Die Rhätische Bahn: Herausforderungen einer touristischen Alpenbahn

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1 Die Rhätische Bahn: Herausforderungen einer touristischen Alpenbahn Kolloquium Verkehrsmanagement und Verkehrstelematik TU Dresden Marco Lüthi Strategische Unternehmensentwicklung

2 Übersicht 1. Einführung 2. Herausforderungen 3. Kernelemente Massnahmen 4. Adaptive Zuglenkung 5. Zusammenfassung Seite 2

3 Kehrtunnels Albula Seite 3

4 Landwasser Viadukt Seite 4

5 Kehrviadukt Brusio Seite 5

6 Rhätische Bahn und Graubünden RhB Seite 6

7 Fakten RhB 11 Mio Passagiere (wovon 2 Mio Pendler) 3 Sprachregionen t Güter Fahrzeuge Mitarbeitende 103 Stationen Höchster Punkt: 2253 m (Ospizio Bernina) Tiefster: 429 m (Tirano Italien) Seite 7

8 Fakten RhB Infrastruktur Erstellt zwischen 1889 und Kilometer (primär Einspur) Meterspur 70 Steigung (kein Zahnrad) 30% des Netz liegen höher als 1500 Meter über Meer 2 Stromsysteme (11kV AC, 1kV DC) 4 Lichtraumprofile Seite 8

9 Fakten RhB Kunstbauten 115 Tunnels (Ø = 88 Jahre) - 15% der gesamten Strecke - Längster Tunnel: - Vereina, 1999, 19 km 584 Viadukte und Brücken (Ø = 83 Jahre) - 4% der gesamten Strecke - Höchste Brücke: - Solis Vaidukt 89 m - 42 Galerien (Ø = 64 Jahre) Seite 9

10 Top Brands Seite 10

11 Positionierung am Markt (Stand 2010) Übriges Ausland 14 % Asien 3 % Schweiz 48% USA / UK 5% Italien 4% Deutschland 26% Seite 11

12 Übersicht Finanzen Erträge 2011: CHF Mio. Aufwände 2011: CHF Mio Mio. 7% 51.1 Mio. 16% 81.0 Mio. 25% Mio. 38% 82.4 Mio. 25% Mio. 43% 70.4 Mio. 21% 24.1 Mio. 7% 56.7 Mio. 17% Verkehrserträge Abgeltung Verkehr Abgeltung Infrastruktur übrige Erträge Personalaufwand Sachaufwand Nicht aktivierbare Investitionsaufwendungen Unterhaltsaufwand Abschreibungen Seite 12

13 Finanzierungsmodell RhB Sparten Personenverkehr Güterverkehr Kosten gem. Plan Abgeltung Erträge gem. Plan ungedeckte Kosten gemäss Planrechnung - im Voraus vereinbart - unternehmerisches Risiko zu 100% bei RhB - keine nachträgliche Defizitdeckung - Bund 80% / Kanton 20% Autoverlad Kosten Erträge - keine Abgeltung Infrastruktur Kosten gem. Plan Abgeltung Erträge gem. Plan ungedeckte Kosten gemäss Planrechnung - im Voraus vereinbart - unternehmerisches Risiko zu 100% bei RhB Nebengeschäfte Kosten Erträge - Gewinn für Quersubventionierung Seite 13

14 Finanzierung öffentlicher Verkehr in der Schweiz Seite 14

15 Finanzierung öffentlicher Verkehr in der Schweiz (Ch-Direkt) Seite 15

16 Finanzierung öffentlicher Verkehr in der Schweiz (Ausbauprojekte) Seite 16

17 1. Einführung 2. Herausforderungen 3. Kernelemente Massnahmen 4. Adaptive Zuglenkung 5. Zusammenfassung Seite 17

18 Strategische Herausforderungen der RhB Markt Führungskräfte und Mitarbeitende Infrastrukturerhalt Angebotsentwicklung Rollmaterialerneuerung Rahmenbedingungen Seite 18

19 Markt Wirtschaft Schweiz und Europa Gesamtverkehrsentwicklung Ausbau Strassennetz Ausbau Bahnnetz Schweiz sonst (Alptransit Gotthard) Seite 19

20 Rahmenbedingungen Finanzierung öffentliche Hand Normen, Regeln Behindertengleichstellungs- Gesetz Seite 20

21 Substanzerhaltung und Betriebssicherheit Zustand Bahnanlagen Winterdienst Alpines Umfeld (Lawinen, Steinschläge etc.) Zu berücksichtigen: - Vorteil lange Nachtpausen, - Nachteil grösstenteils Einspur - Nachteil nur bedingt oder keine alternative Route Seite 21

22 Rollmaterial Hohes Alter der Flotte Einschränkungen aufgrund Lichtraumprofile und Stromsystem Gestiegene Kundenanforderungen (Komfort, Niederflur, Fahrradplätze / E-Bikes, W- LAN, usw.) Zusammenarbeit mit anderen Bahnen Seite 22

23 Angebot Retica 30 Halbstundentakt auf den relevanten Linien Seite 23

24 Weitere Herausforderungen der RhB Ganglinie - Nachfrageschwankung Mischverkehr Einschränkungen bei der Zuglänge (Kreuzungsstellen, Zughakenlast) Winter Blockdistanzen bis zu 6.5 Kilometer oder 9-12 Minuten Topologie GSM-Abdeckung Parallelbetrieb Busunternehmungen LKW-Betrieb als Teil des Autotransport Vereina Seite 24

25 1. Einführung 2. Herausforderungen 3. Kernelemente Massnahmen 4. Adaptive Zuglenkung 5. Zusammenfassung Seite 25

26 Herausforderung annehmen Mission Werte Vision Strategie Ziele: - Faszination - Kostenbewusst - Qualität - Weiterentwickeln - Massnahmen: - Flottenerneuerung - Produktivitätssteigerung - Angebotsentwicklung - Energie-Effizienz - Seite 26

27 Integrierter Lösungsansatz das klassische Planungsdreieck Angebot Infrastruktur Fahrzeuge Seite 27

28 Integrierter Lösungsansatz das klassische Planungsdreieck Angebot: - Schwerpunkte definieren (Nachfragestudien) - Etappierte Einführung abgestimmt auf Zubringer SBB - Verdichtung = Systematisierung gegenüber heute - Zusätzlich benötigtes Rollmaterial minimiert durch - linienübergreifende Umläufe zur Optimierung - fahrplanbedingt kürzere Wendezeiten - Weiteres: - Abstimmung Bahn Bus verbessern - Randzeitenangebot (Angepasstes Angebot/Anschlüsse, Güterzüge mit Personenbeförderung, Umläufe für Reinigung etc.) Seite 28

29 Integrierter Lösungsansatz das klassische Planungsdreieck Rollmaterial - Verpendelung: - Kurzwende - Reduktion Rangieraufwand - Flügeltriebzüge: - Reduktion Lokführer - Reduktion Infrastrukturausbau - Module / Systematisierter Einsatz: - Reduktion Rangieraufwand - Bedarfsgerechterer Einsatz - Weiteres: - Kundenanforderungen, Niederflur / BehiG, Rekuperation, etc. Seite 29

30 Integrierter Lösungsansatz das klassische Planungsdreieck Infrastruktur - Ausbauten minimiert dank Flügeltriebzügen (2 statt 4 stündliche Trassen) - Ausbauten Stationen, Kreuzungsstellen etc. abgestimmt auf linienorientierter, aufwärtskompatibler Rollmaterialeinsatz Seite 30

31 1. Einführung 2. Herausforderungen 3. Kernelemente Massnahmen 4. Adaptive Zuglenkung 5. Zusammenfassung Seite 31

32 Betriebliche Herausforderung: Winterspitzentag Seite 32

33 Betriebliche Herausforderung: Winterspitzentag Anschlüsse (SBB, Postauto, etc.) Sehr hohe Anzahl Reisende (hohe Zugsauslastung) Gepäck - Fahrgastwechselzeit Möglichkeit eingeschränkter Infrastruktur wie Verfügbarkeit von Kreuzungsstellen (Kreuzungsverschiebung nicht möglich) Schlechte Adhäsion Seite 33

34 Kreuzungsstationen Seite 34

35 Vereina-Tunnel 1.98 Km 12.7 Km, Km, 5 Seite 35

36 Energieeffizienz verbessern Seite 36

37 Herausforderung Adaptive Zuglenkung Rescheduling ist relativ einfach: - Dispositionsmöglichkeiten eingeschränkt (z.b. Routenwahl). - Anzahl gleichzeitig verkehrende Züge tief - (Fast) alle Akteure aus einer Unternehmung Grosse Herausforderungen für eine Bahn wie die RhB: - Prognoserechnung: - Fahrzeit - Fahrgastwechsel - Verfügbarkeit Online-Daten: - Ist-Daten Züge - Ist-Daten Bus-Anschlüsse - Ist-Daten Nachfrage - Ist-Zustand Infrastruktur - Abhängigkeit Industrie und Schnittstellen SBB, keine Ressourcen für Eigenentwicklung Seite 37

38 1. Einführung 2. Herausforderungen 3. Kernelemente Massnahmen 4. Adaptive Zuglenkung 5. Zusammenfassung Seite 38

39 Zusammenfassung Die Rhätische Bahn ist mit ihren bekannten Produkten und ihrem Streckennetz in einzigartiger Gebirgslandschaft im nationalen und internationalen Markt hervorragend positioniert. Die Rhätische Bahn bietet besondere Herausforderungen welche gemeinsam mit kompetenten und motivierten Mitarbeitenden zu lösen sind. Für den Bereich Stab/Unternehmensentwicklung suchen wir zur Unterstützung: Verkehrsingenieur (w/m) Information Marco Lüthi: Seite 39

40 Fragen Seite 40

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