5, Bern Schwarz Platzer Architekten, Stattegg Steiermark Atelier für Baukunst, Wolfgang Ritsch, Dornbirn, Vorarlberg; Architekten Hermann Kaufmann ZT GmbH, Schwarzach, Vorarlberg Florian Krieger, Darmstadt K 9, Freiburg sowie die Preisträger des Wettbewerbs Bahnstadt von 2003 Walter Rolfes, Berlin Raumlabor, Heberle und Mayer, Berlin Rahmenplan von Trojan & Trojan Städtebaulicher Entwurf mit Umgrenzung der Quartiere WA 5.1, WA 6, WA 7 (Wettbewerbsgebiet) 10 Wettbewerb Heidelberg Bahnstadt Wohnen an der Promenade Wettbewerb Heidelberg Bahnstadt Wohnen an der Promenade 11

7 wettbewerbsverfahren aus dem Protokoll Ablauf des offenen Städtebau- und Architekturwettbewerbs 7. Juli 2008 Preisrichtervorbesprechung 8. Juli 2008 Veröffentlichung 24. Juli 2008 Kolloquium und Ausgabe 16. September 2008 Abgabe der Pläne 17./18. Oktober 2008 Preisgericht Das Preisgericht begann seine Beratungen mit der Besprechung der Wettbewerbsaufgabe. Der Vorsitzende erläuterte das Wertungsverfahren auf der Grundlage der Kriterienliste. Der allgemeine Bericht der Vorprüfung lautete: Eingereicht wurden 32 Arbeiten. Bei der Vorprüfung wurde besonderer Wert auf die Erfüllung der Leistungen nach Teil A Ziff. 9 sowie die Erfüllung der Aufgabe nach Teil B Ziff. 4 gelegt. Die Vorprüfung wurde von der KE (Berechnungen), der Stadt (Städtebau, Freiflächen, Baurecht) sowie dem Büro Spieth (Verkehr) vorgenommen. Stadtplanausschnitt Heidelberg N Die Leistungen sind entsprechend der Auslobung im Wesentlichen vollständig und können zur Beurteilung zugelassen werden. Das detaillierte Ergebnis wurde jedem Preisrichter schriftlich zur Verfügung gestellt. Die zugelassenen Arbeiten werden in einem Informationsrundgang ausführlich und wertfrei erläutert. Dabei gewann das Preisgericht folgende Eindrücke: Die eingereichten Arbeiten zeigen eine große Bandbreite unterschiedlicher Ansätze und Facetten. Ein wichtiger Punkt ist die Qualität und die Rhythmisierung der baulichen Kante an der Promenade sowie der Bezug zum Ort und die Ausrichtung auf den angrenzenden Landschaftsraum. In der Diskussion wurden die Themen Ökologie, Freiflächen und Vielfalt der Nutzungen/ Marktgängigkeit sowie die Lesbarkeit des Konzeptes und die architektonischen Qualitäten von den Mitgliedern des Preisgerichts nochmals als wichtige Bausteine in der weiteren Betrachtung herausgehoben. Im ersten Wertungsrundgang wurden 9 Arbeiten wegen grundsätzlicher Überlegungen einstimmig ausgeschieden. Mängel in einzelnen Prüfbereichen führten zur Ausscheidung von 14 Arbeiten im zweiten Wertungsrundgang. Die schriftlichen Beurteilungen der 9 Arbeiten der engeren Wahl wurden vorgelesen, diskutiert und genehmigt. Nach eingehender Diskussion über die Vor- und Nachteile dieser Arbeiten und ihr Potenzial für die Entwicklung der Bahnstadt beschloss das Preisgericht mehrheitlich die folgende Reihenfolge und die Verteilung der Preise: 1. Preisträger: Grüttner Architekten, Soest EUR , 2. Preisträger: Dürig AG, Zürich EUR , 3. Preisträger: Albert Blaumoser, Starnberg EUR , 4. Preisträger: Oberst & Kohlmayer, Stuttgart EUR , 5. Preisträger: AG Jöllenbeck+Wolf, Wiesloch/ Hübner + Erhard und Partner, Heidelberg EUR 8.800, sowie 4 Ankäufe mit je EUR 5.500, 12 Wettbewerb Heidelberg Bahnstadt Wohnen an der Promenade Wettbewerb Heidelberg Bahnstadt Wohnen an der Promenade 13

8 das preisgericht Stellvertretende Sachpreisrichter: Georg Breithecker, Sparkasse Immobilien, Heidelberg Gerald Kraus, Gesellschaft für Grund- und Hausbesitz mbh, Heidelberg Dipl.-Ing. Andreas Preußer, LBBW Immobilien Development GmbH Sachverständige: Die Sitzung des Preisgerichts fand am 17. und 18. Oktober 2008 in der ehemaligen Produktionshalle der Firma Schmitthelm, Hans-Bunte-Straße 6 in Heidelberg statt. Fachpreisrichter: Dipl.-Ing. Ludwig Wappner, Architekt, München, Vorsitz Prof. Dietrich Fink, Architekt, München Dipl.-Ing. Annette Friedrich, Architektin, Leiterin Stadtplanungsamt Heidelberg Prof. Regine Keller, Landschaftsarchitektin, München Dipl.-Ing. Marcel Meili, Architekt, Zürich Dipl.-Ing. Jórunn Ragnarsdóttir, Architektin, Stuttgart Dipl.-Ing. Bernd Stadel, Erster Bürgermeister, Stadt Heidelberg Prof. Klaus Trojan, Architekt und Städtebauer, Darmstadt; entschuldigt (vertreten durch Herrn Günter Wilkens) Stellvertretende Fachpreisrichter: Prof. Holger Haag, Landschaftsarchitekt, Heidelberg Dipl.-Ing. Christiane Hauss, Architektin, Heidelberg Prof. Thomas Knerer, Architekt, Dresden Prof. Kerstin Schultz, Architektin, Darmstadt Dipl.-Ing. Günter Wilkens, Architekt und Stadtplaner, Hamburg Sachpreisrichter: Ulrike Beck, Stadträtin, GAL/Grüne Peter Bresinski, Geschäftsführer, GGH, Heidelberg Karl Emer, Stadtrat, SPD Dr. Jan Gradel, Stadtrat, CDU Margret Hommelhoff, Stadträtin, FDP Ralf P. Nisar, Geschäftsführer LBBW Immobilien GmbH; entschuldigt (vertreten durch Herrn Andreas Preußer, Geschäftsführer LBBW Immobilien Development GmbH) Helmut Schleweis, Vorstand Sparkasse Heidelberg; entschuldigt (vertreten durch Herrn Georg Breithecker, Sparkasse Immobilien, Heidelberg) Frau Monika Frey-Eger, Stadträtin, CDU; entschuldigt Peter Dohmeier, Geschäftsführer EGH, Heidelberg Dr. Theodor Haag, Geschäftsführer EGH, Heidelberg Gerhard Nick, Geschäftsführer EGH, Heidelberg Dipl.-Ing. Bernd Schulz, Geschäftsführer Spieth, Esslingen Dipl.-Ing. (FH) Volker Springer, LBBW Immobilien Development GmbH, Stuttgart Dipl.-Geogr. Dieter Watolla, LBBW Immobilien Kommunalentwicklung GmbH, Stuttgart Volker Fehrer, Amt für Baurecht und Denkmalschutz, Heidelberg Monika Kissel-Kublik, Landschafts- und Forstamt, Heidelberg Dipl.-Ing. Arno Lieke, Stadtplanungsamt, Heidelberg Gerhard Schmitt, Amt für Umweltschutz, Gewerbeaufsicht und Energie, Heidelberg Prof. Dr. Claus Kahlert, ebök, Tübingen Dipl.-Ing. Karsten Kümmerle, Architekt, Architektenkammer Baden-Württemberg Es fehlen entschuldigt: Dipl.-Ing. Reg.bmstr. Elke-Solweig Brey, LBBW Immobilien Kommunalentwicklung GmbH, Stuttgart Klaus Lucke, Amt für Baurecht und Denkmalschutz, Heidelberg Dipl.-Ing. Alexander Thewalt, Amt für Verkehrsmanagement, Heidelberg Dipl.-Ing. Olaf Hildebrandt, ebök, Tübingen; er wird vertreten durch Prof. Dr. Claus Kahlert Betreuer und Vorprüfer: Dipl.-Ing. Harald Klose, LBBW Immobilien Kommunalentwicklung GmbH, Stuttgart Dipl.-Ing. (FH) Markus Lämmle, LBBW Immobilien Kommunalentwicklung GmbH, Stuttgart Dipl.-Verw.wirt (FH) M. Eng. Marcel Mühlbauer, LBBW Immobilien Kommunalentwicklung GmbH, Stuttgart Dipl.-Ing. (FH) M. Eng. Tina Hekeler, LBBW Immobilien Kommunalentwicklung GmbH, Stuttgart Dipl.-Ing. Natalie von Bothmer-Eichkorn, Stadtplanungsamt Heidelberg Dipl.-Ing. Georg Thier, Spieth, Esslingen 14 Wettbewerb Heidelberg Bahnstadt Wohnen an der Promenade Wettbewerb Heidelberg Bahnstadt Wohnen an der Promenade 15

9 1. Preis Grüttner Architekten Soest Modell: Blick nach Norden Grüttner Architekten BDA Dipl.-Ing. Bernd Grüttner, Kesselstraße 28, Soest Mitarbeit: Angela Wyzgol, Steffi Rickert Pressekonferenz Lageplan 16 Wettbewerb Heidelberg Bahnstadt Wohnen an der Promenade Wettbewerb Heidelberg Bahnstadt Wohnen an der Promenade 17

10 Grüttner Architekten Soest Perspektive Stadtkante Blick in den Langen Anger Langer Anger WA 5.1 Stadtkante EG-Grundriss der Quartierbebauung Beurteilung der Jury: Die vorgeschlagene städtebauliche Struktur überzeugt durch die einfache und klare Gliederung. Über eine besonders ausdrucksstarke architektonische Ausformulierung der einzelnen Häuser und Haustypen wird eine hohe Signifikanz des Konzeptes erzielt, die unter Umständen jedoch nicht für jede stadträumliche Situation angemessen erscheint. Besonders überzeugend wirkt diese Konzeption jedoch in der Ausformulierung der Fassaden zur Promenade, zum Langen Anger und zu den Schwetzinger Terrassen. Stadträumlich wird klar zwischen den Er schlie ßungs höfen und den Garten höfen getrennt. Die Garten höfe um schließen jeweils geschützte, gemein schaft lich nutzbare Bereiche mit Kinder spiel flächen. Die südlich gelegenen Stadthaustypen haben entlang der Promenade sehr kleine Freisitze. Die Vernetzung zwischen Anger und Promenade über quer dazu angeordnete Alleen ist sinnvoll und angemessen. Die gewählte Verteilung der Baudichte und Zuordnung der Geschossigkeiten unterstreicht diesen Ansatz zusätzlich insofern, als die höheren Gebäude in Richtung Innen stadt, also am Langen Anger vorgesehen sind. Das Konzept bietet eine Vielzahl unterschiedlicher Haus- und Gebäudetypen mit unterschiedlich großen Wohnflächen an und bietet Raum für unterschiedliche Wohnformen. Diese Typenvielfalt lässt eine gute Vermarktbarkeit erwarten und lässt auf eine gute Durchmischung der künftigen Bevölkerungsstruktur des Quartiers hoffen. Das vorgeschlagene Wohnungsangebot wird über gut umsetzbare Grundrisslösungen und sinnvolle Flächenansätze für die einzelnen Wohnungs- bzw. Haustypen belegt und untersetzt. Besonders positiv wird hierbei die konsequente Umsetzung der Barrierefreiheit gesehen. Die Wohneinheiten sind mit Aufzugsanlagen ausgestattet bzw. entsprechend nachrüstbar. Die Anlage der Tiefgarage erfolgt sehr geschickt nahezu ausschließlich unter den Häuserzeilen, sodass in den Gartenzonen keine Unterbauung erforderlich wird. Dies ermöglicht eine gute Durchgrünung der öffentlichen und privaten Freibereiche und die optimale Versickerung von Niederschlagswasser. Die Anordnung der Müllentsorgung über die Tiefgarage überzeugt ebenfalls, weil so störende Einbauten in den Freiflächen entfallen können. Durch die stark gegliederte Gebäude hülle entsteht eine geringe Kompaktheit. Es ist eine geringe gegenseitige Verschattung der Baukörper zu erwarten. Solare Gewinne werden aufgrund der Orientierungen nur teilweise realisiert; als energetischer Standard wird Niedrigenergiehaus angeboten. Bedenken hinsichtlich des Baurechts und des Brandschutzes bestehen nicht. 18 Wettbewerb Heidelberg Bahnstadt Wohnen an der Promenade Wettbewerb Heidelberg Bahnstadt Wohnen an der Promenade 19

11 Grüttner Architekten Soest Schnitt Ost-West Schnitt Nord-Süd Blick in eine Stichstraße mit Einfahrt in die Tiefgarage Stadthaustypen Kompakthäuser Verteilung der Wohnungs- und Haustypen Haus in Haus 20 Wettbewerb Heidelberg Bahnstadt Wohnen an der Promenade Wettbewerb Heidelberg Bahnstadt Wohnen an der Promenade 21

12 Grüttner Architekten Soest Blick in den Innenbereich mit parkartiger Gartengestaltung Perspektive Innenhof 1-Zimmer-Wohnung 43 m 2 2-Zimmer-Wohnung m 2 3-Zimmer-Wohnung m 2 4-Zimmer-Wohnung m 2 Grundrisse Häuser Grundrissreihe mit verschiedenen Wohnungsgrößen 22 Wettbewerb Heidelberg Bahnstadt Wohnen an der Promenade Wettbewerb Heidelberg Bahnstadt Wohnen an der Promenade 23

13 2. Preis Dürig AG Z ü r i c h Perspektive vom Platz aus Beurteilung der Jury: Der Verfasser entwickelt abweichend von dem städtebaulichen Rahmenplan ein überraschend neues Leitbild eines verdichteten urbanen, autofreien Wohnquartiers. Das Konzept basiert auf einer haushaften durchgängig dreigeschossigen Bebauung in einem Netz von gleichwertigen, aber räumlich differenzierten Gassen. Die Kleinkörnigkeit der Hausstrukturen des Quartierbandes schafft eine durchgängige Übergangszone von der eher großformatigen Blockstruktur des Rahmen plans im nördlichen Bereich zur Landschafts zone des Pfaffengrunds. Die über die Gassenstruktur vielfältigen Zugänge zu der Promenade und zu den Landschaftsräumen heben eine Lagehierarchie der Häuser weitgehend auf. Zur Realisierung eines autofreien Konzeptes werden die von Nordost und Südwest verlaufenden Stichstraßen mittels zweigeschossiger Tiefgaragen unterbaut; hier bedarf es einer öffentlich-rechtlichen Klärung. Die unterschiedlich dimensionierten Stadtbausteine lassen vielfältige Nutzungstypo- logien zu. Es werden drei Haustypologien angeboten: Das Mehrfamilienhaus mit einer am Innenhof liegenden Laubengang Erschließung; eine durch verschränkte Maisonetten strukturierte Sonderform (Haus in Haus) z. B. für Baugemeinschaften bietet eine interessante Erschließungstypologie sowie eine blockhafte Reihenhausstruktur. Die besondere neuartige Konzeption mit Alleinstellungsmerkmal bedarf einer vertiefenden Untersuchung hinsichtlich der zukünftigen Nutzer sowohl im Miet- als auch im Eigentumsbereich. Die außerhalb der Haine liegenden kompakten Tiefgaragen bedingen längere Versorgungswege, (ermöglichen aber auch eine Realisierung der einzelnen Bausteine durch unterschiedliche Bauträger). Die Situierung dreigeschossiger Gebäudesolitäre in einem großen Baumhain erzeugt ein klares und bestechendes Bild des Freiraums. Das Freiraumkonzept vermittelt mit einer neuen Freiraumtypologie, dem Hain, klar zwischen Anger und Promenade. Modell: Blick nach Norden Jean-Pierre Dürig, Feldstraße 133, CH-8004 Zürich Mitarbeit: Jonau Fritschi, Joanna Domagalski, Dorette Baumann, Nimita Chandiramni Berater, Fachplaner, Sachverständige: Kuhn Truninger Landschaftsarchitekten, Zürich Grundrissvorschläge 24 Wettbewerb Heidelberg Bahnstadt Wohnen an der Promenade Wettbewerb Heidelberg Bahnstadt Wohnen an der Promenade 25

14 3. Preis Albert Blaumoser Starnberg Blick in den Langen Anger Albert Blaumoser Architekt und Stadtplaner Söckinger Straße 1B, Starnberg Mitarbeit: Roland Essl, Bernhard Bayer Modell: Blick nach Norden Beurteilung der Jury: Der Entwurf reagiert mit der Ausbildung von drei Wohnhöfen und signifikanten Quartierplätzen in ansprechender Weise auf die Grundstruktur des Rahmenplans. Der Rahmenplan wird frei interpretiert und in eine eigene Struktur übersetzt. Das Gesamtbild der Stadtkante ist trotz ihrer Perforierung gut wahrnehmbar und rhythmisch abwechslungsreich angeordnet. Es entsteht eine gute Vernetzung des Gebiets mit dem städtebaulichen und landschaftlichen Kontext. Die städtebauliche Struktur schafft drei klar umfasste Wohnhöfe, die gut proportioniert sind und sowohl private als auch gemeinschaftliche gut belichtete Freiräume bieten. Die Verbindungen zwischen Stadtanger und Promenade sind als Alleen ausgebildet und bilden eindeutige Adressen für die drei aufgelösten Blöcke. Insgesamt erscheinen die Freiräume als ausreichend dimensioniert und schaffen eine gute Durchgrünung. Durch die Dreigeschossigkeit zur Promenade und die Viergeschossigkeit zum Langen Anger entsteht insgesamt eine angemessene Maßstäblichkeit. Die versetzt angeordneten fünfgeschossigen Punkthäuser sind räumlich gut proportioniert. Das Angebot der Wohnungstypen ist vielfältig und verspricht eine gute soziale Durchmischung. Trotz großer Vielfalt entsteht eine sehr homogene Struktur, welche Gleichwertigkeit und Identität mit den Quartieren ermöglichen kann. Räumlich verspricht der Entwurf eine hohe Aufenthaltsqualität für die Bewohner. Lediglich die Übergänge der Reihenhaus- typen zu den südlich gelegenen Wohnungen an der Promenade erscheinen als Nadel öhr und es entsteht eine Benachteiligung der Zugänge dieser Wohnungen. Abstandsflächen und Feuerwehr befah rungen sind zu prüfen. Die kompakten Baukörper lassen eine relativ geringe gegenseitige Verschattung erwar ten. Die Aufenthaltsräume sind überwiegend zur Sonne orientiert. Grundrissvorschläge 26 Wettbewerb Heidelberg Bahnstadt Wohnen an der Promenade Wettbewerb Heidelberg Bahnstadt Wohnen an der Promenade 27

15 4. Preis Oberst & Kohlmayer Stuttgart Fassadenstudien Beurteilung der Jury: Das Projekt schlägt ein sehr rationales, stark gerichtetes Bebauungsmuster vor, das über den gesamten Perimeter hin entwickelt und zu verschiedenartigen Gebäudetypen verdichtet wird. Dadurch gelingt es den Verfassern, Räume, Wege und spezifische Orte auf einfache und eindringliche Art zu organisieren und einen fein abgestimmten plastischen Rhythmus aufzubauen, dessen Ausweitung auf weitere Baufelder sehr gut vorstellbar ist. Für die Stadtkante wird damit eine Formulierung gefunden, die städtebaulich stabil ist, ohne monoton oder unangemessen pathetisch zu wirken. Im Zoom zeigt das geometrische Raster aber auch gravie rende Probleme, weil die Erschließung (z. B. Feuerwehr) in Teilen nur von der Prome nade aus funktioniert, die Wege im Inneren einen Fahrzeugverkehr (Müll, Anlieferung etc.) nicht zulassen und das vermutlich flächendeckende Parken Fragen zur Befahrbarkeit und eventuell zur Entwässerung aufwirft. Es fragt sich außerdem, ob diese Art Stadt wirklich autofrei sein muss. des Projekts. Die Zugänge zu den Hausin-Haus-Typen sind räumlich unvertretbar und funktionell zweifelhaft. In den anderen Häusern wird eine beachtliche Vielfalt von Wohnungstypen entwickelt. Dabei bleibt der Atriumtyp im Nord- und Südflügel des Hofes auch aufgrund der Orientierungskonsequenzen weitgehend unverstanden es wird auch seine Effizienz angezweifelt. Während die meisten anderen Typen als in ihrer Vielfalt und Raumqualität positive Resonanz ausgelöst haben, verursachte der Back-to-Back-Typ deutliche Kontroversen, Begeisterung wie Zweifel. Dementsprechend werden unterschiedliche Vermarktungschancen angenommen: Die Teil bar keit unter Investoren wird als realistisch eingeschätzt. Insgesamt handelt es sich um einen Entwurf von beträchtlicher städtebaulicher Kraft. Oberst & Kohlmayer Generalplaner GmbH Regina Kohlmayer, Olgastraße 112, Stuttgart Modell: Blick nach Norden Sehr konsequent und städtebaulich wirksam dagegen organisiert der Plan das Verhältnis von öffentlichen, halböffentlichen und privaten Räumen. Ausgenommen davon ist der große Hof: Soweit lesbar, sieht das Projekt ein in großen Teilen offenes Erdgeschoss vor, dessen Raumvorstellungen weder in den Zugängen noch im Hof dieselbe zwingende Logik und architektonische Kraft entwickeln wie der Rest Grundrissvorschläge 28 Wettbewerb Heidelberg Bahnstadt Wohnen an der Promenade Wettbewerb Heidelberg Bahnstadt Wohnen an der Promenade 29

16 5. Preis AG Jöllenbeck + Wolf, Wiesloch Hübner + Erhard und Partner, Heidelberg Perspektive Schwetzinger Terrasse Beurteilung der Jury: Die robuste städtebauliche Struktur wird als ein denkbares Leitbild positiv aufgenommen. Die raumbildende kräftige Gebäude figur schafft eine eindeutige Quartier bildung, sie ist leicht ablesbar und verspricht eine intensive Fernwirkung. In dem raumumfassenden Baukörper befindet sich eine ausgewogene Mischung aus Etagen- und Maisonette wohnungen. Auffallend ist die sorgfältige Ausarbeitung der Grundrisse. Jeder Wohnebene wird auf unterschiedlichster Weise eine private Freifläche zugeordnet. Die Fassaden haben eine differenzierte Gliederung, die als Ganzes ein hohes Maß an architektonischer Qualität besitzt. Die Erschließung des Quartiers ist insgesamt sehr übersichtlich und unterstützt das Gesamtkonzept. Die Zugänge und zugleich die Adressbildung der einzelnen Wohneinheiten entlang des Langen Angers liegen optimal an der Schnittstelle zum öffentlichen Raum. Im südlichen Gebäudeteil muss die Erschließung mithilfe eines zweiten Fußweges parallel zur Promenade hergestellt werden. Reihenhäuser aufgrund der hohen Randbebauung und den zu knappen Gebäudeabständen im Süden deutlich benachteiligt. Aufgrund der Gebäudehöhe des südlichen Baukörpers müsste der Erschließungsweg deutlich breiter ausgebaut sein, um die Befahrbarkeit für die Feuerwehr sicher zu stellen. Die introvertierte Lage der Reihen häuser wird aufgrund der fehlenden Sichtbeziehung zum Pfaffengrunder Feld kontrovers diskutiert. Das Angebot für betreutes Wohnen wird positiv aufgenommen. Sowohl die räumliche Beziehung der Einrichtung zum Kindergarten wie auch die Lage an der Schnittstelle zwischen öffentlichem Raum und privatem Wohnen ist günstig gewählt. Jöllenbeck + Wolf/Hübner + Erhard und Partner, Wiesloch Michael Jöllenbeck, Dietmar Erhard, Heidelberg Mitarbeit: Nadja Benz, Fabian Schmid, Wolfram Felke, Kirsten Stämmler Berater, Fachplaner, Sachverständige: Stuchlik 3D, Karlsruhe Modell: Blick nach Norden Die private Atmosphäre im Blockinneren verspricht eine hohe Wohn- und Aufenthaltsqualität für junge Familien. Bis auf das Back-to-Back -Reihenhaus sind die Abstände ausreichend und die Typologie vertraut. Jeder Wohneinheit werden sowohl kleine Gärten wie auch große Dachterrassen zu geordnet. Leider sind die südlichen Grundrissvorschläge 30 Wettbewerb Heidelberg Bahnstadt Wohnen an der Promenade Wettbewerb Heidelberg Bahnstadt Wohnen an der Promenade 31

17 ankauf Loweg & Pfeil mit Freiraumconcept Stuttgart ankauf Dipl.-Ing. J. D. Michel Ludwigsburg Dipl.-Ing. A. Loweg, Julius-Hölder-Straße 14, Stuttgart Mitarbeit: Florian Loweg Dipl.-Ing. J. D. Michel, Martin-Luther-Str. 57, Ludwigsburg Mitarbeit: Yvonne Schindler, Brigitte Leuchtar, Simon Fehrle Modell: Blick nach Norden Modell: Blick nach Norden Blick auf die Schwetzinger Terrasse Blick auf den Langen Anger 32 Wettbewerb Heidelberg Bahnstadt Wohnen an der Promenade Wettbewerb Heidelberg Bahnstadt Wohnen an der Promenade 33

18 ankauf Architekturbüro Jürgen Mayer Heidelberg ankauf Möller-Höger-Zimmermann Karlsruhe Dipl.-Ing. Jürgen Mayer, Voßstraße 3, Heidelberg Mitarbeit: Susanne Janitzky, Jens in het Panhuis, Alexander Arnold Thomas Möller, Thomas Höger, T. Zimmermann, Wilhelmstraße 76, Karlsruhe Modell: Blick nach Norden Modell: Blick nach Norden Blick auf die Promenade und die Schwetzinger Terrasse 34 Wettbewerb Heidelberg Bahnstadt Wohnen an der Promenade Wettbewerb Heidelberg Bahnstadt Wohnen an der Promenade 35 Promenade

19 weitere Teilnehmer 2. Rundgang F lorian Krieger Architek t u r u n d S tä d t e b au Dipl.-Ing. Florian Krieger Bessunger Straße 101, Darmstadt Mitarbeit: Susanne Bareth, Sarah Bein, Ole Metzker, Silke Thron Project GmbH Dipl.-Ing. Volker Rüf, Dipl.-Ing. Manfred Hagelstein Ruiter Straße 1, Esslingen/Neckar Mitarbeit: Thomas Schlicker, Claudia Steidle, Sabine Bröstl, Thomas Huenefeld, Ali Can Mahruki M otorpl a n, H e e m s k e r k Löffelhardt Wondra GbR Bernhard Wondra, Urls Löffelhard D7 1, Mannheim Mitarbeit: Daniel Knapp, Goran Medan, Jean Heemskek, Alexa Best, Marc Theis, Stefan Fraschrif Raff Architekten Architektur + Städtebau GmbH Dipl.-Ing. Bernd Raff, Dipl.-Ing. Hardi Raff, Dipl.-Ing. Julia Raff Lise-Meitner-Straße 11, Bietigheim-Bissingen Mitarbeit: Michael Luzek, Markus Pleuger Hauss-Architekten Dipl.-Ing. Christian Hauss Parkstraße 7, Haßloch Mitarbeit: Karin Kopf, Vasil Grigorov Berater, Fachplaner, Sachverständige: Boris Olschewski, Landschaftsarchitekt A r c h i t e k t u r b ü r o P l a n. a Dipl.-Ing. Stefan Matzke Philipp-Müller-Straße 12, Wismar Mitarbeit: Vera Johanna Krämer Berater, Fachplaner, Sachverständige: Heiko Rötger, Neckargemünd, Energiekonzept Schwesinger Architekten Mark Schwesinger Hockenheimer Straße 27, Altlußheim Mitarbeit: Michael Haberland, Stephan Männer 36 Wettbewerb Heidelberg Bahnstadt Wohnen an der Promenade Wettbewerb Heidelberg Bahnstadt Wohnen an der Promenade 37

20 Walter Rolfes Architekten GmbH, BDA Dipl.-Ing. Walter Rolfes Pariser Straße 44, Berlin Mitarbeit: Caroline Behlen Arbeitsgemeinschaft Huber Repper Dipl.-Ing. Jürgen Huber, Dipl.-Ing. Tom Repper Prinz-Ludwig-Straße 27, Breising Mitarbeiter: Florian Bartoschek, Christine Duttler LoBoMoB Architektur J e n s M e t z A r c h i t e k t e n Jens Metz Immanuelkirchstraße 25, Berlin Dipl.-Ing. Antonio Pinca Hagenauer Straße 30, Wuppertal Mitarbeit: Mohammed Fezazi, Volker Hofmann, Janina Verste, Sonja Amend H e b e r l e. M ay e r Christof Mayer, Martin Heberle Karl-Marx-Allee 81, Berlin Mitarbeit: Sara Gomez, Anna Stillger, Sabina Barcucci M a l e A r c h i t e k t e n Christiano Lepratti, Vera Martinez Tucholskystraße 28, Berlin Mitarbeit: Massimiliano Ammatuna, Simona Stortone 1. Rundgang P h i l i p p R e n t s c h l e r A r c h i t e k t e n Dipl.-Ing. Philipp Rentschler Erkelenzdamm 59/61, Berlin Mitarbeit: Kai Becker, Stephan Dosse, Jonathan Deppen, Ines Hartmann Berater, Fachplaner, Sachverständige: Stephan Bracht, Landschaftsarchitekt R ü t t e n au e r A r c h i t e k t e n Dipl.-Ing. Reinhold Rüttenauer Untere Büttengasse 2A, Heidelberg Berater, Fachplaner, Sachverständige: Klaus Heckel; Christoph Vierneisel 38 Wettbewerb Heidelberg Bahnstadt Wohnen an der Promenade Wettbewerb Heidelberg Bahnstadt Wohnen an der Promenade 39

21 Schmid & Boese Architekten Dipl.-Ing. Ekkehard Schmid Ladenburger Straße 10, Heidelberg Mitarbeit: Alexa Zahn, Stefan Boese A r b e i t s g e m e i n s c h a f t H e r b s t r i e d. S c h m i d t. A r c h i t e k t e n + U w e W e i s h u h n Dipl.-Ing. Herbstried, Dipl.-Ing. Uwe Weishuhn Bergheimer Straße 144, Heidelberg D i p l. - I ng. F r i t z H e l m Fichtestraße 6, Heidelberg Mitarbeit: Ebrahim Zadeh AG-Freiraum Dipl.-Ing. Jochen Karl, Dipl.-Ing. Jochen Dittus Westendstraße 15, Schwanau Mitarbeit: Moritz M. Karl MK Architekten Dipl.-Ing. Darya Saglam-Kahraman Bürgerstraße 16, Düsseldorf Mitarbeit: Mehmet Kahraman, Tobias Köppen, Maria Sanz-Loste, Boris Soyka Berater, Fachplaner, Sachverständige: Stefan Gsellinger, Trossingen, Energieberater Arbeitsgemeinschaft AN+M Netzwerk A r c h i t e k t u r + M a n a g e m e n t Dipl.-Ing. Michael Duffner Kalvarinenbergstraße 1A, Waldshut-Tiengen Mitarbeit: Luzia Duffner, Gernold Müller, Simone Wölfle, Christian Burkhard, Sebastian Schumme Arbeitsgemeinschaft Architektur H+ Dipl.-Ing. Sebastian Hrycyk, Dipl.-Ing. Stephan Kalckhoff Keplerstraße 13, Regensburg Mitarbeit: Stefan Katzlinger o f i c i n a -vf Dipl.-Ing. Annette Göhringer Körtestraße 28, Berlin Mitarbeit: Robert Göhringer, Cristó dós Reis 40 Wettbewerb Heidelberg Bahnstadt Wohnen an der Promenade Wettbewerb Heidelberg Bahnstadt Wohnen an der Promenade 41

22 impressum Verantwortlich: EGH Entwicklungsgesellschaft Heidelberg mbh & Co. KG Kurfürsten-Anlage 10 12, Heidelberg Allgemeine Informationen zu Heidelberg-Bahnstadt: Amt für Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Heidelberg Rathaus, Marktplatz 10, Heidelberg Telefon: Stadtplanungsamt der Stadt Heidelberg Dipl.-Ing. Arno Lieke Telefon: Wettbewerbsbetreuung: LBBW Immobilien Kommunalentwicklung GmbH Dipl.-Ing. Harald Klose Olgastraße 86, Stuttgart Telefon: Marketing und Vertrieb: S-Immobilien Heidelberg GmbH Telefon: Konzeption und Gestaltung: Zimmermann Visuelle Kommunikation, Stuttgart Bildnachweise: Titel: Grüttner Architekten, Zimmermann Visuelle Kommunikation, S. 6: Zimmermann Visuelle Kommunikation, S. 10, 11, 12: Stadt Heidelberg, S. 14/15: LBBW Immobilien Kommunalentwicklung GmbH, S. 17: Philipp Rothe, S : Grüttner Architekten, S. 25: Dürig AG, S. 27: Blaumoser, S. 29 Oberst & Kohlmayer, S. 31: AG Jöllenbeck + Wolf, S. 32: Loweg & Pfeil, S. 33: Michel, S. 34: Mayer, S. 35: Möller-Höger-Zimmermann Alle Modellfotos: Zimmermann Visuelle Kommunikation, Stuttgart

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